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Wien: Afghanischer „Flüchtling“ wegen Vergewaltigungen verurteilt

Der Angeklagte kam 2015 als Flüchtling von Afghanistan nach Österreich, wo er Deutsch lernte und eine Ausbildung machte. Er hatte eine um zwei Jahre jüngere feste Freundin – eine gebürtige Österreicherin, die er als seine Verlobte bezeichnete. Dessen ungeachtet kontaktierte er mit einem gefakten Instagram-Profil über 100 unbekannte Mädchen, gab sich als Fußballer und Model aus und bot Bargeld, iPhones oder AirPods als Gegenleistung für Sex an. „Wenn man länger zusammen ist mit einem Mädchen, wird das langweilig mit der Zeit. Ich bin jung, ich brauche die Abwechslung“, erklärte er dazu nun einem Schöffensenat.

Über 30 Mädchen reagierten und ließen sich auf Konversationen mit dem vermeintlichen Kicker ein. In zumindest fünf Fällen kam es zu Treffen. Weil das Äußere des Angeklagten offensichtlich nicht zu den Fotos passte, mit denen er die Teenager angelockt hatte, behauptete er, er wäre ein Freund des Fußballers und werde sie zu diesem bringen. Sodann begab sich der 22-Jährige mit den Betroffenen jeweils in den Keller eines Abbruchhauses, wo es zu den Vergewaltigungen kam.

Eine 17-Jährige, die spät, aber doch erkannte, dass sie getäuscht worden war, hinderte der Angeklagte an der Flucht, indem er sie an den Schultern packte, gegen die Wand drückte und mit Gewalt sein Vorhaben umsetzte. Eine 15-Jährige stieß er auf eine am Boden liegende Matratze. Eine andere 15-Jährige verleitete er zu Sex, indem er ihr garantierte, sie werde dafür ein iPhone und Bekleidung bekommen. Der 22-Jährige wurde am Mittwoch wegen Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt (Auszug von krone.at [1]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Freiburg: Am Freitagabend, 12.03.2021, gegen 23:50 Uhr, soll ein Mann eine Frau in der Freiburger Innenstadt sexuell belästigt haben. Der ihr unbekannte Mann folgte der Frau und sprach sie auf Englisch an, nachdem sie eine Straßenbahn am Bertoldsbrunnen verlassen hatte. Im weiteren Verlauf habe der Mann die junge Frau, auf ihrem Weg in der Bertoldstraße bis zur Stadtbahnbrücke, mehrmals unsittlich berührt und am Arm festgehalten. Er soll, laut der Geschädigten, eine Gruppe junger Frauen angesprochen und eine von ihnen ebenfalls unsittlich berührt haben. Mehrere Zeugen eilten der Geschädigten zur Hilfe und verständigten die Polizei, welche den Tatverdächtigen festnehmen konnte. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 25-jährigen tunesischen Staatsangehörigen [7], der bisher nicht polizeilich in Erscheinung getreten ist.

Tönisvorst-St. Tönis: Am Samstag gegen 16:30 Uhr hat ein bislang unbekannter Mann eine erwachsene Frau sexuell belästigt. Die Frau befand sich mit ihrem Hund auf einem Spaziergang auf einem Feldweg in Nähe der Straße Biwak. Hier kam ihr ein Radfahrer entgegen, der in gebrochenem Deutsch [8] nach dem Weg zum Realmarkt fragte. Während die Frau eine Wegbeschreibung abgab, entblößte der Mann sein Geschlechtsteil und nahm sexuelle Handlungen an sich vor. Der Mann war etwa 30 Jahre alt und ca. 165 cm groß. Er hatte braune Augen und trug eine schwarze Mütze.

Trier: Die Bundespolizei Trier sucht Zeugen anlässlich eines Vorfalls am Haltepunkt Konz Kreuz vom 11.03.2021, 21:10 Uhr. Am Bahnsteig fragte ein bisher unbekannter Mann zwei 47- und 55-jährige Frauen nach der Abfahrt eines Zuges Richtung Trier. Dabei fasste er sich in seine Hose und manipulierte an seinem sichtlich erregten Geschlechtsteil. Daraufhin wandten sich die Frauen ab und stiegen getrennt in die Regionalbahn 5135 Richtung Trier. Auch der Tatverdächtige nutzte die Regionalbahn, stieg jedoch am Hauptbahnhof aus und verschwand in unbekannte Richtung. Der Vorfall könnte von weiteren Bahnreisenden wahrgenommen worden sein. Die Geschädigten beschrieben den Tatverdächtigen wie folgt: Männlich, ca. 25 Jahre, dunkle Hautfarbe [9], schwarze Haare, dunkel gekleidet, führte Umhängetasche in den Farben weiß/grün mit sich

Gronau: Unsittlich berührt hat ein Unbekannter eine Jugendliche am Donnerstagmorgen in Gronau. Als die Gronauerin gegen 06.50 Uhr auf ihrer Joggingrunde war, folgte ihr ein Mann auf der Gildehauser Straße. Er habe erst Komplimente gemacht, dann aber er gefragt, ob sie Geld durch sexuelle Handlungen verdienen wolle, so die Geschädigte. Anschließend habe der Täter sie gegen eine Hauswand gedrückt und unsittlich berührt. Als sie laut geschrien habe, sei der Mann geflüchtet und auf der Beifahrerseite in einen weißen kleineren Kastenwagen (ohne Beschriftung) gestiegen. Die Fahrzeuginsassen seien über die Gildehauser Straße stadtauswärts gefahren. Die Geschädigte und eine Zeugin beschrieben den südländisch [10] aussehenden Täter wie folgt: circa 25 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß, schlanke durchtrainierte sowie sportliche Figur, schwarze an den Seiten kurz rasierte Haare.

Gießen: Die Polizei hat am Dienstag einen 22-jährigen Mann nach exhibitionistischen Handlungen festgenommen. Der Sittenstrolch entblößte sich gegen 15.00 Uhr vor einer 25-jährigen Gießenerin in der Nähe eines Discounters in der Heinrich-Fourier-Straße/Ecke Licher Straße. Polizisten konnten den aus Syrien [11] stammenden Mann noch am Tatort festnehmen. Er ließ sich zur Tat nicht ein.

Rosenheim: Ein 79-Jähriger trat am Dienstagmittag, 09. März 2021, im Bereich eines Fußwegs am Happinger Ausee als Exhibitionist auf und onanierte in Sichtweite von zwei Mädchen. Beamte der Polizeiinspektion Rosenheim konnten den Tatverdächtigen noch vor Ort festnehmen. Die Kripo übernahm die weiteren Ermittlungen.Der 79-jährige Syrer [12] aus Rosenheim befand sich zum Zeitpunkt der Tat am Ufer des Happinger Ausees. Der Mann hatte seine Hose geöffnet und manipulierte offensichtlich an seinem Glied. Die Blickrichtung des 79-Jährigen war dabei in Richtung zweier Mädchen, welche auf der gegenüberliegenden Seite am Ufer ein Picknick machten. Die verständigte Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Rosenheim konnte den mutmaßlichen Täter noch an Ort und Stelle antreffen und vorläufig festnehmen.

Wiesbaden: Montagnacht wurde in Wiesbaden eine junge Frau in Wiesbaden von einem unbekannten Mann sexuell belästigt. Die 22-jährige Frau war gegen 23:00 Uhr zu Fuß in der Schönbergstraße unterwegs. In der Nähe der dortigen Sparkasse wurde sie von einem bisher unbekannten Mann angesprochen. Die Frau beachtete ihn aber nicht und ging weiter. Daraufhin soll sie der Mann von hinten unsittlich berührt haben. Nachdem sie den Täter angeschrien habe, sei dieser in Richtung Dotzheim weggegangen. Eine sofort eingeleitete Fahndung war erfolglos. Der Mann soll etwa 30 Jahre alt, 175-180 cm groß und schlank gewesen sein. Er sprach gebrochenes Deutsch [13], trug ein schwarzes Basecap, dunkle Oberbekleidung und dunkle Schuhe.

Greiz: Die Kriminalpolizei Gera hat die Ermittlungen zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 17-Jährigen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Nach Auskunft der Geschädigten befand sich diese am vergangenen Montag, 01.03.2021, gegen 09:00 Uhr, im Bereich des Greizer Goetheparks. Zwischen der Bruno-Bergner-Straße und dem Bahnhof wurde sie von einem bislang unbekannten Mann angesprochen und um Auskunft gebeten. In der Folge hielt der Unbekannte die junge Frau am Handgelenk fest und berührte sie am Rücken. Nachdem die Geschädigte dem Mann körperlichen Widerstand entgegengebracht hatte, ließ er sie los und entfernte sich in Richtung Bahnhof. Der Unbekannte wurde wie folgt beschrieben: etwa 50-60 Jahre alt, stämmig, 185 cm groß, dunkler Hauttyp [14], Drei-Tage-Bart (dunkel und grau meliert), dunkel gekleidet.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Wien: Afghanischer „Flüchtling“ wegen Vergewaltigungen verurteilt"

#1 Kommentar von gonger am 26. März 2021 00000003 14:46 161676997902Fr, 26 Mrz 2021 14:46:19 +0200

Wien, Freiburg i.Br. ( alles klar, mehr muss man nicht wissen) und Greiz, der Mega-Corona-Hochburg:
Ich habe mit den jungen Mädchen kein Mitleid. Sie suchten halt den Kick und dann wurden sie bereichert.
Eine 22-jährige geht mit einem Affenghanen in den Keller eines Abbruchhaus. Unfassbar. Die wollte das so.
Gilt der PK 12.1 auch in Österreich? Die „Krone“ ist ja die BILD von Österreich.

#2 Kommentar von ridgleylisp am 26. März 2021 00000003 15:13 161677162903Fr, 26 Mrz 2021 15:13:49 +0200

gonger 26. März 2021 at 14:46

Ich habe mit den jungen Mädchen kein Mitleid. Sie suchten halt den Kick und dann wurden sie bereichert.
Eine 22-jährige geht mit einem Affenghanen in den Keller eines Abbruchhaus. Unfassbar. Die wollte das so.
—————————-

Stimmt! Es stimmt aber leider auch dass diese Mädels von den LÜGENMEDIEN nicht genug alarmiert werden, weil die ja den Täterhintergrund immer noch verheimlichen: „Rassismus“ und so! So bleibt die nötige Alarmstimmung aus. Dazu kommt dass die Corona-Isolierung die Sexphantasie noch anheizt.

#3 Kommentar von hiroshima am 26. März 2021 00000003 15:20 161677203403Fr, 26 Mrz 2021 15:20:34 +0200

Ein tunesischer Staatsbürger, der bisher NOCH NICHT polizeilich in Erscheinung getreten ist. Diese Tatsache kann gar nicht hoch genug gewürdigt werden. Mein Dank geht an die Freiburger Polizei, daß sie das bisher vorbildliche Verhalten des jungen Mannes ausdrücklich hervorhebt. Vermutlich wird diese Ausnahmeerscheinung auch von der Justiz entsprechend mit einem Freispruch gewürdigt werden.

#4 Kommentar von MarcelHE am 26. März 2021 00000003 15:20 161677205103Fr, 26 Mrz 2021 15:20:51 +0200

Das wird diejenigen Mädchen, die bis September 18 geworden sind, der Syrer hat es aber wohl gerne jünger, aber ganz und gar nicht darin hindern, ihr Kreuz bei Parteien zu machen, die für ausreichenden Nachschub an Vergewaltigern sorgen werden – vorzugsweise bei den Grünen. Wegen Klima und so….

#5 Kommentar von Babieca am 26. März 2021 00000003 16:09 161677494304Fr, 26 Mrz 2021 16:09:03 +0200

Hamburg: Kuffnuck in Unterhosen festgenommen (Foto beachten, „Familienstreit“):

[24]

#6 Kommentar von Haremhab am 26. März 2021 00000003 16:09 161677496904Fr, 26 Mrz 2021 16:09:29 +0200

In Deutschland hätte der Täter sicher nur Bewährung bekommen. Mehr gibt es nicht bei linken Richtern.

#7 Kommentar von Kapitaen am 26. März 2021 00000003 16:37 161677666804Fr, 26 Mrz 2021 16:37:48 +0200

Offensichtlich neben Beutemachen ( Sure 48, Vers 20:
„Allah hat euch viel Beute verheißen,die ihr machen werdet.“ )
ist wohl Poppen fremder Frauen die liebste Nebenbeschäftigung !!!!!!!

#8 Kommentar von Dortmunder Buerger am 26. März 2021 00000003 16:41 161677690404Fr, 26 Mrz 2021 16:41:44 +0200

Wie man sieht schützt auch die österreichische ‚Justiz‘ kuffnuckische Täter vor Strafverfolgung. Insofern gehört die Ostmark offenbar noch zum Reich.

#9 Kommentar von Vernunft13 am 26. März 2021 00000003 17:12 161677872005Fr, 26 Mrz 2021 17:12:00 +0200

3 1/2 Jahre… wow…

#10 Kommentar von MKULTRA am 26. März 2021 00000003 17:13 161677878305Fr, 26 Mrz 2021 17:13:03 +0200

[25]

Bei all den erfreulichen Meldungen, die Hannovers Polizeipräsident Volker Kluwe, am Freitag in einer Online-Pressekonferenz verkünden konnte, gibt es für die Behörde auch einige Baustellen, die angegangen werden müssen.

So ist die Zahl der Messerangriffe in der Region im Vergleich zum Jahr 2019 um 20,3 Prozent gestiegen, von 463 Taten in 2019 auf 557 Taten ein Jahr später. Ebenfalls angestiegen ist die Zahl der Sexualstraftaten, nämlich um 6,84 Prozent. Registrierte die Behörde 2019 genau 1126 solcher Taten, waren es ein Jahr später bereits 1203 derartige Delikte.

Die extremste Steigerung in der Statistik der Polizei ist im Bericht des Straßenraubes festzustellen. Hier schnellten die Fallzahlen um satte 54,92 Prozent in die Höhe.

Gestiegen ist auch die Zahl der Kapitaldelikte von insgesamt 36 im Jahr 2019 auf 44 im Jahr darauf.

#11 Kommentar von Vernunft13 am 26. März 2021 00000003 17:16 161677899705Fr, 26 Mrz 2021 17:16:37 +0200

MKULTRA
26. März 2021 at 17:13
========
Das Gros der Vornamen sind eher nicht Markus, Sven, Frank, Michael und Dirk vermute ich.

#12 Kommentar von Jens Eits am 26. März 2021 00000003 18:22 161678297606Fr, 26 Mrz 2021 18:22:56 +0200

Solche Berichte haben wir seit 2015 schon zu tausenden gelesen.

Wann werden diese widerlichen Vergewaltigungs-Bestien mit „Duldungspapieren“ endlich abgeschoben?

#13 Kommentar von notar959 am 26. März 2021 00000003 21:12 161679316009Fr, 26 Mrz 2021 21:12:40 +0200

heute Bericht DLF Zu Vergewaltigungen in Marokko… dort ist JEDE 3.te Frau ,Erlebende, und wenn sie anzeigen will wird sie von der Polizei als Prostituierte belangt … tja, andere Kulturen, andere Sitten … Übrigens: Kultur ist überwiegend religiös bestimmt … alles klar?

#14 Kommentar von Stegman am 27. März 2021 00000003 12:13 161684722812Sa, 27 Mrz 2021 12:13:48 +0200

„Aldah Allah gesagt, isch darf ficki mit weisse Schlampe!“