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Ob Laschet oder Söder: Verblödete CDU endet im grünen Sumpf!

Von KEWIL | Wie dumm ist die CDU/CSU eigentlich? Jetzt wollen Markus Söder (54), CSU-Ministerpräsident von Bayern, und Armin Laschet (60), CDU-Ministerpräsident von NRW, Kanzler werden, und die CDU-Gremien streiten sich seit Wochen heftig darum, wer Kandidat sein darf. Dabei geht es nur noch um, vermutlich auch manipulierte Meinungsumfragen: Welcher Kandidat holt im September mehr Prozente?

Vor allem die Bundestagsabgeordneten, die alle Merkels konservativ-feindlichen Weg in die totale Charakterlosigkeit über viele Jahre widerspruchslos mitgegangen sind, rechnen sich jetzt aus, ob sie bei 29 oder 25 oder 20 Prozent für die einst stärkste Partei Deutschlands auch noch im Reichstagsgebäude sitzen und ihre opulenten Diäten einstreichen können.

Dabei stürzen sie sich auf die märchenhaften Umfragewerte, die der stramme Söder in Zeiten des Corona-Wahns angeblich erreicht, und wie wenig Prozente Laschet bei Forsa & Co. einheimst. Vielleicht darf man mal daran erinnern, dass Söder bei der letzten Bayern-Wahl auch einen Absturz erlebte – die CSU brach um 10,5 Prozent ein -, worauf „Södolf“ sich sofort in einen Grünen verwandelte und unverschämt die AfD angriff. Und das soll ihm jetzt helfen?

Nein und nochmals nein! Sobald die CDU/CSU nach dem Wunsch unserer gleichgeschalteten Linkspresse den Söder als Kanzlerkandidaten nominiert, werden noch am selben Tag die gleichen Medien anfangen, ihn mit allen Mitteln zu demontieren, mit Dreck zu bewerfen und ihn als schwarzen Teufel an die Wand zu malen. Gleichzeitig wird die übermorgen als grüne Kanzlerkandidatin nominierte Annalena Baerbock auf allen Kanälen als Rettung Deutschlands, als Märchenprinzessin und Wunschkandidatin für die ganze Welt präsentiert, auch wenn sie Kobalt und Kobold nicht unterscheiden und keinen Satz geradeaus sprechen kann.

Für uns Wähler ist es aber egal. Nach der nächsten Wahl kriegen wir von Grün-Rot-Tiefrot-Gelb-Schwarz Grünzeug bis zum Erbrechen, völlig egal, wie die Regierungskoalition aussieht. CDU/CSU haben sich mit ihrer vollidiotischen Festlegung, nie mit der AfD Richtung Rechts zu koalieren, selbst ins Aus geschossen. Die CDU sitzt linksgrün in der Sackgasse. Nicht einmal Totengräberin Angela Merkel [1] wählt noch CDU, egal ob Laschet oder Söder. Das linke Merkel aus der Uckermark wählt Grün!

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Erneut Razzia beim Remmo-Clan – wieder Schlag ins Wasser?

geschrieben von libero am in Deutschland | 50 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Wieder einmal ging die Berliner Polizei mit einer größeren Einheit des Spezialeinsatzkommandos (SEK) und einer Hundertschaft Bereitschaftspolizei gegen Mitglieder des berüchtigten libanesischen Remmo-Clans vor. Die Beamten suchten einen Schwerverbrecher. Dessen Kompagnon – Nasser Remmo – war im März, eher zufällig, verhaftet worden.

Brandstiftungen als Racheakte

In der Pressemitteilung der Berliner Polizei [2] heißt es dazu: Die Beschuldigten „stehen im Verdacht, seit dem 5. Dezember 2020 im Bereich Nord-Neukölln 18 Brandstiftungen an PKW und einem LKW an insgesamt elf unterschiedlichen Tatorten begangen zu haben“.

Immer wieder waren in den vergangenen Monaten des Nachts im Bereich des Polizeiabschnitts 54 geparkte Fahrzeuge in Flammen aufgegangen. Eine „politische Motivation“ (Behördensprech) soll dabei laut Ermittlern nicht vorgelegen haben. Experten vermuten einerseits Rache für Razzien und Hass auf die Sicherheitsbehörden als Tathintergründe.?

Andererseits: „Auch gezielte Anschläge auf Personen, die keine Geschäfte mit der Großfamilie machen wollten oder mit Clan-Mitgliedern Streit hatten, schließen die Ermittler nicht aus“ (“Bild“) [3]. Heißt: Der Remmo-Clan wollte mit mafiösen Methoden ganze Straßenzüge einschüchtern und die dort lebenden Menschen gefügig machen.

Einer der Brandstifter sitzt in U-Haft

Bei den Durchsuchungen konnten zwar anscheinend Beweismittel aufgefunden und beschlagnahmt werden. Doch ist offenbar kein Clan-Mitglied festgenommen worden. Der gesuchte Brandstifter hat sich vermutlich längst abgesetzt – womöglich in den Libanon.

Der schon früher verhaftete mutmaßliche Brandstifter Nasser Remmo war nach einer gefährlichen Körperverletzung in Berlin-Gesundbrunnen am 18. Februar 2020 geschnappt worden. Grund: Teilnahme an einer Straßenschlacht mit tschetschenischen kriminellen „Konkurrenten“. Seit seiner letzten Festnahme sitzt Remmo in der Untersuchungs-Haftanstalt Berlin-Moabit.

Erst im März 2021 war ein weiteres Mitglied des Remmo-Clans festgenommen worden. Der Schwerverbrecher steht im Verdacht, an einem bewaffneten Raubüberfall beteiligt gewesen zu sein, bei dem im Februar 2021 etwa eine Million Euro von einem Geldtransporter auf dem Kurfürstendamm gestohlen worden sind (PI-NEWS berichtete) [4].

Nasser Remmo: Ein typischer Clan-Schwerverbrecher

Nasser Remmo ist ein „Paradebeispiel“ für die Banditen, die zur Remmo-Großfamilie gehören. Die Berliner Polizei kennt Remmo (auch oft Rammou oder Rammo geschrieben) schon lange bestens. Fast sein halbes Leben saß er in einer der Berliner Justizvollzugsanstalten.? Von Bewährungsstrafen soll hier erst gar nicht die Rede sein. Ohne Bewährung hat Nasser Remmo bisher sechsmal im Knast gesessen:

Türkisch-libanesische Hintergründe

Die Großfamilie Remmo gehört zur arabischen Volksgruppe der Mhallami [5]. Der Clan Remmo stammt ursprünglich aus der Provinz Mardin [6] im Südosten der heutigen türkischen Region Südostanatolien, die zum Grenzgebiet zu Syrien gehört. Aus wohl primär wirtschaftlichen Gründen wanderten die Mhallami seit den 1930er Jahren aus in den Libanon. Angeblich wurden die Einwanderer dort nur als „Staatenlose“ geduldet.

In den 1980er-Jahren migrierten Teile der Familie Remmo nach Deutschland. Sie ließen sich in Westberlin nieder. Offenbar ist nie ein Mitglied des Remmo-Clans als politischer Flüchtling anerkannt worden. Die Familienmitglieder, die „Asyl“ beantragt haben, werden in der Bundesrepublik aber „geduldet“, sie leben offiziell vom hiesigen Sozialstaat.

Sozialhilfe als zusätzliches Taschengeld

Die meisten Clan-Mitglieder leben – ethnisch streng abgeschottet – als vermeintliche „Schutzsuchende“ oder als „Hartz IV-Bedürftige“ in Wohnungen, die von Staat gratis gestellt werden.

Diese Libanesen, die mittlerweile zu einem großen Teil deutsche Staatsbürger geworden sind – aber offenkundig in vielen Fällen ihre libanesischen Staatsbürgerschaft zusätzlich behalten haben –, erhalten nicht nur Sozialhilfe, Eltern bekommen auch umfangreich Kindergelder. Alles regelmäßig auf Kosten der hiesigen Steuerzahler.

Weitere vielfältige Fakten zum Remmo-Clan, dessen Oberhaupt Issar Remmo heißt, lassen sich in dem sehr lesenswerten Buch „Die Macht der Clans“ (2020) nachlesen, das die beiden „Spiegel-TV“-Reporter Claas Meyer-Heuer und Thomas Heise geschrieben haben.

Diesem Buch zufolge gibt es in der Hauptstadt sieben Zweige der Großfamilie – mit insgesamt rund 1.000 Mitgliedern. Ein großer Teil der Männer gehört zu den aktiven Clan-Kriminellen. Einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit geht kaum ein Familienmitglied nach.

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Die Woche COMPACT: Widerstand gegen Merkel-Putsch

geschrieben von libero am in Video | 10 Kommentare

Deutschland stehe an der Schwelle zu einer Präsidialdiktatur mit Notstandsverordnungen – so sehen es zumindest Kritiker der geplanten Änderung des Infektionsschutzgesetzes. In den letzten Tagen passierte die Neuregelung die ersten Hürden, kommende Woche könnte die Vorlage verabschiedet werden. Zugleich mobilisierte die Demokratiebewegung ihre Anhänger. Die Woche COMPACT fasst die Ereignisse zusammen: Kanzler-Lockdown – Widerstand gegen die Ausgangssperre / Maskenzwang – Wieder Gewalt gegen Demonstranten / Zahlen-Wirrwarr – Was der Inzidenzwert wirklich aussagt / Keine Argumente – Antifa mit Rückwärtsgang / Kriegsgefahr – Die Ukraine drängt in die NATO.

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Düsseldorf: Polizei kann Demozug durch Innenstadt nicht stoppen

geschrieben von libero am in Corona,Video | 146 Kommentare

Am Samstag fanden bundesweit 16 Demonstrationen unter dem Motto „Es reicht“ statt, unter anderem in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. „Heute ist kein versammlungsrechtlicher Aufzug bestätigt. Es wird in der Stadt KEINEN versammlungsrechtlichen Aufzug geben. Was es nicht geben wird, ist ein Aufzug durch die Innenstadt.“ (Video hier) [7] Aber es gab ihn dann doch…

Hier ein kurzer Rückblick auf den Demo-Verlauf (Quelle: Facebook-Seite von Dominik Roeseler [8]):

Um 14 Uhr begann die angemeldete Demonstration planmäßig im Hofgarten, Höhe Inselstraße. Zu diesem Zeitpunkt war die ursprünglich vorgesehene Versammlungsfläche bereits überfüllt. In der angrenzenden Parkanlage waren weitere Teilnehmer. Schwer einzuschätzen, wie viele es insgesamt waren. Dazu gleich mehr.

Die Veranstalter haben dann – auf Druck der Polizei – erst den Demozug abgesagt und kurz danach die Versammlung für beendet erklärt. Zeitgleich mit der Kesselung einer Gruppe, die auf den Great Reset aufmerksam machte und von der Polizei fälschlich als störende Gegendemonstranten eingestuft wurde, entstand eine Eigendynamik und die Masse setzte sich in Bewegung.

Ohne Führung, ohne festes Ziel, aber fest entschlossen und der Schwarmintelligenz folgend begann ein Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei. Diese konnte nicht überall sein.

Daraus entwickelten sich zwei voneinander unabhängige Demozüge in ungefähr gleichstarker Größe. Hier kann man die Teilnehmerzahl kumuliert auf ca. 2000 schätzen. Einzelne Teilnehmer und Kleingruppen waren ebenfalls noch am ursprünglichen Kundgebungsort bzw. in der Innenstadt unterwegs.

Die beiden Demozüge bahnten sich ihren Weg durch Düsseldorf: Innenstadt, Altstadt, Rheinpromenade, angrenzende Stadtviertel und Landtag. Machte die Polizei eine Straße dicht, wich die Menge sofort in eine andere aus und war so für die Polizei nicht zu stellen – ohne Gewalt, ohne Eskalation, einfach clever.

Einen Zusammenschluss konnte die Polizei zwar verhindern, dafür musste sie aber die endgültige Kontrolle aufgeben. Selbst die Absicherung an stark frequentierten Straßen übernahmen die Teilnehmer. Auch das funktionierte ohne vorher eingeteilte Ordner hervorragend.

Eine Gruppe wurde gegen 17.30 Uhr am Landtag gestoppt und aufgelöst. Also nach rund drei Stunden Demozug durch Düsseldorf. Die andere war erst später zurück im Hofgarten.

Ein gelungener Demotag.

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Maskenpflicht: Bystron erinnert Schulleiter an Ermessensspielraum

geschrieben von Cassandra am in AfD,Corona | 102 Kommentare

Von DER ANALYST | Es wird der Tag kommen, an dem niemand mehr leugnen kann, dass der durch die „Corona-Zwangsmaßnahmen“ angerichtete gesundheitliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Schaden in keinem Verhältnis zur Gefährlichkeit des Virus gestanden hat.

Neben den Menschen, deren wirtschaftliche Existenz gerade zerstört wird oder schon wurde, gehören vor allem die Kinder zu den Leidtragenden der größtenteils völlig unsinnigen Vorschriften.

Dabei sind Kinder und Jugendliche fast gar nicht von Covid19 betroffen, wie in zwei voneinander unabhängig durchgeführte Studien an der Universität Leipzig und am Universitätsklinikum Heidelberg festgestellt wurde.

Glücklicherweise gibt es in Deutschland noch unabhängige Richter, die sich nicht dem politischen Diktat unterwerfen und nach sorgfältiger Prüfung aller Fakten sachgerechte Urteile fällen.

Das Weimarer Urteil

Da ist zum einen das Amtsgericht Weimar, das mit Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21, folgendes festlegte:

„Den Leitungen und Lehrern der Schulen der Kinder A und B nämlich der Staatlichen Regelschule X, Weimar, und der Staatlichen Grundschule Y, Weimar, sowie den Vorgesetzten der Schulleitungen wird untersagt, für diese und alle weiteren an diesen Schulen unterrichteten Kinder und Schüler folgendes anzuordnen oder vorzuschreiben:

  1. im Unterricht und auf dem Schulgelände Gesichtsmasken aller Art, insbesondere Mund-Nasen-Bedeckungen, sog. qualifizierte Masken (OP-Maske oder FFP2-Maske) oder andere, zu tragen,
  2. Mindestabstände untereinander oder zu anderen Personen einzuhalten, die über das vor dem Jahr 2020 Gekannte hinausgehen,
  3. an Schnelltests zur Feststellung des Virus SARS-CoV-2 teilzunehmen.“

Das Gericht stellte zudem in aller Deutlichkeit fest, dass die Kinder insbesondere durch die Pflicht, während der Schulzeit Gesichtsmasken zu tragen und Abstände untereinander und zu weiteren Personen einzuhalten, in ihrem geistigen, körperlichen und seelischen Wohl nicht nur gefährdet, sondern darüber hinaus schon gegenwärtig geschädigt werden.


[9]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
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Das Weilheimer Urteil

In das selbe Horn bläst das Amtsgericht Weilheim i.OB, Abteilung für Familiensachen, mit seiner Entscheidung von 13.04.2021 (Az.: 2 F 192/21). In dem Urteil heißt es:

  1. „Die Schulleitung der Realschule in S. bestehend aus dem Schulleiter und der stellvertretenden Schulleiterin, wird angewiesen, es zu unterlassen gegenüber der Betroffenen die Anordnung zu treffen, auf dem Schulgelände eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.
  2. Der unter Ziff. 1 genannten Schulleitung wird verboten, aufgrund der unter Ziff. 1 getroffenen Anordnung gegenüber der Betroffenen Maßnahmen zu ergreifen, die diese gegenüber den Mitschülern ungleich behandeln, beispielsweise das Kind aufgrund der obigen Anordnung vom Klassenverband zu isolieren oder vom Unterricht auszuschließen oder seinen Sitzplatz mit besonderen Vorrichtungen zu versehen.
  3. Die sofortige Wirksamkeit wird angeordnet.“

Zudem hatte das Gericht ein Sachverständigengutachten zu der Frage eingeholt, welche Schäden physischer, psychischer und pädagogischer Art durch das Tragen von Masken insbesondere bei Kindern entstehen können.

Das Ergebnis war erschreckend:

Auch die sonstigen Feststellungen in dem Urteil sind eine schallende Ohrfeige für die Politik:

Die AfD auf der Seite der Schulkinder

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron, selbst Vater von zwei schulpflichtigen Kindern, hat diese beiden Gerichtsurteile zum Anlass genommen, die Schulleiter in seinem Wahlkreis München Nord, insgesamt 60 an der Zahl, schriftlich auf die gravierenden Folgen des unsinnigen Maskenzwangs und der Zwangstests hinzuweisen. Bystron appelliert an die Rektoren und Rektorinnen, von ihrem Ermessensspielraum, den ihnen die Gesetzeslage zugesteht, zum Wohl der Kinder Gebrauch zu machen:

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Im einem weiteren Schreiben informiert Bystron die Schulleiter über die beiden Gerichtsurteile und schließt mit den Worten:

„Eines ist aber klar: Kinder sind keine Pandemietreiber, wie die wissenschaftlichen Studien belegen. Was Kinder aber sind, wissen Sie am allerbesten: Sie sind unsere Zukunft. Sie sind das Wertvollste, was unsere Gesellschaft besitzt. Es lohnt sich, für ihre Rechte und Chancen einzutreten – lassen Sie uns dafür gemeinsam alles nur Machbare tun!
Ich wünsche Ihnen einen klaren Kompass, viel Kraft und Unterstützung aus Ihrem Umfeld. Sofern Sie weitere Hilfe brauchen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.“

Dem Autor ist nicht bekannt, dass sich Abgeordnete der etablierten Parteien in dieser Weise für die Schüler ihres Wahlkreises eingesetzt hätten.

Glücklicherweise gibt es jetzt für jeden, der diesem „Corona-Wahnsinn“ ein Ende bereiten möchte, im September an der Wahlurne die Möglichkeit dazu.

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