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Gestaute Inflation?

Gestaute Inflation ist also kein Dauerzustand, sondern bloß ein vorübergehender Kunstgriff, der nicht durchgehalten werden kann, sondern sich irgendwann in der natürlichen Inflation oder gleich Währungsreform auflöst.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Im Mittelstandsinstitut Niedersachsen häufen sich die Anfragen von selbständigen Unternehmern und angestellten Mittelständlern, was sie mit ihren angesparten Barmitteln machen sollten. Offenbar ist während des Corona-Lockdowns die Liquidität in vielen Haushalten so gestiegen, dass Anlagedruck entstanden ist.

Darauf deuten auch die Höchststände der Börsen hin – die „Corona-Geldflutung“ muss ja irgendwo hin und geht zunächst in die Börsen, aber auch in die Anleihen, die zwar keine Rendite erzielen, aber immer noch traditionelle Anlagemöglichkeit sind.

Und der Goldpreis zeigt ebenfalls, dass die Menschen bereit sind, in Sicherheit (Gold) statt in Rendite zu investieren.

Am meisten Druck besteht offenbar im Immobilienmarkt, der bereits eine Immobilienblase darstellt, aber vielen Menschen als Fluchtmöglichkeit vor der gefürchteten Inflation und Währungsreform gilt. Dass nach einer Währungsreform auch die Realwerte der Immobilien mit einem Lastenausgleich belegt werden würden, glauben die meisten trotz früherer Erfahrungen noch nicht.

Der Liquiditätsdruck der Privathaushalte ist natürliche Folge des Lockdowns unserer Geschäfte, Gaststätten, Vergnügungseinrichtungen. Die Leute konnten im letzten halben Jahr nichts ausgeben, also sammelten sich ungenutzte Einnahmen an. Das bedeutet aber, dass nach einer Aufhebung des Lockdowns aufgestaute Nachfrage auf den Markt kommt mit Übernachfrage und Verknappungen des Angebots, was zu Preiserhöhungen führen wird, und wir somit einen vorübergehenden „Nach-Corona-Boom“ erleben werden, bis die aufgestauten Barmittel der Privathaushalte ausgegeben sind.

Die Rohstoffproduzenten haben im Vorgriff auf diese erwartete Preissteigerung bereits zum Sommer 20 bis 30%ige Rohstoffpreiserhöhungen angekündigt (Metall, Holz), und die Tourismusindustrie beginnt ebenfalls, mit Aufschlägen die Verluste aus der Corona-Durststrecke auszugleichen.

In den USA hat Biden das schon von Trump initiierte 1,9 Billionen Konsumpaket auf den Weg gebracht, soll ein neuer Aufschwung durch Geldflutung erreicht werden.

Gleiches versucht die EU mit 750 Milliarden Geschenken und Darlehen an die Pleitestaaten als „Corona-Hilfe“ und zugleich „Green Deal“ zu erreichen.

Es werden also Billionensummen neu geschaffenen Geldes in den Markt gepumpt, um die Rezessionsfolgen der Corona-Zeit aufzufangen und einen neuen künstlichen Boom zu erzeugen.

Geldmengenvermehrung bei Güterstagnation bedeutet jedoch in der Regel Nachfrageüberhang, Preiserhöhung, also Inflation. Als Inflationsziel haben sich nun die FED und die EZB höchstens zwei Prozent gesetzt, weil die überschuldeten Länder wie USA, Griechenland, Italien, Spanien, Frankreich bei höherer Verzinsung ihrer Anleihen zahlungsunfähig würden – Staatsbankrott machen müssten. Um dies zu verhindern, wird die Inflation vor allem von Staatsanleihen gestoppt, herrscht Nullzins-Politik, wird der Inflationsdruck der Geldvermehrung durch staatliche und zentralbankliche Interventionen laufend gestoppt.

Dieses Verhalten ist eigentlich nur für sozialistische Zentralverwaltungen typisch, die Geld übermäßig schaffen und ausgeben, es aber dann stilllegen müssen, um das Preisniveau nicht entsprechend steigen zu lassen, um Inflation zu hindern. Unter Hitler hieß dies: Gestaute Inflation. Dies geht solange gut, wie die Zentralmacht das zusätzliche Geld noch dirigieren und neutralisieren kann. In sozialistischen Verwaltungswirtschaften geschieht dies durch Preisstopp auf den Märkten, in unserem finanzsozialistischen System geschieht dies durch Staatsschuldenfinanzierung und Umverteilung.

Solange also die Zentralbanken das neu geschaffene Geld in neue Staatsschulden packen und die Staaten dieses Geld in Sozialleistungen umwandeln können, wird es nicht marktwirksam, kann es nicht zur eigentlich zwangsläufigen Inflation führen. Nur so ist erklärlich, weshalb trotz Geldflutung der vergangenen Jahre die Zentralbanken einen Nullzins erfolgreich verordnen konnten.

Mit immer mehr Geld steigt aber trotz Preisstopp oder Nullzinsvorgabe der Überliquiditätsdruck im Finanzsystem.

Dieser kann sich – wenn er langsam steigt – in einer von den Zentralbanken gewünschten langsamen Zinssteigerung auswirken, solange die Liquiditätswelle des Neugeldes nicht zu stark ist. Sie ist aber durch die Corona-Hilfen längst zu stark geworden; folgt also der andere Weg, dass Staat und Zentralbanken so lange Gegendruck gegen die Liquiditätswelle ausüben, bis die Liquiditätsflut das Finanzsystem überrollt, sprengt. Dies war 1947 der Fall, 1989 in der DDR und wird voraussichtlich auch bei uns bald der Fall sein.

Die inzwischen auch durch die Corona-Hilfen und Corona-Lockdown doppelt gesteigerte Liquiditätsblase wird also bis zum Herbst längstens künstlich gehalten werden können, bricht nach dem Lockdown erst mit Preiserhöhung, beginnender Inflation und kurzfristiger Scheinblüte auf, bis die weltweite Kunstgeldschwemme zur galoppierenden Inflation zu führen droht. Eine galoppierende Inflation wäre aber nicht nur eine Enteignung von Sparkapital und Guthaben, sondern auch Massenstaatskonkurse der überschuldeten Länder. Um dies zu verhindern, wird jetzt schon eine Währungsreform von den Zentralbanken vorbereitet, die voraussichtlich zu einer Digitalwährung führen soll. Eine solche hätte den Vorteil, dass die Zentralbank durch Streichen von Nullen die Währungsreformen beliebig durchführen kann, dass die Menschen kein Geld mehr ohne Zustimmung des Bankensystems ausgeben könnten und dass sie der finanziellen Totalkontrolle des Zentralbankensystems unterworfen würden. Die finanzielle Freiheit wäre dann dahin, aber ein neues Zentralfinanzherrschaftssystem errichtet.

Wir sollten jedenfalls nicht glauben, dass die hemmungslose Geldvermehrung unserer Finanzpolitiker und der Zentralbanken („Euro-Hilfen“, „Green Deal“) ohne Folgen bliebe. Wir merken die Folgen nur kurzfristig noch nicht, weil die eigentlich notwendige Inflationsfolge vorerst künstlich gestoppt wird. Eine gestaute Inflation bricht aber irgendwann auf.

Gestaute Inflation ist also kein Dauerzustand, sondern bloß ein vorübergehender Kunstgriff, der nicht durchgehalten werden kann, sondern sich irgendwann in der natürlichen Inflation oder gleich Währungsreform auflöst.

Ein Nach-Corona-Zwischenboom dürfte jedenfalls unserer Regierung für die Wahl willkommen sein. Auch Scheinblüte und gestaute Inflation scheinen einfachen Wählern als (Schein-)Wohlstand, für den sie sich bei der Regierung bedanken.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (*15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen [1] in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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Berlin: Arabische Clan-Unterwanderung der Polizei hält an

geschrieben von Manfred Rouhs am in Multikulti,Polizei | 63 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Rein äußerlich hätte Mohammed, Jahrgang 1998, Spross einer arabischen Familie und geboren in Berlin, der ideale multi-kulturelle Polizeibeamte werden können. Er spricht akzentfrei Deutsch, hat gute Manieren, eine blütenweiße Weste, ist dabei ganzjährig sonnengebräunt, durchsetzungsstark und sportlich. Mehr Integration geht eigentlich nicht. Und trotzdem liegt Mohammeds Karriere bei der Berliner Polizei auf Eis, und der Karrierestopp ist am 21. März 2021 vom Berliner Verwaltungsgericht bestätigt worden.

Denn die Berliner Polizei hat bei ihrem angehenden neuen Kollegen leider „eine große räumliche, freundschaftliche und verwandtschaftliche Nähe zu kriminalitätsbelasteten Milieus festgestellt“, wie die „Morgenpost“ [2] berichtet. Daraus resultiert dem Bericht zufolge „das erhebliche Risiko eines Interessenkonflikts, der im unauflösbaren Widerspruch zum Polizeiberuf“ steht.

Im Einzelnen geht es um einen Kontakt des Polizeibewerbers zu einem anderen Araber, der in 24 Fällen verdächtig wird, an Gewaltdelikten, Betrügereien, Diebstählen und Fällen von Bedrohung beteiligt gewesen zu sein. Die Taten sollen den Angaben zufolge mit den Aktivitäten krimineller arabischer Clans in einem Zusammenhang stehen. Dadurch wird eine Karriere Mohammeds im deutschen Polizeidienst allerdings nicht zwingend ausgeschlossen – aber verschoben bis zu Klärung der Vorwürfe.

Der Fall macht deutlich, wie groß der Unterwanderungsdruck ist, den arabische Clans auf die Polizei ausüben. Die Polizeibehörden stehen unter den derzeitigen politischen Rahmenbedingungen unter permanentem Rassismusverdacht und können Bewerber mit türkischem oder arabischem Hintergrund zu ihrer gesellschaftlichen Exculpation gut brauchen. Aber mit deren Aufnahme in den Polizeidienst lassen sie dann den Feind in die Burg und gefährden künftige Ermittlungserfolge gegen kriminelle Zuwanderer-Clans. Ein Teufelskreis, aus dem es kein Entrinnen gibt, bevor die nächste politische Wende eine Abkehr von der aktuellen politischen Doktrin des Multi-Kulturalismus mit sich bringen wird.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Mutti bleibt, basta Deutschland!

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland | 137 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die Ameisenkönigin wird von Drohnen geschützt, von Arbeitern mit Nektar der Blattläuse gemästet. Dafür legt sie täglich Eier, im Jahr etwa eine Million. Zum Glück hatte „Mutti“ damit nie was am Hut. Jetzt ist es eh zu spät. Aaaber dafür bleibt sie länger, vielleicht forever…

Die Deutschen haben sich offenbar längst damit abgefunden, wurden für Merkel sogar wieder zum Arbeiter- und Bauernstaat. Ihr gelang spielend, was ein gewisser Ami namens Morgenthau nicht mal nach dem gewonnenen zweiten Weltkrieg schaffte – die „ewig kriegslüsternen Deutschen“ zu Bauern und Untertanen zu machen. Unsereiner wollte ja eigentlich nie mehr darüber sprechen, nur noch daran denken, sorry, ich kann nicht anders: Deutscher Umweltretter Kernkraft … weg! Deutschlandretter Diesel und Benziner … weg! Deutsche selbst? Nur noch Veredelungs-Gene in Muttis Lebensborn-Labor für Arabien und Afrika. Und weil der vermaledeite deutsche Rest dank Pharma und Medizin immer länger lebt, sich partout nicht auf Gottes kleinen Acker selbst entsorgen will, kam Corona für die von ihren Presse-Paladinen gemästete Ameisen-Merkel immer wieder wie ein (endlich mal) erfolgreicher Fünfjahresplan daher.

Der Rest des Gesunden Menschenverstands, der nach Merkels Hollywood gleicher „Verzeihungs-Schnulze“ darauf hoffte, im Wahl-Herbst sei ja endlich alles vorbei, wird sich wohl einen Wolf hoffen. Die „Verzeihungs-Show“ war nix anderes als die im Sozialismus hinlänglich bekannte „Selbstkritik“. Die von den Betonköpfen immer dann kam, wenn etwas Druck aus dem Kessel musste. Und wie „gestern“ fallen auch heute wieder fast alle darauf rein: Ein schwuler BILD-Vize mit ukrainischen Kampfpott, Silberblick und „Männinnenbart“, machte sich fast in den Feinripp vor Bewunderung, verkniff sich sogar mal, seinen geliebten Genderminister Spahn anzuhimmeln. Obwohl der sich doch gerade via BURDA-Ehemann mit Millionen Merkel-Masken als nebenberuflicher Mansarden-Makler das Ärschchen vergoldet hatte…

Grüezi, Herr Stirnimaa!

Sogar Roger Köppel (55), der schweizerische Wilhelm Tell-Epigone, vergoss in seinem „Weltwoche Daily“ vom 25. März [8] fast Freudentränen politischer Ergriffenheit für „Mutti“, wünschte solch einen „Mut“ auch seinen eidgenössischen roten, linken und liberalen EU-Eunuchen in der bettelnden Unterwerfungs-Warteschleife: Grüeziwohl Herr Stirnimaa, Säged si, wi läbed si, Wi sind si ä so draa? Jedenfalls in diesem Fall in ihrem Köpfli, meint unsereiner, der den Gessler-Hut, den der Roger den Deutschen zum Gruß insinuierte, partout nicht grüßen will. Immerhin gestand der geborene Schweizer in Broders „Frühschoppen“ [9], dass er „ja ein Viertel Deutscher“ sei, weil seine Mutter aus Ostpreußen stamme. Was Köppel offenbar durch den Tüddel brachte: Wenn Mama aus Königsberg stammt (immerhin hat er nicht Kaliningrad gesagt!), dann ist Söhnchen Roger Halbdeutscher, da kann er das angeborene Schwyzer „Rrrrr“ noch so rollen …

Köppel wurde dann auch immer leiser, als er vernahm, wie die vorletzten deutschen Journalisten/Publizisten Cora Stephan, Markus Vahlefeld und „Höfer“ Burkhard Müller-Ullrich in der „indubio“-Jubiläumssendung (1 Kerze!) den inzwischen 45.000 Hörern ohne große Umschweife erklärten, dass Merkels „Verzeihungs-Flehen“ nichts anderes war als eiskaltes Kalkül. Wegen einer CDU/CSU im Freien Fall (Absturz auf 25 Prozent); sie nahm das nach ihrem nächtlichen Süffelgelage geplante Oster-KZ auf ihre Kappe, um die Kritik von den Totalversagern Spahn, dem fetten Altmaier und Frollein von der Leyen abzulenken. Und im übrigen den Deutschen im blauen Drillich in Kopf und Hose noch mal klarzumachen, wer die Kartoffelsuppe in Germoney kocht. Wer sie auszulöffeln hat, natürlich nicht.

Mutti bleibt, basta Deutschland

Wie die von Bundestag (alle außer AfD) und Bundesrat (Ministerpräsidenten) volle Pulle durchgepeitschten 750 Milliarden Euro „Corona-Wiederaufbauhilfe“ für die EU, die natürlich die doofen Deutschen zahlen werden. „Muttis“ Söhnchen aus Arabien und Afrika sind ja nur zum Kassieren gekommen, die zahlen natürlich nicht, dafür schuften ja die indigenen Deutschen. Unsereiner hört das französische Macrönchen, den italienischen Draghi, den spanischen Sanches schon brüllen vor Lachen. Und EU-Suffkopp Juncker macht das nächste Pülleken auf: D a s sind Reparations-Zahlungen, 75 Jahre nach dem Krieg wieder alles auf Anfang (und Griechenland wird extra abgerechnet!!). Heil Führerin!!

Boris Reitschuster, der letzte weiße Ritter der Tafelrunde der früheren Demokratie, schrieb nach dem sonntäglichen Götzendienst der lesbischen „Gottesanbeterin“ Anne Will für die Gottheit: „Es fehlte nur noch der Weihrauch … Es war zum Fremd-Schämen …“ [10] Nein, tapferer Lancelot der untergegangen deutschen Demokratie-Saga: Es war zum Fremd-Fürchten! Und so klappert BILD heute durch die jugendliche Zahnspange: Merkel droht mit Mega-Lockdown: „Ich werde nicht tatenlos zusehen“ … Drohte auf Seite 2: Noch mehr Ausgangssperren … Noch weniger Kontakte (Besuche!)… Und barmte mit Merkels willfährigem dicken Kanzleramts-Leisetreter Braun: Wackelt jetzt unser Urlaub? Erst wieder ab August? Klar doch, werte Herren Arschkriecher, dann kann die Wahl im September (vielleicht) doch noch kommen. Per Brief natürlich; von Biden lernen, heißt Siegen lernen. Auch da ist Mutti viel besser als der ewige Wahlfälscher Honecker…

Merkel forever

Alle haben offenbar vergessen, was Merkel einst durch die Raute mit den abgekauten Fingernägeln rutschte, hier noch mal frei erinnert: Ein freies Wochenende ist langweilig, da fehlt mir einfach die Abbeit! Also, ihr Lämmer in Deutschland, zieht Euch warm an: Merkel bleibt forever. Der rheinische Büttenredner, das Merkel-Männlein Laschet? Der bayerische Wolperdinger Söder, der alles kann, sogar Schreek, wie die „indubio“-Runde treffend seufzte?

Nein, nein, liebes Deutschland: Merkel machts nochmal, zum vierten Mal!! Weil die „böse Stiefmutter Deutschlands“ die Wahl wegen der sechsten Corona-Welle ausfallen lassen „muss“, für mindestens zwei Jahre einfach weiter macht. Oder die Inzidenz bei Null, weltweit, natürlich … Oder weil sie nur noch die Biden-Wahl erlaubt. Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz waren ja schon Testlauf, miserabel für die CDU. Ebe, ebe, sagt der Schwoab. Briefwahl ist laut Grundgesetz nur im Ausnahmefall erlaubt. Ausnahme ist, wenn Mutti „Ausnahme“ sagt. Basta Deutschland!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [12] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [13].

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Impf-Kampagne: Wie viele sagen Nein zur Nadel?

geschrieben von libero am in Video | 79 Kommentare

Die Querdenker sind zurück. Das ist wohl die Botschaft von Zehntausenden, die am 21. März durch Kassel zogen. Aus ganz Deutschland waren die Gegner des Corona-Notstandes im Norden Hessens gekommen. Ein weitgehendes Verbot der Behörden ignorierten die Demonstranten. Und auch dieses Bild bekam viele Reaktionen: Eine Polizistin solidarisiert sich mit dem friedlichen Protest. Denn die Gewalt ging auch in Kassel erneut von den Gegendemonstranten aus, die unter anderem den unabhängigen Journalisten Boris Reitschuster angriffen. Die Themen im Einzelnen: Ergebenheitsadressen – Der Bundestag nach Merkels „Entschuldigung“ / Proteste – Querdenker nicht nur in Deutschland / Impfskepsis – Wie viele sagen Nein zur Nadel? / Istanbul-Konvention – Niederlage für die Gender-Propaganda / Tansania – Der mysteriöse Tod eines Lockdown-Kritikers.

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Also doch! Der Impfzwang durch die Hintertür nimmt Gestalt an

geschrieben von Cassandra am in Corona | 108 Kommentare

Von DER ANALYST | Vergangenen Freitag hat die einflussreiche Mittelstands- und Wirtschaftsunion von CDU und CSU (MIT) unter Federführung des CSU-Gesundheitsexperten Stephan Pilsinger ein Konzept verabschiedet, mit dessen Umsetzung ab Juni Biergartenbesuche, Einkaufsbummel oder Konzertabende trotz „Corona“ wieder möglich sein sollen.

Zunächst jedoch wird uns vermutlich nach Ostern eine bundesweite Verschärfung der Corona-Zwangsmaßnahmen erwarten. Diese wird derzeit von der Politik und deren Hofberichterstattern durch Horrorszenarien über eine „Dritte Welle“ und Corona-Mutante, gegen die sich Ebola wie ein leichter Schnupfen ausnimmt, vorbereitet. Wir können uns also quasi schon mal darauf einstellen, dass die Krematorien in Kürze die Kapazität von Fernwärmekraftwerken erreichen werden.

Weniger Corona-Tote, aber im Einzelhandel wird fleißig gestorben

Dass trotz der gestiegenen 7-Tage-Inzidenz, verursacht durch eine Ausweitung der PCR-Tests, weniger Corona-Kranke hospitalisiert werden und deutlich weniger davon sterben [14], findet in der Berichterstattung der Mainstream Medien keinen Widerhall.

Das große Sterben findet zwar statt, aber es betrifft den Einzelhandel [15]. Doch hier trägt nicht „Corona“ die Verantwortung, sondern die Regierung mit ihren Zwangsmaßnahmen, die nur dann einen Sinn ergeben, wenn man der „Verschwörungstheorie“ folgt und annimmt, dass eines der Mittel sind, den „Great Reset“ umzusetzen.

Corona-Maßnahmen Sommer 2020? Viel zu lasch!

Doch zurück zu dem Konzept der Mittelstands- und Wirtschaftsunion. Vorbei sind die Zeiten, wo man, wie letztes Jahr im Sommer, beim Kneipenbesuch nur seine Personalien (Donald Duck) hinterlassen musste und mit der Alltagsmaske zum Klamotten kaufen gehen konnte. Wem das übertrieben und beschwerlich erschien, der sollte sich jetzt besser anschnallen.

Zentrales Element des „Öffnungskonzepts“ von Pilsinger und Co. ist (wer hätte das gedacht?) der digitale europäische Impfpass, der am 1. Juni 2021 eingeführt werden soll. Wer damit nachweist, dass er gegen „Corona“ geimpft ist, erhält Zugang zu Veranstaltungen, Gaststätten und Geschäften.

Jene, die noch kein „Impfangebot“ erhalten haben, müssen mittels eines Corona Tests nachweisen, dass von ihnen „keine Gefahr ausgehe“, so Pilsinger. Abhängig von der Art des Tests können die armen Teufel ohne „Impfangebot“, oder jene Ruchlosen, die sich partout nicht impfen lassen wollen, für einen Zeitraum von ein bis drei Tagen, Geimpften gleichgestellt werden. Auch die Testergebnisse und die Dauer ihrer Gültigkeit können im digitalen Impfpass vermerkt werden. Ist der Impfpass nicht praktisch?

Blaupause für die „neue Normalität“

Hier sehen wir das Grundkonzept für die künftige „neue Normalität“ in Deutschland. Wobei abzuwarten bleibt, ob Ungeimpfte auch dann noch mit einem negativen Testergebnis Zutritt erhalten, wenn alle Bundesbürger ein „Impfangebot“ erhalten haben.

Die Regierung und die Medien werden sicherlich Mittel und Wege finden, es dem Handel und der Gastronomie „schmackhaft“ zu machen, nur die Geimpften einzulassen. Die vergangenen Landtagswahlen haben ja gezeigt, dass die bisherige Corona-Politik, falls man hier überhaupt noch von Politik sprechen kann, nicht wirklich abgestraft wurde. Deshalb ist es nur folgerichtig, dass wir künftig nur noch die Wahl haben, uns entweder impfen zu lassen oder fast täglich ein Teststäbchen in die Nasenhöhle gerammt zu bekommen.


[16]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
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