Dänemark will offenbar dänisch bleiben.

Von MANFRED ROUHS | Die dänische Regierung will innerhalb von zehn Jahren den Anteil von Menschen „nicht westlicher“ Herkunft in den Wohngebieten des Landes auf unter 30 Prozent senken. Mehr „nicht westliche“ Migranten würden „das Risiko der Entstehung von religiösen und kulturellen Parallelgesellschaften erhöhen“, sagt Innenminister Kaare Dybvad Bek. Laut „Spiegel“ hat das dänische Innenministerium eine Liste von Ghetto-Gebieten mit mehr als 1000 Einwohnern und mindestens 50 Prozent Migrantenquote erstellt, die mindestens zwei der folgenden vier Kriterien erfüllen:

„Mehr als 40 Prozent Arbeitslosenquote

Mehr als 60 Prozent der 39-50-Jährigen ohne höheren Bildungsabschluss

Kriminalitätsrate um das Dreifache über dem Landesschnitt

Bruttoeinkommen der Bewohner mehr als 55 Prozent unter dem regionalen Schnitt.“

Dem Bericht zufolge weist die Liste 15 solcher Gebiete aus – und 25 weitere, die kurz davorstehen, als Ghetto-Gebiet ausgewiesen zu werden.

Wie lang wäre sie wohl, wenn man eine solche Liste für Deutschland erstellen würde?

In Dänemark regieren die Sozialdemokarten unter Mette Frederiksen. Noch nie hat eine sozialdemokratische Regierung in Europa den Zusammenhang zwischen kulturfremder Migration und Massenarbeitslosigkeit, Bildungsverfall, Kriminalitätsexplosion sowie sinkenden Realeinkommen derart offen eingestanden, wie es jetzt die Dänen tun. Wer danach immer noch behauptet, diese Form der Migration sei für die europäischen Völker eine Bereicherung, dem ist offenbar nicht mehr zu helfen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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91 KOMMENTARE

  1. Das wäre für Deutschland auch nicht schlecht.

    Aber um weniger als 30% zu erreichen, müßten viele nach Polen, Grönland Tschechien, Slowakei umziehen. Aber ob den Ländern das gefallen würde?

  2. Und Dänemark hat erst einen Ausländeranteil von 12 %.
    Deutschland schon in manchen Gegenden jeden 4. als Ausländer zu Gast.
    Wie in der Metropole Frankfurt am Main.
    Mit 25 % vertreten. Fast schon zu spät zum handeln.

  3. Die Frage ist, wie das funktioniere soll…. Nehmen wir z. B. Berlin (oder jede andere deutsche Großstadt). Schon jetzt gibt es Schulen, auf denen die Migrantenquote 80-90% beträgt. Aber selbst in besseren Gegenden beträgt sie 25%. Man kann also gar nicht so viele verteilen, wie nötig wäre, weil auch die anderen Bezirke schon nach wenigen Umverteilungen die 30% erreichen würden. Der Zug ist einfach mal abgefahren, wenn man nicht endlich anfängt, die Leute nach Hause zu schicken.

  4. Diese Regelung ist eine Katastrophe.

    Menschen tendieren ganz offensichtlich dazu, mit ihresgleichen zusammenzuglucken. Deswegen entstehen durch Massenzuwanderung ganz von selber so genannte Parallelgesellschaften, die gegenüber der totalen Vermischung das weitaus kleinere Übel sind. Um das zu verhindern, muss eine Regierung zu Zwangsumsiedlungen greifen oder zumindest zum Verbot, in bestimmten Gegenden an bestimmte Leute zu vermieten.

    Das ist eine Anmaßung sondergleichen, die nicht nur die freie Wohnungswahl – auch für Einheimische – quasi außer Kraft setzt und die letzten Refugien für Dänen zerstört, sondern darüber hinaus eine mögliche Rückwanderung immer schwieriger macht.

  5. Ziemlich dämliche Idee, denn wenn die unter sich bleiben, können sie weniger auf die dortige Gesellschaft (negativ) Einfluss nehmen. Wenn z.B. er Einwandereranteil bei genau 30% in einem Viertel liegt, bei den Kindern dann aber bei 50%, dann kriegen die dänischen Schüler trotzdem regelmäßig kräftig einen auf’s Maul (selbst bei 20 oder 10%). Deshalb wäre es am besten, wenn die in ihren Ghettos bleiben und dort zugrunde gehen mit niedrigen Sozialhilfesätzen und ohne Kindergeldunterstützung.

    Aber was weiß ich schon… 😉

  6. @ jeanette 18. März 2021 at 15:39

    In Frankfurt hat mehr als die Hälfte der Einwohner einen Migrationshintergrund (54,1%), bei den Kindern sind es über 70%. Da ist die genannte Zahl von 25% Ausländern nur lächerlich. 😉

  7. Lustig wird’s, wie Agitprop-Medien der BRD den BRD-Untertanen den Migrationswandel der Dänen erklären wollen. Immerhin ist der Skandinavier sonst gerne Zierstück in der sozialisten Toleranzkrone. Und nun das!

    Da hagelt es bestimmt Schimpf gegen böse Rechtsextreme, die es AUCH in Dänemark gibt, und eigentlich die AfD schuldig sei.

    Ansonsten tut der Däne natürlich recht daran, Herr im eigenen Haus bleiben zu wollen, statt in Großmuselmanien leben zu müssen, weil Merkel das verlangt.

  8. Zu @ Nuada 15:54 h
    So etwas selten dämliches habe ich selten gelesen außer …. Sie gehören genau in diese angesprochene Kategorie .
    Könnte es sein , dass Sie sich hier hin verlaufen haben ? Oder sind Sie hier der Agent Provokateurs ?

  9. „Noch nie hat eine sozialdemokratische Regierung in Europa den Zusammenhang zwischen kulturfremder Migration und Massenarbeitslosigkeit, Bildungsverfall, Kriminalitätsexplosion sowie sinkenden Realeinkommen derart offen eingestanden, wie es jetzt die Dänen tun.“

    Die deutschen angeblichen „Sozialdemkraten“ nennen sich auch nur Sozialdemokraten, sind es aber nicht. Weder sozial noch demokratisch.

    „Wer danach immer noch behauptet, diese Form der Migration sei für die europäischen Völker eine Bereicherung, dem ist offenbar nicht mehr zu helfen.“

    Bei derart Propagandadressierten ist in der Tat Hopfen und Malz verloren. Jegliche Kümmerei um diese Klientel Verschwendung von kostbarer Lebenszeit.

  10. @ Penner 18. März 2021 at 16:06

    Nuada hat vollkommen recht! Warum hatten denn die Schwarzen in den USA jahrzehntelang nichts zu melden? Weil sie in ihren Vierteln blieben und dort die eigene minderwertigere „Kultur“ lebten, die nicht durch Sozialhilfe gepäppelt wurde. Gleichzeitig haben die weißen Amerikaner eine stolze Identität herausgebildet, die gleichzeitig mit einem gesunden Rassebewusstsein einhergeht. Beides haben wir in Deutschland nicht (mehr).

    Diese Renaissance schwarzen Lebens und die Höherbewertung von denen, die ja inzwischen mit Sonderrechten und Bevorzugungen einhergeht (Höhepunkt mit BLM), folgte erst, weil die dummen Weißen in den letzten Jahren nachgaben und dies erlaubten, nachdem an den Universitäten die entsprechenden Diskriminierungs- und Benachteiligungstheorien entwickelt wurden.

  11. Sehr gut. Wichtig sind auch weitere Maßnahmen: in solchen Vierteln begangene Straftaten werden strenger geahndet, es gilt eine KiTa-Pflicht für Kinder ab 1 Jahr, sonst werden Transferleistungen gestrichen. So macht man es den Kuffnucken unbequem, die Landnahme in Europa fortzusetzen.

    Das ist sozusagen die innere Front der seit einigen Jahren restriktiven Einwanderungspolitik. Die Sozen dort könnten glatt der Frau Wagenknecht zugehört haben, dass offene Grenzen und Sozialstaat sich ausschließen.

  12. Paroline 18. März 2021 at 15:40

    „Die Frage ist, wie das funktioniere soll….“

    Das KÖNNTE sehr einfach, sehr schnell und vor Allem kostensparend gehen: Den sozialen Stecker ziehen! Im Klartext, Sozialleistungen an bestimmte Bedingungen knüpfen, wie sie in anderen westlichen Industrieländern auch vorhanden sind und funktionieren. Z.B. Anrecht auf Sozialleistungen als Migrationshintergründler erst, wenn man mindestens 50.000 € ins Sozialsystem eingezahlt und ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis vorzuweisen hat. Man muss es natürlich auch wirklich wollen.

  13. Kat 18. März 2021 at 16:04
    @ jeanette 18. März 2021 at 15:39
    Paroline 18. März 2021 at 15:40

    Ihr müsst den Anteil der Russlanddeutschen, der Polen, Tschechen, echten Russen usw. rausrechnen, das sind immerhin mehrere Millionen. Die sind zum größten Teil patriotischer als die linken und pseudobürgerlich-konservativen BRDler. Siehe AfD, die AfD würde doch ohne diese Wähler alte aussehen, besonders im Westen. In HH oder S-H würden die ohne diese Wähler unter 5% fallen.

  14. Jetzt bekommen wir noch mehr Neger, Araber, Zigeuner, Türken und Afghanen aus Dänemark! 🙁

  15. Penner 18. März 2021 at 16:06
    Zu @ Nuada 15:54 h
    So etwas selten dämliches habe ich selten gelesen außer …. Sie gehören genau in diese angesprochene Kategorie .
    Könnte es sein , dass Sie sich hier hin verlaufen haben ? Oder sind Sie hier der Agent Provokateurs ?

    So von der Hand zu weisen ist diese Argumentation leider nicht. Und je restriktiver Dänemark gegen Drittwelt-Einwanderer vorgeht umso größer ist die Gefahr dass die einfach gen Süden weiterziehen.
    Noch schlimmer kann es werden, wenn diese bereits dänische Pässe haben und da in der EU Niederlassungsfreiheit herrscht, sowie per höchstrichterlichem Beschluss EU-Ausländer auch Anspruch auf die Sozialleistungen des Landes haben, wo der Lebensmittelpunkt ist, können wir uns über Zuzug von „Dänen“ freuen

  16. Rückführung der seit 2014/15 min.3 Millionen illegal einwanderten Migranten (siehe GG), plus Rückwanderung durch Förderung wären machbar, aber die BRD-Altpolitiker wollen das nicht.

    Die antieuropäischen BRD-/EU-Altpolitiker wollen sogar noch mehr hier her holen, siehe EU-Afrika-Migrationspakt (70 Millionen Afrikaner geben die schon zu, dann werden mehr als 100 Millionen allein aus Afrika kommen, plus islamische Asiaten in unbekannter Höhe).

  17. Das_Sanfte_Lamm 18. März 2021 at 16:28

    “ umso größer ist die Gefahr dass die einfach gen Süden weiterziehen. “

    Die Gefahr sehe ich auch, und die werden kommen, besonders die Moslem mit dänischen Pass wird es in die islamischen Kalifate NRW, Berlin. Bremen, Rhein-Main ziehen.

  18. „Mehr „nicht westliche“ Migranten würden „das Risiko der Entstehung
    von religiösen und kulturellen Parallelgesellschaften erhöhen“, ..“

    wir erinnern uns an die mannigfaltigen Aktivitaeten – auch auf PI und intl –
    der buergervereinigung „SIAD – Stop Islamiseringen af Danmark “
    und dem intl Ableger „SIOE – Stop Islamization of Europe“

    das war bereits vor 15 Jahren ! google / youtube „SIAD SIOE“

  19. Das ist die Frage WIE man diese Senkung unter 30% erreichen will.Falls man meint,die Migranten auf Gebiete verteilen zu müssen,die hauptsächlich dänisch bewohnt sind,dann ist das nicht von Erfolg gekrönt.
    Die Ausländer werden versuchen in ihre gewohnte Umgebung zurück zu gelangen und die Dänen werden auch nicht wollen,daß man ihnen Ausländer in homogene Stadtteile oder Dörfer setzt.
    Schwierig,positiv ist nur,daß das Problem zumindest erkannt hat.

  20. Ghettobildung ist Mist!
    Vermischung durch Zuweisung in andere Städte/Stadtteile aber auch!

    Ausreise ist am besten!

  21. 30% Kuffnucken bedeutet das Ende für jedes Stadtviertel. 3% ist wohl das äußerste Maximum des Erträglichen, denn selbst das bedeutet bereits ein deutliches Ansteigen der Kriminalität.

  22. Wer will in Gegenden mit selbst nur 30% frewillig wohnen von den Einheimischen. Die werden unfreiwillig mit reglementiert, da hat @Nuada schon recht. Es ist ein einziges Debakel, egal wie man es anpackt. Der Weg zurück in halbwegs monoethnische Nationalstaaten ist einfach verbaut.

  23. BePe 18. März 2021 at 16:30
    Rückführung der seit 2014/15 min.3 Millionen illegal einwanderten Migranten (siehe GG), plus Rückwanderung durch Förderung wären machbar, aber die BRD-Altpolitiker wollen das nicht.

    Das war schon hier bei PI ein heftig diskutiertes Thema, als die AfD-Vorsitzende noch Frauke Petry hiess und die AfD bei dem Thema herum eierte und mehr bemüht war, das zu umschiffen als Tacheles zu sprechen.
    Aber an das Thema traut sich bis heute keine Partei und kein Politiker, vielleicht von Höcker abgesehen, wirklich heran – weil das hiesse, Millionen in Großverkehrsmittel zu setzen und aus Europa rauszuschaffen.

    Die antieuropäischen BRD-/EU-Altpolitiker wollen sogar noch mehr hier her holen, siehe EU-Afrika-Migrationspakt (70 Millionen Afrikaner geben die schon zu, dann werden mehr als 100 Millionen allein aus Afrika kommen, plus islamische Asiaten in unbekannter Höhe).

    Und die werden auch kommen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

    Laut EU-Charta und UN-Richtlinien wird eine weltweite Angleichung der sozialen Lebensverhältnisse angestrebt und auch gezielt darauf hingearbeitet.
    Der somalische Wanderhirte soll die gleichen Lebensverhältnisse haben wie der westeuropäische/deutsche Facharbeiter/Ingenieur oder Handwerker – für den somalischen Wanderhirten bedeutet das freilich das Paradies, für letztgenannte einen ungeahnten Abstieg.
    Alle werden sich – wird das alles konsequent umgesetzt – irgendwo in der Mitte treffen.

  24. @ Das_Sanfte_Lamm 18. März 2021 at 16:28

    So von der Hand zu weisen ist diese Argumentation leider nicht. Und je restriktiver Dänemark gegen Drittwelt-Einwanderer vorgeht umso größer ist die Gefahr dass die einfach gen Süden weiterziehen.

    Ich sehe in dieser Regelung keinerlei restriktives Element gegenüber Drittwelt-Einwanderern, sondern gegenüber Dänen. Um das 30-Prozent-Ziel zu erreichen, müssen solche Leute aus manchen Ecken entfernt werden, was für sie auf jeden Fall eine Verbesserung der Wohnlage bedeutet. Dort müssen Vermieter irgendwie dazu gebracht werden, diese Leute zu nehmen. Umgekehrt müssen die freiwerdenen Drecklöcher mit (finanzschwachen?) Dänen aufgefüllt werden.

  25. Nuada 18. März 2021 at 17:00

    Ich sehe in dieser Regelung keinerlei restriktives Element gegenüber Drittwelt-Einwanderern, sondern gegenüber Dänen. Um das 30-Prozent-Ziel zu erreichen, müssen solche Leute aus manchen Ecken entfernt werden, was für sie auf jeden Fall eine Verbesserung der Wohnlage bedeutet. Dort müssen Vermieter irgendwie dazu gebracht werden, diese Leute zu nehmen. Umgekehrt müssen die freiwerdenen Drecklöcher mit (finanzschwachen?) Dänen aufgefüllt werden.

    Momentan blockiert Dänemark seine soziale Stabilität dadurch selbst, indem man den Erwerb von Immobilien, hier vor allem zum Verkauf stehende Häuser und Feriendomizile für Ausländer (es sind vor allem Deutsche gemeint) gesetzlich an extrem hohe Hürden knüpfte.

  26. Dänemark macht Schluss mit Asylbetrügern. Nach Syrien werden viele zurückgeschickt und keine neuen aufgenommen. Genauso sollte es hier auch sein. Aber das grüne Pack will noch mehr ins Land holen.

  27. Gerade auf dem Laufband vom Propagandakanal Phoenix:

    „Zahl der „rechtsextremen“ Drohbriefe mit Absender „NSU 2.0″ auf 154 gestiegen.“

    Ich habe lauthals gelacht. Solch eine stümperhafte Propaganda ist schon beachtlich. Das Traurige ist nur, dass es immer noch schlichte Persönlichkeiten gibt, die so einen Krampf tatsächlich glauben.

    Sollte es solche „Drohbriefe“ tatsächlich geben, stammen sie mit ziemlicher Sicherheit von der sog. „AntiFa“, evtl. auch vom sog. „VS“, der dringend eine Legitimität im Krampf gegen Rechts benötigt.

  28. @ Der boese Wolf 18. März 2021 at 17:13
    „„Zahl der „rechtsextremen“ Drohbriefe mit Absender „NSU 2.0? auf 154 gestiegen.“

    nsu gabs nicht als zwoliter, hoechsten horch.
    wahrscheinlich ein bastler, der seinen zweischeibenwankel im ro80 (mit je 500ccm)
    als vierscheinwankel zum zwonuller gepimpt hat. der angeber.

  29. jeanette 18. März 2021 at 15:39

    Und Dänemark hat erst einen Ausländeranteil von 12 %.
    Deutschland schon in manchen Gegenden jeden 4. als Ausländer zu Gast.
    Wie in der Metropole Frankfurt am Main.
    Mit 25 % vertreten. Fast schon zu spät zum handeln.
    __________________________________________________________________
    @ jeanette
    Sorry, aber in Frankfurt sollen mittlerweile mehr als 50 % Nichtdeutsche leben.
    Irgendwo hatte ich das letztes Jahr auf der Stadt Frankfurt Seite gelesen.

  30. Ich denke 30% sind schon eine Macht,
    in Deutschland wären das 24 Millionen Ausländer.
    Deshalb,es dürften nicht mehr wie 12-15% sein,
    aber das ist in Deutschland,die nächsten 30 Jahre,
    sicher nicht erreichbar,vor allem wenn diese
    verschwurbelten Grünen Khmer,in die Regierung eintreten,
    und falls sie von den Linken und der SPD begleitet werden,
    Gnade uns Gott !

  31. Umverteilen bringt gar nichts! Die müssen in ihre Herkunftsländer zurückkehren! Und dann braucht es ein Familienförderungsprogramm für die Indigenen (ebenso in den anderen Staaten Westeuropas)!

    Europa braucht keinen ethnischen Einheitsbrei! Wir haben bereits eine Vielfalt der Völker!

  32. die Dänen sind sehr klug und weise und denken an ihre eigene Bevölkerung # in D momentan nicht vorstellbar # da sich Deutschland als Nation abschafft # Dank der rotgrünschwarzen Faschisten wischen Bonn und Berlin

  33. Das Letzte, was an Westeuropäischen Großstädten noch lebenswert ist, sind die Viertel der gehobenen Mittelschicht, wo man noch nicht alle zehn Meter ein Kopftuch sieht. Auch wenn dort hauptsächlich Grünenwähler leben; im Endeffekt halten sie die Migranten durch hohe Mietpreise draußen und schaffen das Gegenteil von dem, was sie sich eigentlich wünschen. Mir solls recht sein, solange es wirkt.

    Ein solches Gesetz würde noch diesen letzten Archipelen den Garaus machen. Kein Viertel mehr ohne Bereicherung. Auf so ein Gesetz verzichte ich gerne…

  34. Daenemark ist in der EU das am intellegentesten regierte Land, der krasse Gegensatz ist M Deutschland, was von Links/Gruen Idiologie hin und her gerissen wird und nicht zur Ruhe kommt,
    gespalten, von Millionen nicht integrierbarer, anspruchsvoller Moslem Migranten vollgestopft, es wird durch Befehle regiert, fehlende freie, unabhaengige Medien ohne die ein Land keine Demokratie ist.
    Statt Deutsche Kultur zu pflegen und zu foerdern,
    werden Genderisierung und andere stoerende, negative Schnappsideen diesem Land aufgepropft.

  35. @ birke.uwe@t-online.de 18. März 2021 at 17:28
    „die Dänen sind sehr klug und weise und denken an ihre eigene Bevölkerung # “

    Genau so kommentieren auch die wenigen denk-unbehinderten leser der „ZEIT“
    HAttps://www.zeit.de/politik/ausland/2021-03/daenemark-regierung-migrationshintergrund-quote-parallelgesellschaft?mode=recommendation#comments

    EER-FRISCHEND ! armes redaktionskollektiv…

  36. Eine Deckelung kann ich nicht erkennen. Oder will man landesweit den Migrantenanteil auf 30% erhöhen?

  37. Das war schon immer so. Andere europäische Länder haben ,als sie merkten es läuft aus dem Ruder die Notbremse gezogen um das schlimmste zu verhindern. Nur Deutschland setzt einen einmal eingeschlagenen Weg unverbesserlich bis zum Ende durch. Mit den bekannten Folgen. Das Volk applaudiert seinen Führern und geht mit Hurra in den Untergang. Diesmal wird sich Deutschland nicht mehr erholen. Finis germaniae. Leider, leider

  38. Dänemark : Mein Lieblingsland neben Thailand.
    Wo die Kühe hübscher sind als die Mädchen. *Autsch*. Wo das Tuborg Bier teurer ist als in Deutschland…
    Aber die beiden Länder /Mädchen/Biere kann man nicht miteinander vergleichen.

    Mette Frederiksen und ihre Sozialisten (die bezeichnen sich wirklich so!) : Links blinken und rechts abbiegen.
    Im Klartext : Eine linke Sozialpolitik für Dänen (!!!) und eine knallharte Ausländerpolitik. „Nur mit westlicher Herkunft“. Übernommen von der rechten DF-Partei, jedoch haben die „Sozialisten“ ohne zu fragen einfach mal eben so deren Programme übernommen und daher – das passt zu Dänemark – d’ä’nen den Wind aus den Segeln genommen.
    Wer dort einwandern will muss dänisch lernen (man stelle sich das hier in D bei Türken/Arabern vor) sonst gibt es kein Geld. Außerdem muss man sich zu dänischen Werten, bei uns hieß das mal „Leitkultur“ bekennen. Die Migranten-Verbände hier bei uns würden ob solchen Forderungen Amok laufen.
    Deren Funktionäre und die Grünen würden einen Herzkasper bekommen und Corona-Patienten die Intensiv-Betten wegnehmen…
    Ich könnte hier die ganze pi-Datenbank vollschreiben was in Dänemark und in Deutschland so unterschiedlich ist.
    Tja, liebe AfD’ler. Ihr gehört alle mal in den Dänemark-Zwangsurlaub damit Ihr mal lernt wie man es macht.

    Gruss vom Freizeit-Grenzlandbewohner, der bald wieder nach Tondern darf aber nicht nach Niebüll oder so ähnlich.

  39. birke.uwe@t-online.de 18. März 2021 at 17:28
    die Dänen sind sehr klug und weise und denken an ihre eigene Bevölkerung
    ———–
    Wo immer Dänen übernachten, gerne auf dem Campingplatz oder ‚Feriehuset‘ hissen sie ihre National-Flagge. Bei uns schmeisst M. die weg in die Ecke.

  40. Das verlogene Kulturbereicherungs-Narrativ durch den massenhaften Moslemansturm ist in Deutschland totale Staatsideologie, auch wenn das Gegenteil längst krass und offensichtlich ist. Eine vernünftige Entscheidung wie in Dänemark ist bei uns schlicht ausgeschlossen und ich finde das zum kotzen.

  41. Das_Sanfte_Lamm 18. März 2021 at 17:06
    Nuada 18. März 2021 at 17:00

    Momentan blockiert Dänemark seine soziale Stabilität dadurch selbst, indem man den Erwerb von Immobilien, hier vor allem zum Verkauf stehende Häuser und Feriendomizile für Ausländer (es sind vor allem Deutsche gemeint) gesetzlich an extrem hohe Hürden knüpfte.

    Ich korrigiere etwas: Nicht ‚momentan‘. Das war schon immer so.
    Im Klartext, einfacher formuliert: Man kann nur schwer Grundbesitz erwerben selbst wenn man eine Dänin heiraten würde (was ich nicht vorhabe). Also etwa so wie in Thailand. Richtig so! Man muß zusätzlich einen Bezug zum „Dänentum“ nachweisen können und dies auch „leben“. Siehe meinen Beitrag eben 17:55.

  42. 3 % würden mir besser gefallen als 30 %.

    Das Wichtigste ist, die falschen Leute gar nicht
    erst reinzulassen.

  43. gonger 18. März 2021 at 17:55

    Wer dort einwandern will muss dänisch lernen (man stelle sich das hier in D bei Türken/Arabern vor) sonst gibt es kein Geld. Außerdem muss man sich zu dänischen Werten, bei uns hieß das mal „Leitkultur“ bekennen. Die Migranten-Verbände hier bei uns würden ob solchen Forderungen Amok laufen.

    Das könnte man doch auch hier machen und sich dabei
    auf die Dänen berufen.
    Die Dänen als rechtsextrem hinzustellen dürfte schwerfallen.

  44. Halb O.T. : Dänemark gibt es auch in Deutschland: In Rostock (HRO)!
    Dort regiert ruhig ein Däne der RUHE Madsen heisst, parteilos ist und wo man shoppen gehen kann bei einer Inzi < 50. Gilt leider nur für den Stadtkreis.
    RUHE Madsen :Der "Boris Palmer des Nordens".
    Sein Bart ist kein Talibart sondern ein Vikingerbart. Echt witzig und unterhaltsam der Typ. Bei Lanz hat er gesagt daß es seine Aufgabe wäre sich um seine Stadt zu kümmern. Man stelle sich solche Worte bei M. vor.

  45. So einfach, wie Viele das von der einen oder anderen Seite sehen, ist das Thema nicht.

    Die Dänen möchten offenbar unter eher populistischen Überschriften Integration der Ausländer vorantreiben, die „halt jetzt hier sind“.

    Dazu sollen sie verteilt werden. Das kann funktionieren, so lange die Verdünnung ausreichend ist. Immerhin soll es in einem bayrischen Dorf einen Neger geben, der perfekt grantelt und Trachten trägt. Ob er auch jodelt, weiß ich nicht mehr.

    Ob das so auch bei denen funktioniert, die plötzlich Stimmen hören und deshalb einen Menschen schlachten müssen, wird sich weisen.

    Jedenfalls zurück zum Populismus:

    Würde die SPD in Dodo-Schland, die sicher nicht mit der in Dänemark vergleichbar ist, noch heute die Pferde wechseln und z.B. mit Malu Dreyer an der Spitze die Union auf dem rechten Seitenstreifen überholen, wäre ihr aus meiner Sicht ein Erdrutschsieg bei den BTW sicher.

  46. gonger 18. März 2021 at 18:06

    Ich korrigiere etwas: Nicht ‚momentan‘. Das war schon immer so.
    Im Klartext, einfacher formuliert: Man kann nur schwer Grundbesitz erwerben selbst wenn man eine Dänin heiraten würde (was ich nicht vorhabe). Also etwa so wie in Thailand. Richtig so! Man muß zusätzlich einen Bezug zum „Dänentum“ nachweisen können und dies auch „leben“. Siehe meinen Beitrag eben 17:55.

    Ob man sich in Dänemark wirklich einen Gefallen damit tut?
    Zumal Deutsche, die sich im Ausland dauerhaft niederlassen, nicht unbedingt bekannt dafür sind, besonders negativ aufzufallen.

  47. Juliane Caesar 18. März 2021 at 18:15
    gonger 18. März 2021 at 17:55

    Wer dort einwandern will muss dänisch lernen (man stelle sich das hier in D bei Türken/Arabern vor) sonst gibt es kein Geld. Außerdem muss man sich zu dänischen Werten, bei uns hieß das mal „Leitkultur“ bekennen. Die Migranten-Verbände hier bei uns würden ob solchen Forderungen Amok laufen.

    Das könnte man doch auch hier machen und sich dabei
    auf die Dänen berufen.
    Die Dänen als rechtsextrem hinzustellen dürfte schwerfallen.
    ————
    Genau dort liegt das Problem vom ‚echten‘ Merkel Nachfolger: Daniel Günther, dem MP von SH.
    Er wagt sich nicht aus der Deckung und muss um seine Ampel bangen weil die Grünen weg wollen aus der Koalition.
    Günther hat sich vor einem Jahr auch mal mit den Dänen angelegt. Da bekam er mächtig Gegenwind.
    Es gibt hier oben auch noch eine deutsch-dänische, freundschaftlich gesonnene Partei: Den SSW, Süd-Schleswigscher Wählerverband, welche aufgrund ihrer Minderheit zumindest einen Sitz im Landtag haben aber niemals gewinnen können weil die meisten Wähler sich im Speckgürtel um Hamburg scharren.
    Das ist so wie bei den Sorben in Brandenburg.

  48. SEXY DEUTSCHLAND

    MENSCHENHANDEL mitten im WOHNGEBIET in FRANKFURT an der Messe!

    RTL
    AUSLÄNDERPROSTITUTION
    Straßenstrich an der FRANKFURTER MESSE mitten
    im Wohngebiet KUHWALDSIEDLUNG!

    Prostituierte aus Bulgarien und Rumänien werden geduldet.
    STADT Frankfurt verschließt die Augen!
    Laut Ordnungsamt kontrolliert die Polizei täglich.

    Wer jedoch täglich kontrolliert, das sind die Macker, die ihre Weiber dort prostituieren in der
    Kuhwaldsiedlung, dort wo die Familien leben. Kondome fliegen umher, hängen in den Zäunen und im Gras zuhauf, und die Nutten sind überall im Wohnbereich. Arbeitsplatz hinter den Hecken!

    Um 18:00 sonntags an der Bushaltestelle sei man mitten im Geschehen.
    Arbeitsplatz hinter der Hecke!!
    Die Männer geiern aus ihren Autos heraus und quatschen die normalen Passantinnen an der Bushaltestelle an. Mütter mit Kindern werden von den Notgeilen belästigt.

    Wenn die Passanten etwas zu den bulgarisch- und rumänischen Prostituierten sagen, dann werden sie beschimpft und bedroht, bekommen den Stinkefinger gezeigt und werden verjagt!

    Was für eine Schweinerei!!

    Die Zeugin ließ sich vor der Kamera unsichtbar machen, weil sie Angst von den brutalen bulgarisch- und rumänischen Mackern hat, sowie vor den aggressiven ausländischen Prostituierten und dem ganzen Rotlicht Verbrecher Klan, der hier Narrenfreiheit mitten im Kinderwohngebiet genießt!

  49. Erwiderungsrede: „Chaos bei Überbrückungshilfen beenden – Abschlagszahlungen auf 70 Prozent erhöhen“

    https://www.youtube.com/watch?v=-mqnVgW17Z4

    —————————————————————————
    Die wirtschaft braucht Unterstützung. Nur so wie die Regierung das macht, funktioniert es nicht.

  50. Das_Sanfte_Lamm 18. März 2021 at 18:23
    gonger 18. März 2021 at 18:06

    Ich korrigiere etwas: Nicht ‚momentan‘. Das war schon immer so.
    Im Klartext, einfacher formuliert: Man kann nur schwer Grundbesitz erwerben selbst wenn man eine Dänin heiraten würde (was ich nicht vorhabe). Also etwa so wie in Thailand. Richtig so! Man muß zusätzlich einen Bezug zum „Dänentum“ nachweisen können und dies auch „leben“. Siehe meinen Beitrag eben 17:55.

    Ob man sich in Dänemark wirklich einen Gefallen damit tut?
    Zumal Deutsche, die sich im Ausland dauerhaft niederlassen, nicht unbedingt bekannt dafür sind, besonders negativ aufzufallen.
    ———–
    Wenn Dänemark beim Grunderwerbsbesitz „aufmachen“ würde, würden Heerscharen von deutschen Maklern, besonders aus Hamburg, dort einfallen und besonders Süd-Jütland wäre für Dänen bei ihrem guten Gehalt, unbezahlbar. Siehe die Entwicklung im benachbarten Sylt. Dort ist seit Jahrzehnten die gleiche Entwicklung zu beobachten und die Einheimischen müssen weg von der Insel. Sie werden rausgegrault und es entstehen Geisterdörfer in der off-season. Genau das würde in DK auch passieren.

  51. Allein in Leipzig leben zigtausende Russen. Sind die mal aufgefallen? Natürlich nicht. Mir Gewalt und Kriminalität fallen nur Linke und Moslems auf.

  52. jeanette 18. März 2021 at 18:25
    SEXY DEUTSCHLAND

    MENSCHENHANDEL mitten im WOHNGEBIET in FRANKFURT an der Messe!

    RTL
    AUSLÄNDERPROSTITUTION
    Straßenstrich an der FRANKFURTER MESSE mitten
    im Wohngebiet KUHWALDSIEDLUNG!

    Prostituierte aus Bulgarien und Rumänien werden geduldet.
    STADT Frankfurt verschließt die Augen!
    Laut Ordnungsamt kontrolliert die Polizei täglich.

    […]

    Ja und?
    Weiter?

    Dieser Strassenstrich ist schon so alt wie es die Messe in Frankfurt gibt.
    Was jetzt nach knapp 40 Jahren nun derart sensationell daran ist, erschliesst sich beim besten Willen nicht.

  53. Wartet nur ab. Bald kommen die Rohingya als Asylanten nach Deutschland. Natürlich für immer und werden vom Staat bezahlt. Dieses kriminelle Pack wird man nie wieder los. Länder in Asien merken es seit einigen Jahren.

  54. Es wird laut geklatscht, aber was bedeutet das in der Realität?

    Dadurch werden schlicht und einfach Nachbarschaften, die bisher „zu weiss“ waren „bereichert“. Das ist klassisch linke Politik.

    Weniger nicht-westliche Migranten wird es dadurch nicht geben. Es wird nur dafür gesorgt, dass die Einheimischen nicht vor den Folgen der nicht-westlichen Massenmigration fliehen können.

  55. Das_Sanfte_Lamm 18. März 2021 at 18:31
    jeanette 18. März 2021 at 18:25
    SEXY DEUTSCHLAND
    ………
    Gefuckt wird immer. Deshalb ist es ja das älteste Gewerbe der Welt.
    Bericht Skandinavien:
    Nur in SE – zurück zum Thema – herrscht fuck-Verbot auf Grund von deren Weiberherrschaft. Die Szene verlagert sich in sog. Landhotels oder man fährt eben nach Dänemark über die Öresundbrücke wo „Mann“ dann auf das oben beschriebe Klientel trifft und sich vermutlich einen wegholt.
    In Hamburg hat sich die gesamte Szene in den Privatbereich verlagert.

  56. @Das_Sanfte_Lamm
    Ich würde keinen Cent in Verkehrsmittel investieren. Ich würde den Herkunftsländern 2000.-€ pro Kopf den sie zurück holen anbieten. Aber mit den eigenen Fliegern.
    Wenn man dann noch weiß, daß der Flieger immer dem Land untersteht (Hoheitsgebiet) unter dessen Flagge er fliegt, egal wo er ist, dann ist Deutschland für die Zurückzuführenden nicht mehr verantwortlich wenn sie erst mal den Flieger betreten haben. Oder eben reingeschubst wurden.
    Für viele Länder wäre das ein tolles Geschäft. 300 Mann pro Flieger bedeutet eben auch 600.000 Tausend Euro pro Flug.
    Die Berliner Luftbrücke wäre ein Dreck dagegen, so viele Flieger würden starten und landen.

  57. @ Das_Sanfte_Lamm 18:31

    Das sehe ich genau so. FFM ist nach meinem Erleben damals die Shithole Town von Dodo-Schland überhaupt gewesen, noch vor West-Berlin.

  58. gonger 18. März 2021 at 18:43

    Gefuckt wird immer. Deshalb ist es ja das älteste Gewerbe der Welt.
    Bericht Skandinavien:
    Nur in SE – zurück zum Thema – herrscht fuck-Verbot auf Grund von deren Weiberherrschaft. Die Szene verlagert sich in sog. Landhotels oder man fährt eben nach Dänemark über die Öresundbrücke wo „Mann“ dann auf das oben beschriebe Klientel trifft und sich vermutlich einen wegholt.
    In Hamburg hat sich die gesamte Szene in den Privatbereich verlagert.

    1991 war die Situation in Frankfurt/Main sogar noch wesentlich schlimmer als sie heute ist.
    Mein damaliger Arbeitgeber hatte damals zwei Aussenbüros in der Kaiserstrasse und in der Moselstrasse.
    Der Fußweg vom Hbf und zurück glich einem Abenteuertrip – damals waren auf der Strasse hauptsächlich die Heroinabhängigen Frauen, die, um an das Geld für den nächsten Schuss zu kommen, zu allem bereit waren.
    Diesbezüglich hatte die Stadt aber einiges unternommen.
    Der von „Jeannette“ angesprochene Strassenstrich in Richtig Messe war schon vor 30 Jahren weltberühmt, vor allem wenn die IAA stattfand wurden die Frauen in Reisebussen angekarrt.

  59. Ein kleiner Tipp zur Sex-Szene in Frankfurt.
    Auf die betroffenen Bürgersteige, Straßen und Hecken einfach Gülle schütten. Muß gar nicht soviel sein. Stinkt tagelang. Dort hält sich kein Freier auf. OK, höchstens ein extrem Notgeiler. 😉

    Etwas eleganter wurde das Problem mit Jugendlichen, welche immer lautstark und den Platz vermüllend abhingen, bei einem Parkplatz eines Einkaufszentrum gelöst.
    Dort wurde mit Außenlautsprechern klassische Musik permanent nach Ladenschluß abgespielt.
    Der Erfolg war nach kürzester Zeit da. Die Jugendlichen wurden erfolgreich vertrieben.

  60. Daenemark macht es vor, es will seine eigene Kultur, Traditionen behalten, die sie zweifellos verliert, wenn sie die Augen zumacht, was sich durch die Art der Migranten im Land entwickelt, so wie in jedem Land in Westeuropa, wo Frankreich, UK und Deutschland die am schlimmsten betroffenen sind.

    Es genuegt nur eine ungeschoente Information, statt idiologischer Propaganda, die eigene Bevoelkerung wissen zu lassen, was sich da angebahnt hat, um endlich Schritte umzusetzen wie das Land wieder unter Kontrolle zu bekommen ist, was ohne Deckelung nicht moeglich ist.

    Die Zeit statt linker Schwaermerei und Schwurbelei mit Hilfe der Medien muss sofort beendet werden und wieder Realismus und gesunder Menschenverstand einsetzen.
    Realismus einsetzen

  61. Das_Sanfte_Lamm 18. März 2021 at 18:57
    gonger 18. März 2021 at 18:43

    1991 war die Situation in Frankfurt/Main sogar noch wesentlich schlimmer als sie heute ist.
    Mein damaliger Arbeitgeber hatte damals zwei Aussenbüros in der Kaiserstrasse und in der Moselstrasse.
    —————
    Mein Arbeitgeber in den 90ern saß zwar in Hamburg aber die Zweigstelle war in FFm-Sachsenhausen.
    Ich habe es dort nur 4 Monaten ausgehalten und in Schmitten-Arnoldshein gewohnt weil ich es in Ffm. nicht aushielt. Auch wegen der dreckigen Luft dort unten. „Oben“ im Hochtaunus konnte ich atmen allerdings wohnten dort nur Motorradfahrer und arrogante ex-Frankfurter.

  62. China löst im Afrika Esel-Krise aus. BILD

    Was die nicht gleich wegfressen, wird zu Heilmitteln verarbeitet.

    Esel werden bereits knapp in Afrika, genau wie Pangoline.

    Irgendwann werden die Afrikaner anfangen, Chinesen wie Jungle Food zu behandeln.

  63. @ Penner 18. März 2021 at 16:42

    Na, dann lies es Dir doch einfach noch einmal entspannt und konzentriert durch! .(

    Die Dänen wollen mit der 30%-Deckelung mehr Integration und Anpassung erreichen. In der Realität führt das aber zu mehr (negativem) Einfluss der nicht-westlichen Einwanderer. So eine Entwicklung haben die USA durch die Schaffung der Schwarzen-Ghettos z.B. verhindert, weshalb das Land vor wenigen Jahren noch WASP-dominant war und nur die Weißen etwas zu sagen hatten.

    Kapiert?

  64. Charles Bruler
    18. März 2021 at 19:41
    30 Prozent Afrikaner und Araber?
    Viel Spaß dabei!
    ++++

    Man muss denen ja anerkennen, dass sie sich vornehmlich untereinander massakrieren.
    Aber alles für die Katz, weil ihre Frauen im Durchschnitt über 6 Kinder bekommen.

    Jetzt könnte man mal ausrechnen, wieviel Kuffnucken Asylbetrüger sich täglich untereinander massakrieren müßten, damit zumindest eine Stagnation erreicht wird.

    Das ist eigentlich nur mit einem anständigen Bürgerkrieg machbar.

  65. Einstellung sämtlicher Entwicklungsgeld-und sonstiger Zahlungen bei NICHTABNAHME der RÜCKZUFÜHRENDEN in ihr Heimatflucht?land!

  66. Bayrischer Freigeist 18. März 2021 at 19:00
    ———————————————————-
    Haha, nette Idee, kannte ich noch nicht. Bezüglich klassischer Musik am Besten Wagner ohne Ende, Walkürenritt, Meistersinger-Ouvertüre …

  67. Juliane Caesar 18. März 2021 at 18:15

    „Die Dänen als rechtsextrem hinzustellen dürfte schwerfallen.“

    Warum? Und wäre das ein Manko? Was genau bedeutet „rechtsextrem“?

  68. Alter_Frankfurter 18. März 2021 at 21:19

    „Haha, nette Idee, kannte ich noch nicht. Bezüglich klassischer Musik am Besten Wagner ohne Ende, Walkürenritt, Meistersinger-Ouvertüre …“

    In der Tat eine gute Idee! :)) Bin auch für Wagner: Tannhäuser Ouvertüre, Rienzi, Ring der Nibelungen, Tristan und Isolde, Fliegender Holländer, Parsifal, usw. aber auch Johann Strauss würde die gewünschte Wirkung nicht verfehlen.

  69. @ Der boese Wolf 18. März 2021 at 21:57
    Heutzutage ist jeder „rechtsextrem“, der noch seinen eigenen Verstand gebraucht und nicht jeden Mist der Regierungsmedien glaubt. Und wer nicht möchte, dass sein Land von illegalen Invasoren ausgeplündert wird, die noch dazu die einheimische Bevölkerung abstechen oder vergewaltigen, der ist schon voll Nahtzieh. Ich frage mich nur, ob all die linksverseuchten Ideologen ihr Hab und Gut an alle Hungerleider der Welt verschenken oder ob ihnen das nur bei Steuergeldern leicht fällt zu deren Erwirtschaftung sie normalerweise keinen Beitrag geleistet haben.

  70. Haremhab 18. März 2021 at 18:29
    Allein in Leipzig leben zigtausende Russen. Sind die mal aufgefallen? Natürlich nicht. Mir Gewalt und Kriminalität fallen nur Linke und Moslems auf.

    ——————————————–

    Die Japaner in Düsseldorf oder Heidelberg tun auch niemandem etwas zuleide!

    https://de.wikipedia.org/wiki/Japaner_in_D%C3%BCsseldorf

  71. Der boese Wolf 18. März 2021 at 22:07
    Alter_Frankfurter 18. März 2021 at 21:19

    „Haha, nette Idee, kannte ich noch nicht. Bezüglich klassischer Musik am Besten Wagner ohne Ende, Walkürenritt, Meistersinger-Ouvertüre …“

    In der Tat eine gute Idee! :)) Bin auch für Wagner: Tannhäuser Ouvertüre, Rienzi, Ring der Nibelungen, Tristan und Isolde, Fliegender Holländer, Parsifal, usw. aber auch Johann Strauss würde die gewünschte Wirkung nicht verfehlen.

    ——————————————-

    Und Siegfrieds Tod und Trauermarsch!!!

    https://www.youtube.com/watch?v=wXh5JprKqiU

  72. Morgen (Fr., 19.3.) um 18:45 auf NDR3 bei ‚DAS‘ : Der dänische Bürgermeister von Rostock: Claus RUHE Madsen. Der „Boris Palmer des Nordens“. Ein echt cooler Typ.
    Er hat anders als Boris Palmer keine Probleme mit seiner Partei. Der Grund: Er hat keine.

  73. Eine Deckelung hilft Dänemark und hilft Europa nicht weiter. Das will ja Merkel auch. Die Invasoren so lange in Europa verteilen, bis nichts mehr geht. Das Problem haben dann künftige Generationen von Einheimischen.

    Wir brauchen keine Deckel sondern wir müssen den Topf mit den faulen Eiern auskippen und zwar dorthin, wo diese Leute hergekommen sind. Wozu haben wir die neuen Fregatten mit den großen Hubschrauberdecks?

    Per Schiff an die Heimatküste (so sind sie ja auch meist gekommen) und dann per Luftanlandung absetzen. Den jeweiligen Regierungschefs kann man ja noch eine Prämie zahlen, wenn sie den Landeplatz sichern.

  74. @ Hans R. Brecher, 18. März 2021,

    Und Siegfrieds Tod und Trauermarsch!!!

    https://www.youtube.com/watch?v=wXh5JprKqiU
    ————————————————————————
    Danke für den Link! Musste ich mir soeben mal „reinziehen“. Halte ich für sein Bestes. Im Übrigen hat sich hier wohl eine Wagner-Fangemeinde getroffen.
    Beste Grüße und schönes Wochenende!

  75. der geruch im land wird nicht besser, wenn man den mist gleichmäßig verteilt. (bauernweisheit)

  76. Alter_Frankfurter 19. März 2021 at 13:30
    @ Hans R. Brecher, 18. März 2021,

    Und Siegfrieds Tod und Trauermarsch!!!

    https://www.youtube.com/watch?v=wXh5JprKqiU
    ————————————————————————
    Danke für den Link! Musste ich mir soeben mal „reinziehen“. Halte ich für sein Bestes. Im Übrigen hat sich hier wohl eine Wagner-Fangemeinde getroffen.
    Beste Grüße und schönes Wochenende!

    ———————————————

    Gerne!

    Herzliche Grüsse zurück!

    Der Ring ohne Worte ist auch sehr hörenswert!

    https://www.youtube.com/watch?v=GPBRKtPgCtY

  77. Ghupft wia gsprunga, wie man bei mir daheim sagt. In den wenigsten Fällen funktioniert die Separation wirklich über die Wohnsitzwahl. Ein Anteil von 30% Nichtweißen macht jedes Wohnviertel ungemütlich. Und in den meisten ungemütlichen Gegenden dürfte ihr Anteil heute schon in etwa bei diesem Wert liegen.
    Das ist alles nur Kosmetik, solange die Nichteuropäer nicht dazu aufgefordert werden, wieder in ihre Heimat zu gehen. Aber auch in die Richtung kommen aus Dänemark bessere Signale, als aus allen anderen Ländern Europas. Etwa die Aufforderung zur Heimreise für Syrer. Mal sehen, ob die Dinge in Dänemark sich zum Besseren wenden, was das Problem der Überfremdung anbelangt.

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