Gedenktafel für den deutschen Schlosser Alfred Diener am Holzmarkt in Jena, der am Aufstand des 17. Juni 1953 in der "DDR" teilnahm, durch sowjetische Besatzungstruppen verhaftet und einen Tag später in Weimar zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde.

Von MARTIN | Der 17. Juni ist der wichtigste antisozialistische Feiertag im Kalender – wir sollten daher frühzeitig planen, wie wir ihn feiern. Aber die Grillparty im Garten, das gemeinsame Abendessen mit politischen Freunden im Lokal – wird das auch dieses Jahr wieder an Merkels Endloslockdown scheitern?

Als einziger politischer Feiertag mit antisozialistischer Tradition ist der 17. Juni, der Tag des Volksaufstands in der DDR, heute so wertvoll wie nie seit der Wiedervereinigung: Neosozialismus und Ökokommunismus sind ein politischer Megatrend, die Idee eines Deutschlands als DDR 2.0 ist populärer denn je.

Als richtige und notwendige Antwort auf diesen Linksruck erlebt der 17. Juni seit Jahren eine Renaissance. Auch mancher PI-NEWS-Leser hat diesen Tag bereits dazu genutzt, sich mit politischen Freunden zu treffen und gemeinsam die Erinnerung an diesen antisozialistischen Feiertag, unseren einstigen Nationalfeiertag, immer wieder zu erneuern.

Aber aus der Garten-Party zum 17. Juni wurde letztes Jahr nichts: Merkelland war im Corona-Ausnahmezustand. Ein Jahr später ist Merkelland nicht viel weiter. Werden wir also auch dieses Jahr am 17. Juni allein zu Hause hocken müssen?

Wie auch immer Merkel & Co. ihren Corona-Kampf in den kommenden Wochen zu führen gedenken: Wir sollten uns von Merkel und ihrer Clique unseren freiheitlichen, antisozialistischen Nationalfeiertag nicht kaputtmachen lassen. Planen wir also unsere Feier zum 17. Juni, wie wir sie wollen.

Zeigen wir deshalb auch in diesem Jahr am 17. Juni mit möglichst vielen Feiern, dass es das bürgerliche, antisozialistische Deutschland weiterhin gibt – dass der Freiheitswille der Deutschen lebt und dass Angela, Annalena, Kevin und alle sonstigen Ökokommunisten, Neosozialisten, Grünisten, Rotisten und Buntisten auch in Zukunft mit uns zu rechnen haben!

Freiheit statt Sozialismus –  lang lebe der 17. Juni!

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25 KOMMENTARE

  1. Es bestehen mittlerweile erhebliche Zweifel an der umstrittenen Erderwärmungs-These. Das müsste nun selbst dem dümmsten FFF-Klimahüpfer beim Blick aus dem Fenster auffallen.

    Wenn der Klimawandel noch dazu „menschgemacht“ sein soll, was können wir jetzt konkret tun, damit es endlich wärmer wird?

  2. Das Gedenken und Andenken am und zum 17.Juni ( wie selbstständiges Denken an den restlichen 364 Tagen im Jahr ) sind in der BRD nicht erwünscht!
    Zuwiderhandlungen haben mindestens Diffamierung zur Folge!

  3. Irminsul 07:39
    Es bestehen mittlerweile erhebliche Zweifel an der umstrittenen Erderwärmungs-These. Das müsste nun selbst dem dümmsten FFF-Klimahüpfer beim Blick aus dem Fenster auffallen.
    ——————————————————–
    Das ist zweifellos richtig! Aber die rot-grünen-Erderwärmungsapostel würden uns erklären: was wir derzeit erleben, sind Tagesereignisse, Wetter also, dazu noch ein Paradoxon, und hat mit dem langfristigen Klima nichts zu tun. Und diese linken Spinner haben nun mal die Meinungshoheit auf fast allen Ebenen.

  4. Ich werde am 17.Juni, also am Tag der Deutschen Einheit, eine Deutschlandfahne raushängen!

  5. Für die meisten Menschen im Westen war der 17. Juni einfach nur ein freier Tag, bei oftmals schönem Wetter.
    Was interessierte einen Menschen in Aachen, wer damals in Jena an die Wand gestellt wurde?
    Ehrliche Antwort. Nichts.
    Selbst wir in Berlin, die über die Mauer direkt auf den Leipziger Platz blicken konnten, waren doch eher mäßig berührt.
    Der Tag, so wichtig er auch ist, hatte in den 70er und 80ern nicht die Bedeutung, die er verdient hätte. Wir waren sehr gut über die Vorkommnisse an diesem Tag informiert, wieso, weshalb, wo und wer. Berührt hat z.B. mich, der erst nach 53 geboren wurde, dieser Tag in seiner Symbolik eher wenig.
    Es gibt heute nur noch einen geringen Anteil von Menschen, die diesen Tag bewusst miterlebt und für die er Bedeutung gehabt hatte.
    Es ist sehr gut ihn nicht zu vergessen und die Opfer zu ehren.
    Wir dürfen aber auch nicht frustriert darüber sein, dass für die meisten der 17.6 der Tag vor dem 18.6 und nach dem 16.6 ist.

  6. Man darf ruhig hinzufügen, dass Frau Dr Merkel den 17. Juni abgrundtief hasst.

    Es ist der Tag, der gegen ihre geliebte DDR gerichtet war. Dort hat sich der Volksfeind zu erkennen gegeben, den sie für den Rest ihres Lebens zu vernichten sucht.

  7. Die Herrschende Elite hat vorgesorgt, bei Aufruhr wird im Lissaboner Vertrag genau beschrieben wie vorgegangen werden soll. Die werden mit aller Härte der Gesätze aufs Volk einschlagen. Unsere Sportarenen werden in Internierungslager umfunktioniert.
    Das mit der Todesstrafe ist doch längst mit dem Lissabon-Vertrag (Art. 52) geregelt. Der 482 Seiten stark ist und natürlich haben ihn die, die ihn unterschrieben haben weder gelesen noch kapiert. Da steht schwarz auf weiß:

    „Gezielte Tötung ist bei Aufruhr oder Aufstand erlaubt!“

    „Die Europäische Grundrechtcharta ist der schäbigste Menschenrechtstext, der jemals in der freien Welt formuliert wurde.“

    Kein Print-Medium wird diesen Satz drucken!!!

  8. Der 17. Juni ist tatsächlich wieder ein Riesen-Politikum geworden. Wie man zu ihm steht und ihn begeht, ist ein Indikator der politischen Überzeugung.

  9. Ich habe mit Absicht ihre „geliebte DDR“ geschrieben.

    Die DDR war nicht nur ihre Heimat, sondern sie hatte einen besonders in inniges Verhältnis zu dem Staat, der ihr alle Privilegien gewährte, weil sie eine ihrer treuesten Anhänger war.

    Leider leidet sie an retrograder Amnesie und kann sich an ihre glorreiche Zeit in Staat und Partei überhaupt nicht erinnern.

    Sie hat auch viele Jahre Zeit gehabt, systematisch alle Spuren zu vernichten, die sie als eine absolut überzeugte Kämpferin für den Sozialismus zeigen.

  10. Corona und die Demokratiefeinde. Die verstehen sich gut. Natürlich wird es keinen 17.Juni geben. Man gibt Kritikern des Regimes, egal für welchen Murks, keine oder nur selten eine Plattform.

  11. Man kann es nicht oft genug betonen.

    Diese Kanzlerin einer christlich-demokratischen Union hat Erich Honecker unverbrüchliche Treue gelobt und sich verpflichtet, die westdeutsche Bourgeoisie zu bekämpfen und die Kulaken zu vernichten. Sieg für den Sozialismus, Liebe zum sowjetischen Vaterland, Rotfront und allzeit bereit.

    An diesen ewigen Treueschwur fühlt sich Frau Dr Merkel heute noch gebunden. Es soll tatsächlich Zeitgenossen geben, die sie für eine Demokratin halten.

  12. Wieder melden sich Ostdeutsche und kritisieren den „GENDERWAHN“!
    https://www.idea.de/artikel/pfarrerinnen-kritisieren-gender-titel-des-verbandsblattes
    IDEA schreibt u.a.: „Sächsische Pfarrerin: Dem Genderirrsinn die Stirn bieten“
    „Bayerische Pfarrerin: Verschwendung von Zeit und Druckerschwärze“
    Eins haben aber beide vergessen, dass der ganze Genderwahn ein Angriff auf GOTTES SCHÖPFUNGSORDNUNG
    ist, und daher unbiblisch!
    Traut man sich nicht mehr die Bibel zu zitieren??

  13. „An diesen ewigen Treueschwur fühlt sich Frau Dr Merkel heute noch gebunden.“

    Diesen unauflösbaren Widerspruch kann man in ihrem abgrundtief hässlichen Gesicht und in den offensichtlich völlig absurden Handlungen sehen.

    Es sind nicht nur vier ökologische Kardinalfehler, dieser Frau fehlt der Kompass. Sie handelt völlig plan- und richtungslos, alleine von dem Ehrgeiz zerfressen, weiterhin mit ihrer Panzerwagen Kolonne wahnsinnig wischtisch zu sein.

  14. Na ja, eigentlich wollte ich „ökonomisch“ schreiben, aber ich bin sicher, dass Frau Doktor Merkel den Unterschied zwischen Ökonomie und Ökologie auch nicht kennt. Worte die im Sozialismus fehlen

  15. Natürlich lesen Sie es nicht in der deutschen Presse.

    Oder haben Sie gewusst, dass Sydney den kältesten Mai seit 1967 hat? Natürlich nicht! Sie werden täglich mit Katastrophen zugeschüttet, dass es so heiß ist, wie nie zuvor. Der Grund ist ja einfach. Sie müssen die CO2 Steuer freiwillig gerne zahlen.

    Dass es seit Jahren kälter wird interessiert nicht!

  16. Der 17 Juni währe ein guter Tag für einen schon lange fälligen GENERALSTREIK des deutschen Volkes!

    Da dieses aber Dank staatlich gesteuerter ZERSETZUNG und Infiltration durch die Brunnenvergifter der „Frankfurter Schule“ aka „Humanist*Innen“ auf allen Ebenen geschwächte und endsolidarisierte „Gebilde“, schon lange nicht mehr existiert, ist es leider müßig sich noch irgendwelche Hoffnung zu machen.

    finis Germaniae † † †

  17. Der 17. Juni hat sich gegen den Sozialismus gerichtet. Genau deswegen wird der Tag inzwischen ignoriert. Rote und grüne Kommunisten haben Angst vor einer Wiederholung. Es könnte ja ihrer Macht schaden. Merkel zähle ist immer zu den grünen Kommunisten.

  18. @ ghazawat 20. Mai 2021 at 09:27

    Merkel hat doch alles politische bei der Stasi gelernt. Daher fehlt ihr einiges. Sowas wie Demokratie, Meinungsfreiheit, Gewaltenteilung usw. kennt Merkel daher nicht. Mit dem Mangel an Wissen und Erfahrung hält sich die Stalinistin seit 16 Jahren im Kanzleramt. Was für eine Schande.

  19. In der DDR war der 7. Oktober, der Tag der Staatsgründung im Jahr 1949, Nationalfeiertag.

    DAS kommt dem 3. Oktober kalendermäßig schon sehr nah.

  20. Habe vor 2-3 Jahren einen kleinen Aufsatz zum 17 Juni 1953 geschrieben. Also vor der Corona Kampagne. Ist meiner Meinung nach aber noch immer Brandaktuell.

    Der 17 Juni 1953 – Das Scheitern des DDR Sozialismus und die Zeichen an der Wand

    Gut 45 Monate nach Gründung des „DDR Regimes“ hatten die Deutschen vom Sozialismus genug. Es war eigentlich unglaublich, aber 8 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus hatte wieder eine totalitäre Form des Sozialismus die Macht an sich gerissen. Die von der Sowjetischen Besatzungsmacht eingesetzte SED hatte auf allen politischen Felder jämmerlich versagt. Nur der Tod Stalins rettet die Parteiführung vor der Absetzung. Trotz alledem versuchten die Arbeiter und Bauern sich in jenen Junitagen von dem linken Albtraum zu befreien. Das massive eingreifen der Roten Armee verhinderte das Ende der SED. Viele Aufständische wurden verhaftet, verurteilt und getötet. Über Berlin gelang vielen die Flucht in den Westen. Damit war die DDR endgültig ein totalitäres Gebilde, das nur durch die Hilfe der Sowjetunion weiter existierte. Der Wille der Bevölkerung spielte keine Rolle. Die „DDR“ war Moralisch und Wirtschaftlich gescheitert. Durch den rigorosen totalitären Einsatz von Gewalt konnte die „DDR“ weiterexistieren. Zum Glück für die Mitteldeutschen bestand die Möglichkeit über Berlin sich in den freien Teil Deutschlands abzusetzen.

    Nachdem Millionen Menschen sich für den Westen entschieden hatten, kapitulierte die SED am 13.08.1961 endgültig vor dem freien Wettbewerb der Politischen Systeme und mauerte sich für die nächsten 29 Jahre ein. Mit dem Mauerbau und dem Schießbefehl war der moralische Tiefstpunkt erreicht. Die Menschen in der „DDR“ waren jetzt Leibeigene der DDR Sozialisten. Flüchtlinge wurden rigoros erschossen. Das Sowjetische Gulag Lagersystem war jetzt Staatsform in der DDR.

    Bis 1989 war die von der Sowjetunion der SED zur Verfügung gestellte Mitteldeutsche Infrastruktur
    völlig zerschlissen. Der krasse Gegensatz zwischen SED Propaganda und der sozialistischen
    Realität waren unübersehbar. 1989 waren alle Sozialistischen Systeme am Ende. Die Menschen dort waren jetzt alle Gleich, völlig entrechtet und arm bis armselig.

    Am 09.11.1989 zerbrach der Sozialistische Beton Kokon und die Menschen konnten wieder frei
    selbst entscheiden wo und wie Sie leben wollen.

    Leider fand danach keinerlei ernsthafte Aufarbeitung und Verurteilung der linken sozialistischen Verbrechen an Menschen und Umwelt statt. Nach dem ganze Kontinente von den Sozialisten abgefressen waren, sind Sie unbehelligt in eine Art Winterschlaf gefallen. Wie Raupen verpuppen Sie sich und warten auf die nächste Gelegenheit die Macht an sich zu reißen. Während bei den Insekten aus den Puppen oft schöne Schmetterlinge schlüpfen, sparen sich die Sozialisten die Metamorphose. Aus den Puppen schlüpfen nur wieder gefräßige Raupen.

    Waren Sie früher Rot und Braun so sind Sie heute Grün mit violetten Einsprengseln. Allen gleich, ist Ihnen das Sendungsbewusstsein die Welt vor irgendetwas retten zu müssen koste es was es wolle. Mit Sozialistischer Gutmenschenfrömmelei und Gerechtigkeitswahn, gepaart mit absoluter Ahnungslosigkeit, gelingt es Ihnen vor allen, wie schon früher immer auch, die unbedarften Jugendlichen für ihre Machtergreifung zu missbrauchen. Diese Jugendlichen werden, auch wie immer, dafür einen hohen Preis zahlen.

    Es gelingt den Linken mit Hilfe der Ideologisierten Presse ein Klima zu erzeugen, das den Eindruck macht, das Widerstand zwecklos ist. Vielleicht ist es ja schon wieder mal zu spät.

    Also, falls es in der BRD noch intelligentes Leben gibt, wo bleibt der Widerstand?? Es reicht nicht
    aus an Gedenktagen Kränze abzulegen. Man muss die Politpsychos, egal welche Farbe Sie grade tragen, auch bekämpfen. Ganz wichtig ist aber die Klärung der Frage, welche Macht hält seine schützende Hand, immer und immer wieder über die Sozialisten? Wer profitiert von Ihrem Dauertotalversagen? Die Menschheit jedenfalls nicht.

  21. Mir ist es relativ Wurscht, was die IM aus der Uckermark so absondert. So lange in Deutschland im Lookdown ist habe ich es so gehalten. Ich tue was ich will. Und wenn die Kneipen zu sind, trinke ich mein Bier halt auf dem Balkon. Und das werde ich auch weiterhin tun. Ein Stäbchen ins Gehirn lass ich mir nicht schieben. Und auch wenn viele deutsche Vollpfosten die Schnatterente wählen – man kann als normal denkender Mensch nur bei der Farbe blau sein Kreuz machen.

  22. Ich glaube, dass Oberbuergermeister recht hat. Der 17. Juni war fuer die Westdeutschen einfach nur ein freier Tag. Ich kam vor der Wende in die Zivilisation. Der 17. Juni 1989 war mein letzter im Westen. Meine Kollegen damals wussten nichts mehr mit dem Datum anzufangen.

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