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Panama: Auswandern zum „Sonderangebot“

Von STEFAN MUDRY (Finca Bayano, Panama) | Eigentlich gibt es nichts mehr zu schreiben, schließlich habe ich ein ganzes Jahrzehnt, seit der Gründung der „Finca Bayano“ [1] in Panama, über das geschrieben – auch auf PI-NEWS [2] -, was nun kommt: der totale Zusammenbruch! Ich bin kein Prophet und weder wusste ich vor zehn Jahren, dass 2021 das Crash-Jahr sein würde, noch hatte ich eine Vorstellung davon, dass der „Auslöser“ ein Virus sein würde, auch wenn viele Hollywood-Streifen Jahre zuvor auf so etwas Perverses hinwiesen. Aber für mich war es seit Jahren klar, dass es zum Crash [3] kommen musste.

Einerseits kommt der Zusammenbruch wegen der extremen demografischen Entwicklung westlicher Länder und andererseits wegen ihrer extremen Verschuldung. Ferner wurde – gerade während der letzten Jahre und insbesondere während der US-Wahl – klar, dass China den Westen absolut kontrolliert und die Neue Weltordnung von dort gesteuert wird. Diese drei Faktoren spielen meines Erachtens eine dermaßen übergeordnete Rolle, dass Umweltzerstörung und Überbevölkerung in den Hintergrund treten.

Letztendlich ist es jedoch egal, was der Auslöser ist. Über die neue Weltordnung wird schon seit Jahrzehnten diskutiert und dass wir alle verchippt werden sollen, ist seit Jahren bekannt; es wollte nur kaum jemand wahrhaben. Falsch: es will es immer noch kaum jemand verstehen! Aus diesem Grunde hat die Finca Bayano heute erst eine Handvoll Bewohner. Zu wenige wollten das bequeme Leben der Überfluss- und Wegwerfgesellschaft rechtzeitig aufgeben, um 5G und Impfung zu entkommen.

Sonderangebot

Dennoch ist es immer noch nicht zu spät, auszuwandern. Es ist zwar fünf nach zwölf und ohne PCR-Test und ohne Maske geht überhaupt nichts mehr, aber man kann Europa noch rechtzeitig verlassen. Noch gibt es keine Kapitalverkehrskontrollen, noch gibt es keine absoluten Reisebeschränkungen und noch gibt es keine Impfpflicht. Das dürfte sich aber noch dieses Jahr ändern und daher sollte man sich jetzt vorbereiten. Mit „jetzt“ meine ich jetzt! Sofort! Denn irgendwann kommt man wirklich nicht mehr raus, irgendwann geht der letzte Flug. „Irgendwann“ ist bald!

Um nach Panama auszuwandern, sollte man eigentlich ein Minimum von 100.000 Euro zur Verfügung haben. Um jedoch auch weniger betuchten noch eine Möglichkeit zu geben, auf die Finca Bayano kommen zu können, stelle ich zehn Grundstücke zur Verfügung, die nicht bezahlt werden müssen. Um die Kosten niedrig zu halten, können auf jedem dieser Grundstücke in Eigenleistung mehrere Häuser gebaut werden. Wer imstande ist, sein Haus selbst zu bauen, kann die Baukosten durch den Gebrauch von natürlichen Baustoffen weiter reduzieren.

Dennoch braucht man in Panama eine Aufenthaltserlaubnis und eine minimale Reserve. Mit 15.000 Euro ist man dabei, aber man muss bereit sein, zu arbeiten, denn mit dieser Summe lässt man auch in Panama keine Puppen tanzen!

Mehr Infos:

Kontakt:

» info@fincabayano.net [10]
» Skype: stefan.mudry

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#1 Kommentar von Irminsul am 5. Mai 2021 00000005 15:29 162022856903Mi, 05 Mai 2021 15:29:29 +0100

Nachdem die Grünen Annalena BaerBOCK zur Kanzlerkandidatin nominiert haben, wäre es eigentlich konsequent, auch Claudia Roth für die nächste Miss-Germany-Wahl anzumelden.

#2 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 5. Mai 2021 00000005 15:39 162022915703Mi, 05 Mai 2021 15:39:17 +0100

Sobald, rein hypothetisch, fleißige Abendländer (angenommen Westeuropäer und weiße südafrikanische Farmer) sich dort dauerhaft niederlassen wird Panama innerhalb eines Zeitraffers zu einem prosperierenden Land.
Tritt das ein, kommt als logische Konsequenz das Unvermeidliche:
Soros und Konsorten schicken NGOs, installieren und finanzieren rote und grüne Parteien, die wiederum schreien nach sozialer Gerechtigkeit und holen den männlichen Geburtenüberschuss aus dem Maghreb und aus Schwarzafrika in Massen, dass dann die „Kloakisierung“ abenso im Zeitraffer eintritt und man die gleichen Zustände hat, wie dort, woher man wegen eben jener Zustände wegging.

#3 Kommentar von INGRES am 5. Mai 2021 00000005 15:39 162022918703Mi, 05 Mai 2021 15:39:47 +0100

Ich sterbe hier, wo ich geboren bin. Und mache den Abschied dem System so teuer wie möglich. Aber erst, wenn es so weit ist.
Was soll ich in Panama? Ich versuche noch zu verstehen wo die Welt herkommt (so weit ich dazu komme, zum Glück habe ich keine Sekunde Langeweile), aber in Panama hätte ich keinen Anreiz zum Denken.

#4 Kommentar von Mantis am 5. Mai 2021 00000005 15:43 162022938303Mi, 05 Mai 2021 15:43:03 +0100

Baerbocks Asylprogramm ist eine Bombe für den Sozialstaat
Was die Grünen in ihrem Wahlprogramm zum Thema Zuwanderung fordern, ist letztlich eine Einladung zum Asylbetrug und zutiefst ungerecht. Flankiert durch den uneingeschränkten Familiennachzug, umfassende Gesundheitsleistungen und die Erhöhung der Asylbewerberleistungen um rund 50 Prozent, die die Grünen fordern, würden die Antragszahlen drastisch steigen. Von Thorsten Frei. Weiterlesen auf welt.de

#5 Kommentar von Diedrich am 5. Mai 2021 00000005 15:43 162022942603Mi, 05 Mai 2021 15:43:46 +0100

Also für den BUNTE Liga Millionär dürfte ja auswandern gar kein Problem sein , nachdem ihm noch nicht mal binnen 24h die Daseinsberechtigung entzogen wurde : [20] . Dabei hat er noch nicht einmal Neger geschrieben ….. . Aber mein Mitleid hält doch auch für diesen Systemknecht in Grenzen , er hat sich halt „erwischen“ lassen . Wobei auch immer .Gute Nacht Deutschland .

#6 Kommentar von INGRES am 5. Mai 2021 00000005 15:45 162022952803Mi, 05 Mai 2021 15:45:28 +0100

Wenn ich hier bin und schreibe, habe ich immer noch das Gefühl, dass ich irgendwas tun kann. Also beschreiben, wie eine Gesellschaft beschaffen sein muß, damit sie überlebensfähig ist. Das treibt mich noch an. Wenn ich in der Stunde des Untergangs noch rettende Hilfe bekommen würde, würde ich sie nutzen, aber Panama steht nicht so auf meiner Liste. Aber vielleicht kommt sie von woanders.

#7 Kommentar von Taghell am 5. Mai 2021 00000005 15:53 162023002103Mi, 05 Mai 2021 15:53:41 +0100

Ich bin hier geboren. Ich bleibe hier und ich werde hier auch sterben.
Und das ehrenvoll und nicht als Feigling, der sich vor den Problemen (was bald auch die sichersten Winkel der Erde erreicht) aus dem Staub macht.

#8 Kommentar von johann am 5. Mai 2021 00000005 15:54 162023005803Mi, 05 Mai 2021 15:54:18 +0100

Spanisch sollte man dann aber bald lernen oder vielleicht schon ausbaufähige Kenntnisse haben. Vermutlich setzt der Autor das auch voraus.

#9 Kommentar von Peter Blum am 5. Mai 2021 00000005 15:54 162023009603Mi, 05 Mai 2021 15:54:56 +0100

Danke für das freundliche Angebot.

Aber ich lebe im Land meiner Väter, meinem deutschen Vaterland. So Gott will wird das mein Urenkel eines Tages auch sagen können.

Viele Grüße
Peter Blum

#10 Kommentar von Barackler am 5. Mai 2021 00000005 15:57 162023022303Mi, 05 Mai 2021 15:57:03 +0100

Panama – ein Shithole mehr. Man sollte im Idealfall Spanisch und Englisch sprechen und weitaus mehr Papiergeld in der Tasche haben als die vom Autor aufgerufenen 100K. Dann kann man dort – wie fast überall auf der Welt – sehr gut leben. Man muss sich eben von Drogen und Bandenkriegen in bestimmten Vierteln fern halten. Viel Spass.

#11 Kommentar von Haremhab am 5. Mai 2021 00000005 16:10 162023101204Mi, 05 Mai 2021 16:10:12 +0100

Linke in Deutschland sind besonders stolz auf ihr Land

[21]
————————————————————————————————————————
Wollt ihr mal lachen? Alleine die Überschrift ist zum loslachen. Linke und patriotisch kann nicht sein.

#12 Kommentar von Haremhab am 5. Mai 2021 00000005 16:11 162023111404Mi, 05 Mai 2021 16:11:54 +0100

Kämpft um eure Heimat. Alles andere geht nicht. Auswandern ist Feigheit vor dem Feind.

#13 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 5. Mai 2021 00000005 16:12 162023112904Mi, 05 Mai 2021 16:12:09 +0100

Barackler 5. Mai 2021 at 15:57
Panama – ein Shithole mehr. Man sollte im Idealfall Spanisch und Englisch sprechen und weitaus mehr Papiergeld in der Tasche haben als die vom Autor aufgerufenen 100K. Dann kann man dort – wie fast überall auf der Welt – sehr gut leben. Man muss sich eben von Drogen und Bandenkriegen in bestimmten Vierteln fern halten

Das muss man inzwischen überall auf der Welt – auch in Deutschland. Leider.

#14 Kommentar von Maria-Bernhardine am 5. Mai 2021 00000005 16:13 162023119504Mi, 05 Mai 2021 16:13:15 +0100

Afrikan. u. asiat. Einwanderer Deutschlands verurteilen,
weil sie ihre exotischen Heimaten im Stich lassen u.
Deutschland verändern, aber Deutsche zum Auswandern
aufrufen, um ihre teure Heimat Kommunisten u. Fremdkulturellen
zu überlassen.
Getreu dem Ratschlag der schiit. Iranerin Nargess Eskandari:

„Migration ist … eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“
[22]

Oder der kurdische Syrer, Rotzlöffel Aras Bacho:

„Wir Flüchtlinge und die Deutschen wollen mit euch Wutbürgern nicht in demselben Land leben. Ihr könnt auch, und das halte ich für richtig, aus Deutschland flüchten, nehmt bitte Sachsen auch mit und die AfD gleich auch.

Deutschland passt nicht zu euch, warum lebt ihr hier? Warum seid ihr nicht in einem anderen Land? Wenn das euer Land ist, liebe Wutbürger, dann benehmt euch ganz normal. Ansonsten könnt ihr einfach aus Deutschland flüchten und euch eine neue Heimat suchen. Geht am besten nach Amerika zu Donald Trump, er wird euch sehr lieb haben. Wir haben euch satt!”
[23]

#15 Kommentar von Haremhab am 5. Mai 2021 00000005 16:13 162023121504Mi, 05 Mai 2021 16:13:35 +0100

@johann 5. Mai 2021 at 15:54

Sprache ist da nicht so ein Problem. Hauptsache man bringt viel Geld mit. So kann man in vielen Ländern gut leben. In Paraguay sind deutsche Siedlungen mit der passenden Sprache.

#16 Kommentar von Maria-Bernhardine am 5. Mai 2021 00000005 16:18 162023150504Mi, 05 Mai 2021 16:18:25 +0100

@ Peter Blum 5. Mai 2021 at 15:54

Genau! Daumen hoch!

#17 Kommentar von ich2 am 5. Mai 2021 00000005 16:19 162023158504Mi, 05 Mai 2021 16:19:45 +0100

@francomacorisano 5. Mai 2021 at 15:24

„Panamá ist zweifellos einer der stabilsten und freiheitlichen Staaten“
Ja mit Ausgangssperre zwischen 24 und 4h!

#18 Kommentar von Maria-Bernhardine am 5. Mai 2021 00000005 16:20 162023162404Mi, 05 Mai 2021 16:20:24 +0100

@ Taghell 5. Mai 2021 at 15:53

Ganz genau! Daumen hoch!

#19 Kommentar von seeadler am 5. Mai 2021 00000005 16:21 162023166304Mi, 05 Mai 2021 16:21:03 +0100

Panama oder wo auch immer. Es sind doch alles nur Fluchtpunkte für Fettärsche.
Für Rentner oder Harzer gibt es solche vermeintlichen Paradiese nicht!
Wer nichts hat muss halt verrecken, daran ändert sich auch nichts mehr.

1tes Gebot der Georgia Guidestones lautet:

„Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur.“

#20 Kommentar von lorbas am 5. Mai 2021 00000005 16:23 162023180604Mi, 05 Mai 2021 16:23:26 +0100

Muß man in Panama auch am 5. Mai die Heizung laufen lassen?

Bekannte packen gerade den Container, die Frau kommt aus einem Südamerikanischen Land. Werde das ganze mal beobachten, man weiß ja nie.

#21 Kommentar von MKULTRA am 5. Mai 2021 00000005 16:27 162023205004Mi, 05 Mai 2021 16:27:30 +0100

[24]

Urteil im Mordprozess gegen Kalender E. (50): Der staatenlose Kurde muss wegen versuchten Mordes an seiner Familie lebenslang ins Gefängnis.

Eine „besondere Schwere der Schuld“ stellte das Gericht aber nicht fest.

[25]

Die Ermittler suchen nach zwei männlichen Tätern, die etwa 180 Zentimeter groß und circa 18 Jahre alt sind. Einer hatte kurzes, blondes Haar und blaue Augen. Er war mit einem schwarzen Kapuzenpullover und einer schwarzen Jogginghose bekleidet.

Der andere Täter hatte dunkle kurze Haare, einen dunklen Bart und war mit einem grünen Kapuzenpullover und dunkler Jeans bekleidet. Er hatte eine Bierflasche in der Hand. Beide Täter trugen einen Nasenmundschutz vor dem Gesicht.

Einer von ihnen soll akzentfrei Deutsch gesprochen haben.

#22 Kommentar von Maria-Bernhardine am 5. Mai 2021 00000005 16:34 162023247204Mi, 05 Mai 2021 16:34:32 +0100

Wo ich in meiner Heimat bin
(Wenn sich der Wald mit Blüten füllt)
Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil
[26]

Wenn sich der Wald mit Blüten füllt,
das Blatt mit Licht und Schatten spielt,
die Nachtigall die Brust bewegt,
in jeder Blum‘ sich Leben regt:
sehn‘ ich mich nach dem Walde hin,
wo ich allein in meiner Heimat bin.

Wenn stille Glut das Feld versengt
und alles sich zum Schatten drängt,
zum Born, der silbern ihm entquillt,
zum Moose, das am Ufer schwillt:
sehn‘ ich mich nach dem Walde hin,
wo ich allein in meiner Heimat bin.

Ja, auch wenn Sturm im Walde tobt,
die Festigkeit der Eichen probt,
das falbe Laub zum Himmel stäubt,
den Regen um die Klippen treibt:
sehn‘ ich mich nach dem Walde hin,
wo ich allein in meiner Heimat bin…
[27]
(Text, Noten, Melodie)

#23 Kommentar von Bayrischer Freigeist am 5. Mai 2021 00000005 16:35 162023255304Mi, 05 Mai 2021 16:35:53 +0100

Och ne. Dort lebt doch der Janosch. Oder lebte?
Vor etlichen Jahren sagte mit ein älterer Freund: Schau genau hin. Fast alle die bisher ausgewandert sind, sind auch wieder zurück gekommen.
Wie die Lachse, die in den Ursprungsfluß zurück wollen.
Seit dem beobachte ich und stelle zunehmend fest, daß es genau so ist.
Jetzt erst ist wieder eine Freundin aus New York zurück gekommen. Nach über 30 erfolgreichen Jahren in den Staaten.

#24 Kommentar von onkel77 am 5. Mai 2021 00000005 16:36 162023256704Mi, 05 Mai 2021 16:36:07 +0100

Sorry, das ganze Verhalten finde ich schäbig. Wir brauchen jeden, der der um den Erhalt der Heimat kämpft.
Aber Egoisten gab es schon immer, ihnen sei gesagt, auch in Panama ist nix garantiert.
Wir bleiben da, unseren Kadaver können sie kriegen, unsere Seele nie!

#25 Kommentar von Diedrich am 5. Mai 2021 00000005 16:36 162023259404Mi, 05 Mai 2021 16:36:34 +0100

Kalender klingt gut , nach freier Namens – und Geburtstagswahl …..

#26 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 5. Mai 2021 00000005 16:37 162023265804Mi, 05 Mai 2021 16:37:38 +0100

Taghell 5. Mai 2021 at 15:53
Ich bin hier geboren. Ich bleibe hier und ich werde hier auch sterben.
Und das ehrenvoll und nicht als Feigling, der sich vor den Problemen (was bald auch die sichersten Winkel der Erde erreicht) aus dem Staub macht.

Geht mir genauso.
Ich bin 53 und werde hierbleiben. Egal was passiert.
Wobei ich sogar zugeben muss, extrem neugierig zu sein, wie lustig die Dauerparty wird, die uns hier erwartet, wenn die Bevölkerungszahl an der 90 Mio.-Marke kratzt, davon mindestens 30-40 Mio. aus einem „bunten“ Vielvölkergemisch bestehen und kein Geld mehr aus der Wand oder vom netten Onkeln vom Sozialamt kommt.

#27 Kommentar von 18_1968 am 5. Mai 2021 00000005 16:40 162023284804Mi, 05 Mai 2021 16:40:48 +0100

Nanu, was geht ab?

Heute morgen das mit dem Drohbriefeschreiber, im DLF benannt als einer, der sich als Ex-Kriminalbeamter ausgab, das aber nie gewesen sein und der bei PI-News als Autor (nicht etwa als einfacher Kommentator, wobei das DLF-Lüge gewesen sein mag) gewirkt haben soll, nun ein als Artikel verbrämtes Inserat.
Hallo! Reklame ist immer zu kennzeichnen!

Und mal ungeachtet der Seriosität des Angebots (so dolle scheint das ja nicht zu laufen): Ist Aufruf zur Auswanderung Patriotismus?
Ich hab ja für alle Verständnis, die ihre Sachen packen, aber wäre ich Betreiber eines patriotischen Mediums käme mir solche Werbung sicher nicht ins Blatt.

Die Redaktion sollte da mal etwas Nabelschau treiben und sich ggf. in einem eigenen Artikel (zur ersten Sache) äußern, um PI-News zitierfähig zu halten.

#28 Kommentar von Marie-Belen am 5. Mai 2021 00000005 16:41 162023291504Mi, 05 Mai 2021 16:41:55 +0100

Sehenswert!

Aus dem japanischen Fernsehen…..

„Der Selbstmord der Deutschen: Vom Wahn, sich eine Schuld anzueignen, die man gar nicht hat!“

[28]

#29 Kommentar von OLK am 5. Mai 2021 00000005 16:42 162023293304Mi, 05 Mai 2021 16:42:13 +0100

Wenn das westliche Wohlstandssystem und das daran hängende Machtkonstrukt das Zeitliche segnen, wird es sich am ****h der Heide als Ausländer nicht mehr so gut leben. Die Leute vor Ort haben schon jetzt nicht die Mittel, Probleme wie in Europa einfach mit dem Geld der Anderen zuzuwerfen und man wird in einer globalen Krisensituation an Orten wie Panama seine Wut als Erstes an den Fremden auslassen. Diese Option ist etwas für junge Leute, die über eine längere Zukunft etwas Eigenes aufbauen wollen und nicht für die Generation derjenigen, die hier regelmässig mitliest, und die nirgendwo mehr hingeht.

#30 Kommentar von Triker am 5. Mai 2021 00000005 16:43 162023299304Mi, 05 Mai 2021 16:43:13 +0100

@ johann 5. Mai 2021 at 15:54
Spanisch sollte man dann aber bald lernen …
——————————————————————————————
Für diejenigen, die nicht auswandern, gilt:
Der Optimist lernt Chinesisch.
Der Pessimist lernt Arabisch.
Und der Realist lernt schießen !!!

#31 Kommentar von Haremhab am 5. Mai 2021 00000005 16:48 162023331304Mi, 05 Mai 2021 16:48:33 +0100

@OLK 5. Mai 2021 at 16:42

Bald ist sowieso nicht mehr so viel Geld bei den Bürgern. Die Klimaziele wurden von der Regierung noch weiter verschärft. Schuld ist sicher Merkel, die uns nochmal etwas schlechtes reindrücken wollte. Damit wird die CO2-Steuer deutlich angehoben, bis keiner mehr Geld zum auswandern hat.

#32 Kommentar von Maria-Bernhardine am 5. Mai 2021 00000005 16:48 162023332404Mi, 05 Mai 2021 16:48:44 +0100

Zwischen Berg und Tal
Volkslied, Jodlerlied aus dem Pinzgau.

Zwischen Berg und Tal,
da rauscht der Wasserfall,
hoidiridio diria holaradio.
Und mei Hütt danebn,
das ist ein lustig’s Lebn,
hoidiridio diriaho!

Wenn über d‘ Almen hin,
Die Sternlein aufiziehn,
Juchz ich laut vor Lust,
So recht aus voller Brust.

Bei der Hüttentür
Da schieb ich’s Riegerl vür,
Ich leg mich ins Heu,
Ganz ruhig und sorgenfrei.
[29]
(Text, Noten, Melodie)

Heil dir, o Oldenburg
Theodor von Kobbe (1844)

Theodor von Kobbe schrieb dieses Lied 1844, das als Landeshymne des ehemaligen Großherzogtums Oldenburg verwendet wurde.

Heil dir, o Oldenburg,
Heil deinen Farben!
Gott schütz‘ dein edles Roß,
er segne deine Garben!
|: Heil deinem Fürsten, Heil!
der dir treu zugewandt,
der dich so gern beglückt,
o Vaterland! 😐

Ehr‘ deine Blümelein,
pfleg‘ ihre Triebe;
sie blühen blau und rot:
die Freundschaft und die Liebe.
|: Wie deine Eichen stark,
wie frei des Meeres Flut,
sei freier Männer Kraft
dein höchstes Gut! 😐

(:::)

Wer deinem Herde naht,
fühlt augenblicklich,
daß er hier heimisch ist,
er preiset sich glücklich.
|: Führt ihn sein Wanderstab
auch alle Länder durch,
du bleibst sein liebstes Land,
mein Oldenburg! 😐
[30]
(Text, Noten, Melodie)

#33 Kommentar von 18_1968 am 5. Mai 2021 00000005 16:48 162023333504Mi, 05 Mai 2021 16:48:55 +0100

@Maria-Bernhardine 5. Mai 2021 at 16:13

„Afrikan. u. asiat. Einwanderer Deutschlands verurteilen,
weil sie ihre exotischen Heimaten im Stich lassen u.
Deutschland verändern, aber Deutsche zum Auswandern
aufrufen, um ihre teure Heimat Kommunisten u. Fremdkulturellen
zu überlassen.“

So sieht es aus. Gut, wer als Deutscher nach Panama (oder wohin auch immer) auswandert, wird im Zielgebiet eher selten gleich beim Sozialamt die Sau rauslassen, aber kulturell überfremden tut der auch.
Mir gefällt es ja auch nicht, wenn reiche Ölscheichs oder Chinesen hierzulande Ländereien aufkaufen und die dann arabisch bzw. chinesisch machen.

#34 Kommentar von OpiDoc79 am 5. Mai 2021 00000005 16:49 162023337904Mi, 05 Mai 2021 16:49:39 +0100

Das ist ja mal einer der wenigen Artikel auf PI-NEWS, mit denen ich überhaupt nicht konform gehe:

– China kontrolliert also die westliche Welt?

– Die neue Weltordnung wird von China aus gesteuert?

Also, an DIESE Verschwörungstheorie kann ich nicht so recht glauben. Wie kommt der Autor darauf?

Und Panama ist sicherlich eine schöne Gegend, aber ich lass‘ mich doch noch nicht von ein paar Musels und den linksgrünen Idioten aus meinem Land vertreiben!

#35 Kommentar von Zentralrat_der_Oesterreicher am 5. Mai 2021 00000005 16:49 162023339004Mi, 05 Mai 2021 16:49:50 +0100

Nein Danke, null Bock auf Panama! Und mit 100.000 Kröten im Sack kann man es sich auch hier bei uns schön machen, fernab der bereicherten Landstriche. Abhauen und den Feinden das Feld überlassen ist feige und für einen Patrioten keine Lösung!

#36 Kommentar von Haremhab am 5. Mai 2021 00000005 16:52 162023354104Mi, 05 Mai 2021 16:52:21 +0100

@18_1968 5. Mai 2021 at 16:48

Chinesen haben damals in Frankreich ganze Weingüter gekauft. Wein alleine hat denen nicht gereicht. Geld ist ja vorhanden, denn in China gibt es viele Milliardäre und noch mehr Multimillionäre.

#37 Kommentar von Heisenberg73 am 5. Mai 2021 00000005 16:53 162023358204Mi, 05 Mai 2021 16:53:02 +0100

Beim Auswandern in tropische Länder bin ich skeptisch. Klima, Mentalität, Sprache sind da nur einige Probleme für Mitteleuropäer. Das sollte man sich gut überlegen.

#38 Kommentar von klimbt am 5. Mai 2021 00000005 16:54 162023365704Mi, 05 Mai 2021 16:54:17 +0100

Gott schütze mich vor Sturm und Wind,
und Deutschen, die im Ausland sind ( Alter Seemansspruch )
In einer kleinen deutschen Kolonie zu hocken ist eher ein Albtraum. Abgesehen davon, dass Teile des Landes wegen der nahen kolumbianischen Rauschgiftmafia für einen Eurpäer nicht bewohnbar sind ist es ohne deutsche Kultur nur eine arme kümmerliche Existenz, für die ein ungewöhnlich hoher Auifwand nötig ist. Mit mehr Rechtssicherheit und einem Bruchteil des Geldes habe ich mir vor einigen Jahren ein Häuschen in Ungarn gekauft. Moslemfrei, sehr nette Nachbarn und europäische Kultur – das ist eine echte Alternative. Nur die Sprache ist etwas sperrig zu lernen.
Dass der Anbieter nun Grundstücke verschenkt, ist ein schlechtes Zeichen. Was nichts kostet ist nichts wert.

#39 Kommentar von Maria-Bernhardine am 5. Mai 2021 00000005 16:54 162023369604Mi, 05 Mai 2021 16:54:56 +0100

Maria-Bernhardine 5. Mai 2021 at 16:48

Ups, die Refrain-Wiederholungszeichen verwandeln
sich am Ende zu einem Smiley! Entschuldigung, bitte.

#40 Kommentar von Irminsul am 5. Mai 2021 00000005 17:05 162023434305Mi, 05 Mai 2021 17:05:43 +0100

# 18_1968 5. Mai 2021 at 16:40

Also in einem geleakten Haldenwang-Papier, heute früh bei Twitter auf einer Antifa-Seite veröffentlicht und bejubelt, wurde festgestellt, dass der NSU2.0-Briefschreiber Moderator bei Indymedia war und dafür einen monatlichen Unkostenbeitrag von der Kahane-Stiftung überwiesen bekommen hat. Er sollte sich als „Rechter“ dafür ausgeben, damit man von der BuntenRegierung für den „Kampf gegen Rechts“ weitere Fördermittel abrufen kann. Auch ist schon bekannt geworden, dass der NSU2.0-Briefschreiber ein begeisterter Grünenwähler ist und der ganzen Partei sehr sehr nahe steht. Wie nahe werden wir sicherlich von den Qualitätsmedien nicht erfahren. Die Adressdaten hat er von Linken und Grünen erhalten, die in den jeweiligen Ausschüssen sitzen und Einblicke in vertrauliche/geheime Unterlagen haben. Die FAZ hat darüber schon einen ersten Artikel veröffentlicht.

#41 Kommentar von gonger am 5. Mai 2021 00000005 17:06 162023436205Mi, 05 Mai 2021 17:06:02 +0100

…und dann lebte dort in Panama ein Dithmarscher (SH) mit Talibart, der wie ein Grüner aussieht und den man endlich erwischt hat.
Merke: Bei Kapitalverbrechen macht die Bundespolizei Druck auf Länder ohne Auslieferungsabkommen. Dann fließen Dineros, THB oder am besten USD.
Jetzt erwartet dem ekelhaften Plattformbetreiber der deutsche Luxusknast in Neumünster.
In Panama verschwinden auch ab und zu mal Leute. Die glorreichen Zeiten von damals nach dem Adi unter General Alfredo Stroeßner sind lange vorbei und deshalb will das M. auch gar nicht mehr dahin.

#42 Kommentar von rev1848 am 5. Mai 2021 00000005 17:06 162023438805Mi, 05 Mai 2021 17:06:28 +0100

onkel77 5. Mai 2021 at 16:36
Sorry, das ganze Verhalten finde ich schäbig. Wir brauchen jeden, der der um den Erhalt der Heimat kämpft.
Aber Egoisten gab es schon immer, ihnen sei gesagt, auch in Panama ist nix garantiert.
Wir bleiben da, unseren Kadaver können sie kriegen, unsere Seele nie!

…habe auch in Erwägung gezogen auszuwandern, zunächst nach Ungarn, habe mir da bereits Häuser angeschaut, wird aber für einen deutschen Rentner auf Dauer zu teuer und politisch zu unsicher, dann habe ich mich mit Paraguay befasst, dieses Land hat die einfachsten Einwanderungsbedingungen in ganz Südamerkia, es werden lediglich 5000$ Kapitalnachweis verlangt, das ist fast schon alles. Es wird immer wieder fabuliert, Merkel würde nach Paraguay fliehen, ich denke das wird sie eher nicht tun, sie wird dort auf mehr Deutsche treffen als in Berlin und alle Deutschen die vor ihr dorthingeflohen sind, sind nicht ganz so gut auf „Mutti“ zu sprechen, sicher wäre sie da nie. Inzwischen bin ich einfach zu krank, brauche medizinische Dauerbetreuung und werde nun dem deutschen Staat als Kostenstelle bis zur Urne auf der Tasche liegen…habe auch mein Leben lang bezahlt und zahle noch, so einfach mache es diesem Dreckland nicht, ich nehme mit was geht.

#43 Kommentar von gonger am 5. Mai 2021 00000005 17:11 162023466605Mi, 05 Mai 2021 17:11:06 +0100

klimbt 5. Mai 2021 at 16:54
Gott schütze mich vor Sturm und Wind,
und Deutschen, die im Ausland sind ( Alter Seemansspruch )
In einer kleinen deutschen Kolonie zu hocken ist eher ein Albtraum.
——-
Im Deutschen Club in S.O.A. gingen damals die Ärmchen hoch. „Oh Du schöner Westerwald“ oder die 1. Strophe zu singen ist ja o.k. aber das Horst W. – Lied zu brüllen war mir dann doch zuviel. Ich habe dann zu den Ösis/Schweizern/Holländern „rübergemacht“.
Deutsche (Expats) im Ausland…: Nur weg von denen!

#44 Kommentar von Visiting am 5. Mai 2021 00000005 17:15 162023494405Mi, 05 Mai 2021 17:15:44 +0100

Heisenberg73 5. Mai 2021 at 16:53

Beim Auswandern in tropische Länder bin ich skeptisch. Klima, Mentalität, Sprache sind da nur einige Probleme für Mitteleuropäer. Das sollte man sich gut überlegen.

***************

Das Gras ist woanders auch nicht grüner als hierzulande. Man muss sich eben gründlich über die neue Heimat informieren, wirklich alles gut überlegen. Tropische Länder haben da in der Tat so ihre Tücken, Giftschlangen (z. B. in Costa Rica 22 Arten und die tummeln sich da nicht nur in Einöden), Vogelspinnen, die es sich auch gerne mal hinter dem heimischen Sofakissen gemütlich einrichten usw.

Paradiesische Landschaften und ein mildes Klima üben natürlich immer einen Reiz aus.

#45 Kommentar von gonger am 5. Mai 2021 00000005 17:24 162023548205Mi, 05 Mai 2021 17:24:42 +0100

Panama kenne ich nicht aber eine wunderschöne Karibik-Insel wird mir manchmal „familienbedingt aufgedrängt“:
1.) Spanisch – aber den karibischen Spanisch-Dialekt zu sprechen ist ein Muß. Das ist so wie ‚Madrid-Spanisch vs. Katalan. Oder Plattdeutsch vs. Niederbayrisch. Mann versteht nix.
2.) Im Ausland hat man plötzlich eine „Familie“, von denen man vorher nicht mal ansatzweise etwas gehört hat.
3.) Als Deutscher/Aleman ist Mann ist ein Geldautomat auf 2 Beinen.
Nein, dann lieber die Frau zur Corona-Zeit Holzklasse längs schlafend (ist ja sonst keiner im Flieger) 1x im Jahr in der off-Season in die Heimat reisen lassen und hier im kalten Norddeutschland Sturm und Regen zähneklappernd ertragen.

#46 Kommentar von 18_1968 am 5. Mai 2021 00000005 17:28 162023573405Mi, 05 Mai 2021 17:28:54 +0100

@Irminsul 5. Mai 2021 at 17:05
# 18_1968 5. Mai 2021 at 16:40

Ui, das wäre ja eine ganz neue Wendung. Ich schrieb ja nur, was ich heute ganz früh im DLF gehört hatte und harre gespannt weiterer Entwicklung.

#47 Kommentar von gonger am 5. Mai 2021 00000005 17:30 162023580805Mi, 05 Mai 2021 17:30:08 +0100

klar, dass China den Westen absolut kontrolliert und die Neue Weltordnung von dort gesteuert wird.
——
China kontrolliert die Wirtschaft.
Die NWO wird weiterhin von Claus Sch., dem Ungarn und dem Nachfolger von „Geht’s noch“ kontrolliert. Letzerer hat grade Probleme mit seiner Ollen wie man so in der Klatschpresse liest.

#48 Kommentar von MKULTRA am 5. Mai 2021 00000005 17:30 162023581705Mi, 05 Mai 2021 17:30:17 +0100

[31]

Deutschland hat vor der Corona-Pandemie weltweit am meisten Visa für Familiennachzügler, Studierende und Arbeitende ausgestellt.

2019 gewährte Deutschland demnach insgesamt fast 20.000 Visa für Menschen aus Afghanistan, Eritrea, dem Iran, dem Irak, Somalia, Syrien und Venezuela, fast 16.000 davon wegen Familiennachzugs. Die USA stellten 2019 rund 14.500 Visa aus.

Deutschland stellte nach dieser Studie über zehn Jahre rund 142.300 Visa für den Nachzug von Familien von Syrern aus, rund 36.100 für Familien von Irakern und rund 13.300 für Familien von Afghanen.

[32]

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat dazu ermahnt, die Erinnerung an die Verbrechen der deutschen Nationalsozialisten während des Zweiten Weltkrieges lebendig zu halten.

„Das ist die ewige Verantwortung Deutschlands“, sagte Merkel in einer Rede zum niederländischen Tag der Befreiung in Den Haag.

#49 Kommentar von Maria-Bernhardine am 5. Mai 2021 00000005 17:33 162023602405Mi, 05 Mai 2021 17:33:44 +0100

Ich sehe, bin mit meiner patriotischen Gesinnung
hier nicht alleine. Allen ein Dankeschön, die ihre
deutsche Heimat lieben, bläst ihnen der Sturm
auch noch so hart ins Gesicht. Deutschland ist
unser heilig Vaterland! Vergelt´s Gott!

Kein schöner Land in dieser Zeit
Anton Wilhelm von Zuccalmaglio
Er nannte sich selbst Wilhelm von Waldbrühl.
[33]

Melodiekostprobe 1 Min. audio
[34]

#50 Kommentar von Haremhab am 5. Mai 2021 00000005 17:39 162023639305Mi, 05 Mai 2021 17:39:53 +0100

Karsten Hilse zur Aushebelung von Föderalismus und Gewaltenteilung durch die SPD

[35]

————————————————————-
Was gegen das GG geht, darf nicht geduldet werden.

#51 Kommentar von Haremhab am 5. Mai 2021 00000005 17:42 162023654405Mi, 05 Mai 2021 17:42:24 +0100

@Visiting 5. Mai 2021 at 17:15

In solchen Ländern gibt es natürlich auch Nachteile wie medizinische Versorgung, keine Rente usw. Echte Patrioten bleiben in ihrer Heimat und kämpfen und deren erhalt.

#52 Kommentar von WN am 5. Mai 2021 00000005 17:47 162023686405Mi, 05 Mai 2021 17:47:44 +0100

Auswandern ist nur eine Scheinalternative.

#53 Kommentar von gonger am 5. Mai 2021 00000005 17:48 162023688105Mi, 05 Mai 2021 17:48:01 +0100

johann 15:54:
Spanisch sollte man dann aber bald lernen oder vielleicht schon ausbaufähige Kenntnisse haben. Vermutlich setzt der Autor das auch voraus.
———-
Alter Thailand-Expat-Spruch: „Wenn man in Thailand ein kleines Vermögen machen will muß man ein großes mitbringen“. Die kommen alle heulend und zähneklappernd wieder nach D zurück. Alleine schon wegen GruSi und Krankenversicherung. Der „Eckrentner“ hat keine Chance mehr.
Schon vor Corona hat mir ein Möbelspediteur erzählt daß er NACH Malle keine HIN-Ladung bekommt. Nur zurück von dort und deshalb explodieren hier die Preise der Ferienwohnungen.

#54 Kommentar von Maria-Bernhardine am 5. Mai 2021 00000005 18:12 162023834806Mi, 05 Mai 2021 18:12:28 +0100

Anja und die vier Jahreszeiten, lyrics
[36]
(2:27 Min. Länge. Gesungen, Text wird eingeblendet;
„zauberhaft“ ist natürlich ein Eigenschaftswort u.
verlangt Kleinschreibung!)
Erika Bruhn
[37]

FREMDES LAND, wo nicht meine Wiege stand;
nicht meine Muttersprache, nicht mein Heimatland!
Fremder Geruch, fremde Töne. – Mancher wünscht
sich deutschen Besuch gegen die fremde Öde.
Er will wieder deutsche Zunge hören,
um nicht vor Heimweh zu sterben.
(Flugs von M-B gereimt.)

Ausbürgerung war früher eine der härtesten Strafen.
Heute lechzt man nach fremden Ländern u. Bräuchen.
Armseliger Zeitgeist!

Panamas Nordküste liegt an der Karibik, die Südküste am Pazifischen Ozean. Klimabestimmend sind die Innertropische Konvergenzzone und die Passatwinde. Panama hat ein tropisches Klima, die Temperaturen liegen im ganzen Jahr zwischen 29 und 32 Grad C am Tag und um die 23 bis 25 Grad in der Nacht.
BLOSS ZWEI JAHRESZEITEN
Panama hat das ganze Jahr über ein tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit und hohen Temperaturen. Das Land hat eindeutig +++zwei Jahreszeiten+++, die nasse und die trockene Periode. Die Trockenzeit dauert von Dezember bis April und die Regenzeit von Mai bis November.
(„ZUSAMMENGEGUGELT“)

#55 Kommentar von OpiDoc79 am 5. Mai 2021 00000005 18:12 162023836906Mi, 05 Mai 2021 18:12:49 +0100

Maria-Bernhardine 5. Mai 2021 at 17:33
Ich sehe, bin mit meiner patriotischen Gesinnung
hier nicht alleine.

– – – – – – – –

Natürlich nicht! Wir sind ja hier bei PI-News! 😉

#56 Kommentar von Maria-Bernhardine am 5. Mai 2021 00000005 18:26 162023920106Mi, 05 Mai 2021 18:26:41 +0100

Die vier Jahreszeiten

Freie Übersetzung der Sonette
von Antonio Vivaldi zu:
„Le quattro stagioni“
[38]

…mit Melodiekostproben
[39]

+++++++++++++++++++++++++

Ein Hoch auf die vier Jahreszeiten,
ohne sie muß jeder Deutsche leiden!
Sie beschreiben auch ein Menschenleben:
Jugend, Reife, Ernte u. dann Greis –
so schließt sich unser Lebenskreis.
(Von M-B, 68 J.)

#57 Kommentar von Zensus am 5. Mai 2021 00000005 18:28 162023931206Mi, 05 Mai 2021 18:28:32 +0100

“ stelle ich zehn Grundstücke zur Verfügung, die nicht bezahlt werden müssen.“
Nur Eigentum schützt einem danach!

#58 Kommentar von ike am 5. Mai 2021 00000005 18:44 162024029106Mi, 05 Mai 2021 18:44:51 +0100

Zuerst mal ein Danke an Stefan Mudry
für das großzügige Angebot ,10 Grundstücke kostenlos an
Auswanderungswillige abzugeben!
Aus welchen Gründen dies resultiert,
sollte erstmal zweitrangig sein.
Allerdings zeigt sich für mich wieder
mal,das sich die schon länger hier
lebenden, untereinander ,anscheinend
schon spinnefeind und mißgünstig sind.
Es wird ein gutes Angebot gemacht
und man hört überwiegend nur
Ablehnung und Besserwisserei.
Sicherlich ist es ein einschneidender
Schnitt seine Heimat zu verlassen
und noch mal neu anzufangen.
Aber diejenigen die hier auf die
Trommel hauen,das Patrioten hier
bleiben,sollten mal wieder „Unterwerfung“ und“Umvolkung“ lesen!
Auf was sollte man hier denn warten?
Das irgendwer „unser Land“ zurück holt?
Vergesst das mal ganz schnell!Es
wurde aber schon mehrfach von
der Politik geäußert,das jeder dem
es hier nicht passt,gerne das Land
verlassen darf!
Das sind keine Floskeln gewesen,
sondern Fakten.
Alte weiße Menschen sind der
Umvolkung hinderlich.

Wäre ich jünger und ohne Anhang
wäre das Angebot ,mehr als eine
Überlegung wert.

Trotzdem alles Gute für das Projekt
in Panama!

#59 Kommentar von A. von Steinberg am 5. Mai 2021 00000005 18:50 162024060806Mi, 05 Mai 2021 18:50:08 +0100

Das „Auswandern zum Sonderangebot“ nach Panama hat vor allem Sicherheits- und Gesundheits-Tücken!

Das beginnt beim Klima (Tropenstürme = on Mai bis November ist Hurrikan-Saison) und endet längst noch nicht bei der vergleichsweise starken Kriminalität, bei etlichen Krankheitsgefahren und einem nicht kalkulierbaren Rechtssystem.
Vorrangig durch tagaktive Aedes-Mücken übertragene Infektionen (z. B. Viren, die Dengue-Fieber verursachen) sind recht unerquicklich.
Malaria ist nicht selten; wird durch dämmerungs- und nachtaktive Anopheles-Mücken übertragen. Unbehandelt verläuft insbesondere die gefährliche Malaria tropica bei nicht-immunen Europäern häufig tödlich.
In Panama kann nicht selten durch Ausscheidungen von Raubwanzen, die z. B. in Ritzen von Behausungen in ländlichen Regionen leben, die amerikanische Trypanosomiasis (Chagas) übertragen werden. Zudem ist Gelbfieberimpfung stets angeraten.

Panama mag für jüngere Auswanderwillige mit guter Gesundheit und Abenteuerlust attraktiv sein. Vor allem dann, wenn man evtl. dort als „Unternehmer“ agieren möchte und Verbindungen aufbauen kann.
Für ältere Menschen – oder gar als Senioren-„Heimat“ – strikt ungeeignet.

#60 Kommentar von Maria-Bernhardine am 5. Mai 2021 00000005 18:55 162024094006Mi, 05 Mai 2021 18:55:40 +0100

DEUTSCHE PATRIOTIN

Von meiner Heimat will ich nicht lassen,
auch wenn mich dafür die Linken hassen.
In deutscher Erde will ich zerfallen –
meine Seele wandele in himmlischen Hallen.

Auf meinem Grabe soll ein Steinkreuz stehn,
die gottlosen Kommunisten sollen es sehn.
Die Muselmanen werden geifern,
für ihren Mondgötzen eifern… 🙁

Das blutrünstige Tierquälfest der Moslems
[40]

Islamisches Opferfest 2021. Beginnt am Abend
Montag, 19. Juli u. endet am Abend Freitag, 23. Juli

Der Kommunismus die Machtfrage stellt,
was dem Islam so gar nicht gefällt.
Auch Moslems trifft der listige Pandemieplan
und treibt sie weltweit in den Panikwahn.
Darum empfinde ich heute
unchristliche Schadenfreude. 😀

#61 Kommentar von Eistee am 5. Mai 2021 00000005 18:56 162024101806Mi, 05 Mai 2021 18:56:58 +0100

„Oh, wie schön ist Panama!“, sagte der kleine Bär. 😉

#62 Kommentar von Stasiopfer_in_USA am 5. Mai 2021 00000005 19:33 162024323007Mi, 05 Mai 2021 19:33:50 +0100

Vorsicht! Mein Ex-Nachbar ist aus Panama weg. Er will nicht einmal zu Besuch nach Panama. Er sagte, dort herrsche Einoede und Kriminalitaet.

Ich selber bin nach USA ausgewandert und das war die richtige Entscheidung. Die „Belohnung“ aber bekomme ich erst dann, wenn D. gegen die Wand gefahren wurde. Das ist noch laengst nicht der Fall.

Meinen Lebensabend aber will ich in Thailand verbringen. Ohne zu arbeiten. Nur mit Rente. Ein paar Jahre habe ich noch Zeit, dafuer zu sorgen.

#63 Kommentar von Elbling am 5. Mai 2021 00000005 20:17 162024586608Mi, 05 Mai 2021 20:17:46 +0100

Wähle nie den einfachsten Weg!!!…
War 1990 als Ossi arbeitslos geworden…
Hatte im selben Jahr beim Fangwessi in DD einen Arbeitsvertrag für Augsburg unterschrieben…
War mit meiner Pappe kaum eine halbe Stunde in Augsburg angekommen, hatte ich den Eindruck,
„DIE-Da“ sind doch alle, Sorry, verrückt, einfach nicht normal…
In Panik gab ich meiner Pappe die Sporen Richtung Heimat…
Spätestens seit 2014 fühle ich mich täglich aufs Neue vergewaltigt im eigenen Land…armes Deutschland…

#64 Kommentar von aususacan am 5. Mai 2021 00000005 20:41 162024728308Mi, 05 Mai 2021 20:41:23 +0100

test

#65 Kommentar von Don Andres am 5. Mai 2021 00000005 22:51 162025506810Mi, 05 Mai 2021 22:51:08 +0100

Liebe Leute,
laßt Euch nicht verarschen!
Was glaubt Ihr, wovon – genauer: von wem – Stefan Mudry (Finca Bayano) lebt? Genau! Von Unbedarften, die ihr sauer Erspartes kostenpflichtig nach Panama schaffen, um dort im unerschlossenen Niemandsland Gras-, Berg-, Sumpf-, Busch- oder Mosquito-Land zu kaufen, dessen notarielle Rechttitulierung – die ruinierten Nerven mal ganz außer acht gelassen – sie an Schmiergeldern mindestens genau soviel kostet, wie ihre „Landparzelle“.
Könnt Ihr fließend panamaisches Spanisch? Kennt Ihr das panamaische Grundbuchwesen? Wißt Ihr, welche „Gebühren“ ein panamaischer „Anwalt“ nimmt?
Keine Frage: Herr Stefan Mudry wird Euch mit offener Hand stets beratend zur Seite stehen.
Ich habe qua meiner Geburt viele Jahre meines Lebens in fast allen Ländern Lateinamerikas gelebt. Nein, in Mittelamerika – außer in Guatemala und Belize – nicht, und damit auch nicht in Panama.
Herr Stefan Mudry macht seinen Job sicherlich gut, denn er lebt davon. Doch auf wessen Kosten?
Meine Tipps für alle, die sich Lateinamerika allen auftretenden Schwierigkeiten zum Trotz antun möchten (und es ist bei Gott ein wunderbarer Kontinent mit noch wunderbareren Menschen!):
– Ihr müßt das Spanische fließend beherrschen!
– Ihr müßt die Geschichte Eures Wunschlandes drauf haben!
– Ihr müßt die innere Konstitution Eures Wunschlandes aus dem ff und am besten bis ins Detail kennen!
– Ihr müßt die „Mentalität“ Eures Wunschlandes nicht nur kennen, sondern auch akzeptieren; besser noch lieben und verinnerlichen!
– Ihr müßt Euch also mit Eurer neuen Heimat und seinen Menschen voll und ganz und bedingungslos identifizieren!
– Ihr müßt unerbittlich hart im Nehmen sein und auch schwere Niederlagen mit einem Achselzucken weckstecken können!
– kurz: Ihr müßt Euch „integrieren“!
Wenn Ihr das alles mitbringt und schafft, dann wird man Euch nahezu überall als Deutsche anerkennen, aufrichtig annehmen und von Herzen begrüßen und willkommen heißen.
Aus eigener Erfahrung kann ich das garantieren für die Länder Perú, Argentinien, Chile, Mexiko, Guatemala, Bolivien (ein etwas schwieriger Fall) und vor allem Uruguay.
Das noch zum Nachdenken: Weshalb versuchen so viele Latinos, aus ihrem „Paradies“ nach Europa (vor allem Spanien) zu kommen?
Wer jetzt immer noch nach LA als seiner neuen Heimat kommen möchte:
¡Bienvenidos!

Don Andres

#66 Kommentar von hhr am 5. Mai 2021 00000005 23:37 162025785711Mi, 05 Mai 2021 23:37:37 +0100

Haremhab 5. Mai 2021 at 16:11
Kämpft um eure Heimat. Alles andere geht nicht. Auswandern ist Feigheit vor dem Feind.“
**********************
Kämpfen? Für die 90% Nichtpatrioten? In einem nie endenden Krieg? Dazu ist mir mein Leben zu kurz.
——
Barackler 5. Mai 2021 at 15:57
Panama – ein Shithole mehr. Man sollte im Idealfall Spanisch und Englisch sprechen“
***************
Das ist Quatsch. Ich habe 3.Welt Erfahrung. Panama ist zwar arm, aber definitiv kein Shithole auch wenn man zB Colon meiden sollte. Auch die Anhänger der Religion des Friedens trifft man eher selten und ich bin sehr gut mit Englisch durchgekommen.
Im ganzen ein angenehmes Land mit Super Stränden und(von Deutschen Gott sei Dank) unentdeckten Inseln.

#67 Kommentar von Glaukos am 6. Mai 2021 00000005 01:49 162026575201Do, 06 Mai 2021 01:49:12 +0100

Dann mal viel Spaß beim neuen Leben im ewigen Backofen! Da lebe ich lieber als Bettler im kühlen Germanien.

#68 Kommentar von Maria-Bernhardine am 6. Mai 2021 00000005 08:43 162029063208Do, 06 Mai 2021 08:43:52 +0100

Aufgrund der Ausbreitung von COVID-19 und damit einhergehenden Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr sowie Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens.

Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Panama wird derzeit gewarnt.
Epidemiologische Lage

Panama ist von COVID-19 stark betroffen; zuletzt fielen die Zahlen aber deutlich. Regionale Schwerpunkte sind weiterhin die Metropolregion Panama-Stadt sowie die Provinzen Colón, Chiriquí und Veraguas.
Panama ist als Risikogebiet eingestuft. Aktuelle und detaillierte Zahlen bieten das panamaische Gesundheitsministerium und die Weltgesundheitsorganisation WHO.
Einreise

Die Einreise ist grundsätzlich für alle Reisenden wieder gestattet. Es ist ein negativer PCR-Test oder Antigen-Test vorzulegen, der höchstens 48 Stunden vor Abreise durchgeführt wurde. Zusätzlich müssen alle Reisenden eine Erklärung über ihren Gesundheitsstatus vor Reiseantritt abgeben. Das entsprechende Formular kann online ausgefüllt werden.

Reisende, die ohne oder mit veraltetem negativen PCR- oder Antigen-Test einreisen, müssen bei Ankunft am internationalen Flughafen Tocumen einen Test auf eigene Kosten (50 US-$) durchführen lassen. Ist der Test positiv, werden Personen mit Symptomen oder Risikofaktoren zunächst für 14 Tage in einem Hotel unter Obhut des panamaischen Gesundheitsministeriums untergebracht. Weitere Tests bei Vorliegen von Symptomen können durchgeführt werden.

Für Reisende, die aus Großbritannien, Indien, Südafrika oder einem Land Südamerikas einreisen möchten oder sich in den letzten 14 Tagen in einem dieser Länder aufgehalten haben, gelten zusätzliche Auflagen:

(:::)

Beschränkungen im Land

Panama hat den Ausnahmezustand verhängt. Im ganzen Land gilt eine Ausgangssperre zwischen 24 und 4 Uhr.

In Abhängigkeit von der epidemiologischen Lage kann es in einzelnen Regionen kurzfristig zu abweichenden Beschränkungen kommen, wie beispielsweise regionale Ausganssperren am Wochenende. Für Reisen zwischen verschiedenen Landesteilen kann ggf. die Vorlage eines negativen COVID-19-Tests verlangt werden, ebenso können auch entsprechende Tests durch lokale Behörden durchgeführt werden. Nähere Informationen zu regionalspezifischen Besonderheiten stellt das panamaische Gesundheitsministerium zur Verfügung.

Hotels dürfen öffnen, einige Museen und andere touristische Einrichtungen sind noch temporär geschlossen. Veranstaltungen mit mehr als zehn Personen sind verboten, dies betrifft u.a. Messen, Konzerte, Umzüge, Arbeitstreffen und Sportveranstaltungen mit Publikum. Geschäfte sind mit Einschränkungen durch Hygiene- und Abstandsregeln geöffnet.
Hygieneregeln

Im gesamten öffentlichen Raum gilt eine Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Die Nichtbeachtung kann mit einer Geldstrafe sanktioniert werden. Vor dem Betreten von Geschäften, Banken oder öffentlichen Gebäuden wird die Körpertemperatur kontrolliert, Besucher müssen sich zusätzlich die Hände desinfizieren. Zwischen Personen wird ein Mindestabstand von zwei Metern empfohlen. Im öffentlichen Nahverkehr soll zusätzlich zum Mund-Nasen-Schutz auch ein Gesichtsschutzvisier (face shield) getragen werden…

Innenpolitische Lage

Demonstrationen und Proteste aus innenpolitischen Anlässen führen immer wieder auch zu Gewaltanwendung und Straßenblockaden. Solche Gelegenheiten werden auch von Kriminellen für die Beraubung von Autofahrern und Plünderungen genutzt.

Im Osten und Süden der Urwaldprovinz Darién, insbesondere im Grenzgebiet zu Kolumbien, bestehen hohe Sicherheitsrisiken. In diesem Gebiet operieren kriminelle Organisationen und vereinzelt illegale, bewaffnete Drogenbanden aus Kolumbien, die auch vor Waffengebrauch nicht zurückschrecken. Vielerorts gibt es Zugangssperren, es liegt im Ermessen polizeilicher Kontrollposten, Reisenden die Weiterfahrt zu erlauben…
[41]

#69 Kommentar von INGRES am 6. Mai 2021 00000005 08:46 162029078208Do, 06 Mai 2021 08:46:22 +0100

Also ich will es mal logisch betrachten. Es gibt hier für mich vermutlich keine Möglichkeit zu überleben. Deshalb denke ich ernsthaft darüber nach, mich auch absetzen zu können. Einen Kampf zu überstehen sehe ich nicht. Höchstens eine kurzen Einzelkampf zu führen, der mit meinem Ende endet.
Deshalb habe ich den Gedanken zu desertieren nicht aufgegeben, auch wenn er ausgerechnet für mich kaum eine reale Stütze hat. Ich bräuchte im wesentlichen Hilfe dabei.
Panama käme aber nun überhaupt nicht in Frage. Aber wie gesagt: Kämpfen hier sehe ich nicht. Und überleben wohl auch nicht.

#70 Kommentar von Maria-Bernhardine am 6. Mai 2021 00000005 09:03 162029179609Do, 06 Mai 2021 09:03:16 +0100

Kriminalität

Kleinkriminalität wie Taschendiebstahl und Handtaschenraub ist weit verbreitet.
In Panama-Stadt muss verbreitet mit Gewaltkriminalität gerechnet werden. Ein besonders großes Risiko von Raubüberfällen besteht in den Stadtteilen San Miguelito, Tocumen, Juan Díaz, 24 de Diciembre, El Chorrillo, Santa Ana, Curundu, Calidonia und Pacora sowie in der zweitgrößten Stadt Panamas Colon.

Auch in als sicherer geltenden Stadtteilen von Panama-Stadt oder an anderen, bei Touristen beliebten Orten, wie die beliebte Inselkette Bocas del Toro oder dem Valle de Anton, kann es zu Diebstählen oder Überfällen, wie auch sexueller Belästigung und Nötigung bis hin zu Vergewaltigungen allein reisender Frauen, kommen.

Es besteht das Risiko, zufälliges Opfer von Auseinandersetzungen krimineller Banden zu werden. Waffen sind verbreitet und es kommt vermehrt zu Raubüberfällen mit Waffeneinsatz, die unter Umständen auch ohne Vorwarnung eingesetzt werden.

Bei Ankunft am Internationalen Flughafen Tocumen sind die am Taxistand in der Eingangshalle des Flughafens registrierten Taxis und auch in der Stadt registrierte oder online zu buchende Funktaxis und Fahrdienste wesentlich sicherer als Taxis, die an der Straße angehalten werden können. Auch das Zusteigen in Taxis, die bereits Fahrgäste befördern, birgt erhebliche Gefahren für Überfälle…

Natur und Klima
Tropenstürme

Es herrscht tropisches Klima. Von Mai bis November ist Hurrikan-Saison. In dieser Zeit ist mit Tropenstürmen und intensiven Regenfällen, Erdrutschen und Überflutungen zu rechnen, die auch den Reiseverkehr erheblich beeinträchtigen können.
Erdbeben

Panama liegt in einer seismisch aktiven Zone, weshalb es zu Erdbeben kommen kann.
Flutwellen in Flüssen

Jährlich kommt beim Schwimmen in Flüssen zu tödlichen Badeunfällen in ursprünglich flachen und ruhigen Gewässern, wenn es durch unvorhersehbare Regenfälle weiter flussaufwärts ausgelöste zu einer starken Flutwelle kommt, die Badende mitreißen kann. Auch vermeintliche Bäche und flache Flüsse können sich innerhalb Sekunden in Sturzbäche verwandeln.

Verfolgen Sie in der Hurrikan-Saison regelmäßig Wetterberichte und achten Sie auf Sturmwarnungen des National Hurricane Center

(:::)

Das Straßennetz ist im regionalen Vergleich als gut einzustufen. Die von Panama-Stadt entlang der Pazifikküste bis an die costaricanische Grenze reichende Panamericana befindet sich in meisten Teilen in gutem Zustand. Die Nord-Süd-Achse von Panama-Stadt nach Colon wird derzeit ausgebessert. Abseits der Hauptverkehrsstraßen trifft man nur noch vereinzelt auf asphaltierte Straßen; diese verwandeln sich nach einigen Kilometern gelegentlich in Schotter- oder Sandpisten und erweisen sich während der langen Regenzeit dann als unbefahrbar. Der Osten des Landes ist verkehrstechnisch kaum erschlossen, die Panamericana (asphaltierter Teil) endet weit vor der Grenze zu Kolumbien. Busse verkehren regelmäßig in alle größeren Orte des Landes. Vereinzelte Straßen im Hochland von Chiriqui, Veraguas und Bocas Del Toro sind in Folge von Überschwemmungen stark beschädigt worden. Es empfiehlt sich, vorab Erkundigungen einzuholen, ob das Reiseziel in diesen Provinzen auf dem Landweg erreichbar ist…

Rechtliche Besonderheiten

Drogenbesitz und -handel sind auch in Panama strafbare Delikte und werden von den einheimischen Behörden verfolgt. Bei Festnahme ist auch bei kleinen Mengen mit drastischen Haftstrafen im Land zu rechnen. Selbst bei bloßem Verdacht auf Mitführung illegaler Substanzen ist mit einer Verhaftung durch die Polizeibehörden zu rechnen. Die darauf folgende Überprüfung kann unter Umständen mehrere Tage in Anspruch nehmen. Während dieser Zeit ist eine Inhaftierung die Regel…

In der autonomen Comarca Kuna Yala erfolgt die Rechtsprechung durch die Stammeshäuptlinge gemäß dem indigenen Recht. Dies kann bereits bei kleineren Vorkommnissen zu empfindlichen Strafen führen.

Der Genuss alkoholischer Getränke auf der Straße / öffentlichen Plätzen ist verboten und kann zur Inhaftierung führen.

Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B, Tollwut und Typhus empfohlen…

Zika-Virus-Infektion…
Dengue-Fieber…
Chikungunya-Fieber…
Malaria…
…besteht grundsätzlich ein hohes HIV-Übertragungsrisiko

(:::)

Trinken Sie ausschließlich Wasser sicheren Ursprungs, nie Leitungswasser…

Medizinische Versorgung

Insgesamt ist die Gesundheitsversorgung gerade in ländlichen Gebieten häufig nicht mit europäischen technischen und hygienischen Standards vergleichbar. Planbare Eingriffe sollten daher nach Möglichkeit in Deutschland erfolgen.
Die Kosten für eine medizinische Behandlung sowie Medikamente müssen in der Regel vor Ort sofort in bar (auch Kreditkartenzahlung ist ggf. möglich) beglichen werden…
+https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/panama-node/panamasicherheit/206378

#71 Kommentar von Kutte1895 am 6. Mai 2021 00000005 09:16 162029258309Do, 06 Mai 2021 09:16:23 +0100

Auch Regierungen können schwach werden oder wechseln ( „ausgetauscht“ werden ) und dann ändern sich möglicherweise auch drastisch die Rahmenbedingungen für das Leben von Einwanderern. Ein hohes Risiko für alle, die sich gerade auch in Süd- und Mittelamerika dauerhaft und mit eigener Immobilie niederlassen wollen. Das sollte gut überlegt sein.

#72 Kommentar von Maria-Bernhardine am 6. Mai 2021 00000005 09:22 162029297209Do, 06 Mai 2021 09:22:52 +0100

@ hhr 5. Mai 2021 at 23:37

Ein hhr-Kommentator u. Kommentar voller Deutschenhaß:

„Im ganzen ein angenehmes Land mit Super Stränden
und(von Deutschen Gott sei Dank) unentdeckten Inseln.“

Weshalb sollten dann Deutsche überhaupt nach Panama
einwandern? Um Panamaer zu werden?
Um den ganzen Tag nur braunhäutige schwazhaarige
Zwerge zu begucken u. Panama-Spanisch zu hören?
Wer südländische lärmende Sippen mag, wo sich
alles um Familie und Fressen dreht…, krumme
Beine u. Füße in ausgetretenen Latschen…

Lateinamerikas am schnellsten wachsende Volkswirtschaft…
Und doch zählt Panama weltweit zu den fünf Ländern mit der höchsten Ungleichheit. Die Weltbank prognostiziert für 2019 ein Wirtschaftswachstum von sechs Prozent. Aber die Armutsraten von bis zu 90 Prozent im ländlichen und indigenen Panama sinken nicht signifikant. Begrenzter bis nicht vorhandener Zugang zu Trinkwasser, Gesundheitsversorgung und schulischer Bildung verschärfen die Situation. Fast 50 Prozent der arbeitenden Bevölkerung ist im informellen Sektor tätig…

Wahlen in Panama…
[42]

#73 Kommentar von Maria-Bernhardine am 6. Mai 2021 00000005 09:33 162029358709Do, 06 Mai 2021 09:33:07 +0100

Frauen kommen nicht vor. Außer am Herd u. im Wochenbett?
[43]
Werbefilme von Mudry
[44]

#74 Kommentar von Dunkelsachse am 6. Mai 2021 00000005 11:22 162030012211Do, 06 Mai 2021 11:22:02 +0100

@INGRES und all die Anderen, die hierbleiben…

Danke an Euch, auch ich werde nicht die Segel streichen. Ich habe eine Diktatur hinter mich gebracht und hoffe, daß auch die 2. stürzt und ich das hoffentlich noch erlebe. Auch anderswo fliegen keine gebratenen Tauben durch die Luft. Deshalb Widerstand.

#75 Kommentar von Dunkelsachse am 6. Mai 2021 00000005 11:27 162030044911Do, 06 Mai 2021 11:27:29 +0100

@ INGRES

Also ich will es mal logisch betrachten. Es gibt hier für mich vermutlich keine Möglichkeit zu überleben. Deshalb denke ich ernsthaft darüber nach, mich auch absetzen zu können. Einen Kampf zu überstehen sehe ich nicht. Höchstens eine kurzen Einzelkampf zu führen, der mit meinem Ende endet.
Deshalb habe ich den Gedanken zu desertieren nicht aufgegeben, auch wenn er ausgerechnet für mich kaum eine reale Stütze hat. Ich bräuchte im wesentlichen Hilfe dabei.
Panama käme aber nun überhaupt nicht in Frage. Aber wie gesagt: Kämpfen hier sehe ich nicht. Und überleben wohl auch nicht.

Bitte laß den Kopf nicht hängen, auch das Licht am Ende des Tunnels ist nicht zwangsläufig der entgegenkommende Zug…

#76 Kommentar von A. von Steinberg am 6. Mai 2021 00000005 11:52 162030197811Do, 06 Mai 2021 11:52:58 +0100

ZU:
INGRES 6. Mai 2021 at 08:46
************************
Ich kann nur nochmals für Auswanderwillige (z. B. Senioren) Namibia empfehlen! Meine Kenntnisse stammen aus etlichen mehrmonatigen Aufenthalten dort auf der großflächigen Farm eines Verwandten.

Die Kriminalität ist einigermaßen niedrig, das politische System funktioniert durchaus erträglich, das Land hat eine recht gute Infrastruktur, es gibt stadtnah 24 Stunden Strom und Wasser. Kliniken und Krankenhäuser sind recht passabel – und die meisten Ärzte sprechen Englisch und/oder sogar Deutsch.

Wenn ich nicht durch unsere drei Familienbetriebe hier in D die meiste Zeit des Jahres gebunden wäre, würde ich sofort nach Namibia auswandern.
> Selbst in der Regierung gibt es dort einen deutschstämmigen Minister.
> Allerdings ist großflächiger Landerwerb leider gesetzlich nicht mehr möglich.

#77 Kommentar von A. von Steinberg am 6. Mai 2021 00000005 11:56 162030218611Do, 06 Mai 2021 11:56:26 +0100

NACHTRAG:
Es war und ist – für mich jedenfalls – höchst interessant, sich mit den namibischen Dialekten (z. B. Oshiwambo) zu befassen.
Beispiel:
„Onda hala okulanda omboloto“ > „ich möchte ein Brot kaufen“
Oshiwambo ist eine Bantu-Sprache, die von etwa 700.000 Menschen im Norden Namibias (historisch auch als „Owamboland“ bezeichnet) und in südlichen Grenzregionen von Angola gesprochen wird. Oshiwambo ist ein ganzes „Cluster“ von Dialekten, man kann auch sagen „ein Kauderwelsch“.
Für uns Deutsche ist diese Sprache recht klangvoll, aber vergleichsweise schwierig. Man bekommt durchaus auch Respekt vor den intellektuellen Herausforderungen dieser Dialekte.
Ich möchte damit nur ausdrücken, dass Afrikaner nicht so – wie manche glauben – vornehmlich ungebildet-kulturlos „im Busch leben“, sondern durchaus ihre eigene (auch gehobene!) Sprachkultur pflegen (einschl. Poesie!).
Man muss aufpassen, dass man diejenigen Adrikaner, die in Deutschland als Asylforderer, teils als Betrüger und Drogendealer sowie Messerstecher eingeschleust werden, nicht als „die Afrikaner“ schlechthin pauschal ansieht.
Afrika hat viele Nuancen und größtenteils sehr umgängliche Menschen, die natürlich „anders sind“. Aber dies ist deren gutes Recht in DEREN Ländern. Ausschlaggebend für Unterschiede ist nicht die Hautfarbe, es ist die KULTUR.

#78 Kommentar von Nehrenheim am 6. Mai 2021 00000005 12:59 162030594612Do, 06 Mai 2021 12:59:06 +0100

Ich frage mich immer: Was will der Herr Mudry?
Was will der von uns?
Ist er Makler? Will er mir ein Grundstück verkaufen?
Was soll man in einem so trockenen Land, das nicht einmal mehr einen Zugang zum Meer hat?

Hüte Dich vor Hagel, Eis und Regen
und vor Deutschen, die im Ausland leben.

#79 Kommentar von Nehrenheim am 6. Mai 2021 00000005 13:11 162030671901Do, 06 Mai 2021 13:11:59 +0100

Ja, Panama hat natürlich Küste. Habe das Ganze mit einem Typen verwechselt, der immerfort Werbung für’s Auswandern nach Paraguay macht.

Panama. Wem’s gefällt … Ich schwitze nicht so gern.

#80 Kommentar von Nehrenheim am 6. Mai 2021 00000005 14:50 162031261302Do, 06 Mai 2021 14:50:13 +0100

@ A. von Steinberg 6. Mai 2021 at 11:56

Ich habe bei Namibia allein schon deswegen Bedenken, weil das ebenso wie Südafrika ANC-Land ist. Da wird über kurz oder lang alles kaputtgewirtschaftet. Während Südwest früher Vieh exportiert hat, müssen sie heutzutage Fleisch zur Versorgung der Stadtbevölkerung importieren. – Ich befürchte sogar, dass sich die Stimmung noch so weit aufheizt, dass es ähnlich schlimm wie in Südafrika oder sogar Rhodesien/Simbabwe für die Weißen wird. Und was unsere Regierung dann tun will … Na ja, vielleicht fragen sie dann die Belgier, ob die unsere Deutschen da herausholen können.

#81 Kommentar von Ben Shalom am 6. Mai 2021 00000005 16:41 162031927104Do, 06 Mai 2021 16:41:11 +0100

Deutschland Vaterland, ich lass Dich nicht
Und geht hier wieder alles vor die Hunde

Besser ist, die patriotischen Kräfte gründen ihre Kolonie in Deutschland,
Deutsche Luft in Sachsen, dann kommt zu uns rüber, liebe westdeutsche Landsleute, unsere Genossen schicken wir gen Westen und dafür kommt der Landsmann von dort zu uns, alles deutsche Lande, Heimat und Natur original Deutsch

Ich überlasse meine Heimat nicht den Bolschewisten und stehe ich bei PEGIDA jeden Tag. Der lange Atem machts und die deutsche Seele.

#82 Kommentar von A. von Steinberg am 6. Mai 2021 00000005 22:54 162034165510Do, 06 Mai 2021 22:54:15 +0100

ZU:
Nehrenheim 6. Mai 2021 at 14:50
***************************
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass kommende Entwicklungen nicht genau kalkulierbar sind.
Aber das gilt auch für Deutschland, wenn man mit Grauen an die kommenden Wahlen denkt.

Derzeit halte ich das System in Namibia aber für vergleichsweise zuverlässig.

Man arbeitet daran, die Korruption energisch einzudämmen. Die Regierungsmitglieder sind weitgehend akademisch gebildet (besser als die GRÜNEN in Deutschland!!) und dürften aus den Fehlern der Nachbarstaaten gelernt haben.

Die weißen Farmer und Geschäftsleute (z. B. im Tourismus) sind bei Einheimischen durchaus hoch geschätzt und bemühen sich, kooperativ zu agieren.
Alle einheimischen Mitarbeiter auf der Farm meines Verwandten werden mit Respekt behandelt – und erhalten guten Lohn für ihre fleißige Arbeit – die sind sehr zufrieden (es wird mit ihnen zusammen gefeiert, sie bekommen zu Festtagen Geschenke usw.).

#83 Kommentar von Sarrazin am 7. Mai 2021 00000005 10:26 162038317610Fr, 07 Mai 2021 10:26:16 +0100

Es ist ein „Regenwaldprojekt“ mitten in der Pampa. 100% Eigenleistung, um auf dem „geschenktem“ Grundstück eine Schneise in den Dschungel zu treiben und dann eine Holzhütte zu errichten. Für ältere ab >50 keine Option. Herr Mudry lockt mit falschen Versprechungen. Panama ist teuer, ähnlich wie Deutschland, da 100% an den Dollar gebunden. War 2017 zwei Mal in Panama. Habe auch mit Herrn Mudry telefoniert. Kolumbien ist viel geiler, aber eben nicht so sicher.