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Magdeburg: Lebensgefährliche Messer-Attacke beim Public Viewing

Von JOHANNES DANIELS | Unkontrollierte Masseneinwanderung ist Messereinwanderung: Beim „Public Viewing“ in einer Bar am Magdeburger Universitätsplatz hat ein 41-jähriger Gewalttäter am Dienstag Abend zwei Sicherheitskräfte mit einem Messer brutal attackiert [1] und einen davon lebensbedrohlich niedergestochen. Einen Dritten versuchte er niederzustechen.

In der „Uni-Theke“ wurde das EM-Spiel Schweden-Ukraine öffentlich übertragen. Auch der Messertäter – nach ersten internen Angaben „ein Ukrainer“ – wollte in die Campus-Kneipe. „Da dieser jedoch nicht die vorgeschriebene Mund-Nasen-Bedeckung trug, wurde ihm der Zutritt zur Lokalität durch zwei 43-jährige Mitarbeiter des eingesetzten Sicherheitsdienstes verwehrt“, so eine Magdeburger Polizeisprecherin.

Als die Sicherheitsleute den Täter vom Gelände begleiteten, eskalierte die Situation: Plötzlich zog der Ukrainer ein Messer und stach unvermittelt auf beide ein. Danach flüchtete der „Fluchtsuchende“. Ein weiterer Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens nahm die Verfolgung auf, doch auch ihn bedrohte der betrunkene Messerattentäter mit seinem Messer.

Der Security-Mann konnte den Angriff erfolgreich abwehren. Die herbeigerufene Polizei konnte den Täter dann 200 Meter vom Tatort entfernt festnehmen. Die beiden Türsteher kamen schwer verletzt in die Magdeburger Intensivstation. Die Kripo sicherte Spuren, ein Großaufgebot an Polizisten und ein Fährtenhund suchten die Umgebung nach der Tatwaffe ab. Während die Polizisten den Tatverdächtigen seine Rechte verlasen, machte der Angreifer die Bemerkung:

„Wenn der nicht tot ist, komme ich wieder und dann töte ich die“.

„Da der Mann selbst verletzt ist, befindet er sich derzeit in einem Krankenhaus“, so ein Polizeisprecher. Die Hintergründe der Tat seien allerdings derzeit noch nicht geklärt: „Die Ermittlungen wegen versuchten Totschlags und Bedrohung dauern an.“ Im Laufe des Mittwochs wurde der Mann einem Ermittlungsrichter vorgeführt, gegen ihn liegt ein vorläufiger Haftbefehl vor.

Würzburg ist überall! Der Scheinanglizismus „Public Viewing“ ist ein so genannter False Friend und bedeutet im Englischen „Öffentliche Leichenaufbahrung“. Ein sprachliches Missverständnis? Eher nein, denn seit 2015 importierte Merkels sozialistische Einheitspartei und deren willfährige Helfershelfer Millionen „False Friends“ mitsamt ihren Messern nach Deutschland.

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Immer wieder Würzburg

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 68 Kommentare

Von THOMAS | Die Würzburger Stadtgeschichte der letzten zehn Jahre gleicht einem Blick durch ein Brennglas auf die Zustände und Verwerfungen in der gesamten Bunten Republik. Der „Würzburger Flaggenspuk“ vom 11. Mai 2011 [2] brachte die Stadt erstmals deutschlandweit in die Schlagzeilen, als die ganze Würzburger Innenstadt festlich mit türkischen Nationalflaggen geschmückt wurde: eine gespenstisch wirkende Szenerie im NS-Stil, Halbmond und Stern dicht an dicht auf allen Straßen, eine verstörende Verbeugung Würzburger Lokalpolitiker vor dem türkischen Nationalismus. Derart pompös „feiern“ ließ man damals den 50. Jahrestag der Ankunft des ersten türkischen Gastarbeiters in Würzburg. Seither gilt der „Würzburger Flaggenspuk“ von 2011 zu Recht als Paradebeispiel für das Kriechertum unseres buntistischen Beamtenstaats, angeblich total anti-nationalistisch, vor dem Nationalismus der anderen.

2014 überraschte das sonst eher biedere Würzburg dann ausnahmsweise positiv: Die erste Pegida außerhalb Dresdens fand am 17. November 2014 erstaunlicherweise in Würzburg statt (PI-NEWS berichtete) [3]. Keine andere Stadt in Deutschland zeigte schneller Solidarität mit Dresden als Würzburg – dies auch als kleine Erinnerung an all jene, die mittlerweile vergessen haben, dass damals auch in zahllosen Städten Westdeutschlands jeden Montag Abend mit viel Begeisterung und Engagement mitspaziert wurde, in Würzburg übrigens tatsächlich jeden Montag bis zum Mai 2015, deutlich länger also als in vielen anderen, sehr viel größeren Städten Deutschlands.

Erstmals zum deutschlandweiten Symbolort für die grausamen Folgen der Merkelschen Massenansiedlung dahergelaufener junger Männer wurde Würzburg am 18. Juli 2016: im Stadtteil Heidingsfeld attackierte ein afghanischer Merkel-Gast eine chinesische Familie mit einer Axt [4], die erste spektakuläre Bluttat eines illegalen Eindringlings (amtsdeutsch: „Flüchtlings“) seit Merkels Massenansiedlung von 2015. Heute wissen wir: Zahllose weitere Attacken von Merkels Gästen sollten in den nächsten Jahren folgen: Tote, Schwerverletzte, Misshandelte, es klebt inzwischen reichlich viel Blut an den Händen der größten Kanzlerin aller Zeiten.

Dass sich auch das Alltagsleben in Würzburg wie in vielen anderen deutschen Städten im Zuge der Massenansiedlung spürbar veränderte, dass man in Würzburg, einst Inbegriff spießbürgerlicher Langeweile, spürbar vorsichtig wurde, wenn man spät abends aus dem Haus ging, wurde nach 2015 von der Lokalpresse („Mainpost“) natürlich beschwiegen. Kein Thema war das für die lokale Journaille, dass die Menschen in der Stadt zunehmend Angst [5] empfanden, gejubelt wurde in der „Mainpost“ lieber über die „gelungene Integration“ der sogenannten „Flüchtlinge“, auch in Würzburg galt „Heil Merkel!“ tagaus, tagein.

Aber im März 2019 kam die bittere Wahrheit dann doch ans Licht: Von den städtischen Behörden sorgsam verschwiegen, hatte schon seit Jahren eine schwerkriminelle Bande aus 52 (!) jugendlichen „Migranten“ in dieser kleinen Stadt ihr Unwesen getrieben: Menschen wurden mitten in Würzburg auf offener Straße zusammengeschlagen, getreten und mit vorgehaltenem Messer ausgeraubt, aber bis zum März 2019 war davon kein Wort zu lesen gewesen in der Würzburger Lokalpostille. Erst als sich diese Zustände gar nicht mehr verbergen ließen und das Thema überregional bekannt wurde, erschienen selbst in der „Mainpost“ ein paar verhältnismäßig ehrlich geschriebene Berichte über die wahren, finsteren Begebenheiten in der Stadt – Berichte, wie man sie bis dahin nur aus den buntistischen Paradiesen Berlin oder Frankfurt kannte, aber nicht aus dem beschaulichen Würzburg, wo laut „Mainpost“ doch alles immer angeblich in Ordnung war.

So total in Ordnung war angeblich alles immer in Würzburg, dass Bürgermeister Christian Schuchardt gleich darauf im Mai 2019, die jugendlichen Straßenschläger waren gerade erst in Haft, Würzburg obendrein zum „Sicheren Hafen“ für noch mehr unbekannte Typen aus Afrika und Nahost erklärte und im September 2020 sogar lautstark die Aufnahme der Brandstifter von Moria in Würzburg verlangte [6]. Biedermann und die Brandstifter, wo offensichlicher dürfte sich dieses Drama heutzutage vor aller Augen abspielen als im biederen Würzburg?

Und nun, am 25. Juni 2021, machte Würzburg wieder Schlagzeilen, diesmal sogar weltweit, durch den besonders bestialischen Dreifachmord eines weiteren Merkel-Gastes, und die politische Elite der Stadt vergoss auch diesmal wieder, wie schon 2016 nach dem Axtangriff von Heidingsfeld, ihre Krokodilstränen: „Ich habe geweint“ [7], ließ Bürgermeister Christian Schuchardt die Würzburger theatralisch wissen, als sei er nicht informiert über die tatsächlichen Zustände in der Stadt, für deren Schicksal er seit Jahren die Verantwortung trägt, als wüsste er nichts von den tickenden Zeitbomben, die durch Würzburgs Straßen geistern, als hätte er nicht jede Woche die Polizeiberichte auf dem Tisch, die die „Mainpost“ den Würzburger Lesern seit Jahr und Tag so beflissen verschweigt.

Tun wird er aber nichts, der weinende Herr Schuchardt, gar nichts, außer dass er auch in Zukunft noch mehr angebliche „Flüchtlinge“ nach Würzburg holen wird. Denn nur so, mit der Ansiedlung von noch mehr Somaliern, Afghanen und sonstwelchen legal, illegal, scheißegal dahergelaufenen Gestalten von Sonstwoher, macht man persönlich Karriere in Zeiten der Bunten Republik.

[8]
Positive Ausnahme: Die Mahnwache der AfD am Freitag in Gedenken an die Opfer des islamischen Terroranschlags am 25. Juni.

Viel Dunkles also in der Würzburger Geschichte der letzten zehn Jahre, aber auch ein Lichtblick dank der frühen Pegida von 2014, an die in Würzburg heute leider niemand mehr anknüpft. Nach den jetzigen Morden blieb die Stadt stumm. Kein Aufschrei war zu hören, kein kleinster Muckser. Es gab nicht den geringsten Protest gegen die staatliche Ansiedlung solcher kriminellen Typen und die Unwilligkeit der Würzburger Stadtbehören, kriminelle Ausländer abzuschieben. Niemand schrie den Sesselfuzzis im Rathaus eine Philippika entgegen, dass auch in Würzburg jede Menge illegale Eindringlinge ausreisepflichtig sind und der faule, korrupte, hochbezahlte, mit fetten Pensionsansprüchen versorgte Beamtenhaufen in der Stadtverwaltung rein gar nichts tut, um geltendes Recht umzusetzen. Der Sturm auf das Würzburger Rathaus, wo die Schreibtischtäter hocken, blieb aus.

Ganz im Gegenteil: Am Abend nach den Morden stand man in Würzburg schon wieder gemütlich beisammen auf der Mainbrücke und prostete sich zu, mit saurem Silvaner, das Blut der Toten war da noch nicht weggewischt, und ließ sich sein fränkisches Schäufele schmecken mit knusprigen Bratkartoffeln, während im Uni-Klinikum die Schwerstverletzten mit zerschnittenem Hals um ihr Leben rangen, ein kleines Mädchen darunter, dessen Mutter zu den Ermordeten zählte, aber das störte in Würzburg auf der Mainbrücke niemanden, da wurde schon wieder gefeiert, als wäre nichts passiert, da blieb niemandem sein Schäufele im Halse stecken.

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Endlich ist sie weg!

geschrieben von PI am in Deutschland | 175 Kommentare

Von TOBIAS | Wir werden diesen Satz im Herbst in anderem Zusammenhang noch einmal sagen, aber im Moment gilt er nur für die unbeliebteste deutsche Nationalmannschaft aller Zeiten: Keine andere Mannschaft der deutschen Fußballgeschichte wurde je zuvor vom Publikum mit so viel Gleichgültigkeit, Ablehnung, ja sogar Wut und Zorn auf einem Turnier begleitet. Nie zuvor hat auch der Autor dieses Textes so sehr auf den Sieg einer gegnerischen Teams gehofft wie am Dienstag: „England hat gesiegt, diese arrogante Truppe ist endlich weg!“ – das war mein erster Gedanke nach dem Schlusspfiff, gefolgt von echtem inneren Wohlgefühl.

Dieser Haufen überheblicher Besserwisser, politischer Heilsprediger, diese durch nichts als hochtrabende Klugschwätzerei, aber keinerlei Korpsgeist zusammengehaltene Truppe war endlich rausgekickt worden, wenn auch viel zu spät, schon in der Vorrunde hätte das passieren müssen. Schade, dass es nicht die Ungarn waren, die diesen nervenden Haufen vom Rasen scheuchten, aber den Engländern sei diese Freude genauso gegönnt!

Die Presse schweigt das Thema tot, sie kennt die wunden Stellen und versucht sie mit künstlicher Wohlfühlatmosphäre zu kaschieren, aber zu den unvergesslichen Seltsamkeiten dieses Turniers gehört auch die spürbare Distanz zwischen den kickenden Millionären, die im Stadion die große Polit-Show veranstalteten, und den Fans daheim. Noch nie war der emotionale Abstand zwischen Fans und deutscher Nationalmannschaft so groß, noch nie war so wenig Freude über das deutsche Team zu spüren wie diesmal.

Mehr noch: Viele Fans empfanden eine regelrechte Wut auf diese eitle Truppe, die sich ständig als politische Selbstdarsteller und Wichtigtuer in Szene setzen statt sich um Ball und Tor zu kümmern. Kniefall ja oder nein, nach der peinlichen Regenbogen-Show noch mal eine Extraportion an belehrendem Polit-Theater, das waren die einzigen Themen, mit denen die sogenannte „Mannschaft“ in diesem Turnier von sich reden machte. Und das waren die Themen, mit denen dieser Haufen überheblicher, neunmalkluger Millionäre den Fans daheim vom ersten Turniertag an auf die Nerven ging.

Aber endlich ist sie weg, und hoffentlich kommt weder diese „Mannschaft“ mit dieser abgrundtief dämlichen Bezeichnung noch diese Form von Fußball jemals wieder! Fußball hat nichts mit Politik zu tun, sondern mit Freude am Fußball-Spielen. Wir wollen in Zukunft wieder eine Nationalmannschaft sehen, die in einem zwischen Nationen ausgetragenen Turnier auch so heißt und zu diesem Namen selbstbewusst steht. Wir wollen wieder eine Nationalmannschaft sehen, in der Spieler nicht nach Abstammungsproporz ausgewählt werden, sondern nach Können.

Wir wollen wieder eine Nationalmannschaft sehen, die echten Korpsgeist zeigt, weil jeder weiß, dass er nur mitspielen darf, weil er gut ist, nicht weil er einen türkischen Vater hat. Wir wollen wieder eine Nationalmannschaft sehen, die es als Ehre empfindet, als Auswahl der Landesbesten für das Land zu spielen, dem man alles verdankt, was man geworden ist. Und wir wollen endlich wieder eine Nationalmannschaft sehen, die den Berliner Politikern, die den Fußball für ihre eigene Propaganda instrumentalisieren wollen, trotzig den Mittelfinger zeigt.

Dann, wenn Fußball-Sport also wieder echter Sport sein wird, wird sich auch der Autor und mit ihm sicher viele andere Fans wieder auf Spiele der Nationalmannschaft freuen und beim nächsten Spiel gegen England wieder Deutschland die Daumen drücken.

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OB Reiter, die Messe München und die toten Schwulen im Iran

geschrieben von Tal Silberstein am in Iran,Islam,Judenhass | 42 Kommentare

Die gutmenschliche Instrumentalisierung der Nationalmannschaft bei der EM fand am Dienstag ein jähes Ende, mit den Konsequenzen werden wir noch jahrelang leben müssen. Hinter dem „Regenbogen-Eklat“ in München steckte zuvorderst OB Dieter Reiter (SPD), der nach wie vor Geschäfte mit dem schwulenmordenden, judenfeindlichen Regime in Teheran macht.

Der ungarische Premier Viktor Orbán zog es nach der demonstrativen Brüskierung durch die „Weltstadt mit Herz“ vor, nicht zum EM-Spiel Deutschland-Ungarn anzureisen – ein Tiefpunkt in der jahrelangen bayerisch-ungarischen Freundschaft. Immerhin ist Orbán Träger des Franz-Josef-Strauß-Preises der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung.

Weniger Schwierigkeiten hat das Münchner Rathaus mit einem anderen Staatschef, dem neu gewählten iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi, Hardliner und Mitglied der sog. „Todeskomitees“, die 1988 etwa 33.000 politische Gefangene [9] hinrichten ließen. „Noch im Juli 2020 rühmte sich Raisi im staatlichen iranischen Fernsehen seiner Taten, und erklärte, die Gefangenen hätten keine Gnade verdient“, so die Lobbygruppe Stop the Bomb [10].

Reiter ist stellvertretender Aufsichtratsvorsitzender [11] der Messe München GmbH [12], die Geschäfte mit dem iranischen Regime [13] und Firmen der Revolutionären Garden macht. Im Herbst veranstaltet die Messe-München-Tochter IMAG GmbH zusammen mit Firmen des Regimes in Teheran die Bergbau-Messe IranConMin [14], an der voraussichtlich alle führenden Firmen teilnehmen werden, die am iranischen Atomprogramm beteiligt sind.

Der Iran versucht seit Jahren, eine Atombombe zu bauen, um Israel von der Landkarte zu fegen. Trotz des sogenannten Atomabkommens mit der Merkel- und Obama-Regierung forscht der Iran weiter an atomwaffenfähigen Langstreckenraketen [15] und hat im Mai angekündigt [16], Uran bis zu 60 Prozent anzureichern. Der Iran ist mit 71 Tonnen im Jahr [17] einer der größten Uranerzeuger der Welt. Und ausgerechnet die „Messe München“ hilft ihnen dabei.

Am 22. Juni postete die „Messe München“ auf Twitter [18] ihr Logo in Regenbogenfarben, als „klares Zeichen aus einer Stadt der Lebensfreude, der Toleranz und Weltoffenheit.“

Im Iran steht auf Homosexualität die Todesstrafe. Seit der islamischen Revolution 1979 hat der Iran laut Wikileaks 2008 zwischen 4000 und 6000 Schwule und Lesben hingerichtet, so Ben Weinthal in der Jerusalem Post [24]. „Die Baukräne, an denen die Schwulen im Iran aufgehängt werden, stammen aus Deutschland“, so der iranische Oppositionelle Amir Firus.

Vom 15. bis 17. November 2019 ließ das Regime ca. 1500 vornehmlich junge Demonstranten [25] erschießen, weitere 7000 Demonstranten verschwanden. Das jüngste Opfer war die 14-jährige Nikta Esfandani, der am 16.11. in Teheran in den Kopf geschossen wurde.

Wir schrieben an die Messe München und den Münchener Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD), um zu erfahren, wie sie das Engagement der Messe München mit dem iranischen Regime im Lichte dieses Twitter-Posts bewerten. Eine Antwort steht noch aus.

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Merkur: „Hetzjagd, da sich Täter nicht verstecken und zur Ruhe kommen konnte“

geschrieben von byzanz am in Linke,Lügenpresse,Propaganda | 120 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag berichtete PI-NEWS über einen unfassbaren Artikel des Merkur [26], in dem das heldenhafte Einschreiten Würzburger Bürger gegen den messermordenden Dschihadisten aus Somalia als „Hetzjagd“ diffamiert wurde. „Passanten“ hätten den „mutmaßlichen Täter durch die Straßen gejagt“ und „gar mit Klappstühlen beworfen“. In Würzburg hätten „unfassbare Jagdszenen“ stattgefunden.

PI-NEWS-Leser konnten per email der Redaktion des Merkur ihre Meinung zu dieser unverschämten Beleidigung der couragierten Bürger, die die grausame Messermetzelei des somalischen Moslems durch ihren mutigen Einsatz beendeten, mitteilen. Einer von ihnen, ein Thomas aus Sachsen, übermittelte der PI-NEWS-Redaktion die Antwort, die er erhalten hatte (Auszug in der Überschrift).

Diese kam von Stefan Stukenbrok, dem „Community Manager Deutschland für die Ippen-Digital-Zentralredaktionen“. Der Online-Nachrichten-Verbund Ippen Digital (ID) ist ein Medienriese [27], zu dem neben dem Merkur und der tz auch die Frankfurter Rundschau, die Hessische Niedersächsische Allgemeine, die Westdeutsche Allgemeine, die Offenbach Post, die Frankfurter Neue Presse und viele andere regionale Online-Zeitungen in Deutschland gehören. Dieser äußerst linkslastige Verbund erreichte im Januar 2020 mit 263,2 Millionen mehr Aufrufe als die Online-Medien von Spiegel und Focus. Nur die BILD hat in Deutschland online mehr Leser. Das Community Management, das dieser Stefan Stukenbrok leitet [28], moderiert die Kommentarfunktion unter den Beiträgen.

Die Ippen-Digital-Zentralredaktionen beteiligen sich übrigens auch an der Intitative gegen „Hetze im Netz“, bei der Medienhäuser eng mit Staatsanwaltschaften zusammenarbeiten. Der zentrale Ansprechpartner für die Redaktionen, die „in einem schnellen und effizienten Verfahren entsprechende Beiträge auf den von ihnen betriebenen Plattformen zur Prüfung einreichen“ können, ist hierbei die Staatsanwaltschaft München I, die sich davon „eine rasche Verfolgung möglicher Täterinnen und Täter verspricht“. Stefan Stukenbrok engagiert sich hierbei augenscheinlich maßgeblich und veröffentlichte am 10. Juni hierzu einen Artikel beim Merkur [29].

Dieser Stefan Stukenbrok [30] antwortete dem PI-NEWS-Leser Thomas einen Tag nach dem Anschlag um 15:12 Uhr (Hervorhebung durch PI-NEWS):

Guten Tag XX,

eine Opfer-Täter-Umkehr gab es bei uns nicht, wir schrieben ,,Mutige Passanten stellten sich dem Täter entgegen“. Auch die Worte von Ministerpräsident Söder haben wir wiedergegeben:

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU] äußerte sich auf Twitter zum Eingreifen der Passanten: „Ein großer Dank und Respekt für das beherzte Eingreifen vieler Bürger, die sich dem mutmaßlichen Angreifer entschlossen entgegenstellten. Und allen Rettungskräffen für ihren Einsatz vor Ort.

„Hetzjagd“ halten wir für eine passende und legitime Bezeichnung des Vorgangs, denn der Täter konnte sich ja nicht verstecken und zur Ruhe kommen.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Stukenbrok
Community Manager Deutschland für die Ippen-Digital-Zentralredaktionen

Herr Stukenbrok ist also offensichtlich der Auffassung, dass die Würzburger Bürger dem wahllos messermordenden somalischen Moslem die Möglichkeit hätten geben sollen, sich zu verstecken und zur Ruhe kommen. Wie intolerant, rücksichtslos, kultur-unsensibel und möglicherweise auch rassistisch, dass die Bürger dem Somalier diese Verschnaufpause nicht ließen, sondern ihn „gar mit Klappstühlen bewarfen“ und „durch die Straßen jagten“, was zu „unfassbaren Jagdszenen“ führte.

Man kann Herrn Stukenbrok ja mal fragen, was er wohl glaubt, was dieser im Dschihad-Mordrausch befindliche Moslem gemacht hätte, nachdem er in seinem Versteck zur Ruhe gekommen wäre. Das Messer weglegen und sich entschuldigen? Oder vielleicht doch eher seinen kompromisslosen Dschihad fortsetzen und weiter auf unschuldige Menschen, hauptsächlich Frauen, auch Kinder, brutalst einstechen und das Töten Ungläubiger fortsetzen, wo immer er sie auch fand?

Hier noch einmal zum Beweis der Screenshot der ursprünglichen Originalversion des Merkur-Artikels:

[31]

Am Samstag Mittag wurden dann ohne entsprechenden Hinweis entscheidende Veränderungen [32] vorgenommen, die wohl maßgeblich durch den PI-NEWS-Artikel und die entsprechenden email-Zuschriften ausgelöst wurden:

[33]

Aus „Passanten hetzen“ wurde „Mutige Passanten stoppen“. Aus „jagten Passanten“ wurde „verfolgten Passanten“. Aus „sie bewarfen ihn gar“, was durch das Wort „gar“ die Empörung über das aus Sicht des Merkur ungebührliche Verhalten der Passanten ausdrückte, wurde „sie bewarfen ihn“, was nun eine positive Beschreibung des plötzlich „mutigen“ Verhaltens darstellt. Aus „unfassbaren Jagdszenen“ wurde „unfassbare Verfolgungsszenen“.

Das Wort „unfassbar“ haben sie also belassen, was noch dem Framing der Ursprungsversion entsprach. Hätte die Merkur-Redaktion ihre zunächst unverschämte Darstellung wirklich entscheidend verändern wollen, dann hätte man auch das Wort „unfassbar“ in beispielsweise „beeindruckend“ verändern müssen. Dies versuchte man dann durch das nachträgliche Einfügen des Satzes „Mutige Passanten stellten sich dem Täter entgegen“ zu erreichen.

Die vorgenommenen Veränderungen wurden wohl auch durch die Erkenntnis ausgelöst, dass man hier in der linksideologisch-manipulativen Berichterstattung weit über das Ziel hinausgeschossen war. Und mit den diffamierenden Formulierungen schließlich auch Migranten beleidigte, die sich unter den couragierten Würzburger Bürgern befanden und nun zu Recht mit der Bayerischen Rettungsmedaille geehrt werden sollen.

In jedem Fall gilt: Der Merkur wurde auf frischer Tat ertappt, das Geschehen auf den Kopf zu stellen, Mitleid mit dem brutalst mordenden dunkelhäutigen Moslem-Täter zu erwecken und die heldenhaft einschreitenden Bürger an den Pranger zu stellen. Durch die entlarvende Reaktion des Herrn Stukenbrok wird die linksgestörte Geisteshaltung bestätigt, die hinter diesem unverschämten Artikel steckt.

Man kann dem Merkur weiterhin seine Meinung mitteilen, insbesondere auch zu diesem Stefan Stukenbrok, der eine entscheidende Position bei der Moderierung des Kommentarbereiches nicht nur des Merkurs innehat:

» info@merkur.de [34]

Trotz aller mehr als verständlichen Verärgerung bitte nicht beleidigen, sondern möglichst sachlich bleiben. Bewirkt meist mehr.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [36]

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HallMack: Baerbock schon wieder erwischt

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 82 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer und herzlich Willkommen zu den Kurznachrichten 29/06. Der Leiter der österreichischen Agentur für Gesundheits- und Ernährungssicherheit (AGIS), der Universitätsprofessor Dr. Franz Allerberger, hat sich wie folgt zur Coronapandemie geäußert. Zitat: ‚Ohne PCR-Test wäre die Pandemie niemandem aufgefallen.‘ Während in Amerika und jetzt auch in Österreich der Politik die Coronapandemie um die Ohren fliegt, sind wir in Deutschland immer noch voll im Coronafieber…“  (Weiter im Video von „Hallmack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte seinen Youtube [37]– und Telegram-Kanal [38] abonnieren)

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