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Jens Berger: Schwarzbuch Corona

Es gibt nun eine Vielzahl an „Corona-Büchern“. Viele darunter lassen die Geschichte dieser sogenannten Pandemie Revue passieren. Die meisten nehmen Partei – sie argumentieren strikt für oder gegen „Corona-Maßnahmen“.

Der prominente wie erfahrene Journalist und Sachbuchautor Jens Berger geht das Seuchenphänomen von der Wurzel her an. Angst sei ein schlechter Ratgeber – wahre Worte für einen Buchanfang!

Berger trennt mit ruhiger Hand Fakes von Fakten. Daher sind seine Kapitelüberschriften auch so deutlich: „Ist die Angst vor Corona gerechtfertigt?“ 80 Millionen Virologen – aber niemand kann sagen, ob die Lockdowns wirken.

Berger geht auch der Frage nach, was „an, mit oder durch Corona verstorben“ unter dem Strich bedeutet. Haben wir tatsächlich eine Übersterblichkeit? Verlieren wir im Schnitt wirklich „zehn Lebensjahre“ (laut RKI)? Wie kann das sein, wo das Medianalter der in Deutschland „im Zusammenhang mit dem Corona-Virus Verstorbenen“ bei 84 Jahren liegt?

Ein weiteres Kapitel geht gründlich der Frage nach, ob wir es eigentlich mit einer „Corona-Krise“ oder eher mit einer „Maßnahmen-Krise“ zu tun haben. Hier geht es um den Kollaps der Gastronomie, um Krisengewinnler und den „Great Reset“. Aufgefächert wird auch, wer warum inwieweit zu den Krisengewinnlern gehört: Amazon-Chef Jeff Bezos etwa ist durch die Krise um 76,3 Mrd. US-Dollar reicher geworden. Der Autor kennt ebenso die Gewinnler in Deutschland – was unter anderem für unsere Innenstädte einschneidende Veränderungen bedeuten wird: Adieu, lokaler Einzelhandel!

Berger argumentiert dabei weniger polemisch als sachlich. Er nennt Ross und Reiter und nimmt es mit den Quellen und Daten akribisch genau. Die letzten beiden Kapitel titeln „Die vermeidbare Katastrophe“ und „Corona – gekommen, um zu bleiben“. Die Fixierung auf die doppelt- und dreifach fragwürdigen „Infektionszahlen“ wurde schon von vielen Maßnahmenkritikern als irrsinnig bezweifelt – aber bis heute posaunen die Nachrichten stündlich die aktuellen „R“- und „Inzidenzwerte“ heraus, die einigermaßen nichtssagend sind.

Als schädlich stellte sich auch die aus Gründen der politischen Korrektheit unterbundene Diskussion dar, wonach auf den Intensivstationen ein überdurchschnittlich hoher Anteil Migranten seien. Aus Vorsicht und Angst, „rassistisch“ zu gelten, hat man darauf verzichtet, diese Personengruppen besonders ins Auge zu fassen.

Und: Kein Lockdown der Welt hat geholfen, das Sterben der Hochbetagten und älteren Vorbelasteten aufzuhalten. Dass das SARS-CoV-2-Virus je verschwinden wird, hält Berger für ausgeschlossen. Das sollte uns allen klar sein.

Bestellmöglichkeit:

» Jens Berger: Schwarzbuch Corona – hier bestellen [1]

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Hallmack: Mysteriöses aus Gibraltar

geschrieben von PI am in Video | 40 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer und herzlich willkommen zu den Kurznachrichten 28/07. Mysteriös, mysteriös, obwohl auf Gibraltar 100 Prozent geimpft sind gibt es trotzdem eine Inzidenz von 600. Laut Statista ist das britische Überseegebiet Gibraltar Impfweltmeister: 232 Impfungen wurden dort pro 100 Einwohner verabreicht. Gleichzeitig beträgt die Inzidenz des kleinen Landes, mit nur rund 34.000 Einwohnern, aktuell mehr als 600. Auch mysteriös ist ja, dass in Deutschland verbreitet wird, dass die Impfung vor einem schweren Verlauf und vorm Tod schützt. Aber in Australien hat man jetzt gemeldet, dass man auch trotz einer Impfung an Corona sterben kann…“ (Weiter im Video von „Hallmack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte seinen Youtube [2]– und Telegram-Kanal [3] abonnieren)

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Kameltreiber-Skandal bei Olympia

geschrieben von Manfred Rouhs am in Gutmenschen,Multikulti,Neusprech | 159 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Endlich haben die ansonsten eher schläfrig wirkenden Olympischen Spiele 2021 in Japan ihren Rassismus-Skandal. Es waren nicht die Fußballer – da ist Deutschland schon draußen, und Jogi Löw ist diesmal unschuldig – es war keine andere Sportart mit Mannkontakt, die zur dynamisierenden Gruppenbildung einlädt. Nein, es waren ausgerechnet die Radfahrer.

Auch Radfahrer können böse Menschen sein. Und der Übeltäter ist keiner aus der zweiten Reihe, der den Fahrern die Wasserflasche hinhält und dann womöglich einen schlimmen Witz reißt. Es ist ausgerechnet der Sportdirektor des Bundes Deutscher Radfahrer, Patrick Moster, der seinen Fahrer Nikias Arndt durch einen Motivationsruf anzuspornen versucht:

„Hol die Kameltreiber! Hol die Kameltreiber! Komm!“

Das Ganze wird von den Öffentlich-Rechtlichen live gesendet und ist jetzt in der Welt, ohne Chance auf Widerruf. Die Äußerungen sind auch deutlich vernehmbar, es gibt nichts zu beschönigen. Jahre des volkspädagogischen Bemühens der ARD werden so in Sekunden pulverisiert. Nicht planbar, nicht auszudenken.

Wäre das Ihnen oder mir passiert, lieber Leser, uns würde Gefängnis drohen! Oder zumindest eine saftige Geldstrafe. Da würde kein Pardon gegeben werden.

Nikias Arndt befand sich in einer Aufholjagd hinter dem Algerier Azzedine Lagab und dem Eritreer Amanuel Ghebreigzabhier, als die schlimmen Worte fielen. Viel genützt hat es übrigens nicht: Arndt kam erst als 19. ins Ziel.

Patrick Moster versucht zu retten, was zu retten ist. Die DPA zitiert ihn mit der Entschuldigung:

„Im Eifer des Gefechts und mit der Gesamtbelastung, die wir momentan hier haben, habe ich mich in der Wortwahl vergriffen. Es tut mir unendlich leid, ich kann nur aufrichtig um Entschuldigung bitten. Ich wollte niemanden diskreditieren.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Sozialverträgliche „Klimaneutralität“ ist unmöglich

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 104 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Seit der Flutkatastrophe hat „Klimapolitik“ wieder verstärkt Konjunktur. Nach dem Baerbock-Desaster wird die Grünen-Partei bis zur Bundestagswahl im September alle Hebel in den ihr so überaus geneigten Medien in Bewegung setzen (lassen), um dem Wahlvolk einzuhämmern: Der menschengemachte Klimawandel auf der Welt muss unter allen Umständen und zu jedem Preis zumindest in Deutschland gebremst werden. Es ist übrigens ausgerechnet die antinationalste politische Kraft hierzulande, die in Sachen Klima und Energie mit einem völlig realitätsfernen, engstirnig nationalistischen Kurs Punkte zu machen versucht. Denn das kleine Deutschland, das schon seine Landesgrenzen nicht kontrollieren will, kann natürlich weder dem Wetter noch dem Klima irgendwelche Grenzen setzen.

Doch die Grünen-Partei hat es leicht, solchen Unsinn zu verbreiten. Denn auch die anderen etablierten Parteien haben sich längst in unterschiedlichem Ausmaß der irrationalen Klimareligion unterworfen. Und das Bundesverfassungsgericht, fest in den Händen dieser Parteien, hat das bekanntlich höchstrichterlich abgesegnet. Zwar weiß niemand, wie die jetzigen und erst recht die künftigen benötigten gigantischen Energiemengen nach dem Ausstieg aus Atom- und Kohlekraftwerken in Deutschland produziert werden sollen. Aber wer die Probleme aus religiöser Sicht betrachtet, den muss das auch nicht unbedingt kümmern. Schließlich gibt es Staaten, die weiter auf Atomkraft, Kohle oder Gas setzen und mit Energielieferungen in das gelobte Land der Windkraftfanatiker gerne Geld verdienen.

Bezahlen müssen all das die vielen Millionen Energieverbraucher in dem am dichtesten besiedelten Deutschland, das es je gab. Damit aber nicht genug: Da nun sogar das irrsinnige Ziel einer sogenannten „Klimaneutralität“ zwischen Flensburg und Konstanz angestrebt wird, sollen in allen Bereichen von Wirtschaft, Verkehr und alltäglichem Leben Maßnahmen durchgesetzt werden, die eines ganz sicher sein werden – nämlich teuer! Das wissen alle politischen Parteien und Akteure nur zu genau. Doch darüber reden wollen sie gerade deshalb äußerst ungern. Ein Grund mehr, es zu tun. Denn die angestrebte „Klimaneutralität“ wird ja nicht für ihre politischen und wirtschaftlichen Profiteure teuer, sondern für die Steuerzahler und Energieverbraucher, also die überwältigende Mehrheit der Deutschen.

Da zumindest beim eigenen Geld oft die Bereitschaft ins Stottern oder gar Stocken gerät, sich auf politische Abenteuer wie zum Beispiel die „Klimaneutralität“ einzulassen, sind die klimabewegten Parteien sehr bemüht, keine Unruhe unter den Wählern aufkommen zu lassen. Selbst die Grünen-Partei will die zu erwartenden Belastungen „sozialverträglich“ machen. Und ihre etablierten Konkurrenten stoßen mit unterschiedlicher Lungenkraft  ins gleiche Horn. All das ist aber nicht mehr als bewusste politische Irreführung. Denn selbst bei nur oberflächlicher Betrachtung der Problematik wird klar: Die „Klimaneutralität“ wird für den größten Teil der Deutschen mit deutlichen Einbußen beim Einkommen sowie Konsumverzicht verbunden sein. Denn der deutsche Staat kann die Belastungen unmöglich  „sozialverträglich“ auch nur abfedern, geschweige denn ausgleichen.

Da nun die Politik wie die Medien das Klima-Thema instrumentalisieren, um von den wirklichen Ursachen sowie der katastrophalen Organisation der Flutbekämpfung abzulenken, ist es selbst für etwas besserverdienende Deutsche, erst recht aber für die Massen von Normal- und Geringverdiener, bei ihrer Wahlentscheidung wichtig zu wissen, welchen Preis die Weltrettung des Klimas fordern wird. Diejenigen, die ihn abverlangen, sind jedenfalls auch diejenigen, denen dieser Preis am wenigsten schmerzen wird. Das kann man akzeptieren. Aber es sollte in voller Kenntnis der persönlichen Folgen geschehen: Bei Strom, Mieten, Umlagen, Lebensmittel, Urlaub, Benzin und so weiter und so fort.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [9] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [10] und seinen neuen Telegram-Kanal [11] erreichbar.

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Gegenrede: Warum Jair Bolsonaro in Brasilien so beliebt ist

geschrieben von Tal Silberstein am in Südamerika | 38 Kommentare

In Brasilien ist der konservative Präsident Jair Bolsonaro, der 2018 mit 55 Prozent der Stimmen gewählt wurde, nach wie vor extrem beliebt. In Deutschland wird er dank einhelliger Mediendiffamierung sogar von Konservativen negativ gesehen.  Auch viele PI-NEWS-Leser kritisierten das Treffen zwischen Bolsonaro und Beatrix von Storch [12]. Eine Gegendarstellung vom brasilianischen Autor Fernando de Castro.

Jair Bolsonaro wurde 2018 nach einer fast 20-jährigen Herrschaft der korrupten linken, zentralistischen Parteien gewählt, um die Rechte des ungeborenen Lebens und der Waffenbesitzer zu stärken, die staatliche Infrastruktur wieder aufzubauen und gleichzeitig mehr Privatwirtschaft zuzulassen.

Er ist seitdem immer wieder das Ziel linker Attacken, die seine Pläne sabotieren wollen. Die Linke versucht seine Agenda mit Fake-News-Kampagnen und Klagewellen vor Gericht zu unterwandern. Das Oberste Gericht besteht nach wie vor aus Richtern, die von den Linken eingesetzt wurden, attackiert offen die Bolsonaro-Regierung und schürt Konflikte.

Bolsonaros „Gefährliche Corona-Politik“

In der Corona-Pandemie wollte die Bolsonaro-Regierung das Volk schützen, ohne die Wirtschaft zu zerstören – die Politik, die sich weltweit im Nachhinein als Effektivste erwiesen hat, z.B. in Skandinavien. Im April 2020 bewilligte der Nationalkongress das Nothilfepaket, mit dem 40 Millionen Brasilianern 100 Dollar Finanzhilfe zustand, soviel wie 10 Jahre sogenannter „Familienunterstützung“ der linken Vorgängerregierung.

Zu Beginn der Pandemie hob das linke Oberste Gericht jedoch die Befehlsgewalt des Präsidenten auf und ermächtigte regionale Gouverneure und Bürgermeister, eigenständig Quarantäne zu verhängen. Bolsonaro war immer gegen den Lockdown, denn er versteht, welche schwerwiegenden Konsequenzen er vor allem für arme Menschen haben wird. „Der Hunger tötet mehr Menschen als das Virus“, so der Präsident 2020.

In der Praxis blieben Bolsonaro jedoch nur drei Maßnahmen: 1.) Städte und Gemeinden mit Medikamenten zu versorgen; 2.) Geld zu schicken; 3.) Lockerungsmaßnahmen vorzuschlagen, die die Gouverneure und Bürgermeister nicht befolgen mussten. Der Präsident stellte 37 Milliarden Dollar für die Corona-Hilfe bereit.

(Anm. Diese Entmachtung des Präsidenten stellten die deutschen Medien dann als  „Bolsonaros gefährliche Corona-Politik“ dar)

Die Corona-Korruption der Bolsonaro-Gegner

Während Brasilien 510.000 Corona-Tote erlitt, zweigten mehrere Gouverneure und Bürgermeister die Corona-Hilfsgelder der Bundesregierung für andere Zwecke ab und wurden von der Bundespolizei untersucht.

Der Gouverneur von Rio de Janeiro, Wilson Witzel [13] (Christsoziale), verlor sein Mandat aufgrund Geldwäsche, passiver Korruption und Bildung einer kriminellen Vereinigung. Laut Bundespolizei hat er Corona-Gelder für Krankenhausbau veruntreut.

Im Bundesstaat Amazonas wurde der Gouverneur Wilson Luna (Christsoziale) verdächtigt, für Menschen ungeeignete Beatmungsgeräte von einer Weinhandlung gekauft zu haben. Luna bleibt noch im Amt, die Ermittlungen laufen noch.

Im Bundesstaat Pará wurde der Gouverneur Hélder Barbalho [14] (Brasilianische Demokratische Bewegung) beschuldigt, überteuerte Beatmungsgeräte aus China gekauft zu haben und Gelder veruntreut zu haben.

In der Stadt Recife im Bundesstaat Pernambuco wurden unter dem sozialistischen Bürgermeister Geraldo Júlio 500 Beatmungsgeräte angeschafft, die von einem Veterinärbedarf gekauft wurden, nur an Schweinen getestet wurden und für den Einsatz am Menschen nicht geeignet wurden. Gegen den Veterinärbedarfsladen wird wegen Steuerhinterziehung ermittelt. Zu den Hauptverdächtigen zählt der ehemalige Gesundheitsbeauftragte der Stadt Recife, Jailson Correia, dessen Handy von der Bundespolizei konfisziert wurde.

Mordrate um fast 20% reduziert

Brasilien war mit 57.358 Morden 2018 traurige Weltspitze bei Morden in absoluten Zahlen, und lag weltweit an 15ter Stelle bei der Mordrate pro Kopf. Während seines Wahlkampfs 2018 sprach sich Jair Bolsonaro stets für das Recht mündiger Bürger auf Selbstverteidigung aus.

Seit 2005 ignorierte die linke Regierung von Luiz Inácio Lula da Silva der Arbeiterpartei eine Volksabstimmung, in der die Bürger das Recht auf Waffenbesitz zur Selbstverteidigung einforderten. Die Regierung bestand darauf, den Waffenbesitz extrem zu regulieren, was zu einem brutalen Anstieg der Gewaltverbrechen im Land führte.

Seit seinem Amtsantritt setzte sich Bolsonaro für das Recht der Bürger auf Selbstverteidigung ein. Die Zahl der Morde in Brasilien 2019 fiel in nur einem Jahr um 19% auf 41.635, den niedrigsten Stand seit 2007 [15].

Das Skandal-Video

Im Mai 2020 veranlasste der linke Richter Celso de Mello die Veröffentlichung eines Videos aus einer vertraulichen Kabinettssitzung, in der Bolsonaro sich vehement für das Recht der Bürger auf Selbstverteidigung aussprach. Er kritisierte darin den ehemaligen Justizminister Sergio Moro, der Bolsonaro bei seinem Rücktritt beschuldigt hatte, die Arbeit der Bundespolizei zu behindern.

Bolsonaro verteidigte in dem Video vehement die brasilianische Demokratie und Freiheit: „Sie könnten hier in Brasilien sehr leicht wieder eine Diktatur einführen. Die Menschen dürfen sich nicht wehren und werden zuhause eingesperrt. Deshalb will ich das Recht auf Waffenbesitz sichern. Das ist die beste Garantie, dass nicht irgend ein Hurensohn hier eine Diktatur errichtet.“

Bolsonaro weist in dem Video darauf hin, dass der erste Schritt in jeder Diktatur immer ist, die Bürger zu entwaffnen: „Deshalb müssen die Menschen Waffen besitzen dürfen. Das ist der beste Schutz.“

Im April dieses Jahres weitete Bolsonaro das Recht auf Waffenbesitz auf sechs Waffen pro Person aus. Drei linke Parteien klagten vor dem linken Obersten Gericht, wo Richterin Rosa Weber Teile der neuen Verfügung aufhob.

Trotz der linken Diffamierungskampagne gegen ihn genießt Präsident Jair Bolsonaro immer noch große Beliebtheit in der brasilianischen Bevölkerung. Motorradfahrer mobilisieren auf Demos im ganzen Land führ ihn, wenn er am Flughafen auftaucht versammeln sich Menschmassen, um ihm zuzujubeln.

Ein Untersuchungsausschuss im Parlament soll die Corona-Politik der Regierung untersuchen, besteht aber selbst aus Mitgliedern wie Renan Calheiros der Demokratischen Bewegung, gegen den acht Ermittlungsverfahren wegen Geldwäsche und Korruption laufen.

Fernando de Castro ist Journalist und politischer Berater. Zuerst erschienen auf Gateway Pundit [16].

 „Bolsonaros Brandrodung des Urwalds“

Anmerkung der Redaktion: In Brasilien kaum thematisiert, wird Jair Bolsonaro in Deutschland in erster Linie mit der „Zerstörung des brasilianischen Urwalds“ in Zusammenhang gebracht, ein Phantom-Phänomen, das gar nicht in seiner Macht liegt, sondern in erster Linie der der Gouverneure.

Bolsonaro beschuldigt internationale NGOs, mit dem Umweltthema Brasiliens Souveränität untergraben zu wollen und sogar selbst Brandstiftung zu betreiben [17]. Brasilianer werfen den ausländischen NGOs außerdem vor, die Indios im Amazons für politische Zwecke zu missbrauchen, und sich nicht wirklich für ihr Wohlergehen zu interessieren.

Die Tatsache, dass der sozialistische Wahlbetrüger Evo Morales [18] im benachbarten Bolivien für viel größere Brandrodungen [19] von unseren Medien niemals kritisiert wird, sollte den kritischen Leser schon mal hellhörig werden lassen.

Die Tatsache, dass die Abholzung der Regenwälder [20] in Brasilien seit der Jahrtausendwende [21] um zwei Drittel abgenommen hat, und Bolsonaro sich dieses Jahr beim Klimagipfel für den Schutz der Regenwälder ausgesprochen hat, wird ebenso selten in der Tagesschau erwähnt.

[20]

 

 

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Die Virologinnen in der Tagesschau

geschrieben von PI am in Altmedien,Genderismus | 175 Kommentare

Betrachten wir für einen Moment den folgenden Satz: „Auch Virologen würden eine Ausweitung der Testpflicht begrüßen.“

Jedem ist klar, dass hier sowohl Männer wie auch Frauen gemeint sind, so wie bei „Schülern“ oder „Wählern“. Das generische Maskulinum macht’s möglich, es schließt beide Geschlechter gleichermaßen mit ein. Würde man hervorheben wollen, dass – warum auch immer – nur die männlichen Virologen dafür sind, dann müsste man das eben so schreiben, um Missverständnisse zu vermeiden: „männliche Virologen“.

Umgekehrt kann man „weibliche Virologen“ sagen oder „Virologinnen“. In diesem Falle ist die Endung ausschließlich für Frauen reserviert. Und genau so berichtete gestern die ARD-Mitarbeiterin Vera Cornette (bei Minute 05:09 [22]) diesen Sachverhalt in der Tagesschau um 20 Uhr: [23]

“Auch Virologinnen würden eine Ausweitung der Testpflicht begrüßen.“ Nur die Frauen unter den Virologen? Einer unserer Leser ärgerte sich am Dienstag über diese sprachliche Form und schrieb mit Bezug auf den zitierten Satz an die Tagesschau:

Sehr geehrte Damen und Herren,

[…] Gilt diese Begrüßung der Ausweitung von Tests nur für weibliche oder für alle Virologen? Hier wird ja Ersteres behauptet.

Ich kann mir nun aber kaum vorstellen, dass eine wissenschaftliche Einschätzung zur Einführung der Testpflicht abhängig vom Geschlecht der Wissenschaftler sein sollte. Warum also stellt Frau Cornette so eine mutmaßlich falsche Behauptung auf?

Oder wollte sie da ein „Gender-Sternchen“ setzen und hat die Pause nicht hinbekommen? Dann meine ich, dass sie (auf eigene Kosten) einen Logopäden konsultieren sollte und Sie von der Tagesschau bis zum Ende der Behandlung warten sollten, bevor die Dame in den Nachrichten sprechen darf.

Aber das ist nur eine Mutmaßung von mir. Bitte klären Sie mich diesbezüglich auf. Schließlich verlangen Sie von mir und anderen unter Androhung von Gefängnisstrafen (Georg Thiel), dass wir solche stümperhafte Arbeit bezahlen müssen.

Unser Leser schrieb, dass die Tagesschau so reagierte wie schon öfter, wenn er sich über die „verhunzte Sprache“ ärgerte und sich beschwerte. Sie hätten ihm folgende Standard-Antwort geschrieben, in der sich die Tagesschau für sein Interesse an den Beiträgen von ARD-aktuell bedankte:

„Es ist schön, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, uns Ihre Frage, Meinung oder einen Themenvorschlag per E-Mail zu schicken.

Sie erhalten diese automatische Antwort, da es der Redaktion angesichts der Fülle an Zuschriften leider nicht möglich ist, jede E-Mail persönlich zu beantworten. Wir versichern Ihnen aber, dass alle Mitteilungen von uns gelesen, ausgewertet, weitergeleitet oder auch in Redaktionssitzungen diskutiert werden.

PI-NEWS ist kein sprachwissenschaftliches Blog, sondern ein politisches. Sprache und Politik lassen sich aber nicht immer trennen. Sprache ist das Herrschaftsmittel schlechthin, wie wir aus George Orwells 1984 wissen. Deshalb wird gerade von Linken versucht, über die neue Sprache den neuen Menschen zu schaffen. Und dafür nutzen sie gerne die riesige Reichweite und die normierende sprachliche Kraft der Tagesschau, die früher einmal eine politisch neutrale Institution war.

Keine gute Entwicklung. Bismarck schrieb einmal, dass die erste Generation aufbaut, die zweite verwaltet, die dritte Kunstgeschichte studiert und die letzte komplett verkommt. Wenn man sich die Tagesschau anschaut und die Vita ihrer Sprecherin [24] Vera Cornette, kann man in etwa einschätzen, an welcher Stelle in diesem Prozess wir uns gerade befinden.

» Kontakt: redaktion@tagesschau.de [25]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Leer: 16-Jährige von zwei Syrern und einem Iraker brutal vergewaltigt

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt | 213 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Nicht alles, was Merkels Gäste zu uns bringen ist wertvoller als Gold. Und nicht alles lässt sich einfach so vertuschen [26] und verklausulieren, wie geplant: In Leer / Niedersachsen wurde in der Nacht zum Samstag ein 16-jähriges Mädchen von zwei Syrern und einem Iraker (18, 20, 21) in eine Wohnung gelockt, brutal geschlagen und dann mehrfach von den „Schutzsuchenden“ vergewaltigt. Parallelen zum Fall „Leonie“ in Österreich [27] vor 4 Wochen liegen auf der Hand – das übliche Tatmuster.

Zu dem „Übergriff“ (Mainstream-Medien) ist es in einem Mietshaus in der Leeraner Südstadt gekommen, wie die Beamten am Montag mitteilten. „Weitere Einzelheiten wollen wir nicht bekannt geben – auch aus Opferschutz“, so Polizeisprecherin Frauke Bruns.

Täterschutz hat Vorrang

Die Staatsanwaltschaft erließ am Montag Haftbefehl, die drei Männer kamen aber unverzüglich „gegen Auflagen“ auf freien Fuß. Die Personalien der Täter wurden zumindest aufgenommen: „Eine angeordnete Untersuchungshaft für alle drei wurde gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt“, hieß seitens der Staatsanwaltschaft und Polizei Leer/ Aurich. Einzelheiten zu den Umständen der Tat sowie zum Zustand des Opfers nannten Polizei und Staatsanwaltschaft „aus ermittlungstaktischen Gründen nicht“. Das Opfer war wohl zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.

Die junge Frau befindet sich in einem kritischen psychischen Zustand. Möglicherweise waren aber auch die Gruppenvergewaltiger aus Syrien und dem Irak „psychisch labil“. Jan Wilken, Sprecher der Staatsanwaltschaft Aurich, erklärte gegenüber dem NDR, dass die Gäste der Altparteien und des deutschen Steuerzahlers strafrechtlich mutmaßlich „als Heranwachsende aber unter das Jugendstrafrecht“ fielen.

PI-NEWS wird weiter über die weitere Gruppenvergewaltigung in Deutschland berichten.

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Gottfried Curio: Eklatantes Fehlversagen bei Flutkatastrophe!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 140 Kommentare

Bei der Sondersitzung des Innenausschusses zur Flutkatastrophe haben sich die verantwortlichen Politiker gescheut, ein Fehlversagen einzugestehen. Ungeachtet dessen, daß laut deutschem Wetterdienst in Mitteleuropa keine Zunahme sommerlicher Niederschlagsereignisse zu verzeichnen sind, schiebt Innenminister Seehofer die Verantwortung beiseite, indem er dem Klimawandel die Schuld gibt, und der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, CDU-Politiker Armin Schuster, sieht die Schuld bei der Bevölkerung, die sich nicht richtig verhalten habe. Eigentlich besteht schon seit 2018 die Pflicht, daß Mobilfunknetzbetreiber öffentliche Warnungen zu drohenden Katastrophen übermitteln – jetzt möchte Armin Schuster immerhin eine Machbarkeitsstudie (!) durchführen, deren Ergebnisse dann sogar genau vor der Bundestagswahl zu erwarten seien. Die Bundesregierung will die Verantwortung nach unten weitergeben und weigert sich, politische Konsequenzen zu ziehen.

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Olympia: Islamische Judoka – unsportlich und kein Benehmen

geschrieben von PI am in Islam,Judenhass | 108 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Als 2017 in Abu Dhabi der Grand Slam der Judoka ausgetragen wurde, verweigerten die Organisatoren [28] dem Israeli Tal Flicker das Tragen israelischer Symbole, insbesondere der Landesflagge. Nachdem er gewonnen hatte, wurde statt der israelischen Nationalhymne das Lied des Internationalen Judoverbandes gespielt. Nicht verhindern konnten die vereinigten Araber damals, dass der Israeli die Nationalhymne zur falschen Melodie trotzdem sang.

Zwei Jahre später, bei der Judo-Weltmeisterschaft in Tokio, weigerte sich der Ägypter [29] Mohamed Abdelaal, seinem israelischen Gegner Sagi Muki die Hand zu geben, nachdem er ihm im Achtelfinale unterlegen war.

Und nun, bei den Olympischen Spielen, kam vor wenigen Tagen dieselbe asoziale Unsportlichkeit von dem Algerier Fethi Nourine, nachdem ihm ein israelischer Gegner zugelost worden war. Natürlich kann es auch bloße Feigheit sein, Angst vor der Klasse des Gegners, dass der Algerier erst gar nicht an den Start ging. Nicht unwahrscheinlich ist aber die Erklärung des „Sportlers“ selbst, die rp-online [30] im Gegensatz zu anderen deutschen Medien berichtete. Demnach äußerte sich Nourine wie folgt:

„Wir haben hart dafür gearbeitet, um bei den Spielen dabei zu sein, aber die palästinensische Sache ist größer als das“, nannte der 30-Jährige seine Beweggründe für die Absage seiner Teilnahme. Damit setzt er ein zweifelhaftes politisches Zeichen im Nahost-Konflikt zwischen Palästina und Israel. Die Aussage von Nourine im algerischen TV war antisemitisch motiviert. Er wolle seine „Hände nicht dreckig machen“, sagte er demnach.

Der Sudanese Mohamed Abdalrasool.

Und wie die FAZ [31] berichtet, steht bereits der nächste auf der Matte, nicht im sportlichen Wettkampf in der Sportart Judo, sondern um ebenfalls sein asoziales und unsportliches Verhalten vor aller Welt zu demonstrieren, ohne sich offensichtlich auch nur im Geringsten zu schämen für seine primitive Verhaltensweise.

Es handelt sich diesmal um einen Sudanesen, mal wieder ein Mohamed:

Bei den Olympischen Spielen in Tokio hat abermals ein Judoka auf seinen Kampf gegen einen israelischen Kontrahenten verzichtet. Der Sudanese Mohamed Abdalrasool trat offiziellen Angaben zufolge am Montag nicht zu seinem Zweitrunden-Kampf gegen den Israeli Tohar Butbul in der Gewichtsklasse bis 73 Kilogramm an. Ein Grund für den Rückzug des 28-Jährigen wurde zunächst nicht genannt.

Auch beim Sudanesen wollen wir nicht ausschließen, dass Feigheit und Angst vor der sportlichen Klasse seines israelischen Gegners mitwirkten, einen Grund gab der schwarzafrikanische Schwanzeinzieher ja nicht an. Es gibt allerdings noch andere Merkmale als Feigheit und Angst, die hier offensichtlich die Araber aus Abu Dhabi mit einem ägyptischen, algerischen und sudanesischen Judoka verbinden, Nourine gab es ja unumwunden zu.

Ein Faible für ein faschistisches, palästinensisches Regime in Gaza und Westjordanland, welches alles andere ist als demokratisch, das die Menschenrechte verletzt und permanent Terroranschläge oder Angriffskriege gegen Israel verübt und sich bei den deutschen Erben der Nazis größter Beliebtheit erfreut. Auf der anderen Seite der Hass gegen das einzige demokratische Land im Nahen Osten, welches die Menschenrechte sogar denen garantiert, die regelmäßig gegen Israel ihre Hand erheben.

Bleibt die Frage, wie solch ein absurder Einsatz für Faschisten und der Hass gegen ein demokratisches Land zustande kommen und mit derart grober Unsportlichkeit demonstriert werden können. Warum wenden sie sich nicht gegen Menschenrechtsverletzungen in Gaza? Im Westjordanland? In Saudi-Arabien oder dem Iran oder in Afghanistan oder Somalia oder im Sudan? Warum nicht gegen die Menschenrechtsverletzungen dort?

Die Erklärung ist simpel: Weil es islamische Regimes sind. Weil der Islam per se gut ist für diese Sportler. Und weil Israel das Land der Juden ist, gegen die Moslems einen unstillbaren Hass verspüren. Das eint vermutlich die asozialen und unsportlichen Akteure, die wir jetzt bei Olympia und auch vorher sehen konnten.

Das alles war jetzt Politik, vermischt mit einer Religion, die Politik machen will. Beide sollten bei den Olympischen Spielen, und beim Sport überhaupt, eigentlich außen vor bleiben, keine Rolle spielen. So wünschen es sich ehrliche Sportler, die Freude an der Begegnung, am sportlichen Wettbewerb und am olympischen Geist haben. Man sollte sich aber immer vor Augen führen: „Sportler“ wie die gezeigten Judoka, durchdrungen vom Geiste und vom Hass des Islam, gehören da nicht dazu. Sie verfolgen andere Prioritäten. Dies wurde uns bei Olympia in Tokio garantiert nicht zum letzten Male vor Augen geführt.

Anmerkung: Wir bieten gerne allen islamischen Gemeinden oder Dachverbänden an, hier auf PI-NEWS eine andere Erklärung als die unsere für das asoziale und unsportliche Verhalten der moslemischen „Sportler“ zu geben. Schreiben Sie, was Ihrer Meinung nach das verbindende Element für den Hass der dargestellten Sportler aus so verschiedenen Ländern ist. Wir garantieren eine ungekürzte und unzensierte Wiedergabe.

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Kopf ab im bayerischen Wald

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 137 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der 21-jährige Afrikaner Mersad T. hat in einem Obdachlosenheim in Regen im Bayerischen Wald einen 52-jährigen Mitbewohner erstochen und ihm danach mit seinem Messer den Kopf abgetrennt. Die Tat geschah in der Nacht auf den 19. Juli 2021, aber die grausamen Einzelheiten dazu wurden erst mit einigen Tagen Verspätung öffentlich bekannt.

Zunächst teilte die Polizei lediglich mit, dass „ein 52-jähriger Mann tot in einer Obdachlosenunterkunft in Regen aufgefunden wurde. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Er wurde in ein Bezirkskrankenhaus eingeliefert“. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. [32]

Mersad T. war demnach wegen Diebstählen und Gewaltdelikten polizeibekannt. Wie stets in letzter Zeit, wenn Muslime in Deutschland mordeten, gilt er als psychisch krank. Folgerichtig wurde er nicht ins Gefängnis, sondern in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

Wie viele solcher Täter verträgt Deutschland? Wem nützt diese Klientel in unserem Land? Taten dieser Art scheinen in immer kleineren Abständen aufeinander zu folgen. Eine politische Reaktion der Bundesregierung gibt es offenbar nicht.

Die Enthauptung von Menschen war bislang im beschaulichen Bayerischen Wald unüblich. Das Problem ist nach dorthin über Tausende Kilometer importiert worden. Dass die Massenmedien den Fall klein halten, macht die Sache nicht besser: Nicht nur in den Großstädten, sondern bis in den entlegensten Winkel drohen uns allen mittlerweile Risiken, deren Aufkommen wir früher nicht für möglich gehalten hätten.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Beatrix von Storch trifft Jair Bolsonaro in Brasilien: „Für christlich-konservative Werte einstehen“

geschrieben von Tal Silberstein am in Alternative für Deutschland (AfD) | 55 Kommentare

Die stellvertretende Bundessprecherin der AfD Beatrix von Storch hat in Brasilien den Präsidenten Jair Bolsonaro getroffen. Die konservativen Politiker wollten sich „stärker vernetzen und auf internationaler Ebene für unsere christlich-konservativen Werte einstehen“, so von Storch.

„Die konservativen, familienorientierten Kräfte weltweit müssen zusammenhalten. Auch wenn es angesichts linker Medienkampagnen nicht so wirkt, sind wir die Mehrheit – von Brasilien und USA über UK und Europa bis nach Israel und Indien. Unser Treffen mit Jair Bolsonaro war sehr freundlich und konstruktiv, und wird deshalb die linken Medien völlig auf die Palme bringen“, so von Storch.

Ein Treffen mit dem Präsidentensohn und Abgeordneten Eduardo Bolsonaro [33] am Freitag hatte schon für einen Aufschrei in der linken Opposition und westlichen Presse gesorgt. Präsident Jair Bolsonaro, der 2018 mit 55% der Stimmen gewählt wurde und in Brasilien enormer Beliebtheit erfreut, ließ sich durch die linke Hetzkampagne nicht beeindrucken.

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