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Aberwitzig! Grüne machen (vergeblich) auf Kompetenz

„Aktiv entscheiden“ fordert Annalena Baerbock von ihren politischen Wettbewerbern. Sie selbst drückt sich aber, wenn im Bundestag knifflige Abstimmungen anstehen, vor einem klaren „Ja“ oder „Nein“. Doch das muss für Deutschland kein Nachteil sein. Denn wie das neueste Video von Christian Jung aufzeigt, sind Grüne derart inkompetent, dass man sich Enthaltungen der Ökopaxe zu noch viel mehr Themen regelrecht herbeisehnt. Oder sie sollten, wie sich Grüne auf ihren Parteitagen auch gerne mal gegenseitig anraten, „einfach mal die Fresse halten“ (Zitatende).

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Video: 234. Pegida Dresden mit Siggi Däbritz

geschrieben von PI am in Video | 37 Kommentare

Heute ab 19:15 Uhr heißt es wieder – Pegida-Zeit in der Hauptstadt des Widerstands, Dresden! Und wer meint, der Wahnsinn hätte ein Ende, der irrt gewaltig. Neben den üblichen irren Meldungen rund um Corona wird der islamische Terroranschlag von Würzburg in den Reden eine Hauptrolle spielen. Und nach ein paar Wochen schöpferischer Pause ist diesmal auch wieder der Pegida-Mann der ersten Stunde, Siggi Däbritz, mit dabei. Also: Ab 19:15 Uhr hier auf PI-NEWS LIVE mit dabei sein – es lohnt sich!

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Düsseldorf: Journalisten klagen über Polizeigewalt

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bürgerkrieg,Extremismus,Linke,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lügenpresse,Polizei,Video | 31 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Bei einer Demonstration in Düsseldorf am Samstag sollen Journalisten von der Polizei mit Knüppeln geschlagen worden ein. Das meldet die „Rheinische Post“. [1] Der Autor des Berichtes prangert an:

„Ein Fotograf der Deutschen Presse-Agentur berichtete, dass er von einem Beamten mehrfach mit einem Schlagstock geschlagen worden sei. Er berichtete zudem von mindestens einem weiteren Kollegen, der ebenfalls angegriffen worden sei. (…)

Die Deutsche Presse-Agentur protestierte gegen den gewaltsamen Übergriff auf ihren Mitarbeiter und andere Journalisten. dpa-Chefredakteur Sven Gösmann nannte den Vorgang einen ‚nicht hinnehmbaren Angriff auf die Pressefreiheit‘. In einem Schreiben an den zuständigen nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul (CDU) forderte er die lückenlose Aufklärung der Geschehnisse. Der Vorsitzende der NRW-SPD, Thomas Kutschaty, kündigte zu dem Vorfall die Beantragung einer Aktuellen Stunde im Landtag an.“

Ein Videobericht des „Blaulichtblogs“ zeigt weite Teile der linken Demonstration, die sich gegen eine Verschärfung des Versammlungsgesetzes in Nordrhein-Westfalen wandte. Neben friedlichen Sequenzen mit Sprechchören und den üblichen linken Losungen ist auch zu sehen, wie einige der insgesamt rund 3000 Versammlungsteilnehmer die Konfrontation mit der Polizei suchen und die Beamten mit Gegenständen bewerfen, beispielsweise mit Bestandteilen der eingesetzten Absperrungen. Mehrere linke Randalierer prügeln mit Fahnenstangen auf die Ordnungshüter ein. Erst danach machen die Beamten von ihren Schlagstöcken Gebrauch.

Nicht zu erkennen ist, wie in dieser Gemengelage sämtliche Journalisten von durchschnittlichen linken Randalierern hätten unterschieden werden können. Von denen, die durch Kameras und andere Ausrüstungsgegenstände sowie durch ihr eher distanziertes Verhalten eindeutig als Journalisten identifizierbar waren, ist offenbar im dokumentierten, nachvollziehbaren Teil des Versammlungsverlaufs niemand geschlagen worden.

Das scheint die SPD und den ihr nahestehenden Teil der Massenmedien nicht davon abzuhalten, die Beamten öffentlich an den Pranger zu stellen und ihnen übertriebene Härte vorzuwerfen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Würzburger sprengt Tagesschau: „Wir haben Angst in diesem Land“

geschrieben von PI am in Video | 117 Kommentare

Während einer Live-Schalte der Tagesschau vom Sonntag ließ es sich ein Würzbürger Bürger nicht nehmen, seinen Protest gegen die Zustände in seiner Stadt und die beschwichtigende Berichterstattung der Medien, hier des BR-Reporters Alexander von Ammon vor dem Würzburger Dom, zum Messermord des Somaliers kundzutun.

„Wir haben Angst, wir haben Angst“, ruft der ältere Herr vor laufender Kamera immer wieder und lässt sich auch nicht von Passanten, die sich als Ordnungshüter aufspielen und ihn aus dem Bild schubsen möchten, davon abhalten.

Auch wenn der ältere Herr etwas schrullig rüberkommt, so spricht er doch aus, was Viele denken. Jede Woche werden ca 50 Messerangriffe verzeichnet, die jedoch vom Mainstream keinerlei Aufmerksamkeit bekommen.

Nicht jeder Messerangriff endet tödlich, oftmals handelt es sich dabei „nur“ um eine Bedrohung. Und doch sollte dies dafür reichen, die Angst unter den Menschen ernst zu nehmen. Würzburg hat auf dramatische Weise gezeigt: Jeder kann Opfer eines solchen Angriffs werden und zwar ausnahmslos jeder.

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JF-TV: Unerwünschte Wahrheiten zum „Klimawandel“

geschrieben von PI am in Video | 51 Kommentare

Kaum rollt die erste Hitzewelle übers Land, rückt die angebliche „Klimakrise“ in vielen Medien wieder stärker in den Fokus (PI-NEWS berichtete soeben) [7]. Doch stehen wir wirklich vor einer apokalyptischen „Klimakatastrophe“? Nein, sagen Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning in ihrem neuen Buch „Unerwünschte Wahrheiten: Was Sie über den Klimawandel wissen sollten [8]“. Mit letzterem hat sich JF-TV unterhalten: ein Gespräch über Wetter und Klima, über die tatsächliche Erderwärmung und die politische Macht der Computermodelle mit dem Geologen und Paläoklimatologen Sebastian Lüning.

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Wegen Klima: Der Pöbel soll daheim bleiben!

geschrieben von PI am in Deutschland | 115 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer erfolgreich dem politisch, ideologisch und ökonomisch kalkulierten Klimakurs in Deutschland etwas entgegensetzen will, der muss dessen sozialen Konsequenzen zum Thema machen. Es gibt zwar genug kluge Menschen im Land, die mit den besten Argumenten den multimedial eingehämmerten Irrsinn der Klimapolitik zwischen Flensburg und Konstanz kritisieren und in seiner ganzen Absurdität darstellen können. Doch an der Masse der Deutschen geht das – wie so vieles – vorbei. Was aber bemerkt wird, sind die unmittelbar spürbaren Folgen der angestrebten “Klimaneutralität“. Und diese Folgen lassen sich nicht länger verbergen, sie werden auch immer offener von denen angesprochen, die darunter am wenigsten zu leiden haben oder das zumindest glauben.

Ein prägnantes Beispiel dafür ist der Leitartikel „Ferien unter Vorbehalt“ [9] des FAZ-Redakteurs Alfons Kaiser in der Ausgabe vom 26. Juni 2021. Oberflächlich betrachtet bewegt sich der Text konsequent auf dem Corona-Panikkurs der FAZ. Also der Zeitung, die laut einem kabarettistischen Spötter vorgibt, was in Deutschland Demokratie ist und was nicht. Demnach verhalten sich jetzt alle im Zeichen von Corona richtig, die den Urlaub in Deutschland verbringen wollen und das auch tun. Nun ist überhaupt nichts dagegen zu sagen, zum Bodensee, in den Schwarzwald, in die Uckermark, an die Nord- oder Ostsee zu fahren. Auch Kaisers Heimat im Sauerland ist eine Reise wert. Überall strotzen und locken die schönen deutschen Landschaften nach einem regenreichen ersten Halbjahr vor prächtigem Naturgrün.

Doch der FAZ-Leitartikler will auf etwas anderes hinaus. „Durch das Wirtschaftswunder wurden in der Nachkriegszeit Ferienreisen zur Selbstverständlichkeit, ja zu einer Art Naturrecht. Die Entgrenzung der Wohlstandsgesellschaft seit den fünfziger Jahren kann man wörtlich verstehen: Man reiste ins Ausland.“ Als promovierter Literaturwissenschaftler weiß Kaiser: „Dabei stammt das Wort Urlaub (‚urloup‘) von ‚Erlaubnis‘. Einfach so durfte man jedenfalls im Mittelalter nicht abziehen.“ Deshalb: „Die Deutschen haben dank Corona nun die Gelegenheit, einen Schritt zurück zu tun.“ Also dank (!!) Corona zurück ins Mittelalter? Kaiser meint jedenfalls: „In Zeiten aufkommender Reisescham stellt sich die Frage nach den Ferien neu.“ Und er weiß auch schon die Antwort: „Daraus folgt eine Feriengestaltung des Verzichts … Denn die Pandemie war nur ein Probelauf für die Einschränkungen, die noch kommen werden.“

Selbstverständlich wird sich keiner der Leser, der sich ein teures FAZ-Abonnement leisten kann, auch nur eine Sekunde fragen, ob diese Drohung für ihn bestimmt ist. Er wird hingegen sehr genau die Botschaft des Leitartikels verstehen: Der wohlstandsverseuchte Pöbel soll künftig gefälligst das Reisen in die Ferne wieder denen überlassen, die das schon immer konnten, nämlich der Oberschicht mit Haus in der Toskana, in Mallorca oder dem Luxusappartement an der Cote d’Azur. Wenn Kaiser von den Deutschen spricht, meint er nicht die, denen er dank FAZ-Redakteursgehalt zugehörig zu sein glaubt, sondern das dumme Volk, das die weltweit höchsten Strompreise zahlt, sich kein E-Auto leisten kann und Mieterhöhungen wegen klimaschützender Haussanierung hinnehmen muss.

Ich bin kein Freund des Massentourismus und zehn Stockwerke hoher Kreuzfahrtschiffe. Aber ich bin auch ganz und gar kein Freund derer, die Auslandsreisen nur noch für Privilegierte und ihre dienstbaren Lohnschreiber möglich machen wollen.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [10] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [11] und seinen neuen Telegram-Kanal [12] erreichbar.

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Würzburgs OB: „Verbrechen Einzelner nie auf Religionen zurückführen“

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Islam,Political Correctness,Politisch Inkorrekt | 165 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es ist geradezu grotesk, wie nach dem eindeutigen Dschihad des somalischen Moslems in Würzburg die politisch korrekten Islamverharmloser alle Hebel in Bewegung setzen, um die klare Motivlage zu vertuschen. So schreibt die Süddeutsche Zeitung [13] weiterhin, dass die „islamistische Motivation“ derzeit „nicht ausgeschlossen“ werde, aber die Hinweise darauf „allerdings bisher nicht ausreichend“ seien.

Das ist eine vorsätzliche Vertuschungsstategie. Was hätte der somalische Moslem eigentlich noch alles machen müssen, damit die Linksideologen der SZ erkennen, dass hier der Politische Islam am Werk ist? Er rief „Allahu Akbar“, sagte nach der Tat in der ersten Vernehmung, dass dies „Mein Dschihad“ war und er hatte jede Menge Lektüre vom Islamischen Staat in seiner Wohnung und auf seinem Smartphone. Das alles reicht den denkblockierten Betonköpfen der Alpen-Prawda offensichtlich nicht. Es passt eben nicht in ihre Weltanschauung.

Regierungssprecher Steffen Seibert twitterte [14] einen Tag nach dem Anschlag sicherlich im Auftrag seiner Chefin von einem „Amoklauf“, der sich „gegen jede Religion“ richte.

Gerade eben NICHT. Die Terror-Anschläge des Politischen Islams richten sich gegen alle anderen Religionen, aber im Auftrag eben einer Religion, die einen hohen politischen Anteil hat. Mit dem Anspruch, die einzig Wahre zu sein. Und auch noch die weltliche Herrschaft für sich reklamiert sowie Gesetze bestimmen will.

Aber das soll auf Teufel komm raus geleugnet werden. „Der Islam gehört zu Deutschland“-Merkel hält also weiterhin stur ihre schützende Hand über den Politischen Islam. Und lässt die Tore Deutschlands für deren Akteure weiter sperrangelweit offen. Und setzt damit die Bevölkerung in Deutschland einer permanenten Gefahr aus.

Ins exakt gleiche Horn bläst der Oberbürgermeister von Würzburg. CDU-Mann Christian Schuchardt (der erste CDU-Oberbürgermeister Bayerns) hat zu dem Terror-Anschlag in seiner Stadt einen Offenen Brief veröffentlicht, der geradezu fassungslos macht. Auszug (Hervorhebung durch PI-NEWS):

Ich habe gestern Abend aber auch um unsere Stadt geweint. Weil dieser Kurzschluss, dieses Gleichsetzen so naheliegend ist. Geflüchteter, Zuwanderer, Gewalttäter, Glaubenskrieger und Terrorist – Massaker. Und dennoch – nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Die Aufklärung solcher Fälle bedarf einiger Polizeiarbeit, aber das Verbrechen wird – und das verstehe ich – heute bereits zugeschrieben.

Die Verbrechen Einzelner sind aber niemals auf Bevölkerungsgruppen, Religionen, Staatsangehörigkeiten zurückzuführen. Auch wir Deutsche wurden nach dem Zweiten Weltkrieg nicht pauschal verurteilt. Genauso wenig gilt dies jetzt für Somalier oder generell Geflüchtete. Dieses Schubladendenken muss ein Ende haben. Und gleichzeitig wird es kein Ende haben. Dies ist meine moralische Forderung, mein Wunsch an die Gesellschaft von der ich weiß, dass er nicht in Erfüllung gehen kann. Denn wie würden Sie sich heute als Ausländer in unserer Stadt fühlen?

Umso mehr muss die Aufklärung, das Dagegen-Arbeiten in diese Richtung Gegenstand unseres gesellschaftlichen Bemühens sein, um ein friedliches und ein selbstbestimmtes Dasein eines jeden Einzelnen zu ermöglichen, der ja auch wieder irgendeiner Gruppe zuzurechnen ist. Bei Sartre heißt es so schön “L’enfer c’est les autres”, die Hölle, das sind die anderen. Wir können unser irdisches Dasein zur kollektiven Hölle oder zum Paradies auf Erden machen. In der Geschichte war es nie vollständig das Eine oder das Andere. Aber das Pendel, das müssen wir nach Kräften bewegen. In die richtige Richtung. Unser Denken, unser Mitfühlen ist heute bei den Opfern und deren Angehörigen.

„Nicht auf Religionen zurückzuführen“ – das ist natürlich ganz nach dem Geschmack der Süddeutsche Zeitung, die diesen Mist begeistert abdruckte [15]. Der Freie Medien-Journalist Oliver Flesch beurteilt, dass dieser Offene Brief Schuchardts an die Bürger „seiner“ Stadt an Unanständigkeit kaum zu überbieten ist. Flesch hat in seinem 1984-Magazin dem CDU-Islam-Appeaser die genau richtige Antwort gegeben [16]:

Lieber Christian Schuchardt,

ich beschäftige mich mit den Folgen der illegalen und kulturfremden Masseneinwanderung seit dem „Grabsch-Jihad“ auf der Kölner Domplatte. Bedeutet: Seit gut fünf Jahren realisiere ich beinahe jeden „Einzelfall“. Da stumpft man irgendwann ab, wissen Sie, mich erschüttert also kaum noch etwas.

Ihr Brief allerdings, Herr Schuchardt, der hat mich eiskalt erwischt, das gebe ich gern zu. Deshalb möchte ich Ihnen gern ein paar Fragen stellen:

1. Wie können Sie es wagen, drei ermordete Menschen und was weiß ich wieviele Verletzte für Ihre politische Agenda zu missbrauchen?

2. Wie können Sie es wagen, jegliche Kritik an der kulturfremden und illegalen Masseneinwanderung pauschal als ausländerfeindlich abzutun? Wenn ich schon lese: „Denn wie würden Sie sich heute als Ausländer in unserer Stadt fühlen?“ Was für Ausländer sollen das sein? Dänen? Briten? Japaner?

Haben Sie doch wenigstens den Schneid, Ross und Reiter zu benennen, so zum Beispiel: „Wie würden Sie sich heute als Moslem in unserer Stadt fühlen?“ Geht nicht, hm? Dann müssten Sie ja zugeben, dass die Kritiker der Masseneinwanderung nichts gegen Ausländer haben.

Lassen Sie mich kurz die „Erklärung 2018“ zitieren: „Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.“

Diese Erklärung wurde von Menschen wie Henryk M. Broder unterschrieben, von Vera Lengsfeld, Matthias Matussek, Max Otte, Thilo Sarrazin und Uwe Tellkamp; von circa 300 Ärzten, 300 Publizisten, 250 Naturwissenschaftlern, 200 Ingenieuren, 200 Lehrern, 150 Juristen, von 163 000 Menschen insgesamt.

Alles „Nazis“, Herr Schuchardt? Oder vielleicht doch nur Bürger, die ein bisschen wacher im Kopf sind, als die Massse des deutschen Volkes respektive was von ihm übrig blieb?

Die dritte und letzte Frage: Stellen Sie sich bewusst dümmer als Sie sind? (Rhetorische Frage.)

Wissen Sie, Herr Schuchardt, wenn die paar „islamistischen“* Anschläge, die es in den letzten Jahren gab, die einzigen Folgen der Masseneinwanderung wären, würde ich diese Zeilen nicht schreiben. Haben Sie mal einen Blick in die Kriminalitätsstatistik gewagt? Wissen Sie, welche Bevölkerungsgruppe bei Morden und schweren Gewalttaten überproportional vertreten ist? Selbstverständlich kennen Sie die Zahlen. Und? Kratzt sie nicht weiter, richtig? Müssen wir mit leben, Deutsche morden und vergewaltigen auch, die sind ja nicht alle so, nicht wahr?

Und was die Masseneinwanderung für unser Sozialsystem bedeutet, für unsere Rentenkasse, für so viele Menschen, die sich inzwischen fremd im eigenen Land fühlen, all das kommt da noch obendrauf.

Aber was erzähle ich Ihnen das, Sie wissen es ja selbst. Deshalb erlauben Sie mir noch eine allerletzte Frage: Wie schaffen Sie es vor lauter schlechtem Gewissen Nacht für Nacht einzuschlafen?

Oliver Flesch

*Das Kunstwort „Islamismus“, das es im Arabischen nicht gibt, das von vielen Moslems müde weggelächelt wird, nutze ich unter Protest ausschließlich aus juristischen Gründen.

Chapeau, Oliver Flesch. Diesem verantwortungslosen Appeaser, dreisten Islam-Verharmloser und unverschämten Fakten-Vertuscher Christian Schuchardt von der CDU sollte jeder Bürger dieses Landes, der noch gesunden Menschenverstand hat, seine Meinung sagen. Denn wenn weiter von solchen politisch Verantwortlichen alles getan wird, die Suche nach den Ursachen dieses Terrors zu blockieren, wird es viele weitere Opfer geben. Und das sind nicht die Polit-Apparatschicks in ihren gepanzerten Luxuslimousinen und ihren geschützen Villenanlagen, sondern die einfachen Bürger, die auf der Straße gemessert, von einem LKW zermantscht, in einem Sprengstoffanschlag in die Luft gejagt, von einer Axt zerstückelt, in einem Hochhaus von einem Flugzeug pulverisiert oder von Kalaschnikows zersiebt werden. Das geschieht nicht erst seit 9/11 andauernd.

Der Politische Islam ist mit seinen Gewalt-, Kampf-, Kriegs- und Tötungsanordnungen zu 100% verantwortlich für den grausamen Terror-Anschlag des somalischen Moslems in Würzburg und die zigtausenden anderen Terror-Anschläge von radikalen Moslems. Weitere können jederzeit in jeder anderen Stadt in Deutschland erfolgen.

Wir Bürger haben das Recht, dass dieser Politische Islam jetzt endlich offen thematisiert und letztlich verboten wird, damit dem 1400 Jahre andauernden Terror ENDLICH die ideologischen Grundlagen entzogen werden. Beschönigen, Verharmlosen, Vertuschen und Leugnen verschlimmert die Sache und torpediert die existentiell wichtige Aufklärungsarbeit. Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt erreicht man unter dieser email-Adresse:

» ob@stadt.wuerzburg.de [17]

Trotz aller verständlichen Verärgerung bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen. Bewirkt meist mehr.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [19]

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