- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Berlin: Linke Szene läuft endgültig Amok

Von MANFRED ROUHS | Nach einer durch einen massiven Polizeieinsatz mit insgesamt 80 verletzten Polizeibeamten erzwungenen Brandschutzbegehung im besetzten Haus Rigaer Straße 94 in Berlin-Friedrichshain hat die dortige linke Szene letzte Sympathien verspielt, die sie bislang im nicht vollständig asozialen Teil ihres eigenen politischen Milieus hatte. Selbst Innensenator Andreas Geisel (SPD, früher SED) geht auf Distanz zu seinen missratenen Schützlingen und fordert jetzt die Räumung der Rigaer Straße 94.

Dabei lässt er allerdings eine Hintertür offen. Die „B.Z.“ zitiert den Linkspolitiker mit der Äußerung [1]:

„Mit der Ramme rein ins Haus und alle rausholen, klingt in manchen Ohren vielleicht verlockend, ist aber fern ab jeder Realität und würde vor keinem Gericht dieses Landes Bestand haben. (…) Der Schlüssel zum Erfolg liegt beim Eigentümer. Wenn er das teilbesetzte Haus räumen lassen will, was ich unterstütze, muss er dies vor Gericht durchbringen. Hat er einen entsprechenden Räumungstitel, wird die Polizei in Amtshilfe tätig. So wie es zuletzt in der Liebigstraße 34 auch geschehen ist.“

Damit schiebt Geisel den schwarzen Peter weg von der Landespolitik, hin zum Eigentümer des Gebäudes, der also schuld sein soll, falls doch keine Räumung zustande kommt.

In der Nacht zum 18. Juni 2021 hatten Angehörigen des kriminellen linken Milieus in Berlin-Friedrichshain weitere fünf Kraftfahrzeuge in Brand gesetzt, diesmal in der Pankower Alle im Stadtbezirk Reinickendorf. Damit wollen sie offenbar ein Klima der Angst in ganz Berlin erzeugen. Niemand soll sich noch sicher fühlen können, auch nicht weit abseits des unmittelbaren Bürgerkriegsgebietes.

Zudem zertrümmerten sie in verschiedenen Stadtbezirken Fensterscheiben von Banken und Immobilienfirmen. Betroffen waren Objekte in Friedrichshain, Tempelhof und Pankow.

Der kriminelle Kern der linken Szene in der Rigaer Straße umfasst gerade einmal rund 200 Personen, um die sich ein Unterstützerkreis von kaum mehr als 2.000 Extremisten schart. Von dieser überschaubaren Personengruppe müssen sich derzeit Millionen Berliner terrorisieren und bedrohen lassen, will sich die Berliner Landespolitik leider nicht in der Lage sieht, in der deutschen Hautstadt Recht und Gesetz zur Geltung zu verhelfen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

Like

Deutsch für Ausländer – aber richtig!

geschrieben von PI am in Deutschland | 41 Kommentare

Von CHRISTIAN HOLZ | Eltern deutscher Kinder in Schulklassen mit 90 Prozent Ausländeranteil berichten immer wieder, dass ihren Kindern Satzbaufehler unterliefen oder sie die Präpositionen falsch gebräuchten. Das ist für den Bestand unserer Sprache besorgniserregend. Ärgerlich ist auch, wenn man beim Einkauf gefragt wird: „Was Brott wollen?“ statt „Welches Brot wollen Sie?“ oder „Halbe Brott?“ statt „Die Hälfte?“ Meiner Annahme zu Folge haben die miserablen Deutsch-Kenntnisse der meisten Ausländer mindestens fünf Hauptgründe:

Als normalerweise erwartete Konsequenz bilden sie ihre deutschen Sätze jedoch fortan nicht nach deutschem Satzbau, sondern halten am Satzbau der Sprache ihres Herkunftslands fest. Meine Nachbarin, eine Iranerin, die seit 35 Jahren mit einem deutschen Theologen verheiratet ist und im Iran sogar das Studium Lehramt Englisch/Französisch erfolgreich abschloss und also auch nach gutem Deutsch streben könnte und zudem drei fehlerfrei Deutsch sprechende Söhne hat, bildet ihre deutschen Sätze indes wie am ersten Tag in Deutschland unbeirrt nach der persischen Syntax. Ebenso eine befreundete Griechin, obwohl beide täglich 24 Stunden mit deutschen Muttersprachlern zu tun hatten.

Es gibt aber auch rühmliche Ausnahmen: In einer Reinigung informierte mich eine ansonsten gebrochen sprechende Pakistanerin wohlformuliert, wie sie es von ihrer Chefin übernommen hatte: „Dieses Angebot haben wir nicht mehr“ und ein italienischer Eisverkäufer fragte die Kunden nach meinem Hinweis nicht mehr: „Haben Sie passend?“ sondern: „Haben Sie´s passend?“ So soll´s sein und damit komme ich zum letzten Punkt meiner Beschäftigung mit den Gründen des elenden Deutschs vieler Ausländer:

Werfen Sie also Ihre Hemmungen („Verbessern ist unhöflich“) in Bezug auf das Steigern der Deutsch-Kenntnisse von Ausländern ab, verbessern deren Deutsch unerschrocken nach der hier vorgestellten, erfolgreichen Methodik und lassen Sie die, die Klartext nötig haben, damit zugleich wissen, dass wir gleichgültigen und schlampigen Gebrauch unserer Sprache nicht hinnehmen.

Wie auch mir in Frankreich geschah: Als ich in meinem Bayern-Französisch in einem Gasthaus gedankenlos um „La caat“ bat, korrigierte mich die Bedienung schneidig: „La carrrte!“ Sein Gesichtsausdruck dabei vermittelte mir zugleich unmissverständlich, dass ich mich gefälligst des korrekten Gebrauchs der Sprache seines Landes befleißigen solle. Und denjenigen, für die die Zerstörung unserer Sprache ein Baustein in der Übernahme unseres Landes ist, vermitteln wir mit dem Bestehen auf korrektem Gebrauch unserer Sprache, dass wir ihnen unsere Sprache und unsere Kultur nicht devot überlassen, sondern diese, wie auch unser Land überhaupt, verteidigen und rückerobern werden.

Wirken die 150.000 PI-NEWS-Leser in dieser Weise, müssen wir bald nicht mehr zunächst sekundenlang nachdenken, was ein Ausländer mit seiner Aussage sagen wollte, sondern dann beherrschen die Ausländer unsere Sprache im Handumdrehen.


(Der Autor betreibt den Blog christianholz.org [7])

Like

„Die Maske demonstriert die Macht der Obrigkeit gegenüber dem Untertanen“

geschrieben von PI am in Video | 118 Kommentare

Am Donnerstag fand im Düsseldorfer Landtag eine von der AfD-Fraktion beantragte Aktuelle Stunde zum Thema „Lasst die Kinder endlich atmen: [8] Die Masken müssen fallen!“ statt (siehe PI-NEWS-Interview mit Iris Dworeck-Danielowski [9]). Der frühere Leiter eines Gymnasiums, Helmut Seifen (AfD-Fraktion NRW), ist über den andauernden Maskenzwang an Schulen erschüttert und entlarvt in seiner Rede, welchem Zweck die „Atembremse“ wirklich dient:

„Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Überall im Lande kehrt das Leben zurück. Auf den Sportplätzen können die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen wieder ihre Mannschaftssportarten ausüben, ja sogar in der Halle ist das wieder möglich, natürlich ohne die atemraubende Maske vor Mund und Nase. In den Biergärten, Eisdielen, auf den Flaniermeilen der Städte: überall bewegen sich endlich die Menschen ohne die Atembremse vor Mund und Nase. Und auch die Regierungschefs, die sich auf dem G7-Gipfel köstlich miteinander amüsierten, lachten und scherzten ohne Mund- und Nasenschutz miteinander.

Aber es gibt eben auch zahlreiche Menschen in diesem Land, die auf solche Erleichterung noch verzichten müssen, die stundenlang, von der Obrigkeit verordnet, mit einer atemraubenden Maske vor Mund und Nase ihrer Arbeit nachgehen müssen. Dazu gehören auch vor allem die Schüler, Schülerinnen, die Lehrkräfte und anderes Personal, das in der Schule tätig ist. Und während sich bei den meisten Menschen Erleichterung breitmacht, dass man endlich wieder frei atmen kann, hat die Obrigkeit kein Erbarmen mit den Kindern und Jugendlichen, sondern zwingt sie weiter hinter die Maske mit fadenscheinigen Begründungen. Denn jeder weiß, dass die pandemische Lage nicht mehr existiert, wenn sie denn überhaupt existiert hat. Die Zahlen geben das schon lange nicht mehr her. Aber diese scheinfürsorgliche Haltung kann sich die Landesregierung erlauben, hat sie doch zahlreiche verängstigte Bürger auf ihrer Seite. Es gibt immer noch zahlreiche Bürger, die das Maskentragen als Vorsichtsmaßnahmen für ein kleines Übel halten. Gestern wurde diese Vorstellung noch vom Fraktionsvorsitzenden der FDP hier im Landtag vorgetragen. Die Bürger haben offensichtlich die täglichen Schreckensmeldungen in den Medien über die Gefährlichkeit der Covid-19-Erkrankung derartig internalisiert, dass ein Teil der Entmündigten ihre Freiheitsgewährungen als Gnadenakt der Regierung mit großer Dankbarkeit annehmen und auf der anderen Seite bedenkenlos grundrechtseinschränkende Maßnahmen für hinnehmbar halten. Das ist auch eine Folge des monatelangen Angstschürens, das ist die Folge einer einseitige Berichterstattung, das ist eine Folge davon, dass die Angemessenheit der Grundrechtseinschränkungen in den öffentlichen Medien nie grundlegend von Fachleuten diskutiert worden ist. Wissenschaftler, welche die Grundrechtseinschränkungen für völlig überzogen hielten und das auch aufgrund ihrer wissenschaftlicher Expertise überzeugend darstellen konnten, wurden nicht gehört oder sie wurden beschimpft, als Coronaleugner diffamiert, in Verbindung mit Radikalität gebracht und zu Aussätzigen erklärt. Darunter befinden sich auch Ärzte, Virologen und Epidemiologen, die jahrzehntelang renommierte Institut gleitet haben. Diese Konditionierung der Bevölkerung hat natürlich ihre Wirkung entfaltet. Wie sehr diese Angst bereits das Denken der Menschen bestimmt, belegt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin (DIW) vom 06. August 2020. Die Befragten schätzten das individuelle Risiko, an COVID-19 zu erkranken, auf 25%. Die tatsächliche Wahrscheinlichkeit liegt aber bei unter einem Prozent. Die Befragten überschätzen also ihr Risiko an Covid19 zu erkranken nach Bereinigung der Daten mit einem Faktor 20x höher ein als das tatsächlich vorhandene Risiko. Und das, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, ist das Ergebnis eines unkontrollierten Alarmismus, der die Menschen in Ängste stürzt und eine Einschränkung von Freiheiten zulässt, wie man ihn sich vor zwei Jahren noch nicht hat vorstellen können. Und deshalb wohl warnen Funktionäre von Lehrergewerkschaften, deshalb wohl laufen in den Schulen hysterische Lehrkräfte herum und bestehen auf die Maskenpflicht für Schülerinnen und Schüler und verstoßen damit in eklatanter Weise gegen ihre pädagogische Pflichten.

Da sitzen also die Kinder von morgens sieben Uhr an mit der Maske im Bus, und dann noch anschließend mindestens sechs Stunden in der Schule. Über die Sinnhaftigkeit, den Nutzen und die Erträglichkeit wird nicht mehr nachgedacht. Sondern ohne Rücksicht auf die wahre Gefährlichkeit der Krankheit Covid-19, ohne Rücksicht auf die Erkenntnisse über den Nutzen und den Schaden von Mund-Nasen-Bedeckung und ohne Rücksicht auf die Erkenntnisse, die man aus Studien über das Infektionsgeschehen bei Kindern und jungen Menschen erfahren kann, wird der Maskenzwang einfach verlängert. Und selbst negativ Getestete müssen Masken tragen. Das offenbart den eigentlichen Zweck der Maske. Sie ist zum Geßlerhut unserer Zeit geworden. Sie hält die Notstandslüge aufrecht, simuliert politisches Handeln, vermummt Individualität, verstärkt die Angstpsychose und demonstriert die Macht der Obrigkeit gegenüber den Untertanen.

Hier muss endlich das Parlament energisch einschreiten und das Ministerium in die Pflicht nehmen, diesen Maskenunsinn endlich zu unterbinden. Das Parlament muss endlich zur Kenntnis nehmen, was Wissenschaftler über das Maskentragen und seine Notwendigkeit seriös aussagen.

Bereits am 04. August 2020 haben 190 Ärzte der Ministerin Gebauer in einem offenen Brief dargelegt, welche Schäden der Maskenzwang bei den Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften hervorrufen kann. Die Ärzte sprechen in ihrem Brief davon, dass die Masken fundamentale Elemente der Erziehung, des Lernens und der Sozialentwicklung in erheblichem Maße beschneiden. Lernen und Verstehen in diesem Alter gelinge nur durch eine intensive soziale Beziehung zwischen Lehrern und Schülern und den Schülern untereinander. Und deshalb seien die Masken in höchstem Maße lern- und entwicklungsgefährdend. Die jungen Menschen entwickeln Schlafstörungen und Verhaltensstörungen. Dementsprechend füllen sich nun die Sprechstunden von Arzt- und Psychologenpraxen mit einer wachsenden Zahl von Kindern, die bedenkliche Anzeichen der Überforderung zeigen.

Auf die körperlichen Schäden wies bereits eine Leipziger Studie vom 20.07.2020 hin. In ihr wurde deutlich, dass die so genannte kardiopulmonale Leistungsfähigkeit durch Masken signifikant reduziert wird. Die Masken beeinträchtigen die Atmung erheblich durch ihren Atemwiderstand, vor allem das Volumen und die höchstmögliche Geschwindigkeit der Luft beim Ausatmen.

Und was die Leipziger Studie noch gar nicht untersucht hat, das ist die Gefahr, die von der stofflich-chemischen Zusammensetzung der Maske auf den Organismus des Träger ausgeht.

Werden Sie endlich Ihrer Verantwortung gerecht und befreien Sie Schüler und Lehrkräfte vom Unsinn des Maskentragens.“


Im Anschluss an die Rede von Helmut Seifen sprach auch der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dr. Martin Vincentz:

Like

Warum ist diese EM so egal?

geschrieben von PI am in Deutschland | 142 Kommentare

Von ACHIM | Dass die Fußball-Europameisterschaft auf ein so spürbares Desinteresse [10] stößt, hat nichts mit Corona zu tun. Die Entfremdung zwischen der „Mannschaft“ und dem Publikum begann schon vor Jahren. Es sind vor allem drei Gründe, weshalb es keinen Spaß mehr macht, dieser „Mannschaft“, die angeblich für Deutschland spielt, zuzuschauen:

1. Ethnoquoten statt Leistung

Sieht man die Mannschaften der westeuropäischen Länder, einschließlich der deutschen Mannschaft, auf dem Platz einlaufen, wird man sofort an die Umvolkungspolitik in diesen Ländern erinnert. Man kann diesen Gedanken angesichts der zahllosen Araber, Türken und Schwarzafrikaner, die sich dort auf dem Rasen tummeln, gar nicht verdrängen. Ganz unwillkürlich denkt man: „Das soll die Mannschaft Frankreichs sein?“ Und damit hat man sofort die Politik im Kopf: die Umvolkung läuft sozusagen immer mit ins Stadion ein. Genau das aber will man nicht beim Fußballschauen: an Politik oder irgendetwas sonstwie Belastendes denken. Man will entspannen und sich am Spiel erfreuen, man möchte von Gedanken des Alltags völlig abschalten. Das ist ja der einzige Sinn und Zweck des Zuschauens beim Sport.

Das Thema Umvolkung verliert sich auch nicht im weiteren Spielverlauf. Denn man weiß ja: Die Mannschaften der westeuropäischen Länder werden heute nicht mehr, wie früher, nach Leistung der Spieler zusammengestellt, sondern nach ethnischem Proporz. Eine rein deutsche Mannschaft wäre heute ein Ding der politischen Unmöglichkeit, selbst wenn tatsächlich nur indigene Deutsche die besten Spieler Deutschlands wären. Immer würde man aus politischen Gründen einen Türken oder Schwarzafrikaner ins Team drücken, damit die Ethnoquote stimmt. Und schießt der Quotentürke dann daneben, denkt man: „Na klar, der Quotentürke, mit einer Auswahl nach Leistung, wie früher, wäre das nicht passiert“. Und schon ist wieder die Politik da, und der Spaß vorbei.

2. Das Problem Gündogan

Die deutsche „Mannschaft“ hat zudem noch das spezielle Problem, dass mit Ilkay Gündogan weiterhin jemand im Team ist, an dem sich das Publikum schon bei der WM in Russland gerieben hat. Wir erinnern uns: Kurz vor der WM fuhr Gündogan mit seinem Kollegin Özil nach Ankara, um vor Erdogan seinen Kotau zu machen [11] und dem Präsidenten der Türkei ein Trikot zu schenken. So kurz vor der WM war das eine klare Geste, wem die persönliche Loyalität gehört und für welches Land das eigene Herz wirklich schlägt.

Ilkay Gündogan.
Ilkay Gündogan.

Man kann Gündogan diese Loyalität zur Türkei auch gar nicht übel nehmen, aber als Mitglied der deutschen Nationalmannschaft ist so eine demonstrative Geste zu einem solchen Zeitpunkt eine Ohrfeige für das deutsche Publikum, ein klarer Affront. Gündogan hätte man nach dieser Geste sofort aus dem Team werfen müssen. Das wäre die einzige richtige Konsequenz gewesen, um die notwendige Eintracht zwischen Team und Publikum wiederherzustellen.

Stattdessen hat man aber aus politkorrekten Gründen genau dies nicht getan, sondern lieber zugelassen, dass Gündogan zum Schaden des ganzen Teams vom Publikum ausgebuht wurde – eine völlig verständliche Reaktion des geohrfeigten deutschen Publikums. Die emotionale Kälte, teilweise sogar Feindseligkeit des Publikums, die der Mannschaft wegen der Causa Gündogan anschließend in Russland entgegenschlug, hat ganz wesentlich zum frühen Ausscheiden der Mannschaft bei der WM beigetragen. Das alles ist bis heute nicht vergessen, und das alles lebt wieder auf, wenn man Gündogan jetzt wieder über den Rasen laufen sieht: dass der DFB damals lieber die WM riskierte als eine notwendige, aber politisch unerwünschte personelle Konsequenz zu ziehen.

Gündogan mag ein guter Fußballer sein, aber als erklärter Loyalist der Erdogan-Türkei gehört er nicht in die deutsche Nationalmannschaft. Und wenn man ihn dort weiterspielen lässt, wendet sich das Publikum eben von der ganzen Mannschaft ab.

3. Der ständige Missbrauch des Fußballs für politische Propaganda

Politik also schon zum Überdruß beim Anblick der „Mannschaft“, und dazu kommen noch die ständigen „politischen Aktionen“, mit denen uns diese hochbezahlten Spieler auf dem Platz, alles Leute mit Millionengehältern, Villen und Sportwagen, obendrein hochnäsig belehren wollen. Vielleicht müssen sie mitmachen bei diesen Aktionen „gegen Rassismus“ und für allerlei sonstige Themen, die den Politfuzzis bei uns so am Herzen liegen, vielleicht haben sie gar keine andere Wahl: weil man zwar in der „Mannschaft“ bleiben darf, wenn man ausländische Potentaten hofiert, aber nicht, wenn man keine Lust hat, sich als politisches Propagandainstrument missbrauchen zu lassen. Sprich: Nur wer politisch mitmacht, darf mitspielen. Und deshalb knicken sie alle ein, wortwörtlich, bei ihren lächerlichen „Anti-Rassismus“-Aktionen mit einem Knie im Rasen.

Das Publikum will nicht belehrt werden, schon gar nicht von reichen Leuten, und es will beim Fußballschauen auch sonst keine Politik im Kopf, sondern einfach Freude am Fußball haben. Und wenn der Fußball diese Freude nicht mehr bietet, weil sich „die Mannschaft“ von Politikern für deren Zwecke instrumentalisieren lässt – dann sucht sich das Publikum seine Freude eben anderswo.

Like

Der importierte Antisemitismus

geschrieben von byzanz am in Antisemitismus,BPE,Islam,Islamaufklärung,Video | 45 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der ZDF-Komiker Jan Böhmermann, der sich immer deutlicher als politischer Links-Aktivist aufführt, streitet den Antisemitismus des Politischen Islams rundweg ab. So twitterte er am 30. Mai allen Ernstes: „Den einzigen ,importierten Antisemitismus‘, den es wirklich gibt, ist der, der aus der Vergangenheit importiert wird“.

Für Böhmermann gibt es also nur den Judenhass der Nazis. Damit beweist er wieder einmal seine linksmotivierte Realitätsleugnung, sein faktisches Unwissen über den Politischen Islam und sein borniertes Tunneldenken. Damit steht er natürlich nicht alleine da. Kohorten von linksgrün orientierten Journalisten und Politikern versuchen ebenfalls, das Problem zu leugnen und zu behaupten, dass der Antisemitismus ausschließlich aus der Nazi-Ecke käme.

Georg Restle von der dunkelroten ARD-Monitor-Redaktion beispielsweise ist diesbezüglich einer der aktivsten medialen Polit-Propagandisten, der alles versucht, um vom Kern des Problems abzulenken. Den Begriff „importierter Antisemitismus“ versucht er als üblen taktischen Schachzug [12] einer seiner Meinung nach „islamophoben“ AfD abzuqualifizieren, die damit auch nur von dem angeblichen Antisemitismus in ihren eigenen Reihen ablenken wolle. Ausgerechnet die AfD, die mit der Gruppierung „Juden in der AfD“ Juden eine politische Heimat bietet, permanent vor dem Judenhass des Politischen Islams warnt und sich wirklich konsequent solidarisch zum Staat Israel bekennt.

Wie Restle agitiert auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh, der überall Nazis wittert und den Politischen Islam in Schutz nimmt, wo er nur kann. Er twitterte am 18. Mai:

„Antisemitismus ist also ein importiertes Problem? In einem Land, zu dessen Staatsräson das Gedenken an die Shoa gehört? Mit einem ehemaligen Verfassungschef, der antisemitische Verschwörungsmythen verbreitet? Mit Coronaleugnern, die sich auf Demos mit Judenstern zur Schau stellen? Achso.“

In dieser typischen SPD-Sicht sei Deutschland also so dermaßen antisemitisch verseucht, dass da nichts importiert sein könne. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Im Gespräch mit Helge Lindh bei der BPE-Kundgebung am 14. November des vergangenen Jahres in Wuppertal konnten bisher über 67.000 Zuschauer [13] registrieren, wie er seine Augen vor dem Problem ganmz bewusst verschließt.

Die Realität ist aber eindeutig. Der in Algerien aufgewachsene und dort sozialisierte Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi beschreibt die judenfeindliche Lebenswirklichkeit in einem islamischen Land. Es ist bezeichnend, dass seine Erkenntnisse nicht in einem Medium in Deutschland, sondern der Schweiz veröffentlicht wurden. Und zwar in der Neuen Zürcher Zeitung, die bekannt dafür ist, auch bei dem brisanten Thema Politischer Islam kein Blatt vor den Mund zu nehmen.

Ourghi erzählt, dass er 1992 im Alter von 23 Jahren als indoktrinierter Antisemit nach Deutschland kam und sich sicher ist, dass es vielen eingewanderten Moslems ebenso geht. Ourghi sagt wörtlich:

„Unsere Sozialisation in unseren Herkunftsländern wollte uns in den Zustand des unsterblichen Hasses gegen die Juden versetzen. Ich hasste Juden und den Staat Israel, und alles, was damit zu tun hatte, habe ich vehement abgelehnt.

Nur ein Grundsatz galt für mich: Die Juden sind die Täter, und die Muslime sind die Opfer. Schuld an der Misere der Muslime in der ganzen Welt, so dachte ich, tragen die Juden. Und somit werden die Juden zum Inbegriff des Anderen, zum ewigen Feind, der die Muslime bedroht. Die Juden als Täter und wir Muslime als Opfer: Diese Dualität bestimmt heute, mehr denn je, das Denken und Handeln vieler Muslime, sowohl in muslimischen Ländern als auch im Westen.“

Ourghi beschreibt, dass in vielen islamischen Ländern die Erziehung in den Moscheen, in den Schulen und in den Hochschulen bis heute darauf bedacht sei, die Kinder beziehungsweise alle Menschen im Hass gegen die Juden und gegen Israel zu erziehen. Dabei berichtet er Erschütterndes:

„Jeden Freitag beendete unser Imam, der mein Onkel mütterlicherseits ist, seine Predigt auf der Kanzel der Moschee mit dem Bittgebet:

«Möge Allah die ungläubigen Feinde des Islam und der Muslime allesamt vernichten. Möge Allah die verfluchten Juden erniedrigen und zerstören! Möge Allah die Muslime im Kampf gegen die Juden unterstützen.“

In einigen DITIB-Moscheen in Deutschland, beispielsweise in Köln [14] und Pfaffenhofen [15], prangt übrigens ein ähnlicher Satz unter den Kuppeln. Es ist der Koranvers 286 der 2. Sure:

Allah, verhilf uns zum Sieg über das ungläubige Volk!

Die Verfluchung der Juden und auch der Christen steht ebenfalls im Koran, und zwar in Sure 2 Vers 88 und Sure 9 Vers 30. Ihre Bekämpfung, Unterwerfung und Tributabpressung in Sure 9 Vers 29. Der Sieg über alle Andersgläubigen in Sure 48 Vers 28. Ihre Vernichtung durch Allah in Sure 5 Vers 17. Um nur einige Beispiele zu nennen – der Koran ist voll davon.

Ourghi erzählt weiter:

„Bis heute wird freitags oder bei Predigten während religiöser Feiertage dieses Bittgebet in den Moscheen Algeriens und anderer arabischer Länder wiederholt. Die Kanzel wird so dazu missbraucht, eine Kultur des Hasses zu predigen. Bis heute beherrscht eine tiefe Abneigung gegen die Juden die Muslime. Antisemitische Stereotype sind in der algerischen Gesellschaft virulent, sie sind in hohem Masse integrativer Bestandteil der kulturellen Sozialisation der Menschen.“

Anfang der 90er Jahre sei die radikal-islamische Partei „Islamische Heilsfront“ mit Demonstrationen durch algerische Städte gezogen und habe unter anderem folgende Parole skandiert:

Khaibar, Khaibar, oh ihr Juden! Mohammeds Heer wird bald wiederkommen!

Dies ist auf den Unterwerfungszug von Mohammeds Heer im Frühjahr 628 gegen die damals von Juden besiedelte Oase Khaibar bezogen, die etwa 150 Kilometer nördlich von Medina im heutigen Saudi-Arabien liegt. Dieser Kampfruf ist auch immer wieder bei propalästinensischen Demonstrationen in Deutschland zu hören.

In Deutschland begriff Ourghi, dass Juden nicht die Feinde von Moslems sind. Er erkannte, dass hier ein Feindbild ganz bewusst geschürt wird:

„Heute scheint es mir, dass die islamische Kultur ohne Feindbilder nicht überlebensfähig ist. Sie müssen aufbewahrt und aufrechterhalten werden, um zu verhindern, dass sie sich mit den eigenen, hausgemachten Problemen auseinandersetzen muss. Ihre seit Jahrhunderten andauernde Sinnkrise mit ihren politisch-wirtschaftlichen Dimensionen benötigt Israel, die Juden und den Westen als Feinde. Denn nur so kann die ewige Opferrolle der Muslime gepflegt werden, und nur so glaubt man den inneren Frieden in den muslimischen Ländern und den muslimischen Gemeinden im Westen gewährleisten zu können.

Die angebliche Schuld der Juden und des Westens setzt die eigene Übernahme von Verantwortung außer Kraft. Israel und die Juden als Feind intensivieren nicht nur den Opferstatus der Muslime, sie machen auch die Verschwörungstheorien salonfähiger, die seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der muslimischen Sozialisation sind. So werden die Muslime in ständige Panik vor den Juden versetzt, indem man ihnen weismacht, die Juden agierten im Geheimen als Verschwörer, die nur einen Plan verfolgten: die Bekämpfung des Islam und der Muslime.“

Soweit Abdel-Hakim Ourghi in der NZZ [16]. Mit diesen Feindbildern wird der ewige Kampf gegen Israel, die Juden und die „ungläubige Welt“ insgesamt genährt. Enorm viele Stellen im Koran und den Hadithen sowie aus der Lebensgeschichte des Propheten Mohammed unterfüttern dieses Feindbild.

Ourghi hielt hielt am 1.6.2017 an der Münchner Volkshochschule einen Vortrag über die aus seiner Sicht notwendige „Reformierung“ des Islams, was aber eigentlich eine Modernisierung oder Entschärfung bedeutet. Bei der Gelegenheit konnte ich mit ihm ein Interview über das Thema [17] führen. Damals war der Begriff „Politischer Islam“, der die gesetzgeberischen und verfassungsfeindlichen Bestandteile des Geamtkonstruktes Islam definiert, noch nicht so geläufig.

Damit sich nicht immer mehr feindselige Gegengesellschaften entwickeln, muss dieses Gedankengut des Politischen Islams möglichst schnell raus aus den Köpfen. Und am Besten erst gar nicht mehr in junge Köpfe hineingepaukt werden. Dazu ist die umfassende kritische Diskussion über den Politischen Islam elementar wichtig. Aber genau die wird von den Böhmermanns, Restles und Lindhs in Politik und Medien zu verhindern versucht. Damit erweisen sich diese Personen und ihre Gesinnungsgenossen als indirekte Kollaborateure des Politischen Islams und fallen damit nicht nur den Juden in unserem Land in den Rücken, sondern auch den modern eingestellten Moslems und allen nicht-islamischen Menschen.

Aufklärung ist daher wichtiger denn je.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [18].

Like

Neue Folge der „Deutschen Wochenschau“ (KW 21-24)

geschrieben von PI am in Video,Videoblog | 23 Kommentare

An diesem Donnerstag gab es wieder eine neue Ausgabe des satirischen Kunstprojekts „Deutsche Wochenschau“ von Rick Sanchez, das zeigen möchte, wie moderne Nachrichten von heute im früheren Propagandastil der Wochenschau aussehen würden. Themen diesmal: G7 in Cornwall, Inflation sollte uns freuen, Rambo in Belgien, Merkel bei WHO und Sudelmeyer besiegt Querdenker. PI-NEWS wünscht wie immer gute Unterhaltung beim Zuschauen!

Like