Von CANTALOOP | Wohlstandsprobleme allenthalben: „Forschende“, „Lehrende“ und „Schreibende“, sowie einige andere, die beruflich mit Sprache und Kommunikation zu tun haben, machen sich permanent Gedanken darüber, wie Selbige gerechter und sensibler gestaltet werden kann. Bekanntlich sollen alle Geschlechter dabei eingeschlossen werden, um ja keinen zu diskriminieren.
Was anfangs noch als nicht ernstzunehmende Gaga-Wissenschaft verlacht worden ist, fängt mittlerweile an, immer dreister in unseren alltäglichen Sprachgebrauch einzugreifen. Langsam aber stetig. Gewissermaßen wie eine Metaebene zur Umgangssprache.
Wem solcherlei Ausdrucksformen wichtig sind, wer Schüler oder Student ist – oder aber in Mainstream-Medien publiziert, kann aus verschiedenen Methoden wählen und entweder mit Sternchen*, Doppelpunkt: oder dem Binnen-I die weibliche und männliche Form gleichsam verwenden. Geschrieben sieht eine Wortschöpfung wie „Lehrer*innen“ ja noch recht harmlos aus. Aber wie artikulieren wir die Genderform richtig – und welche Methode eignet sich hierfür am besten? Sprachwissenschaftler Thomas Kronschläger wählt dabei einen ganz neuen Weg.
Er schlägt „Entgendern mit y“, bzw. „Entgendern nach Phettberg“ vor. Statt die maskuline und feminine Form zu kombinieren und mit einem Sonderzeichen abzugrenzen, wird einfach ein y an den neutralen Wortstamm angefügt. In der Mehrzahl kommt dann noch ein s dazu. So wird aus Lehrer*in Lehry, aus Prüfer*innen Prüfys und aus Ärzt*innen werden Ärztys. Geradezu putzig – und dennoch eine ernsthafte Bedrohung für unsere gesamte gewachsene Sprachkultur.
Das generische Maskulinum alleine gilt als „toxisch“
Aus der in den 70er-Jahren etablierten „politischen Korrektheit“, der anfangs eigentlich ein hehrer Gedanke zugrunde lag, nämlich Minderheiten höflich zu behandeln, erwuchs im Laufe der letzten Jahrzehnte eine ernsthafte, gesellschaftliche Herausforderung, der sich mittlerweile fast niemand mehr entziehen kann. Insbesondere im grün-universitären Umfeld gedeiht diese selbstauferlegte Hochmoral immer mehr. Zwischenzeitlich ist eine regelrechte Hysterie darüber entstanden, die sicher maßgeblich dafür verantwortlich ist, dass medial aufgepumpte Bewegungen wie „Black Lives Matter“ oder dergleichen überhaupt so groß werden konnten.
Zudem bemerkenswert: aktuell werden in zahlreichen Unis Studenten bei wichtigen Abschlussarbeiten bereits Punkte abgezogen, sollten sie in ihrem Werk nicht korrekt gegendert haben. Form ist also schon in manchen Bereichen wichtiger geworden als der Inhalt. Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz hat diesbezüglich schon einiges publiziert – ein geradezu wohltuender Kontrast zum linksdominierten Korrektheitsanspruch.
Die Intention hinter all dieser Sprachmanipulation ist unterdessen klar, denn wer die Sprache kontrolliert, der hat irgendwann auch die Kontrolle über das Denken. Und dann schließt sich der Kreis. Oder wie es Franz Josef Strauß damals ausdrückte:
„Wir dürfen uns nicht im Kampf um die Sprache von den Sozialisten verdrängen lassen. Denn den Rückschlag der 1970er Jahre haben wir nicht zuletzt der Tatsache zu verdanken, dass die anderen sich der Sprache bemächtigt haben, die Sprache als Waffe benutzt haben, dass sie Begriffe herausgestellt, mit anderem Inhalt gefüllt und dann als Wurfgeschosse gegen uns – nicht ohne Erfolg – verwendet haben. Und darum ist für mich der Kampf um die Sprache eine der wesentlichsten Voraussetzungen für die geistige Selbstbehauptung.“
In Kombination mit der ebenfalls völlig überzogenen linken Identitätspolitik wird dieser zivilisationskranke Unfug unserer Gesellschaft langfristig zweifellos mehr schaden als nutzen.
Kontakt:
Thomas Kronschläger
Institut für Germanistik
Abt. Didaktik der deutschen Sprache und Literatur
Bienroder Weg 80
38106 Braunschweig
Tel.: +49 531 – 391 8715
Fax: +49 531 – 391 8668
t.kronschlaeger@tu-braunschweig.de
Das y ist eine reizvolle Idee. So wird deutsch zu der Sprache mit den meisten y. Auch ein Weltrekord.
Ich glaube, Deutschland hält ein paar der absurdesten Rekorde
Ja, is alle, ne.
Also wenn der leibe Gott uns noch einmal daraus erlöst, dann schöre ich, dass ich so weiter mache wie bisher.
Beim Scrabble ein echter Gewinn.
@ ghazawat 9. April 2021 at 20:09
Das y ist eine reizvolle Idee. So wird deutsch zu der Sprache mit den meisten y. Auch ein Weltrekord.
Erst ist es das harmlose y, dann bürgert sich im Alltag schnell das ü ein.
Der Beginn einer Üslamisierung.
.
Solcherart
politsch-beknackte
Sprachwischenschaftler
hab ich gefressen. Da müssen
die in bedrohter Lage noch
eine 4. Front gegen die
deutsche Sprache
aufmachen.
.
Es ist natürlich strategisch nachzuvollziehen, wenn die Konzernbanken mit Hilfe der Vereinsmafia und ihrer verblendeten Steigbügelhalter (die übrigens wie im Yugoslavienkrieg bald von diesen verraten werden), das Geschäftsmodell BRD, Völkerrechtlich im Besatzungsrecht, dahingehend erhalten wollen, indem sie auch mit Hilfe der kriminellen Medien „ungefährliche“ linksgrüne Volltrottel and die Spitze hypen.
Eine „ernsthafte Bedrohung“? Das ich nicht lache! Es steht jedem vernunftbegabten Menschen frei, zu sprechen und zu schreiben wie ihm beliebt. Laßt sie sich doch lächerlich machen! Umso mehr amüsieren wir uns.?
Das „y“ geht gar nicht!
Man denke nur an das Y-Chromosom!
Sprachwissenschaftler, Religionswissenschaftler, Soziologen, Genderprofessoren , Kunstwissenschaftler, Kuratoren , Glücksforscher usw. usw.usw. usw. Schland ist voller unnützer „Wissenschaftler und Experten“ , welche jeden Strohhalm umklammern um sich irgendwie wichtig darzustellen und zu Wort zu melden. Wenn sie wenigstens abkassieren würden und den Mund halten , dann würde es keiner mitkriegen, dass sie überhaupt existieren. Was da für Geld in jahrelange, unnütze „Forschungsprogramme zum Fenster hinaus geschmissen wird, Wahnsinn. Aber die wären alle zusätzlich arbeitslos, denn keiner braucht sie.
Ich mache da nur mit, wenn ich auch Negery und Schwuchtely sagen darf.
Nach 3 Wodka-Lemon vielleicht 😀
Ich brauche keine Linksgrünen für meinen Wortschatz.
Jeder weiß auch ohne Linksgrüne, was eine Tunte ist!
Es ist einfach nur IMPOSANT, was manchen
lebensfremden TYPEN so einfällt !
Herrje, was werfen die sich ein ?
Wieder mal eine kleine Ablenkung von den
wichtigen Geschehnissen dieser Zeit ?
Irgendein Komiker brachte übrigens mal
eine hübsche Steigerungsform für „imposant“ :
im Po Sand
im Hintern Kies
im Arxxx Geröll
ein wenig GAGA darf doch sein ?
Beste Grüße vom Feldhamster, bei dem es
noch ein „ß“ gibt …
Schon wieder ein immer Problemneger von Merkels Gnaden:
https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/jugendlicher-braucht-dringend-hilfe-polizei-sucht-diesen-19-jaehrigen-76003450.bild.html
Warum kein ü?
…
immerimportierter
eule54
9. April 2021 at 20:34
„Ich brauche keine Linksgrünen für meinen Wortschatz.
Jeder weiß auch ohne Linksgrüne, was eine Tunte ist!“
Ja aber sie brauchen die Linksgrünen, damit die Ihnen erzählen, dass Tunten besonders hoch entwickelte Lebensformen sind. Sozusagen der Wunsch Gipfel des Homo sapiens.
Oh ja: Lehrende, Studierende, Regierende, Arbeitende, Verendende. Am Schluss kommt immer das Ende und hoffentlich bald auch das Linksende und Diktaturende!
Man denkt immer weiter geht´s nicht und schon kommt der nächste Irre daher 😀
Das hört nie auf!
Thomy Kronyschlägely kriegy einy e-Maily mity folgendy Inhalty:
Lecky michy mity deinemy Scheissy amy Arschy.
Das schlägt dem Fass die Krone aus
Tja! So ein Schachsinn kommt dabei raus, wenn man sonst keine Sorgen und Beschäftigung hat im Leben.
Die Nixnutze/Nixnutzy können „gendern“ wie sie wollen. Aber ohne mich.
@ Ben Shalom
Herzhafter Lacherly….
Das nimmt immer absurdere Züge an. Aber irgendwann schlägt das Pendel zurück, muss es einfach.
Natuerlich handelt es sich bei diesen genderisierten Wortspielerein auch um Zeichen einer vor dem Untergang stehenden Kultur, die ihre Hauptanliegen total vernachlaessigt hat, dadurch ihre Kraft, Kultur usw. eingebuesst hat, sich nicht ausreichend vermehrt, da Abtreibungen, Drogen, Reisen, tolles Auto, Partys wichtiger sind, als das hoechste im Leben, eigene Kinder zu haben.
Dafuer Schmierfinken und Schwaetzer pervertierte Randerscheinungen in den Vordergrund hebt.
Und wie schreibt man jetzt Rosa Einhörner*/_Innen (m, w, d) wahlweise mit oder mit ohne Glitzer richtig ❓
Ich kann mir bei einem geistig halbwegs gesunden Menschen nicht vorstellen, dass dieser Germanistik studiert und dann innerlich überzeugt solche dystopischen Veränderungen vorantreibt. Stattdessen wird es sich bei vielen Menschen dieser und anderer Fakultäten vermutlich um bedauernswerte Wesen handeln, die permanent einen Spagat zwischen ethischer Überzeugung und materieller Absicherung erleben. Eine solche Situation ist vermutlich vergleichbar der einer Prostituierten, allerdings mit dem Unterschied, dass diese nicht pro-aktiv an der Zerstörung einer Hochkultur arbeitet, wie viele Geistes- und Sprachwissenschaftler dies permanent tun, um ihr Auskommen zu haben. Gerade in der desaströsen Situation, in der sich die westlichen Gesellschaften – weit vorne dabei Deutschland – befinden, wäre es geradezu ein moralisches Gebot, dass humanistisch gebildete Menschen als „Notfallretter“ wirken, um das von den „Eliten“ getragene irreparable Zerstörungswerk zu beenden.
Leo62 09. April 2021 at 20:58
Noch einen:
Ministernde
Thomas Kronschläger aka Dummy
Zur Kommunistin C.F. Roth im “ Parlament “ : Werte Herr Frau Präsindenty ……. wunderbar
Ich fürchte, an unseren Unis treiben sich inzwischen zu viele linksverseuchte Deppys und Idotys herum, die zwar noch nie in ihrem Leben etwas Sinnvolles und Nützliches gelernt oder getan haben, aber glauben die Menschheit mit ihrem dämlichen Gendergeschwurbely beglücken zu müssen. Gut, dass wir in diesem Land keine Probleme haben, dass Akademiker sich mit solchem Misty beschäftigen. Bei den ÖR SenderInnen ist mir aufgefallen, dass alle Politiky und Moderatory, die glauben, mit aller Gewalt gendern zu müssen, es selbst nicht schaffen, diesen Quatsch selbst fehlerfrei durchzuhalten. Der ganze Quatschy wird nämlich so kompliziert und gestelzt, dass die deutsche Sprache damit völlig sinnlos verhunzt und nicht mehr vernünftig sprechbar wird. Und da kommen wir wieder zum Kernproblem aller Linksverseuchten: Es wird mehr auf die Form als auf den Inhalt geachtet und übrig bleiben nur noch leere Worthülsys!
Die Lösung ist so einfach: Diesen linken Schwachsinn konsequent ignorieren.
„lorbas 9. April 2021 at 22:08
Und wie schreibt man jetzt Rosa Einhörner*/_Innen (m, w, d) wahlweise mit oder mit ohne Glitzer richtig“
Ich glaube zwar schon länger nicht mehr an Einhörner … aber ich glaube, denen ist sowas von schei**egal :d Die pupsen einfach Regenbögen und lassen sonst Gott einen guten Mann sein ^^
Kulturhistoriker 9. April 2021 at 22:10
Leo62 09. April 2021 at 20:58
Noch einen:
Ministernde
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Wenn schon, dann eher Ministerende, so wie Lehrende, Studierende, Regierende, Arbeitende, Verendende (Leo62 und die neue Realität).
Wenn man hochdotierte Plätze belegen will, muss man auch irgendwas liefern, egal welchen Dünnschiss. Die Hauptsache ist, man kann ganz lange am überflüssigen Stuhl kleben.
Wie gendert man eigentlich in GB, USA, Frankreich, Italien, Griechenland, Polen, Ungarn, Rumänien, Russland, China, Japan, Australien, Türkei, Oman, Dubai, oder Afghanistan?
Leo62 9. April 2021 at 20:58; Studierende unterscheidet man in StudEnten und StudErpel.
Ob in China, Saudi Arabien, Libanon, Sudan, Eritrea, Somalia, Indonesien, Russland, Brasilien, Indien … ebenfalls solche Sprach- und Schreibverstümmelungen stattfinden?
Lacht man sich im Rest der Welt darüber tot?
Ob die Menschen im Rest der Welt der Meinung sind das wir hier nicht mehr alle Latten am Zaun haben?
Abgeschafft werden sollten auch unsere drei Artikel der, die, das. In Frankreich gibt es nur zwei, le und la, und im Englischen einen, the. Also, ab sofort statt der, die, das nur noch „de“. Im Platt ist das eh schon weitgehend so, „doe“ oder „de“ für der und die, das = „dat“.
Und so kann man noch viele Vereinfachungen und Entgeschlechtlichungen anbringen. Was die Vornamen angeht, so sollten alle gestrichen werden, die nur männlich oder weiblich belegt sind. Wie schlägt mein herz höher, wenn ich in Frankreich mit „Dominique“ zu tun kriege! Das kann alles sein, männlich, weiblich, schwul, bi, trans und umoperiert.
Immer diese Sprachprobleme!
TV NACHRICHTEN erwähnen ganz beiläufig
Weitere Impfprobleme!!
KAPILLARLECKSYNSDROME kamen/kommen bei der Impfung vor.
Was sind bloß KAPILLARLECKSYNDROME?
Einmal gehört und schon wieder vergessen!
So soll es auch sein. Was interessiert den blöden Zuschauer schon ein Syndrom an der Kapelle!
Schauen wir mal was das ist:
KAPILLARLECKSYNDROM (tödlich) auch Clarkson Syndrome genannt.
Die Kapillargefäße (Blutgefäße) werden hierbei zu durchlässig.
Ein Aussickern von Plasmawasser (Blutplasma) tritt ein, das Blutplasma tritt aus in den Körper,
aus Blutgefäßen, aus dem Bindegewebe und aus den Muskeln, sickert in die Körperhohlräume.
Gleichzeitig verliert der Patient wichtiges Lebensblut, wobei die Körperhohlräume überdimensional anschwellen.
Der Grund ist die Durchlässigkeit (Löcherigkeit) der Kapillarwände
verursacht durch programmierten Zelltod.
Die Flüssigkeiten wandern im Körper umher
führen zu Herzkreislauf Kollaps und Niereninsuffizienz, sowie zu tödlichen Lungenödemen etc.
Was meistens alles tödlich endet.
Maximale Überlebens-Chance dieser „seltenen Krankheit“ von 5 Jahren liegt bei 25%.
Da diese ungewöhnliche Krankheit so selten ist, gibt es auch keine Therapie nur prophylaktische (präventive) Behandlungsmethoden, die darauf abzielen, die Auslösefaktoren der Krankheit zurückzudrücken.
Merke:
Diese schreckliche vormals höchst seltene Krankheit basiert auf „programmiertem Zelltod“.
Der „programmierte Zelltod“ tritt selbstverständlich bezüglich der Impfung rein zufällig auf.
Für nähere Erklärungen gibt Herr Lauterbach sicher gerne weitere Auskünfte und Informationen.
jeanette 9. April 2021 at 23:29
Immer diese Sprachprobleme!
TV NACHRICHTEN erwähnen ganz beiläufig
Weitere Impfprobleme!!
KAPILLARLECKSYNSDROME kamen/kommen bei der Impfung vor.
Was sind bloß KAPILLARLECKSYNDROME?
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Fellatio und Cunnilingus? 🙂
Ich habe das Gefühl, das hat alles damals mit dem „Marsch durch die Institutionen“ angefangen.
Solchen Unsinn (Sprachregelungen, Quoten usw.) hätte man sofort beenden müssen.
Es steht ja bereits im Artikel, an den Unis gibt es bereits Punktabzug, wenn man sich weigert zu gendern. Da hört für mich der „Spaß“ definitiv auf!
Ist vielleicht auch wieder ein Fall fürs Verfassungsrecht, darf man mittels empfindlicher Nachteile gezwungen werden, eine Kunstsprache zu verwenden?
Ich führe als Beispiel immer gern Kanada an, da gibt es mittlerweile die Möglichkeit für Strafen, wenn man nicht das gewünschte (!) Pronomen verwendet:
ze, hirs/hirself, xem/xemself, zhem/zhemself und ähnliches.
Goldfischteich 9. April 2021 at 23:32
jeanette 9. April 2021 at 23:29
Immer diese Sprachprobleme!
TV NACHRICHTEN erwähnen ganz beiläufig
Weitere Impfprobleme!!
KAPILLARLECKSYNSDROME kamen/kommen bei der Impfung vor.
Was sind bloß KAPILLARLECKSYNDROME?
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Fellatio und Cunnilingus?
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Kann mich heute schwer entscheiden,
muss erst mal in den Spiegel schauen
checken, ob ich heute Männchen oder Weibchen bin.
Gibt’s auch noch ein drittes Angebot? 🙂
Gibt’s auch noch ein drittes Angebot? 🙂
…………
Jau! Arsch voll! 🙂
Drecksgriffel weg von unserer Sprache!
Reicht das Chaos immer noch nicht, das die Sprachschänder beginnend mit der Rechtschreibdeform an unserer Muttersprache angerichtet haben?!
Immer neue Schnapsideen zur Zerstörung unserer Sprache.
Sprache ist ein Kommunikationsmittel und kein Spielzeug für geltungsgeile Minderheiten!!!
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Wieso haben diese ganzen „Brüder“ + „Schwestern“ eigentlich immer dieses seltsame süffisante Grinsen in der Visage?!
Forstwirtys
Berufskraftfahrys
Industriemechanikys
Gärtnys
Krankenpflegys
Mechatronikys
Physiotherapeutikys
Fotografys
Prostitys
Politikys
man man man
Das lässt sich doch im Computer bestimmt alles automatisch wieder Korregieren, do dass man es wieder lesen kann. Zumindest in Linux.
Bei Windows aus den californischen IT-Diktatoren-Pool mit all seinen Ausspionierfunktionen würde eine Gender-Autokorrektur in die andere Richtung gehen. Alles würde dort gegendert.
ah, vergessen
Soldatys
Pastorys
Priestys
wenn du meinst, du wärst ganz unten angekommen im Schacht und scharrst mit den Füßen im Sand, findest du eine Falltür zur nächsten Sohle.
Goldfischteich 9. April 2021 at 23:55
Gibt’s auch noch ein drittes Angebot? ?
…………
Jau! Arsch voll!
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OK das nehm ich!
Da bin ich heute mal Jungfrau! 🙂
Kryosantheme 9. April 2021 at 23:58
Drecksgriffel weg von unserer Sprache!
Reicht das Chaos immer noch nicht, das die Sprachschänder beginnend mit der Rechtschreibdeform an unserer Muttersprache angerichtet haben?!
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Die Verräter unseres DUDENS die müssen Sie anklagen, vor Gericht bringen,
die den Analphabeten im vorauseilenden Gehorsam den gelben Teppich auslegten, bevor diese wie eine Büffelherde darüber hinwegtrampelten, das großzügige Geschenk nicht eine Sekunde zu würdigen wussten, sich im Notfall lieber für Toilettenpapier entscheiden!
Goldfischteich 9. April 2021 at 23:25
Unser Englisch Lehrer auf der Realschule hat immer gesagt; wenn die Englönder you sagen, meinen sie Sie. Und die Briten haben uns was ganz Entscheidndes voraus; den „Sir“ („mam“). Das könnte den Unterschied machen. Denn damit haben sie noch Aristokratie. Wir haben nichts mehr.
Heidelbergerin 9. April 2021 at 23:35
Wäre interessant wann das anfing. Den „Fe in simus“ habe uh ja 1973 an e UNI schon mitbekommen. Aber Gender ist dann an mit völlig vorbei gegangen, bis ich das 2012 auf PI mitbekommen habe. Also ich weiß nicht wann die Genderei anfing. Wahrscheinlich ja aber erst nach der entsprechenden Konferenz, nachdem Schröder das dann zur Chefsache erklärt hat, Also Gender ist eine recht späte offizielle Verschwörung, während der Feminismus wohl noch inoffiziell begonnen hat.
Ich hätte Gender ja sonst auch eher mitbekommen. Das war in den Siebzigern noch nicht. Außer vielleicht Vorläufer.
Sehr geehrter Herr Kronschläger,
streichen Sie doch bitte das Wort Germanistik bei Ihrem Institut und bei der Abteilung bitte deutsche Sprache, sowie Literatur. Mein Vorschlag wäre Institut für Gendersprache und Didaktik des Unsinns.
In der Hoffnung, Ihnen nicht zu nahe getreten zu sein
Applaus von allen Tisch_Innen und Stühl:Innen… 😉
Diese “ Genderprobleme “ gab es vor “ Das Kanzler “ nicht !
Da gabs noch Ladies, Gentelmen, oder DER Fahrer ist eine Frau, –
Was ist der Unterschied : “ Frau Docktor “ – “ die Frau VOM Docktor ? “ ?
Ich schlage für diesen Blödmann für eine Professur vor, denn die wird seit 10 Jahren wahlos verteilt in DE und der Wert der Professur wird extrem herabgesetzt.
Professorschwemme gewissermaßen.
Merkel und ihr Gefolge sind auf dem Weg und wir können nichts tun.
Dazu passt doch eine Meldung wie die Faust aufs linke Auge, welche dieser Tage durch die Staatsmedien ging: das Abitur sollte künftig auch ohne Prüfung vergeben werden. Na prima! Somit erhielte dann jeder Schwachkopf von Flensburg bis Alpha-Centauri hierzulande die Hochschulreife. Nach runden fünfzig Semestern Ypsilon-Studium reicht’s somit bestimmt auch für ein Plätzchen im Bundestag. Der umfasst bis dahin vielleicht schon so einige tausend Abgeordnete. Wenn die Doktoren und Professoren jeglichen Geschlechts dann ein wenig kuschelig zusammen rücken, wird’s auch noch ein warmes Plätzchen. Was die Bezahlung betrifft, sowieso!
Wie sagte schon mein Kumpel Andreij Luczynsky aus Warschau: Deutschky Sprachsky ist sich schweres Sprachsky
lorbas 9. April 2021 at 23:22
Ob in China, Saudi Arabien, Libanon, Sudan, Eritrea, Somalia, Indonesien, Russland, Brasilien, Indien … ebenfalls solche Sprach- und Schreibverstümmelungen stattfinden?
Lacht man sich im Rest der Welt darüber tot?
Ob die Menschen im Rest der Welt der Meinung sind das wir hier nicht mehr alle Latten am Zaun haben?
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Deutschland schneidet sich selbst die Eier ab und keiner macht mit. Komisch.
Es wird Zeit, so manchen offenbar seelisch Gestörten zu ignorieren.
So ähnlich kenne ich das aus Australien. Dort „gendert“ man zwar nicht, jedoch jeder kennt den Postie = Postbote; Sparkie = Elektriker; Brickie = Maurer; (Die Frau mit der Harley ist dan Bikei). also einfach verniedlichen.
Erste Anfänge Kidies (Kinder) oder Studies (Studierende) die mich bei den coolen Grünen zur Weißglut bringen. Zwar noch kein Y …
Baut mehr geschlossene Psychiatrien! Wir brauchen sie nötig.
Leo62 9. April 2021 at 20:58
„Oh ja: Lehrende, Studierende, Regierende, Arbeitende, Verendende. Am Schluss kommt immer das Ende und hoffentlich bald auch das Linksende und Diktaturende!“
Zustimmung, „Linksende und Diktaturende“ sind wichtig – allerdings unvollständig, wenn die GRÜNEN nicht gleicht mit verschwinden, und zwar nachhaltig; diese Bande hat nämlich ein noch höheres Gefährdungspotential als linke, rote, Sozen und Christdemokraten (eigentlich mittlerweile ein grünliches Derivat) zusammen, da sie mit ihrer menschenverachtenden Ideologie, gleich einer Vire in den politisch/gesellschaftlichen Körper befallen haben, auch ständig mutieren und Schäden bis zum Eitus verursachen.
Darf man sich noch wundern, was in der Gender-Sekte und Bunter „Wissenschaft“ so Drolliges im Schlagschatten der Vernunft getrieben wird. Oder muss man sich ernsthaft Sorgen machen, was da nun wieder für ein neuer Mensch die Kopfgeburt erlebt.
Immerhin: Auch der Irrsinn scheint in BRDistan grenzenlos. Da verlangt ein schwammigen, bärtiged Mädchengesicht Unfug, aber statt beim psychiatrischen Notdienst landet es bei den Medien.
An solchen Tagen erscheinen Khalifat und Taliban fast schon als die seelisch gesündere Alternative für Deutschlands Zukunft.
Diese Leute sollen einfach mal die Klappe halten.
Nur mal so zum Überlegen. Wer soll denn da noch Deutsch als Fremdsprache nehmen, wenn schon im Land keiner mehr die Sprache versteht.
Babel live.
Die Einseitigkeit der Coronapolitik
https://www.youtube.com/watch?v=pzIF6IIjqDs
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Gute gesagt. Darum geht es doch seit einiger Zeit.
An Hochschulen gibt es seit Jahren Gender Studies. Dabei hat das nichts mit Wissenschaft zu tun. Es werden keine wissenschaftliche Methoden verwendet und das Ergebnis steht am Anfang bereits fest. Sowas nennt jeder normale Mensch Esoterik.
Wenn der Islam gewinnt, ist das Ende von LBGTQ, Gender und weiteres zu tun. Das begreifen Grüne und Linke nicht. Irgendwann werden die Opfer ihrer eigenen Schützlinge sein.
Ein Glück für die Linksgrünen Dummschwätzer dass die Hürden extrem gestiegen sind vom Amtsarzt auf psychiatrische Erkrankungen untersucht zu werden. Noch vor 30 oder 40 Jahren wären Leute die so einen Schwachsinn fordern in der Geschlossenen gelandet auch ohne Y und Sternchen.
Kalle 66 10. April 2021 at 06:04; Ist doch nicht wirklich neu, ausserhalb Vayerns zumindest, es soll noch ein Land im Osten geben, das ähnlich hohe Anforderungen stellt, Der Name fällt mir grade nicht ein, Sachsen, Sachsen-Tramp oder so ähnlich.
Da ich meine Antwort wegen einer Feuerwand nicht zeitnah abschicken konnte, jetzt ein neuer Versuch …
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
jeanette, 10. April 2021 at 00:13
„[…]
Die Verräter unseres DUDENS die müssen Sie anklagen, vor Gericht bringen,
[…]“
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Ob Mitte der 90er, als diese Scheindiskussionen (wie es sich für mich in einer der letzten Folgen herausstellte) mit engagierten Bürgern (Deutsche, Österreicher, Schweizer) in mehreren spät ausgestrahlten Sendungen („Der heiße Stuhl“ – ???) geführt wurden, von Duden Vertreter anwesend waren, weiß ich nicht; auch nicht, wer die waren, meine aber gehört zu haben, es wären u. a. welche von einer KMK (Kultusministerkonferenz – ???) gewesen …
Es wurde in den Medien auch dazu aufgerufen, sich mit Vorschlägen an einer Rechtschreibreform zu beteiligen. Aber es war nicht angegeben, wohin man sich mit seinen Vorschlägen wenden sollte, auf Nachfragen gab’s nur Stillschweigen.
Ich habe von diesen Diskussionsendungen in Erinnerung, daß, egal was die deutschinteressierten Bürger auch für Vorschläge + Argumente vorbrachten, diese in einer absolut arroganten Art + Weise von den Vertretern der Reformiererseite abgebügelt wurden – und am Ende einer der letzten Diskussion sagte dann einer der Reformierer, daß die Änderungen schon in Sack und Tüten wären: Die neuen Nachschlagewerke wären bereits gedruckt und es entstünde ein hoher Millionen-DM-Schaden, müßten die Bücher eingestampft werden, würden die Änderungen zurückgenommen werden.
Rückblickend kann man wohl sagen, es ging (und geht) bei diesen vielen Deformen an unserer Muttersprache nur vorgeschoben um die Verbesserung/Erleichterung*** der Regeln; sondern neben dem „Wer die Sprache beherrscht, beherrscht das Denken“ auch um wirtschaftlich-finanzielle Interessen. Denn wenn die Fa. Wasmachstdudenn jetzt beschließt, auf den Schänderzug aufzuspringen, dann wird Schänder festgeschrieben und die Nachschlagewerke kriegen die nächste Auflage (inkl. intensiven Knisterns im Klingelbeutel) … Wir haben bereits seit Jahrzehnten Minderheiten, die alle der Mehrheit ihren ideologischen und geistigen Dünnpfiff aufdrücken – im Hintergrund mächtige Strippenzieher.
_____
*** was schon in den 90ern nicht stimmte, weil viele Änderungen total unlogisch waren, das Schreiben umständlicher (mehr Buchstaben, unsinnige Bindestriche) und das Erfassen des Textsinnes z. B. wg. Änderungen der Getrennt-/Zusammenschreibung schwerer machten (Wenn z. B. jemand etwas „wohlgeformt“ hat, ist das etwas anderes, als wenn er etwas „wohl geformt“ hat – was auch durch unterschiedliche Betonung unterschieden wird – viele schreiben grundsätzlich solche Wortkombinationen nur noch getrennt. „Zusammen arbeiten“ ist etwas anderes als „zusammenarbeiten“.)
Die geänderte Schreibung von Zahl-Wort-Kombinationen von z. B. „die 30jährige“ zu „die 30-Jährige“ ist schlichtweg falsch, da mitten im Wort keine Substantivierung stattfindet – ausgeschrieben heißt es: die Dreißigjährige (nicht D…J oder d…J).
Die Schreibung „das – dass“ können sehr viele nicht, weil sie die schon bei „das – daß“ nicht verstanden hatten. Häufig sieht man nur „das“, wo (neu) „dass“ hingehört – und das Komma fehlt, so daß man den Satz nochmal lesen muß … – Schönen Dank an die Sprachdeformierer für den Zeitdiebstahl, da zwar der Schreiber weiß, wo die Sprechpause hinkommt, der Leser aber nicht und den Satz von vorn anfangen muß!
Im übrigen werden seit Einführung der deformierten Regeln sehr viele Wörter zerrupft: Da kann man dann z. B. lesen: „aus zu setzen“ oder „aus zusetzen“, „Milch Mädchen Rechnung“ (bei „M M R“ kommt dazu, daß nach engl. Regeln geschrieben wird) …
@ Dortmunder Buerger 10. April 2021
Ein Hallendach über ganz Deutschland wäre einfacher. Und ins Guiness-Buch der Rekorde kommt man damit auch noch.
Geht es noch bescherter …. ja !
Im Teletext wurde nach Gendern gefragt 95,6 % sind dagegen und nur 3,2% dafür ;Rest :weiß nicht !!
Damit ist in der Tendenz belegt , dass gegen eine Mehrheit von über 90% der Bürger , Regeln gegen diese Bürger durchgesetzt werden sollen !!! Solche Extreme Entscheidungen hat es noch nie in der BRD nach dem Krieg gegeben !! Ich denke mal, dass die Wähler eine Antwort darauf finden und diesen kuriosen Quatsch beenden werden . Ich hoffe , dass die Groko und die Grünen/Linken dafür abgestraft werden … den es ist langsam nicht mehr zu ertragen . Komme mir vor , wie in einer Psychiatrie und die Kanzlerin ist die Leiterin !!
Kulturhistoriker 9. April 2021 at 20:27
Das „y“ geht gar nicht!
Man denke nur an das Y-Chromosom!
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War auch mein erster Gedanke! Aber es ist noch schlimmer: Das Y sieht aus wie ein Penis! 🙂 🙂 🙂
Müssten die Grünen nicht längst schon „Grünende“ heissen? … Es grünt so grün, wenn Irrsinns Blüten blühn …
Hans R. Brecher 10. April 2021 at 16:09
Stimmt! Wo Sie das jetzt so sagen.
Merkwürdig, die niederländische Sprache ist die deutsche Sprache ziemlich ähnlich, aber dort ist ein „Artz“ ein „arts“, unabhängig vom Geschlecht und keiner denkt sich was dabei.
Ich kann nicht verstehen wie normale Menschen bzw Interlektuelle diesen Genderschwachsinn überhaupt mitmachen, nur weil es „schlichte Gemüter“ uns aufdrängen !
Ich verstehe auch nicht , was die Kirchen an Gender so schön finden. Ich gendere nicht !!!!!
Die Evangelische Kirche hat einen Flyer herausgegeben, wo sie Antworten vorgibt , wenn sich Leute kritisch gegen
Gender äußern. Vielmehr müsste die Kirche den Genderirrsinn ablehnen , weil das der Schöpfungsordnung widerspricht. Wo bleibt der Aufschrei der restlichen Kirchenmitglieder/Scheinchristen ?
http://gender-ismus.de/
Kulturhistoriker 10. April 2021 at 18:49
Hans R. Brecher 10. April 2021 at 16:09
Stimmt! Wo Sie das jetzt so sagen.
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Darum sollte man auch noch zusätzlich ein O einfügen!! 🙂
Blödheit kennt keine Schranken.
Bayrischer Freigeist 10. April 2021 at 10:11
Nur mal so zum Überlegen. Wer soll denn da noch Deutsch als Fremdsprache nehmen, wenn schon im Land keiner mehr die Sprache versteht.
Babel live.
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Genau das gleiche habe ich auch gedacht.
Hinzu kommt:
Diejenigen Fremdsprachler, welche Deutsch gelernt haben, werden sich ärgern, dies getan zu haben und viele werden sich scheuen, die Sprache anzuwenden, weil sie in den Änderungen nicht mehr durchblicken.
Na ja, am Ende wäre das vielleicht auch noch egal. Wer soll die beknackten Deutschen überhaupt noch verstehen?
Und man sollte „Kulturen“ unbedingt mit einem zusätzlichem „H“ schreiben ! ! !
@Hans R.Brecher, Ich nenne die Grünen einfach nur das nutzlose Grünzeug. Kann man sich leichter merken.
Allerdings sollte man das „Y“ lieber mit einem „Ü“ ersetzen. Ich glaube Erdogan würde darüber auch wohl sehr hüppy sein.
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