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Donnerwetter: BILD entdeckt die Sex-Ausländer …

Von PETER BARTELS | Was der leidgeprüfte Leser von PI-NEWS, JouWatch, Boris Reitschuster, ACHGUT, Tichys Einblick seit „ewig“ weiß – ausgerechnet BILD reibt sich jetzt [1] den Schlaf aus den Augen, „enthüllt“: Merkels Migranten-Kostgänger  sind die absoluten Spitzenreiter bei Sex-Straftaten. Sie kommen aus Syrien, Afghanistan, Eritrea!! Uuund BILD entdeckt offenbar sogar die „linke Gewalt“ im doch so heilen Merkel-Land. Denn die hat sage und schreibe um 345,8 Prozent zugenommen …

Man erstaunt und glaubt es kaum, schwarzer Vollhorst, weisser Schaum, jedenfalls vorm Maul. Ausgerechnet Drehhofers Behörde, die Bundespolizei, hat laut BILD ermittelt: „Sexualstraftaten in Bahnen und Bahnhöfen werden mehrheitlich von Migranten begangen! Das geht aus Daten der zuständigen Bundespolizei hervor, die BILD exklusiv vorliegen … Kindesmissbrauch, Vergewaltigung, Nötigung, Belästigung, exhibitionistische Handlungen und andere Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“. Das Blatt listet offenbar irritiert im Detail auf:

Und folgert, messerscharf:  „Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger ist überproportional hoch – und steigt immer weiter“. BILD zitiert sogar (sic) den Union-Innenexperten Mathias Middelberg (56) mit einer „Forderung“, die krachend wie ein Donnerschlag mit voller Wucht in die Wagner-Wolken einschlägt: „Zügige Asylverfahren und schnelle konsequente Rückführungen“, um die Bevölkerung zu schützen. Schließlich stellten Flüchtlinge „bei etwa 2 % Bevölkerungsanteil 15 bis 16 % der Tatverdächtigen bei Körperverletzungsdelikten oder Vergewaltigung“. Dies seien vor allem abgelehnte Asylbewerber.“

Wolf Biermann und Margot Honecker …

Lacht da mal wieder einer? Vielleicht der Allerletzte mit Gesundem Menschenverstand bei SPRINGER? Die von den Meinungsforschern immer kleiner gehegten AfD-Wähler in Wessi-Land jedenfalls werden Brüllen vor  Lachen; die letzten wahren Deutschen in Ossi-Land um Alexander Gauland, Tino Chrupalla, Björn Höcke hat die Watschelwachtel aus der Uckermark ja eh längst in homerisches Dauergelächter versetzt. Der wunderbare Ur-Sachse Uwe Steimle, der einst den Mitteldeutschen Rundfunk demokratisch frisierte, bis er eben deshalb gefeuert wurde, weint zuweilen sogar vor Lachen. Der weise Uwe enthüllt übrigens gerade in seiner 30. „Aktuellen Kamera“, wie, wo, wann Wolf Biermann kurz vor seiner „Ausweisung“ Margot Honecker vernascht hat (oder sie ihn). Und belegt das auch noch mit einem richtigen Augen- und Ohrenzeugen, einem Sänger und Philosophen … Jesses, Marx und Honecker!!

Doch das Massenblatt BILD (gestern 5,3 Mio, heute eine halbe Mio) beläßt es diesmal nicht bei den Kostgängern der tauben Nuss „Mutti“, BILD wagt sich sogar an die seit ewig geschont und geschönten linken Extremisten ran, wörtlich:

Enorme Zunahme linksextremer Gewalttaten in Deutschland. Ihre Zahl stieg im Jahr 2020 um 34,3 Prozent auf 1237 Delikte. Dazu zählen fünf versuchte Tötungsdelikte (2019: 2, +150 %) und 423 Körperverletzungsdelikte (2019: 355, +19,2 %).

Linke Gewalt: 345,8 Prozent plus

Und zitiert dazu den  „Dienstagvormittag vorgestellten Bundesverfassungsschutzbericht“. BILD, todesmutig oder endlich erwacht: „Dieser spricht von einer „hohen Gewaltbereitschaft im Linksextremismus“ und „zahlreichen Ausschreitungen“. Besonders drastisch stieg demnach die Zahl von Landfriedensbruch-Delikten (auf 321, 2019: 72). Eine Zunahme von 345,8 Prozent. Auch die im vergangenen Jahr bereits hohe Anzahl an Sachbeschädigungen stieg noch einmal um 6,1 Prozent auf nunmehr 3734 Delikte (2019: 3520).“ Der Verfassungsschutz folgert laut BILD: „Dieser teils deutliche Anstieg linksextremistischer Straf- und Gewalttaten setzt eine Entwicklung fort … Eine Abkehr in der Szene von der Gewalt ist nicht erkennbar. Vielmehr begehen einzelne gewaltbereite Gruppen immer mehr und immer erheblichere Straf- und Gewalttaten.“ In Teilen der linksextremen Szene zeige sich eine „deutliche Radikalisierung“.

Vierzehn Zeilen lang warnt das Blatt schmallippig von  den „Linken“, die quasi unbehelligt von Polizei und Justiz um genannte 345,8 Prozent stieg … Aber schwelgt dann 26 Zeilen gegen die „Rechten“, die laut Merkels/Drehhofers „Verfassungsschutz“ um 5,1, bzw.10,6 Prozent zunahm … BILD: „Auch die Zahl rechtsextremer Straftaten nahm zu! Diese stieg um 5,1 Prozent, die Zahl der Gewalttaten um 10,6 Prozent. Der Verfassungsschutz verweist auf den rechtsextremen Anschlag von Hanau mit neun Todesopfern … „Damit ist die Zahl aber noch unterhalb der Zahl von 2018 (1088)“, heißt es“.

Rechter Antisemitismus: 14,3 Prozent minus

Aber BILD bläst trotzdem wie gehabt die Bäckchen auf: Im Jahr 2020 stieg die Zahl rechtsextremistischer fremdenfeindlicher Gewalttaten um 7,3 Prozent (746 Delikte) … Die Zahl der rechtsextremistischen Gewaltdelikte mit antisemitischem Hintergrund sank hingegen (-14,3 Prozent) auf insgesamt 48 Delikte. Und dann klopft BILD dem „Verfassungsschutz“ von Merkels Drehhofer auch noch auf die Schulter: „Das  2020 ausgesprochene Verbot der rechtsextremen Gruppierungen „Combat 18 Deutschland“, „Nordadler“ und „Wolfs-/Sturmbrigade 44“. Uuund „verweist auch auf den großen Einfluss rechtsextremer Strömungen auf Proteste gegen die Corona-Maßnahmen von Bund und Ländern“. Die „Proteste“ der Weltgesundheitsbehörde, die Corona längst für eine schlappe Grippe hält, werden natürlich verschwiegen …

Dann aber der Arschtritt für Ali: „378 Taten hatten islamistischen Hintergrund … Dem Bereich „Politisch motivierten Kriminalität – religiöse Ideologie“ wurden 2020 insgesamt 409 extremistische Straftaten zugerechnet … Der überwiegende Teil (378) davon hatte einen islamistischen Hintergrund. Von den 409 Straftaten mit religiös-ideologischer extremistischer Motivation sind insgesamt 33 Gewalttaten (19,5 Prozent), zwei versuchte und zwei vollendete Tötungsdelikte sowie 24 Körperverletzungen… 56 Taten wurden als Vorbereitung oder Unterstützung einer „schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ eingestuft,  34 Fälle als Mitgliedschaft beziehungsweise Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung…“

Vom Kriechen und Siechen …

Geht jetzt auch bei BILD die Sonne wieder im Osten auf, nicht mehr in Arabien oder Afrika? Leider Nein!! Denn solange  BILD jedes Tattütata in jeder Phonstärke zelebriert, Merkels Vergewaltiger aber weiter nur als „Männer“ vernuschelt … Jeden weißen Verdächtigen aber mit Name, Alter, Beruf und Foto zeigt, Merkels Migranten-Vergewaltiger nur mit   „südländischem bis dunklem Teint“  am riesigen Querbalken im Gesicht vorbei beschreibt, so lange wird BILD kriechen und siechen. Wie Merkel-Deutschland auch. Egal, wie grün es die Auguren von Forsa bis Insa, von den Hobby-Staatsanwälten der süddeutschen Alpen-Pravda bis zu den präpotenten FAZ-Feivels noch tünchen werden … Remember September? Merkel endlich weg?? Wenn nicht: Laschet lauert lasch an der nächsten Laterne … Und seine grüne Annalena singt Sonne, Mond und Sterne!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [3] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [4].

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Berlin: Brandstiftung am hellichten Tag

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Extremismus,Linke,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen | 51 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Am 14. Juni 2021 haben mutmaßlich linksextreme Täter auf einem Parkplatz vor einem Gewerbegebäude in Berlin-Marzahn sieben Kraftfahrzeuge in Brand gesteckt. Ein Zeuge meldete der Polizei um 14.25 Uhr, er habe sieben bis acht vermummte Personen beobachtet, die sich an PKW einer Ingenieursfirma zu schaffen machten, die kurz darauf in Flammen standen. Den Angaben zufolge flüchteten die Täter unerkannt auf Fahrrädern.

Bei den Fahrzeugen handelt es sich offenbar um den Fuhrpark eines Unternehmens, dessen Mitarbeiter am 17. Juni 2021 an einer Ortsbegehung im besetzten Haus Rigaer Straße 94 in Berlin-Friedrichshain als Brandschutz-Sachverständige teilnehmen sollen. Das berichtet der „Tagesspiegel“. [5] Das Blatt teilt mit:

„SPD-Innenexperte Tom Schreiber sagte, der Anschlag sei der ‚wiederholte Versuch, Menschen mit Straf- und Gewalttaten mundtot zu machen und einzuschüchtern. Das ist eine perfide Strategie auch im Linksextremismus‘. Fraglich ist, woher die Täter wussten, dass der Sachverständige für die Eigentümer der Rigaer 94 tätig ist. Aus Sicherheitsgründen war die Identität streng vertraulich behandelt worden.“

An der Berliner Stadtgrenze endet offenbar der funktionierende Teil Deutschlands. Bei der Weitergabe vertraulicher Daten an Brandstifter muss in diesem Zusammenhang nicht unbedingt Schlamperei im Spiel sein. Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg kommt vielmehr durchaus auch bewusste Sabotage in Frage. Die scheint dort an der Tagesordnung zu sein. Der „Tagesspiegel“ schreibt dazu:

[6]
Berliner Normalzustand im Juni 2021.

„Baustadtrat Florian Schmidt und Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (beide Grüne) wussten seit Jahren von Hinweisen auf schwere Brandschutzmängel in dem Haus, hinderten die Bauaufsicht aber entgegen der Gesetzespflicht, einzuschreiten.“

Das ist in Deutschland nur möglich, weil es keine Amtsträgerhaftung gibt. Die Straßen in Berlin sind teilweise mit Schlaglöchern übersät wie in Polen 1989, als der Kommunismus zusammenbrach. Wenn dort die Achse eines PKW bricht, hat der Fahrer Pech gehabt. Gleichzeitig verteufelt die Berliner Stadtspitze die Besitzer von Geländewagen, obwohl sie selbst Verhältnisse geschaffen hat, die deren Anschaffung nahelegen, weil Smart, Polo & Co. in den Abgründen der Berliner Schlaglöcher zu verschwinden drohen.

In Friedrichshain-Kreuzberg ist der Rechtsstaat von oben, aus dem Rathaus heraus, ausgehebelt worden. Eine Brandschutzverordnung braucht man dort offenbar nicht mehr.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [7], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [8] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [9] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [10] per Streaming und stellt politische Aufkleber [11] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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München: Ein Sozi wacht in der „bunten“ Realität auf

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Migration,Video | 85 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post demonstrierte in München jahrelang Seite an Seite mit der Antifa gegen die Aufklärung über den Politischen Islam und setzte sich für den Bau des Europäischen Islamzentrums [12] von Imam Idriz ein. Dies lief für ihn unter „Religionsfreiheit“.

Nach zehn Jahren scheint der Sozi aber langsam aufzuwachen. Denn er merkt, dass sich etwas verändert. Und zwar in Schwabing, wo der gebürtige Oberpfälzer auch wohnt. Beispielsweise am Odeonsplatz versammelt sich Abends häufig ein gewaltbereites Klientel, das ihm mehr und mehr missfällt.

Am Sonntag Abend eskalierte es schließlich. Post bekam einen Schlag ab [13]. Er hatte den Fehler gemacht, einen jungen Mann mit Migrationshintergrund zu fragen, was es solle, dass jener einfach eine Flasche auf den Boden geworfen hat. Der schlug ihm als Antwort wuchtig an die Brust. Der begleitende Fotograf von der Bild ging dazwischen. Wenn keine Polizei in der Nähe gewesen wäre, die diese Gegend schon seit einiger Zeit im Auge hat, dann wäre die Situation komplett außer Kontrolle geraten.

Es waren so viele gewaltbereite Personen des gewissen „Klientels“ anwesend, dass die Polizei dem Bundestagsabgeordneten Post und dem Journalistenteam der Bild allen Ernstes riet, die Gegend um den Odeonsplatz zu verlassen. Man könne die Sicherheit nicht mehr garantieren, es seien zuwenig Polizisten da. Damit war dies eine No-Go-Area mitten in München. Am Sonntag Abend.

Am 4. Juni hatte Florian Post bereits einen erlebnisreichen Spaziergang durch Schwabing gemacht. Er ging über die Leopoldstraße, die früher mal eine Flaniermeile und ein Touristenmagnet war. An diesem Freitag Abend fiel ihm offensichtlich zum ersten Mal auf, dass sich dort vieles verändert hat. Und zwar ziemlich drastisch. Nicht zum Guten. Eine Shisha-Bar nach der anderen. Halbstarke mit Protzgehabe. Einschüchterungen. Belästigungen. Gewalt. Vermüllung. Autorennen.

Am Odeonsplatz machte Florian Post Fotos. Sprach mit Polizisten. Und veröffentlichte am nächsten Tag seine Eindrücke auf Facebook, was seitdem die bunten linken Multi-Kulti-Ideologen in der bayerischen Landeshauptstadt zutiefst empört:

„Mich schockieren immer noch meine Beobachtungen von gestern Abend. Hatte vorhin lange Gespräche mit Polizeibeamten in München. Sie berichteten mir von zunehmender Respektlosigkeit dieses Klientels gegenüber Polizistinnen und Polizisten. Vor weiblichen Einsatzkräften haben sie oftmals nicht einmal rudimentäre Anstandsformen und lassen sich auch keine Anweisungen geben. Oft passiert es, dass die Beamten bei Platzverweisen provoziert werden mit der Frage: „Und, willst Du mich schlagen, wenn ich nicht gehe?“

Die Polizei kommt auch mit ihren Einsätzen in München kaum mehr hinterher. Sie braucht deutlich mehr Einsatzkräfte. Und leider bestätigten sie auch meinen Eindruck, dass es sich oftmals um junge Männer mit Migrationshintergrund handelt.

Am Odeonsplatz gestern Abend war es ausschließlich so. Habe das ca. 40 Minuten beobachtet. Probleme darf man nicht verschweigen, sondern man muss sagen, was ist, um wirksam dagegen vorgehen zu können. Es hat sich eine Parallelgesellschaft entwickelt. Zu späterer Stunde fühlt man sich derzeit auch am Odeonsplatz nicht mehr sicher. Das ist traurig! Aber keinesfalls hinzunehmen. Das Gewaltmonopol hat der Staat und sonst keiner! Die Polizei braucht mehr Unterstützung! Sonst ist es nicht mehr das München, das wir wollen!“

Der Facebook-Eintrag von Florian Post [14] hat 74 Kommentare. Die meisten beschäftigen sich mit der Frage, ob man das mit dem „Migrationshintergrund“ und dem „Klientel“ so sagen dürfe. Es seien doch schließlich auch „Deutsche“, die sich so verhalten.

Einen Tag später legte Florian Post nach. Einer dieser „jungen Männer“ mit Migrationshintergrund wollte am Odeonsplatz mit seinem Auto wenden, ließ sich dabei von einem Polizeibeamten nicht aufhalten und fuhr ihn einfach um. Post schrieb dazu:

„Alle nachfolgenden Infos habe ich von der Polizei: Bei dem hier genannten „Münchner“ handelt es sich um einen jungen Mann, der die kosovarische Staatsangehörigkeit besitzt, aber in München gemeldet ist, also „Münchner“, ist ja logisch. Er redete erst einen Polizisten dumm an, dass er bitte weggehen soll, weil er mit seinem aufgemotzten 5er BMW wenden wollte und fuhr dabei den Polizisten an. Noch Fragen? Gehört voll zu der von mir beschriebenen Klientel, die sich am Samstag in den frühen Morgenstunden wie eine wild gewordene Horde am Odeonsplatz aufführte und unter anderem mit ihren Autos durch die Stadt raste. Unter anderem neben Polizisten die Reifen rauchen ließen.

Der Polizist, der mir jetzt diese Auskunft zu dem 24jährigen gab, bestätigte mir klar, dass ein bestimmtes Klientel null Respekt vor uniformierten Einsatzkräften hat. Man kann sich die Realität nicht schön malen! Leider! Ich verlange nun schnelle Gespräche der Stadtverwaltung mit der Polizei, wie man wieder Herr der Lage werden kann! München ist ja angeblich bunt, aber langsam wird’s mir durch eine bestimmte homogene Gruppe zu bunt, vor allem im Benehmen!“

Dazu verlinkte er einen Artikel der Süddeutschen Zeitung [15], der diesen skandalösen Vorfall in der üblichen politisch korrekten Vorgehensmethode von allen wichtigen Einzelheiten über den Täter entkernt.

Da handelt es sich um einen 24-Jährigen „Münchner“, der nach einem „Wortgefecht“ den Polizisten angefahren habe, so als ob der Polizist mit seiner möglicherweise herrischen Wortwahl vielleicht selber Schuld gewesen sei, so dass er dann umgefahren wird, auf die Motorhaube fliegt und am Knöchel verletzt wird. Hätte sich der Polizist doch respektvoller und höflicher verhalten, dann wäre das nicht passiert. So etwas kann einem beim Lesen des SZ-Artikels in den Sinn kommen, wenn man linksideologisch denkt, und genau dieses Denken will die SZ wohl auch bedienen.

Genauso absurd berichtete die Süddeutsche über die Ausschreitungen im Englischen Garten, als Polizisten mit 50 Flaschen [16] beworfen wurden und 19 Beamte Schnittverletzungen sowie Prellungen erlitten. Die Randalierenden werden von der Alpen-Prawda geradezu liebevoll als „Gruppen von Feiernden“ bezeichnet. Die „Partyszene“ von Stuttgart [17] lässt grüßen.

Vorausgegangen war eine sexuelle Belästigung: Eine 14-jährige Münchnerin wurde gegen ihren Willen von einem „16-jährigen aus Fürstenfeldbruck“ begrapscht und umarmt [18].

Man muss schon etwas suchen, um jenseits der linksgrünen Münchner Mainstream-Presse herauszufinden, wer dieser „16-jährige aus Fürstenfeldbruck“ war. Nun, dort befindet sich ein Asylantenheim, da liegt ein gewisser Verdacht nahe. Die Bild liefert als einzige Zeitung in München die Fakten: Der „junge Fürstenfeldbrucker“ ist ein Iraker [19]. Was für ein Zufall, aus dem islamischen Kulturkreis, in dem man zu Frauen ein etwas anderes Verhältnis hat, um es vorsichtig auszudrücken. Aber das darf man heutzutage wohl nicht mehr sagen.

Im Zuge der Begrapschung und Belästigung der 14-jährigen entwickelten sich Auseinandersetzungen zwischen zwei Gruppen. Als die Polizei eintraf, um zu schlichten, kam es laut Bayerischem Rundfunk [20] zu „gruppendynamischen Prozessen und Solidarisierungseffekten vieler dort anwesender Personen gegen die Polizei“, so dass die „Jugendlichen“ daraufhin gemeinsam auf die Einsatzkräfte losgingen.

Laut Bild waren es hunderte, die die Polizisten umringten. Der stellvertretende Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Jürgen Ascherl sagt:

„Ich bin entsetzt über das Verhalten unserer Mitbürger und vor allem über diese Aggressivität, die der Polizei hier entgegen schlägt.“

Der stellvertretende Leiter der Pressestelle des Polizeipräsidiums München Damian Kania kommentiert dazu:

„Die Vorfälle gestern hatten eine neue Dimension. Flaschenwürfe gegen Polizeikräfte kennen wir so in München nicht. Ich kann mich nicht erinnern, dass es schon einmal so eskaliert ist. Glasflaschen in Richtung von Menschen zu werfen, ist Irrsinn.“

Aber die Süddeutsche Zeitung lässt einen Polizisten allen Ernstes die Frage stellen [21]:

„Haben wir einen Fehler gemacht?“

Die Polizei scheint plötzlich eine Menge falsch zu machen, denn zwei Wochen vor diesem „Party-Ereignis“ kam es im Englischen Garten schon zu einer Massenschlägerei mit bis zu 50 Beteiligten und mehreren Verletzten beim Monopteros. 20 Polizeibeamte und mehrere Rettungswagen waren im Einsatz. Ein 24-Jähriger aus Augsburg erlitt durch Faustschläge und eine auf den Kopf gedroschene Weinflasche ein Schädel-Hirn-Trauma sowie eine Kopfplatzwunde. Er musste zur Behandlung ins Krankenhaus. Mehrere andere erlitten leichte Verletzungen.

Ich selber lebe seit 35 Jahren in München, nicht allzu weit weg vom Englischen Garten. Früher war es ein Ort absoluter Ruhe, Entspannung und Erholung. Niemals habe ich dort auch nur einen Anflug von Aggressionen oder gar körperlichen Auseinandersetzungen erlebt. Überall Musiker und Trommler. Eher hippiemäßig. Love, Peace and Harmony. Idylle in einer absoluten Wohlfühl-Oase.

[22]

Die Bild bezeichnet den Englischen Garten jetzt als „Kampfzone“ [23]. Und fragt: „Wird das jetzt jedes Wochenende so?“

Woanders in München ist es noch friedlich, wie auch die Bild feststellt. Beispielsweise an der Isar. Dort erholt sich aber immer noch das alte Klientel. Wie früher. Mal schaun, wie lange das auch hier noch so bleibt.

Denn München verändert sich. Wie so viele Städte in Deutschland. Und zwar drastisch, wie Karin Göring-Eckhard von den Grünen sagt. Sie freut sich darüber.

[24]

Viele Betroffene eher nicht. Ich auch nicht. Und Florian Post wohl auch nicht. Aber er gerät jetzt in den Fleischwolf linksgestörter Beton-Ideologie.

In der Münchner Abendzeitung empört sich der junge Grüne [25] Stadtrat Dominik Krause in einem Artikel, der die Problem-Brennpunkte Münchens als „Party-Hotspots“ schönfärbt. Darin verurteilt er die Äußerungen des SPD-Bundestagsabgeordneten „aufs Schärfste“. Es seien „beschämende Aussagen“, dass Post von „jungen Männern mit Migrationshintergrund“ gesprochen habe, die die Probleme machten. Krause wörtlich:

„Woran macht Herr Post fest, dass es sich um Migranten handelt? An ihrem Äußeren? Und welche Rolle spielt das?“

Eindrucksvoller könnte dieser Grüne seine Naivität, Ahnungslosigkeit, Unbedarftheit, Realitätsferne, Weltfremdheit und linksideologische Denkblockiertheit nicht zum Ausdruck bringen. Kleine Nachhilfe, Herr Krause: Man macht es am Verhalten fest. Das Äußere und der spezifische Migrationshintergrund passen dann auffällig oft dazu. Aber das alles hat natürlich nichts mit nichts zu tun.

[26]

Dieser Dominik Krause, der bei der Grün-Rosa Liste im Münchner Stadtrat auch noch stellvertretender Fraktionsvorsitzender [27] ist, hatte sich früher jahrelang an unseren kritischen Kundgebungen zum Politischen Islam abgearbeitet und sein „München ist bunt“ Schildchen wie eine Monstranz hochgehalten. Man kann dem Dominik nur raten, besser nicht mit seinem Freund [28] händchenhaltend durch gewisse Viertel Münchens zu spazieren. Er könnte sein blaues Wunder erleben, was ihn sehr unsanft aus seinem grünen Wolkenkuckucksheim herausholen würde. Wenn es bei einem blauen Auge bleibt, kann er sich noch glücklich schätzen. Vielleicht würde es sogar bei einem wie ihm den Aufwachprozess beschleunigen.

In typisch grüner Denk- und Sprechverbots-Manier wünscht sich Dominik Krause jetzt auch noch die Disziplinierung dieses SPD-Politikers, der doch tatsächlich die Frechheit besitzt, die Realität so zu beschreiben, wie sie ist. Ohne linksgrüne Brille. Und so fordert Krause in der AZ „eine Distanzierung der Münchner SPD-Spitze“.

Florian Post, der auf dem Facebook-Profil von Dominik Krause [29] übrigens neben ihm an einem „München ist bunt“-Banner zu sehen ist, kommentiert die Äußerungen des Grünen so:

„Der Dominik Krause von den Grünen München verurteilt also in der Münchner Abendzeitung meine Aussagen „aufs Schärfste“. Interessant! Warum eigentlich? Weil ich geschrieben, was ich selbst gesehen, gefilmt und fotografiert habe? Wie viele Mahnwachen oder Demos hätte er wohl schon organisiert, wenn von Freitag auf Samstag ein Mob von deutschen Hooligans sich am Odeonsplatz so aufgeführt hätte – was ich ebenfalls verurteilen würde – wie die von mir beschriebene recht homogene Gruppe junger Männer? Da werde ich rein gar nichts relativieren und alles jederzeit wieder so sagen, wenn es sich wiederholt! Übrigens: Münchner SPD-Gremien brauchen von einem Grünen weder Tipps noch Hinweise! Und ich schon dreimal nicht! Kümmert euch um euren Laden!“

Erstaunlich offene Töne. Ausgerechnet von diesem Florian Post, der in der Vergangenheit nicht unbedingt mit Kritik am Politischen Islam oder der unkontrollierten Massenzuwanderung aus fundamental-islamischen Ländern aufgefallen ist. Post demonstrierte lieber gegen unser Bürgerbegehren, das das Europäische Islamzentrum von Imam Idriz verhindern wollte. Er stand fest an der Seite des damaligen Oberbürgermeisters Ude, der dieses Islamzentrum gerne in München gehabt hätte. Bei den vielen Begegnungen, die ich mit ihm bei unseren Kundgebungen auf der Straße hatte, beleidigte er nur und vermied jegliche sachliche Diskussion.

Passenderweise traf ich ihn am 25. Mai 2019 beim „Corso Leopold“ genau auf der Straße, wo jetzt diese migrantischen Ausschreitungen stattfanden. Ich wollte damals als PI-NEWS-Journalist herausfinden, welche Position ein SPD-Bundestagsabgeordneter zum Politischen Islam hat. Bezeichnend, wie höhnisch Florian Post lachte, als ich von 100.000 Zuschauern dieses Videos sprach. Es sind übrigens schon fast 160.000 Zuschauer, die diese Selbst-Entlarvung von Post bisher gesehen haben. Aber immerhin wurde er dann doch neugierig und fragte mich bei dem Interview, was es mit dem Begriff Politischer Islam auf sich habe:

Das war vor zwei Jahren. Florian Post hat mittlerweile angefangen, den Baum der Erkenntnis hochzuklettern. Er ist sogar schon auf Stufe zwei angekommen. Diese Stufen sind:

1. Erkennung des Problems
2. Einordnung des Täterprofils
3. Identifizierung der Ursachen
4. Lösung des Problems

Florian Post hat erkannt, dass es ein Problem auf Münchens Straßen gibt. Er hat ideologiefrei das Täterprofil eingeordnet. Aber noch ist er nicht zu Stufe drei vorgedrungen: Der Ursache des Problems. Die Struktur, die hinter dem Verhalten dieses „Klientels“ steht. Es sind eben nicht allgemein „Migranten“, es sind spezielle Migranten. Mit einer geistigen Orientierung, die von einer Ideologie gesteuert wird. Dem Politischen Islam, der eine Herrenmenschen-Einstellung bei gleichzeitiger Abwertung aller Anderen vermittelt. Der Gewalt gegen Andersdenkende und Andersgläubige nicht nur legitimiert, sondern regelrecht fordert. Der Frauen auf eine untergeordnete Stufe stellt, Homosexualität strikt ablehnt und Juden absolut feindlich gegenübersteht.

Wir können Florian Post nur wünschen, dass er auf diesem Baum der Erkenntnis höherklettert und diese Stufe drei erkennt, um die Ursachen den Problemen zuordnen zu können, die er erfreulicherwiese mittlerweile wahrnimmt. Um dann zu Stufe vier zu gelangen, der Lösung des Problems: Dem Verbot des Politischen Islams mit all seinen strafrechtlichen, juristischen und politischen Konsequenzen. Um diese Ideologie letztlich auch aus den Köpfen der Menschen zu bekommen, die diese Probleme verursachen. Und um junge Menschen ohne diese Ideologie aufwachsen zu lassen.

Warum Florian Post jetzt plötzlich den Mund aufmacht, kann natürlich auch damit zu tun haben, dass er nicht mehr auf den aussichtsreichen oberbayerischen Listenplatz 1 der SPD gewählt wurde und sein Wiedereinzug in den Bundestag extrem gefährdet ist [30]. Er versucht nun, sein Bundestagsticket über das Direktmandat im Münchner Norden [31] zu bekommen. Hierzu baut er auf die Unterstützung [32] des früheren Oberbürgermeisters Christian Ude. Vielleicht glaubt er auch, mit diesem Klartext über die Zustände auf Münchens Straßen genügend Wählerstimmen hinter sich vereinen zu können. Nachdem die Probleme mittlerweile so groß geworden sind, dass sie immer mehr Münchner jetzt auch erkennen könnten.

In Dänemark sind die Sozialdemokraten schon deutlich weiter: Sie gehen gegen Parallelgesellschaften [33] vor, betreiben eine restriktive Flüchtlingspolitik [34], haben ein Asylgesetz beschlossen, das die Unterbringung von Asylsuchenden in Drittländern vorsieht und wollen die Migration beschränken. Zudem will man Flüchtlinge wieder zurück nach Syrien schicken.

In Deutschland dürften sich die linksgrünen Beton-Ideologen in Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften, Sozialverbänden und der „Kampf-gegen-Rechts“-Industrie immer schwerer tun, diese Probleme zu beschönigen, zu vertuschen und zu verschweigen. Denn die Zustände beispielsweise in den Großstädten Nordrhein-Westfalens, Hessens und in Berlin sind schon weiter fortgeschritten als in München. Unser Land hat gerade erst angefangen, sich zu verändern. Es werden noch ganz andere Dinge bei diesem Transformationsprozess passieren.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [35].

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Besserer Impfstoff in Sicht?

geschrieben von PI am in Corona | 130 Kommentare
Der Novavax-Impfstoff arbeitet offensichtlich nach dem gleichen Prinzip des von dem Lübecker Professor und Unternehmer Winfried Stöcker entwickelten, von deutschen Behörden aber bekämpften und blockierten Vakzins.

Von WOLFGANG HÜBNER | Millionen Deutsche lassen sich unbedenklich mit notzugelassenen experimentellen Stoffen wie Biontech, Moderna oder Astrazeneca gegen den Coronavirus impfen. Diese nicht ausreichend erprobten Impfstoffe haben jedoch weit größere negative Nebenwirkungen als andere Impfstoffe zum Beispiel gegen Masern, Kinderlähmung oder Grippe. Es gäbe gute Gründe, sie deshalb nicht zu verabreichen, zumal sie die eher unwahrscheinliche Gefahr einer folgenreichen Erkrankung mit einer potentiellen Langzeitgefährdung bekämpfen. Nun steht ein Impfstoff vor der Markteinführung [36] im zweiten Halbjahr 2021, der nach den bisherigen Testphasen nicht nur sehr gute Ergebnisse verzeichnet haben soll, sondern bei dem das Antigen nicht erst umständlich im Körper erzeugt, sondern direkt mit dem Impfstoff verabreicht wird.

Es handelt sich dabei um die Entwicklung des US-Herstellers Novavax mit der Bezeichnung NVX-CoV2373. Der Impfstoff muss zweimal gespritzt werden und soll nach den bisherigen Erkenntnissen gut verträglich sein. Das Novamax-Produkt funktioniert nach einem bekannten und erprobten Prinzip ähnlich wie Grippeimpfstoffe. Es wird mit im Labor gezüchteten Kopien des Spike-Proteins hergestellt, das das Coronavirus umhüllt. Das Immunsystem reagiert auf die Proteine im Impfstoff und ist damit vorbereitet, wenn es mit dem Virus konfrontiert werden sollte. Die mRNA-Impfstoffe wie das besonders „beliebte“ Biontech-Vakzin enthalten hingegen genetische Anweisungen für den Körper, sein eigenes Spike-Protein herzustellen.  Ob damit nicht auch ganz andere unerwünschte Prozesse in Gang gesetzt werden,  ist medizinisch sehr umstritten.

Der Novavax-Impfstoff arbeitet offensichtlich nach dem gleichen Prinzip des von dem Lübecker Professor und Unternehmer Winfried Stöcker entwickelten, von deutschen Behörden aber bekämpften und blockierten Vakzins, das Stöcker so beschreibt: „Das kleine Bagatell-Antigen, mit dem wir geimpft haben, richtet keinen Schaden an, es induziert bei den Impflingen Antikörper gegen genau diejenigen Strukturen des Virus innerhalb der Rezeptor-bindenden Domäne, mit denen er sich bei Ungeimpften an die Angiotensin-Rezeptoren der Endothelzellen bindet. Die Antikörper verhindern durch diese Blockade eine Infektion der Zellen, der Virus kann sich nicht vermehren. Und das Impfantigen wird in Kultur, und nicht im Körper des Impflings hergestellt, wie bei den RNS- oder Vektor-basierten Verfahren, die viele der Impflinge erst einmal krank machen, ähnlich der Situation bei anderen Infektionskrankheiten.“

Zur Kenntnis: Im Gegensatz zu gewissen Gesundheitspolitikern und Journalisten, die Corona-Impfstoffe wahrscheinlich nicht ohne Eigennutz propagieren, ist der obige Text nur eine unverbindliche Gratisinformation für all jene, die sich unter Druck sehen, die Impfung zu machen. Es lohnt auf jeden Fall zu warten. Denn vielleicht ist die Novavax-Alternative wirklich die bessere und verträglichere Lösung.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [37] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [38] erreichbar.

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Annalena Baerbock: Die Frauenquote schlägt zurück

geschrieben von PI am in Grüne | 130 Kommentare
In der Welt der Grünen, die geprägt ist von Verboten, Vorschriften, Regeln und kollektiven Zwängen, muss ein geeigneter Mann eben zur Seite weichen, wenn eine ungeeignete Frau den Posten für sich haben will – die Frauenquote verlangt das so.

Von MARCUS | Robert Habeck war der bessere Kandidat, aber den Job kriegt eine Frau. Wir kennen dies aus unserem Berufsalltag: fähige Männer werden von unfähigen Frauen zur Seite gedrängt, weil das Management Angst hat, es bekäme sonst die Keule angeblicher Frauenfeindlichkeit zu spüren. Also kriegt die Frau den Job, auch wenn sie den Job nicht kann.

Sympathien für Robert Habeck sind hier sicher fehl am Platz. Er ist ein ökokommunistischer Extremist [39], der kein bisschen weniger radikal denkt als der Rest seiner Partei. Er ist ein totalitärer Fanatiker, der vom allmächtigen Staat träumt und dessen Verständnis von Demokratie stark an die Pseudodemokratie der DDR erinnert: In Habecks Denken sind die Menschen nicht frei, sondern Untertanen eines orwell’schen Systems. Wer was wie sagen darf, regelt der Staat.

Aber als Kanzlerkandidat seiner Partei hätte er einiges vorzuweisen gehabt: Sehr viel stärker als Annalena Baerbock wurde Robert Habeck seit Jahren gezielt vom Staatsfernsehen zum bekanntesten Gesicht der Grünen aufgebaut. Er fehlt in kaum einer Talkshow und wirkt dort mit seinen niedlichen Wuschelhaaren äußerlich telegen, durch seine gemütliche Art kommt er vor allem bei Frauen gut an. Er kann Sätze zu Ende sprechen, auch wenn diesen meist inhaltliche Präzision [40] fehlt. Mangelnde Durchdachtheit im einzelnen ersetzt er durch die große strategische Geschichte. Das alles kommt an bei einem eher oberflächlichen Fernsehpublikum, das nicht viel nachdenken, sondern vor allem unterhalten werden möchte.

Annalena Baerbock hingegen ist als Kandidatin eindeutig die schwächere, mittlerweile fast schon tragikomische Figur. Vor ihrer Nominierung war sie in Talkshows seltener als Habeck zu sehen, aus gutem Grund: Ihre Sprache ist verwaschen und vernuschelt, sie bricht teilweise mitten im Wort ab, man hat von ihr noch nie einen Gedanken gehört, der nicht fast genauso im Parteiprogramm steht. Kreatives, selbständiges Denken ist ganz offenbar nicht ihre Stärke, was sich auch in ihrem schwachen Lebenslauf wiederspiegelt. Sie wirkt wie eine verwöhnte Bürgertochter, die als vorlautes Plappermäulchen halbwegs glatt durch die Schule kam und seither im Berufsleben eher herumstrauchelt. Ihr Mangel an grundlegender Bildung („Kobalt“ – „Kobold“) ist bereits heute legendär, fachliche Zusammenhänge geraten bei ihr selbst bei einfachsten Themen regelmäßig durcheinander. Ihre einzige Qualifikation scheint letztlich nur ihr halbwegs vorzeigbares Äußeres zu sein: Sie macht eine gute Figur und hat ein jung gebliebenes, hübsches Gesicht, wirkt aber gerade dadurch in der stark von femininen Neidgefühlen geplagten weiblichen Wählerschaft der Grünen auch indirekt als Konkurrentin.

Aber in der Welt der Grünen, die geprägt ist von Verboten, Vorschriften, Regeln und kollektiven Zwängen, muss ein geeigneter Mann eben zur Seite weichen, wenn eine ungeeignete Frau den Posten für sich haben will – die Frauenquote verlangt das so. Und da offenbar keine andere Frau bei den Grünen weniger nuschelig sprechen kann oder in Sachfragen auch nur einen Deut kundiger ist als Baerbock, hat eben sie Habeck per Quote zur Seite geschoben und es so an die Spitze geschafft.

Zum Glück funktioniert die Welt nicht so, wie sie sich die Quotenregler in den Schaltzentralen der Grünen vorstellen: In der wirklichen Welt zählen letzten Endes eben doch Fähigkeiten und Kompetenzen. In einem System mit Negativauswahl, das aus irgendwelchen Gründen dem Schlechteren dem Vorzug vor dem Besseren gibt, sind am Ende alle Verlierer.

Als politischer Gegner wünscht der Autor den Grünen aber auch in Zukunft möglichst viele Frauenquoten!

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Der 17. Juni – unser „anderer“ Nationalfeiertag

geschrieben von PI am in Deutschland | 36 Kommentare
Der 17. Juni ist eine klare Ansage an alle, die die nationale Einheit der Deutschen bedrohen und ihre Freiheit antasten.

Von GEORG S. | An diesem Donnerstag feiern wir wieder den 17. Juni, unseren „anderen“ Nationalfeiertag im doppelten Wortsinn: als „alternativen“ und „zweiten“ Nationalfeiertag. Oder gibt es nur „einen“ Nationalfeiertag, darf es bei einem Nationalfeiertag keine „Alternative“ geben?

Der 17. Juni als einstiger Nationalfeiertag Westdeutschlands war als solcher immer ein Tag der Einheit für alle Deutschen, ob in West oder Ost: Vom damals einzigen frei gewählten Parlament der Deutschen ausgerufen nach dem Volksaufstand gegen das Regime der SED („Die Linke“), war er immer ein starkes Symbol unserer nationalen Einheit in Freiheit.

Dieses starke Symbol ist er bis heute geblieben. Mit seiner geballten Faust ist der 17. Juni bis heute ein Tag des Zorns von unten, eine Mahnung und Warnung an die Mächtigen. Der 17. Juni ist eine klare Ansage an alle, die die nationale Einheit der Deutschen bedrohen und ihre Freiheit antasten.

Mit dieser klaren Ansage unterscheidet sich der 17. Juni massiv von der Spießigkeit des 3. Oktobers, der an ein langweiliges Staatszeremoniell erinnert, der aber nicht die geringste Verankerung im Bewusstsein der Deutschen hat. Der 3. Oktober war von Anfang eine Totgeburt: tot geboren und tot geblieben. Aber die Wut und der Zorn des 17. Juni sind in Deutschland heute wieder lebendiger denn je.

Es spielt deshalb auch keine Rolle, ob der 17. Juni offizieller Nationalfeiertag ist oder nicht. Es spielt genausowenig eine Rolle, wenn uns die Mächtigen erzählen, es gäbe nur einen einzigen Nationalfeiertag in Deutschland, nämlich ihren eigenen. Der 17. Juni ist und bleibt unser „anderer“ Nationalfeiertag: „anders“ im Sinne eines „zweiten“ Nationalfeiertags neben dem offiziellen 3. Oktober und mehr noch im Sinne eines politisch „alternativen“ Nationalfeiertags für alle, denen am 3. Oktober das verlogene Geschwätz unserer staatstragenden Heuchler nur noch auf die Nerven geht. Dann reden diese Typen wieder großspurig von „deutscher Einheit“ und von „Freiheit“, aber in Wirklichkeit hassen sie uns indigene Deutsche wie die Pest und tun alles, damit unsere Freiheit jeden Tag ein bisschen weniger wird.

Deshalb: Flagge zeigen am 17. Juni!

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