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Video: 230. Pegida Dresden mit Irfan Peci

Irfan Peci ist heute zu Gast in Dresden.

Am Montag um 19:15 Uhr gehen die Pegidianer wieder für ihre Bürgerrechte auf die Straße. Das Orga-Team hat trotz aller Auflagen, Beschränkungen und Verboten schnell wieder zur alten Stärke zurückgefunden und fordern ihre Grundrechte ein, laut und mit starken Argumenten.

Das Themenspektrum bei Pegida ist breit wie bei kaum einer anderen Bürgerbewegung. Wichtige und essentielle Themen geraten aber im Coronawahn immer öfter in den Hintergrund.

Zum Beispiel das Problem der Islamisierung Europas und der Ausbreitung des radikalen Islam. Deshalb ist am Montag auf dem Dresdner Altmarkt Irfan Peci, der „Islamistenjäger“, zu Gast und klärt über die neuesten Ereignisse zu diesem Themengebiet auf.

Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Zuschauen des Livestreams!

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Nürnberg: Job weg wegen WhatsApp-Smileys

geschrieben von Manfred Rouhs am in Gutmenschen,Meinungsfreiheit | 127 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Maximilian Knauer wird nicht Jugendtrainer der U17 beim Zweitligisten 1. FC Nürnberg. Das berichtet die „Welt“. [1] Grund sind Smileys, die der 32-Jährige in einem WhatsApp-Chat gesetzt hat und die ein Strafverfahren wegen Volksverhetzung gegen den Fußballer ausgelöst hatten. Mit den Smileys soll er einer rassistischen Äußerung zugesprochen haben. Knauer bedauert sein Fehlverhalten zutiefst.

Die Smileys sind mittlerweile zu einem „Wertekonflikt“ aufgeblasen worden. Der Vorstand des 1. FC Nürnberg stellt öffentlich fest, Knauer könne nicht eingestellt werden, denn er hätte seinen Beruf als Jugendtrainer nach dem Rassismus-Vorfall „nie unbelastet ausüben können“. Was für den einen Sportverein gilt, ist bei jedem anderen nicht besser: Der Nürnberger Vorstands-Logik folgend würden die Smileys auf ein lebenslanges Berufsverbot und die Frühpensionierung des 32-Jährigen hinauslaufen.

Die Bundesrepublik Deutschland ist bekanntlich der freieste Staat, der je auf deutschem Boden existierte. Hier sind die Gedanken frei, jeder kann äußern, was er für gut und richtig hält, und beruflich kann jeder werden, was er will. Theoretisch. Praktisch ist offenbar selbst eine zweitklassige berufliche Karriere für denjenigen, der in den falschen Fettnapf tritt, möglicherweise schneller beendet als der Ball ins Tor fliegt.

Smileys können sinnvollerweise von der Strafjustiz nicht als Volksverhetzung gewertet werden, weil sie keinen eigenen Inhalt desjenigen transportieren, der sich mit dieser Symbolik äußert. Sie können unbedacht gesetzt oder kritisch-distanziert gemeint sein. Strafrechtlich ist auf den Gesamtzusammenhang abzustellen und immer auch die gute oder böse Absicht des Tatverdächtigen zu berücksichtigen. Anklage und Verurteilung Knauers erscheinen in diesem Zusammenhang annähernd ausgeschlossen.

Sie sind aber auch gar nicht mehr nötig: Maximilian Knauer ist genug gestraft. Und durch sein Beispiel werden andere eingeschüchtert: Wer an der falschen Stelle grinst – und sei es auch nur virtuell -, der hat in Deutschland nichts zu lachen.

Von der Kontrolldichte der deutschen Onlinedemokratie des frühen 21. Jahrhunderts hätte Erich Mielke zu DDR-Zeiten nur träumen können. Und die Väter des Grundgesetzes würden sich wahrscheinlich im Grabe herumdrehen, wenn sie sehen könnten, was aus ihrer Idee der freien deutschen Bundesrepublik geworden ist.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Grundrechte statt „Freiheit“!

geschrieben von libero am in Corona | 195 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer sich ein halbwegs sonniges Gemüt in diesem zu kalten Frühling bewahren will, der meide besser die Worte „Impfen“ und „Freiheit“. Denn es ist absolut skrupellos, wie diese beiden eigentlich sehr positiv besetzten Begriffe von Politik und Medien in Zusammenhang gebracht werden. Impfen mit experimentellen, auffallend oft zu schweren Nebenwirkungen, sogar Todesfällen führenden Stoffen, deren Langzeitwirkung völlig unbekannt ist, ja sogar deren Kurzzeitwirkung medizinisch umstritten ist – solches  Impfen soll also viele Millionen Menschen in Deutschland wieder in die Freiheit entlassen – vergleichbar mit einem Kriminellen, der seine Haftstrafe zwar noch nicht ganz verbüßt hat, aber großzügig vorfristig entlassen wird, weil das Gefängnis überlastet ist.

Wir befinden uns seit vielen Monaten in einer Volksgemeinschaftsverbesserungsanstalt, über deren Eingang nun das Schild „Lockdown rettet uns“ ausgetauscht wurde mit dem Schild „Impfen macht frei“. Nichts bringt den ungeheuerlichen  Zynismus der gegenwärtigen  multimedialen Impfwerbewelle so deutlich zum Ausdruck wie das aktuelle Titelbild des Magazins „SPIEGEL“: Dort ist ein attraktives Paar im schicken Cabrio zu sehen, an dessen Heck die Aufschrift „Frisch geimpft“ zu sehen ist. Vier leere Impfgläschen sind mit Schnüren am Kotflügel befestigt. Und selbstverständlich strahlt das Paar vor Glück. Gegen so viel frech-fröhliche Demagogie waren die Propagandisten von Faschismus und Kommunismus nur klägliche Dilettanten.

Überschrieben ist das Titelbild mit „Goodbye Lockdown – Wie frei sollen Geimpfte sein“. Mal abgesehen davon, dass der „SPIEGEL“ mit dieser Aufmachung sogar noch seine Relotius-Schande toppt: Schon die Frage „Wie frei sollen Geimpfte sein?“ ist eine Anmaßung ohnegleichen. Weder Politiker noch gar Medien haben darüber zu befinden, wie frei die Bürger dieses Landes sein dürfen. Denn das ist grundsätzlich im Grundgesetz verbürgt und geregelt. Und diese Freiheiten gelten, solange es keine gesetzliche Impfpflicht gibt, für freiwillig Geimpfte, Ungeimpfte und Impfunwillige gleichermaßen – Punkt!

Statt Impfpflicht Impferpressung

Wenn die Bundesregierung und eine Mehrheit im Bundestag die Virusbedrohung als so gefährlich einschätzen, dass der Bestand  des Volkes gefährdet ist, dann müssen sie mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen die allgemeine Impfpflicht gesetzlich beschließen. Das aber wagt aus guten Gründen noch nicht einmal die Corona-Kanzlerin. Vielmehr sollen die Ungeimpften, erst recht jedoch die erhebliche Zahl der Impfunwilligen nach der Devise „Wie unfrei müssen Ungeimpfte sein?“ eingeschüchtert und unter Druck gesetzt werden, um sich dem Milliardengeschäft der Impfung zu beugen.

Dabei zählen Merkel, Spahn und Söder darauf, dass die „freie“ Wirtschaft sich zum willigen Komplizen machen lässt. Wer nur mit Impfausweis reisen, Restaurants besuchen oder ins Kino oder Theater kann, der wird – so die leider recht realistische Kalkulation dieser Herrschaften – schon bald resignieren und sich die Spritze geben lassen. „Freiheit durch Impfen“ ist die schleichende Eingewöhnung in einen neuen Totalitarismus, der bald noch ganz andere Zumutungen unter der Flagge „Klimakatastrophe“ bereit halten dürfte.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [7] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [8] erreichbar.

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Die Impf-Apartheid kommt

geschrieben von libero am in Corona,Video | 100 Kommentare

Die Bundesregierung plant eine Art Apartheidspolitik. Geimpfte sollen mehr Rechte bekommen.

Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Alena Buyx, befürwortet den Vorschlag aus dem Bundesjustizministerium zu Lockerungen für Corona-Geimpfte und Genesene. „Der Entwurf der Verordnung ist in verschiedener Hinsicht im Einklang mit den Überlegungen des Deutschen Ethikrates“, sagte Buyx der Rheinischen Post [9]. Die Gleichstellung von Geimpften, Getesteten und Genesenen sei „ethisch unproblematisch“.

Inzidenz-Irrsinn

Die Insel Helgoland ist im Lockdown, obwohl es keinen einzigen Corona-Fall gibt. Grund: Das 146 Kilometer entfernte Pinneberg verwaltet die Insel seit Kriegsende und dort liegt die Inzidenz bei über 100, also muss auch auf Helgoland alles schließen.

In Kölner Stadtteilen reichen die Inzidenzzahlen von 0 in Hahnwald bis über 500 in Chorweiler. Folge: Die ganze Stadt in der „Notbremse“.

(Video oben: Kommentar von Michael Mross zur drohenden Impf-Apartheid)

 

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Rainer Wendt fordert bundesweites Verbot von Querdenken-Demos

geschrieben von libero am in Deutschland | 137 Kommentare

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat ein bundesweites Verbot aller Querdenken-Demonstrationen gefordert.

„Bei diesen Demonstrationen ist der Rechtsverstoß schon vorprogrammiert und findet dauerhaft und zigtausendfach statt, weil die Teilnehmer keine Maske tragen und den Mindestabstand nicht einhalten“, sagte Wendt der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. „Man muss viel rigoroser dagegen vorgehen.“

Wenn bei solchen Veranstaltungen vorher schon klar sei, dass die Teilnehmer die Auflagen nicht beachten würden, müssten Politik und Justiz dafür sorgen, dass sie nicht stattfänden. Denn sonst müssten die Polizeibeamten sich mit den Querdenkern auseinandersetzen. „Es ist völlig unverständlich, warum solche Demos überhaupt noch genehmigt werden“, sagte Wendt.

Es sei zudem den Bürgern nicht mehr zu vermitteln, dass sie auf der einen Seite wegen nächtlicher Ausgangssperren um 22 Uhr nach Hause geschickt würden, während gleichzeitig etwa in Berlin am 1. Mai Menschen bis in die Nacht hätten demonstrieren dürfen. (afp)

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