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Merkel outet sich als historisch unterbelichtet – nichts gelesen

Ausgerechnet im Gespräch mit Schülern gab Merkel jetzt nach 16 Jahren Kanzlerschaft und vielen Jahren in der Politik ihren totalen Mangel an Bildung zu.

Von KEWIL | Unsere Kanzlerin Angela Merkel weiß nichts von Geschichte. Ausgerechnet im Gespräch mit Schülern gab Merkel jetzt nach 16 Jahren Kanzlerschaft und vielen Jahren in der Politik ihren totalen Mangel an Bildung zu. Angela Merkel hat sich selbst als historische Analphabetin geoutet. Wörtlich sagte Merkel:

„Meine Geschichtsbildung ist nicht so toll, muss ich sagen … Ich bin ja in der DDR noch zur Schule gegangen. Da haben wir uns viel mit der Geschichte der Arbeiterklasse befasst, aber nicht so viel mit internationaler Geschichte.“

Und weiter: Insofern habe sie da etwas nachzuholen. Ihr Favorit sei dabei „Eine Stunde History“ von Deutschlandfunk Nova. Da könne sie sich über interessante geschichtliche Ereignisse informieren.

Berichtet Tichys Einblick mit Link [1]. Merkel hat das soeben am Dienstag in einem Online-Gespräch mit Schülern und Lehrern des Gymnasiums Sanitz (Landkreis Rostock) selber gesagt. Und jetzt hört sie schon eine Weile ausgerechnet einen GEZ-Podcast für ihr fehlendes Wissen in Geschichte – jetzt, wo sie aufhört. Schlimmer geht nicht. Aber alles macht Sinn.

Es ist so, Merkel, dieses DDR-Gewächs, weiß offensichtlich fast nichts. Als Sarrazin sein Buch „Deutschland schafft sich ab [2]“ veröffentlichte, sagte sie nach drei Minuten, es sei „nicht hilfreich“ – dabei hatte sie keinen Buchstaben gelesen.

Angela Merkel, geborene Kasner, hat wahrscheinlich noch gar nichts gelesen. Ihr miserables Deutsch, ihre hanebüchene, dumme, linke Politik. Der ganze Wahnsinn machte keinen Sinn,  ist aber jetzt plötzlich bis ins Detail erklärbar. Dass unsere Kanzlerin außer ein paar kommunistischen DDR-Traktaten nichts gelesen hat, da wäre nie einer drauf gekommen!

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60 verletzte Polizisten: Bürgerkrieg in Berlin-Friedrichshain

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bürgerkrieg,Extremismus,Kriminalität,Polizei,Video | 94 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Anhänger der linken Szene haben am Mittwoch in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain Barrikaden errichtet und diese in Brand gesetzt. Löschversuche der Polizei mit einem Wasserwerfer scheiterten im ersten Anlauf an rund 200 gewaltbereiten Personen, die die Einsatzkräfte aus den Häusern heraus mit Steinen bewarfen. Ihnen stand zunächst eine etwa gleichgroße Zahl von Polizisten gegenüber, die sich zurückzogen, nachdem 60 von ihnen durch die Steinwürfe verletzt wurden. Das berichtet der „Tagesspiegel“. [3]

Ein erfolgreicher Löscheinsatz gelang erst, nachdem die Polizei Verstärkung herangeschafft hatte. Der öffentliche Raum rund um den umkämpften Bereich ist mittlerweile vollständig von Polizeikräften besetzt.

Die Ausschreitungen stehen offenbar im Zusammenhang mit einer für Donnerstag geplanten Brandschutzbegehung im besetzten Haus Rigaer Straße 94. Zur Vorbereitung dieses polizeilichen Großereignisses sollte am Mittwoch rund um das Zielgebiet eine „rote Zone“ eingerichtet werden, die für die Öffentlichkeit gesperrt ist. Das dürfte sich jetzt faktisch erledigt haben: Alle Nichtkombattanten haben sich mittlerweile aus der Kampfzone entfernt.

Am Montag hatte die linke Szene zur Abwehr der geplanten Brandschutzbegehung bereits sieben Fahrzeuge eines Ingenieursunternehmens in Brand gesetzt (PI-NEWS berichtete [4]). Für den Donnerstag bleiben ihr allerdings nicht mehr viele Optionen, nachdem sie von Polizeikräften eingekeilt sind.

Man stelle sich einmal vor, irgendwo in Deutschland würden 200 Rechtsextremisten ein Haus besetzen, die Reichskriegsfahne aus dem Fenster hängen und aus dem Gebäude heraus Polizisten mit Steinen bewerfen sowie brennende Barrikaden rund um das Gebäude errichten. Wie würden darauf wohl Politik, Polizei und Massenmedien reagieren? Und wie lange würde es dauern, bis dem Spuk ein Ende bereitet wäre?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [5], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [6] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [7] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [8] per Streaming und stellt politische Aufkleber [9] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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„Lasst die Kinder endlich atmen: Die Masken müssen fallen!“

geschrieben von PI am in Corona | 15 Kommentare

In Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen können Schulkinder im Unterricht wieder frei atmen. Selbst Bundesjustizministerin Christine Lambrecht fordert die Länder jetzt dazu auf, die Verhältnismäßigkeit des Maskenzwangs zu überprüfen. In NRW wird die Maskenpflicht auf Schulhöfen ab kommenden Montag beendet, während des Unterrichts aber beibehalten. Die AfD-Fraktion hat für Donnerstag eine Aktuelle Stunde zum Thema „Lasst die Kinder endlich atmen: Die Masken müssen fallen!“ [10] beantragt. PI-NEWS sprach darüber im Vorfeld mit der AfD-Landtagsabgeordneten Iris Dworeck-Danielowski.

PI-NEWS: Frau Dworeck-Danielowski, wie erklären Sie sich, dass NRW so fest an der Maskenpflicht für Schüler im Unterricht festhält?

Dworeck-Danielowski: Yvonne Gebauer als NRW-Schulministerin handelt seit Beginn der sogenannten Pandemie wie eine Getriebene. Einerseits betont sie immer wieder, dass die Schulen kein „Pandemie-Treiber“ seien, trotzdem ist sie schon vor der „Bundesnotbremse“ beim Thema Präsenzunterricht eingeknickt. SPD, Grüne und ihre Parteivorfeldorganisationen wie beispielsweise die Lehrergewerkschaften treiben die Ministerin vor sich her. Die Öffnung der Schulen hätte nach Ansicht der Verbände frühestens bei einem Inzidenzwert von weniger als 50 von statten gehen dürfen und so fordern die Funktionäre diverser Verbände nun auch das Festhalten an der Maskenpflicht. So beispielsweise der Lehrerverband NRW, der seine Forderung allen Ernstes damit begründet, „das Tragen der Masken sei gelernt und akzeptiert“. Selbst die Landesschülervertretung und Elternverbände wollen vorsichtshalber lieber auf das RKI oder andere Mediziner hören und an der Maskenpflicht festhalten. Es ist wie so häufig – die Funktionäre der Interessenverbände verfolgen ihre eigene Agenda. Die Leidtragenden sind hier leider wieder mal ganz eindeutig die Kinder!

Ihre Fraktion hat für Donnerstag eine Aktuelle Stunde zum Thema „Lasst die Kinder endlich atmen: Die Masken müssen fallen!“ beantragt. Was erhoffen Sie sich daraus?

In anderen europäischen Ländern wie beispielsweise Dänemark wurde die Maskenpflicht aufgehoben, Bundesländer wie Hessen und Baden-Württemberg werden die Maskenpflicht in den Schulen aufheben (ab einem Inzidenzwert von 35). Der öffentliche Diskurs in Richtung Abschied von der Maske ist eröffnet. Wir wollen und müssen den Druck auf die Landesregierung erhöhen und nicht den Verbandsfunktionären, sondern den Kindern eine Stimme geben, für die das Tragen der Maske insbesondere in der Schule eine nicht ungefährliche Zumutung ist.

Warum müssen eigentlich die Kinder in Schulen Masken tragen und zwei Mal die Woche Selbsttests über sich ergehen lassen, wenn Ottonormalverbraucher ohne Test und ohne Maske in einem Café sitzen kann?

Weil das das Ungleichgewicht deutlich macht. Kinder sind in dem Corona-Irrsinn (neben den stationär untergebrachten Senioren) das schwächste Glied in der Kette. Das passt auch zu Laumanns Äußerung kürzlich im Plenum: eine Testpflicht für Mitarbeiter in einem Großraumbüro sei unzumutbar. – Aha: aber Testpflicht für Kinder, das ist zumutbar.

Vermissen Sie diesbezüglich ein stärkeres Aufbegehren der Eltern?

Ja! Auch wenn ich Verständnis für die stark verunsicherten Eltern habe. Wer Kinder hat, ist erpressbar. Viele Eltern würden sicher vehementer gegen die Testpflicht und Maskenpflicht etc. ihrer Kinder vorgehen. Ich selbst bin Mutter von zwei kleinen Kindern. Als Eltern muss man abwägen: was kann ich meinem Kind zumuten? Das Tragen der Maske oder als „Außenseiter“ gebrandmarkt zu werden? Ist das Kind stark genug, ggf. die Ausgrenzung in der Schule zu ertragen? Präzedenzurteile der Justiz lehren Eltern das Fürchten: wenn du dich gegen die Maßnahmen des Staates wehrst, kann die öffentliche Hand die Jugendhilfe einschalten und horrende Bußgelder drohen. Und trotzdem ist Widerstand möglich: Viele Eltern gehen auf die Straße, organisieren sich wie z.B. bei „Eltern stehen auf“ oder bestreiten den Klageweg.

Laut Medienberichten [11] müssen sich die Schüler darauf einstellen, auch nach den Sommerferien Maske im Unterricht zu tragen. Geht es hier wirklich noch um gesundheitliche Fürsorge?

Es gibt bis heute keinen Beweis für die Sinnhaftigkeit der Maskenpflicht in den Schulen. Selbst wenn man die Ansicht vertritt, dass Covid-19 eine Krankheit sei, die sich in einem bedrohlichen Ausmaß verbreite, muss man zur Kenntnis nehmen, dass Lehrer als erste Berufsgruppe in der Impfrangfolge bevorzugt wurden. Das heißt, die Lehrer sind schon mal geschützt. Kinder sind nachweislich selber kaum von schweren Krankheitsverläufen betroffen. Kinder, die Krankheitssymptome haben, dürfen ohnehin nicht ohne weiteres am Unterricht teilnehmen. Kinder, die keinerlei Symptome haben, folglich gesund sind, werden regelmäßig in der Schule auf das Virus getestet.

Welchen Zweck hat also die Maskenpflicht an Schulen?

Die Maske ist DAS Symbol für das Narrativ einer gefährlichen Pandemie. Für jedermann sichtbar. Sie wird nicht umsonst polemisch als „Maulkorb“ bezeichnet. Die Maskenpflicht ist nicht mit Vernunft zu begründen. Folglich müssen wir annehmen, dass sie ein besonders geeignetes Instrument ist, Bürger und Kinder zu domestizieren.

Welche Rolle spielt dabei der CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet?

NRW ist einer besonderen Situation: die Koalition ist in einem permanenten Zwiespalt. Die FDP versucht auf Bundesebene die Einschränkungen der Grundrechte zu kritisieren. Auf Landesebene müssen sie mit einer CDU unter Armin Laschet regieren, der Kanzler werden will. Da ist kein Platz für Eingeständnisse an Familien und Kinder, hier greifen knallhart machtpolitische Interessen. Schon im Vorfeld hat der Machtkampf zwischen Söder und Laschet dazu geführt, dass sich jeder als besonders konsequent und durchsetzungsstark präsentieren wollte – auf dem Rücken des Volkes.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Antrag!

Danke.

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Leipzig: Warum behält dieser Linksextremist seinen Rathaus-Job?

geschrieben von PI am in Deutschland | 54 Kommentare

Das COMPACT-Magazin hat eine Recherche vorgelegt [12], die purer Sprengstoff ist: In Leipzig arbeitet ein mutmaßlicher Antifa-Mann im Rathaus! Er soll nicht nur Kontakt zur Hammerbande um Lina Engel haben, was schon Skandal genug wäre – Lina Engel schaffte es am Dienstag sogar in die Vorstellung des aktuellen Verfassungsschutzberichtes. Offenbar gab Henry A. auch sensible Daten in die linke Szene weiter, konsumierte Crystal Meth und fuhr ein kleines Kind an. Trotzdem weigert sich die Stadt, diesen Mitarbeiter (Bruttolohn: über 4000 Euro monatlich!) loszuwerden.

Wir alle wissen: Ein falscher Beitrag bei Facebook oder in einer WhatsApp-Gruppe reicht heute oft schon aus, um eine Karriere zu beenden. Vor kurzem hat es sogar das SEK der Frankfurter Polizei [13] getroffen. Männer und Frauen, die ihr Leben für unsere Sicherheit riskieren. Weil sie sich in einer „rechten Chatgruppe“ politisch unkorrekte Bildchen geschickt haben sollen, wird nicht nur gegen 19 Beamte ermittelt – sondern gleich die ganze Einheit aufgelöst.

Dass es auf der linken Seite ganz anders zugeht, zeigt das COMPACT-Magazin [12] aktuell auf. Es geht um den Leipziger Rathaus-Mitarbeiter Henry A., genannt „Aule“. Bereits Ende April hatten die Journalisten um Jürgen Elsässer im Zuge ihrer spektakulären Antifa-Sonderausgabe [12] herausgefunden, dass es bei dem 33-Jährigen eine Razzia gegeben hatte. Der Grund: Ein brutaler Überfall von linksextremen Ultras auf Fußballfans des Regionalligisten 1. FC Lokomotive Leipzig.

Zugriff auf sensible Daten

Besonders brisant: An seinem Arbeitsplatz im Bauamt hat Henry A. Zugriff auf sensible Daten von Antragstellern und Grundstückseigentümern – auch solche, die möglicherweise nicht in sein linkes Weltbild passen, zum Beispiel Polizisten, Immobilienunternehmer oder AfD-Wähler. Gerade in Leipzig kommt es immer wieder zu Brandanschlägen und Attacken auf diese Menschen. Oft stand die Frage im Raum: Wo kriegen die Täter die Adressen her? Jetzt muss es heißen: Könnte es sein, dass sie die direkt aus dem Rathaus kriegen?

Deshalb hat das Magazin alle journalistischen Register gezogen, um diesen Mann genauer auszuleuchten. Offenbar liegen COMPACT exklusiv Polizeiberichte und andere brisante Dokumente vor, die – zumindest behauptet er das selbst – direkt vom Handy von Henry A. stammen sollen. Wie die Journalisten an das Material gekommen sind, bleibt ihr Geheimnis. Doch was sie herausgefunden haben, ist ein Skandal für die Stadt Leipzig! Der Rathaus-Mitarbeiter steckt offenbar noch tiefer im Antifa-Sumpf als gedacht.

Crystal Meth und Fahrerflucht

COMPACT:

„Seit seiner Jugend ist Henry A. in der linken Szene aktiv. Jahrelang konsumierte er unter anderem Crystal Meth, Amphetamine und Kokain. Nach dem Abitur machte er eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten und arbeitet seither für die Leipziger Stadtverwaltung. Seine alten Gewohnheiten legte er deshalb aber keinesfalls ab: Zwischen 2013 und 2016 hörte die Polizei sein Telefon ab, observierte Henry A. als Verdächtigen im Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung.

In der Folge wurde Henry A. – zumindest stellt er das offenbar selbst so dar – glücksspielsüchtig. Er nahm Kredite auf, um seine Spielsucht zu finanzieren, verzockte das Geld und beging drei Suizidversuche. Zwischenzeitlich kam er daher in eine geschlossene Psychiatrie, wo man ihm eine narzisstische Persönlichkeitsstörung diagnostizierte. Noch im April 2019 soll der städtische Mitarbeiter mit seinem Ford ohne Führerschein auf Metamphetamin und MDMA durch Leipzig gerast sein. Nur neun Tage später fuhr er laut einem Strafbefehl des Amtsgerichts Weißenfels in Lützen (Sachsen-Anhalt) ein Kind an, beging Fahrerflucht.“

Die Antifa-Connection

Trotz dieser verkorksten Lebensführung wahrte Henry A. offenbar eine bürgerliche Fassade. Seinen Job bei der Stadt soll er genutzt haben, um linken Buddys Gefälligkeiten zu erweisen. COMPACT zitiert aus einem Polizeibericht über den Mann: „Der A. […] nimmt an Aktionen teil und scheut offenbar nicht davor zurück, für seine Ziele auch Gewalt anzuwenden.“ Und weiter: „Der A. ist bereit, anderen Leuten aufgrund seiner Tätigkeit bei der Stadt einen Vorteil zu verschaffen und mithin sein Netzwerk zu festigen […].“ Dabei reichte er offenbar auch geheime Informationen weiter. Unter anderem soll er ausgerechnet der Linken-Abgeordneten Juliane Nagel, die für ihre guten Kontakte zur Antifa bekannt ist, Gefälligkeiten erwiesen haben. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

[12]Doch damit nicht genug: Henry A. soll sogar direkten Kontakt mit der mutmaßlichen Antifa-Kommandeurin Lina Engel [12] gehabt haben, die derzeit wegen brutalen Hammer-Attacken auf Patrioten im Gefängnis sitzt.

Sogar seine kleine Tochter soll er nach der mutmaßlichen Chefterroristin benannt haben. Unter Berufung auf Insider-Quellen berichtet das Magazin, dass die Polizei bei der Razzia im April auch persönliche Sachen von Engels Freund Johann Guntermann gefunden haben soll, der nach wie vor auf der Flucht ist und als einer der gefährlichsten Linksextremisten Deutschlands gilt. Sollte ein Rathaus-Mitarbeiter diesem Mann beim Untertauchen geholfen haben, wäre das ein Mega-Skandal für die Stadt Leipzig.

Gefälschter Personalausweis

In der Lage dazu wäre Henry A. offenbar gewesen: COMPACT zeigt exklusiv einen gefälschten Personalausweis, den der Mann benutzt haben soll. Womöglich stammt der aus einem Ausweisdrucker, der bei einem Mitglied der Hammerbande gefunden worden sein soll:

„COMPACT liegt die Kopie einer Personalausweisfälschung vor, deren Foto Henry A. zeigt. Ausgeschrieben ist das Dokument allerdings auf einen offenbar frei erfundenen Herrn Repaczki. Der Nachname dürfte indes kein Zufall sein: Im November 2016 brachen Linksextremisten in die Wohnung des LOK-Fans Istvan Repaczki ein und verwüsteten diese, auf Indymedia tauchte ein Bekenner-Video auf. Ausgerechnet Henry A.s angeblicher Bekannter Johann Guntermann soll sich im Knast gegenüber Mitgefangenen mit dieser Tat gerühmt haben. Angesichts dieser Indizienkette fällt es schwer, noch an Zufälle zu glauben. Henry A. war auf Anfrage von COMPACT per Mail nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.“

4000 Euro Monatslohn vom Steuerzahler

Antifa-Kontakte, Korruption, Drogen und Fahrerflucht: Normalerweise wäre jeder einzelne dieser Punkte für sich genommen schon ein Kündigungsgrund. Für Henry A.s Arbeitgeber scheint das alles aber gar kein Problem zu sein. COMPACT: „Im Juli 2019 soll er seiner Kollegin und heutigen Lebensgefährtin bei WhatApp geschrieben haben: „Das mit der Spielsucht wissen inzwischen schon ein paar Leute, aber die Gründe (also das mit dem Ermittlungsverfahren) wissen nur Frau Rödiger, Thomas D. und jetzt auch Du.“ Gemeint ist die Bauamtsleiterin Kathrin Rödiger.“

Und wie reagiert die Stadt? Bisher weigert man sich offenbar hartnäckig, den mutmaßlichen Linkextremisten endlich rauszuwerfen! Stattdessen verdient Henry A. weiter über 4000 Euro monatlich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Wie PI-NEWS herausfand, sitzt A. immer noch seelenruhig an seinem Schreibtisch im Technischen Rathaus, als wäe nichts gewesen.

Bürger, die ihrem Ärger darüber Luft machen wollen, können sich übrigens an das Bauamt (Tel.: 0341 123-5150, E-Mail: abd@leipzig.de) [14] oder direkt an den Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD, obm@leipzig.de) [15] wenden.

Ansonsten ist jedem Leser das wohl brisanteste Heft des Jahres zu dringend zu empfehlen: In COMPACT-Spezial „Antifa“ [12] werden die Täter, ihre Hintermänner und Finanziers erstmalig beim Namen genannt! Und getroffene Hunde bellen: Die linke Szene überschüttet Jürgen Elsässer derzeit mit Klagen, um das Heft vom Markt nehmen zu lassen. Darum am besten heute noch bestellen [12], bevor der Staatsanwalt klopft!

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Warum die grüne Klimapolitik scheitern wird

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 87 Kommentare
Um Wirtschaft, Verkehr, Gebäude und Energiegewinnung "klimaneutral" zu machen, müssten zwischen 2015 und 2050 geschätzte 2150 Milliarden Euro in Deutschland aufgewendet werden.

Von WOLFGANG HÜBNER | Das Gerede von „Klimaneutralität“ ist leicht dahingesagt, um das gutgläubige Publikum für dieses Ziel zu begeistern. Doch ausgerechnet die treibende politische Kraft dabei, die Grünen, haben nun das Ergebnis einer von ihnen in Auftrag gegebenen Studie vorliegen, die für große Ernüchterung sorgen muss. Denn um Wirtschaft, Verkehr, Gebäude und Energiegewinnung „klimaneutral“ zu machen, müssten zwischen 2015 und 2050 nicht nur geschätzte 2150 Milliarden Euro in Deutschland aufgewendet werden, sondern es besteht dafür auch ein hoher Bedarf an Arbeitskräften: 2030 schon 439.000, 2035 dann bereits 767.000. Das große Problem: Die deutliche Mehrheit davon muss hochqualifiziert sein.

Laut der nach FAZ-Angaben noch unveröffentlichten Studie wird 40 Prozent des Arbeitskräftebedarfs auf Berufsgruppen entfallen, in denen schon jetzt ein Mangel an Fachkräften, Spezialisten und Experten besteht. Dabei erwarten die Grünen noch einen weit höheren qualifizierten Arbeitskräftebedarf, weil in den Berechnungen der Studie weder die Landwirtschaft, noch Forst- und Abfallwirtschaft berücksichtigt sind. Ungeachtet dieser Probleme schwärmen Grüne wie deren stellvertretender Fraktionsvorsitzender Oliver Krischer vom „Jobmotor Klimaschutz“. Allerdings müssten unverzüglich sowohl im Handwerk als auch an den technischen Hochschulen die Weichen entsprechend gestellt werden: „Sonst haben wir in 15 Jahren einen hohen Bedarf an Fachkräften, aber nicht die entsprechend qualifizierten Leute.“

Und woher sollen die trotz der negativen demografischen Entwicklung hierkommen? Nach Meinung der Grünen durch Berufs- und Branchenwechsel von Arbeitskräften, verbunden mit umfangreichen Qualifizierungsprogrammen. Zudem sollen steigende Erwerbstätigkeit von Frauen und Senioren und  – wie könnte es anders sein – mehr Einwanderung helfen. Abgesehen von der völlig unklaren Finanzierung der billionenteuren „Klimaneutralität“: Eine sowohl schrumpfende, alternde als auch zunehmend beruflich weniger qualifizierfähige Bevölkerung wird nicht in der Lage sein, diesen Kraftakt zu schaffen.

Schon jetzt hat Deutschland immer weniger Ingenieursnachwuchs für Fahrzeug- und Motorentechnik, auch ein Resultat der Klimapropaganda. Geht das so weiter, müssen Verbrennungsmotoren, eine deutsche Weltspezialität, demnächst aus China eingeführt werden. Die FFF-Schulschwänzer aus (bislang) sozial abgesicherten Elternhäusern streben jedenfalls allermeist keine MINT-Studiengänge an, sondern irgendwas mit Medien oder Gendern. Doch immerhin schön, dass die Grünen eine Studie bezahlen müssen, die ihre Pläne als völlig unrealistisch entlarvt.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [16] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [17] erreichbar.

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Der Verdachtsfall am Schreibtisch

geschrieben von PI am in Deutschland | 64 Kommentare

Von GÖTZ KUBITSCHEK | Morgen, so Gott will und die Alliierten nichts dagegen haben, kommt endlich mein neues Buch aus der Druckerei. Es heißt „Hin und wieder zurück“ [18] und eines der Kapitel enthält Texte in chronologischer Folge über einen Vorgang, der mit den heutigen Nachrichten zu einem Abschluß gekommen ist: Neben dem Institut für Staatspolitik ist nun auch der Verlag Antaios für das Bundesamt für Verfassungsschutz ein sogenannter Verdachtsfall.

Das erwähnte Kapitel heißt „Unter Verdacht“, die Texte darin beschreiben das Ineinandergreifen von willkürlicher Begriffsumdeutung, medialer Jagd, strategischem Mißverstehen, Kriminalisierungswunsch und Amtshandlung. Am Ende steht man als „Verdachtsfall“ da und kann selbst in den allerehrlichsten Stunden, im Gespräch mit den verwunderten, ein wenig erstaunt nachfragenden Kindern zum Beispiel, nicht erklären, wie es dazu kommen konnte.

Also: Man kann es eigentlich schon, aber dieses Erklären wird dann zu einem Exkurs über die Deutungsmacht, die eigentliche Rolle der Presse, die eigentliche Rolle von Gerichten, die eigentliche Rolle des Verfassungsschutzes und die eigentliche Rolle eines Staates, die er dann ausüben kann, wenn er nicht zur Beute von Parteien und zivilgesellschaftlichen Lobbygruppen geworden ist – abendfüllende Gespräche.

Bloß: Man spricht über einen hoffnungslosen Fall, über einen Patienten, der sich an so viele Pillen und Schläuche, Scharlatane und Sterbehelfer gewöhnt hat, daß man ihn aufgeben muß. Die Quadratur des Kreises ist selbst im verständnisbereitesten Zuhörerkreis nicht mehr zu leisten: wieso noch die Idee von etwas (vom Staat, von der Verfassung, vom Verfassungsgericht, von Bemessungskriterien) gegen seine derzeitige Konkretion verteidigen?

Eigentlich kann man das nur noch theoretisch: Der politisch-mediale Komplex spielt jetzt seinen Grand Ouvert runter. Das hat Vorteile: Man kann aufstehen und gehen und zuvor noch kurz die Karten auf den Tisch legen – es ist egal, in welcher Reihenfolge die Gegner sie wegstechen, das ist nicht mehr unser, nicht mehr mein Spiel.

Der Verdachtsfall – weg vom Spieltisch, wieder am Schreibtisch. Mails prasseln herein, „nicht aufgeben“ oder „kann ich nicht fassen“, aber, das schönste: Mails vom Setzer, der einfach weitersetzt, vom Autor, der den Streit um eine Idee einfach fortschreibt, ohne mit einer Silbe zu erwähnen, ob er das, was nun durch den Blätterwald rauscht, überhaupt mitbekommen hat. Das sind mir die liebsten: diejenigen, die sich wegen einer Pipipfützen nicht vom Arbeiten abhalten lassen.

Auf meinem Schreibtisch liegen:

Christian Fuchs (ZEIT).
Christian Fuchs (ZEIT).

Immer lieber eine Ziege als ein Fuchs. Es ist wieder Christian Fuchs von der ZEIT, der die Tagesmeldung vom Verdachtsfall Antaios [20] abfeiert wie ein schwammiger Fettsack eine neue Netflix-Staffel. Es ist von großem Unterhaltungswert, ihm dabei zuzusehen, wie er sich aus dem Sessel hochzustemmen versucht, um seinen Anteil am Geschehen herauszustreichen. Sonst kann er ja nix.

Er ist eine Systemschranze, er würde unter jedem System, Regime, Gesetz in ähnlicher Position landen: als Meinungsfunktionär, ausgestattet mit der Witterung fürs angesagte Wort und mit jenem Quentchen Ehrgeiz, das reicht, um beim Wiederkäuen einen eigenen Zungenschlag hörbar zu machen. Er ist derjenige, der nachtritt und sich immer damit herausreden wird, daß er doch bloß im Auftrag handelte. Hannah Arendt hat diesen Typ beschrieben, und Gott!, bin ich froh, daß ich von völlig anderen Männern umgeben bin!

Fuchs zündelt wieder, andere machen mit. War schon immer nicht anders. Der Verdachtsfall am Schreibtisch: Er korrigiert jetzt noch ein paar Manuskriptseiten, dann geht er Bohnen stecken.


(Im Original am 15. Juni auf sezession.de [21] erschienen)

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HallMack: Ist das AfD-Wahlprogramm rechtsradikal? Teil 3

geschrieben von PI am in Video | 14 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer, schön, dass ihr wieder da seid. Heute gehts weiter mit dem dritten Teil meiner kleinen Reihe zum Wahlprogramm von der AfD (hier Teil 1 [22] und Teil 2 [23]). Ihr wisst ja, ich bin auf der Suche nach dem immer wieder erwähnten rechtspopulistischen Inhalten, die die AfD angeblich vertritt. Naja, bis jetzt hab ich nichts gefunden, aber vielleicht ja heute. Dann legen wir mal los – und zwar mit dem Rentenkonzept von der AfD. (Weiter im Video von „Hallmack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte seinen Youtube [24]– und Telegram-Kanal [25] abonnieren)

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