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Stromausfall in München war linksextremer Anschlag

Von MANFRED ROUHS | Am Freitag vor Pfingsten standen mehr als 20.000 Münchener Haushalte und zahlreiche Gewerbebetriebe ohne Stromversorgung da. Zu den Geschädigten gehören mehrere Supermärkte, deren kühlungsbedürftige Lebensmittel verrotteten. Erst am Samstag-Nachmittag gelang es Technikern, den Schaden zu beheben und die Betroffenen im Stadtbezirk Berg am Laim wieder ans Netz zu bringen. Jetzt stellt sich heraus: Der Stromausfall war ein linksextremer Anschlag. Das berichtet die „tz“. [1]

Die Täter haben den Angaben zufolge am frühen Freitag-Morgen gegen 3:50 Uhr an einem offenbar gut ausgesuchten Kabelstrang Feuer gelegt. Die „tz“ schreibt zum Hintergrund der Tat:

„Auf der Internetplattform Indymedia wurde jetzt anonym ein Bekennerschreiben zu dem Vorfall veröffentlicht. Der ‚Angriff‘ sei die Antwort ‚auf den jämmerlichen Stadtratsbeschluss, den Forst Kasten abzuholzen, um dort Kies zu fördern‘, schreiben Extremisten dort. Die Polizei nimmt das Schreiben ernst und ermittelt.“

Sollte das Bekennerschreiben echt sein, dann deutet es eine zunehmende Entpolitisierung des linken Terrors an. Denn die Täter werden sich schwer damit tun, einen sachlichen Zusammenhang zwischen der Abholzung eines Waldstücks und einem Angriff auf die Stromversorgung von Privathaushalten sowie der großangelegten Vernichtung von Lebensmitteln plausibel zu machen. Das ist keine Kriegserklärung an die Träger einer naturfeindlichen Politik – sondern an Otto Normalverbraucher.

Die Absurdität einer solchen Aktion wäre nur noch durch Brandanschläge auf Wohngebäude zu steigern. Wer so denkt und handelt, entlarvt sich als das, was er ist: ein Feind des Volkes im klassischen Sinne.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Hagen: Mann mit Israel-Fahne von Polizei vom Rathaus vertrieben

geschrieben von byzanz am in Antisemitismus,Islam,Israel,Judenhass,Polizei | 45 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vergangene Woche wurde am Mittwoch an vielen Rathäusern in Deutschland die israelische Flagge gehisst. Zur Erinnerung an den 12. Mai 1965, als diplomatische Beziehungen zwischen Israel und der Bundesrepublik Deutschland aufgenommen wurden. In Hagen wurde sie dagegen schnell wieder runtergeholt, als die Polizei vor gewalttätigen Aktionen und dem Verbrennen der Fahne warnte. In der nordrhein-westfälischen Stadt kennt man den radikal-moslemischen Bevölkerungsteil offensichtlich gut und will diesem Drohpotential wohl nicht mit polizeilichen Maßnahmen Einhalt gebieten.

Die Polizei in Hagen zeichnet sich vielmehr durch Appeasement gegenüber diesem Klientel aus. So überließ man am 1.8.2014 etwa 500 pro-palästinensischen Demonstranten ein Megaphon, da diese kein eigenes mitgebracht hatten. Prompt ertönte aus dem Polizeigerät [7] „Kindermörder Israel“, was die verantwortlichen Polizisten offenbar nicht sonderlich störte.

In Hagen stört es die Ordnungsmacht schon eher, wenn ein Mann mit Israel-Fahne vor dem Rathaus erscheint, wie es ein couragierter Bürger vergangenen Mittwoch aus Solidarität mit der einzigen Demokratie im Nahen Osten und aus Empörung über das feige Runterholen der Flagge machte. Er stellte sich genau an die Stelle, an der die sich feige wegduckenden Rathausbediensteten die Flagge Israels verschwinden ließen.

Rasch sei er laut eines Berichtes der Westfalenpost von Passanten antisemitisch beleidigt worden. Ein Mitarbeiter des Rathauses sei herausgekommen und habe den mutigen Bürger darauf aufmerksam gemacht, dass er „den Oberbürgermeister nicht provozieren“ dürfe und verschwinden solle.

Die bald anrückende Polizei habe, statt ihn zu schützen, seine Personalien aufgenommen und ihn ebenfalls aufgefordert zu gehen. Der Mann mit der Israelfahne sagte der Westfalenpost:

„Es wurde erörtert, ob ich jüdischen Glaubens sei, als spiele dies eine Rolle. Ich wurde nach dem Grund meines Verhaltens gefragt, als ginge das die Polizei etwas an. Ich habe das Recht, vor dem Rathaus durch das Zeigen der Israel-Flagge meine Meinung zum Ausdruck zu bringen, ohne von der Polizei behelligt zu werden.“

So leicht ließ sich der Hagener Bürger aber nicht einschüchtern. Einen Tag später tauchte er wieder mit seiner Fahne vor dem Rathaus auf. Erneut machte er schnell mit der Polizei Bekanntschaft. Gegenüber PI-NEWS berichtet er, dass der sehr aggressiv wirkende Polizei-Einsatzleiter gedroht habe, ihn in Gewahrsam zu nehmen, sollte er nicht den Bürgersteig vor dem Rathaus verlassen – obwohl dies öffentlicher Boden ist. Der Aufforderung sei er nachgekommen und habe von der anderen Seite den Streifenwagen und die Personen vor dem Rathaus gefilmt sowie kommentiert. Darauf sei der Einsatzleiter zügigen Schrittes von der anderen Straßenseite auf ihn zugekommen, habe die Beschlagnahmung seines Telefons angedroht, falls er weiter filmen würde, und habe empfohlen, sich lieber schnell zu entfernen, weil Angriffe aufgebrachter Passanten nicht auszuschließen seien. Anschließend habe der Polizist noch betont, dass es nicht seine Aufgabe sei, ihn zu schützen.

Der Journalist der Westfalenpost war auch wieder vor Ort und beobachtete den Vorfall ebenfalls. Er berichtete darüber kurz darauf online in seinem Artikel [8] „Rathaus Hagen: Mann mit Israel-Fahne beleidigt und bedroht“:

Zuerst versuchte ein städtischer Mitarbeiter, den Mann zu vertreiben. Dann erschien die Polizei auf der Bildfläche, die die aufgebrachte Menschenmenge zum Weitergehen veranlasste. Doch erteilte sie dem Mann einen Platzverweis, weil er angeblich nicht vor dem Rathaus stehen dürfe, doch wurde diese Anweisung später zurückgenommen, da es sich um einen öffentlichen Bürgersteig handelt.

Zuvor war es schon zu heftigen Beschimpfungen und Beleidigungen durch aufgebrachte Moslems gekommen, wie die Westfalenpost dokumentierte:

Es dauerte nicht lange, bis er von vorbei kommenden Männern und Frauen in übelster Weise beschimpt wurde („Kindermörder“, „Judenwichser“). Zahlreiche Passanten blieben stehen, brüllten ihn an und bedrohten ihn. Unser Reporter war Zeuge der Geschehnisse.

Aus der aufgebrachten Menschenmenge von rund 50 Personen soll er auch bespuckt worden sein. Der Mann mit der Israelfahne ist entsetzt über das Verhalten der Hagener Polizei und über die Menschen, die ihn verbal attackiert haben:

„Wer in einer Stadt wohnen will, in der die Flagge Israels nicht öffentlich gezeigt werden kann, der darf in Deutschland keine Heimat finden. Wenn in deutschen Städten die Flagge Israels nicht gefahrlos gezeigt werden kann, müssen nicht die Flaggen verschwinden, sondern die Gefährder.“

Positiv ist, dass gegen die Spuckerin und die antisemitischen Beleidiger Anzeigen aufgenommen wurden. Und die moralische Unterstützung für Israel geht in Hagen weiter. Für Dienstag ist um 18 Uhr eine Mahnwache und am Mittwoch eine Solidaritätskundgebung [9] vor der Synagoge geplant. Und der Mann mit der Fahne wird auch wieder auftauchen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [11]

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Curio: Entlarvende Pressekonferenz der Fachkommission Fluchtursachen

geschrieben von libero am in Video | 59 Kommentare

Vergangene Woche hat die Fachkommission Fluchtursachen im Rahmen einer Bundespressekonferenz ihren Bericht vorgestellt, der mit zahlreichen Handlungsvorschlägen für diese, aber ausdrücklich auch für die kommende Bundesregierung aufwartet. Zentrales Motto ist dabei offenbar, die illegale Migration nach Deutschland zu verringern, indem man sie schlicht legalisiert. So schlägt die Kommission etwa vor, jährlich 40.000 Personen nach Deutschland umzusiedeln oder auch legale Zuwanderungswege für Unqualifizierte zu ermöglichen. Zudem möchte sie die Asylantragstellung außerhalb der EU ermöglicht sehen. In vielen Forderungen übertrifft der Bericht in seinen Überfremdungsphantasien sogar das Wahlprogramm der Grünen (Video von Dr. Gottfried Curio).

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Video: Pressekonferenz mit Weidel und Chrupalla zur Spitzenkandidatur

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 120 Kommentare

Die Mitglieder der AfD haben die Fraktionsvorsitzende Alice Weidel und den Bundessprecher Tino Chrupalla zum Spitzenkandidaten-Duo für die Bundestagswahl im Herbst gewählt. Dies ist das Ergebnis der Online-Mitgliederumfrage, die von der AfD vom 17. bis 24. Mai durchgeführt wurde.

An der Befragung nahmen insgesamt 14.815 Mitglieder teil. Das sind 48,14 Prozent der Stimmberechtigten. Für Alice Weidel und Tino Chrupalla wurden dabei insgesamt 10.462 Ja-Stimmen abgegeben (71,03 Prozent), auf das zweite Bewerber-Team, Joana Cotar und Joachim Wundrak, entfielen 3982 Ja-Stimmen (27,04 Prozent).

285 Teilnehmer der Mitgliederumfrage stimmten bei beiden Teams mit Nein (1,93 Prozent). Enthaltungen gab es insgesamt 86 (0,58 Prozent).

Alice Weidel und Tino Chrupalla werden am Dienstag um 13 Uhr eine Pressekonferenz im Gebäude der Bundespressekonferenz in Berlin geben, in der sie ihre Wahl kommentieren und Fragen dazu beantworten werden. Sie kann per Livestream auf dem Youtube-Kanal der AfD [12], auf Facebook [13] und auf der Website der Partei [14] verfolgt werden.

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