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Die „Covid-Toten“ im Rückspiegel

Von DR. GERD REUTHER | Zu Beginn der „Pandemie“ gehörte die Todesratenstatistik von EuroMOMO (European Mortality Monitoring) zum wöchentlichen Briefing von Journalisten. Heute ist es um das dem dänischen Gesundheitsministerium unterstehende Überwachungstool still geworden. Die „Covid-Toten“ der „ersten Welle“ sind nicht nur im Rückspiegel ziemlich unscheinbar.

Die „Fallzahlen“, die die gesamte Welt im Frühjahr 2020 aus der Fassung brachten, betrugen bestenfalls zehn Prozent der vermeintlichen Neuerkrankungen des vergangenen Winters. Zum ersten Lockdown lag die „Inzidenz“ in Deutschland bei neun! Einprägsamer waren Bilder von Särgen in Oberitalien, obwohl deren Transporte auf Militärfahrzeugen und Präsentation in Leichenhallen längst als öffentlich-rechtliche Inszenierung entlarvt sind.

Tatsächlich hat es nach EuroMOMO [1] nur acht Länder mit einer auffälligen Übersterblichkeit in der „ersten Welle“ gegeben: Frankreich, Italien, Spanien, Belgien, die Niederlande, das Vereinigte Königreich, Schweden und gerade noch die Schweiz. Als gäbe es eiserne Vorhänge auf der iberischen Halbinsel, der britischen Hauptinsel und in der Schweiz, blieben Übersterblichkeiten in Portugal, Wales oder den italienisch- und französisch-sprachigen Schweizer Landesteilen aus. Genauso abrupt wie die Todeszahlen in der 12. Kalenderwoche hochschnellten, war der Spuk nach sechs Wochen wieder vorbei. In allen übrigen Staaten herrschte business as usual.

Warum schlug das Virus nur in einigen Ländern zu? Kulturelle Eigenheiten können heute noch weit weniger als in früheren Zeiten dafür herangezogen werden. Dagegen spricht alleine schon die Tatsache, dass es sich bei der Übersterblichkeit keineswegs um eine „Welle“, sondern in den erwähnten Staaten um ganz umschriebene Zacken handelte. War das plötzliche Ende des Sterbens nur durch das heraufziehende Frühjahr bedingt? Eine wirksame Behandlung war schließlich nirgendwo bekannt.

Es war kein Virus, sondern es waren Ärzte

Mit einem infektiösen Krankheitsgeschehen ist dies alles nicht vereinbar. Die kurze und massive Übersterblichkeit ist charakteristisch für einen kurzdauernden tödlichen Effekt wie ein Erdbeben oder ein Giftunfall, die es aber zum fraglichen Zeitraum nicht gab. Die Spurensuche kann sich auf die Orte des Sterbens konzentrieren: die Kliniken. Dort erfolgte in den besagten Ländern gemäß der Empfehlung chinesischer „Experten“ und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein intensivmedizinisches Trommelfeuer.

Am 18. März 2020 – eine Woche vor dem massiven Anstieg der Todesfälle – legitimierte der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus einen Generalangriff mit antiviralen, antibakteriellen und immunsuppressiven Medikamenten ohne jede Evidenz für deren Nutzen. Und dies vorzugsweise in einem künstlichen Koma unter frühzeitiger Überdruckbeatmung selbst bei Hochbetagten, für die die Substanzen noch weit schädlicher sind als für Menschen im mittleren Lebensalter. Das Malariamittel (Hydroxy)Chloroquin wurde dabei sogar in einer tödlichen Dosierung verabreicht. Ein in Mittelmeerländern verbreiteter Enzymmangel, der die Empfindlichkeit gegen (Hydroxy)Chloroquin erhöht, verstärkte den Effekt.

Es handelte sich bei der Übersterblichkeit der ersten „Covid-Welle“ um ein medizinisches Desaster in den Ländern, die vorzugsweise an zwei großen Medikamentenstudien der WHO teilnahmen. Wenn es noch eines Beweises bedurfte, dann dies: bei den späteren „Wellen“ kam es mit Ausnahme von Belgien zu keiner Neuauflage der Todeszacken. Die mörderischen Medikamentenstudien waren zwischenzeitlich still und heimlich beendet worden. Nur in Portugal gab es Anfang 2021 erstmals eine solche Todeszacke, die darauf hindeutet, dass dort ein neuerliches „Medizinexperiment“ stattfand.

Eine tödliche Tradition

Es ist nicht die erste medizinisch verursachte Katastrophe der Geschichte. Schon in früheren Jahrhunderten kam es bei Grippewellen nur dann vermehrt zu Todesfällen, wenn Ärzte die Behandlung übernahmen. Beim sog. Englischen Schweiß [2] im 15. und 16. Jahrhundert verstarben Grippekranke, weil sie sich in Bettdecken eingeschnürt zu Tode schwitzten und ihnen gleichzeitig jede Flüssigkeitszufuhr untersagt wurde. Zuvor waren sie natürlich noch zur Ader gelassen und entwässert worden.

Ein Blick zurück zeigt meist alles klarer als die Gegenwart. Vor allem, weil EuroMOMO scheinbar aktuell das Sterben registriert, die Kurven aber über Wochen durch Nachmeldungen aktualisiert werden. Auffällige Todesraten erweisen sich nicht selten als Fake News. Aber der journalistische Tross ist dann längst weitergezogen. Zu gro stehen jetzt die Impftoten bereits vor der Frontscheibe.


Dr. Gerd Reuther.Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie und Publizist. Wechselwirkungen zwischen Medizin und Gesellschaft sind seit seinem Rückzug aus dem Arztberuf zu seinem Hauptthema geworden. Die kritische Analyse unseres Gesundheitssystems „Der betrogene Patient [3]“ war 2017 ein Spiegel-Bestseller und gilt seither als Referenzwerk für die Medizinkritik. 2018 erschien „Die Kunst, möglichst lange zu leben [4]“ und 2021 eine kritische Geschichte der europäischen Medizin unter dem Titel „Heilung Nebensache [5]“. Interviews mit ihm wurden im Internet millionenfach aufgerufen.

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Relotius 2: Spiegel-Lügnerin Amann wieder „mausgerutscht“

geschrieben von Tal Silberstein am in Deutschland | 41 Kommentare

Nach dem Urteil gegen die SPIEGEL-Journalistin Melanie Amann, das ihr die von ihr erfundene “Mausgerutscht”-Aussage zu verbreiten untersagt, ist am 27. Mai vom Landgericht Berlin ein weiteres Urteil gegen Amann ergangen: Auch in diesem Fall wird ihr die Verbreitung unwahrer, von ihr frei erfundener Tatsachenbehauptungen bei Androhung eines Ordnungsgeldes von bis zu 250.000 Euro oder ersatzweise Ordnungshaft untersagt.

Der SPIEGEL und sein Märchenerzähler Relotius sind zurzeit wieder in aller Munde: Diese Geschichte wird jetzt von Bully Herbig verfilmt. Was bisher noch auf ein Drehbuch wartet, sind die Münchhausen-Geschichten von Melanie Amann, Leiterin Hauptstadtbüro und Mitglied der SPIEGEL-Chefredaktion. Schilderungen von Amann in Bezug auf die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch in einem Buch über die AfD sind “unwahr”.

Das sieht das Gericht als “bewiesen” an. Amann sei ihren “journalistischen Sorgfaltspflichten nicht in hinreichendem Maße nachgekommen”. Der SPIEGEL sollte endlich die Lehre aus dem Relotius-Skandal ziehen und besonders auf der Leitungsebene entrümpeln, damit dort wieder Platz ist für ein hinreichendes Maß an journalistischer Sorgfalt, so von Storch in ihrem Video dazu.

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Jetzt offiziell: Deutsche sind „Kartoffeln“

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Diskriminierung,Dummheit,Extremismus,Gutmenschen,Migration,Multikulti,Video | 167 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) ist, wie der Name schon andeutet, eine Einrichtung des Bundes, die Bildung vermitteln soll. Sie besteht seit 1952 und ist dem Bundesminister des Innern unterstellt, über dessen Etat sie aus Steuermitteln finanziert wird. Seit jeher liefert sie offiziöse Definitionen politischer Begriffe, so auch für „Rechtsextremismus“ und „Linksextremismus“. Es ist also zumindest nicht völlig belanglos, dass eben diese Bildungseinrichtung die Deutschen nunmehr ganz offiziell als „Kartoffeln“ definiert.

Im Rahmen einer Onlinekampagne gegen Rassismus unterstellt die BPB allen Deutschen pauschal eine rassistische Grundtendenz. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. [6] Demzufolge gilt der Deutsche zunächst als „Kartoffel“, die einer gründlichen Belehrung durch Medien und Bildungseinrichtungen bedarf. Folgsame Deutsche haben dann die Chance, sich zur „Süßkartoffel“ hochzuarbeiten. „Süßkartoffeln“ sind Verbündete der Zuwanderer im Kampf gegen den Rassismus der deutschen Normalbevölkerung.

Autor der entsprechenden Abhandlungen ist Mohamed Amjahid aus Marokko. Er schränkt ein, es könne leider nicht jeder Deutsche eine gute „Süßkartoffel“ werden, sondern „nur jene, die sich mit ihren eigenen Privilegien auseinandersetzen und sich Kritik von Betroffenen zu Herzen nehmen“.

Was bedeutet das, lieber Leser, für Sie und für mich? Wahrscheinlich, dass aus uns niemals ein nützliches Element der multi-kulturellen Gesellschaft werden wird. Sondern vielleicht eine „Salzkartoffel“, also sozusagen das Gegenteil einer „Süßkartoffel“?

Schon die Kommunisten sind mit dem Versuch gescheitert, die Menschen in ihrem Machtbereich im Sinne ihrer Ideologie umzuerziehen. Warum nur rennen die jeweils Herrschenden immer wieder an derselben Stelle mit dem Kopf gegen die Wand? Das böse Ende dieser Eskalation guter Absichten ist leicht absehbar …

Nichts gegen Mohamed Amjahid. Das ist ein lustiger Geselle. Und es beruhigt irgendwie, dass ihn bislang in Deutschland kaum jemand ernstgenommen hat, außer der BPB.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [7], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [8] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [9] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [10] per Streaming und stellt politische Aufkleber [11] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Video: AfD-Politikerin in Kölns Corona-Brennpunkt Chorweiler

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 47 Kommentare

Der Kölner Stadtteil Chorweiler war schon vor Corona ein sozialer Brennpunkt. Die Arbeitslosigkeit und Ausländeranteil sind mehr als doppelt so hoch wie im Durchschnitt der Stadt, hinzu kommt, dass sehr viele Menschen auf engem Raum in kleinen Wohnungen zusammenleben. Rund 80 Prozent der Wohnungen werden staatlich bezuschusst. Die AfD-Landtagsabgeordnete Iris Dworeck-Danielowski wollte mit den Menschen hinter den bloßen Zahlen sprechen. Denn bei allen Problemen, die Chorweiler hat: Corona schlug hier so schlimm zu wie kaum woanders.

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Brauchen wir einen Westbeauftragten?

geschrieben von libero am in Deutschland | 69 Kommentare

Von LEO | Seit 1968 sind die Westdeutschen geistige Gefangene ihrer aus China importierten Kulturrevolution. Hass auf ihre eigene Kultur, ihre Zivilisation, ihre Geschichte – all das kennen wir von Mao, und all das ist bis heute das politische Lebenselixier Westdeutschlands. Und es wird immer schlimmer: In maßlosem Selbsthass wünscht sich die große Mehrheit der Westdeutschen nunmehr sogar die gezielte Ansiedlung von feindseligen Fremdvölkern, damit ihre eigene Kultur und Zivilisation noch schneller vernichtet wird.

Viele Westdeutsche sind geradezu besessen von der wahnhaften Idee, ihnen und ihren Kindern würde es besser gehen, wenn sie endlich zur Minderheit im eigenen Land geworden sind, am liebsten zur Minderheit inmitten einer überwiegend islamischen, afro-orientalischen Bevölkerungsmehrheit – das wäre für viele Westdeutsche das größte Glück auf Erden.

Wie kann man diesen Menschen helfen, die so zielstrebig ihre eigene Selbstvernichtung betreiben? Wie kann man Menschen helfen, die sich so leidenschaftlich dem Selbsthass verschrieben haben und gewissermaßen jeden Tag von Neuem mit der Rasierklinge spielerisch ihren Arm ritzen, ihren politischen und zivilisatorischen Selbstmord geradezu als persönliches Lusterlebnis zelebrieren?

Ein Ansatz wäre die Einführung eines „Westbeauftragten“, der vom Kanzleramt aus die psychologische Betreuung der Westdeutschen koordinieren könnte. Ein solcher Spitzenbeamter könnte zum Beispiel gezielt Projekte und Programme entwickeln, die sich einer schrittweisen psychologischen Unterstützung und vor allem geistigen Stärkung der Westdeutschen widmen würden. „Ihr seid keine schlechten Menschen“, „Lernt endlich, euch selbst anzunehmen“, „Ihr habt keine Schuld an Hitler“, „Kein Mensch braucht sich seiner Hautfarbe zu schämen, auch Westdeutsche nicht“ – diese Themen etwa könnten im Vordergrund solcher Beratungsprogramme speziell für Westdeutsche stehen.

Um möglichst viele Westdeutsche zu erreichen, könnte der Westbeauftragte im Rahmen seiner Projekte auch Stuhlkreise für gleich mehrere von Selbsthass besonders schwer betroffene Westdeutsche durchführen. In solchen Sitzungen würden die Teilnehmer Schritt für Schritt lernen, dass die ständige Beschäftigung mit sich selbst, die geradezu manische Pflege eigener Selbstverachtung und das Kultivieren von Schuldgefühlen auf Dauer nichts bringt, sondern nur unglücklich macht. Der Mensch muss sich irgendwann annehmen, wie er ist, und die Vergangenheit hinter sich lassen.

Wenn der Vater die Mutter erschlägt, kann der Sohn das nicht dadurch ungeschehen machen, indem er eine Frau heirat, die der Mutter ähnelt, die aber nicht zu ihm passt. Seine Mutter wird dadurch nicht wieder lebendig, und sein eigenes Leben ist verpfuscht – solche einfachen Beispiele, die jedes Kind versteht, könnten vielen Westdeutschen dabei helfen, den gewohnten Trott ihrer ständig um den Schnee von Gestern kreisenden Gedankengänge zu hinterfragen – ja, vielleicht sogar aus diesem Trott auszubrechen!

Ganz behutsam sollten die Westdeutschen auch an die Tatsache herangeführt werden, dass die 70er-Jahre vorbei sind. Vor allem junge Westdeutsche könnte man zum Beispiel in Altenheime führen, wo heute die 68er leben. Dort könnten sie an psychologisch begleiteten Gesprächsabenden teilnehmen, an denen die über 80-Jährigen wieder von Rudi Dutschke und Bob Dylan reden. Die westdeutschen Jugendlichen würden so aus eigener Anschauung begreifen, dass die Jugendrevolte von damals nicht mehr die Jugendrevolte von heute ist.

Und letztlich könnten sich für besonders verbissene Westdeutsche auch Studienreisen nach China als hilfreich erweisen, wo die Mutter aller Kulturrevolutionen schon nach zehn Jahren vorbei war und heute ein Fall für die Museen ist. Vielleicht überlegt sich so mancher Westdeutscher dann im chinesischen Museum, ob es 53 Jahre nach 1968 nicht auch daheim längst an der Zeit ist, die westliche Kopie des chinesischen Originals endlich zu Grabe zu tragen.

Mehr Freude am eigenen Leben, mehr Selbstbewusstsein, Vergangenes hinter sich lassen – wenn sich so eine gesunde Lebenseinstellung eines Tages auch in Westdeutschland durchsetzen sollte, hätte der „Westbeauftragte“ viel erreicht!

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