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JETZT LIVE: 229. Pegida vom Altmarkt in Dresden

Dresden zeigt an diesem Montag wieder ab 19:15 Uhr auf dem Altmarkt, wie’s geht! Zum 229. Mal gehen viele Bürger des Freistaats Sachsen auf die Straße, um für ihre Bürgerrechte einzutreten. Pegida hat trotz aller Auflagen, die natürlich auch hinterfragt werden, nach allen Beschränkungen und Verboten schnell wieder zur alten Stärke zurückgefunden und fordert, die staatliche Ordnung wiederherzustellen. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Zuschauen!

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BLM-Vorsitzende kauft weitere Millionen-Villa

geschrieben von Manfred Rouhs am in USA,Video | 66 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die bekennende Marxistin und Mitbegründerin der international hochgelobten „Black Lives Matter“-Bewegung (BLM), Patrisse Khan-Cullors, hat sich eine 1,4 Millionen US-Dollar teure Villa in einem exklusiven Stadtteil von Los Angeles gekauft, in dem größtenteils weiße US-Amerikaner leben. Das berichtet die „Black Conservative Perspective“ in einem Youtube-Video, gestützt auf Informationen der „New York Post“. Khan-Cullors ist hauptberuflich für BLM tätig und besaß bislang kein nennenswertes Vermögen. Falls sie nicht in der Lotterie gewonnen hat, stammt das Geld offenbar aus Aktivitäten, die in einem Zusammenhang mit BLM stehen.

Der US-amerikanischen BLM-Bewegung werden seit Jahren schwarze Kassen und finanzielle Intransparenz vorgeworfen. Die „New York Post“ behauptet, Khan-Cullors besitze mittlerweile insgesamt vier Häuser im Wert von zusammen 3,2 Millionen US-Dollar.

„FOX-Business“ [1] weist im Zusammenhang mit dem neuesten Villen-Kauf auf wirtschaftliche Verbindungen von BML zum Filmkonzern Warner Bros hin:

„Khan-Cullors, 37, unterzeichnete im Oktober einen Multiplattform-Vertrag mit Warner Bros. Es ist jedoch nicht klar, wie viel sie von der BLM bezahlt wird, da ihre Finanzen durch ein komplexes Geflecht von gewinnorientierten und gemeinnützigen Unternehmen fließen.“

Warner Bros betreibt in den USA mehrere Fernsehsender, die immer wieder umfassend und reichweitenstark über BLM-Aktivitäten berichten.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Die Corona-Resolution der AfD

geschrieben von libero am in Corona | 100 Kommentare

Auf dem Bundesparteitag der Alternative für Deutschland in Dresden am 10. und 11. April haben die Delegierten eine Corona-Resolution beschlossen. Mit den verabschiedeten Maßnahmen zeigt die AfD einen Weg zurück in die Normalität auf.

1. Einen breiten wissenschaftlichen und öffentlichen Diskurs zuzulassen und dabei auch renommierte Wissenschaftler mit abweichender Meinung zum Umgang mit der derzeitigen Situation gleichwertig zu Wort kommen zu lassen. Gelegenheit dazu gäbe ein unabhängiges Expertengremium, in dem nicht nur Virologen und Epidemiologen, sondern auch Psychologen, Soziologen, Ökonomen und Verfassungsrechtler vertreten sind und auch gehört werden müssten.

2. Zu seit Jahrzehnten bewährten Diagnosemethoden zurückzukehren, die eine Anamnese des Patienten mit einschließt. Der PCR-Test allein ist nicht geeignet, um eine Infektion sicher nachzuweisen. Täglich veröffentlichte Infektionszahlen dürfen deshalb nicht mehr ausschließlich auf Labordiagnostik beruhen.

3. Reelle und für die Bevölkerung wichtige und nachvollziehbare Verhältnismäßigkeiten herzustellen, z.B. die Zahl der aktuell Erkrankten der Zahl der nicht betroffenen Gesamtbevölkerung gegenüber zu stellen. Derzeit leiden 99,82 Prozent der Bevölkerung unter den verordneten Maßnahmen aufgrund nur 0,18 Prozent positiv Getesteten.

4. Hinsichtlich möglicher gesundheitlicher Gefahren und Langzeitfolgen der ungewöhnlich schnell zugelassenen, erstmalig auf mRNA basierenden, Impfstoffe die Bevölkerung keinerlei Risiken auszusetzen. Die Meldungen über alarmierend hohe Nebenwirkungen aus verschiedenen Ländern müssen ernst genommen werden, die auffällig vielen Corona-Ausbrüche und erhöhten Sterberaten nach Impfungen in Heimen untersucht werden. Die Bevölkerung ist über bestehende Risiken transparent und unvoreingenommen aufzuklären.

5. Jedweden, auch indirekten, Zwang zur Durchführung von Tests, Impfungen u.a. durch Einführung sogenannter Schnelltest-Apps und des grünen Impfpasses, sowie Benachteiligungen für Maskenbefreite zu unterlassen. Die grundgesetzlich garantierten Rechte auf Menschenwürde und auf körperliche Unversehrtheit sind zu bewahren und zu schützen, den Ärzten das Recht auf freie Ausübung ihres Berufes nach ihrem Gewissen weiterhin zu ermöglichen und zu gewährleisten.

6. Kinder als Corona-Maßnahmenopfer besonders ins Blickfeld zu nehmen. Laut der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) leiden weit über 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland unter dem erneuten Lockdown während der zweiten Coronawelle. Fast jedes dritte Kind ist momentan psychisch auffällig.

7. Anstatt einer Politik der Angst, wie im Strategiepapier des Bundesinnenministeriums enthalten, eine Politik der Verhältnismäßigkeit (nur 0,18 Prozent der Bevölkerung sind aktuell positiv getestet) zu betreiben, die Zuversicht verbreitet und Empfehlungen für Maßnahmen beinhaltet, die das Immunsystem stärken.

8. Den Menschen wieder Eigenverantwortung und Freiheit zurückzugeben. Dabei soll es den mündigen Bürgern überlassen bleiben, in welchem Maße sie sich selbst schützen möchten und auch den älteren Menschen wieder entsprechend einer menschenwürdigen Behandlung ihre Selbstbestimmung zurückzugeben und sie darin bestmöglich zu unterstützen und zu schützen.

9. Den staatlich verordneten Lockdown sofort zu beenden und den vielen existenzgefährdeten Betrieben und ihren Mitarbeitern und allen Menschen wieder ihre grundgesetzlich garantierten Freiheitsrechte allumfassend zurückzugeben.

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Vom Merkel in den Söder?

geschrieben von libero am in Deutschland | 117 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn einem Übel ein noch größeres Übel folgt oder zu folgen droht, dann heißt es volkstümlich: „Vom Regen in die Traufe kommen“. Denn bevor die Häuserdächer mit geordnetem Ablauf des Regenwassers ausgestattet waren, bestand stets die Gefahr, durch einen Schwall Wasser von oben auf dem Gehweg durchnässt zu werden.

Früher nämlich war die Unterkante des Dachs, genannt Traufe, noch nicht so fußgängerfreundlich mit Dachrinnen versehen wie heute. Passanten konnten also vom Sturzbach über die Traufe nasser werden als durch den Regen selbst. In der deutschen Politik könnte ab Herbst die Redewendung „Vom Regen in die Traufe“ eine neue Konjunktur erleben: Wenn nämlich auf Angela Merkel ein Markus Söder im Kanzleramt folgen sollte.

Es ist keineswegs so, dass Armin Laschet, Annalena Baerbock oder Robert Habeck viel freundlichere Perspektiven verheißen würden. Doch sind diese Charaktermasken des  Politikbetriebs wohl berechenbarer als der skrupellose Corona-Profiteur. Über die anderen Kanzleraspiranten kann noch später nachgedacht werden, über den nun offiziell ins Rennen um die Merkel-Nachfolge gestarteten Söder aber schon jetzt.

Der CSU-Vorsitzende hat mit bereits offener Unterstützung von sogenannten „Leitmedien“ gegen den verhuschten CDU-Vorsitzenden einstweilen die deutlich besseren Karten. Denn der fränkische Bayer spielt für das sicherheitssüchtige überalterte Wählerpublikum recht erfolgreich schon allein durch seine Physiognomie den „harten Hund“.

Für die sich abzeichnenden großen Probleme nach dem Virusgeschehen und die voraussichtliche Koalition der Union mit den Grünen erscheint deshalb Söder geeigneter als die Merkel-Kopie Laschet. Tatsache ist aber: Söder ist nicht das kleinere, sondern das gefährlichere Übel. Seine einzige feste Überzeugung ist die von sich selbst. Er wird im Amt kein Mittel scheuen, um jedwede unbequeme Opposition nachhaltig auszuschalten, vorrangig die AfD oder außerparlamentarische Bewegungen.

Dass ihn das Zentralorgan des deutschen Großkapitals, die FAZ [7], so bevorzugt, dürfte keinen guten Grund haben: Söder wird weit mehr als Laschet zugetraut, die von Washington geforderte militante neue Front gegen Russland und China zu befolgen sowie die Interessen der Großindustrie durchzusetzen.

Alles in allem ist Söder der Politikertyp, der den „Eliten“ des politmedialen Komplexes in Deutschland auch mit diktatorischen Mitteln ihre Machtpositionen zu sichern bereit ist. Es muss deshalb eindringlich davor gewarnt werden, aus lauter Angst vor einer grüngeführten Bundesregierung bei den kommenden Bundestagswahlen doch auf Söder zu setzen. So erbärmlich die Aussicht auf Laschet, Baerbock oder Habeck im Kanzleramt auch wäre – die wesentlich riskantere und gefährlichere ist die auf einen Kanzler Söder.

Wenn der AfD-Vorsitzende Meuthen nun unrealistisch auf ein Duell seiner Partei gegen die Grünen [8] setzt, will er wohl unausgesprochen Söder in Kauf nehmen. Eine Fehlkalkulation, die sich nicht nur für die patriotischen Kräfte böse rächen könnte.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [9] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [10] erreichbar.

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Dresden: Staatsanwaltschaft stellt Beleidigungsverfahren ein

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Justiz,Video | 59 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 28. September des vergangenen Jahres war die Bürgerbewegung Pax Europa zum ersten Mal mit einer eigenen Kundgebung in Dresden [11], um über den Politischen Islam zu informieren. Es war auch mein Geburtstag, und da bekam ich ein paar ganz spezielle Geschenke.

Ein Passant beleidigte mich übelst mit „Arschloch“, „Scheiß Nazi“ und „verkackter Faschist“. Ich stellte selbstverständlich Strafantrag. Anfang Februar bekam ich Post von der Staatsanwaltschaft Dresden mit einer Einstellungsverfügung, die geradezu absurd begründet wurde. In dem Video (oben) ist dokumentiert, was sich wirklich in Dresden abspielte und wie grotesk es die Staatsanwaltschaft aus ihrer subkjektiven Sicht verzerrte.

Dabei hatten wir in Dresden auch an eher politisch links orientierte Zuschauer appelliert, dass sie ihre Augen vor diesem wichtigen Problem nicht verschließen sollten. Außerdem zeigten wir auf, dass Menschen mit Wurzeln in islamischen Ländern, die auch wegen der dortigen Zustände öffentlich Kritik am Politischen Islam äußern, für die Aufklärungsbewegung sehr wichtig sind.

Durch Politiker wie die Halb-Iranerin Sarah Wagenknecht wird diese Kritik [12] dann auch in das linke Spektrum hineingetragen, aus dem man bisher fast nie kritische Stimmen zu diesem Thema gehört hat. Es ist wichtig, den Begriff „Politischer Islam“ immer wieder zu erklären, da er noch nicht jedem geläufig ist. Auch dies führten wir in Dresden durch.

Wie bei jeder Kundgebung, versuchten wir den Bürgern auch in Dresden zu vermitteln, dass sich unsere Aufklärungsarbeit nicht gegen Menschen, nicht gegen Moslems, sondern eben gegen eine politische Ideologie richtet. Durch Diskussionen mit Linken erlebten wir auch in Dresden, dass Kritik am Politischen Islam immer noch als Kritik an Moslems missverstanden wird. Daher stellten wir dies immer wieder richtig.

Wir appellierten in Dresden auch an wirklich friedlich und modern eingestellte Moslems, dass sie bei der Aufklärung über die gefährlichen Bestandteile des Politischen Islams unterstützend mitwirken können. Trotz all dieser Klarstellungen gab es aber auch in Dresden massive Beleidigungen:

„Arschloch bist Du“
„Du bist ein Scheiß Nazi“
„Du laberst so einen Müll“
„Du stimmst nicht“
„Du bist ein verkackter Faschist“

Ich stellte gegen diesen Mann Strafantrag wegen Beleidigung § 158 StGB in Tateinheit mit übler Nachrede § 186 und Verleumdung § 187. Anfang Februar bekam ich dann Post von der Staatsanwaltschaft Dresden. Mit der Mitteilung, dass das Verfahren eingestellt wird. Und zwar „mangels öffentlichen Interesses“. Aus dem Schreiben der Staatsanwaltschaft:

„Der Beschuldigte, der bislang noch nie strafrechtlich in Erscheinung getreten ist, hat sich zu dem gegen ihn erhobenen Vorwurf eingelassen und diesen unumwunden eingeräumt. Er gab in seiner Einlassung auch zu erkennen, dass die von ihm gewählten Worte unüberlegt waren, ihm es aber letztlich darum ging, ein deutliches Zeichen gegen den mehrfach strafrechtlich in Erscheinung getretenen Anzeigeerstatter und dessen politische Statements zu setzen.“

Der Beschuldigte glaubt also, wenn ihm politische Statements eines anderen nicht passen, dann könne er ein „deutliches Zeichen setzen“, indem er diesen massiv beleidigt. In meinem Fall geht es um faktisch belegte Aussagen zum Politischen Islam. Wenn er ein Zeichen hätte setzen wollen, dann hätte er ja versuchen können, meine Aussagen argumentativ zu widerlegen. Das kann er aber offensichtlich nicht, wie bisher noch keiner der Opponenten in unserer bisher zehnjährigen öffentlichen Aufklärungsarbeit. Das ärgert viele offensichtlich dermaßen, so dass sie zum Mittel der Beleidigung greifen. Weiter in den Ausführungen der Staatsanwaltschaft Dresden:

„Nach Darstellung der Zeugin J. hatte der Anzeigeerstatter in seiner Rede den Koran u.a. „als Handbuch für Kriege“ erklärt. Dass diese islamfeindlichen Äußerungen einige Passanten – hier durch den Beschuldigten personifiziert – als derartig unerträglich empfanden, dass dies Reaktionen auslöst, war für den Anzeigeerstatter vorhersehbar.“

Meine Aussage „Der Koran ist ein Handbuch zum Kriegführen“ ist aber ein Zitat. Und zwar des jetzigen CSU-Landtagsabgeordneten Josef Schmid, der dies im Beisein von Zeugen bei einem internen Gespräch am Rande einer Veranstaltung der Münchner CSU am 19. Februar 2010 sagte. Aber auch Josef Schmid äußert so etwas nur intern – nach außen setzte er sich hingegen für den Politischen Islam ein, wie in München für den Bau des Europäischen Islamzentrums [13] des äußerst umstrittenen Imams Bajrambejamin Idriz.

Wenn ich nun dieses Zitat eines CSU-Landtagsabgeordneten in der Öffentlichkeit ausspreche, dann muss ich also nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Dresden mit Reaktionen rechnen, die auch massive Beleidigungen umfassen. Weiter im Text:

„Nachdem der Beschuldigte die islamfeindlichen Äußerungen des Anzeigeerstatters lautstark kommentierte, griff dieser – so die Zeugin J. weiter – die Äußerung des Beschuldigten auf und konfrontierte und bedrängte ihn wiederholt mit den Fragen ,,Stimmt etwas nicht?“ und ,,Was stimmt nicht?“ woraufhin der Beschuldigte sich dann zu der inkriminierten Aussage hinreißen ließ. lnsofern hat der Anzeigeerstatter einen schwelenden Konflikt weiter provoziert und in die Öffentlichkeit getragen.“

Durch meine Nachfrage, ob etwas an meinen Ausführungen zum Politischen Islam nicht stimmt, habe ich diese Person keinesfalls „bedrängt“ oder „provoziert“. Ich wollte lediglich wissen, was an unseren Ausführungen falsch ist. Da er nicht faktisch antworten konnte und deswegen wahrscheinlich wütend wurde, beleidigte er. Aber in der Sichtweise der Staatsanwaltschaft Dresden bin ich offensichtlich selbst Schuld an der Beleidigung, wenn ich bei dieser Person nach Gegenargumenten frage.

Die zwei wesentlichen Botschaften der Staatsanwaltschaft Dresden sind also:

Erstens: Wer den Politischen Islam dezidiert kritisiert, muss automatisch mit Beleidigungen rechnen.

Zweitens: Es ist wohl nur im öffentlichen Interesse, einen Islamkritiker wegen Beleidigung anzuklagen. Der Beleidiger eines Islamkritikers braucht hingegen von der Staatsanwaltschaft keine Bestrafung zu befürchten.

Ich lege natürlich Beschwerde gegen diese Einstellung des Verfahrens ein. Falls diese von der Generalstaatsanwaltschaft Dresden abgelehnt wird, muss ich den Privatklageweg beschreiten. Der mit Kosten, Zeitaufwand und weiteren Mühen verbunden ist. Das dürfte natürlich auch der beabsichtigte Zweck dieser Übung sein.

Aber man darf solche massiven Beleidigungen durch Gegner der Aufklärung über den Politischen Islam nicht ungeschehen lassen. Die Staatsanwaltschaft Dresden verweigert es, durch einen Strafbefehl den pädagogischen Effekt auszuüben, dass sich solche Personen demnächst dann doch lieber zivilisiert verhalten. Damit gibt die Staatsanwaltschaft einen Freibrief für massive Beleidigungen bei künftigen Veranstaltungen, bei denen Kritik am Politischen Islam geübt wird. Ein verheerendes Zeichen. Daher müssen wir dies nun im Sinne der Gerechtigkeit selber in die Hand nehmen. Auf Staatsanwaltschaften ist ganz offensichtlich kein Verlass.

In der öffentlichen Diskussion um den Politischen Islam steckt enorm viel Falschheit, Verlogenheit und Heuchelei. Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa werden aber die unbestreitbaren Fakten so lange aussprechen, bis wir mit an unserem Ziel angekommen sind: Dem Verbot des Politischen Islams.

Auf dem Weg dahin werden wir noch viel Ungerechtigkeiten erleben: Einstellungen von Beleidigungsverfahren unserer Gegner bei gleichzeitigen Gerichtsverfahren gegen uns wegen des Aussprechens von unangenehmen Tatsachen. Wir wissen aber, warum wir trotz aller Widrigkeiten diesen steinigen Weg beschreiten: Weil er enorm wichtig ist.

Wer uns dabei unterstützen will, kann Mitglied der BPE werden. Noch sind wir knapp unter tausend. Vielleicht werden Sie ja das 1000. Mitglied.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [14].

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Wenn sie nicht mehr weiter wissen, machen sie Krieg

geschrieben von libero am in Russland,USA | 80 Kommentare

Von PROF. EBERHARD HAMER | Das erste Crash-Buch 2000 sah nur drei Crash-Gründe: Die Spekulationsblase, die Inflationsblase und einen Sozialcrash. Deshalb wurde 2017 eine Neubearbeitung notwendig, weil ein bis dahin unbedeutender Crash-Grund zunehmend wahrscheinlicher geworden ist: Krieg.

Immer in der Geschichte haben vor allem Monarchen, Diktatoren und Großbanken einen Krieg als außenpolitische Lösung versucht, wenn sie innenpolitisch unter Druck geraten waren, z. B. Napoleon, Hitler, Stalin, Churchill u.a.  Die Erklärung eines außenpolitischen Krieges macht es nämlich möglich, durch Kriegsnotstandgesetze die entstandenen innenpolitischen Schwierigkeiten zu überrollen, z. B. soziale Unruhen zur Kriegssolidarität zu zwingen, wirtschaftliche Krisen durch Kriegsproduktion zu lösen, nationale Verschuldungsprobleme durch Kriegsanleihen und Kriegsverschuldung zu überspielen und vor allem eine politisch gescheiterte Regierung noch im Amt zu halten. Selbst der Friedensnobelpreisträger Obama hat 20 Kriege geführt, um der amerikanischen Rüstungsindustrie Absatz, der Finanzindustrie Finanzierungsmöglichkeiten und den Rohstoffkartellen (Öl) ihre Weltmonopolstellung zu erhalten. Und nun haben die USA sogar einen dementen Präsidenten.

Wirtschaftliche Gründe stehen regelmäßig im Vordergrund: Der Ölkrieg der USA im Irak und in Syrien, aber auch der Wirtschaftskrieg gegen Iran, Venezuela, Libyen.

Letztlich ist auch das Kriegsbündnis NATO nach eigenem Verständnis ein Herrschaftsinstrument „to keep the Americans in, the Russians out and the Germans down!“ und kann die NATO eigentlich ihre – von Macron und vielen anderen bestrittene – Existenz nur als Ostangriffspakt mit ständig wiederkehrenden Behauptungen russischer Aggression rechtfertigen.

Die amerikanische Politik selbst hat ihren Schwerpunkt in der Aggression gegen China, weil die wachsende Wirtschaftsmacht China die USA zu überholen droht und nach Ansicht des US-Militärs dagegen „eine militärische Auseinandersetzung so früh wie möglich“ nötig sei.

Kriegsgefahren bestehen also um uns herum nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch und sogar konkret.

Bisher sind von den USA ständig Kriege geführt worden, aber meist Wirtschaftskriege und regional begrenzte Kriege. Letztlich führen die USA auch Wirtschaftskrieg gegen Deutschland, zum Beispiel im Fall North Stream 2 und mit der Totalspionage ihres Geheimdienstes über unsere gesamte Wirtschaft und unsere Digitalnetze.

Zu einem Weltkrieg aber könnte es wieder kommen, wenn die Welt-Geldblase zu platzen droht.

Bis 1971 (Goldstandard) war die Stabilität und Solidität unserer Währung Aufgabe der Zentralbanken. Seitdem hat die Politik ihre Möglichkeit, die Vorstände der Zentralbanken zu berufen, zu einer Herrschaft über die Zentralbanken ausgebaut – meist mit Angestellten des Weltfinanzsyndikats wie z. B. die Amerikaner mit Yellen, die Italiener mit Draghi oder Europa mit Lagarde. Unter politischem Druck haben die Zentralbanken die Geldmenge für alle politischen Zwecke ausgeweitet, geflutet und in der Corona-Krise sogar multipliziert, so dass 6 Billionen Schulden entstanden sind, die nie mehr zurückgezahlt werden können, sondern als „ewige Schulden“ (Soros) nur durch galoppierende Inflation und Währungscrash wieder konsolidiert werden könnten.

Bei einer solchen Überschuldung können viele Länder der Erde nur noch überleben, solange die Zentralbanken den Nullzins halten können. Sobald jedoch in Wirtschaft und Bevölkerung in Erkenntnis der Überschuldung und der kommenden Entwertung des Geldes eine Flucht in die Sachwerte beginnt und dadurch die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes wieder zunimmt, kommt es zwangsläufig zu galoppierender Inflation, zu Zinserhöhung und zu Zahlungsunfähigkeiten wichtiger Länder wie Japan, USA, Griechenland, Italien, Spanien, Frankreich usw. Das führt zwangsläufig zum Finanzkollaps von Banken, der Währung, von Staaten, also zum weltweiten Crash mit Ausnahme der nicht im westlichen Finanzsystem verhafteten Währungen wie Rubel oder Yuan.

Ehe sich große Länder einem Finanzkollaps unterwerfen, werden sie versuchen, ein außenpolitisches Ventil zur Neutralisierung der Schwierigkeiten und zur Ablenkung der Bevölkerung zu finden: einen Krieg. Dies hält eine gescheiterte Regierung zumindest noch eine Zeit lang im Amt.

Zurzeit baut sich eine unsinnige Spirale auf:

  1. Die USA stehen mit einer innerhalb nur eines Jahres erfolgten Verdopplung ihrer Schulden finanziell mit dem Rücken an der Wand. Die Finanzindustrie braucht hierfür irgendeine Lösung.

Und der die amerikanische Industrie zu 70 Prozent dominierende militärische Komplex braucht dringend Absatz und Rechtfertigung.

Der demente Präsident ist von lauter Hardlinern aus Finanzindustrie (BlackRock) und Militär umgeben, die gemeinsam Hass gegen Russland verbreiten und Putin sogar wie früher Hitler abfällig als Mörder bezeichnen.

  1. Eine grandiose militärische Aufrüstung der Ukraine ist bereits abgeschlossen. Der ukrainische Präsident und Komiker Selenski hat die Zustimmung verloren und deshalb Kampf gegen den Donbass „im Mai“ versprochen. Der seit Jahren von der Ukraine mit Millionen bezahlte US-Präsident Biden hat Ende März seinem Kollegen Selenski „unbedingten Rückhalt“ versprochen. Die heutige Situation zwischen der Ukraine und Russland gleicht unheilvoll der Situation von 1939 zwischen Polen und Deutschland.
  2. Die Polen wurden gleichfalls ermuntert, den Weiterbau der russischen Nord Stream 2-Leitung durch U-Boot- und Schiffsverkehr nachhaltig zu stören.
  3. Georgien hat der NATO Solidarität bei einem Kampf gegen Russland versichert (3.4.2021).
  4. Die übertriebene Corona-Hysterie, die 97 Prozent der Bevölkerung nicht betrifft, vor allem Angst macht, könnte ein Ablenkungsmanöver sein, hinter dem sich eine viel gefährlichere Spannung versteckt, nämlich wie 1939 (GB) der Abstiegskampf einer sich auflösenden Weltmacht gegenüber einer inzwischen tüchtigeren Konkurrenz (China), mit welcher eine militärische Auseinandersetzung nach Ansicht des amerikanischen Militärs und der Regierung „unausweichlich“ sei, und die US-Finanzindustrie ist der Ansicht, dass das Problem Russland jedenfalls vorher gelöst werden müsse.

Der Unterzeichner hat noch Krieg erlebt und weiß, wie fürchterlich ein Krieg und dessen Folgen sind, versteht deshalb die Gleichgültigkeit der Bevölkerung gegenüber der wachsenden Kriegsgefahr nicht.

Wenn Regierungen rhetorisch, wirtschaftlich und militärisch aufrüsten, müsste die Bevölkerung auf Abrüstung und Frieden in allen Bereichen drängen. Es geht nicht mehr um Klimaschutz, Gender oder Feminismus, sondern um Krieg und Frieden, um Tod oder Leben für Millionen Menschen, was durch einen einzigen Kurzschluss bei aufgeheizter Situation losbrechen könnte.

Für die Wirtschaft bedeutet dies zugleich, dass man über die Folgen nachdenken muss, wenn tatsächlich die Ukraine im Mai den Donbass überfällt und damit möglicherweise einen Krieg auslöst, der ganz Europa und auch uns beteiligen wird. Immerhin hat das NATO-Großmanöver vor einigen Monaten Deutschland als Kampfgebiet vorgesehen und sogar Atomwaffen eingeschlossen.

Wir stehen nicht mehr abseits der Gefahr, sondern mittendrin!

Wer jetzt nicht warnt, wird selbst schuldig!


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (*15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen [15] in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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