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Trump: „Sie haben Corona benutzt, um die Wahl zu stehlen“

Zum ersten Mal seit seinem Auszug aus dem Weißen Haus ist US-Präsident Donald Trump wieder vor großem Publikum aufgetreten. Im Mittelpunkt seiner Rede in Lorain County (Ohio) stand am Samstag die Präsidentschaftswahl 2020.

„Das war der Betrug des Jahrhunderts und das war das Verbrechen des Jahrhunderts. Wir müssen schnell eingreifen, sonst haben wir kein Land Land mehr und wir können nicht bis 2024 und auch nicht bis 2022 warten. Sie haben Corona benutzt, um die Wahl zu stehlen, Corona ist eine Lüge“, sagte Trump vor tausenden Zuhörern in der Nähe von Cleveland.

„Die Präsidentschaftswahl 2020 wurde manipuliert“, sagte Trump an die Menge gerichtet, die „Trump hat gewonnen“ skandierte. Als die GOP-Abgeordnete Marjorie Taylor Greene aus Georgia die Menge fragte, wer ihr Präsident sei, erhielt sie die laute Antwort: „Trump!“ „Präsident Trump ist auch mein Präsident“, rief sie.

Der Auftritt in Ohio bildete den Auftakt einer Reihe von Veranstaltungen in den kommenden Wochen. Für den 4. Juli ist eine Trump-Rede in Florida geplant, danach geht es an die Südgrenze der USA, wo Trump gegen die Einwanderungspolitik von Joe Biden protestieren will.

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Die Woche COMPACT: Richtig Rechnen ist jetzt „rassistisch“

geschrieben von PI am in Video | 30 Kommentare

1 plus 1 ist 2. 2 mal 2 ist 4. Stimmt das? Wenn Sie jetzt mit Ja antworten, sind Sie ein Rassist. So sieht es jedenfalls eine Initiative, die unter anderem von Bill Gates und George Soros finanziert wird. Kaum zu glauben, aber offenbar wahr. Die Einzelheiten erfahren Sie in dieser Ausgabe von „Die Woche COMPACT“: Corona-Notstand – Soldaten für die Demokratie / Mohrenstraße – Geldstrafen für Umbenennungs-Kritiker / Bahnstreik – Was die GdL wirklich will / Kinderschutz – Kesseltreiben gegen Ungarns Pädophilie-Gesetz.

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Jürgen Braun: Nur AfD-Fraktion gegen jede Form von Judenhass!

geschrieben von PI am in Video | 4 Kommentare

Buchstäblich in der letzten Stunde der laufenden Legislatur hat sich die Große Koalition dazu durchgerungen, einen Antrag zur Iranpolitik, zur Haltung gegenüber dem radikalislamischen und extrem judenfeindlichen Regime in Teheran also, ins Plenum zu bringen. Kurzfristig waren auch die Fraktionen der FDP und der Grünen ins Boot gesprungen, wobei vor allem Letztere die Garantie dafür boten, dass den Mullahs nicht allzu sehr am Zeug geflickt wurde. Das im Plenum offen auszusprechen blieb Jürgen Braun vorbehalten, dem menschenrechtspolitischen Sprecher der AfD-Fraktion: „Der Antrag enthält nichts, was wir nicht schon seit Monaten oder Jahren wissen. Sie erwähnen noch nicht einmal den Namen des neuen iranischen Präsidenten in diesem abgestanden Antrag.“

Welch ein Versäumnis das war, erklärte Braun umgehend: „Im Iran regiert jetzt Ebrahim Raissol-Sadati, kurz: Raisi, ein Massenmörder. Seit zwei Jahren steht er auf der Sanktionsliste der Vereinigten Staaten. Raisi, ein Israel-Hasser, ein radikaler Antisemit.“ 1988, gegen Ende des irakisch-iranischen Krieges, habe Raisi bis zu 30.000 Menschen ermorden lassen: Regimegegner, Frauen, Kinder, Christen und Juden – und Raisi habe seine Ziele klar formuliert: „Pro-iranische Terrormilizen sollen auch weiterhin Israel bedrohen; das Raketenprogramm des Iran soll ausgebaut werden.“

Dann sprach Braun die Grünen-Politikerin Claudia Roth direkt an, die anlässlich einer Teheran-Reise bereits durch das Tragen islamischer Kopftücher auffiel, was Frauenrechtlerinnen bis hin zu Alice Schwarzer erboste, und die sich mit manch iranischem Politiker verdächtig gut versteht: „Was macht Claudia Roth jetzt? Wird sie auch den Massenmörder Raisi mit ausgebreiteten Armen in Empfang nehmen wie damals Laridschani? Oder kommt jetzt ein High Five mit Raisi zur Behebung der Lage, zur Hebung der Stimmung wie damals mit dem iranischen Botschafter in Deutschland, ebenfalls ein iranischer Massenmörder?“ Die so Angesprochene saß mit verkniffenem Mund und eiserner Miene direkt hinter dem Redner – sie leitete just in dieser Debatte als Vizepräsidentin des Bundestages die Debatte. Braun resümierte ungerührt: „Die deutsche Politik der Anbiederung an das Mullah-Regime in Teheran ist gescheitert. Das zeigt nicht zuletzt auch wieder dieser hilflose Antrag.“

Zur parlamentarischen Praxis gehört es, dass Anträge, die sonst unbehandelt bleiben müssten, zu einem Thema hinzugestellt werden können, wenn sie thematisch halbwegs passen. Und so war auch der Bericht der Bundesregierung über ihre Menschenrechtspolitik, der die Ausschüsse gerade noch rechtzeitig vor der Bundestagswahl durchlaufen hatte, gleichzeitiges Thema dieser Debatte. Jürgen Braun hatte diesen Bericht bereits im Dezember, bei der ersten Lesung, hart kritisiert, und nun fasste er die Kritik der AfD-Fraktion in kompakten Worten zusammen: „Dieser Bericht liest sich, als wäre er von Linksextremisten geschrieben worden. Die ganze linke Agenda wird abgearbeitet. Linksextreme Straftaten kommen in diesem Bericht nicht vor. Islamischer Extremismus wird komplett unterschlagen. Von brutalen Angriffen auf Christen in deutschen Asylbewerberunterkünften lesen wir einmal wieder nichts. Die vielen Schändungen von Kirchen in Deutschland: nicht dokumentiert. Von Internetzensur durch das Netz-DG lesen wir auch nichts. Vor allem aber wird der neue Antisemitismus in unserem Land verharmlost und beschwiegen – islamischer Antisemitismus.“

Braun schlug gekonnt die Brücke zwischen Innen- und Außenpolitik: „Dieses Verschweigen passt nahtlos zur Anbiederung an den Iran; denn den Judenhass des islamischen Mullah-Regimes haben die Altparteien bisher auch beschwiegen.“ Aus der linken Ecke des Bundestages, in der die Parteien sitzen, die ihren Antisemitismus mit Israelkritik bemänteln oder hinter Hilfsprogrammen für angeblich friedliche Palästinenser versteckcn, kamen wütende und unsachliche Zwischenrufe, als Jürgen Braun die Fakten auf den Tisch legte: „Die Altparteien schwanken beim Thema Antisemitismus wie ein Rohr im Wind. Die AfD ist die einzige Fraktion in diesem Hause, die konsequent und unmissverständlich gegen jede Form des Judenhasses vorgeht, sei er rechts, sei er links, sei er islamisch.“

Und dann verstummten die Zwischenrufe, denn Braun erwähnte den islamischen Anschlag, bei dem in Mali mit einer Autobombe zwölf Bundeswehrsoldaten teils sehr schwer verletzt wurden. Braun war es, der als Einziger im Bundestag die passenden Worte angesichts dieses erneuten Verbrechens im Namen des Korans fand: „Meine Gedanken zum Ende dieser Legislaturperiode sind heute bei unseren Soldaten in Mali. Wir hatten gehofft, dass wir ihnen das ersparen können. Die Soldaten in Mali sind dort für uns. Ich hoffe, dass wir alle an Sie denken und Konsequenzen ziehen.“ Denn die AfD war es, die – maßgeblich auch durch Brauns Wortmeldung – gegen die Verlängerung dieses hochgefährlichen und militärisch nutzlosen Einsatzes gestimmt hatte. Die Grünen dagegen hatten mit der Koalition dafür gestimmt, die Soldaten in Mali zu belassen.

Durch die Worte Brauns für die in Mali verwundeten Soldaten wurde erst deutlich, wie aktuell diese Debatte über den radikalen politischen Islam war – denn Teheran ist nur einer der vielen Brandherde. Durch Brauns Beitrag wurde deutlich, dass das Problem des radikalen Islam sich nicht an Ländergrenzen oder religiösen Strömungen innerhalb dieser mörderischen Religion festmachen lässt.

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Hagen: Mahnwache “Solidarität mit Israel” vom BPE-Landesverband NRW

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Israel,Judenhass | 16 Kommentare

Die Bürgerbewegung Pax Europa setzte am Samstag, dem 19. Juni ein deutliches Zeichen gegen den Judenhass des Politischen Islams und gegen das feige Einknicken der Verantwortlichen in Hagen vor radikalen Moslems. Die Stadt Hagen hatte auf Bitten der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft vor ihrem Rathaus die israelische Flagge gehisst, um an die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und Deutschland am 12. Mai 1965 zu erinnern.

Am Morgen des 12. Mai wurde die Fahne hochgezogen und bereits am Mittag desselben Tages wieder abgenommen. Wie die Stadt Hagen mitteile, geschah dies aus “Gründen der Deeskalation”. Ob die Stadt von sich aus oder auf Anraten der Polizei die israelische Flagge wieder einholte, darüber gibt es unterschiedliche Aussagen.

Tatsache ist, es hatten sich zahlreiche Moslems über die gehisste israelische Fahne beschwert und die Polizei befürchtete offenbar eine Eskalation vor dem Hintergrund des erneut aufgeflammten Nahost-Konflikts. Obendrein war die Stadt krampfhaft bemüht, nicht den Eindruck zu erwecken, mit dem Hissen der Flagge Partei für Israel zu ergreifen.

Dieses skandalöse und feige Verhalten der Stadtoberen in Hagen wollte ein Dortmunder Bürger nicht unkommentiert stehen lassen. Er zog vor das Rathaus in Hagen und schwenkte dort eine Israelfahne. Bereits am ersten Tag seiner mutigen Aktion musste die Polizei eine Horde jugendlicher Antisemiten im Zaum halten. Am zweiten Tag rottete sich ein Mob von etwa 50 radikalen judenfeindlichen Moslems zusammen. Die Gruppe brüllte antiisraelische Parolen und bepöbelte den Mann. Eine Frau spuckte ihn sogar an. Der gebürtige Hagener musste unter Polizeischutz zu seinem Wagen begleitet werden.

Diese Vorfälle nahm die Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. zum Anlass, um vor dem Rathaus in Hagen mit aussagekräftigen Plakaten eine Mahnwache abzuhalten. Die Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. möchte diesen Skandal mit ihrer Aktion thematisieren und nochmal ins Bewusstsein der Menschen rücken. Es kann nicht hingenommen werden, dass Behörden aus Angst vor einer Eskalation vor einem moslemischen, antisemitischen Mob einknicken. Radikale Judenhasser werden so noch in ihren Handlungen bestärkt.

Die Mahnwache wurde von den Passanten überwiegend begrüßt. Direkt vor dem Ort der Aktion befand sich eine Bushaltestelle. Aus den Bussen kamen viele positive Gesten Richtung Pax Europa. Das “Daumen hoch” wurde von etlichen Passagieren der Busse gezeigt. Viele Passanten kamen auf die Aktivisten zu und machten ihrem Unmut über das schändliche Verhalten der Verantwortlichen der Stadt Luft. Unterstützt wurde dei BPE von dem Mann, der mutig die Fahne Israels hochgehalten hatte und von einem moslemischen Mob von radikalen Judenhassern praktisch vertrieben wurde.

An diesem Tag kam es nur zu einem bedrohlichen Zwischenfall, als ein Moslem einen BPE-Aktivisten als „Hurensohn“ beschimpfte und in seine Richtung auf den Boden spuckte.

Die Bürgerbewegung Pax Europa wird weiterhin über den Judenhass des Politischen Islams aufklären. Wir werden dort, wo Behörden vor einem antijüdischen Mob einknicken, auch zukünftig Gesicht zeigen und auf skandalöse Vorfälle wie in Hagen aufmerksam machen.

Für diese Mahnwache hat die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) zahlreiche neue Plakate produziert:

Die BPE setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit ist jeder demokratisch gesonnene Bürger herzlich willkommen.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [5].

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Akif Pirinçci: Nach dem Aushärten des Betons

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 98 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Im Herbst und Winter 2013 schrieb ich das Bekenntnisbuch „Deutschland von Sinnen“ [6], das durch die vielen Vorbestellungen bereits zum Besteller avancierte, bevor es im März 2014 erschien. Es war das erfolgreichste Buch eines deutschen Autors jenes Jahres, erreichte die Spitzenplätze der SPIEGEL-Bestsellerliste und hielt sich einen Monat lang auf Rang 1 der Amazon-Buchcharts.

Obgleich fast alle Rezensenten meine Ansichten über Deutschland und die Deutschen in der Luft zerrissen, mußte der Verlag fast täglich eine neue Auflage von zehntausend Stück drucken lassen, um die enorme Nachfrage zu befriedigen. So weit ging die Medienhysterie um dieses Buch, daß DIE ZEIT ihre Journalisten übers Land schickte, um die Leser zu befragen, weshalb sie von DvS so begeistert waren.

Ich schrieb das Buch aus tiefster Liebe zu Deutschland und seinen Menschen. Aber auch deswegen, weil ich ab dem beginnenden neuen Jahrhundert gemerkt hatte, daß sich dieses Land immer mehr zum Desaströsen hin entwickelte. Das hätte man damals vielleicht unter die verkrustete Paranoia eines älteren Mannes verbuchen können, der mit der natürlichen Weiterentwicklung einer Gesellschaft, grob gesagt mit der Moderne nicht mehr zurechtkommt und angedenk seiner goldenen Jugendzeit wie ein verbiesterter olle Eumel alles Neue in Grund und Boden verflucht.

Etwas Ähnliches hatte es ein paar Jahre vorher mit Thilo Sarrazins Deutschland schafft sich ab” [7] in einer trockeneren und eher unlustigen Variante gegeben, allerdings auch auf vorhandene Daten und Erkenntnisse fußend und auf tausenderlei Quellen verweisend. Wogegen ich die Sache einfach frei von der Leber weg und extrem sarkastisch anging.

Dem Publikum gefiel es jedenfalls, und ich in meiner Naivität nahm damals tatsächlich an, ich hätte mit dem Buch in diesem Land etwas bewegt, zumal die Reaktion hunderttausender Leser mich in diesem Gefühl bestärkte.

Nichts hätte falscher sein können.

Damals dachte ich allen Ernstes, die Mehrheit der Deutschen sehne sich so wie ich insgeheim nach dem prächtigen und starken Deutschland zurück, in dem ich und alle anderen Kinder meiner Generation aufgewachsen sind. Ich glaubte in Übereinstimmung mit meinen Landsmännern und Landsfrauen trotz all des neumodischen Schnickschnacks an eine deutsche Identität, was nichts anderes bedeutet, als daß dieses Land das Land der Deutschen ist und nicht irgendwelcher dahergelaufener Ausländer aus allen Scheißhäusern der Welt oder Vaterlandsverrätern einer EU-Sowjet, daß wir die Dinge nach unserer Art angehen, daß wir nach unseren Traditionen leben und daß in diesem Land der deutsche Geist und das deutsche So-Sein verwurzelt sei.

Ferner dachte ich, daß bei den Deutschen beim Wohlstandsverlust, bei Drangsalierungen ihrer in Wahrheit doch geliebten mächtigen Industrie und Wirtschaft über das normale Maß hinaus (vor allem das Auto und Energie betreffend), bei einer echten Gefahr der Verarmung, kurz beim Materiellen der Spaß vorbei sein würde.

Und ich dachte 2013, daß das Problem der Überfremdung, insbesondere der Islamisierung des Landes, ein solches Gefahrenbewußtsein im Volke erreicht hätte, daß der Politik nichts anderes übrigbleiben würde, dem Abhilfe zu schaffen.

Zu guter Letzt dachte ich, daß die sektiererische Kommunismus-Ausländer-und-Perversen-Anbetung des polit-medialen Einheitsblocks sich bald selbst entlarven würde, so daß nichts anderes übrigbliebe, als zu einer realistischen Betrachtungsweise zurückzukehren.

Auch 2013 und 2014 gab es den von vornehmlich weiblichen Geburtsunfällen frei erfundenen Genderschwachsinn, damit diese mit Quatsch-Behauptungen Managergehälter vom Staat kassieren können, die Verehrung der dummen Fotze, die sogar zum Geschwätzwissenschaften-Studieren zu blöd ist und nicht einen Satz geradeaus sprechen kann und deshalb nur in staatlichen Blabla-Instituten, NGOs und im grünlichen Parteiendickicht “Karriere” machen kann, mit Windrädern und Solarfarmen zugekackte und zu Industrieparks umfunktionierte ehemals zum Weinen schöne deutsche Naturlandschaften, starke Deindustrialisierungsbestrebungen seitens ungebildeter Emporkömmlinge und gescheiterter Existenzen mit Bundestagsmandat, die Klimaerwärmungs-Kirche, deren Anhänger auf Pressefotos zu 95 Prozent in dicken Jacken und mit Wollschals und Mützen auf dem Kopf abgebildet werden, die rasende Ausländerisierung Deutschlands durch Analphabeten und nicht selten Berufsvergewaltiger und – mörder, die aggressive Islamisierung unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, Quoten für Versager-Gruppen, Witzfiguren in Frauenkleidern und Langhaarperücken auf dem Kopf, Staatskohle für die Terrororganisation namens Antifa, vom Staat ausgehaltene “Kulturschaffende”, die mangels Talent in das Kackloch irgendeiner “Förderung” oder des Zwangsgebührenfunks kriechen mußten, die Schwindel-Energiewende, die jetzt schon sowas wie die zweite Miete ist und in ein paar Jahren die erste Miete überholen wird, und schließlich die Geister-Nazis, die sich, glaubte man damals der Linkspresse, wie Mikroben zellteilten und in Kürze die Macht ergreifen würden, und so weiter und so fort.

Ja, das alles gab es auch damals schon.

Deshalb schrieb ich ja auch das Buch, weil ich eben das alles lächerlich und gefährlich fand. Der vorletzte Satz darin heißt übrigens “Ich bin zuversichtlich”.

Doch nie hätte ich gedacht, daß dieser Scheißhaufen sich in den folgenden Jahren noch verdoppeln, verdreifachen und verzehnfachen würde. Heute würde ich eher ein Buch mit Auswanderungstips für Deutsche schreiben, als sie auf lustige Art darüber aufzuklären, was in ihrem Land falsch bis katastrophal läuft. Denn ein Zurück zu einem Deutschland, meinem Deutschland früherer Tage ist ausgeschlossen.

Einige Schlauberger glauben, daß ein totaler Zusammenbruch sowohl wirtschaftlich als auch durch einen gewaltsamen Zusammenprall der Rassen und Religionen den Deutschen aus seinem Tiefschlaf herausreißen, auf sie quasi wie ein reinigendes Gewitter wirken würde.

Das ist ein Trugschluß!

Die Deutschen, die meisten von ihnen sind eh alt bis sehr alt, also irrelevant für einen Richtungswechsel, und die Jungen sind durch das stramm kommunistische und zur Ausländer-Perversen-und-Faulen-Affenliebe verpflichtete Bildungs- und Mediensystem, das sie erzogen hat, nicht mehr wie frühere Generationen imstande, eins und eins zusammenzuzählen – und zwar nicht in einem metaphorischen, sondern im mathematischen Sinne.

Also nix wie weg hier!

Viele meinen auch, daß das Land gespalten sei. Dieser Ansicht bin ich nicht, zumindest dann nicht, wenn man sich die politischen Mehrheitsverhältnisse seit 2013/14 und die Prognosen für die kommende Bundestagswahl dieses Jahr anschaut.

Ja, es stimmt, es existieren wohl so etwa zehn bis 15 Prozent Deutsche, die ihren gesunden Menschenverstand noch beibehalten haben und bei denen das grün-links versiffte Lügengespinst nicht verfängt. Diese fristen ein Dasein wie vereinzelte Störfaktoren, eher aber wie Aussätzige, mit denen man nicht reden darf, sie bestenfalls ignorieren und meiden sollte, besser strafrechtlich züchtigen.

Für eine Spaltung des Mainstreams sind sie jedoch viel zu wenig. Und selbst unter ihnen sind nicht Wenige dabei, die sofort zufriedenzustellen wären, wenn es Verhältnisse wie noch vor zwanzig Jahren herrschten, jener Zeit also, als man langsam begann, das Grab Deutschlands auszuheben. Der nostalgische Blick zurück verklärt doch die Sicht auf die bereits schon damals sehr fortgeschrittenen Wühlarbeiten der Manipulierer und Deutschland-Vernichter.

Was also ist in diesen 6 bis 7 Jahren geschehen, daß Deutschland heute ein mit zig Billionen Euro überschuldetes, in großen Teilen verarmtes, von (meist illegalen) Ausländern okkupiertes, ausgeplündertes und bald auch regiertes, sich selbst ein Geschenke-Onkel für die ganze Welt betrachtendes, sich am liebsten vom opportunistischen, mit der Logik auf Kriegsfuß stehenden und zu keiner Innovation fähigen Geschlecht der Frau geleitet wissend wollendes, seine wirtschaftliche und technische Stärke gegen wohlstandsvernichtende Beklopptheiten der Schmarotzerkaste ausgetauscht zu haben verlangendes, seine eigenen armen Rentner und Bedürftigen zugunsten der Fremden monetär auslachendes, schlußendlich ein von der Selbstzerstörung besessenes Niemandsland geworden ist?

Nun, am besten läßt sich das mit einem Vergleich erklären: Um Beton herzustellen, braucht man Zement, Gesteinskörnungen und Wasser. Diese werden zu einer zähflüssigen Masse zusammengerührt. Am Anfang sind alle Elemente gleichberechtigt, und wenn man die Finger in diese frische Masse hineintunkt, kann man alle drei Elemente noch spüren.

Während des Aushärtungsprozeß´ erlangt die Masse immer mehr an Dichte, es findet eine Reaktion statt, ich nenne das mal die Argumentationsphase, in der jedes Element noch seine ursprüngliche Natur ausspielt. Aber sobald der Beton vollends erhärtet ist, ist er zu einer festen Einheit geworden, deren man ihre Urelemente ihr nicht mehr anmerkt.

Man kann gegen Beton nicht argumentieren, man kann ihn nur sprengen, wenn man ihn zerstören will.

So verhält es sich auch mit den Richtungsentscheidungen, die in Deutschland während der letzten Jahre zu Beton geworden sind, jedenfalls in den Köpfen der Mehrheit. Jahre- und jahrzehntelang wurden die einzelnen Themenfelder durch den polit-medialen Komplex, der vom Haß auf das eigene Land und die eigenen Landsleute zerfressen ist, gerührt und bis zu einem Punkt, der keinen Widerspruch mehr duldet, zum Erhärten gebracht. Fast niemand kann sich mehr an den Ursprung dieser Mischung erinnern, daran, daß es da einst gleichberechtigte Elemente = Argumente gab. Jeder glaubt jetzt, daß die betonharte Lüge die Wahrheit ist – aus einem Guß und längst wissenschaftlich belegt.

Wir wollen hier einmal diese Betonklötze einzeln durchgehen, von denen die 85 Prozent der Deutschen keinen Zweifel haben, daß sie in Stein gemeißelte Wahrheiten sind. Nicht allein das, von denen sie glauben, daß es keine Alternative zu diesen in ihren Köpfen betonhart gewordenen Betrachtungsmustern gäbe:

Während ich hier dies schreibe, kommt die Meldung herein, daß in Würzburg wieder einmal ein Ausländer, diesmal irgendein Neger aus einem Dreckloch des Planeten drei unschuldige Menschen mit einem Messer abgeschlachtet und sechs verletzt hat, einige von ihnen schwer. Nichts Neues, eher Alltag in diesen Zeiten, eigentlich die wahre Folklore auf deutschen Straßen. Daß Ausländer, auch hier geborene, eine Art Genozid auf Raten an der Bevölkerung begehen, ist trotz der Verschweigungsbemühungen der deutschen Lügenpresse allseits bekannt. Man kann ganz platt und ohne Angst vor einer Anzeige wegen Volksverhetzung sagen, daß der typische Mörder, insbesondere der bestialische Mörder, hierzulande und heute der Ausländer oder ein Monster mit ausländischen Wurzeln ist.

(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de [8])

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HallMack: Viele WDR-Mitarbeiter sind Impfverweigerer

geschrieben von PI am in Video | 46 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer und herzlich Willkommen zu den Kurznachrichten 26/06. Tichys Einblick berichtet: [9] WDR wundert sich, dass sich kaum Mitarbeiter impfen lassen wollen. Tichys Einblick liegt ein Schreiben vor, demnach hätten rund 6500 feste und freie Mitarbeiter eine Einladung zur Impfung in Bocklemünd erhalten. Aber nur 400, also gerade mal jeder 16te, habe das Angebot angenommen. Daraufhin hat der WDR seine Mitarbeiter angemailt und sie aufgefordert, dass sie sich doch impfen lassen sollen…“ (Weiter im Video von „Hallmack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte seinen Youtube [10]– und Telegram-Kanal [11] abonnieren)

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Video: Sonntags-Frühschoppen mit „Fragjanur“

geschrieben von PI am in Video | 15 Kommentare

Mehr oder weniger regelmäßig startet der Streamer „Fragjanur“ sonntags um 11 Uhr seine One-Man-Show „Talk X: Der Sonntags-Frühschoppen“ auf Youtube und Dlive [12], in der er die politischen Irrungen und Wirrungen in Deutschland der vergangenen Tage auf charmante Art und Weise Revue passieren lässt. Vorsicht: Die Sendungen dauern zumeist zwei oder drei Stunden, manchmal auch noch länger. Also ist nicht nur beim Moderator, sondern auch bei den Zuschauern Ausdauer gefragt – aber gute Unterhaltung ist garantiert!

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DITIB: „Allah verhilf uns zum Sieg über die Ungläubigen“

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Türkei,Video | 75 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Damit es öffentlich wird, was sich unter den Kuppeln von Moscheen in Deutschland an feindseligen Inschriften auf arabisch befindet, müssen Aufklärer erstens der Sprache mächtig sein und zweitens kritisch gegenüber dem Politischen Islam eingestellt sein. Eine Gruppe von Bürgern um den kurdischen Aleviten Ali Ertan Toprak, dem Präsidenten der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände in Deutschland, und dem Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi erfüllen beide Kriterien. Sie sahen sich in der Kölner DITIB-Zentrale genauer um und fanden unter der Kuppel folgenden Schriftzug: „Du bist unser Schutzherr. So verhilf uns zum Sieg über die Ungläubigen.“

Das ist nicht den Köpfen von DITIB-Funktionären entsprungen, sondern stammt aus dem „Heiligen Buch“ aller Moslems, dem Koran. Es handelt sich um den 286. Vers der zweiten Sure. Der Zentralrat der Moslems in Deutschland hat den Koran auf der von ihm verwalteten Internetseite „islam.de“ veröffentlicht. Dort steht in diesem Vers wie auch in den meisten anderen Koranübersetzungen: „Du bist unser Schutzherr. So verhilf uns zum Sieg über das ungläubige Volk!“

Auch Nadeem Elyas, der langjährige Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, übersetzt diesen Vers in der von ihm herausgegebenen und vom saudischen Religionsministerium abgesegneten Koran-Ausgabe exakt gleich: „So verhilf uns zum Sieg über das ungläubige Volk!“

Die Welt hat am 11. Juni darüber berichtet [13]. Ali Ertan Toprak, der von 2006-2012 erst Generalsekretär der Alevitischen Gemeinde Deutschlands und dann ihr stellvertretender Vorsitzender war, stellt klare Fragen:

„Wie passt das zu den multireligiösen Friedensschwüren der Ditib? Die Ditib betont stets, das Gotteshaus sei ein Ort des Miteinanders. Warum wird dieser Ort mit einem Bittgebet verziert, das den Sieg über die Ungläubigen erfleht? Das ist eine Kampfansage an das friedliche Miteinander in Deutschland.“

Ali Ertan Toprak, der seit 2014 CDU-Mitglied ist und für den Bundestag kandidiert, irritiert auch, dass die DITIB in der Papierfassung ihrer deutschsprachigen Broschüre „Zentralmoschee Köln“ ausgerechnet diesen Vers nicht übersetzt habe. Die meisten anderen Verse, die die Moschee schmücken, würden dort auf Deutsch wiedergegeben. Und zwar alles, was in deutschen Ohren unverdächtig klinge, wie „Friede sei auf euch!“ oder „Wir haben euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennenlernt“. Aber dieser Vers 2-286 würde die Ungläubigen wohl verschrecken, daher verheimlicht man ihn offensichtlich lieber.

Die DITIB-Moschee in Köln ist kein Einzelfall. Bei der DITIB-Moschee in Pfaffenhofen wurde bereits 2018 [14] der gleiche Vers unter der Moschee-Kuppel entdeckt. Wer weiß, in wieviel DITIB-Moscheen in Deutschland dieser Siegeswunsch noch prangt.

Der Gelehrte Abd ar-Rahman al-Utaimin, ein saudischer Wahhabit, der 2001 verstarb, hat laut Welt zu diesem Vers in seinem Korankommentar erläutert:

„Der Sieg gegen die Ungläubigen kann durch das Wort und die Beweisführung geschehen, aber auch durch das Schwert und die Waffen.“

Dies passt zu der Diktion der Kampf- und Kriegsverse, die der Prophet Mohammed in der zweiten und äußerst gewalttätigen Phase seines Wirkens in Medina offenbarte. Diese Verse ersetzen übrigens nach dem Prinzip der Abrogation die früher geoffenbarten, wenn sie sich widersprechen, und sind die zeitlos Gültigen.

Die Erringung der weltweiten Herrschaft ist im Politischen Islam ein vom Gott Allah gefordertes Prinzip. So steht in Sure 48, Vers 28:

„Er ist es, der Seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um sie über jeden anderen Glauben siegreich zu machen. Und Allah genügt als Zeuge.“

Dieser Gott Allah befiehlt den Mitgliedern der Gemeinschaft den Kampf. Sure 2, Vers 216:

„Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wißt nicht.“

Der Kampf soll bis zum Endsieg durchgeführt werden. Sure 8, Vers 39:

„Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und bis die Religion gänzlich Allahs ist.“

Wenn sich die eigene Kampfgemeinschaft im Vorteil befindet, soll es keine Friedensverhandlungen geben, bis der Sieg erreicht ist. Sure 47 Vers 35:

„So werdet nicht schwach und ruft nicht zum Frieden, wo ihr doch die Oberhand haben werdet, denn Allah ist mit euch, und Er wird euch nicht um eure Werke bringen.“

Die Andersgläubigen sollen unterworfen und zur Schutzgeldzahlung genötigt werden. Sure 9, Vers 29:

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“

Andersgläubige werden als minderwertig abqualifiziert. Allah spricht ihnen auch noch das Menschsein ab. Sure 8, Vers 55:

„Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und auch weiterhin nicht glauben.“

Wer sich der totalitären Ordnung widersetzt, wird niedergeworfen. Sure 58, Vers 5:

„Gewiß, diejenigen, die Allah und Seinem Gesandten zuwiderhandeln, werden niedergeworfen, wie diejenigen vor ihnen niedergeworfen worden sind.“

Merke: Islam bedeutet „Unterwerfung“. Die totale Abgrenzung von Andersgläubigen geht bis zur Tötung. Sure 4, Vers 89:

„Sie möchten gern, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern. Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer.“

Im Befehlsbuch Koran gibt es 27 direkte Tötungsbefehle gegen sogenannte „Ungläubige“, beispielsweise auch Sure 2, Vers 191:

„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort zuerst gegen euch kämpfen. Wenn sie aber dort gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“

Der Kampf soll auch durch Hinterhalt erfolgen. Es sei denn, die „Ungläubigen“ unterwerfen sich und zahlen die Abgabe. Sure 9, Vers 5:

„Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen.“

Die normalerweise jedem Menschen innewohnende Tötungshemmung wird im Politischen Islam außer Kraft gesetzt, indem der Gott Allah durch die Hände seiner Anhänger beim Töten wirkt. Sure 8, Vers 17:

„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“

Der konsequente Kampf gegen die Andersgläubigen ist als Vertrag mit Allah abgeschlossen. Sure 9, Vers 111:

„Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, daß ihnen der Paradiesgarten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet.“

Der Kämpfer für den Politischen Islam verkauft quasi sein irdisches Leben für das Paradies. Sure 4, Vers 74:

„So sollen denn diejenigen auf Allahs Weg kämpfen, die das diesseitige Leben für das Jenseits verkaufen. Und wer auf Allahs Weg kämpft und dann getötet wird oder siegt, dem werden Wir großartigen Lohn geben.“

Für seinen eigenen Kampfestod wird der Gläubige im Jenseits von seinem Gott Allah reichlich belohnt. Sure 22, Vers 58:

„Denjenigen, die auf Allahs Weg auswandern, hierauf getötet werden oder sterben, wird Allah ganz gewiß eine schöne Versorgung gewähren. Allah ist wahrlich der beste Versorger.“

Um den Sieg gegen die Ungläubigen zu erreichen, werden dem moslemischen Kämpfer im Fall seines Todes im Jenseits ewige Freuden mit Jungfrauen versprochen, die im Koran Huris heißen. Sure 44, Vers 54:

„Und Wir geben ihnen als Gattinnen Huris mit schönen, großen Augen“

Weiter eindrucksvoll beschrieben in Sure 78, Vers 33:

„Jungfrauen mit schwellenden Brüsten“

Den Ungläubigen, explizit auch den Christen, wird auch mit der Vernichtung durch Allah gedroht. Sure 5 Vers 17:

„Ungläubig sind ja diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas auszurichten, wenn Er al-Masih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht.“

All diese Koranbefehle aus der Medinensischen Phase stehen in einer konsequenten ideologischen Linie. Darauf beruft sich der Politische Islam bei seinem Weltherrschaftsanspruch. Aber das Ditib-Pressereferat in Köln versuchte sich, als man von der Welt auf diesen Koranvers 2-286 angesprochen wurde, auf eine „andere Übersetzung“ zu berufen: Der Verband übersetze den Vers mit „Hilf uns gegen die Leugner“ oder „die Zweifler“. Nun gibt es zwar auch Koranübersetzer wie Hartmut Bobzin und Hans Zirker, die das Wort „Sieg“ nicht verwenden, sondern etwas harmloser formulieren:

„Stehe uns bei gegen das ungläubige Volk!“

Der Koranübersetzer Rudi Paret schreibt:

„Hilf uns gegen das Volk der Ungläubigen“

Und bei Adel Theodor Khoury heißt es:

„Unterstütze uns gegen die ungläubigen Leute“

Diese vier verzichten also auf den Begriff des „Sieges“ mit seiner Nähe zu offensiven kriegerischen Handlungen. Aber bei allen findet sich der Begriff der „Ungläubigen“. Die Bonner Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher hat den Vers auf Anfrage der Welt in der Richtung der gängigen Version mit

„Verleihe uns den Sieg über das Volk der Ungläubigen“

übersetzt. Auch der deutsch-algerische Islamwissenschaftler der Pädagogischen Hochschule Freiburg Abdel-Hakim Ourghi erklärt diese Übersetzung zur „wortgetreuesten Übertragung“. Aber Christine Schirrmacher sagt auch, dass das Arabische „vieldeutig und nuancenreich“ sei. Man könne nicht sagen, dass die kämpferische Übersetzung vom Sieg über die Ungläubigen die einzig mögliche sei. Denn das im besagten Vers entscheidende arabische Verb „nasara“ habe mehrere Bedeutungen: „Den Sieg verleihen“, aber auch „helfen“ oder „beistehen“.

Das Arabische scheint schon eine wirklich sehr seltsame Sprache zu sein. Wenn man aber das Wirken des Propheten Mohammed in Medina bin zur vollständigen Eroberung des heutigen Saudi-Arabiens zugrundelegt, mitsamt der kriegerischen Invasion von 56 weiteren Ländern durch seine Nachfolger, dazu die eindeutigen Kampf-, Eroberungs- und Kriegsbefehle des Korans aus der Medina-Phase, dann ist eine wohlwollende Verharmlosung dieser Sieges-Philosophie im Koranvers 2:286 absolut nicht nachvollziehbar und geradezu absurd.

Die DITIB-Repräsentanten in Köln verhalten sich eher wie so viele Funktionäre des Politischen Islams, wenn sie ertappt werden: Sie versuchen zu beschönigen und zu vertuschen. Das Beflunkern und Beschwindeln der Ungläubigen ist nach dem Taqiyya-Prinzip ohnehin erlaubt.

Diese Sieges-Inschrift der DITIB ist eine Kampfansage an alle nicht-islamischen Religionen und Kulturen. Sie entstammt dem Dschihad, der Anstrengung und dem Kampf für die Sache Allahs, und stellt eine Kampfansage an die freiheitlich-demokratische Grundordnung dar. Die Bedeutung des „Sieges über die Ungläubigen“ ist die Abschaffung der Freiheit und Demokratie zur Durchsetzung der Scharia in Deutschland.

Diese Inschrift ist auch ein Affront gegen den Gedanken der Völkerverständigung. In dem Zusammenhang ist auch wichtig, dass in die Kölner DITIB-Moschee deutsche und EU-Fördergelder geflossen sind, da die Moschee offiziell eine Begegnungsstätte von Moslems und Nichtmoslems sein soll. Wie passt das mit dieser Sieges-Inschrift zusammen?

Wussten beziehungsweise wissen die Islam-Beschöniger und Beschwichtiger in der Politik, beispielsweise der frühere Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma, genannt „Türken-Fritz“, und die Medien von der Kuppel-Inschrift?

Der CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet war seinerzeit übrigens Integrationsminister in Nordrhein-Westfalen und sprach sich ebenso wie der Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma für den Bau der DITIB-Großmoschee [15] in Köln-Ehrenfeld aus.

Die Sieges-Inschrift ist das völlige Gegenteil von Integration, sie propagiert eine Gegen- und Feindesgesellschaft des Politischen Islams.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [5].

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