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China stellt westliche Menschenrechtsheuchelei bloß

Von WOLFGANG HÜBNER | In zumindest einer Beziehung darf man dem autokratischen Regime im kommunistisch-kapitalistischen China dankbar sein: Mit dem frischen  Selbstbewusstsein des erfolgreichen Emporkömmlings stellt es derzeit die Verlogenheit der Menschenrechtsideologie brutal bloß. Denn die westlichen Konzerne und Unternehmen, die weiterhin ihre Geschäfte auf dem größten, längst unverzichtbaren Markt der Welt machen wollen, werden schlichtweg vor die Wahl gestellt: Profit oder Heimreise.

Die Chinesen, und das sind keineswegs nur die Funktionäre der allmächtigen kommunistischen Partei, nehmen es nicht hin, dass H&M, Calvin Klein, Boss, Adidas oder all die anderen Konzerne sich einerseits öffentlich von der chinesischen Politik in der Provinz Xinjiqang mit ihrer bedrängten moslemischen Minderheit distanzieren, andererseits aber in Peking, Schanghai und all den anderen Riesenstädten des Milliardenvolks höhere Gewinne machen als in ihren Ursprungsländern.

Vor die Entscheidung gestellt, weiter die tapferen Gutmenschen spielen zu wollen oder sich doch lieber an vollen Kassen zu orientieren, macht nun eines nach dem anderen dieser westlichen Unternehmen demütigende Rückzugsmanöver. Denn den wichtigsten Markt will niemand verlieren, schon gar nicht die so extrem exportabhängigen deutschen Konzerne. Damit aber zeigt sich in erfreulicher Klarheit, was hinter der ganzen Menschenrechtsrhetorik wirklich steckt: Nichts als ideologischer Budenzauber für die einer Dauergehirnwäsche ausgelieferten Konsumenten in New York, London oder Berlin.

Trotzdem wird es in vielen Ländern Europas und in den USA, ganz speziell aber in Deutschland, weiterhin Ereignisse geben, in denen das Publikum mit moralisierender, politisch instrumentalisierter Propaganda belästigt wird. Was sich zum Beispiel inzwischen an widerwärtiger Heuchelei vor der nächstjährigen Fußball-WM in Katar abspielt, spottet jeder Beschreibung: Da beschwört ein ums andere Mal die DFB-„Mannschaft“ (früher deutsche Nationalmannschaft) mit Trikots und auf Bannern aufdringlich die vielfach gebeugten „Menschenrechte“ in der arabischen Öldiktatur, denkt aber überhaupt nicht daran, folglich das finanziell so lukrative Turnier konsequent zu boykottieren.

Allerdings sei eine rühmliche Ausnahme nicht vergessen, nämlich der deutsche Stürmer Timo Werner. Wie er gegen Nordmazedonien aus einer tausendprozentigen Torgelegenheit ein spektakulär vergeigtes Siegestor machte, bewies: Wenigstens dieser junge Mann nimmt die Boykottaufrufe richtig ernst.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [1] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [2] erreichbar.

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Personenkult um Greta Thunberg

geschrieben von Manfred Rouhs am in Gutmenschen,Postdemokratie | 89 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Im Jahre 1956 erklärte Nikita Chruschtschow den Personenkult um Josef Stalin in der Sowjetunion für beendet. Nach seiner Grundsatzrede beim XX. Parteitag der KPdSU wurden zahllose Stalin-Statuen in der Sowjetunion entfernt. Es dauerte allerdings noch volle fünf Jahre, bis auch die zentrale Stalin-Darstellung in Berlin-Friedrichshain verschwand, weil die SED-Führung die Entstalinisierung jahrelang hintertrieb.

Ein bronzenes Ohr des aus Georgien stammenden sowjetischen Diktators blieb nach der Demontage übrig und kann bis heute im Café Sibylle in der mittlerweile in Karl-Marx-Allee umbenannten ehemaligen Stalin-Allee 72 in Berlin-Friedrichshain besichtigt werden. Das Café ist derzeit allerdings coronabedingt geschlossen.

In seiner sorgfältig vorbereiteten Rede zur Entstalinisierung führte Chruschtschow aus, es sei „unzulässig (…) eine Person herauszuheben und sie zu einem Übermenschen zu machen, der gottähnliche, übernatürliche Eigenschaften besitzt, zu einem Menschen, der angeblich alles weiß, alles sieht, für alle denkt, alles kann und in seinem ganzen Verhalten unfehlbar ist“. Der so verherrlichte „hielt sich nicht damit auf, die Menschen zu überzeugen, aufzuklären und geduldig mit ihnen zusammenzuarbeiten, sondern er zwang anderen seine Ansichten auf und verlangte absolute Unterwerfung unter seine Meinung“.

Karl Marx hatte bereits analysiert: „Hegel bemerkte irgendwo, dass alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen, hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce.“

Wenn jetzt in Europa Statuen von Greta Thunberg aufgestellt werden, erleben wir eindeutig die Wiederholung des Gestern in Gestalt einer Farce. Da spielt der Preis keine Rolle: Der moderne Personenkult ist offensichtlich irre und historisch widerlegt. Bliebt nur zu hoffen, dass uns nicht auferlegt wird, noch andere Etappen der Tragödie des Stalinismus ein zweites Mal durchleben zu müssen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Video: Querdenken-Demo gegen Corona-Diktatur in Stuttgart

geschrieben von libero am in Demonstration,Video | 147 Kommentare

Zehntausende Menschen werden am Karsamstag in Stuttgart zu mehreren Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen erwartet. Die Hauptkundgebung der Querdenken-Bewegung findet um 16 Uhr auf dem Cannstatter Wasen statt. Der Schweizer Youtuber Ignaz Bearth berichtet seit 10.30 Uhr mit einer Konferenzschaltung von den verschiedenen Kundgebungen.

Livestream von Boris Reitschuster:

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Anschlag am US-Capitol: Täter ein Moslem der „Nation of Islam“

geschrieben von byzanz am in Islam,Terrorismus,USA | 104 Kommentare
Der 25-jährige Moslem Noah Green (l.) tötete am Freitag gegen 13 Uhr Ortszeit an einem Zugang zum Sitz des US-Kongresses in Washington den 41-jährigen Polizisten William Evans (r.).

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Freitag Mittag überfuhr Moslem Noah Green mit seinem Auto am bewachten Capitol in Washington DC zwei Polizisten und krachte dann in eine Absperrung. Als der 25-jährige Rechtgläubige aus seinem Fahrzeug ausstieg, hatte er ein Messer in der Hand. Auf Warnrufe anderer Polizisten reagierte er nicht, sondern ging mit dem Messer auf die Beamten los, die ihn dann folgerichtig erschossen.

Einer der beiden Polizisten, William „Billy“ Evans (41), erlag seinen Verletzungen durch die Auto-Attacke. Der zweite Beamte wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert, scheint aber zu überleben.

Da der Täter nicht ins vom Mainstream bevorzugte „Framing“ passt, berichten bisher nur wenige US-Medien über den Sachverhalt. Fox News meldet [8], dass Noah Green ein Anhänger von Louis Farrakhan [9] ist, dem Führer der religiös-politischen Bewegung „Nation of Islam“. Green spendete dieser Organisation 1085 Dollar, worauf er ein Dankschreiben mit ihrem Logo erhielt, das er am 17. März stolz auf Facebook präsentierte.

Die New York Times berichtet [10], dass Green auf Facebook auch Reden von Elijah Muhammad veröffentlichte, dem Führer der „Nation of Islam“ von 1934 to 1975, und von Louis Farrakhan, der von Muhammad den Namen „Abdul Haleem Farrakhan“ erhielt. In einer, die Farrakhan 1996 in der Maryam-Moschee in Chicago hielt, sagt er die „Heilige Zerstörung der Vereinigten Staaten“ voraus („The Divine Destruction Of America“ [11]). In anderen Reden nannte er Hitler einen „großen Mann“ [12], äußerte sich anti-jüdisch, bezeichnete die christliche Religion als eine „Lüge“ und behauptete, dass Osama bin Laden nicht für den Terror-Anschlag an 9/11 verantwortlich gewesen sei. Diesen Farrakhan bezeichnete der Attentäter Green in seinem Facebook-Post vom 17. März als seinen „geistigen Vater“, der „von Allah mit Segen erfüllt“ worden sei.

Die New York Post beschreibt [13] einen Facebook-Post von Noah Green, den er als „Bruder Noah X“ unterzeichnete und sich damit auch als Fan des früheren Wortführers der „Nation of Islam“, Malcom X [14], outet. Darin kündigt Green an, dass Allah ihn „für andere Dinge ausgewählt“ habe, was auch als Ankündigung des Anschlags gesehen werden kann.

An der Christopher Newport University in Virginia spielte Green in einem Football-Team. Auf seinem Athleten-Profil gab er laut Fox-News an, dass die Person der Zeitgeschichte, die er am liebsten getroffen hätte, Malcom X. sei. Sky News meldet [15], dass Green im vergangenen Dezember seinen Namen in einen islamischen umwandeln wollte, aber den Termin für die Anhörung dazu offensichtlich verpasste.

In deutschen Medien ist, wie zuletzt auch bei dem moslemischen Attentäter [16] auf den Kosher-Supermarkt in Boulder, nichts von der Identität des Attentäters zu erfahren. Das Handelsblatt schreibt [17], dass „ein Auto“ in zwei Polizisten gefahren sei und kein terroristischer Hintergrund vorliege. Das Motiv des „Autofahrers“ sei unbekannt. Die Bild dokumentiert [18] in einem 45-Sekunden Video einen „Vorfall mit einem Auto“, nennt einen „Mann“ ohne Hinweis auf seine Identität, bringt im Artikel dann aber immerhin ein Foto des dunkelhäutigen Attentäters. Der Tagesspiegel [19] bringt den „Autofahrer“ indirekt mit Trump-Fans in Verbindung. In den ARD-Tagesthemen um 23:15 Uhr [20] erzählte die Korrespondentin Claudia Buckenmaier direkt vor Ort aus Washington, dass es sich um einem „25-jährigen US-Amerikaner aus Indiana“ handele, der „keine Verbindungen zu radikalen Gruppierungen“ habe.

Gut, dass es die Freien Medien gibt: Bereist am frühen Freitag Abend hatte Oliver Flesch in seinem „1984-Magazin“ ein Video von „News Now“ präsentiert [21], in dem zu sehen ist, wie der dunkelhäutige Attentäter auf einer Bahre abtransportiert wird. Kurz vor Mitternacht lieferte er die wichtige Information [22], dass der Täter Anhänger der „Nation of Islam“ ist.

Es ist davon auszugehen, dass der komplette mediale Mainstream in Deutschland diesen Vorfall jetzt in der Schublade verschwinden lässt. Vermutlich hoffte man vergeblich, dass der Täter ein weißer Trump-Fan ist, um dann Sondersendungen am Fließband bringen zu können. Aber bei einem Moslem, der auch noch dunkelhäutig ist, gilt: Verharmlosen, vertuschen und verschweigen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [24]

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Nach Ostern: Merkel will ganz Deutschland einsperren

geschrieben von Cassandra am in Corona | 149 Kommentare

Von DER ANALYST | Die bisherigen „Seuchengipfel“ der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten haben eines gemeinsam: Merkel wollte härtere Maßnahmen als die Länderchefs, aber die zogen nicht recht mit. Und das ist auch gut so, denn die Bundesrepublik Deutschland ist ein föderaler Staat, in dem die Bundesländer im Rahmen ihrer Kompetenzen eigene Entscheidungen treffen können und müssen.

Aufgrund ihrer Sozialisierung in der ehemaligen DDR, einer zentralistischen Diktatur, fremdelt Merkel offenbar mit den verfassungsmäßigen Gegebenheiten des Staates, den sie regiert. Sie hat in der Vergangenheit schon oft genug gezeigt, dass sie sich sogar über die Verfassung hinwegsetzt, wenn es ihr opportun erscheint. Und wer sich vom Grundgesetz nicht aufhalten lässt, für den sollten aufmüpfige Ministerpräsidenten auch kein Problem sein.

Merkel will harten „Bundeslockdown“

Nachdem Merkel die „Osterruhe“ abblasen und sich für diesen Vorstoß sogar entschuldigen musste, will sie jetzt nach Informationen der BILD [25] einen mehrwöchigen, „ultraharten Bundeslockdown“ mit Ausgangssperren, gegebenenfalls sogar tagsüber. Sie hält die derzeit geltenden Zwangsmaßnahmen für nach wie vor nicht ausreichend und rechnet mit deutlich steigenden „Infektionszahlen“ im Zuge der Osterfeiertage. Genau das wird auch eintreten, denn gegenwärtig wird getestet, als gäbe es kein morgen mehr.

Neben dem bereits erwähnten „Bundes-Lockdown“ mit Ausgangssperren schweben Merkel auch noch weitgehende Schulschließungen, eine Testpflicht in den Betrieben und noch mehr Homeoffice vor.

Damit die Kanzlerin ihren Willen notfalls auch gegen die Länderchefs durchsetzen kann, müsste das Ermächtigungsgesetz Infektionsschutzgesetz erneut geändert werden, um weitere Befugnisse von den Ländern auf den Bund zu übertragen.


[26]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
D-NEWS – besuchen und abonnieren lohnt sich! Hier der Link: https://t.me/MeineDNEWS [27]



Stimmt der Bundesrat für seine eigene Entmachtung?

Für diese Gesetzesänderung braucht es die Zustimmung sowohl des Bundestages, als auch des Bundesrats. Man kann nur hoffen, dass sich im Bundestag noch genug aufrechte Parlamentarier finden, die gegen die weitere Erosion des Föderalismus stimmen. Zudem wird es interessant sein, zu beobachten, was im Bundesrat den Vorrang hat: Die Parteiräson und damit die Selbstentmachtung, oder die Behauptung der Eigenständigkeit der Bundesländer.

Die Zeit nach Ostern wird spannend. Der nächste „Seuchengipfel“ ist für den 12. April angesetzt. Wenn er nicht vorgezogen wird.

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