Von MANFRED ROUHS | Kapitän Dariush Beigui bezeichnet sich selbst als „Antifaschist“. Er gehört zu einer Gruppe von insgesamt 21 Flüchtlingshelfern, die im Sold verschiedener NGOs Afrikaner nach Europa eingeschleust haben – rechtswidrig.

Zumindest einige von ihnen und ihre Hintermänner, die jährlich Millionenbeträge als Spenden für die sogenannte „Seenotrettung“ eintreiben, haben immer wieder auch mit kommerziellen Schleuserbanden zusammengearbeitet, direkt oder indirekt. Das versuchen sie jetzt, wo es ihnen strafrechtlich an den Kragen geht, nach Kräften zu vertuschen, wie – mit apologetischer Konnotation – das Onlinemagazin der „Süddeutschen Zeitung“ berichtet.

Die 21 Piraten werden wahrscheinlich mit sehr zivilen Strafen davonkommen, wie Kenner der italienischen Justiz prognostizieren. Aber der eine oder andere Monat im Gefängnis könnte sich für den einen oder anderen Angeklagten durchaus ergeben, und das drückt auf’s Gemüt des Kapitäns Beigui. Seine Prozessstrategie ist zweigleisig: „Ich werde sehr viele Telefonkonferenzen haben. Und abends werde ich viel Schnaps trinken.“

Sein Schiff, die „Iuventa“, ist von den italienischen Behörden beschlagnahmt worden. Rückgabe ausgeschlossen. Beigui befürchtet jetzt, auch selbst für längere Zeit an die Leine gelegt zu werden: Er jammert, mit bis zu 20 Jahren Haft rechnen zu müssen. Schnaps ist im italienischen Knast übrigens nicht erlaubt.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong.

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22 KOMMENTARE

  1. Die größten Faschisten haben immer behauptet „Antifaschisten“ zu sein. Ab in den Knast und am besten den Schlüssel wegwerfen. Als Schadensersatz könnte man diesem Deppen die Kosten aufbrummen, die die Leute verursachen, die er in die EU geschleppt hat. Das wäre eine echte Abschreckung.

  2. Eine Frau, Kind auf dem Rücken, Schüsse, Kind tot, Frau unverletzt: Glaube ich nicht, er wahrscheinlich auch nicht!

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    NGOs = Menschenhändler!
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    Diese sogenannte „Seenotrettung“ der NGOs ist nichts anderes als Menschenhandel.. NGOs bekommen von der Kirche oder Asyl-Organisationen Geld, kaufen davon ein illegales Schlepperschiff. Auf dem Schiff sammeln sie dann Asylanten ein und bringen sie illegaler weise nach Europa.
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    Dafür bekommen sie dann wieder Spenden (Fangprämien/Kopfgeld) von Kirchen und der Asylindustrie, die wiederum das Steuergeld (Mrd.) der Europäer einsacken. . Und der Fangvorgang wiederholt sich immer und immer wieder..
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    DAS IST ekelhafter MENSCHENHANDEL!
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    Das Problem dabei,.. Die Europäer (meist Deutsche) sitzen dann mit diesen unwillkommenen Ballast-Existenzen an und werden sie nicht los..
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    Das ist aber den NGO-Sklavenhändlern egal.
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  4. Italien zeigt die Zähne, beisst aber nicht. Wieso, Blödschland zahlt trotzdem und wird weiter gemolken.

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    ROSTOCK und der EKD unterstützen den Menschenhandel!
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    Meine Familie und ich werden Rostock als Tourist MEIDEN!
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    Ich will kein Unterstützer von Menschenhändlern sein.
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    Flüchtlingsschiff „Sea-Eye“ in Rostock getauft

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    Das neue Rettungsschiff der Flüchtlingsorganisation Sea-Eye ist am Sonntag im Rostocker Hafen getauft worden. Die „Sea-Eye 4“ soll im Frühsommer Richtung Mittelmeer starten, um dort Flüchtlinge in Seenot zu retten. Die Schiffstaufe der „Sea-Eye 4“ sei ein wichtiges Zeichen für die Humanität und für das praktische Eintreten für Menschenrechte, sagte Claudia Roth (Grüne), Bundestagsvizepräsidentin und Mitglied von „Sea Eye“. Es seien zivile Seenotretter, die die Grundwerte der Europäischen Union hochhalten.

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    https://www.kirche-bremen.de/aktuelles/presse-service/nachrichten-details/fluechtlingsschiff-sea-eye-in-rostock-getauft/

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  6. Die EKD hat sich mitschuldig gemacht. Wer extra Schiffe kauft und dann im Mittelmeer Schleuserei betreibt, hat eine Strafe verdient. Meinetwegen auch Bedford-Strohm mit C. Rackete in einer Zelle.

  7. Niemand hat etwas dagegen, Menschen in Seenot zu helfen.

    Die Zielhafen ist jedoch entscheidend, ob es sich um „Rettung“ handelt oder nicht.

  8. .
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    Egal welche dt. Partei!
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    Mir ist es mittlerweile schon fast egal welche zukünftige dt. Partei regiert.. Nur eben nicht die Altparteien..

    .
    Auch wenn die AfD nicht in Regierungsverantwortung kommt, könnte es auch eine Partei von Außerirdischen sein.. Hauptsache sie sind zeitnah für die Rückführung der Millionen illegalen Asylanten /Ausländer/Mafia-Clans und für die Herstellung der inneren und äußeren Sicherheit.
    ..
    Dann kommen die anderen Baustellen dran .. wovon es reichlich gibt..

  9. Piraten vor Gericht

    Piratenprozess Hamburg: „Ich wurde unter einem Baum geboren“

    22. November 2010

    Der Hamburger Prozess gegen zehn mutmaßliche Piraten aus Somalia hat mit einem Streit über deren Alter begonnen. ➡ Einige von ihnen behaupten, minderjährig zu sein.

    Gut sieben Monate nach dem Überfall auf das Hamburger Frachtschiff Taipan müssen sich zehn Somalier wegen Angriffs auf den Seeverkehr und erpresserischen Menschenraubs vor dem Hamburger Landgericht verantworten. Gleich zum Prozessauftakt forderte ein Teil der 20 Verteidiger, die Öffentlichkeit von der Verhandlung auszuschließen, da Jugendliche und Heranwachsende unter den Angeklagten seien.

    Einer der mutmaßlichen Piraten ist nach eigenen Angaben erst 13 Jahre alt und wäre damit nicht einmal strafmündig. Die Staatsanwaltschaft hält ihn für älter und stützt sich dabei auf Gutachten. „Die von der Staatsanwaltschaft vorgelegten Schätzgutachten sind wissenschaftlich gesehen ohne Aussagekraft“, sagte hingegen Anwalt Thomas Jung. Er verlangte, das Verfahren gegen seinen Mandanten einzustellen. Richter Bernd Steinmetz machte klar, dass die Feststellung des Alters der Angeklagten einen wichtigen Stellenwert in dem Prozess haben werde. ➡ „Ein Kind wird hier nicht vor Gericht stehen“, sagte er.

    Schon der Abgleich der Namen der Angeklagten zu Prozessbeginn dauerte längere Zeit, weil es Unstimmigkeiten in der Schreibweise gab. Mehrere Angeklagte konnten ihren exakten Geburtstag nicht nennen, sondern gaben nur das Geburtsjahr an. Einer sagte: „Ich wurde unter einem Baum geboren.“ In dem Prozess übersetzen drei Dolmetscher vom Somalischen ins Deutsche.

    Die Verteidiger bezweifeln, ob das Verfahren vor einem deutschen Gericht überhaupt angebracht sei. Die im deutschen Strafrecht festgelegten Strafziele griffen in diesem Fall nicht, argumentierten sie. Eine Resozialisierung der Angeklagten sei weder in Deutschland noch im Heimatland Somalia möglich.

    https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-11/piraten-prozess-hamburg

    Ohne Worte ❗

  10. buntstift 6. März 2021 at 20:29
    Italien zeigt die Zähne, beisst aber nicht. Wieso, Blödschland zahlt trotzdem und wird weiter gemolken.

    Solange es in Blödschland genug Blödel gibt, die brav arbeiten und sich mit einer Nüßlein- (oh’nein, die wäre ja hoch) Peanuts-Rente abspeisen lassen ist alles gut.

  11. Und dieselben „Anti“faschisten verurteilen Waffenhändler wegen des Potentials der hergestellten und verkauften Waffen, benutzen aber selber eingeschleppte Fremdkültürelle und deren Potential als menschliche Waffen für ihre eigene „gesellschaftliche Revolution“.

    Der Typ ist ein Verbrecher, genaugenommen sogar ein Menschenrechtsverbrecher, aber er ist nur ein leines Licht, ein Hilfswilliger, nicht mehr.

    Die Hintermänner, die Finanziers, die Organisatoren an ihren Schreibtischen und die Volksverräter in den Parlamenten gehören mit auf die Anklagebank.
    Interessanterweise gäbe die EUdSSR das sogar her, die Italiener müssten die Hilfswilligen nur dazu bringen, die Hintermänner zu nennen, gegen diese dann Ermittlungsverrfahren einleiten und europäische Haftbefehle beantragen.

    Dann wird es sich zwar wahrscheinlich erneut zeigen, dass die EUdSSR von Rechtsstaatlichkeit nicht viel hält, aber auch das hat dann einen Vorteil: Die EUdSSR diskreditiert sich ein weiteres Mal selbst.

  12. Schlepper anklagen und inhaftierten.
    Schiffe beschlagnahmen und verkaufen.
    „Spenden“ für Schlepperorganisationen einziehen und für echte soziale Projekte verwenden!

  13. Man kann nur hoffen das die italienischen Gerichte diesen widerlich bemalten Menschenschmuggler zu mindestens 20 Jahren verdonnert. Um zumindest etwas seine enorm angerichteten Schäden zu decken sollte sein gesamtes Eigentum beschlagnahmt werden.

  14. Die NGO‘ s laufen in der Regel italienische Häfen an und
    bürden den Italienern die Unterhaltskosten für ihren
    „geretteten'“ Inhalt auf.

    Damit schädigen sie den italienischen Sozialtopf.
    Also, festsetzen, die Pötte verschrotten und den
    Erlös in den Sozialtopf einzahlen. Die Besatzungen
    mit ihrem Helfersyndrom, sofern nicht aus Italia, des
    Landes verweisen !!!

  15. im Altertum existierte in Algier ein Umschlagplatz für den Sklavenhandel, im Gruinde genommen sind das billige Nachahmumgstäter, zusammen mit der Racklette: S.B. u. Akz. Ru

  16. Ich betrachte diese Schlepper und Schleuser als meine persönlichen Feinde. Sie importieren jede Menge Kriminelle, das Leben in D wird dadurch immer gefährlicher, oben drein werden diese von meinen Steuergeldern auch noch alimentiert und unser Sozialsystem ruiniert. Hoffentlich urteilen die italienischen Gerichte entsprechend.

  17. ich frage mich immer eines:
    Ist schon mal jemandem wirklich, ich meine wirklich aufgefallen, dass organisierte Seenotrettung ein Widerspruch in sich ist? So etwas gibt es nicht.
    Seenot ist ein spontan und unerwartet auftretender, örtlich nicht festzuschreibender Notfall. Im Zweifelsfall ist jedes Schiff in der nächsten Nähe aufgerufen, Beistand zu leisten.
    Aber organisieren? An einem immer gleichen geografischen Ort für die immer gleiche, mutwillig hergstellte Notsituation?
    Das ist erstens bandenmäßig organisierter Betrug und zweitens bandenmäßig organisierte Schlepperei, wie hier alle einhellig sagen.
    Das ist wie eine Ampel verkehrt schalten und dann täglich mit dem Sanka an der Kreuzung stehen, weil es für den Krankentransport soviel Kohle gibt.
    Hoffentlich fahren die Schätzchen alle richtig ein. Und dass eine Kirche da mitspielt, zeigt deren wahres Gesicht.
    Und Flüchtlinge? Richtige Flüchtlinge haben keine Zeit, um Geld für eine Überfahrt anzusparen. Das ist in dem Begriff „Flucht“ enthalten, dass man keine Zeit hat.
    Wir bauen denen Städte und Hospitäler und Brunnen und Straßen und zahlen Milliarden an Entwicklungshilfe. Und wenn man – anstatt nachhaltig aufzubauen – alles gestohlen oder vertan hat, will man nach Europa. „Wir sind so arm…“ Damit es da binnen kürzester Zeit genauso zugeht wie zuhause.

  18. Wer das Rechts bekämpft, bekämpft die Träger des Rechsstaates, beraubt sich seiner Plattform, Finaziell wie ordnungsrechtlich seine Frecheiten auszuleben.

    Harz IV gelder an die „Kultur“ und ander Steuerzuwendugen nähren.

    Der Rechtsstat tolleriert die die ihen bekämpfen wie die Antifaschsiten. Die sehen ja Rechstsatsregeln als zu überwindendes Korset.

    Vielfach um ihre Aggresionen auszuleben.

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