Islamophobie? Offiziös ist das: die Angst alter weißer Männer vor einer wahnsinnig interessanten Religion. Einigermaßen verrückt erscheint vor diesem Hintergrund, dass das Buch „Beute“ der gebürtigen Somalierin Ayaan Hirsi Ali bei seinem Erscheinen in den USA einen wütenden Angriff der New York Times auslöste. Vor dem Aussprechen unliebsamer Wahrheiten schützt also weder die richtige Hautfarbe noch das Vorweisen einer wirklich eklatanten Verfolgungsbiographie.
Die polyglotte Autorin (sie beherrscht ein halbes Dutzend Sprachen) hatte anno 2004 mit dem niederländischen Regisseur Theo van Gogh den berühmt-berüchtigten Film „Unterwerfung“ gedreht, der die Rolle der Frau im Islam kritisch thematisierte. Ende 2004 wurde van Gogh brutal ermordet – an seinem Leichnam fand man eine an Hirsi Ali gerichtete Morddrohung.
Sie, zuvor langjährige Mitläuferin der Muslimbruderschaft (ein Koranlehrer hatte ihr mal strafend den Schädel gebrochen) hatte da längst abgerechnet mit der islamischen Ideologie, die eine Weltherrschaft anstrebt.
In ihrem neuen Buch Beute. Warum muslimische Einwanderung westliche Frauenrechte bedroht rechnet sie rigoros mit der falschen Toleranz ab. Man möchte es gern verschenken, gerade an multikultiaffine Frauen! Quintessenz: Wer die eigene – abendländische, mitteleuropäische – Kultur nicht zu verteidigen bereit ist, öffnet die Tore weit für andere Vorstellungen, andere Werte und rigide Systeme.
Die Autorin nimmt lückenhafte Statistiken, beschönigende Politikeraussagen und ideologisierte akademische Arbeiten aufs Korn und verdeutlicht, was die mit entleerten humanistischen Klischees hantierende Öffentlichkeit nicht wahrhaben will: Das Mentalitätsproblem des durchschnittlichen Westlers geht dem Einwanderungs-, Islamisierungs-, und Gewaltproblem voraus und hat es erst hervorgebracht – also genau das, was die Rechte seit Jahren konstatiert.
Durch sorgfältigen Vergleich von Daten gelangt die Autorin zu dem (nicht überraschenden) „Anscheinsbeweis“, dass „der starke Anstieg der Zuwanderung nach Europa um das Jahr 2015 herum zu einer erheblichen Zunahme der sexuellen Gewalt in den Ländern [führte], die die größte Zahl von Migranten aufnahmen.“ Die Einzelfälle von sexueller Gewalt aus Deutschland, Italien, Frankreich, Schweden, Österreich, Ungarn und Dänemark bieten ein bedrückendes Panorama.
Die Stigmatisierung europäischer Frauen als „Huren“ ist ein selbstverständlicher Nebeneffekt islamisierter Räume. Rechte, die mit der Islamisierung sympathisieren, weil sie in ihr das kleinere Übel gegenüber dem Liberalismus sehen, können durchaus darüber nachdenken, was das für ihre Mütter, Schwestern, Freundinnen und Frauen nach sich zieht und ob radikale Geschlechtersegregation mit dem gern beschworenen europäischen Erbe vereinbar ist.
Die unterschiedlichen Strategien, mit denen das politkorrekte Juste Milieu massive Probleme und Verbrechen im Zusammenhang mit der Einwanderung aus muslimischen Ländern zu erkennen und zu thematisieren vermeidet, sammelt Hirsi in einem „Das Lehrbuch des Nichtwahrhabenwollens“ überschriebenen Kapitel. Als Opfer der Cancel Culture erscheinen dort übrigens auch Thilo Sarrazin, Uwe Tellkamp und Hamed Abdel Samad. Deutsche Fälle, die Kreise bis in die USA (wo Hirsi heute lebt) gezogen haben.
Sie stellt ferner klar, dass das Versagen der Integration nicht auf eine angeblich omnipräsente „Islamophobie“ zurückgeführt werden kann – seien frühere Einwandergruppen doch mit „weit schlimmerer Feindseligkeit der Aufnahmegesellschaft konfrontiert“ gewesen. Der Vergleich mit den erfolgreichen vietnamesischen Zuwanderern zeigt, dass auch die gängigen Argumente schlechter Sprachkenntnisse, geringer Bildung oder Traumatisierung nicht tragen, da es sich um Probleme handelt, mit denen diese Gruppen ganz genauso zu kämpfen hatten. Lesen, verbreiten!
» Ayaan Hirsi Ali: Beute. Warum muslimische Einwanderung westliche Frauenrechte bedroht. 425 Seiten – hier bestellen.
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Es hat alles mit der Sozialisierung in den Muselländern zu tun.
Wenn diese Paschas hier auflaufen,haben sie ihr Weltbild
schon verninnerlicht.
Und die westlichen Frauen,sind in deren Augen oftmals
Huren und Schlampen,die nichts wert sind.
Und genau,aus diesem Grunde benehmen sie sich ja oft
auch wie Unmenschen.
Und von Integration kann überhaupt keine Rede sein.
Es ist nur ein Geben,des deutschen Staates,und wenn sie
nicht das tun,was man von ihnen erwartet,stehen diese
Weltverbesserer,wie die begossenen Pudel daneben.
Anstatt,die Daumenschrauben anzuziehen,ihnen entsprechende
Konsequenzen aufzuerlegen,versuch sie es mit noch mehr
Verständnis, so ist diese Integration gescheitert und war auch
zum Scheitern verurteilt!
„Warum muslimische Einwanderung westliche Frauenrechte bedroht.“
das verstehen doch die deutschen „fräuleins“ nicht. die wollen doch die guten sein und holen rein.
Die einzig mögliche Lösung des ISlam-Problems lautet: Totale und globale Apartheid.
Osmanen wollten ja vor Wien auch nur den Islam alias „Frieden mit dem Schwert verbreiten“… Bin verwundert dass die Österreicher dieses Spiel ÜBERHAUPT mitspielen…
Somalier sind für westlich zivilisierte Menschen wahrscheinlich die Höchststrafe.
Vor allem
… vor allem wenn sie aus Gefängnissen und Irrenhäusern zu uns geschickt werden.
Eigentlich müsste das Buch der Hirsi Ali im Jahr 2021 nach der den vielen Verbrechen/Terroranschlägen usw. völlig überflüssig sein, leider ist es aber dringender denn je, denn die Masse hat es immer noch nicht begriffen.
Die außereuropäische Einwanderung ist komplett gescheitert.
Justiz-Skandal um flüchtigen Afghanen im Fall Leonie
Es hat eine dicke Strafakte und wurde nicht abgeschoben.
https://www.youtube.com/watch?v=dgzLB8igtYY
Teenie-Bande (2 Syrer + 1 öst. Staatsbürger) attackiert wahllos Jugendliche
https://www.youtube.com/watch?v=R_oz_ZOUwfA
Die einzige Lösung all der Probleme durch die gescheiterte Masseneinwanderung
ist die massive Förderung der Rückwamderung,
und wie es Dänemark macht, die Grenzen für weitere außereuropäische Einwanderung zu schließen.
Die meisten Westlichen „Huren“ nehmen die Neubürger nicht mal gegen Bezahlung. Einheimische Teenager machen das umsonst…
….Hanf ist wieder im kommen !!
Über 1.000 feige afghanische Soldaten fliehen kampflos ins Nachbarland.
________________________
Wenn es ein Spielfilm wäre, würde man sagen, wer hat
sich so ein unglaubwürdiges Drehbuch ausgedacht.
Aber es ist die Wirklichkeit:
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-07/afghanistan-soldaten-flucht-tadschikistan-taliban
________
In 6 Wochen stehen sie bei uns vor der Tür.
Germoney nimmt man jeden Deserteur auf.
Da ist der Focus bestimmt stolz…..
„Beamter kniete auf Hals eines Mannes
Nach FOCUS-Online-Bericht: Staatsanwaltschaft prüft Polizei-Einsatz in München“
https://www.focus.de/politik/deutschland/beamter-kniete-auf-hals-eines-mannes-nach-focus-online-bericht-staatsanwaltschaft-prueft-polizei-einsatz-in-muenchen_id_13467784.html
„Warum muslimische Einwanderung westliche Frauenrechte bedroht.“
https://www.youtube.com/watch?v=zCzAgkBQrJI
Islamisierung: Als arabische Muslime noch über die Vorstellung eines Kopftuchzwangs lachten #75
Der ägyptische Präsident Gamal Abdel Nasser (???? ??? ??????) erzählt bei einer Versammlung über sein Zusammentreffen mit der fundamentalislamischen Muslimbruderschaft und deren Forderung eines generellen Kopftuchzwangs für Frauen. Das Publikum lacht über die Vorstellung, dass sich Frauen in der Öffentlichkeit zu verschleiern hätten.
Tritt-Ihn 5. Juli 2021 at 16:40
„Über 1.000 feige afghanische Soldaten fliehen kampflos ins Nachbarland. “
Also in die BRD. 🙂
Das Problem mit Büchern dieser Art ist, dass in ihnen nichts Neues steht, was ein politischer Interessierter nicht schon lange weiss. Erkenntnisse gibt es genug. Wir haben ein Umsetzungsproblem, das daraus Konsequenzen zieht. Ohne Konsequenzen werden wir auf einen Bürgerkrieg zusteuern, wie er sich bereits in Schweden ankündigt. Dänemark scheint die Zeichen verstanden zu haben und handelt.
Nichts, als die Wahrheit
Rezension aus Deutschland vom 21. April 2021
In diesem Buch beschreibt Ayaan Hirsi Ali, wie Frauen – nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa – zum Kollateralschaden der merkelschen Flüchtlingspolitik wurden. Sie schreibt all das, was man heute in Deutschland nicht äußern darf, ohne Gefahr zu laufen, seine Arbeitsstelle zu verlieren und bezichtigt zu werden, „Hass und Hetze“ zu verbreiten. Gott sei Dank, darf sie die ungeschminkte Wahrheit schreiben, als Frau, als Flüchtling, als ehemalige Muslima und als Mensch. Ayaan Hirsi Ali steht für einen aufrichtigen, ungeschminkten und seriösen Feminismus, der in der Hysterie der „WOKEness“ des letzten Jahrzehnts, auch in unserem Land unter die Räder gekommen ist. Danke für dieses wertvolle Buch!
Ein Mensch ist und bleibt der/die/das, wie er/sie/es sozialisiert wurde in der eigenen Kultur. Man kann zwar vieles ablegen, durch neu erlerntes ersetzen, aber tief im Inneren bleibt die eigene Kultur präsent. Das stellt kein Problem dar, wenn man akzeptiert, dass man in einem Land lebt, welches andere Gesetze, Werte und Überzeugungen lebt und dies den Gastgebern zubilligt. Niemand verlangt, dass Neuankömmlinge dies übernehmen. Aber dies ist mit Muslimen, Afrikanern und anderen archaischen sog. Kulturen/Religionen nicht möglich. Wer damit nichts zu tun haben will, ist ein Rechter, ein Nazi, ein Islamophober etc. etc. Ich denke, einfach der/die/das Klügere.
@BePe
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Tadschikistan ist quasi das 17. Bundesland Deutschlands.
(Rein asyl-rechtlich gesehen.)
Ein ganz wesentlicher Punkt, der hier angesprochen wird, ist die Biographie von Ayaan Hirsi Ali, welche wenigstens dafür sorgen sollte/ müsste, dass der Frau von anderen Frauen (mehr) Gehör geschenkt wird. Tut er aber nicht (genau so verhält es sich übrigens mit Sabatina James, Brigitte Gabriel etc…).
Allein daran merkt man, dass es schlussendlich zweitrangig ist, ob man nun ein „alter, weisser Mann“ ist, der die Kritik übt oder nicht. Komplett hinfällig, die Marschrichtung und die Indoktrination sind klar vorgegeben. Alles andere sind nur vorgeschobene Selbstrechtfertigungen.
Nur wenn es (im ideologischen Dschungel im eigenen Kopf) hart auf hart kommt, dann fällt eben auch diese Maske wie in diesem Fall.
Ich habe das Buch „Sterben sollst du für dein Glück“ von Sabatina und habe es mehreren Vertreterinnen der bunten Lebensart angeboten, dass sie sich das mal durchlesen und dann nochmal darüber nachdenken, ob ich als pöhser Rechter wirklich so gar nichts für Frauenrechte übrig habe.
Von den fünf, sechs Frauen aus meinem Bekanntenkreis wollte nicht eine das Buch lesen (selbstverständlich gleichzeitig, ohne von ihrer Meinung bzgl. mir oder der AfD auch nur einen cm abzurücken).
Das sieht man einmal mehr, wie „ernstzunehmend“ die Bunten wirklich sind.
Wenn ich etwas über Mohammedanismus wissen will, dann brauche ich nur nach Saudi-Arabien sehen und mir die westliche Hilfe für die Ölförderung wegdenken.
Übrig bleibt wie in Afghanistan oder Pakistan eine brutale Männergesellschaft und sonst nichts. Ohne westliche Hilfe am Hungertuch nagend.
Wer am Mohammedanismus etwas Positives findet, musst nur daran denken, dass das große Vorbild Leichen im Grab bestiegen hat. Mehr braucht man nicht zu wissen!
Was erwartet Europa in 100 Jahren? Die Araber haben damals die Schwarzafrikaner einsammelt und durch die Spanier und Portugiesen, für Geld und Kostbarkeiten nach Nord und Südamerika verschiffen lassen. Nun, die Merkel ermöglicht es die beiden Kontrahenten in Europa zu etablieren! Die beiden hegen Hass gg. Juden und auch gg. die damaligen Kolonialmächte… Wohin die Reise gehen soll und wird.. Kann man sich selbst an 10 Fingern ausrechnen!
Rechtsbeugung durch Hausdurchsuchungen bei dieBasis Mitgliedern
https://www.youtube.com/watch?v=1oBcOfDNzEU
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Unglaubliche Vorgänge. Sowas kommt nur in Bananenstaaten vor.
Der Fall Leonie: „Die sind nicht zu integrieren“
Ein afghanischer Politologe und Gerichtsdolmetscher: „In Afghanistan werden Frauen permanent begrapscht. Junge Männer lernen keinen Umgang mit dem anderen Geschlecht. Überdies versprechen ihnen die Schlepper, dass sie in Europa schöne Frauen haben und gut leben können.“ Viele kämen schon kriminell, meist geübt im Drogenhandel. Dies werde dann zum Dauerzustand. Zudem seien viele Analphabeten.
https://www.krone.at/2454064
Christ79
5. Juli 2021 at 17:21
„Was erwartet Europa in 100 Jahren? Die Araber haben damals die Schwarzafrikaner einsammelt und durch die Spanier und Portugiesen, für Geld und Kostbarkeiten nach Nord und Südamerika verschiffen lassen.“
Man darf nie vergessen, dass im Mohammedanismus Sklaven völlig legitim sind und für den Mohammedaner sind Neger die geborenen Sklaven. Für beide gibt es sogar das selbe Wort.
Dieses Buch ist richtig und wichtig!
Werde es wohl auch lesen und dann zu allen möglichen passenden und unpassenden Gelegenheiten – Geburtstage, Weihnachten (!), persönliche Treffen – verschenken!
Ayaan Hirsi Ali ist eine tolle und mutige Frau, die wir leider nicht bei uns im Land haben – wegen Lebensgefahr durch junge, männliche Landsleute von ihr – als Messermusels (Würzburg). Und nicht nur solchen aus Somalia!
Schätze mal, dass die Kurzbesprechung, oben, den Inhalt des Buches knapp wiederspiegelt:
„Die Autorin nimmt lückenhafte Statistiken, beschönigende Politikeraussagen und ideologisierte akademische Arbeiten aufs Korn und verdeutlicht, was die mit entleerten humanistischen Klischees hantierende Öffentlichkeit nicht wahrhaben will: Das Mentalitätsproblem des durchschnittlichen Westlers geht dem Einwanderungs-, Islamisierungs-, und Gewaltproblem voraus und hat es erst hervorgebracht – also genau das, was die Rechte seit Jahren konstatiert.“
Ein wichtiger Aspekt bei ISlamisierung und deren ideologischer Wegbereitung namentlich durch einen linken Narrensaum, von liberal bis extremistisch, ist das Narrativ von der „ewigen Opferrolle“ von Muslimen, wobei man sich nicht einmal entblödet, Muslime als „neue Juden“ zu bezeichnen – wenn sie nicht gerade mit antijüdischen Pogromaufmärschen durch die Straßen ziehen.
Muslime werden mit ihren blutigen Konflikten nach innen und außen und ihren ebenfalls blutigen Grenzen regelmäßig als Opfer dargestellt, in den zurückliegenden Jugoslawien-Kriegen, in China (Uiguren) oder Myanmar (Rohingya).
Natürlich auch im „Israel-Palästina-Konflikt“, den ein linksliberaler Antisemitismus gerne zum „Kern sämtlicher Nahostkonflikte“ hochstilisiert, so als ob es „ohne Israel“ keine ISlamischen shit holes aus Unterentwicklung, Gewalt und Rückständigkeit gäbe – die wir Westeuropäer auch noch seit Jahrzehnten bei uns heimisch machen, während „unsere“ so genannten „Politiker“ über „israelische Besatzungspolitik und jüdische Landnahme lamentieren“!
„Schuld“ an allem Miserere der Islamischen Welt waren und sind demnach fränkische Kreuzritter, britische Kolonialisten, amerikanische Kapitalisten, russische Kommunisten, jüdische Kibbuzniks, dänische Karikaturisten und deutsche Kartoffeln – nur eine Auswahl!
Bezeichnend gerade ein vor Larmoyanz und Selbstmitleid triefender Artikel eines Islamleerers aus Luschets Kalifat Mordrhein-Vandalien auch noch, unter ZEIT-online. Wo sonst!?
Motto: „Islamfeindlichkeit – Rassismus im Lehrerzimmer
Lauter Absagen trotz bester Noten [!]. Eine Lehrerstelle bekam unser Autor wohl nur, weil Islamlehrer gesucht wurden. Damit stand er jedoch wieder unter Verdacht.“
Kann man durchaus mal lesen, um das multikulturelle Gedöns und Getöns, das nun auch noch antirassistisch aufgeladen wird, vor Augen zu haben. Interessant sind die Kommentare, in denen selbst vom herrschenden ZEITgeist umnebelte Hirne gelegentlich noch Kritisches anmerken:
Wirtschaftslehrer: „Zahlreiche Bewegungen des Islams sind der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft ziemlich feindselig eingestellt, daher wohl die Ablehnung. Mittlerweile unterrichten viele Lehrkräfte mit einem Migrationshintergrund aus Ost-, Ostmittel- oder Südosteuropa. Da ist die Einstellung kein Problem.“
Thheodor: „Guter Artikel. In einer offenen Gesellschaft sehe ich aber eine Aussage ala ‚Der Islam ist eine böse Religion‘ nicht als Rassismus, sondern als Meinung. Und Meinungen muss man diskutieren können dürfen.
Wenn einer sagt das Christentum wäre eine böse Religion, sehe ich darin auch kein Problem, hätte allerdings gerne eine Erläuterung. (Das alte und neue Testament bieten hierfür auch etliche Passagen, bei denen sich mir die Haare kräuseln).
Ich habe allerdings auch den Koran aus Interesse gelesen. Kommt dem alten Testament in Bezug auf haarsträubende Aussagen doch sehr nahe. MMn. sind beide kaum mit unserer heutigen Auslegung eines friedlichen Miteinanders vereinbar.
In kurz: Kritik an Religionen ist geboten und Diskussionen sind notwendig und können nicht mit der Keule Rassismus abgewiegelt werden.“
Zweistaatler: „In unserem Grundgesetz steht was von Trennung von Staat und Kirche. Was bitte soll der Religionsunterricht noch an Schulen?
Was die Stellensuche angeht – bissel Beweglichkeit und ein Umzug hätten eine Beschäftigung nach Wahl gewiss erleichtert. Es gibt genug Schulen im Lande.
Muslime? Solange sie sich unserem Recht unterordnen können sie glauben was sie wollen. Den Zusammenhang zwischen Demokratie und strenger Koranauslegung hat allerdings noch keiner geschafft.
Es hätte mich durchaus gefreut, wenn muslimische Vereine sich gegen die Gewalt aussprechen, die neulich ein Glaubensbruder verübte. Eine Solidarittärsdemo mit den Opfern hätte nämlich verheerende Auswirkungen. Pegida und die Blaulinge hätten kein Thema mehr und wären zum Aussterben verurteilt.“
Nun ja!
klimbt 5. Juli 2021 at 16:53
„Das Problem mit Büchern dieser Art ist, dass in ihnen nichts Neues steht, was ein politischer Interessierter nicht schon lange weiss.“
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Das gilt vielleicht für Leser dieses Forums. Aber was ist mit allen Anderen, die sich ausschließlich über die Mainstreammedien informieren? Die glauben einem Thilo Sarrazin nicht, weil er für sie in der rechten Ecke steht. Einer Ayaan Hirsi Ali oder einem Hamed Abdel Samad würden sie schon eher glauben, weil die in islamischen Ländern aufgewachsen sind und wissen, wovon sie reden.
„Man darf nie vergessen, dass im Mohammedanismus Sklaven völlig legitim sind und für den Mohammedaner sind Neger die geborenen Sklaven. Für beide gibt es sogar das selbe Wort.“
Ich wiederhole es noch mal einfach, weil die Geschichte zu schön ist. Mohammed hat bekanntlicherweise einen Sklaven freigelassen, nachdem er zu seinem Gefolgsleuten wurde.
Daraus folgert, dass es im Mohammedanismus verdienstvoll ist, einen konvertierten Sklaven freizulassen. Wieso sind also überhaupt nur so wenig Sklaven freigelassen worden?
Nun die Hürden für die Konversion waren extrem hoch. Für einen Sklaven reichte es nicht, die Shahada auf zu sagen.
Nein von den analphabetischen Negern wurde verlangt, dass sie den Koran lesen und auswendig rezitieren können. Eine völlig unüberwindliche Hürde.
Ein absoluter klassischer „catch-22“
Lückenpresse : Am Wochenende waren 10000de Motorradfahrer unterwegs zur Demo ! Es ging um kommende Fahrverbote. In Köln waren am Sonntag tausende dort-aber der WDR berichtete nix !
Es gibt über 4 Millionen Motorradfahrer, ich hoffe die machen ihr Kreuz im September an der richtigen Stelle…
Nach Leonies grauenhaftem Tod wurde nun jener 16-jährige Afghane, mit dem sie in die Wohnung, in der sie sterben musste, gegangen ist, von der Kripo einvernommen. Dabei behauptete er: „Leonie war meine fixe Freundin. Ich habe sie geliebt. Und wir hatten doch noch so viele wunderbare Pläne miteinander.“
Leonie und er hätten einander über Freunde vor etwa eineinhalb Monaten in Wien kennengelernt. Und sich bald ineinander verliebt: „Seit vier Wochen waren wir fest zusammen“, behauptet der Afghane. Und dass er mit dem Mädchen in der Nacht auf vergangenen Samstag verabredet gewesen wäre: „Wir trafen uns zu einem Spaziergang auf der Donauinsel.“
Danach sei das angebliche Paar in die Wohnung eines Freundes des Burschen in Wien-Donaustadt gegangen, der gerade Besuch von einem weiteren Landsmann gehabt hätte: „Leonie und ich zogen uns dort schnell in ein Nebenzimmer zurück, um Sex zu haben. Danach wollten wir noch mit meinen Kumpels etwas trinken und einen Joint rauchen.“
Und dabei sei es passiert: Er und das Mädchen hätten Getränke serviert bekommen, „die mit K.-o.-Tropfen versetzt waren. Schon kurz nach dem ersten Schluck wurde ich ohnmächtig.“
Die Angaben meines Klienten sind glaubwürdig. Er verabscheut das Handeln seiner „Freunde“.
sagt
Anwalt Peter Philipp
„Leipzig –Es knattert in der ganzen Stadt! Zehntausend Motorradfahrer protestierten am Sonntag in Leipzig gegen mögliche Fahrverbote in Deutschland.
„Wir wollen nicht, dass alle Motorradfahrer wegen einiger schwarzen Schafe über einen Kamm geschert werden“, sagte Mitorganisator Sven Leune vom „Runden Tisch Leipzig und Region“.“
https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/motorrad-demo-tausende-biker-wollen-leipziger-city-lahmlegen-76972838.bild.html
„Obwohl die Behörden die angemeldete Demonstration untersagt hatten, waren am Samstag Hunderte, wenn nicht Tausende Motorradfahrer in Kolonnen auf dem Mittleren Ring in München unterwegs. Die Polizei spricht von bis zu 10 000 Fahrern, wobei in der Schätzung auch Biker enthalten sein können, die nichts mit der Demonstration zu tun haben. Zunächst war von rund 6000 Teilnehmern die Rede. Auch in zahlreichen anderen deutschen Städten kam es zu Protesten von Motorradfahrern. Mit den Aktionen protestierten Biker gegen drohende Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen.“
@Aenderung:“„Leipzig –Es knattert in der ganzen Stadt! Zehntausend Motorradfahrer protestierten am Sonntag in Leipzig gegen mögliche Fahrverbote in Deutschland.“…Wenn Sie auf dem Land leben, dafür aus der Stadt wg. Lärm geflüchtet sind, neben und wegen der Mohamedaner,…ist es eine Zumutung, die Knatterkistenlärm auch Sonntags im Garten zu genießen!!! Da kann ich Sonntags auch den Rasen mähen! Es ist genau so laut… Aber verboten!! Samstagstour, es geht doch auch!!!
Serie „Schneller lesen durch selektives ueberfliegen“
Heute: „Streit um Zigaretten, Messerstecherei,“
„…weigert…getreten, Messer attackiert…zwei arabisch aussehenden Männern…
…der andere tritt ihm von hinten in den Rücken….treten…weiter auf ihn ein…fliehen“
Fertig ! Dauer inkl Seufzen und Kopfschuetteln nur 15 s
HAttps://www.kn-online.de/Region/Rendsburg-Eckernfoerde/Rendsburg-Streit-um-Zigaretten-eskaliert-zu-Messerstecherei
Wie zufaellig der SPD-eigene Madsack-Hinweis darunter:
„Lesen Sie auch: Frauenhäuser brauchen mehr Plätze“
Somalia – Anteil weiblicher Genital-Verstümmelung ca. 98 % = Weltmeister.
So lange sich niemand um die Wahlfälschung kümmert, so lange werden Sie immer in der Minderheit bleiben ! Nach dem Briefwahldesaster der AfD in Sachsen -Anhalt , dürfte wohl auch dem Dümmsten klar sein , was hier abläuft . Bei keiner anderen Partei war die Diskrepanz zwischen Urnenwahl so groß , wie bei der AfD !! Ich glaube einfach nicht , dass AfD – Wähler sich anders verhalten als alle anderen Parteien ! Verstehe auch nicht , dass die AfD das Wahlergebnis nicht angefochten hat ! Mir deucht, dass deshalb möglicherweise das CDU – Ergebnis überraschend hoch ausgefallen ist !!
Somalia – Einsatz von Kindersoldaten auf beiden Seiten des Bürgerkriegs.
Somalia- Fertilitätsrate sechs Kinder pro Frau.
@Leukozyd
„Streit um Zigaretten“ ist natürlich Neusprech. Diieses „gib Zigarette“, dient natürlich nur als Aufhänger um Gewalt zu initiieren.
@BePe:„Über 1.000 feige afghanische Soldaten fliehen kampflos ins Nachbarland. “…59 BW Soldaten haben für eine politische Ideologie das Leben in Affenghanistan gelassen! Wofür? Damit sich die verlogene und korrupte Politik auf die Schulter klopfen kann…LG
Somalia – Nomaden und Piraten.
@Win-chester 5. Juli 2021 at 16:38
Hanfmobile?
Hirsi hin und Hirsi her (Ist ja gut)
wieviel Bücher gibt es mehr!?
Sollte nicht so langsam Schluss
mit dem ganzen Überdruss!?
Sollte nicht auf das zurück
als wir lebten noch im…
AYAAN HIRSI ALI hat alles gesehen und lebt noch!
Herzlichen Glückwunsch.
Ihr Buch erinnert an eine Sendung von Bärbel Schäfer vor ungefähr 20 Jahren oder länger, die ich einmal gezwungener Maßen, verursacht durch ein verschludertes Jetlag, mitten in der Nacht um zwei Uhr sah, dennoch unvergesslich. Ein Psychiater trat mit seiner langjährigen Patientin aus den USA auf (wo die Psychologie schon immer auf höchstem Niveau agiert), die 40 Persönlichkeiten in sich vereinte. Dieses Problem bei Bärbel Schäfer und ihrem ignoranten Publikum in Zeiten, als Deutschland noch gar nichts mit dem Wort Therapie anzufangen wusste. Es wurde gekichert, und es wurden dämliche Fragen an die (arme) Patientin gestellt, dass einem die Haare zu Berge standen. Wen sie denn sieht, wenn sie morgens in den Spiegel schaut, wollten die Voyeure wissen. Sie antwortete: „It depends..“ Was dann der Sinn der Therapie sei, wollte die unruhige Meute erfahren. Die Antwort des Psychiaters war: „Sinn ist der Versuch, alle 40 Persönlichkeiten friedlich miteinander auskommen zu lassen.“
Heute gibt es in D an jeder Ecke einen hungrigen Therapeuten und mehr Patienten, als er bedienen kann.
Zum einen kann man daraus lernen, Seelen die nicht miteinander klarkommen, von denen bedarf jede einzelne einen lebenslangen therapeutischen Beistand, zum anderen wie geht man mit Menschen um, die sich der Gefahr, in der sie schweben, gar nicht bewusst sind. Wie rettet man einen Touristen, der zum ersten Mal vorm Mittelmeer steht und von Wellen und Strömungen noch die etwas gehört hat, der sein Seepferdchen bei heftiger Brandung hinter den Wellen ausschwimmen will, um ihn vor dem sicheren Strömungstod zu bewahren?
Die Menschen haben keine Vorstellung davon, was eine Familie im Orient bedeutet, was eine Frau im Orient wert ist. Zu fremden Frauen auf der Straße mag der Orientale noch freundlich sein, wenn er etwas Anstand hat, aber wie er mit seinen eigenen Frauen umgeht, schlimmer noch, wie er mit jedem umgeht, der seinem Eigentum in die Quere kommt, seiner Familie zu nahe kommt, und da ist jeder gemeint: Freundinnen, Nachbarn, Lehrer, Lehrerinnen, Schuldirektorin, Hausmeister, Stromableser , Schornsteinfeger etc. Der Orientale wird sich von niemandem etwas sagen lassen, wenn es um seinen Familienklan geht. Der einzige der über ihm steht, ist von seiner Community der Gemeindevorsteher seiner eigenen Kultur.
Von den anderen Verrückten, den Messerschwingern etc. muss man hier erst gar nicht sprechen. Die sind auch bei den eigenen Leuten nicht gern gesehen, und man wundert sich dort über die lasche Vorgehensweise, wie die deutsche Justiz mit den Strolchen umgeht mit ihnen einfach nicht fertig wird.
Das einzige was man der aussergewöhnlich mutigen Frau Hirsi von ganzem Herzen wünschen darf, neben einem flotten Buchverkauf, das ist ein langes, unversehrtes Leben!
Alter_Frankfurter 5. Juli 2021 at 17:29
klimbt 5. Juli 2021 at 16:53
„Das Problem mit Büchern dieser Art ist, dass in ihnen nichts Neues steht, was ein politischer Interessierter nicht schon lange weiss.“
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Das gilt vielleicht für Leser dieses Forums. Aber was ist mit allen Anderen, die sich ausschließlich über die Mainstreammedien informieren? Die glauben einem Thilo Sarrazin nicht, weil er für sie in der rechten Ecke steht. Einer Ayaan Hirsi Ali oder einem Hamed Abdel Samad würden sie schon eher glauben, weil die in islamischen Ländern aufgewachsen sind und wissen, wovon sie reden.
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Herr klimbt
Den Spiegel müssen Sie auch regelmäßig lesen wenn sie auf dem Laufenden sein wollen.
Ein Spiegel aus dem letzten Jahrhundert von 1980 reicht da vermutlich nicht.
Es gibt auch noch genug Leute, die nicht ausschließlich auf PI herumschwirren, überall nur die Überschriften lesen, sondern es gibt Leute, die nicht nur ein Buch, sogar mehrere Bücher regelmäßig lesen ohne nach zwei Seiten automatisch einzuschlafen.
Für diese Leute hat sich Frau Hirsi die Mühe gemacht.
ghazawat 5. Juli 2021 at 17:33
„Man darf nie vergessen, dass im Mohammedanismus Sklaven völlig legitim sind und für den Mohammedaner sind Neger die geborenen Sklaven. Für beide gibt es sogar das selbe Wort.“
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Stimmt!
Die stehen in der Hierarchie unter denen.
Man sollte es nicht glauben, der eine ist braun und hat deshalb mehr zu sagen als der Schwarze.
aenderung 5. Juli 2021 at 15:43
„Warum muslimische Einwanderung westliche Frauenrechte bedroht.“
das verstehen doch die deutschen „fräuleins“ nicht. die wollen doch die guten sein und holen rein.
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Sie können es auch nicht verstehen.
Denn keine deutsche Frau könnte den Wandel verstehen, wie sich ein freundlich charmanter Kerl, der die Frauen in der Anfangsphase mit Geschenken und Komplimenten förmlich überschüttet, ein anderes Gesicht haben könnte.
Die deutschen Frauen sind froh, wenn mal überhaupt jemand freundlich zu ihnen ist.
Die sind schon froh, wenn sich jemand traut, sie überhaupt zum Essen einzuladen, auch wenn er danach die Rechnung halbiert.
Alte weiße Männer können halt lesen auch den Koran – Tötet die Ungläubigen! Was soll ich nun gegen junge hübsche Negerinnen sagen – die mal was erzählen will und nichts zu sagen hat?
Respekt und Hochachtung verdienen Menschen wie Ayaan Hirsi Ali, oder Herr Maassen von der „Werteunion“ die gerade dabei ist, auf Merkels Befehl aufgeloest zu werden, ein Herr Otte, ein Mensch der als Vorsitzender gewaehlt wurde, da er sich der Wahrheit verpflichtet fuehlt, ist zu viel fuer Merkel, die 100%ige Unterwerfung verlang, in diesem Bereich trifft sich ihre Idiologie mit dem was Ayaan Hirsi Ali in ihrem Buch berichtet.
Falls die Deutschen weiterhin passiv sind, alles akzeptieren und abnicken was von oben kommt, auch wenn es ihren eigenen Interessen total widerspricht, werden dafuer teuer bezahlen.
jeanette 5. Juli 2021 at 20:10
„Für diese Leute hat sich Frau Hirsi die Mühe gemacht.“
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Definitiv, jeanette!
Und nicht nur die Mühe sondern auch Angst um das eigene Überleben!
Ich bewundere Persönlichkeiten wie Hirsi Ali, Hamed Abdel Samad oder Necla Kelek zutiefst, die den Mut aufbringen die Wahrheit zu sagen und sich in der Folge nur noch unter Polizeischutz in der Öffentlichkeit bewegen können. Und findet sich hier mal Herr Aiman Mazyek, seines Zeichens Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, dazu ein, sich angesichts dieser Bedrohungssituation mal mit verbalen Statements schützend vor diese kritischen Geister zu stellen? Nichts, Fehlanzeige.
… eine äußerst beeindruckende Frau.
Werde mir das Buch besorgen und wenn ich es gut finde an die Damen in meiner Umgebung verschenken.
Tolle Person.
Der Titel des Buches ist schon genial, und wie er präziser nicht mehr sein kann, ein Prädikat für den Inhalt.
@ Frank Castle 5. Juli 2021 at 17:39
Lückenpresse : Am Wochenende waren 10000de Motorradfahrer unterwegs zur Demo! Es ging um kommende Fahrverbote. In Köln waren am Sonntag tausende dort-aber der WDR berichtete nix !
Es gibt über 4 Millionen Motorradfahrer, ich hoffe die machen ihr Kreuz im September an der richtigen Stelle…
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Und nicht nur Motorradfahrer!
Die Lücken- und Lügenmedien hielten sich auch beim mordenden Messermusel in Würzburg auffallend zurück. War halt kein „biodeutscher“ Amokläufer!
Dafür werden jede Woche von den Schweinderln des politmedialen Komplexes ein paar Rechte wie „Säue durchs Dorf“ getrieben, weil sie „irgendwas“ gesagt haben.
Zum Beispiel gestern einmal mehr Hans-Georg Maaßen mit einer Äußerung über lnksextremistische Agitprop-Redakteure in den ÖR-Medien für Volksaufklärung und Propaganda. Da schäumte die Slomka-Schlampe innerlich richtig …
Interessant die „Argumentation“ der Hetzer: Mit seiner Kritik habe Maaßen als Politiker in die Freiheit des Journalismus eingegriffen, was nichts weiter heißt, dass noch die übelste Hetze sakrosankt ist, wenn sie durch die gleichgeschalteten Medien erfolgt!
Da habe ich die Linken – bevor sie die „Qualitätsmedien“ vollumfänglich übernahmen, die inzwischen von zu über 75 Prozent rotgrün tickenden Journalisten und Redakteuren dominiert werden -, ganz anders in Erinnerung, als sie in den 70er- und 80er-Jahren gegen konservative Journalisten und Sendungen hetzten, was das Zeug hielt. Dagegen war sogar der ostzonale „Schwarze Kanal“ oft noch vergleichsweise – sachlich.
Aber wie bei Plagiatsvorwürfen ist die Richtung einseitig: Dienten Plagiatsvorwürfe bis vor Kurzem gegen unliebsame FDP- und Unionspolitiker „der Demokratie“, so sind sie im Falle von Giffey und Baerbock „Rufmordkampagnen“ und „demokratiegefährdend!
Die ebenso renitenten wie resistenten Osteuropäer, die den Kommunismus nicht abwarfen, um ihn in einer neuen Version, die in ihrer ISlamischen Beimischung noch nicht einmal „light“ ist, wiederzubekommen, sind natürlich Lieblingsfeinde „unserer“ selbsternannten „Qualitätsmedien“, an denen „unser Anteil“ nur die Zwangsabgabe ist, die sie jetzt im 1984-Neusprech „Demokratieabgabe“ nennen.
In Budapest, Ljubljana oder Warschau sind sich Regierung und Volk einig, dass die Ehe als staatlich schützens- und förderungswürdige Einrichtung nur zwischen Mann und Frau möglich ist. Dass schwule Paare Kinder adoptieren, schließt man mit guten Gründen aus, ebenso dass unschuldige Kinder schon im Vorschulalter mit „zahllosen sexuellen Orientierungen“ angefixt werden „müssen“.
Das nennt hierzulande ein politmedialer Komplex von Deutschlandabschaffern „Verletzung von Menschenrechten“ und gar „rückwärtsgewandt“, dabei verteidigen Ungarn, Slowenen und andere das Herumlaufen in kurzen Hosen, oben oder ganz ohne, und beharren darauf, sich von importierten Anhängern archaischer Kulte wie dem ISlam, nicht vorschreiben zu lassen, wie sie zu leben haben, ja, was man sagen und nicht-sagen darf, und worüber lachen – so wie überall in Westeuropa mittlerweile!
Was die Medienpolitik in Polen und Ungarn betrifft, so haben die dortigen Regierungen den öffentlich-rechtlichen Unfug, der bis zu den kommunistischen Regimes zurückreichte, erfolgreich umgebaut – so dass linke Hetze dort nicht mehr öffentlich alimentiert wird – das nennt die hiesige Agitprop-Journaille instinktsicher „Gefahr für die Pressefreiheit“!
Aber egal, wie man dies oder jenes in Ungarn, Slowenien, Polen usw. einschätzen mag – „unsere“ selbstnannten „Qualitätsmedien“ mit ihrem neo-totalitären Kampfauftrag gegen Rechts, mit ihrem Gendergestammel, ihren kulturrevolutionären und pro-ISlamistischen Ausrichtungen zeugen nicht einmal mehr von „gefährdeter Pressefreiheit“ (wie in Weißrussland oder in Thailand etwa), sondern von medialer Gleichschaltung und Gehirnwäsche, wie in der ehemaligen DDR oder in Nordkorea und dem Iran.
Mit denselben irren und fanatischen Fressen wie nordkoreanische Nachrichtensprecherinnen nach diversen Atomversuchen begenen uns Slomka, Gerster und Co.!
Ach ja, nach Maaßens Äußerung regten sich auch wieder die üblichen Kastraten von Mehrkills gesantdeutscher DDR-CDU und übernahmen linksversiffte Deutungshoheit!
Naja, das Problem hat selbst Alice Schwarzer bereits erkannt und prangert es an.
Vorsicht mit Ayaan Hirshi Ali!
Als Niederländer kenne ich sie sehr gut aus der Zeit von Pim Fortuyn und Theo van Gogh. Sie ist hochintelligent. Wenn diese beide ermordet würden, war die Niederlande für sie zu klein geworden und siedelte um nach Amerika, wo sie mit offenen Armen empfangen würde von den MSM.
Es sollte einen sehr misstrauisch machen, das sie in Amerika so beliebt ist bei den sgn. „Globalisten“.
Was will sie?
Was sie will, ist den fundamentalistischen Islam den Hals umdrehen, damit das große amerikanische Migrationsprojekt der Auslöschung der Völker keine Gefahr läuft. Was Ayaan Hirshi Ali will, ist einen moderaten Euro-Islam, die bitte schön, reibungslos in Europa integriert werden soll, ohne numerische Begrenzung.
Wollen wir das?
Natürlich nicht.
Ich habe viel lieber stark identitäre Muslimen, die sich unmöglich machen mit ihren Bomben, Anschläge und Integrationsverweigerung, damit sie die ganze Diversität-Idee für ein und allemal diskreditieren.
Ayaan Hirshi Ali ist keiner von uns.
@Tomaat 6. Juli 2021 at 14:03:
Es sollte einen sehr misstrauisch machen, das sie in Amerika so beliebt ist bei den sgn. „Globalisten“.
Ist sie das? Keine Ahnung. Zumindest Jill Filipovic, die Kritikerin der „New York Times“, sieht das offenbar nicht so und lässt an Hirsi Alis „Beute“-Buch kein gutes Haar. Filipovic unterstellt ihr sogar, dass sie „als Asylantin das Ende des Asylsystems, so wie wir es kennen, fordert“. Scheint aber auch nicht zu stimmen, Hirsi Ali schreibt auf Seite 162:
➡ As an immigrant and former asylum seeker of Somali origin, I am for immigration. I have no objection to people packing up their possessions and leaving their homes to try to improve their circumstances. I completely understand why they would wish to do so because I did it myself. My concern is with the attitudes some bring with them, with the behaviors that these attitudes generate in a minority of migrants, and with the seeming inability of Western countries to understand how to cope with the resulting problems. In fact, the West is failing migrants by refusing to prepare young men for the culture clash they will experience and then by refusing to hold them accountable for their lack of self-control.
Douglas Murray hat sich neulich im „Spectator“ ausführlich mit dem NYT-Verriss befasst:
https://www.spectator.co.uk/article/ayaan-hirsi-ali-and-the-trouble-with-the-new-york-times
Falsche Toleranz, so verstehe ich Hirsi Ali, hilft hier nicht weiter. „Nur indem wir die Probleme klar benennen und die Bedrohung emanzipatorischer Errungenschaften durch Einwanderer aus muslimisch-arabischen Kulturkreisen anerkennen, nehmen wir Populisten den Wind aus den Segeln“, heißt es im Klappentext. Dagegen ist nichts einzuwenden. Und wenn man liest, dass Hirsi Ali in der einzigen negativen Amazon-Kundenrezension vorgeworfen wird, dass sie „ein mehr als Islam-feindliches“ Buch geschrieben hat, dann kann es so verkehrt nicht sein.
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