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Jibril A., der Mörder von Würzburg, gehört zum Islamischen Staat

Von MANFRED ROUHS | In der Unterkunft des 24-jährigen Somaliers, der am 25. Juni in Würzburg drei Menschen erstochen und sechs weitere zum Teil schwer verletzt hat, sollen Werbemittel des Islamischen Staates (IS) gefunden worden sein. Das berichtet zunächst der „Focus“ [1], relativiert die Information aber kurz darauf wieder: „Ob es sich bei den gefundenen Hassbotschaften um IS-Material handelt, kann bisher nicht bestätigt werden, ebenso wie ein Zusammenhang zwischen dem Material und der Tat.“

Jibril A. hatte kurz nach seiner Festnahme erklärt, die Tat sei „sein Dschihad“ gewesen, also sein persönlicher Beitrag zum „heiligen Krieg“ gegen die Ungläubigen. Hoffnungen mancher politischen und medialen Akteure, das Verbrechen ließe sich als Amoklauf eines Verrückten abtun, werden unter der Last dieser Fakten erdrückt.

Ja, Jibril A. war in psychiatrischer Behandlung und sicher nicht ganz dicht im Kopf, als er sich mit FFP2-Maske und einem in einem Kaufhaus wahllos ergriffenen Messer auf Frauen und Kinder stürzte. Wer geistig normal ist, passt nicht zum Milieu des radikalen politischen Islam. Und doch sind die Schläfer in unseren Großstädten eben gerade keine klassischen Amokläufer: Sie sehen sich als Bestandteil der Umma, jener weltumspannenden Gemeinschaft des Islam, in der sich längst nicht jeder klar und deutlich sowie nicht nur in Worten, sondern auch in Taten vom IS distanziert.

Das stärkt den Glauben der Fanatiker, der muslimischen Menschenverächter. Sie steigern sich in die Vorstellung hinein, von Millionen heimlichen Unterstützern und Sympathisanten getragen zu werden. Vor diesem Hintergrund ist die nächste vergleichbare Tat keine Frage des Ob, sondern nur eine Frage des Wo und des Wann.

Die Morde des Jibril A. waren bislang das zweitschwerste Attentat des IS in Deutschland nach dem Angriff von Anis Amri auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016. Mit ihnen wird der Terror dieser Organisation nicht enden, möglicherweise aber der Widerstand der Deutschen stärker werden.

Gehört der Islam zu Deutschland? Müssen wir dann und wann eine Handvoll Tote als Preis für den Multi-Kulturalismus akzeptieren?

Nein, sicher nicht! Der Terror lebt, aber auch der Widerstand wächst! Möge Würzburg mithelfen, den Deutschen die Augen zu öffnen!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Kein politischer Hintergrund der Würzburger Bluttat?

geschrieben von PI am in Islam | 134 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Nach dem mörderischen Massaker in Würzburg muss der erste Gedanke natürlich dem unsäglichen Leid der Opfer und ihren Familien gelten. Danach ist aber auch nach den möglichen Hintergründen und der Verantwortung für die Tat zu fragen. Dabei ist es erst einmal gar nicht so wichtig, ob und wie geistig verwirrt der aus Afrika stammende Täter ist, ob er politreligiöse Motive hatte, ob und warum er Frauen hasste oder was auch immer ihn mit so schrecklichen Folgen umtrieb. Da der Täter lebt, wird sich das wahrscheinlich rekonstruieren lassen. Eigentlich ist das der uninteressanteste Aspekt, der gleichwohl zu klären ist.

Dass allerdings die Würzburger Bluttat einen politischen Hintergrund hat, dass es eine politische bzw. amtliche Verantwortung dafür gibt – das ist schon jetzt offensichtlich. Der politische Hintergrund ist die faktische Grenzöffnung Deutschlands für Menschen wie den Täter, die nie eine reelle Bereitschaft und Chance für eine glückende soziale und kulturelle Integration in die noch bestehende Mehrheitsgesellschaft hatten.

Der politische Hintergrund ist auch das Versagen derjenigen, die ob der Grenzöffnung applaudierten, aber das Interesse an denjenigen oft schwierigen, traumatisierten Personen längst verloren haben, die in unser Land gekommen sind. Wäre es anders, dann wäre einer wie der Würzburger Täter vielleicht unglücklich hier, aber nicht zum mehrfachen Mörder geworden.

Dieser Vorwurf betrifft auch die politischen und amtlichen Verantwortlichen, die es geschehen ließen, dass ein perspektivloser, offenbar kriminell und psychisch auffälliger junger Mann nun so viele Menschenleben zerstören oder für immer zeichnen und traumatisieren konnte.

Diese Verantwortungen aufzuklären ist weit wichtiger als die Rufe, die der Mörder während seiner Bluttat ausgestoßen haben soll oder auch nicht. Denn es geht nicht an, dieses Massaker nun einfach zu individualisieren, indem die Einzeltäterschaft in den Vordergrund gerückt wird. Jeder Einzeltäter hat stets einen mehr oder weniger komplexen Hintergrund. Derjenige des Würzburger Täters ist ziemlich offensichtlich.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [7] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [8] und seinen neuen Telegram-Kanal [9] erreichbar.

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Österreich: Die neue Islamkarte kommt!

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung | 18 Kommentare

Am Donnerstag hat das österreichische Nachrichtenportal „FREILICH Medien“ (FM) die Kampagnenseite zur neuen Islamkarte im Netz veröffentlicht. „Wir dokumentieren islamische Organisationen wie Moscheen und Vereine und analysieren deren Hintergründe. Wir machen den politischen Islam wirklich sichtbar und zeigen uneingeschränkt und ungeschönt die drastische Lage“, heißt es auf der Homepage islamkarte.info [10].

Projekt mit hohen Maßstäben

Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit dem Islamexperten Irfan Peci, nachdem die türkis-grüne österreichische Bundesregierung ihre vor wenigen Wochen präsentierte Islamlandkarte kurzzeitig wieder offline genommen hatte. Doch trotz großer finanzieller Möglichkeiten bleibt diese von der „Dokumentationsstelle Politischer Islam“ betriebene Landkarte weit hinter ihren Möglichkeiten und weist viele blinde Flecken auf. FM will deshalb eine „neue, echte Islamkarte“ schaffen, „die Klarheit über die Zusammenhänge des politischen Islams und die von ihm gewollte Islamisierung bietet“. Die Karte soll künftig auch nicht nur auf Österreich beschränkt bleiben, sondern auf den gesamten deutschsprachigen Raum ausgeweitet werden.

„Wir setzen deswegen darauf, dass wir ein solches Forschungsprojekt aus der Gesellschaft heraus finanzieren und umsetzen können. So werden die Bürger dieses Landes, die ein Informationsbedürfnis haben, die Erstellung der ‚FREILICH Neue Islam Landkarte für Österreich‘ selbst ermöglichen. Wir werden sie in Zusammenarbeit mit Islamexperten, wissenschaftlichen Mitarbeitern und auch Religionsgemeinschaften, die guten Willens sind, nach hohen Maßstäben umsetzen“, kündigen die Macher der Seite an.

Fragen und Antworten

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur neuen Islamkarte werden auf der Kampagnenseite beantwortet:

Mehr Infos auf islamkarte.info… [11]

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Martin Reichardt: Die Grünen sind Sterbebegleiter Deutschlands

geschrieben von PI am in Video | 40 Kommentare

Am Freitag, dem letzten Plenartag der ablaufenden Legislaturperiode, sprach der familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, zu dem vor Kurzem von der Bundesregierung veröffentlichen „6. Armuts- und Reichtumsbericht“ und verschiedener von Grünen und Linken eingebrachter Anträge sowie einem seiner Fraktionskollegen. Im 2001 wurde der erste „Armuts- und Reichtumsbericht“ von der Bundesregierung veröffentlicht. Sie ist seitdem aufgefordert, zur Mitte einer jeden Legislaturperiode dem Deutschen Bundestag diesen Bericht vorzulegen.

Reichardt kommentierte, dass der Bericht als Ganzes kein Ruhmesblatt für die Bundesregierung sei, und konstatierte, dass die von Grünen und Linken vorgelegten Anträge von „Realitätsferne“ zeugten, da sie die Voraussetzung trugen, Geld sei in „unbegrenzt, vermehrbarer Menge“ vorhanden. Die Antragsteller ignorierten, so Reichardt, dass das Geld, das sie freizügig verteilten, erst erarbeitet werden muss und dies mit eigener Hände Arbeit.

Grünen und Linken hielt Reichardt entgegen, dass dies für die Studienabbrecher, Lebenslaufschummler und Parteikarrieristen ein Fremdwort sei. Er entgegnete ihnen, dass sie sich über die steigende Armut in unserem Land beklagen würden, sie aber dafür verantwortlich seien und sie in der Zukunft für stetige soziale Ungerechtigkeit und Armut sorgten. Reichardt warf ihnen vor, unbegrenzte Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme zu fordern. Zur Wahrheit gehöre aber, daß 36,5 Prozent der Hartz IV-Bezieher eine ausländische Staatsbürgerschaft hätten. Und mehr als jedes dritte Kind, das auf Hartz IV angewiesen sei, keine deutsche Staatsbürgerschaft hätte (44,6 Prozent der Kinder erhalten Leistungen nach SGB II).

Reichardt konstatierte, dass Leute nach Deutschland geholt werden, die bis zum Ende ihres Lebens von Sozialleistungen abhängig seien. Die Grünen nennen das euphemistisch „aktive Einwanderungspolitik“, ein unterschiedsloser Zugang für alle in die deutschen Sozialsysteme. Dafür sollen die Hartz IV-Sätze erhöht und als „Garantiesicherung“ bezeichnet werden. Garantiert, so Reichardt, sei ein „ungehinderter Zuwanderungssog“, was den deutschen Sozialstaat ruiniere.

Die „öko-sozialistischen“ Grünen und die Linke seien die aktiven Sterbebegleiter des Sozialstaates Deutschland. Er berief sich auf den Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman mit den Worten: „Ein Land kann ein Sozialstaat sein oder offene Grenzen haben. Ein Land kann aber kein Sozialstaat sein und offene Grenzen haben.“ Der grün-linken Seite im Plenarsaal rief er zu, dass sie beides forderten und damit die Leistungsträger unseres Landes schröpfen würden.

Reichardt führte die höheren Kosten der Energiewende, den Mieten sowie Energie- und Kraftstoffpreisen an. Für viele Menschen bedeute dies den Unterschied zwischen „Gerade noch mit dem Geld auskommen“ und „Schon am 20. des Monats nichts mehr haben“.
Wirtschaftlicher Niedergang und gar Verarmung bedeute dies für viele unserer Mitbürger.
Gegen Armut, so Reichardt, helfe kein vom Staat ausschließlich kommendes Geld, sondern nur dauerhafte Arbeit, von der man leben könne. Er führte als Beispiel die Facharbeiter an, die mit ihrem Lohn ihre Familien ernähren können, und die späteren Leistungsträger unserer Gesellschaft, die jungen Menschen; sie sollen ohne Angst vor Armut Kinder bekommen.

Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Kohl sagte zu Beginn seiner Amtszeit 1982, dass sich Leistung wieder lohnen müsse. Nur noch die AfD stehe für diese Aussage im Jahr 2021. In Bezugnahme auf den Antrag seiner Fraktionskollegen forderte er die Einführung einer Steuer- und Abgabenbremse, die Unterstützung junger Familien durch Ehe-Start-Kredite, die Einführung eines Familiensplittings und den Wegfall der CO2-Steuer. Stattdessen wolle die AfD starke Bürger und starke Familien, die den Staat nicht brauchen. Mit den Worten „gerechter Lohn für anständige Arbeit“ und dem Slogan der Wahlkampfkampagne der AfD „Deutschland. Aber normal“ schloss Reichardt seine Plenarrede.

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Merkur: „Unfassbare Jagdszenen“ in Würzburg – „Passanten hetzen Täter“

geschrieben von byzanz am in Afrika,Gutmenschen,Linke,Lückenpresse,Migrantengewalt | 199 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Unweigerlich beschleicht einen der Eindruck, dass „Antifa Zeckenbiss“ mittlerweile beim Merkur an der Textgestaltung mitwirkt. Der heldenhafte couragierte Einsatz von Würzburger Bürgern, die sich dem Messermörder aus Somalia in den Weg stellten, um weitere lebensgefährliche Attacken zu verhindern, wird in einem Artikel [12] als „unfassbare Jagdszenen“ hingestellt. Die Überschrift „Passanten hetzen mutmaßlichen Täter“ lässt in linksgrünen Hirnen sicherlich Mitleid mit dem vorgeblich „traumatisierten“ und „psychisch belasteten Flüchtling“ aufkommen, was von der Merkur-Redaktion wohl auch beabsichtigt ist.

Die verzerrende Wortwahl erinnert sofort an die Links-Propaganda von vermeintlichen „Hetzjagden“ in Chemnitz, als ein kurzes Hinterherlaufen eines einzelnen Bürgers gegen einen vermutlich zuvor provozierenden Migranten als „ausländerfeindliche Hetzjagden“ dargestellt wurde, was fast alle Mainstream-Medien und sogar die Bundeskanzlerin nachplapperten. Und den damaligen Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen seinen Job kostete, weil er sich doch tatsächlich öffentlich zur Wahrheit bekundete und der linksgestörten Meinungsmanipulation widersprach.

Selbst der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann bekundete in Würzburg [13] seinen „sehr sehr großen Respekt“ vor den einschreitenden Bürgern, die den Mörder „abgelenkt und gehindert“ hätten, weitere Messerstechereien durchzuführen. Dadurch seien „womöglich Menschenleben gerettet“ worden. Herrmann sieht ihren Einsatz „auschließlich positiv“. Es sei eine „optimale Reaktion der Bürgerschaft mit viel Zivilcourage“ gewesen. Auch Ministerpräsident Markus Söder spricht per Twitter [14] seinen „großen Dank und Respekt für das beherzte Eingreifen vieler Bürger“ aus, die sich „dem mutmaßlichen Angreifer entschlossen entgegenstellten“.

Aber die Formulierungen des Merkurs verleumden diese mutigen Bürger. Zur manipulativen Marschroute passt auch, dass man die Kommentarfunktion unter diesem tendenziösen Machwerk abgeschaltet hat, um korrigierende Meinungsäußerungen vorsorglich zu unterbinden.

[15]

Irgendwie passt dieser Artikel in die sich immer mehr verblödende deutsche Regenbogen-Gesellschaft. Kompromisslos bunt, toleranzbesoffen und alles diffamierend, was sich kritisch gegenüber den einflutenden Migrationsmassen aus fundamental-islamischen Ländern äußert.

Auch per Twitter [16] versucht der Merkur seine Propaganda zu verbreiten. Das führt dort zu entprechenden Reaktionen:

Soso! Einen Mann mit Messer der bereits 3 Menschen getötet und im Begriff weiter zu töten zu stoppen ist also „hetzen“, haben Sie Antifazeckenbiss eingestellt oder eine „Hetzjagd“-Legende stecken?

Dieser gerade in der hochgradig manipulierten jungen Generation grassierenden Geisteskrankheit kann man nur mit dem unerschütterlichen Wissen begegnen, dass die Realität diesen Irrsinn immer mehr einholen und letztlich auch beseitigen wird. Resignieren oder gar Gedanken an Auswandern sind keine Option. Unser Land dürfte mittelfristig wieder geistig gesunden. Der zunehmend neidvolle Blick nach Osteuropa, wo sich Bürger keine Sorgen über messerstechende „Flüchtlinge“, Gewaltexzesse, Vergewaltigungen und Terroranschläge machen müssen, wird dafür sorgen, dass auch bei uns der Druck der klar denkenden Bevölkerung auf die Politik immer größer werden wird, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.

Kontakt zum Merkur:

» info@merkur.de [17]

Bitte trotz aller verständlichen Verärgerung bitte nicht beleidigen, sondern möglichst sachlich bleiben. Bewirkt meist mehr.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [19]

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