Von MANFRED ROUHS | Bei den starken Regenfällen in Westdeutschland Mitte Juli 2021 sind bislang mehr als 100 Menschen gestorben. Mehr als 1000 werden noch vermisst. Der Sachschaden geht in die Milliarden und umfasst auch sensible Teile der öffentlichen Infrastruktur, die nicht in wenigen Wochen, ja noch nicht einmal in Monaten wiederhergestellt werden können: Straßen wurden unterspült, neben Häusern auch Brücken weggerissen.

Scheinbar absurde Verschwörungstheorien gesellschaftlich geächteter Prepper, die seit langem behaupten, das Mobilfunknetz könnte in wenigen Stunden wegbrechen wie ein Streichholz, werden in diesen Tagen nicht mehr belächelt.

Wer ist schuld an diesem Debakel? Wer hat versagt?

Weite Teile von Politik und Massenmedien deuten die Katastrophe als eine Folge des Klimawandels. Schuld wären demnach Dieselfahrer und Greta-Thunberg-Kritiker, die den menschengemachten Klimawandel nicht wahrhaben wollen und nunmehr eines Besseren belehrt worden sein sollen.

Das ist allerdings naturwissenschaftlicher Unfug. Geregnet hat es auch früher schon, oft mit schlimmeren Folgen für Mensch und Vieh als in diesen Tagen. Verharrende Wetterlagen, die das Risiko massiver Regenfälle erhöhen, gibt es im 21. Jahrhundert – Klimawandel hin, Pinguinsterben her – nicht häufiger als früher. Das haben Wissenschaftler gerade erst im April 2021 bestätigt. Worin also soll der „Einfluss des Klimawandels“ auf den Starkregen und dessen Folgen in diesen Tagen bestehen? – Es gibt ihn offenbar nicht.

Ursache der katastrophalen Folgen der Regenfälle im Juli 2021 ist die Kombination der zunehmenden Bodenversiegelung in Stadt und Land mit gleichbleibend schwachen Abflussmöglichkeiten für das Wasser. Letztere sind heute nicht erheblich besser als im frühen 20. Jahrhundert. Verantwortlich dafür sind Kommunal- und Landespolitiker.

Kurzfristig zumindest nicht ganz optimal war zudem die Wettervorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD), die zwar Starkregen für die kritischen Tage vorhergesagt, dessen Umfang aber völlig unterschätzt hat. Der DWD ist eine Behörde des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur unter Führung der bekannten Politleuchte Andreas Scheuer (CSU). Es fällt schwer, in Deutschland irgendeine Entwicklung ausfindig zu machen, die durch Andreas Scheuer seit dessen Berufung zum Bundesminister besser geworden wäre.

Das nächste Regenwetter kommt bestimmt. Weniger Bodenversiegelung, mehr Abflussmöglichkeiten für Wasser und eine verbesserte Wettervorhersage sind bis dahin dringend erforderliche Maßnahmen, um Menschenleben zu bewahren.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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196 KOMMENTARE

  1. Versagt hat mal wieder die böse alte Frau.
    Lässt sich lieber Ehrendoktorhüte verpassen,als
    die sofortige Rückreise,nach Deutschland anzutreten.
    Noch nicht einmal,als bekannt wurde,dass es über 100 Tote gibt.
    Daran sieht man,wie egal ihr dieses Volk schon immer war,
    die paar warmen Worte,hätte sie sich auch noch sparen können.
    Ansonsten tue ich mich schwer,irgendwem ein Schuld zu geben.
    Vielleicht kann man einiges besser oder anders machen,aber das muß,
    sobald es möglich ist,in den Rathäusern besprochen werden.
    Und da dürfen auch keinen finanziellen Erwägungen eine Rolle spielen.
    Man muss aus der Katastrophe die Lehren ziehen !

  2. NZZ: “ Deutschland soll sich besser um Hochwasserschutz als um Windräder uznd E-Autos kümmern “
    Immer wieder erfrischend, wie man das von aussen ohne grüne Brille sieht.

  3. Die grünangehauchte CDU möchte PV-Anlagen auf den Häusern, im Sinne des Hochwasserschutzes wäre es besser, Dächer zu begrünen. CDU merke Dir, besser grüne Dächer als grüne Politik.

  4. Die Vermaisung hat einen hohen Anteil, also der Biogas Wahnsinn überall wo Maisfelder sind kann das Wasser nicht mehr versickern, dazu die Telekom wegen der Abschaltung der analogen Telefon Stromversorgung!
    Unsere Großeltern riefen bei Überflutung in den 90zigern per Festnetz die Feuerwehr, während der Strom schon längst weg war!
    Man muss sich heute Funk und einen kleinen Benzin Generator zulegen!

  5. Blimpi
    16. Juli 2021 at 17:20
    Versagt hat mal wieder die böse alte Frau.
    Lässt sich lieber Ehrendoktorhüte verpassen,als
    die sofortige Rückreise,nach Deutschland anzutreten.
    Noch nicht einmal,als bekannt wurde,dass es über 100 Tote gibt.
    —-
    Wie kann die Klima(miststück)Kanzlerin überhaupt CO2 – unwertvoll auf Abschiedstournee durch alle Herrenländer tingeln?
    Wo ist der FFF Aufschrei ?
    So ehrendoktor verleihe ich dir auch online.

  6. Das was schief gehen kann mit unseren Leuchten in der Bundesregierung, geht auch schief. Es sind nur noch 2 Monate ,dann sind die hoffentlich weg. Ne, so richtig glaube ich nicht wirklich daran. Trotzdem, man müsste den Schaden wirklich mal in Zahlen ausdrücken können, was da so zusammen kommt, was die für scheiß angestellt haben. Natürlich auch die Verletzten und Toten die zu beklagen sind.

  7. „Deutschland ist ein reiches Land“ und hat für alles und jeden auf der Welt Geld ohne Ende.

    Nur für die eigenen Leute und das eigene Wohl sind keine Mittel da.

  8. Versagt hat der Katastrophenalarm.

    https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/sinzig-flut-drama-in-rlp-12-menschen-mit-behinderung-sterben-in-wohnheim-77099558.bild.html

    Über die schreckliche Nacht sagt Möller: „Die Bewohner waren nicht allein. Wir hatten eine Nachtwache im Nachbarhaus. Auf Bitte der Feuerwehr hätte das Gebäude evakuiert werden sollen. Doch als der Mitarbeiter rüber ist, kam die Flutwelle – er kam nicht mehr raus und konnte keine Hilfe leisten.

  9. Na wenigstens ist jetzt die Bundestagswahl vorzeitig entschieden. Armin, der Kurze, gibt den Schröder als kümmernder Landespapa und wird die Wahl haushoch gewinnen. Grinseschlumpf Olaf stand in Ahrweiler so dumm im Bild herum, dass jeder wusste, wäre nicht Wahlkampf, wäre er gar nicht da und Schnatterlena hängt weiter im Urlaub ab. Deutsche Bürger in Not gehen ihr doch … irgendwo vorbei. Hauptsache das Land wird von immer mehr illegalen Invasoren gestürmt. Die waren übrigens nirgendwo beim Aufräumen gesehen worden, es soll aber Leute geben, die sie beim Plündern gesehen haben. Wenn man gewöhnt ist das deutsche Sozialsystem zu plündern, macht man bei den Flutopfern gleich weiter.

  10. Die Frage lautet: Was wurde von den Regierungen versäumt, daß die Bevölkerung diesen seit Jahrhunderten immer wieder auftretenden Naturkatastrophen so schutzlos ausgeliefert war?

    .

    Abgesehen davon, daß die Moseldörfer regelmäßig von Hochwasser heimgesucht werden, kann ich mich an eine ähnliche Überschwemmung im Trierer Raum, wo meine Familie in den Nachkriegsjahren lebte, erinnern. Die gleiche Situation wie in heutiger Zeit. Der Damm war gebrochen. Die Kirchenglocken läuteten Sturm. Jedermann war alarmiert und wußte Bescheid, was auf den Ort zukommen würde. In der Nacht kam das Wasser, dunkel und unheimlich. Unsere hochgelegene Wohnung war nicht betroffen. Gott sei Dank. Im Keller schaukelten die Einmachgläser im schmutzigen Wasser……. Ich weiß nicht mehr, wie die Menschen kurz nach dem Krieg und mitten im Winter mit dieser Situation fertig wurden. Ich kann mich nicht erinnern, ich war ein Kind.

    .
    „WER IM SCHWEMMLAND BAUT

    Claus Kleber hat bei der Hochwasserkatastrophe anders Recht, als er wollte

    Wenn Kleber sagt, die Gewalt der Natur und die Folgen des menschlichen Handelns und Nichthandelns, tritt er den Göring-Eckardts und Neubauers, Lauterbachs und Hirschhausens, aber auch Laschets und Söders und so weiter bei, die den Klimawandel für die Naturkatastrophe verantwortlich machen.

    Dass Hochwasser dieser Katastrophenart in mal kleineren, mal größeren Abständen regelmäßig an den selben Stellen auftritt, hat immer noch nicht dazu geführt, dass Politik und Staat dafür sorgen,

    dass nicht in historischem Schwemmland gebaut wird,
    dass die überregulierten Bäche und Flüsse ihr Schwemmland auf intelligente Weise zurückbekommen,
    dass die Kanalisation großzügig ausgebaut wird, um Hochwasser in großen Mengen schnell abfließen zu lassen,
    dass mit der fortdauernden Flächenversiegelung Schluss gemacht wird,
    dass die versiegelten Flächen intelligent durchlässig gemacht werden,
    und so weiter und so weiter.
    Ginge es den Grünen und ihren Hilfstruppen tatsächlich um die Umwelt, würden sie alle hier ihre Aktivitätem hineinstecken statt in die Beschwörung der „Klimakrise“, die keine Krise des Klimas und Wetters ist, sondern von Leuten und Organisationen, die der Natur so entfremdet sind, dass sie nicht merken:

    Die Natur ist kerngesund, die Zivilisation von Leuten wie Claus Kleber und vielen anderen ist krank.“

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/claus-kleber-hochwasserkatastrophe/

    Hier noch eine Erinnerung an das gewaltige Hochwasser 1946 in Hannover.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_in_Hannover

  11. THW mit E-MANs durch die Fluten?

    Das ist erst der Vorgeschmack, wenn wir im Januar 2023 während der linksgrün-pädophillen EEG-Dunkelflaute Stromausfall mit Plünderungen haben werden.

    Wie konnte es überhaupt zu Plünderungen kommen? Wir sind doch nicht im regenbogenbunnten Durban in Kwazulu-Natal, oder? Wir sind doch auch nicht in New Orleans, Katrina Schulze, oder?

    Im Kommentarbereich der Welt eine Auflistung der Pegelstände zu Würzburg, wo man sicherer vor Fluten als vor Afghanen ist:

    Mittlerer Pegel: 176 cm

    1342: 1000 cm (!!!), alles ohne Gretas Volvos
    1784: 900 cm (James Watt erfand die Dampfmaschine 15 Jahre später)
    1845: 834 cm (Die Adler fuhr von Nürnberg nach Fürth 10 Jahre vorher)
    1876: 750 cm
    1882: 749 cm (vor Carl Benz und Gottfried Daimler)
    1947: 702 cm
    1988: 640 cm
    1995: 615 cm

    Darunter die Schlussbemerkelung:

    „um so schlimmer es mit dem Klimawandel wurde, umso ausgeprägter verliefen die Hochwasser!“

    Laschet und Dreyer müssen sich nun unangenehmen Fragen stellen, warum es derart massives Behördenversagen in ihren Beritten gab!

  12. @ Johannisbeersorbet 16. Juli 2021 at 17:37
    So kurz vor der Wahl, könnte es sein, dass doch einmal Geld für Deutsche locker gemacht wird oder es wird nur versprochen und ist nach der Wahl sofort vergessen. Die Amnesie am Wahltag setzt innerhalb von Stunden ein.

  13. Helmut Schmidt hätte jetzt alle Krisenstäbe in NRW und RLP gefeuert, die Pensionsansprüche gestrichen und die Verantwortlichen ohne Prozess ins Gefängnis geworfen!

    Laschet und Dreyer: Unsere verbliebene Heimat ist uns viel zu kostbar um sie solchen DilettantInnen zu überlassen!

    Schämen Sie sich!

  14. Lt. Bild „erwägt“ Kanzlerin Merkel ein Besuch im Katastrophengebiet.

    Sie erwägt also, ihren dicken Hintern in die Region zu bewegen, wo gerade über 100 tote Bundesbürger zu beklagen sind. Was für eine Farce, diese Person….

  15. WDR hat in NRW komplett versagt. KEINE Warnung ( das Teletext Laufband zählt nicht ) an die Bevölkerung !
    Radio Wuppertal z Bsp. war vorbildlich :Rund um die Uhr Sondersendungen und Warnhinweise an die Bevölkerung, auch permanent nach Mitternacht!
    Wofür kassiert der WDR über 1 Milliarden € ! an GEZ Gebühr ?? Rotfunk tötet !!

  16. unbetreutes Denken 16. Juli 2021 at 17:41

    Die Bürgermeister der betroffenen Gegenden können doch ihre Orte als sichere Häfen anbieten. Schließlich haben wir Platz.

  17. Zu der „Bodenversiegelung“: Der Natur ist die Bodenversiegelung vollkommen wumpe. Wenn es strömt, und alte Bäche ihr Flußbett nutzen, oder Wasser wütet, ist die oberflächliche „Bodenversiegelung“ ratz-fatz wech. So eine dünne Teerschicht auf dem Boden interessiert die Natur Null.

    Das Hochwasser in Westdeutschland zeigt nur wieder eins: Der Mensch ist NICHT das Zentrum des Universums. Er beherrscht die Natur NICHT. Auch wenn er heult und zähneklappert und es gerne möchte.

  18. Sehr geehrter Herr Rouhs, ich hab das Thema Flächenversiegelung hier mit Freunden gehabt. Alles soll Öko und Bio sein und gleichzeitig betonieren wir die Welt zu. Die ganze Klimakiste ist Propagande und auch leere Worthülse. Wenn man Millionen von Menschen hier neu ansiedelt um unsere Renten zu retten, ständiges Wachstum als Ziel sieht, der handelt umweltzerstörerisch. Ich bin soweit zu sagen, Wachstum ist Umweltzerstörung, egal ob in Form von Völkerwachstum, Menschenimport oder in Form von Wirtschaftswachstum. Das die Menschheit wächst und damit ein Problem hat, ist ja nichts neues. Das sie zur Erhaltung westlicher Sozialsysteme wachsen muss, ein weiterer Wahnsinn. Sozialsysteme wachsen und damit Menschenmenge und Umweltbelastung. Wo der moderne Mensch lebt, gibt es Beton, Asphalt, Wasser Ent- und Versorgung, Strom. Mehr Menschen mehr Beton, Asphalt usw.

    Der für die Umwelt einzige mögliche vernünftige Ansatz ist weniger Menschen in die Welt zu setzen. Hier und anderswo. Da moderne, westliche Menschen das schon lange „kapiert“ haben, müssen vor allem „anderswo“ weniger Menschen in die Welt gesetzt werden. Eine gebremste Vermehrung der Menschheit, bedeutet aber auch für die Staatenlenker und Verwalter ( Behörden usw. ) ein Rückgang von Arbeit, Reichtum und Lebenssinn. Deswegen sind diese die, die am wenigsten an der Wahrheit Interesse haben.

  19. Das nächste Regenwetter kommt bestimmt. Weniger Bodenversiegelung, mehr Abflussmöglichkeiten für Wasser und eine verbesserte Wettervorhersage sind bis dahin dringend erforderliche Maßnahmen, um Menschenleben zu bewahren.
    ***
    Sehr schön formuliert.
    Über die Ufer traten nur kleine Flüsse und die Überflutungen sind eindeutig auf Bodenversiegelungen zurückzuführen, hier vor allem in der Region Rhein-Ruhr.

  20. Schon meine Großeltern haben gesagt , wer zur Gefahr hinbaut, wird Irgendwann mal Baden gehen, Recht hatten Sie, habt ihr euch schon mal ausgerechnet, wie viele Quafrahtmezer , oder KM an Boden unter den Windrädern verpresst und versiegelt wurden, auch da sickert kein Wasser ein!

  21. @ MKULTRA 16. Juli 2021 at 17:19
    Versiegelung ist das richtige Stichwort. Bei jedem Haus, das in unserer Gegend neu gebaut wird, ist der Vorgarten ein Steingarten und der Rest des Grundstücks wird gepflastert. Wenn man so dämlich ist, sollte man sich dann nicht wundern, wenn einem irgendwann der Keller vollläuft. In unserem Vorgarten und auch auf dem Rest des Grundstücks, außer der Garageneinfahrt, wächst jede Menge Grünes und Blühendes. Die Vögel finden Platz zum Nisten und die Insekten freuen sich über die Blüten. Aber wir sind ja nur blöde, alte, weiße Leute. Unsere hüpfenden Gören sind ja viel schlauer.

  22. Schon die Überschrift ist eine Wohltat, wie auch der Rest des gewohnt sachlichen, knappen Artikels: Es sind Unwettertote, nix Klimapanik. Aber auch wenn man die Fehler richtig analysiert, hier wird sicih nichts mehr ändern. Es ist ein eingefahrener Strudel aus Machtinteressen, Lobbyarbeit, Ideologie und Geld. Das Wahngebäude muß erst verlustreich in sich selbst kollabieren, bevor es wieder besser wird. Bis dahin kann man nur sehen, daß man nicht hineingezogen wird.

  23. Helge Lindth (SPD ) ist Stolz auf ein Propagandafoto in Wuppertal, wo er lächelnd einen Sandsack in der Hand hält.Dazu steht er mit jemanden vom THW zusammen . Ich kenne die Jungs vom THW, die waren nicht gut darauf zusprechen , die wissen das dieses nur Propaganda ist. Linke und Grüne findest du nicht beim THW und Freiwillige Feuerwehr.

  24. Ganz sicher wird die Regierung den Hochwasser-geschädigten unbürokratische Hilfe versprechen. Das kennen wir doch aus 2002 und 2013. Passiert ist danach wenig. Darum glaubt nichts, was die Regierung sagt.

  25. Wozu erheben eigentlich die „Abwasserverbände“ die sogenannte „Regenwassersteuer“?
    Offiziell doch wohl dafür, daß sie das Niederschlagswasser über ihre Kanäle entsorgen.
    Wenn die Kanalisation das trotz gezahlter Gebühren nicht bewältigen kann, dann sind auf keinen Fall die Bürger schuld, die ihre Abgaben bezahlt haben, sondern die, die OHNE GEGENLEISTUNG kassiert haben.
    Die Versicherungswirtschaft sollte mal versuchen, für die regulierten Unwetterschäden dort Regreßforderungen geltend zu machen. Der einzelne Bürger hat da keine Chance, aber die zahlungskräftigen Versicherungsunternehmen schon eher.

  26. Katrin Göring-Eckardt, Co-Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Bundestag, Zitat vom 25.11.2017: „Wir wollen, dass in den nächsten vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen!“ – Angenommen, Biene, Schmetterling und Vogel hätten zugehört und das Gehörte begriffen, dann wüssten sie heute, daß sie von der grünen Frau knallhart angelogen worden sind. Außerdem wüssten sie: Die Grünen sind es, die uns mit ihren Windrädern killen wollen.

  27. Die historisch nachweisbare grösste Überschwemmungskatastrophe gab es in Südtirol 1883 und noch etwas Kleiner 1960 . Damals war nocht nicht so besiedelt wie Heute, und Ja im 18 Jahrhundert, gab es auch keine Autos ofer Zentralheizungen. Übrigens 1960 War das Etschtal von Bozen bis Verona ein See, ca 1 Meter hoch im Schnitt

  28. 2002 Hochwasser/Regen in Sachsen: U.v.a. wusch die Weißeritz kurzerhand durch ihr altes Bett und interessierte sich nicht die Bohne dafür, daß der DD-Hbf ihr inzwischen in den Weg gebaut wurde. Die rauschte kurzerhand auf der alten Diretissima durch den Bahnhof. Auch da ging knapp 100 Jahre alles gut, bis dann – achgottogott – eben alles auf Null gesetzt wurde (Strom, Regen, Hangneigung, Flußbett, Erosion, Wetter).

    2019: Kocher, Jagst in BaWü: Holla, die Flüsse! Katastrophenalarm. Alles weggeputzt. Übrigens schon damals plündernde Neger. Und das war das Jahr, in dem Journos irgendwelche Asylanten in schneeweißen Turnschuhen in die Dörfer karrten, um zu zeigen: „Seht her, die kümmern sich“.

  29. Babieca 16. Juli 2021 at 17:56

    Das Hochwasser in Westdeutschland zeigt nur wieder eins: Der Mensch ist NICHT das Zentrum des Universums. Er beherrscht die Natur NICHT. Auch wenn er heult und zähneklappert und es gerne möchte.

    ——————————————-
    So haben mir das die Hamburger erzählt (als ich im Hamburger Hafen mal ein Projekt gemacht habe).Nicht, dass ich das ich das nicht wußte. Aber die haben die Nordsee und die Elbe halt jeden Tag erlebt.

  30. Nach Klaus Kleber war*s der Jet-Stream. Der ist Schuld
    – also wir alle ausser den N*g*r* und der Bevölkerung Shitholistans.
    Die Irgendwas-mit-Medien-Simpelst vom „Stern“ konnten über
    soviel Kleber-Wissen vor Begeiserung wiederum ihr Wasser nicht halten,
    das gleich ganz oben bei Google rausgelaufen kam.

    Dieser Jet-Strem wird ausserdem nun auch noch schuld sein,
    dass solche Wetterszenarien nun öfter auftreten.
    Wobei der Kleber allerdings eine Erklärung von „öfter“ schuldig bleib.

  31. Es ist müßig, nach Versagen oder gar Schuld zu suchen. Solche Naturkatastrophen, die alle Jahrhunderte einmal vorkommen, passieren einfach. Das ist schlicht unser Lebensrisiko.

    Schuld und Versagen können wir jedoch in den nächsten Tagen und Wochen erleben, wenn sich herausstellt, daß unsere heutigen Operettenpolitiker zwar vollmundige Propagandasprüche absondern können, aber nicht einmal ansatzweise in der Lage sein werden, eine solches Katastrophenszenario zu beherrschen und den Betroffenen zu helfen oder die Wiederaufbaumaßnahmen in Gang zu bringen. Wir werden Zeugen eines historischen Totalversagens des BRD-Staates. Garantiert! Mit dem deutlich erkennbaren Mangel an ausreichendem Hilfsgerät hat es schon begonnen.

  32. Ich lebe in einer Kleinstadt( sicherer Hafen)
    Als ich vor fast 4 Jahrzehnten hierher zog, war es eine grüne aufgelockerte Stadt. Mit vielen großen Gärten, selbst im Innenstadtbereich. Mitlerweile wird alles was geht bis zum letzten Quadratmeter zugebaut u zugepflastert. Alte Häuser mit Grundstücken werden abgerissen und maximal überbaut. Scheußlich! Versickerungsfläche wird dicht gemacht. SPD u „Grüne“ geben den Ton an. Hauptsache bunt u Refugees welkome. Unser Land u Volk ist denen Schxxxx egal.

  33. Bei aller ehrlich empfundenen Anteilnahme:

    Wenn es regnet, wird man nass.

    Natürlich sollte Vorsorge getroffen werden, wo es zu vertretbaren Kosten möglich ist.

  34. NRW und RLP haben offensichtlich ein Vierteljahrhundert geschlafen:

    Wikipedia

    Während des Oderhochwassers 1997 war die Ziltendorfer Niederung im Fokus der bundesdeutschen Medien.[2] Nach Starkniederschlägen in Polen und Tschechien im Juli 1997 stieg der Pegel der Oder kontinuierlich auf deutlich über 6 Meter an und lag damit gut 3,50 Meter über dem sonst üblichen Wasserstand in den Sommermonaten. Neben weiteren gefährdeten Gebieten begann auch in der Ziltendorfer Niederung am 22. Juli 1997 die Evakuierung.[3] Am 23. Juli brach der Deich bei Brieskow-Finkenheerd und einen Tag später, am 24. Juli, der Deich einige Kilometer weiter südlich bei Aurith. Die Wassermassen ergossen sich somit ungehindert in die Ziltendorfer Niederung und überfluteten die Ortschaft Aurith sowie die Ernst-Thälmann-Siedlung.[4] Aufgrund der rechtzeitig eingeleiteten Evakuierungsmaßnahmen waren keine Opfer zu beklagen.[5] Die Sachschäden waren jedoch erheblich, konnten aber, nicht zuletzt dank überregionaler Spenden, in der Nachfolgezeit weitestgehend behoben werden.[6] [7] Bei der Verteilung der Spendenmittel gab es jedoch auch Unstimmigkeiten.[8] [9] Mittlerweile gehen die Planungen hier wie anderswo in überflutungsgefährdeten Gebieten in die Richtung, nicht nur nach Naturkatastrophen lediglich die Deiche zu erhöhen und zu verstärken, sondern auch, so dies möglich ist, gegen die Ursachen für solche Hochwasserstände wie beispielsweise die Waldrodung vorzugehen und gleichzeitig Ausweichflächen für das Wasser wie Überflutungspolder zu schaffen sowie die Besiedlung gefährdeter Regionen einzuschränken.[10]

  35. Es gibt einen klassischen Versager.

    Was ist der berühmte Deutsche Wetterdienst mit seinen Unwetterwarnungen. Die Mitarbeiter des Deutschen Wetterdienstes kann man ab morgen im Straßenbau und bei der Waldarbeit einsetzen und diese überflüssige Behörde schließen. Sie wird von niemandem vermisst

  36. Und wir werden die Natur niemals bezwingen. Wir sind Ameisen im Universum und nur weil es Arroganz vor Demut vor der Schöpfung gebracht hat, hat sich an der Schöpfung noch nichts geändert.

  37. @ Babieca

    Eine Bitte an die Recherche-Meisterin:

    Ich hatte hier mal einen Artikel aus der El Pais verlinkt und die Hauptaussage auf Deutsch übersetzt, nämlich dass ISIL keinen eigenen Staat mehr braucht, weil er schon einen hat, nämlich die Türkei.

    Autor war ein vor allem in Frankreich sehr angesehener Franzose. Name leider vergessen.

    Bitte mache Dir keine unnötige Mühe, aber vielleicht kriegst Du das ja einfach raus.

  38. Wird den Bundesbanditen bei ihren geisteskranken Bereicherungsfantasien Schwierigkeiten machen!

  39. @ Anita Steiner 16. Juli 2021 at 18:11

    Die historisch nachweisbare grösste Überschwemmungskatastrophe gab es in Südtirol 1883 und noch etwas Kleiner 1960 .
    ***
    Gibt es dazu einen link?

  40. bobbycar´s Inzidenz:

    100 Unwettertote durch 80 Millionen = 0,00000125

    Nicht falsch verstehen!
    Mögen alle 0,00000125 in Frieden ruhen!

    Kommen wir noch zu der Zahl von Ausländerkriminalitätstoten?
    In den Medien niemals.

  41. Überall agieren freiwillige Helfer bei der Flutkatastrophe in Rheinland Pfalz und NRW.
    Kann man in den TV-Nachrichten sehen.
    Die meisten sind natürlich Neger, Araber, Afghanen, Türken und Zigeuner!
    Die retten also nicht nur unsere Sozialsysteme!

  42. Bei all den Kommentaren vermisse ich den wichtigen Hinweis auf den schädlichen Einfluss der Windräder. Es ist erwiesen, dass jedes Windrad die Luft auf eine Länge von bis zu 50 km oder auch weiter verwirbelt. Damit wird ein Durcheinander ausgelöst, das zu unkontrollierten Luftverschiebungen nach oben führt und damit nachfolgend Starkregen auslöst.
    Aber damit ist es nicht getan. Denn an späterer Stelle fehlt natürlich der Regen, was Dürre verursacht.
    Warum will unser Minister Altmeier jetzt noch 150 Windräder draufsatteln? Er hat die Umwelt doch schon genügend verdorben.

  43. Ein kleiner interessanter Test!

    Googeln sie einfach nach

    1) Klimaausstoß

    Und

    2) Klimaausstoß Merkel

    Sie werden sich wundern, was sie nicht finden

  44. Barackler 16. Juli 2021 at 18:18

    Danke für die nette Zurück-Begrüßung! 🙂

    An die Recherche ISIL (franchise-Unternehmen der Moslembruderschaft), später dann ISIS und IS („die Türkei gehört uns, weil islamischer Staat“) mache ich mich mal… Hier ist ein Anfang der Islamverflechtung:

    https://besacenter.org/turkey-isis-relationship/

    https://www.crisisgroup.org/europe-central-asia/western-europemediterranean/turkey/258-calibrating-response-turkeys-isis-returnees

  45. unbetreutes Denken 16. Juli 2021 at 17:41

    ….Hauptsache das Land wird von immer mehr illegalen Invasoren gestürmt. Die waren übrigens nirgendwo beim Aufräumen gesehen worden, es soll aber Leute geben, die sie beim Plündern gesehen haben…..
    ———

    Ich habe heute bei den TV-Berichten auch gesucht. Bisher noch keinen Scheinflüchtling bei den Aufräumarbeiten gesehen. Die kräftigen Jungmänner werden sicherlich weiterhin vor den Asylantenbuden sitzen ,sich gelangweilt die Eier kraulen und darauf warten, dass ihnen die Cateringfirmen endlich das Essen bringen.

  46. „Mehr als 100 Unwettertote: Wer hat versagt?“

    An H2O ist bestimmt die AfD schuld 🙂
    Malt Euch ein Grinsen ins Gesicht, dann ist das alles leichter zu ertragen.

  47. @ MKULTRA 16. Juli 2021 at 17:19
    Die Bilder sind schon krass.
    Natürlich werden wir für unsere Lebensweise in irgendeiner Form bezahlen.
    Aber was ist die Alternative? War das Leben in der grünen Steinzeit ohne Versiegelung und Co besser?
    ———————————–
    Nun, man muss ja nicht „grüne Steinzeit“ als Beispiel hinstellen. Wir hatten eine zivilisierte Hochkultur über lange Zeit, bis dann die Industrialisierung begann, alles kaputtzumachen. Und wenn man noch die Lügen tilgt, nämlich dass die Menschen eine geringe Lebenswerwartung gehabt hättet, dass sie drecksverschmiert rumgelaufen sind und das Könige fettgefressene Dummköpfe gewesen seien und alles sowas, dann war das eine gute Zeit.

  48. @Thorsten Wirsing 16. Juli 2021 at 17:59

    „Das nächste Regenwetter kommt bestimmt. Weniger Bodenversiegelung, mehr Abflussmöglichkeiten für Wasser und eine verbesserte Wettervorhersage sind bis dahin dringend erforderliche Maßnahmen, um Menschenleben zu bewahren.
    ***
    Sehr schön formuliert.
    Über die Ufer traten nur kleine Flüsse und die Überflutungen sind eindeutig auf Bodenversiegelungen zurückzuführen, hier vor allem in der Region Rhein-Ruhr.“
    Ja aber in den stärker betroffenen Gebieten sieht die Sache anders aus und weniger Bodenversiegelungen als in einem Nationalpark ist schwer zu machen.

  49. ghazawat 16. Juli 2021 at 19:05

    Ich googel garnicht mehr. Für mich hat es sich ausgegoogelt.

  50. Die meisten Betroffenen und Rettungskräfte in den Flutgebieten halten die Corona-Abstände nicht ein!
    Schrecklich!

  51. Auffällig ist, dass die ach so schreckliche P(l)andemie mit dem gefährlichen Killervirus wohl gerade eine Pause macht. Heute keine Panikmeldungen.
    .
    Kein Hochwasser-Reporter mit alberner Kaffeefiltertüte im Gesicht. Die armen betroffenen Menschen, bis auf einige Ausnahmen, laufen alle ohne Masken herum. Und das ist auch gut so, denn die haben jetzt andere Probleme als sich mit einer Grippe zu beschäftigen.

  52. Wie das Klima in 100 Jahren aussieht, wissen die Damen und Herren Politiker und ihre Argumentelieferanten. Aber Starkregen ein paar Tage vorhersagen, ist wohl nicht so einfach?
    Wie wäre mal folgendes Gedankenspiel:
    um das Klima zu retten, bauen wir Windparks in Größenordnungen, die dem Wind, dem einzigen Ausgleich zwischen den Druckgebieten, wichtige Energie entziehen.
    Kann es nicht sein, daß deshalb die Tiefdruckgebiete länger an einem Ort verweilen und deshalb örtlich Katastrophen verursachen?
    Ich habe jedenfalls gelernt, daß sich jeder Eingriff in die Natur bitter rächt. Früher oder später.
    Die Flüsse haben keine Überschwemmungsflächen mehr, der Druckausgleich verzögert ich, der Jetstream wird durch die Haarp-Experimente gestört, in der Atmosphäre schwirren chemische Elemente herum, die dort nichts zu suchen haben, die vielen Raketenstarts verursachen in den höheren Schichten so viel Rußpartikel, wie nie zuvor – ich glaube, die Dieselfahrer sollten kein schlechtes Gewissen haben, das Klma zerstören die Klimaretter alleine!

  53. bobbycar 16. Juli 2021 at 19:15
    Ich googel garnicht mehr. Für mich hat es sich ausgegoogelt.

    Geht mir auch so, Google und Facebook sind tabu, ich „duckduckgoe“ jetzt und bin bei Telegram unterwegs. Das reicht und wenn das viele so machten, spülte es den Riesen nicht mehr so viel Geld in die kassen und sie müßten sich wieder um ihre Kunden bemühen und nicht dem Meinungsdiktat der Kommunisten gehorchen.

  54. I’m Radio kam eben die Meldung die Bundeswehr schickt eine Panzer Brigade nach
    AHRWEILER _ALTENAHR_ADENAU. (Aufräumarbeiten)
    Soweit so gut.
    Frage hat unsere Bundeswehr überhaupt Fahrbereite Panzer
    und ist Treibstoff vorhanden.
    Man wird ja mal Fragen dürfenp!
    MAUTPRELLER AUS ÜBERZEUGUNG, GEGEN EU UND POLITIKERDARSTELLER.

  55. Heute hat ja mal wieder die komplette Bürosessel-Pattex-Nomenklatura rumgefuchtelt. Von Steinheini über den Scholzomaten über die Zonenwachtel über lokale Polit-Schreckgespenster (Dreyer, Reuel. Laschez, etc).

    Schrecklich.

    Übrigens nett/sarc: Zu Ahrweiler (die Redaktionsfuzzies können das nicht von Neuenahr unterscheiden) – gibt es ein ganz toll sagenhaftes Konzept von 2018 gegen Hochwasser der Ahr:

    https://www.bad-neuenahr-ahrweiler.de/hochwasserschutz/

    Tolle Wurst!

  56. OT

    Die Landtagswahl in Thüringen, zeitgleich mit der Bundestagswahl geplant, fällt flach, von den Kommunisten und ihren gleichfalls Linken Kumpanen abgesagt. Sehr demokratisch! Schuld daran, wie könnte es anders sein, ist natürlich die AfD. Dazu sei folgendes bemerkt: die Mehrheitsverhältnisse im Erfurter Landesparlament waren doch von vornherein klar, also alles nur Theaterdonner? Sind die Umfragewerte vielleicht z. Zt. nicht gar so günstig für Rot/Rot/Grün? Wird in Thüringen jetzt gar nicht mehr gewählt? Aber deshalb gleich die ganze Chose ins Wasser fallen lassen? Engagiert doch den Genossen Egon Krenz als Wahlleiter, der bastelt euch jedes gewünschte Ergebnis, der weiß, wie das geht!

  57. Mautpreller
    16. Juli 2021 at 19:29
    I’m Radio kam eben die Meldung die Bundeswehr schickt eine Panzer Brigade nach
    AHRWEILER _ALTENAHR_ADENAU. (Aufräumarbeiten)
    Soweit so gut.
    Frage hat unsere Bundeswehr überhaupt Fahrbereite Panzer
    und ist Treibstoff vorhanden.
    ++++

    Ich vermisse E-Panzer!

    Überhaupt – beherrschen unsere Soldaten getrennte Abfallentsorgung?

    Nicht dass noch einmal so etwas wie in Stalingrad passiert! 🙁

  58. Mehr als 100 Unwettertote: Wer hat versagt?

    Niemand.
    Da solche Risiken unvorhersehbar und nur schwer kalkulierbar sind.
    Dazu kommt der Faktor Mensch;
    In Mitteleuropa sind solche Naturkatastrophen weitestgehend selten und passieren im unregelmäßigen Rhythmus allenfalls ein- bis zweimal in 100 Jahren.
    Und so wie ich das bis jetzt anhand der Nachrichtenlage überblicke, machen THW, Feuerwehren und die Rest-Bundeswehr einen recht guten Job.
    Eine vergleichbare Flut in Bangladesch oder Pakistan und man hätte die 10- bis 20fache Opferzahl

  59. Gott sei Dank haben wir ja die vielen Syrer und Neger die Sandsäcke schleppen und Keller auspumpen, auch mit Schlauchbooten sollten die sich ja auskennen…grauenhaft das Ganze…nur unsere Häuser in der Rheinebene sind 2-4km weg vom Fluss, unsere Vorfahren wussten scheinbar warum..

  60. Das_Sanfte_Lamm
    16. Juli 2021 at 20:02

    “ Mehr als 100 Unwettertote: Wer hat versagt?

    Niemand.
    Da solche Risiken unvorhersehbar und nur schwer kalkulierbar sind.“

    Hmmmm. Merkwürdig…

    Wenn ich richtig informiert bin und ich bin mir ziemlich sicher, kann Frau Dr Merkel mit der CO2-Bepreisung das Weltklima auf ein tausendstel Grad genau steuern.

    Wir reden hier von einer Präzision, die nicht einmal messbar ist.

    Dann sollte doch ein Unwetter mit Regen problemlos auf den Zentimeter genau vorhergesagt werden können.

    Für die, die es nicht glauben wollen. In der Wettervorhersage benutzt man Holzmodelle dort, wo man mit Supercomputern nichts anfangen kann.

    Und der Deutsche Wetterdienst ist für seine katastrophalen Hitzewellen bekannt. Aber es gibt offensichtlich niemand, der weiß, woher die Hitzewellen kommen

    https://eike-klima-energie.eu/2021/07/16/die-wahrheit-ueber-hitzewellen/

    Auch der Deutsche Wetterdienst könnte sich durchaus sachkundig machen, aber er hat ein striktes Denkverbot und muss das Narrativ vom katastrophalen Klima Ausstoß beflügeln.

  61. eule54 16. Juli 2021 at 19:05

    Überall agieren freiwillige Helfer bei der Flutkatastrophe in Rheinland Pfalz und NRW.
    Kann man in den TV-Nachrichten sehen.
    Die meisten sind natürlich Neger, Araber, Afghanen, Türken und Zigeuner!
    Die retten also nicht nur unsere Sozialsysteme!
    —————————————————————————
    Hätten diese Merkelgäste auch nur einen Funken Anstand und Dankbarkeit gegen den Gastgebern dann würden sie tatsächlich massenhaft mitanpacken und den Katastrophenschutz tatkräftig unterstützen.

  62. Die Gefahr eines starken Hochwassers, durch Natur verursacht wie sie nachweisslich in D mehrmals stattfanden, wahrscheinlich ein Jahrhundertereignis ist, duerfte wesentlich geringer sein,

    als der in Gang befindliche infame Versuch von Gruen=Links d.h. allen Altparteien, Stroh daraus zu spinnen um ihre unter Wasser befindliche Wahlkampagne ihrer hoch -angepriesenen /gejubelten durch Systemmedien A Baerbock wuerde damit Stimmen von Angstdeutschen bekommen, die tatsaechlich das Leben ausser Steuer zahlen und vor Ort bleiben, kontrolliert bis in die letzte Schublade, um fuer den marxistisch/gruenterroristischen Reset das Leben Richtung Steinzeit zurueck su zwingen.

    Dann haette des Unwetter Wasser auf die Muehlen der gefaehrlichen, unredlichen Phantassten gespuelt und D noch schneller ruiniert, als bisher angenommen.

  63. Das ewige Lamentieren über den Klimawandel ist enervierend. Warum verbieten die Grünen nicht den Klimawandel, nicht die Sonne bzw. deren wankelmütiges Wesen und den Starkregen? Ist das so schwer? Offensichtlich und damit haben wir auch die Schuldigen.

  64. ghazawat 16. Juli 2021 at 20:10

    Hmmmm. Merkwürdig…

    Wenn ich richtig informiert bin und ich bin mir ziemlich sicher, kann Frau Dr Merkel mit der CO2-Bepreisung das Weltklima auf ein tausendstel Grad genau steuern.

    Wir reden hier von einer Präzision, die nicht einmal messbar ist.

    Ihre Aversionen gegen Merkel sind ja bestens bekannt, aber im Fall von solchen Unwettern sind es allenfalls Tage, in denen sich derartiges zusammenbraut.
    Und bis der betroffene Mensch (in diesem Fall die Anwohner) kapiert, dass er sich in höchster Gefahr befindet, ist es meistens zu spät.

    (Bitte nicht falsch verstehen – das ist kein Vorwurf an Betroffenen, sondern die Natur des Menschen ist so – jeder von uns , auch ich, würde bis zum letzten Moment brauchen, die reale Gefahr zu erkennen )

  65. Mautpreller 16. Juli 2021 at 19:29

    I’m Radio kam eben die Meldung die Bundeswehr schickt eine Panzer Brigade nach
    AHRWEILER _ALTENAHR_ADENAU. (Aufräumarbeiten)
    Soweit so gut.
    Frage hat unsere Bundeswehr überhaupt Fahrbereite Panzer
    und ist Treibstoff vorhanden.
    Man wird ja mal Fragen dürfenp!
    MAUTPRELLER AUS ÜBERZEUGUNG, GEGEN EU UND POLITIKERDARSTELLER.
    ————————————————————–
    Vielleicht befindet sich ja ein Militärmuseum in der
    Nähe wo die Buntenwehr schnell ein Paar alte Panzer fahrbereit machen könnte. Es ist ein Skandal wie die Bundeswehr in den letzten 30 Jahren abgewirtschaftet worden ist.

  66. Watschel 16. Juli 2021 at 20:16
    eule54 16. Juli 2021 at 19:05

    Überall agieren freiwillige Helfer bei der Flutkatastrophe in Rheinland Pfalz und NRW.
    Kann man in den TV-Nachrichten sehen.
    Die meisten sind natürlich Neger, Araber, Afghanen, Türken und Zigeuner!
    Die retten also nicht nur unsere Sozialsysteme!
    —————————————————————————
    Hätten diese Merkelgäste auch nur einen Funken Anstand und Dankbarkeit gegen den Gastgebern dann würden sie tatsächlich massenhaft mitanpacken und den Katastrophenschutz tatkräftig unterstützen.
    ——————
    Viele von denen haben ja keinen Job. Da ist leicht helfen. Deutsche sind bekannterweise mehr in Arbeit und haben daher nicht so viel Tagesfreizeit.

    So ein Einsatz kann sich gut machen, wenn man mit der Justiz in Konflikt kommt oder abgeschoben werden soll. Und wer weiß, was sich ergibt, wenn man die Augen offen hält?

  67. Watschel 16. Juli 2021 at 20:16
    eule54 16. Juli 2021 at 19:05

    Überall agieren freiwillige Helfer bei der Flutkatastrophe in Rheinland Pfalz und NRW.
    Kann man in den TV-Nachrichten sehen.
    Die meisten sind natürlich Neger, Araber, Afghanen, Türken und Zigeuner!
    Die retten also nicht nur unsere Sozialsysteme!
    —————————————————————————
    Hätten diese Merkelgäste auch nur einen Funken Anstand und Dankbarkeit gegen den Gastgebern dann würden sie tatsächlich massenhaft mitanpacken und den Katastrophenschutz tatkräftig unterstützen.

    Ich gehe jetzt schon davon aus, dass in Kürze gestellte Propagandabilder gesendet werden, mit „Flüchtlingen™“ in Gummistiefeln und Schaufeln und Eimern in der Hand und alte Omas und Kinder vor dem Ertrinken retten.
    Ganz nebenbei finden die Portemonnaies en masse und bringen sie zur Polizei.

  68. Das_Sanfte_Lamm
    16. Juli 2021 at 20:21

    „aber im Fall von solchen Unwettern sind es allenfalls Tage, in denen sich derartiges zusammenbraut.
    Und bis der betroffene Mensch (in diesem Fall die Anwohner) kapiert, dass er sich in höchster Gefahr befindet, ist es meistens zu spät. “

    Offensichtlich läuft mit unserem Katastrophenschutz etwas katastrophal falsch. Die rechtzeitige Evakuierung von Menschen ist eine der Grundlagen eines guten Katastrophenschutzes.

  69. Wenn die Verursacher des Desasters dasselbe Desaster dazu instrumentalisieren, um es sozusagen zum „Kronzeugen“ für ihre krankhafte Klima-Ideologie aufzurufen, hat das ein ganz besonderes Geschmäckle. Seit Jahrzehnten wird ein Investitions-Stau vor sich hergeschoben, um die Gelder, die hierzu notwendig wären, in aller Welt zu verscherbeln. Was hier stattfindet, ist nicht die Folge von „Klima“, sondern von nicht getätigten Investitionen zum längst notwendigen Ausbau eines funktionierenden Hochwasserschutzes sowie der Vorhaltung von Wasser für die Zeiten, in denen wetterbedingt weniger davon vorhanden ist, u. a. durch Überlauf- und Staubecken, und des „aus Kostengründen“ vernachlässigten Ausbaus der zum Teil völlig überalterten Abwasser-Kanalnetze, deren Wartung zusätzlich zu wünschen übrig läßt.

    Weiterhin spielt selbstverständlich die Versiegelung von Oberflächen eine Rolle, gefolgt von der Unsitte, Flächen zu bebauen, die eigentlich als Polder dienen, in die eindringende Hochwässer sich früher schadlos ausbreiten konnten. Das Ganze wird noch begünstigt dadurch, daß das Land m. E. – summa summarum – längst übervölkert und damit (Ausnahmen bestätigen die Regel) zu dicht besiedelt ist. Dennoch wird, gerade auch im Zeichen der Einschleusung und Ansiedlung von so genannten „Flüchtenden“, immer weiter gebaut und gesiedelt. Wasser findet seinen Weg, und wird darauf keine Rücksicht nehmen.

    Auch die zunehmende Verspargelung der Umwelt mit Windrädern, die kilometerlange Windschleppen und Luftverwirbelungen erzeugen, mit ihren Folgen für das jeweilige Mikroklima – einerseits Trockenheit, andererseits sintflutartige Sturzregen – dürfte eine weitere Ursache für Desaster der Art darstellen, wie wir sie in diesen Tagen gesehen haben. Weder ein Verbot von Verbrennungsmotoren oder von Plastikartikeln noch das Abschalten von grundlastfähigen Kraftwerken, die von der Witterung unabhängig funktionieren, wird jemals etwas daran ändern.

  70. ghazawat 16. Juli 2021 at 20:29
    Das_Sanfte_Lamm

    Offensichtlich läuft mit unserem Katastrophenschutz etwas katastrophal falsch. Die rechtzeitige Evakuierung von Menschen ist eine der Grundlagen eines guten Katastrophenschutzes.

    Welcher Zeitraum sind in der Hinsicht Ihre konkreten Vorstellungen bis alles nach bestehenden Katastrophenplänen organisiert und durchgeführt ist?

  71. Herr Lanz
    hat gestern in seiner Show erklärt, er hätte 38!! GRÜNE Politiker eingeladen, inklusive Frau Baerbock, keiner hätte kommen wollen, angeblich keine Zeit, Urlaub oder sonstiges als Erklärung gegeben.

    Während auf die Bevölkerung weiterhin eingewirkt wird, mit der Erderwärmung und dem Klima Angst geschürt wird , lenkt man ab von dem menschlichen Versagen, von der Vernachlässigung sinnvoller Maßnahmen vor Ort. Gleichzeitig wurden in den Landstrichen durch Bodenversiegelungen in Stadt und Land schwache Abflußmöglichken für das Wasser geschaffen, durch einen Sanierungsstau in der Kanalisation, der die Katastrophe erst fahrlässig verursachte.

    Der AfD-Landtagsabgeordnete von NRW, Dr. Martin Vincentz, der sich schon ausgiebig mit der „Naturkatastrophe“ der verfehlten Sanierungspolitik in NRW beschäftigt hat, sollte sich bei Herrn Lanz melden, sich ihm zur Verfügung stellen, sich dort einladen lassen, um die Sachlage richtig zu stellen. Er sollte auch fragen, ob er noch jemanden mitbringen darf, einen AFD Statiker, der die (Schief-) Lage vor Ort fachmännisch erklären kann.

    Dazu sollte man gleichermaßen die verantwortlichen Kommunal- und Landespolitiker der Katastrophengebiete ebenso in die LANZ SHOW mit dazu holen, notfalls mit Polizeigewalt.
    Wenn nicht Herr LANZ, wer sonst, sollte sie zur Rechenschaft ziehen!

    Bei diesem MENSCHENGEMACHTEN SANIERUNGSSKANDAL mit HUNDERT TOTEN,
    Da darf man nicht locker lassen!!

  72. Das_Sanfte_Lamm
    16. Juli 2021 at 20:33

    „Welcher Zeitraum sind in der Hinsicht Ihre konkreten Vorstellungen bis alles nach bestehenden Katastrophenplänen organisiert und durchgeführt ist?“

    Ich war früher in meiner Freizeit ehrenamtlich im Katastrophenschutz tätig. Man hätte schon seit Jahrzehnten alles regeln können, wenn man es gewollt hätte.

    Und richtig geregelt reichen Vorwarn Zeiten von 30 Minuten. Früher wurde das für einen ABC Alarm tatsächlich geübt.

    Wann man von einem Hochwasser „überrascht“ wird, dann ist alles schiefgelaufen, was nur schief laufen kann.

  73. @ Rheinlaenderin 16. Juli 2021 at 19:07
    Und wenn es zum Nachtisch keinen Schokopudding gibt, brennen sie die Bude nieder.

  74. Kamelle de Prinz kütt-Laschet ist grad im TV.
    Auf die Frage wie die unbürokratischer Hilfe aussieht, hat er erst mal ausgeholt „Laberrhabarerbliblablub“.
    Dann sollen auch alle ohne VErsierhung Hilfe bekommne.
    Das sehe ich kritisch, es gibt Menschen, die zahlen einen enormen Betrag für ihre Elementarversicherung, Hausratversicherung, Gebäudeversicherung und alle anderen bekommen jetzt das Geld einfach so? Das geht eigentlich auch nicht. Dann halt alle!
    Ohhh. Laschet sagt, wir brauchen mehr Tempo beim Klimaschutz.
    Und wir sollen spenden. Ich finde, das soll jetzt mal der Staat leisten. Wir haben doch genug Geld . Oopsi! Das haben wir gar nicht mehr, das hat der Neger und die EU und der illegale Migrant und der Chinese. Dumm!

    ABER: Heute ist der erste Tag unseres neuen Lebens.
    Corona hat fertig. Keine Inzidenzmeldung! Keine Impfempfehlung! YES!!!!!

  75. Wer sind die verantwortlichen Kommunal- und Landespolitiker der Katastrophengebiete, die die Sanierungsarbeiten fahrlässig vernachlässigt haben, somit den Tod der Menschen billigend in Kauf nahmen mit verursachten?
    Wie sind ihre Namen??

    Herr Laschet sagt das einzig Richtige im Brennpunkt:
    „Selbst wenn wir Null Co2 ausstoßen würden, dann könnten uns solche Katastrophen trotzdem ereilen.“
    Die Brennpunkt Frau schreit ihn laut an!! sie will mehr über Klima wissen.
    So geht das im ARD zu!
    Herr Laschet antwortet: „Die Opfer der Katastrophe diskutieren das Klima nicht, sie wollen Hilfe!“

  76. ghazawat 16. Juli 2021 at 20:39

    Ich war früher in meiner Freizeit ehrenamtlich im Katastrophenschutz tätig. Man hätte schon seit Jahrzehnten alles regeln können, wenn man es gewollt hätte.

    Und richtig geregelt reichen Vorwarn Zeiten von 30 Minuten. Früher wurde das für einen ABC Alarm tatsächlich geübt.

    Wann man von einem Hochwasser „überrascht“ wird, dann ist alles schiefgelaufen, was nur schief laufen kann.

    Das kommt auf die regionale Häufigkeit an.
    Als Vergleich kann man die Skigebiete in Italien, Österreich und der Schweiz nehmen, wo in schöner Regelmäßigkeit alle 12 Monate die Lawinen niedergehen (meist ausgelöst durch Snowboarder, die abseits der Pisten unterwegs sind)
    Durch die Häufigkeit ist man dort eingespielt.
    Nur wann war das letzte mal ein vergleichbares Hochwasser in der Eifel und im Hunsrück?
    Bis das THW aus ganz Deutschland alarmiert und dort zusammengezogen ist, dürften mindestens 2-3 Tage vergehen

  77. Tom62 16. Juli 2021 at 20:32
    Ich stimme ihrem Kommentar vollumfänglich zu.
    Alles ist richtig was Sie geschrieben haben.
    Da gab es offensichtlich jahrzehntelange Versäumnisse die die Folgen dieser Naturkatastophe verringert hätten.
    Aber zwischen den Zeilen als auch in den Forderungen der Grünen zeigt sich so eine Art Allmachtsdenken. „WIr beherrschen die Natur.“
    NEIN ! Nada ! Njet! Wir können trotz aller Technik und all unserem heutigem Wissenstand Naturkatastrophen weder voraussagen noch verhindern. Denken Sie nur an den katastrophalen Tsunami 2004 in Ostasien. Wir müssen uns der Natur anpassen. d.h. keine Wohngebiete in Hochwassergefährdeten Gebieten oder in Erdbebengebieten. Das wäre schon mal ein vernünftiger Anfang.

  78. Das_Sanfte_Lamm 16. Juli 2021 at 20:56

    Bis das THW aus ganz Deutschland alarmiert und dort zusammengezogen ist, dürften mindestens 2-3 Tage vergehen

    ———————————————————–
    Ich hoffe das benachbarte Ausland lässt uns nicht im Stich.

  79. eule54 16. Juli 2021 at 19:05

    Überall agieren freiwillige Helfer bei der Flutkatastrophe in Rheinland Pfalz und NRW.
    Kann man in den TV-Nachrichten sehen.

    Es müssen immer die freiwilligen Helfer richten. Der Staat ist nicht mehr dazu in der Lage.
    – Ohne ehrenamtliche Helfer hätte es keine Flüchtlingskrise gegeben. Am zweiten Tag wäre Schluss gewesen, wenn Bund und Länder das hätte alleine bewerkstellige müssen.
    -Ohne ehrenamtliche Helfer gäbe es keine adäquate Altenbetreuung, Sterbebegleitung, Hausaufgabenbetreuung.
    -Ohne ehrenamtliche Helfer kein Mülleinsammeln in Kommunen
    – Ohne ehrenamtliche Helfer kein Vereinssport
    – Ohne Ehrenamt kein Elternbeirat, kein Förderverein
    – Ohne ehrenamtliche Helfer keine Tafeln
    – Ohne ehrenamtliche Helfer kein Sandsackschleppen
    – Ohne ehrenamtliche Helfer keine Aufräumarbeiten
    – Ohne ehrenamtliche Helfer keine Graffittientfernung
    – Ohne ehrenamtliche Helfer keine Freiwillige Feuerwehr
    – Ohne ehrenamtliche Helfer Hilfe für Obdachlose
    – Ohne ehrenamtliche Helfer keine Förderung der Kinder und Jugend
    – Ohne ehrenamtliche Helfer kein Bundesfreiwilligendienst

    Ohne ehrenamtliche Helfer steht dieses Land morgen still.
    Diese unbezahlte Arbeitsleistung ist Milliarden wert und wird einfach als gegeben angenommen.

  80. mir fallen noch so viele weitere Dinge ein:
    – Ohne ehrenamtliche Helfer keine DLRG
    – Ohne ehrenamtliche Helfer keine Bergrettung

  81. klimbt 16. Juli 2021 at 17:26

    NZZ: “ Deutschland soll sich besser um Hochwasserschutz als um Windräder uznd E-Autos kümmern “
    ————————
    Diesmal muss ich Ihnen mal recht geben.
    Wenn Frau Merkel gerade in Washington ist, dort kann sie sich gleich über deren geniale Abwassersysteme erkundigen, gleich die Baupläne mitnehmen.

    Wenn dort Hurricanes sind, die kommen übrigens auf die Minute pünktlich, werden nicht wie vom Deutschen Wetterdienst nachträglich vorhergesagt, dann ist das Wasser hüfthoch auf den Straßen und in noch keinen 20 Minuten komplett abgeflossen!

    Hier letzte Provinz, Service- und Umweltwüste Deutschland, gleich hinter der ersten Eiche links.
    Deutscher Wetterdienst, die Wetterampel aus dem letzten Weltkrieg, schon rostig und kurz vorm Umknicken.

  82. AggroMom 16. Juli 2021 at 21:09

    mir fallen noch so viele weitere Dinge ein:
    – Ohne ehrenamtliche Helfer keine DLRG
    – Ohne ehrenamtliche Helfer keine Bergrettung
    —————-

    Am besten noch Geld dazu mitbringen!

    Und für die Flüchtlinge soll der Mindestlohn kommen,
    die sollen erst mal lernen ehrenamtlich zu arbeiten bevor sie die gierige Hand aufhalten.

  83. Was? Flächenversiegelung? Na klar, schaut doch mal auf welche unversiegelten Freiflächen duese ominösen Asylanten Containerbauten stehen. Da konnte früher das Regenwasser versickern. Heute versickern dort die Steuermilliarden des kartoffeligen Dumm-Michels und seiner Michaela.
    H.R

  84. Watschel 16. Juli 2021 at 20:59
    […]
    . Wir müssen uns der Natur anpassen. d.h. keine Wohngebiete in Hochwassergefährdeten Gebieten oder in Erdbebengebieten. Das wäre schon mal ein vernünftiger Anfang.

    Bereits im Kaiserreich wurden mit der Begradigung der Elbe in Sachsen und im heutigen Sachsen-Anhalt Ausdehnungsflächen (Elbwiesen) für die Frühjahrs-Hochwasser angelegt, auf denen absolutes Bebauungsverbot bestand. Die haben zusammen mit den Deichen und Dämmen auch wunderbar funktioniert.
    Nach 1990 hatte man nichts besseres zu tun, als die Bebauungsverbote teilweise abzuschaffen und die Elbwiesen zu bebauen.
    So wurde beispielsweise in Magdeburg direkt an der Elbe ein Umspannwerk errichtet, dass sogar unter dem Normalpegel liegt und beim letzten Hochwasser nur mit allerletzter Mühe vor dem Absaufen gerettet werden konnte.

  85. Katastrophenschutz? Nicht mal die Warnungen im ÖRR, die zuvor per Zwangsabgabe vorfinanziert wurden, werden zeitnah ausgestrahlt.
    https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2021/harsche-kritik-an-berichterstattung-wdr-raeumt-versaeumnisse-ein/ Egal, im ARD-Medienshop kann man wahrscheinlich, rechtzeitig zur Weihnachtszeit, die Dokumentation „Unser Dorf
    wurde weggespült“ mit 4 DVDs in der repräsentativen Hochglanzeinschubbox käuflich erwerben zum Hammerpreis von €49,99. Mit Vorwort der Ministerpräsidenten der betroffenen Bundesländer und von A.C.A.B. von der Umweltschutzpartei. Ganz wie früher geht €1,– pro verkaufter Box an die Aktion „Sorgenkin… ääääh an die Aktion der Seenotretter von der Racketenfrau „Lasst keinen N.Eger im Mittelmeer ersaufen“.
    H.R

  86. “ Greta Thunberg muss jetzt,
    endgültig auf dem Altar der
    Sonne, geopfert werden!

    Der Wettergott verlangt ein Opfer !

    Sie hat schließlich uns nicht gewarnt,
    vor dem schrecklichen Unglück ! „

  87. Barackler 16. Juli 2021 at 21:40
    @ HRB
    @ AggroMom

    Wieso eigentlich negativ?

    Eins mit der Natur.

    „Biss zum Abendbrot“ oder wie hieß der Film…?

  88. Mattes 16. Juli 2021 at 21:36
    El Cid braucht einen frischen Gaul, der alte ist verrückt geworden.

    ——-

    Hehehe…..beleidige nicht unsere PI-Userin Babieca. :- )
    Denn so hieß das Pferd von El Cid.

  89. Naturkatastrophen hat es schon immer gegeben! Das ist traurig, aber hat mit einem angeblich „menschengemachten“ Klimawandel NICHTS zu tun.

    Grüne und andere Volksverdummer nutzen die schreckliche Lage der betroffenen Menschen schamlos für ihre wohlstandsgefährdente Deindustrialisierungspolitik aus. Sie arbeiten mit der gleichen Taktik wie Versicherungsvertreter: Erst den Menschen richtig Angst machen und anschließend ihre überteuerten Konzepte dagegen verkaufen. Widerlich…!

  90. Barackler 16. Juli 2021 at 21:50
    Zusatz zu Barackler 21:40

    Und dazu noch den Wuerfelquallen entkommen.

    Win-Win

    Ein metagenetisch solitäres Nesseltiere-Erlebnis
    Das hat was esoterisches…

  91. Haben denn diesmal die Sirenen funktioniert anders als letztes Jahr beim großmäulig von der Merkeldiktatur angekündigten „Bundeswarntag“, als auf Kommando alle Sirenen in Schland stumm blieben?

    Unter Adenauer bis Kohl konnten damals bundesweit Sirenenalarm per Analogtechnik zuverlässig ausgelöst werden.

    Ein weiterer Beweis, zu welchem linksgrünen Shithole das ehemalige Deutschland unter der linksgrünen Merkeldiktatur verkommen ist!

  92. Diese Berichterstattung im Fernsehen ist einfach hundsmiserabel.

    Es werden nur zerstörte Häuser gezeigt und Sensationsgeschichten erzählt, aber wie die Flut, die „ nachts plötzlich kam“, zustande kam, wo das ganze liegt, weiß kein Mensch.

    Gibt es da einen Fluß? Oder mehrere Bäche?
    Wie heißt der Fluß?
    Kam es durch Regen? Wo kam es her? Wo ging es hin?
    Von welchen Brücken ist die Rede?
    Was haben die Brücken damit zu tun?
    Brücken von welchem Fluß oder Bach?
    Wo kommen die steilen Abhänge her?

    Die ganze Berichterstattung ist nur auf Sensation gepeitscht, keine einzige seriöse informative Darstellung über das Geschehen und die ganze Lage.

  93. Merkel wurde installiert – von welcher reichen grauen Macht auch immer – um DE zu schaden.
    Das hat sie in 16 Jahren gut geschafft.

    Nun kommt ihr auch noch der Wettergott zu Hilfe, um bei dem abstrakten Thema „menschengemachter“ Klimawandel zu helfen.
    Sie hat alle deutschen TV-Sender unter der Kralle, Kritiker sind und bleiben chancenlos.

  94. @ jeanette 22:24

    Ich schaue mittlerweile die 19:00 Nachrichten auf Servus-TV. Leider nur 10 Min. kurz.
    Und z.Zt. schaue ich „Talk im Hangar7.

  95. @ Anita Steiner 16. Juli 2021 at 18:11

    Die historisch nachweisbare grösste Überschwemmungskatastrophe gab es in Südtirol 1883 und noch etwas Kleiner 1960 . Damals war nocht nicht so besiedelt wie Heute, und Ja im 18 Jahrhundert,…
    ****
    Keinen Link? Irgendeine Quelle muß es doch geben. Irgendwer ausser Ihnen muß es bemerkt haben, und ja, auch im 18. Jh. (das bezieht sich vermutlich auf 1883 – Logik für etwas schlichtere Gemüter) gab es auch in Südtirol schon die Schrift und daher die Möglichkeit der Aufzeichnung.

  96. In Schweden wird es auch bald lustig…

    Wie war das mit dem Bugvisier der Estonia?

    Verbrecher!! Mörder!! Kinderschänder!!

    Von sowas werden wir regiert.

  97. Nach Abschaffung von Verbrenner-Fahrzeugen wird das THW und die Feuerwehr mit Ochsen und Esel zum Einsatzort baerbocken, ganz im Einklang mit der Natur.

  98. die Ursache der Katastrophe in Blessem (das sieht jeder auf den Luftaufnahmen und erfährt das von den Menschen vor Ort) mit der riesengroßen Kiesgrube in unmittelbarer Nähe der Erft und der Ortschaft zusammenhängt.

  99. In Ahrweiler hatten wir mal in den 90ern ein Haus. Als Mieter. „Am Schwimmbad 12“. Das ist jetzt komplett abgesoffen. Als wir da noch wohnten, gab es bei jedem Ahrhochwasser – und die waren auch schon happig – zwischen Ahrweiler und Neuenahr z.B. jenseits der Bundeswehr (ANBW) eine Telefonhotline zwischen den Leuten in Ahrweiler (Ahr-aufwärts) und Neuenahr (Ahr-abwärts). Und zwar alle 30 Minuten, weil der rasante Anstieg der Ahr bekannt ist. Das war dann so: Alle 30 Minuten beklommener Anruf von Neuenahr nach Ahrweiler: „Wie ist der Pegel? Steigt die Ahr oder fällt sie?“

  100. Gibt es Untersuchungen darüber, welchen Einfluss die Windräder auf das Klima haben? Leider wird diese Frage nirgendwo gestellt. Ein einzelnes Windrad ist sicher vernachlässigbar. Aber mir fällt auf: Bei Tief „Bernd“ handelte es sich um ein sehr langsam wanderndes Tief. Vielleicht wurde es von den tausenden Windrädern klassisch ausgebremst?

  101. Wenn man sieht wie marode viele unserer Straßen sind –
    kann man sich ausmalen wie das Kanalsystem darunter aussieht.

  102. Aus Kostengründen wird oft „Zu nahe am Wasser gebaut“!
    Die in Beton eingepferchten Flüsse und Bäche können bei Starkregen das Wasser nicht mehr in die Auwiesen verteilen.
    Damit ist die Katastrophe unausweichlich!

  103. Paul Panther 16. Juli 2021 at 23:01

    Hatte nicht Mark Rutte nach Junckers Torkeln bei einem Nato-Gipfel vor ein paar Jahren erklärt, Juncker habe „Rücken“?

  104. Paul Panther 16. Juli 2021 at 23:01
    @ PI & alle Genießer

    Bitte festhalten: Juncker lüftet das Geheimnis um Merkes Zitteranfälle. An was denkt man spontan? Richtig, „latente Übermüdung“, sagt der Experte, der es wissen muß. Ein anderer Ausdruck für latente Übermüdung ist übringes, wenn man zwei verschiedenfarbige Schuhe anhat oder torkelt.

    https://www.merkur.de/politik/zitteranfall-von-merkel-kanzlerin-geheimnis-um-merkels-zittern-enthuellt-zr-90867082.html

    ————————————–

    Wir erinnern uns auch an Junckers „Ischias“-Anfälle:

    https://www.youtube.com/watch?v=ZJsrJUuonkM

    Typische Ischias-Symptome: Torkeln, Lallen, Faxen machen!!!

  105. Leo62 16. Juli 2021 at 23:27

    Falls es sie gibt, können Sie davon ausgehen, dass sie für 130 Jahre unter Verschluss gehalten werden!

  106. Dem ZDF ist doch tatsächlich ein Beitrag durchgerutscht, der die wahren Ursachen für die Flutkatastrophen in der Flächenversiegelung, den Flussbegradigungen und -kanalisationen, der Ackerland- und Baulandgewinnung durch Trockenlegung von Überschwemmungsgebieten und Flussauen ausgemacht hat. Ein kleines Wunder!
    https://www.express.de/nrw/erftstadt-experte-sagt-warum-das-unwetter-blessem-so-hart-traf-68657?cb=1626471887509

    Erftstadt: Kiesgrube bei Blessem
    wird immer größer
    Das Prozedere sei, so Habel weiter, vergleichbar mit einem Loch, das man am Strand beim Sandburgenbauen gräbt: „Läuft dort Wasser hinein, wird das Loch immer breiter. So ist es auch bei der Kiesgrube in Erftstadt. Sie wird immer größer, füllt sich mit Erde der umliegenden Felder und nähert sich mit ihren sich ausdehnenden Rändern dem Ort.“

    DAS mit der Kiesgrube hätt man ahnen können.

  107. Breaking News!!!!!!!: Afrika hat 100.000.000 gestiftet für die deutsche Unwetterkatastrophe.

  108. In der Ecke stehen doch jede Menge Vogelschredder. Deren Verankerung versiegelt doch den Boden. Außerdem bremsen sie massiv den Wind und führen zu einer Abregnung. Bin mal gespannt, ob das näher untersucht werden wird.

  109. Leo62 16. Juli 2021 at 23:27

    Es gibt bereits Betrachtungen dazu wie Solar und Wind die Umwelt klimatisch negativ beeinflussen. Keier habe ich es nicht archiviert und habe es auch nicht behalten. Aber es ist ja grundsätzlich klar, dass ein Einfluß vorliegen muß. Denn durch Windrad und Solar wird ja natürliche Energie absorbiert, die sonst andere Wege gefunden hat. Insofern hätte man dadurch bedingte Änderungen untersuchen müssen, bevor man überhaupt Solar- und Windenergie eingeführt hat.

  110. Die mit dem Bau von Windrädern in Wäldern verbundenen Rodungen dürften bei diesem Hochwasser eine große Rolle gespielt haben. Wenn der Wald kein Regenwasser aufnehmen kann, weil er grüner Spinnerei zum Opfer gefallen ist, dann kommt er eben als Sturzbach in den Talschaften an.
    Mit dem Bau von WEA wird das komplexe Ökosystem Wald mit all seinen wichtigen Funktionen als Lebensraum, Nahrungsquelle und Klimaregulator schwer beeinträchtigt: Noch ehe die bis zu 200 Meter hohen Windräder sich über den grünen Wipfeln drehen, kommt es zu massiven Störungen durch die Rodung der erforderlichen Flächen und den Bau der Zuwegung für die Anlagen und die folgende Bauphase!
    Spitzenreiter mit den meisten Windenergieanlagen im Wald ist Rheinland-Pfalz, dicht gefolgt von Brandenburg, Bayern, Hessen und Baden-Württemberg. Über Windenergieerlasse werden in den norddeutschen, weit weniger bewaldeten Bundesländern wie Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein Wälder als Standort für Windräder ausgeschlossen.
    https://www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/windenergie-im-lebensraum-wald

  111. Spendenaufruf https://www.youtube.com/watch?v=FbuFMgo5s von Tim Kellner.

    Die Kommentare sind ebenfalls nicht von schlechten Elter I & Elter II.

    Ein paar Beispiel_Innen (m, d, w)

    Klaus Schwab wird bald einfliegen und eine Rede halten über das glücklich sein als Besitzloser.

    Die Katastrophe bei dieser Katastrophe sind Politiker und Medien.

    Einfach die 50 Milliarden Rückstellung für Flüchtlinge für die Betroffenen verwenden. Schließlich haben auch sie dafür gesorgt, dass dieses Geld vorhanden ist. Ist eine mehr als sinnvolle Anwendung!!

    Sehr gut Herr Kellner, danke das Sie auch die Tiere erwähnen

    Spitzenverdiener Buhrow legt die Hände in den Schoß. Großartig!!

    Die Politiker übertreffen sich wieder im Betroffenheitsbingo und leeren Versprechungen!

    Politiker, die sich durch Masken etc. bereichert haben, sollten die Gelegenheit nutzen, zu spenden!!!

    Danke an alle Helfer – und – man kann den WDR einfach nur boykottieren

    Spende soeben geschickt, wünschen Euch viel Erfolg!
    Alles Gute aus Ungarn!
    P.S. Superding die Tiertafel!!!

    Der Bundestag sollte mal aus den eigenen TASCHEN was dazusteuern . Nicht immer nur von Unseren Geldern und dann den edlen Spender mimen . Jetzt wäre mal die Gelegenheit wirklich Etikette zu beweisen , Anstand und Mitgefühl ! Aber privat bitteschön .

    2002 wurde uns auch geholfen, jetzt helfen wir unseren Mitbürgern.
    Wir fahren diese Nacht los, um bei den Aufräumarbeiten zu helfen, Spenden werden wir auch.
    Viele Grüße aus Sachsen.

    Ich spende gerne für unsere Tiere, an die denken viel zu wenige!

  112. AggroMom 16. Juli 2021 at 21:29
    Hans R. Brecher
    16. Juli 2021 at 21:23
    NEUE SPRACHREGELUNG IN AUSTRALIEN
    Hai-Attacken heißen jetzt „negative Begegnung“
    …oder „Interaktion“ – um das Image der Tiere zu verbessern

    https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/neue-sprachregelung-in-australien-hai-attacken-sollen-jetzt-negative-begegnung-o-77105672.bild.html
    —-
    Stell dir vor du wirst in Australien vergewaltigt und bist eine Erlebende und dann hast du noch ne negative Begegnung…

    —————————-

    Negative Begegnung ist mir immer noch zu diskriminierend … wie wäre es mit: „Begegnung anderer Art“?

  113. DIENSTWAGEN FÜR BOTENFAHRT MISSBRAUCHT
    Nächster Skandal der Elektroauto-Ministerin

    Potsdam – Brandenburgs grüne Sozialministerin Ursula Nonnemacher (64, Foto) hat nicht nur heimlich ihren Elektro-Dienstwagen gegen einen Benziner getauscht. BILD erfuhr: Sie missbrauchte auch das Dienstauto ihrer Stellvertreterin für eine Leer- und Botenfahrt!

    Am 26. März hatte die Ministerin im Berliner Bundesrat ihre Jacke liegen lassen. Als Nonnemacher das bemerkte, war sie schon unterwegs zu Folgeterminen. Deshalb musste der Dienstwagen ihrer Staatssekretärin Anna Heyer-Stuffer (44, Grüne) von Potsdam leer nach Berlin fahren, um die Jacke zu holen.

    https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/dienstwagen-missbraucht-naechster-skandal-der-elektroauto-ministerin-77064576.bild.html?wtrid=kooperation.reco.taboola.free.bild.desktop

  114. @Mantis 16. Juli 2021 at 23:16

    „die Ursache der Katastrophe in Blessem (das sieht jeder auf den Luftaufnahmen und erfährt das von den Menschen vor Ort) mit der riesengroßen Kiesgrube in unmittelbarer Nähe der Erft und der Ortschaft zusammenhängt.“
    Bleibt die Frage warum darf da eine Kiesgrube sein dahinter währe eine Windkraftanlage verboten!
    Und warum hat man dort nicht Evakuiert

  115. Jedes Jahr muß in Deutschland Wohnraum für Migranten in der Größenordnung einer Kleinstadt bereitgestellt werden. Das Volk wandert ab in die Umgebung, vor allem dorthin, wo man es sich noch leisten kann, in die Nähe der Überschwemmungsgebiete.

  116. Hans R. Brecher 17. Juli 2021 at 01:51

    AggroMom 16. Juli 2021 at 21:29
    Hans R. Brecher
    16. Juli 2021 at 21:23
    NEUE SPRACHREGELUNG IN AUSTRALIEN
    Hai-Attacken heißen jetzt „negative Begegnung“
    …oder „Interaktion“ – um das Image der Tiere zu verbessern

    https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/neue-sprachregelung-in-australien-hai-attacken-sollen-jetzt-negative-begegnung-o-77105672.bild.html
    —-
    Stell dir vor du wirst in Australien vergewaltigt und bist eine Erlebende und dann hast du noch ne negative Begegnung…

    —————————-

    Negative Begegnung ist mir immer noch zu diskriminierend … wie wäre es mit: „Begegnung anderer Art“?
    ——————————————————————————
    Wer denkt sich nur so einen kranken Mist aus?
    Ich würde vorschlagen dass man solche Vollidioten in ein Bärengehege steckt und sie dann mal bei direkter Konfrontation überlegen lässt wie sie dias benennen möchten wenn sie von einem Bären angegriffen werden.
    Es kann aber auch sein dass sie in dieser lebensbedrohlichen Situation das Image des Bären dann doch nicht mehr höchste Priorität einräumen.

  117. Ich wohne in einem der betroffenen Gebiete.

    Das hätte nicht verhindert werden können.
    Die Wassermassen waren derart gewaltig, gespeist durch Mengen aus den Bergen/Hügeln in die Täler….das war einfach zuviel.

    Selbst ich auf einer Anhöhe wohnend hatte Feuchtigkeit im Keller, weil die Erde gesättigt und sich das Wasser durch die Betonwand im Keller drückte. (War pillepalle im Gegensatz zu den anderen, die weiter unten abgesoffen sind)

    Was nun benötigt wird ist angebotene Muskelkraft, mitgebrachte Schaufeln, Benzinpumpen und Schläuche, Gummistiefel und und und.

    Idealerweise Zimmermannsleute, große USB-Platten und KEINE Katastrophen“besucher“.
    Landwirte mit Traktoren und Baufirmen mit schwerem Gerät helfen hier mit, Apotheken machen Außendienst.

    Melden Sie sich bei den Stellen und fragen nach, was getan werden kann.

    Den Plünderern sei gesagt: Die Bewohner haben die Augen auf (z.B. Stollberg bei Aachen oder Gemünd…da wurde das Pack erwischt)

    Die Solidarität ist phantastisch.

    Hier ist nicht gefragt, wer Schuld ist oder was CO² macht….hier ist ANPACKEN das Thema!!!

  118. Noch etwas:

    Bei dieser Katastrophe ist nicht gefragt, wer Schuld hat.

    PI sollte besser die Telefonnummern der Meldestellen in den betroffenen Gebieten veröffentlichen statt die Katastrophe hier zu politisieren.

    ANPACKEN IST GEFRAGT!

  119. Überall wird Gelände vollgebaut, sogar in überschwemmungsgefährdeten Gebieten. Zusätzlich werden Flussläufe begradigt. Nach der Wende (Sachsen) freuten sich die neuen Besitzer – bis zum Hochwasser, dann zog man über die Stadt- und Ortsverwaltungen her.

  120. Nach Klaus Kleber ist der Jet-Stream schuld – und zwar so:

    1.) Der Nordpol wird wärmer.
    2.) Deshalb wird die Temperaturdifferenz zwischen Warum und Kalt kleiner.
    3.) Deswegen wird der Jet-Stream schwächer.
    4.) Deswegen bewegen sich die Regengebiete nicht mehr so schnell.
    5.) Sie bleiben länger über einem Ort hängen, regnen dort länger aus .
    6.) Voila … Hochwasser
    7.) Kommt jetzt öfter.

    Der Stern bepisst sich vor Begeiserung über diese Erklärung.
    https://www.stern.de/panorama/zdf–heute-journal—so-einfach-erklaert-claus-kleber-die-folgen-des-klimawandels-30617518.html

    Allerdings müssten mit diesem Wettermodell dann trockene Sommer-Staffeln seltener werden.

  121. Frank Castle 16. Juli 2021 at 17:54
    WDR hat in NRW komplett versagt. KEINE Warnung ( das Teletext Laufband zählt nicht ) an die Bevölkerung !
    Radio Wuppertal z Bsp. war vorbildlich :Rund um die Uhr Sondersendungen und Warnhinweise an die Bevölkerung, auch permanent nach Mitternacht!
    Wofür kassiert der WDR über 1 Milliarden € ! an GEZ Gebühr ?? Rotfunk tötet !
    XXXXX
    Aber jetzt, nachdem die „Halbbeamten“ des WDR ihren Geruhsamen Nachtschlaf hintersich gebracht haben, wurden im Laufe des Vormittags die Ersten Email verschickt um sich langsam und gemach an die Thematik einer Naturkatastrophe heranzuwinden (vermutlich Anweisungen von oben, diese Tragödie auf jedenfalls als
    Folge des Klimawandel und nicht anderes darf darf über die Sender) inzwischen sind schon 100 und mehr Tote zu beklagen, es hat keine Warnungen vom WDR über Radio ectr. Gegeben obwohl Krisenstäbe und andere Stellen bereits seit vielen Stunden auf Hochtouren liefen
    Dieser WDR gehört weg!

  122. MKULTRA
    16. Juli 2021 at 17:19
    Die Bilder sind schon krass.

    Natürlich werden wir für unsere Lebensweise in irgendeiner Form bezahlen‘
    ???????
    Das klingt nach Zeugen Jehovas.

  123. Schutz vor kollektiven Risiken ist die originäre Aufgabe des Staates überhaupt. Hochwasser, Krieg, Kriminalität sind Lehrbeispiele für Aufgaben die ein Einzelner nicht lösen kann und daher dem Staat Abgaben zahlt so das dieser für alle Bürger Vorsorge treffen kann. Der Staat in der Region Ahrweiler wird von den dort zu 75% bei den letzten Landtagswahlen gewählten Parteien SPD, CDU, und „Die Grünen“ geregelt. Ich bin sicher das wir in der lokalen Presse eine Menge über „Klimaschutz“, „Nachhaltigkeit“, und anderen Themen die Geld verbrennen, aber nicht in konkreten Handlungen enden, finden werden. Aber ebenso sicher bin ich das wir keine konkreten Baumaßnahmen zur Verbesserung der Gefahrenabwehr finden, dafür aber uralte Staubecken, uralte Dämme, uraltes Gerät bei den Rettungskräften, und uralte Katastrophenpläne.

    Jetzt muss ich mir die geheuchelten Fressen von den Politikern anschauen die Ihr Volk wieder und wieder ans Messer liefern und kollektiv Mitgefühl entwickeln?

    Genau das ist der falsche Ansatz, deshalb wird er auch sofort vorgegeben: Der Klimawandel ist schuld, die armen Opfer… NEIN! Schuld sind diejenigen die auf Treu und Glauben gewählt wurden, aber sich nicht um die Wähler gekümmert haben. Schuld sind die Wähler die diese Parteien ungeprüft weiterhin gewählt haben. Wut wäre die richtige Reaktion, aber der Michel denkt lediglich: „Oh, ich halte mal die Fresse, dann bekomme ich bestimmt Staatsknete die mir hilft.“.

    Wird er bekommen, aber es wird ein Almosen sein im Verhältnis zu dem was dieser Staat für aggressivere Forderungssteller ausgibt. Und die Politversager werden ein weiteres Mal billig davon kommen, und Ihr „Souverän“ wird ein weiteres Mal vor Ihnen auf den Knien liegen.

    Schmierentheater das keine Probleme löst.
    Grüße
    Peter

  124. @Mantis 16. Juli 2021 at 23:16

    Danke für den Hinweis. Auf der Karte sieht man sehr deutlich, dass der Abrutsch in ein Kieswerk erfolgt ist. Was ich in den Medien nicht fand. Wer buddelt so ein riesen Loch auch neben einer Ortschaft? Meint man echt, dass ein paar Büsche einen Hang halten können?

    https://www.google.com/maps/place/Blessem,+50374+Erftstadt/@50.8136657,6.7921731,1474m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x47bf16291a3dc5e3:0xa2760fee1ebe7d0!8m2!3d50.8132732!4d6.7966581

    https://rp-online.de/nrw/panorama/hochwasser-erftstadt-blessem-burg-und-drei-haeuser-eingestuerzt_aid-61425337

  125. Gerade auf Twitter gelesen;
    Hochwasser in Deutschland und wir schicken Geld in die Türkei und nach Afrika. Rentner sammeln Pfandgut und wir finanzieren illegale Migranten. Der ÖR-Staatsfunk macht Wahlpropaganda für Rot-Grüne Parteien und wir zahlen dafür Zwangsgebühren. Das beste Deutschland dass es je gab?
    —–
    Da kann man nur beipflichten!!

  126. @Eurabier 16. Juli 2021 at 22:21

    Vor 30 Jahren gab es jeden Samstag einen Probealarm. Die Signale waren überall ausgehängt, man kannte sie als Kind. Kirchen konnten Sturm läuten. Selbst nachts wurde man wach, gut, vielleicht nicht bei einem Starkregen am anderen Ende der Ortschaft. Aber genug in der Nähe, um die Bewohner in der Nähe zu warnen.

  127. Zensus 16. Juli 2021 at 17:34

    Analogtelefonie war für Notfälle ausgelegt. Die IP-Telefonie ist von der Auslastung der Server abhängig. Bei mir bricht die Internetverbindung oft ab. Notruf ist mit dieser Technik sehr unsicher.

  128. @wolaufensie 17. Juli 2021 at 06:37

    Vogelschredder bremsen auch die Luft. Davon gibt es eine Menge in NRW und Rheinland-Pfalz.

  129. Schlimm ist es für die Menschen, die Betroffen sind, Schlimm die politische Instrumentalisierung. Klimawandel ist so ein schönes, für alle am Ende harmloses Etikett, wie der berühmte Pudding an der Wand. Jemanden, dessen Haus gerade weggespült wurde direkt zu sagen, das Haus lag in einer Hochwasserrinne, einem natürlichen Flutgebiet etc. und es war nie unwahrscheinlich, dass so etwas passieren kann, den Mumm hat dann keiner und jetzt ad hoc es zu sagen wäre auch etwas arg grob. Aber später …

    Die Bauleitplanung, Gemeinden, die gierig nach Wachstum waren und bauen und versiegeln liesen, was nur geht, die alle sollten sich mindestens genauso mal an die Nase fassen. Wenn man Luftbilder sieht, dann sehen die hohen Wasserläufe in vielen Fällen so aus, als wenn sich hier natürliche Wasserläufe wieder ihren Weg gebahnt haben. Klares Zeichen dafür, dass an vielen Stellen, falsch gebaut, falsche Wasserwirtschaft etc. betrieben wurde – natürlich sind auch Flächen betroffen, die Jahrhundertelang Ruhe hatte, aber evtl. hätte es die weniger schlimm erwischt, wenn an anderer Stelle das Wasser Platz gehabt hätte. Hochwasser gab und gibt es aktuell auch an vielen anderen Stellen in Deutschland. Über die Stellen, wo es Platz hatte, wird nicht berichtet.

    PS: In meiner Gegend tut der Regen übrigens der Natur sehr, sehr gut. Alles grünt nach wie vor und gedeiht und das im Juli. Und das viele grün, was wir sehen können, bindet gerade mehr CO2 in Biomasse, als wir überhaupt einsparen können.

  130. ACHTUNG VORSICHT !, FESTHALTEN !, WARNHINWEIS ! Notfallkoffer in Reichweite und Blutdrucksenker bereithalten ! bei dieser Nachricht könnten trockene Alkoholiker schnell wieder mit dem exzessiven Saufen anfangen, Nichts für schwache Nerven ! bei plötzlicher Unterzuckerung hilft Traubenzucker !

    Oswalt Kolle , … „Feuchtgebiete“ und „Fifty Shades of Grey“ waren gestern , schongehört

    OT,-….Meldung vom 16.07.2021, – 18:44

    Menstruations-Parcours: Nürnberger Kindertheater bricht Tabu

    Die Menstruation gilt oft noch als Tabuthema. Um dem entgegenzuwirken, präsentiert das Nürnberger KindertheaterPfütze heute einen neuen Theaterparcours. Sein Name:„Der Tag, an dem ich meine Binde in den Dünen vergrub“. Auf einem langen Tisch stehen Kärtchen mit roter Schrift in einer Reihe. Darauf sind Aussagen wie „Alle Menschen sollen menstruieren müssen“ oder „Menschen, die menstruieren, stinken“. Vor jedem Schild stehen zwei Gläser – sie symbolisieren Zustimmung oder Ablehnung. Gefüllt sind sie mit Blutesatz einer dunkelroten Flüssigkeit. Je nachdem wie der oder die Betrachter zu der einen oder anderen Aussage steht, sollen Gläser umgefüllt werden. Der Blutesatz dunkelrote Pegelstand verdeutlicht den eigenen Standpunkt. Interaktiver Parcours zum Thema. Das ist eine der Installationen, die heute und morgen auf dem Vorplatz des Nürnberger Kindertheaters Pfütze aufgebaut worden sind. Sie sind Teil eines interaktiven Theaterparcours rund um das Thema Menstruation. Der Theaterparcours unter dem Titel: „Der Tag, an dem ich meine Binde in den Dünen vergrub“ eignet sich nach Angaben von Pfütze für Kinder ab zehn Jahren. Tabuthema enttabuisieren .Die Macher möchten einen spielerischen Umgang mit dem Thema Menstruation anbieten und brechen damit bewusst ein gesellschaftliches Tabu. … klick !

  131. Die „GEZ-Schwachmat:innen“ vom WDR denken ja auch, Frechen sei ein Kölner Stadtteil. In einer dieser Endlosschleifen-Katastrophen-Dauerberieselungs-Sendungen kam das andauernd: „In Köln-Frechen…“ das wäre so, als würde der NDR, und nicht irgendein Kuffnucken-Auslandssender über „Hamburg-Pinneberg“ berichten.

    Und den „Rhein-Erfstadtkreis“ gibt es nicht und Rheinbach liegt nicht im Kreis Euskirchen, ihr überbezahlten GEZ-Depp:innen!

  132. Es hat sich fast auscoronat, nun erscheint ein neues Phantom am Horizont, wird angelockt und kräftigst gefüttert.

    Sie kriechen wieder aus ihren Löchern, die Klimawandelhysteriker, Abzocker und Wirtschaftsvernichter.
    In der Tagesschau wurde wieder mal gelogen, daß sich die Balken biegen. „Die Wissenschaft“ hätte zweifelsfrei (!) festgestellt, daß wir nun die Auswirkungen der Klimakrise zu spüren bekommen. Wer ist „die Wissenschaft“ und wo haben wir eine Klimakrise??? Sie publizieren das mit einer Unverfrorenheit, die ihresgleichen sucht.

    Bärbock, die aufgeblasene Möchtegernkanzlerin, hat sich vor zwei Jahren nicht entblödet, wichtigtuerisch von einem „Klimasommer “ in alle Kameras zu schwadronieren.

    Die Antwort von Svenja Schulze auf die Überschwemmungen ist, wir brauchen mehr Windkraft, um mit dem Klimawandel fertig zu werden.

    Die absolute Dummheit und Frechheit der uns Regierenden, ist unermesslich und endlos.

    Hitze ist Klima
    Kälte ist Klima
    Regen ist Klima – ja, was denn sonst?
    Man könnte auch mal über Haarp nachdenken…

  133. zunehmenden Bodenversiegelung in Stadt und Land mit gleichbleibend schwachen Abflussmöglichkeiten für das Wasser.
    ————————
    Hier muss ich den Rhein-Erft-Kreis ein bisschen in Schutz nehmen. Der Fluss Erft ist in den 60er Jahren kanalisiert worden. Aber über die vergangenen 10 Jahre etwa ist er wieder renaturiert worden, damit Flächen entsiegelt werden konnten.
    Das ist bestimmt nicht viel, aber hier sind erste Ansätze.

  134. Frust bei Ehrenamtlichen: Feuerwehr Schaumburg rückt doch nicht nach NRW aus
    Schon am Freitag ist das THW Rinteln samt weiterer Ortsverbände aus dem Hochwassergebiet in NRW zurückgekehrt, ohne dass es zum Einsatz gekommen ist. Freitagnacht bekam auch die Bereitschaft der Kreisfeuerwehr in Schaumburg die Anweisung, nicht wie geplant am Samstagmorgen auszurücken. Teilweise macht sich jetzt Frust breit.

    Ja was denn nun?

  135. Mal eine einfache Frage, wo soll denn das Wasser hin, früher ist es auf den Feldern Äckern, Wiesen und Wäldern versickert, wie soll das heute funktionieren, die noch übrigen Flächen werden zu betoniert und verdichtet, für Straßen die ins Nichts führen, der Einkaufspark, wo früher grüne Wiese war und der dazugehörige Parkplatz mit einem Verbrauch an Land wird in mehrfacher Fußball-Platz Größe verdichtet und zubetoniert, Siedlungen wachsen in einer Geschwindigkeit, das man sie täglich wachsen sieht, dafür braucht man immer mehr Straßen. Landwirtschaftliche Äcker, Wiesen, Wälder und Felder werden mit den vielen Tonnen schweren Traktoren und sonstigem Gerät so verdichtet, dass kein Tropfen Wasser mehr versickern kann und dann wundert man und beklagt sich wenn das Wasser den leichtesten Weg sucht, der auch immer öfters mitten durch Stadt und Dorf ist.

  136. @Leo62 16. Juli 2021 at 23:27:

    Man wird da auch kaum fündig. Mich würde das auch mal interessieren. Das könnte den grünen Fanatikern auf die Füße fallen wenn es sich herausstellt das durch ihre Wunderräder der Windstrom in seiner Richtung geändert und in seiner Stärke verändert wird und es dadurch zu Klimaänderungen gekommen ist.

    Was mir mißfällt ist dabei, das es eben keinerlei Untersuchungen dazu gibt. Das stinkt. Denn wenn es unproblematisch wäre hätten diese Fanatiker uns das schon längst erklärt.

  137. Ich erinnere mich an einer ähnliche Wetterkatastrophe ich glaube es war eine Stadt in Norditalien, mit ähnlich verheerenden Ausmaß in einer Großstadt ! Dort starben auch viele Menschen , weil selbst ehemalige Flussläufe verschüttet und darauf gebaut wurde und nun bei Starkregen sich dieses rächte . In Deutschland hätte man von diesem Ereignis lernen können . Nein … es ist natürlich das Klima , was denn sonst . Eingleisige Gehirne sind gefährlich , weil Sie das Große und Ganze nicht berücksichtigen !! Allein , dass diese Katastrophe in einem angeblich besonders entwickelten Land solche Ausmaße annehmen konnte , zeigt doch wie selbstgefällig und dumm inzwischen in Deutschland gehandelt wird … das ist inzwischen schlimmer , als in einem Entwicklungsland !! Das kommt dabei heraus , wenn man Dummschwätzer in die Kommunalpolitik wählt !!

  138. Da ist man doch gerne ein ominöser Prepper und fährt mit dem uralten Landrover Defender über die nicht mehr passierbaren Wege. Ein batteriebetriebener Kleinwagen der neuesten Generation ist da keine Option.
    Was ist eigentlich mit dem Bundeswehrgerät, haben die alle eine frische AU? Damals in Afghanistan wurde das Gerät schliesslich stillgelegt, weil TÜV+AU abgelaufen waren und die Prüfer nach Kabul einfliegen mussten.
    War da nicht im letzten Jahr auch noch eine riesige Werbeaktion für den Kauf von Notrationen?
    Und jetzt meldet das Fernsehen, dass nicht genügend Lebensmittel vorhanden sind. Mir kommen die Tränen. Mein Beileid den Hinterbliebenen. Hoffen wir auf einen raschen Wiederaufbau und kulante Versicherungen. Unser Land ist am Arsch!
    H.R

  139. „Ursache der katastrophalen Folgen der Regenfälle im Juli 2021 ist die Kombination der zunehmenden Bodenversiegelung in Stadt und Land mit gleichbleibend schwachen Abflussmöglichkeiten für das Wasser.“
    – – – – –
    Es hat natürlich mehr die ländlichen ärmeren Regionen getroffen. Dort steht so manchem braven Alimentenzahler der unteren Mittelschicht für die Instandhaltung seines kleinen alten Fachwerkhauses mittlerweile kaum mehr Geld zur Verfügung wie dem Hüttenbewohner in den Favelas vor Rio.

    Die ärmliche Bausubstanz der Häuser und die heruntergekommene Infrastruktur insgesamt dort waren leichte Beute für das Wasser des Unwetters. Und ich kenne diese Gegend ganz gut. Es war absehbar, dass sowas mal passieren würde. Aber Massnahmen der Strukturverbesserung, Wasserableitung, usw. sind natürlich teuer. Hunderte Milliarden Euro wurden ja lieber in das Armutsmigrationsprojekt investiert. Unsere Leute wurden möglicherweise zu Tode gespart.

  140. Pfffffft bumm knall peng zischhhh brizzel…
    Das kommt in Dummland ,dem besten Land aller Zeiten noch dazu, wenn im Hochwasser
    die Elektro Auto Schwemme mit angeschwemmt kommt!
    WETTEN?!

  141. Unabhängig von allen Betrachtungen. Gebt doch mal „Hochwasser Gefahrenkarten“ in die Suchfunktion Eueres Browsers ein. Dann werdet Ihr sehen, dass jedes Bundesland, bis herunter zu den jeweiligen Regierungspräsidien oder den Landratsämtern solche Karten haben.
    Da sind alle Überflutungsgebiete bei entsprechenden Wasserständen, also HQ 10, HQ 50, HQ 100 und HQ Extrem (HQ für Hoch und Q als Abflusskennzahl) eingetragen.
    Man weiß also bei welchen Regenereignissen mit einer Häufigkeit von z.B. 5 Jahren oder 100 Jahren (siehe flächendeckenden Kostra-Atlas) in Verbindung mit dem Befestigungsgrad, wieviel Wasser vom Himmel fällt und mit welchen Hochwasserständen (HQ) gerechnet werden kann.
    Außerdem sind in Abhängigkeit des Befestigungsgrades die Fließgeschwindigkeiten und damit das Eintreffen des Hochwasser-Scheitelpunktes berechnet.
    Wenn vom Wetterdienst (nicht dem Klimaschutz-Institut) also ein entsprechendes Regenereignis vorausgesagt wird, sollten „eigentlich“ alle Warnlampen angehen und entsprechende Einsatzpläne und Warnungen der betroffenen Bürger ausgelöst werden. Zumindest zu meiner Zeit gab es dafür Alarmpläne in denen stand, Wann, Wer und Wo zu alarmieren ist.
    Dass die „öffentlich-Rechtlichen“ nach Feierabend nur noch durch den Techniker, der die „Konserven“ vom Band abspielt, vielleicht noch mit dem Pförtner besetzt sind, ist ein weiteres, aber anderes Thema.
    Und zu der zweifelfrei höheren Flächenversiegelung und der Flussbegradigungen, ist es doch eher als eine hohe technische Leistung im Wasserbau zu sehen, dass die Hochwasserpegel des 17. / 18. oder 19. Jahrhunderts bis auf sehr wenige Fälle auch heute nicht überschritten werden. Das kann man unter hochwasserstände – Bing images nachsehen.
    Und die Höchstmarken wurden alle ohne Atom- und Kohlekraftwerke, ohne Autos und ohne die heutige Flächenversiegelung meist in der vorindustriellen Zeit erreicht.
    Wenn jedoch auch die Mathematik (Hydraulik im Wasserbau) im Ergebnis „Entdiskriminierend“ angepasst, gegendert und dem Zeitgeist unterworfen wird, kann man nichts anderes als ein Versagen auf ganzer Linie erwarten.

    Denn diese hydraulischen Berechnungen im Wasserbau wurden ja durch „alte weiße Männer“ gemacht. Und was verstehen schon alte weiße Männer von „Haltung“. Ironie off.

  142. Problematisch ist der Politiker der Freund, der Bekannte der Verwandte oder der Bezahlende der ein Grundstück in eier Hochwasserzone besitzt dei dann von der Politik forciert zum Bauland erklähren lässt.

    Gier war mal eien Totsünde!

    In Flusauen, in Tälern mit Bächen die zeitweise derartien Waasserpektakeln augesetzt sind baut man nicht, oder so hoch das man nicht ereicht werden kann.

    Häuser mit Dünnen Wänden dicker Wäermedaämmung sind ungeignet.

    Techniker Rechnen immer mit Regenereignissen in Abständen von fünfzig, hundert oder sogar tausenjährigen Regenereignissen. Das ist so weil man nicht alle wasserbaulichen Eereigenisse abfangen kann. Diese währe nicht bezahlbar.

    Die Überschwämmung wird einkalkuliert.

    Diese müss dann aber auch von dehen, der Allgemeinheit, einkalkuliet und bezahlt werden.

  143. Giscard 17. Juli 2021 at 09:26
    @wolaufensie 17. Juli 2021 at 06:37

    Vogelschredder bremsen auch die Luft. Davon gibt es eine Menge in NRW und Rheinland-Pfalz.

    ————————————–

    Luft? 🙂

  144. Tja, unsere Politiker berufen sich natürlich auf den Klimawandel und behaupten zugleich, dass niemand so eine Katastrophe vorhersagen konnte.

    Die Flutwellen kamen in der Nacht – und überraschten Hunderttausende Menschen. Die Wucht der Wassermassen schloss sie in ihren Kellern ein, riss sie auf der Flucht oder gar mit ihren Häusern hinfort. Mehr als 100 Tote und unzählige Vermisste sind zu beklagen.

    Vorwarnungen? Sirenen? Lautsprecherdurchsagen? Gab es nach BILD-Informationen oft nicht oder viel zu spät.

    Wie kann das sein in einem Land, das so stolz ist auf seinen Katastrophenschutz wie Deutschland? Gab es keine Anzeichen, keine Warnungen von Meteorologen? Doch, die gab es.

    Bereits zum Wochenbeginn hatte das Europäische Hochwasserwarnsystem (EFAS) eine „extreme Flutwarnung“ herausgegeben.

    Im Magazin „Politico“ erhebt die Hydrologin Professorin Hannah Cloke von der renommierten britischen Uni Reading schwere Vorwürfe gegen den Katastrophenschutz in Deutschland und den angrenzenden Regionen: Die hohen Todeszahlen seien ein „erhebliches Versagen des Systems“.

    Reading weiter: „Ich hätte erwartet, dass Menschen evakuiert werden – und nicht, dass im Jahr 2021 so viele Menschen in einer Flut sterben.“ Die EFAS-Warnung sei in der „extremen Kategorie“ gewesen, was Lebensgefahr bedeute.

    Das sei zwar nicht automatisch eine Vorschrift zur Evakuierung – dies sei Aufgabe der jeweiligen nationalen Behörden. Aber: „Normalerweise, wenn Lebensgefahr besteht und man weiß, wo dies der Fall sein wird, richtet man sich auf Evakuierung ein. So funktioniert Katastrophen-Risikomanagement.“

    Die Professorin: „Der Anblick von Menschen, die durch tiefe Fluten fahren oder waten, hat mich entsetzt, denn das ist so ziemlich das Gefährlichste, was man bei einer Flut tun kann.“

    Zuständige Behörde ist das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), das dem Innenministerium untersteht. Das BBK betreibt unter anderem seit 2015 die Warn-App NINA, durch die im Katastrophenfall schnell gewarnt werden soll.

    Die App soll Systeme wie Sirenen, Lautsprecherdurchsagen und Mitteilungen im Rundfunk ergänzen und hat, so sagen es die örtlich Verantwortlichen in der Katastrophenregion, auch angeschlagen und gewarnt.

    Nur: Wer nutzt diese Apps? Gerade ältere Menschen oder Menschen mit Behinderung eher nicht. Laute Sirenen, Lautsprecherdurchsagen und andere Formen der Kommunikation wären dagegen von deutlich mehr Menschen registriert worden.

    Was die Regel sein sollte, wurde zur Ausnahme. Zum Beispiel hier:

    ? In Wuppertal gab es Alarm. Eine Sprecherin der Stadt zu BILD: „Wir haben die Sirenen ausgelöst, um die Menschen in der Nacht zu warnen und sind parallel mit Lautsprecher Wagen rumgefahren, um die Menschen zu warnen.“

    Das Lokalradio bekam am Abend eine eindeutige Ansage vom städtischen Katastrophenschutz: Es wird so schlimm wie nie zuvor. Der kleine Sender (zehn Mitarbeiter) ging auf Sondersendung – es blieb das einzige weit und breit.
    Schon am 20. September vergangenen Jahres wurde deutlich, dass Deutschland ein Alarm-Problem hat. Am sogenannten bundesweiten „Warntag“ sollten Nutzer von Warn-Apps wie NINA und Katwarn um 11 Uhr Test-Meldungen erhalten, die Sirenen in Dörfern und Städten heulen. Doch nichts passierte.

    Das Bundesamt für Katastrophenschutz räumte „einen Fehlschlag“ ein. Das Auslösen des Probealarms am „Warntag 2020“ sei „aufgrund eines technischen Problems fehlgeschlagen“, erklärte das Innenministerium daraufhin und versprach: „Die Vorgänge werden jetzt umfassend aufgearbeitet.“

    Deutschlands oberster Katastrophenschützer, BBK-Präsident Christoph Unger, musste gehen, zum Nachfolger ernannte Bundesinnenminister Horst Seehofer (72) den CDU-Innenexperten Armin Schuster (60).

    Im März dann versprach Seehofer, „den Bevölkerungsschutz in Deutschland zu stärken“ und das BBK „neu aufzustellen.“ Mit 88 Millionen Euro wolle der Bund die Länder „beim Aufbau eines Sirenennetzes“ unterstützen.

    Ein neuer Warntag, um das System zu erproben, sollte im September stattfinden – und wurde verschoben. Auf September 2022.

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/hochwasser-in-deutschland-hat-der-katastrophenschutz-versagt-77105082.bild.html

    Das Beste kam, wie immer, zum Schluss.

    Die 88 Millionen, die Seehofer bereits 2020 versprochen hatte, wurden von der Regierung offensichtlich anderweitig ausgegeben, wie wahrscheinlich auch die, für solche Katastrophen vorgesehenen, Notunterkünfte von der Regierung anderweitig belegt wurden.

  145. Die frühern Telefonanschlüsse erheilten über die Kupferleitung 40 Volt Strom für den Betrieb des Telefons.

    Diesem soll gerade von hüchster politische Stelle der Todestoß versetzt werden.

    Das soll bis spätestens 2023 abgeschafft werden

    Heute ist zumeist ein Router der mit Strom betrieben wirdbeim Kunden. Fällt nun der Strom aus ist kein rRuf nach Fuewr Arzt oder Polizei mehr möglich.

    Wie langen hält Ihr Handyakku aus. Na maximal zwei Tage. Der Funkturm ist, wenn keien Akkus vorhaden, sofort tot.

    Wird ein Notfall eintreten, nur kein Strom. Werden Menschen Sterben weil Rettung nicht herbeigerufen werden kann.

    Katastrohenschutz weitergedacht.

    Demnächst hat wohl jeder Kleinherscher sein Atombömbchen. Die lässt er mit der gängigen Raketentechnik in den Weltraum Schaffen. Vielleicht als Weltraumsuezidist mit einem Touristentransport. Kostet knapp 300000 Dollar
    In 100 km, über Europa Amerika expoldiertt entfaltet der Elektro Magnetisch Puls (EMP) seine Wirkung und der Bereich ist im Vorelektrische zeitalter. Das auf länger Zeit.

    Elektronishc geregelte Fahrzeuge Tot.
    Die Zapfsäule (Pume) tot.
    Den mit elektronik gregelten Fuerwehrwagen, Polizei, Krankenwagen Logistik … Tot. Selbst wenn in Rotterdamm ein Schiff mit Dioesel ankommt, kann dieser mit Elektronik getriebenden Schiffsdiesel nicht transportiert werden. Notastromaggregate auch in Krankenhäusern, Kommunikation tot

    Da nützen Kornspeicher, wenn man es nicht transportiern, mahlen (Elektromühlen) oder backen(Elektrobackofen, Backstraßen) kann.

    Die Weltkriegseneration würde derartiges Berücksichtigen. Die unerfahrenen politikern sind unfähig nur ansatzweise in Katstrophe zu denken.

    Naive Lehrer, deei sich als Politoffiziree, der linken Natur, veresthen, vermitteln Unsinniges Wissen und auch naturwissenschaftliche halbwahrheiten. Sie können ihren Unsinn nur Leben, weil Amerikaner unter einsatz ihres Lebens, die Demokratie und Friheitsrecht brachten die sie heute bekämpfen. Von Menschenrechten wird geschwafelt in Afghanistan fleiht man vor der möglichkeit diese durchzusetzen.

    Wenn man nicht auf dem Christopher Street Day mit dem nackten Hintern durch die gegend rennen kann oder ähnlicher Unsinn, dann ist das für sie die Katastrophe. Klimawandel wird zur wohlstandslapalie werden.
    Die Russen Freuen sich, eisfreihe Häfen, Norwegen Weinanbau. Da muss man mit leben.

    Als Lehrexperiment in sachen Stomausfall : Einfach mal die Sicherungen, zu hause, raus drehen. Alle und nicht mogeln.

    Ein Tag eine Woche: Nichts geht mehr: Külsc. Haben Sie Kerzen Streichölzer oder Baterigetrieben Radios oder Taschnlampen?hank, Telfon, Kochen, Licht, Türklingel Keine Radio- Fernsehpropagander, Komunikation, Elktroauto, Kleidung Waschen, Duschen.
    Oder dann im Windert: Heizung geht auch nicht.

    Na, wie Lange halten sie es aus, ohne Strom. Haben Sie kerzen im Haus , Batterigetriben Tascchnlampe oder Radio. Wasser, Tee, Etaas zum Essen oder zum warm machen?
    Lagerfeer mit den eigenen Möbeln ist nicht ökologisch und kulturzerstöhrend.

    Ich habe spnätestens seit 2000, an jeder sich bietenden, möglichen Stelle davor gewarnt.

    Bei: Polizei, Fuerwehr, Krankendienst, Stadabgeordnete, Bundetagsabgeordnet, Bundestagsministerien. ..

    Ich hatte eien Professor, im Studium, der hatte den 3. Weltkrieg gerechnet. Dessahlb haben heute alle Häuser, anstatt Holzbalkendecken, Betondecken.Durch die können abgeworfene Bombe nicht bis in den Keller rauscht und dort detoniert. Es ist ein Untercheit ob der Dachstuhl weg ist oder das ganze Haus .
    Auch sollte der Hausanschlusskasten nicht im Keller sein sonder im Obergeschoss wo er nicht überflutet werden kann.

    Das und anderes kann man bedenken. Man tuit es erst nach der nächstne Katastrophe und legt sich heute schon die Ausflüchte bereit.

    Ach die Talsperren sind wider voll. Da komme mir kier mit Wasserparen welsches dan dei Kanalisation nicht durchspühlt und sie verstopft. Der Grundwasserspiegel wird sich auch erhöhen das hatte man ja auch beklagt. Da muss wohl vor Jahren mehr Wasser vom Himmel gekommen sein um ihn aufzufüllen.

    Jedes Handeln muss mit bedacht des Katstrophenfall erfolgen, sonst kostet es fürher oder später Gesundheit oder sogar Menschenleben. auch wenn es vorher lange gut gegangen ist.

  146. KANN BITTE MAL JEMAND RECHERCHIEREN?

    Im August 2002 lief die Talsperre Malter über und die Weißeritz überflutete Teile von Tharandt, Freital und Dresden. Ursache für die riesige Flutkatastrophe damals im Weißeritztal war verantwortungsloses Verhalten der Talsperrenbetreiber. Man ließ die Talsperre oben zu voll, weil man dort ein großes „Strandfest“ feiern wollte – trotz deutlich herannahender Großwetterlage. Folge war, dass der Damm überlief und man mitten im Unwetter notablassen mußte, damit der nicht auch noch berstet.

    Wie ist das nun im betroffenen Katastrophengebiet dort in NRW? Ich war noch nie in MRW. Kenne mich also dort geografisch auch nicht aus. Dennoch kann ich gar nicht so recht glauben (trotz Flächenversiegelung usw.) – dass ein derart heftiges Ereignis bei uns in Deutschland stattfinden kann, ohne dass da trotz heftigstem Unwetter nicht auch irgendein größerer Damm gebrochen wäre. Oder vielleicht gibt es da nicht auch irgend ein größeres Stauwehr, was seinen Dienst versagt hat, um wenigstens das Allerschlimmste abzuwenden? Ist da irgendwo irgendwas übergelaufen? Irgendein Staudamm oder so?

  147. Sind denn die Katastrohen- und Bergungspanzer zur Beseitigung
    der Katastrophenschäden überhaupt schwangeren- und gendergerecht
    ausgebaut ? Nicht, dass sich da noch ein weiteres Unglück anbahnte.

  148. @ Packdeutscher
    Wie ist das nun im betroffenen Katastrophengebiet dort in NRW? Ich war noch nie in MRW. Kenne mich also dort geografisch auch nicht aus. Dennoch kann ich gar nicht so recht glauben (trotz Flächenversiegelung usw.) – dass ein derart heftiges Ereignis bei uns in Deutschland stattfinden kann, ohne dass da trotz heftigstem Unwetter nicht auch irgendein größerer Damm gebrochen wäre.

    In NRW ist es so, wie es ist. Glaub es.
    In NRW braucht man keine Dammbrüche mehr.
    NRW ist ein einziger Dammbruch.
    Man kann der Bevölkerung vorwerfen,
    jahrzehntelang eifrig die falschen Parteien gewählt haben.
    Irgendwann zahlt man eben für alles.

  149. Bei uns gab es heute ca. 4 – 5 Stunden Starkregen. Angekündigt waren ca. 3 mm Niederschlag, jetzt fahren seit 2 Stunden die Einsatzfahrzeuge pausenlos mit Signal durch den Ort, Brücken sind gesperrt, der Fluß (Wesenitz) hat schon wieder große Gebiete überschwemmt und viele Bewohner stehen jetzt wieder wie im Jahr 2010 vor dem Chaos, damals wurden viele Häuser „durchgespült“. Mal sehen, was das Ergebnis sein wird.
    Seit damals wurde ein Rückhaltegebiet geplant, das ist jetzt gerade mal in der Bürger-Diskussion.
    Also viel geredet, nichts getan. Und das wird jetzt im Westen wie im Osten wieder so sein.
    Und die Menschen schlafen weiter …

  150. Weite Teile von Politik und Massenmedien deuten die Katastrophe als eine Folge des Klimawandels. Schuld wären demnach Dieselfahrer und Greta-Thunberg-Kritiker, die den menschengemachten Klimawandel nicht wahrhaben wollen und nunmehr eines Besseren belehrt worden sein sollen. (MANFRED ROUHS)

    Das ist die übliche linksgrüne, politmediale Deutungshoheit, die nun wieder zuschlägt, nachdem wir dieses Jahr bisher keinen Sommer hatten, sondern eine Art vorverlegten Herbst, was offenbar die Klimaaktivisten zunächst unüberhörbar schweigen ließ.
    [Okay, „schulstreiken“ können ihre kindsmisbrauchten Statisten aus Kitas und Schulen ja nicht, nachdem seit dem Coronaregime monatelang der Schulunterricht und sogar Kindergärten sowieso ausgefallen waren.]

    Ich kann mir allerdings vorstellen, dass die Klimaaktivisten – und das sind eben nicht die in kindlicher Unschuld und Ahnungslosigkeit wie zu DDR-Zeiten zu Kundgebungen gekarrten Kiddies -, auf ein neues „apokalyptisches Zeichen“ gewartet haben, so wie nach jedem Islamterroristischen Anschlag dieselbe Mischpoke auf irgend einen irren biodeutschen Amokläufer hofft, der isoliert und psychisch gestört, zuschlägt, um danach verschwörgstheoretisch irgendewelche „Nahzi-Verschwörungen“ zu belegen …

    Was ROUHS schreibt betrifft auch frühere Hochwasserkatastrophen hierzulande (und in Tschechien, Österreich, den Niederlanden und Frankreich): “Ursache der katastrophalen Folgen der Regenfälle im Juli 2021 ist die Kombination der zunehmenden Bodenversiegelung in Stadt und Land mit gleichbleibend schwachen Abflussmöglichkeiten für das Wasser. Letztere sind heute nicht erheblich besser als im frühen 20. Jahrhundert. Verantwortlich dafür sind Kommunal- und Landespolitiker.“
    Damit sind wir bei einem anderen Thema: Der großflächigen Verstädterung weiter Teile unseres Landes!

    Die „Flucht aufs Land“, die nicht zuletzt großstädtische Linksgrüne antreten, wenn ihr Felix oder ihre Sara in einem vom Multikult erfolgreich verwüsteten Kiez in die Schule einrücken müssen, passt Linksgrünen generell auch nicht (eben von sich und ihrer selbstgerechten Lebensplanung abgesehen). Deshalb Hofreiters Vorpreschen gegen Einzel- und Eigenheime, was vom medial-politischen Komplex als „unklug“ kritisiert wurde, aber wie nach oben offene Steuererhöhungen, Erhöhungen von Sprit- und Energiekosten und andere Schweinereien zur sinistren Seele linksgrüner Programatik gehört. Ich kann nur sagen: wartet es ab, Leute!

    Natürlich sind Linksgrünen auch die Pendler ein Dorn im Auge, weswegen auch – steuersozialistisch wohl, aber nicht sozial, – zeitweise Pendlerpauschalen beseitigt wurden!
    Viele der Erwerbstätigen können sich nämlich, anders als eine linksgrüne Großstadtboheme in Berlin, Hamburg, München usw., dort „zu wohnen und zu leben“ nicht leisten und müssen schon schichtdienstbedingt Autos benutzen, was großstädtische Leerer, Sozpäds oder irgendwelche Arschlöcher/innen, „die was mit Medien“ machen, kaum tangiert! Ebenso wenig die Lieblingsklientel des sozialindustriellen Komplexes aus ihren bevorzugten und gepamperten asozialen, kriminellen, perversen und importierten „Randgruppen und Minderheiten“, die in großstädtischen Jobcentern und Sozialämtern „ihre“ „Lohnersatzleistungen“ als müheloses Einkommen abgreifen …

    Die linksgrüne „Lösung“ liegt natürlich darin, mit sozialistischer Verve immer mehr Wohnanlagen in den Ballungsräumen zu bauen (DDR läßt grüßen!) – nicht zuletzt in Anbetracht der importierten Problemmegrationen aus den Überschusspopulationen Dritter-Welt-shit-hole, besonders Nahost und Afrika -, wofür Linksgrüne auch schon mal die Schrebergärten in Berlin – neben den inwischen multikulturell versifften Parks, die grüne Lunge der Stadt! – schreddern wollten. Todsicher eine Methode, die nächsten apokalyptischen Überschwemmungskatastrophen nach Berlin (und anderswo) zu ziehen! Übrigens auch nicht zum ersten Mal …

    Die von mir hergestellte Verbindung von „Klimarettung“ und mittlerweile noch extemistischer verschärftem Multikult – Antirassismus! – lasse ich mir gerne als „Verschwörungstheorie“ unterstellen, nachdem die Betreiber nicht nur dieser Destruktionsstrategien selbst für Onkel Fritz und Tante Lieschen offen erkennbar, immer dieselben Brandstifter und Dammbrecher sind, unterlegt und mittlerweile getrieben von ihrem Alternativlosigkeitstotalitarismus!

  151. @ wolaufensie 17. Juli 2021 at 18:43

    Im übertragenen Sinne ist mir das schon klar mit politischen „Dammbrüchen“. Mich würde nur halt nicht wundern, wenn sich hinter dem aktuellen Klimawandelframing als Unwetterbegründung dennoch eiskalte Vertuschung verbirgt in Bezug auf Katastrophenvorsorge usw.

    Daher nochmal meine Frage an eininigermaßen Ortskundige:

    Ist hier zu meiner weiter oben genannten Frage etwas bekannt?

  152. Das_Sanfte_Lamm 16. Juli 2021 at 20:25; Du meinst das Fake-Foto aus Braunsbach 2016, wo man 3 oder 4 Neger mit ner Schaufel hinter einen, vom Radlader oder dem Frontlader von nem Bulldog zusammengeschobenen Müll gestellt hat, um die als Helfer darzustellen. Das Foto war damals wohl in allen gängigen Zeitungen abgedruckt.

    Eurabier 16. Juli 2021 at 22:21 ; Ich erinnere mich dunkel, dass damals vorr nem halben Jhdt die Sirenenkodes regelmässig in der Schule besprochen wurden. Auch eine Brandübung wurde regelmässig, jedoch meistens angekündigt durchgeführt. Keine Ahnung, ob das heute noch gemacht wird. In grösseren Firmen soll das wohl auch noch passieren.

    Leo62 16. Juli 2021 at 23:27; Nicht vielleicht, sondern mit Sicherheit. Sonst wär das ja freie Energie und die gibt es naturgemäss nicht. Die Energie, die unten aus der Leitung rauskommt wurde zu ungefähr 130% dem Wind entzogen, der dadurch wenigstens etwas gebremst. Bei einem Windrad spielt das wohl kaum eine Rolle, in Sichtweite von mir befindet sich aber rund ein Dutzend dieser Teile. In anderen Teilen Deutschlands, wirds wohl ähnlich ausschauen.

    Leo62 16. Juli 2021 at 23:2 ; Hilft leider auch nicht. Bei mir ist hinterm Haus nur Wiese ,Felder bis in nem km Entfernung wieder wenige Häuser kommen. Trotzdem kam mir vor so etwa 3 Wochen bei 50l/m2 Regen, das Wasser ausm Gully entgegen.

  153. Herkömmliche Elektrik, sowie Röhrentechnik ist EMP fest. Soweit bekannt, fliegen die russischen MIGs noch immer mit Röhrenelektronik, die lachen sich eins, wenn so ein EMP Angriff passiert. Das Problem bei uns ist, dass hinter jeglicher herkömmlichen Elektrik, irgendwelcher elektronischer Firlefanz steckt, der das ganze ansteuert. Heute ists ja modern alles und jedes übers Handy zu steuern. Mir sind aber immer noch ganz normale Lichtschalter, Türschlösser, E-Herde lieber, als der elektronische Kram. Ich könnte durchaus einige Zeit ohne Strom überleben, zugegeben, Spass würde so ne Situation nicht grade machen.

  154. @Rheinlaenderin
    Ich habe heute bei den TV-Berichten auch gesucht. Bisher noch keinen Scheinflüchtling bei den Aufräumarbeiten gesehen.‘
    ************
    Klar! Die sind im Dauereinsatz verlorene Geldbörsen zu finden.

  155. wolaufensie
    17. Juli 2021 at 18:29
    Sind denn die Katastrohen- und Bergungspanzer zur Beseitigung
    der Katastrophenschäden überhaupt schwangeren- und gendergerecht
    ausgebaut ? Nicht, dass sich da noch ein weiteres Unglück anbahnte.“
    **********
    Viel wichtiger:
    Sind die Panzer desinfizierbar? Mir wurde vor einer Woche auf Anfrage nach einem Autoanhänger zu mieten mitgeteilt, daß das bei der gegenwärtigen „Inzidenz“ nicht ginge, da man das Fahrzeug nicht desinfizieren könne. …Der Verdienstausfall werde der Firma erstattet.

  156. @wolaufensie 17. Juli 2021 at 18:43
    In NRW gibt es sowohl bergige Bereiche wie Siegerland, Seuerland oder Flachland, Münsterland Seoster Börde….

    Durch die früher Wasserverbrauchden Industustie gibt es viele Talsperren. So kann es auch hier nicht zu Wassermangel kommen da diese Industire nicht mehr vorhanden ist. Die Sperren sind teilweise aus der Kaiserzeit werden auch gewartet.

    Es ist nicht ein Fehler bei der Bewirtschaftung.

    Die Wassermegen waren wohl so Groß das dei Überläufe zur abführung nicht ausreichten und die dammkrone überspühlt wurde.
    Dahinter wurde an der Steinbachtalsperre die Böschung abgeschwämmt Dieser Stützt das Bauwerk von hinten. Das Bawerk verliert so seinen halt. Diese Bauwerke habe einen Grundablauf der geöffnet werden kann warum disse nicht geschieht ist schleierhaft. Lieber Pumpt man das Wasser ab?

    Die Sperren waren auch eigentlich nicht voll. Das wurde von der Wassermangel Lobby beklagt.

    Lernen sollt amn aus dem ganzen, dass man nicht am Bach oder direkt neben dem Fluss baut sondern mehre Meter höher.
    Das Waservolumen für die Wasserführung in den Städten, wie in Hagen oder die Auen, zur Wasseraufnahmen zu vor sind größer zu Dimensionieren. DAs zsamnelaufedne Regenwaser ist auch indne Städten mehr aufnahmeraum zu zu gestehen.
    Fluss-, Bach- anliegende Häuser, Wände müssen den Wasserdruck Standhalten. Fundament auch von Brücken sind vor Auswaschen durch Waserbausteinschüttugen geschütztz werden.

    Autobahnen baut man lieber nicht in einem Einschnitt sodern auf Dämmen in hochlage.

    Häuser in Berbaugebeiten mit Stollen sind mit Bergbaufundamenten aus zu statten.

    Es gibt somit, jeweilige, Lösungen. Nur die Kosten mehr.

    Manchmal muss man auch entscheiden in bestimmten Gebieten oder an einem bestimmten Ort, nicht zu bauen.

  157. Im Grunde muss man sagen, dass der Souverän versagt hat.
    Spätestens seit Brandt/Genscher wählen wir uns Politiker, die unser ganzes Geld in der Welt verschenken und gleichzeitig auch noch einen Kotau für die deutsche Erbschuld machen.
    Würde der Souverän in seiner Mehrheit Menschen mit der Regierung beauftragen, die sich für deutsche Belange interessieren und Deutschland nicht nur als einen Wurmfortsatz der Zeit von 1933-45 sehen, hätte diese Katastrophe vielleicht verhindert werden können, weil das Steuergeld nicht in die Zahnrenovierung für nichtproduktive Neubürger, in die Taschen irgendwelcher afrikanischer Despoten oder in die jihadische Aufrüstung der „Palästinenser“ sondern in den Katastrophenschutz oder die Infrastruktur in Deutschland geflossen wäre.

  158. hhr@
    Auch hier in Holland keinen Goldstucke gesehen.
    Alle weisse Manner, naturlich bin ich jetzt Rassi.

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