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ServusTV-Film: „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“ (Teil 2)

Exklusiv für ServusTV [1] macht sich der Linzer Virologe Professor Martin Haditsch auf eine Reise um den Globus. Noch immer bestimmen die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus unser Leben. Doch welche Strategien machen Sinn und wie handeln andere Länder? Wie berechtigt sind die Bedenken vor den Impf-Nebenwirkungen? Und macht es Sinn, Kinder zu impfen? Virologe Prof. Martin Haditsch trifft weltweit führende Wissenschaftler und kritische Ärzte und fragt konkret nach.

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„Ben & Jerry’s“ boykottiert Juden in Judäa und Samaria

geschrieben von Tal Silberstein am in Israel | 80 Kommentare

Der linke Eishersteller „Ben & Jerry’s“ wird kein Eis mehr an Juden in Judäa und Samaria verkaufen. Dafür spendet Mutterkonzern Unilever 8,3 Millionen Dollar an „Black Lives Matter“, die das mörderische Regime auf Kuba unterstützen.

„Wir glauben, dass es mit unseren Werten nicht vereinbar ist, in den Besetzten Palästinensischen Gebieten verkauft zu werden“, schrieb der Vermonter Eisverkäufer am 19.7. auf der Firmenwebseite [2], und übernahm damit die Sprachregelung der „palästinensischen“ Israelfeinde für die umstrittenen Gebiete des biblischen Judäa und Samaria.

Da der Vertriebspartner von „Ben & Jerry’s“ in Israel sich weigere, auf die Boykottforderungen gegenüber Juden einzugehen, werde  „Ben & Jerry’s“ am Ende des Jahres den Lizenzvertrag auslaufen lassen und einen neuen Vertriebspartner für Israel suchen, so die Firma.

Der israelische Außenminister Jair Lapid sprach laut Welt [3] von einer „schändlichen Kapitulation“ durch Ben & Jerry‘s „vor Antisemitismus, BDS und allem Schlechten im antiisraelischen und antijüdischen Diskurs“.

„Irgendein unbedeutender Eishersteller will kein Eis mehr an Juden im Westjordanland verkaufen“, schrieb der IDF-Sprecher Arye Sharuz Shalicar [4] auf Facebook. „Juden sollen somit wieder boykottiert werden. Sonst niemand auf der Welt. … Wenn das kein Antisemitismus ist, was ist es dann?“

„An sich nur ein weiterer Fall von virtue signalling, bereitet einem die ganze Entwicklung doch Sorge, weil sie zeigt, dass man inzwischen seinen Umsatz steigern kann, wenn man sich BDS anschließt. Denn andernfalls hätte sich Ben & Jerry’s nicht zu diesem heuchlerischen Schritt entschlossen“, so der Vorsitzende der Juden in der AfD [5], Artur Abramovych. „Das zeugt von einem wachsenden Einfluss linksradikaler Ideologie sogar unter den Konsumenten von Nahrungsmitteln. Die von Linken forcierte Politisierung aller Lebensbereiche schreitet voran. Wie schon der Likud-Vorsitzende Benjamin Netanjahu empfohlen hat, sollte man jetzt einfach auf Häagen-Dazs umsteigen. Dieser Hersteller ist nicht nur jüdisch, sondern sein Eis schmeckt auch besser.“

„Wenn ein Eisverkäufer beginnt, Politik zu betreiben, ist es legitim, kritische Fragen zu stellen“, sagte dazu der EU-Abgeordnete Joachim Kuhs (Christen in der AfD [6]). „Wenn sich diese Politik aber gegen Israel richtet, dann sollten alle Alarmglocken läuten. Dann läuft etwas aus dem Ruder. Im übrigen fehlt, wie bei den ganzen aktivistischen NGOs, die demokratische Legitimation.“

„Ben & Jerry’s“ hatte sich bereits 2020 hinter die neo-marxistische und antisemitische „Black Lives Matter [7]“ Bewegung gestellt, unter dem Motto „Silence is not an Option [8]“  (Wir dürfen nicht schweigen). Damit wird in USA suggeriert, dass jeder, der die rassistische, polizeifeindliche BLM-Bewegung nicht aktiv unterstützt, sich „mitschuldig macht“ und  implizit ein „White Supremacist“ (weißer Nationalist) ist.

Am 19.6.2020 forderte „Ben & Jerry’s“, die Polizeihaushalte zu kürzen („Defund the Police [9]„). Seit Ausbruch der BLM-Unruhen hat sich die Mordrate in den USA in manchen Städten verdoppelt. Etwa 2000 mehr Schwarze starben dadurch 2020, wie Kriminologin Heather MacDonald [10] feststellt. Die BLM-Bewegung unterstützt das mörderische Regime auf Kuba [11] und die Polizistenmörderin Assata Shakur, die nach Kuba geflohen ist.

„Ben & Jerry’s“ gehört zum Unilever-Konzern, der sich ebenfalls der Rassenpolitik verschrieben hat und seit Juni 2020 8,3 Millionen Dollar [12] an linke Organisationen gespendet hat, die die „kritische Rassentheorie“ und weiße Kollektivschuld propagieren. Zu Unilever-Produkten gehören außerdem Knorr (Suppen, Soßen), Lipton und Pukka (Tee), Magnum, Langnese und Cornetto (Eis) sowie Pfanni (Knödel). Beschwerden kann man hier [13] und hier einreichen [14].

 

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Was würde Stauffenberg über die Umvolkung denken?

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Umvolkung | 106 Kommentare

Von M. SATTLER | Im Staat der totalen Bunten Republik würde sich Stauffenberg schnell wieder zurechtfinden: An der Spitze die Führungsfigur, die man nur im guten Freundeskreis kritisieren sollte und über die der Rundfunk nur Wohlgefälliges zu berichten pflegt. Auf der zweiten Ebene die Jasager und Abnicker, die sich nicht trauen, den Irrsinnigkeiten der Führungsperson entgegenzutreten. Darunter der katzbuckelnde Beamtenapparat, der alles und jedes in die Tat umsetzt, was von oben befohlen wird, es gilt: legal, illegal, scheißegal, Befehl ist Befehl. Und auf der untersten Ebene die Schlägertrupps, die zum Nutzen der Regierung die Drecksarbeit auf der Straße erledigen und dort die Exempel statuieren: Kritiker der Regierung krankenhausreif prügeln, damals als sogenannte „Sturmabteilung“, heute als sogenannte „Antifa“, aber letztlich genau dieselben miesen Visagen mit denselben miesen Methoden.

Die alltägliche Gesprächskultur im heutigen Deutschland käme Stauffenberg ebenfalls schnell wieder bekannt vor: „Das darf man so nicht sagen!“ und „Darf man das noch sagen?“ – solche gängigen Gesprächszusätze hinter vorgehaltener Hand prägten schon seinerzeit jede zweite Unterhaltung.

Auch dass heute an den Schulen von den Lehrern nur eine Meinung geduldet wird und an den Universitäten von den Professoren nur Schriften verfasst werden, die der Politik der Regierung huldigen, würde Stauffenberg nicht weiter erstaunen. Und auch vieles an der heutigen Kulturszene wäre ihm wohlvertraut: dass sich die Schauspieler in Spielfilmen und im Theater nur für Werke mit einheitlicher politischer Schlagseite hergeben und die Komödianten auf den Kleinkunstbühnen allesamt dieselben Witze reißen, immer auf Kosten derjenigen, die gegen die Regierung sind und niemals auf Kosten der Führungsfigur ganz oben – alles schon mal dagewesen.

Déjà-vu

Stauffenberg hätte also schnell das ein oder andere Déjà-vu im Deutschland der Gegenwart, und er würde sicher auch bald herausfinden, welches oberste Glaubensbekenntnis diesem neuen Führungsstaat in Deutschland nun zu Grunde liegt: der Buntismus und dessen praktische Umsetzung, die Umvolkung als wichtigstes, teuerstes, alles beherrschendes staatliches Großprojekt. Diesem gigantischen Projekt wird alles geopfert, dieses Projekt wird durchgefochten, auf Biegen und Brechen, allen Warnungen zum Trotz, bis zum bitteren Ende: die Umvolkung, der heilige Gral der Buntisten – das würde er schnell in seine eigene Erfahrungswelt einzuordnen wissen.

Wirklich viel hat sich also nicht geändert seit ‘44, würde er sich denken, alles vielleicht eine Stufe sanfter, aber hinter der lächelnden Fassade des Staatswesens ist die ideologische Verhärtung geblieben: nur die Vorzeichen der Ideologie haben sich geändert, die Aggressivität richtet sich nicht mehr gegen fremde Völker, sondern gegen das eigene Volk, nur die Stoßrichtung hat sich also verschoben, die Aggressivität ist geblieben.

Vielleicht hätte Stauffenberg wie so viele gebrannte Kinder der chaotischen Weimarer Republik mit dem autoritären, auf die oberste Führungsfigur fixierten Regierungsstil der Merkel-Zeit nicht grundsätzlich ein Problem. Vielleicht würde er sogar die Ansicht der herrschenden Clique teilen, dass dem Gemeinwesen eine gewisse einheitliche Führung von oben guttut und dass Gegenmeinungen, die auf den Kern der Ideologie zielen, mitunter zu unterdrücken sind, um den Staat in festen Bahnen lenken zu können. Aber würde er deswegen mit den Buntisten gemeinsame Sache machen? Würde er sich heute am 20. Juli gar in eine Reihe mit den Repräsentanten des Umvolkungsregimes stellen, um einen Kranz im Bendlerblock abzulegen?

Ein leidenschaftlicher Humanist

Nein, das würde er wahrscheinlich nicht. Denn als leidenschaftlicher Humanist, der er ja wirklich war, würde er das Unrecht der Umvolkung schnell erkennen: Jede Umvolkung ist Unrecht, ob damals an Polen und Ukrainern oder heute an Deutschen – Umvolkung an sich ist immer ein aggressiver, kriegerischer, verbrecherischer Akt, egal gegen welches Volk sich diese Politik richtet. So dachte Stauffenberg als überzeugter Humanist schon damals, genau so würde Stauffenberg auch heute wieder denken.

Und deshalb würde Stauffenberg heute auch nicht Seite an Seite mit den Buntisten einen Kranz im Bendlerblock ablegen, sondern er würde sich von dieser heuchlerischen, verbrecherischen Clique angewidert abwenden.

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HallMack: Irgendwas stimmt hier nicht

geschrieben von PI am in Video | 196 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer schön, dass ihr wieder da seid. Es verdichten sich immer mehr die Hinweise darauf, dass die Regierung vor der Flut nicht rechtzeitig gewarnt hat So wie es aussieht hatten die Verantwortlichen schon mehrere Tage Warnungen auf dem Tisch liegen [PI-NEWS berichtete [15]]. Trotz dieser Warnung gab es einige Stauseen, die voll waren bis obenhin. Da hätte man noch Zeit gehabt, um das Wasser ablaufen zu lassen, um so für Staukapazität für den großen Regen zu sorgen. (Weiter im Video von „Hallmack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte seinen Youtube [16]– und Telegram-Kanal [17] abonnieren.)

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