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Laschet im Visier: „Riesengroßer Versager“

Von MANFRED ROUHS | Die Distanz weiter Teile der Bevölkerung zur politischen Klasse ist in diesem wie auch schon im vergangenen Jahr größer geworden. Das musste der Katastrophentourist und CDU/CSU-Kanzlerkandidat Armin Laschet im Rhein-Erft-Kreis schmerzlich erfahren. Der Umgang der Menschen mit ihm war ruppig und unhöflich. Die Reise hätte er sich sparen können.

In den westdeutschen Überschwemmungsgebieten hatten Frühwarnsysteme und Teile des Katastrophenschutzes versagt. Viele Geschädigte machen offenbar die politische Klasse verantwortlich für mehr als 100 Tote und denjenigen Teil der materiellen Verwüstungen, der durch eine Evakuierung der betroffenen Regionen am Vortag der Flut vermeidbar gewesen wäre. Ganz unrecht haben sie damit offenbar nicht.

Auch die Berliner Ereignisse vom 1. August 2021 haben den Spalt im Volke tiefer werden lassen. Dass die Staatsgewalt beim Christopher Street Day auf Schmusekurs geht, gegenüber größtenteils bürgerlichen Demonstranten gegen die umstrittenen Corona-Maßnahmen der Regierung aber den Knüppel aus dem Sack lässt, hat auch bei ansonsten wohlmeinenden Kommentatoren im massenmedialen Betrieb Entsetzen ausgelöst. Die politische Ideologisierung staatlichen Handelns schreitet voran. Demokratie und Rechtsstaat laufen Gefahr, dabei unter die Räder zu geraten.

Eine offene Rebellion wird es in Deutschland nicht geben. Denn die Bierpreise sind und bleiben niedrig, und auch billige, fette Wurst und fettige Kartoffelprodukte halten die Plebejer bei Laune. Der Weg zu reformatorischen Veränderungen ist weit und steinig. Woher aber der große Wurf für eine Wende innerhalb der etablierten politischen Verhältnisse kommen könnte, vermag heute niemand mehr zu sagen. Das ist eine gute Voraussetzung, um über enge, politisch hochinteressierte Zirkel hinaus Menschen nachdenklich zu machen. Steter Tropfen höhlt den Stein …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Neues Buch von Thilo Sarrazin: „Wir schaffen das!“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 41 Kommentare

Thilo Sarrazin war von 1973 bis 2020 Mitglied der SPD, mithin 47 Jahre. Von 2002 bis 2009 war er zudem Finanzsenator im Berliner Senat. Er ist nie aus seiner Partei ausgetreten. Dass er letztlich nach zähem Kampf aus dem sozialdemokratischen Lager ausgeschlossen wurde, hatte mit seinem Mega-Bestseller von 2010 zu tun: Deutschland schafft sich ab. Dieses vieldiskutierte Werk gilt mit weit über anderthalb Millionen verkauften Exemplaren als bestverkauftes Sachbuch der Nachkriegszeit. Und: Es war das einzige Buch je, vor dessen Lektüre höchstamtlich gewarnt wurde. Kanzlerin Merkel ließ sich damals dazu herab, Sarrazins Buch (wiewohl ungelesen!) als „diffamierend“ und „nicht hilfreich“ zu bezeichnen.

Sarrazin, seit je mehr genuiner Denker als Politiker, hat seither mehrfach nachgelegt. Sein neues Buch (jeder weiß, wann Frau Merkel euphorisch ihr „Wir schaffen das!“ ausrief) bringt das Dilemma kurz, knapp und klug auf den Punkt. Schon allein der Abgleich des CDU-Regierungsprogramms von 2005: “Wir werden die Zuwanderung auf Mangelberufe und auf Ausländer begrenzen, die in Deutschland zu Spitzenleistungen in Wissenschaft und Forschung, Wirtschaft und Kultur beitragen können“ zum De-facto-Zustand heute könnte einem die Tränen in die Augen treiben. Lachen oder Weinen?

Sarrazin erklärt minutiös, warum Politiker tun, was sie eben tun. Dass er in meist kurzen Sätzen druckreif und anschaulich zu formulieren versteht: Ein Sonderbonus. Wahrheit versteht sich ohne Schachtelsätze – auch, wie sich hier zeigt, ohne Niveauverlust.

Die entsprechenden Kapitel lauten: Politik und Religion, Politik und Gefühl. Politik und Utopie. Politik und Recht. Politik und Eitelkeit. Politik und Klientel. Politik und Wahrheit. Politik und Macht. Politik und Medien.  Politik und Logik. Politik und Korruption, und viel mehr.

Hier spricht einer, der ganz genau weiß, worüber er schreibt – weil er sämtliche dieser Haarnadelkurven aus eigenem Erleben kennt. Womöglich ist dies sogar das wichtigste Sarrazin-Buch.

Wir alle handeln politisch. Was auch immer wir tun oder unterlassen. Keine unbedeutende Lektion!

Bestellmöglichkeit:

» Thilo Sarrazin: „Wir schaffen das“. Erläuterungen zum politischen Wunschdenken – hier einsehen und bestellen [6].

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Rot-Rot-Grün lässt unter Beifall prügeln

geschrieben von PI am in Corona,Demonstration,Deutschland | 134 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Es ist eine ganz folgerichtige Entwicklung: Vom Gesinnungsstaat zum Repressionsstaat und dann zum Prügelstaat. Und nirgendwo ist diese Entwicklung so weit vorangeschritten wie in der von einer Linkskoalition aus SPD, Nachfolge-SED und Grünen regierten Bundeshauptstadt Berlin. Nirgendwo in Deutschland erteilen die martialisch in Schwarz vermummten Freunde und Helfer der Herrschenden friedlich demonstrierenden Demokraten so brutale Lektionen mit Knüppel, Faust und Pfefferspray.

Es ist zwar nicht so, dass ihre Kollegen im restlichen Deutschland besser wären oder mehr Skrupel hätten. Doch nur in Berlin können die Schläger in Uniform sich der politischen Unterstützung so sicher sein. Denn dort haben drei Parteien das Sagen und Befehlen, für die Grundrechte und Toleranz nichts anderes als lästiger Fliegendreck sind. Da die gesamte etablierte politische Klasse ihr Totalversagen in der Viruskrise damit vernebelt, die Deutschen in die brav-gehorsam geimpfte Mehrheit und die widerständig böse ungeimpfte Minderheit zu spalten, ist den Knüppelexzessen sogar der Beifall aus Teilen dieser Mehrheit gewiss.

Und mit diesem Beifall schlägt es sich noch einmal so gut. Auf das eingeschworene Verleugnen oder Schweigen der Medien über die wahren Geschehnisse ist bis auf Ausnahmen ohnehin Verlass. Deshalb ist in der sogenannten modernen Kommunikationsgesellschaft für kritische Zeitgenossen der absurde Zustand entstanden, sich reale Informationen nur über die alternativen Medien holen zu müssen, die es noch gibt. Wäre auch das nicht mehr möglich, könnte niemand davon lesen, was der renommierte Historiker, Gewaltforscher und erfolgreiche Autor Prof. Jörg Baberowski, belegt von einem erschreckenden Bild, so schildert: [7]

„Dieser junge Mann ist gestern vor meiner Haustür von völlig enthemmten Polizeibeamten ohne Anlass auf die Straße geworfen worden. Zwei Polizisten saßen auf seinem Rücken, ein dritter hat ihm ununterbrochen mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Mann blutete stark, wurde dann von den brutalen Schlägern sehr unsanft verbunden und mit Handschellen abgeführt… In den Leitmedien erfährt man von solchen Übergriffen leider nichts. Was ich gesehen habe, ist beschämend, roh und abstoßend. Eines Rechtsstaats unwürdig.“

Was Baberowski, selbst schon Ziel linksextremer Intoleranz [8] an den Universitäten, zurecht als eines Rechtsstaats unwürdig empfindet, hat allerdings zur Voraussetzung, dass es diesen Rechtsstaat noch gibt. Davon kann in dem Berlin von Rot-Rot-Grün aber keine Rede mehr sein. Vielmehr ist die Bundeshauptstadt zum Manöverfeld des demokratisch angestrichenen autoritären Staates geworden, in den Deutschland verwandelt wird.

An der Misshandlung der „Querdenker“ wird nämlich exemplarisch gezeigt, was auch viele derjenigen erwartet, die sich noch in Sicherheit wiegen. Denn die Herrschenden wissen, dass soziale Proteste in den kommenden Jahren unvermeidlich sein werden. Und sie wissen auch: Rechts wird dabei das neue Links sein!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [9] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [10] und seinen neuen Telegram-Kanal [11] erreichbar.

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Texas: „Trump hat gewonnen!“-Fahne bei Baseballspiel enthüllt

geschrieben von Tal Silberstein am in Trump,USA,Video | 34 Kommentare

InfoWars-Moderator Owen Shroyer [12] hat bei einem Baseballspiel der Texas Rangers in Arlington, Texas, zum wiederholten Mal eine Fahne aufgehängt: „Trump hat gewonnen!“.

Sicherheitskräfte verwiesen die patriotischen Aktivisten Shroyer und Tayler Hansen des Stadions, durften ihnen aber die Fahne nicht abnehmen.

„Sie haben die Wahl gestohlen“, so Shroyer. „Ihr dürft mir meine Fahne nicht wegnehmen.“

Und weiter: „Eure Wahl wurde auch gestohlen. Die Amerikaner sollten sich mehr darüber aufregen, dass unsere Wahl gestohlen wurde als über unsere Fahne. Trump hat gewonnen, und jeder weiß es.“

Wisconsin Spotlight enthüllte eine E-Mail [15] vom 4.11.20020, in der ein Soros-Aktivist scheinbar über Wahlbetrug scherzte. In Wisconsin die hat der Kongress nun eine komplette forensische Wahlprüfung genehmigt. In Georgia wird der Kongress ebenfalls eine Wahlprüfung beantragen. In Arizona wurde die Nachzählung der Prüfung [16] beendet, der Abschlussbericht wird im August erwartet.

In Pennsylvania weigern sich drei demokratisch dominierte Wahlkreise [17], mit der Wahlprüfung zusammenzuarbeiten. Senator Doug Mastroiano will die Wahlkreise per einstweiliger Verfügung dazu zwingen.

Die Zustimmung für Joe Biden stürzte in den Umfragen [18] um 8% von 58% auf 50% ab. Laut Rasmussen [19] lehnen nun 51% der Amerikaner Bidens Arbeit ab, nur noch 47% unterstützen ihn. 41% der Amerikaner lehnen Bidens Arbeit „stark“ ab, nur noch 28% unterstützen ihn stark.

 

 

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„Das Netz ist der Speicher …“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 58 Kommentare

Sie ahnen, dass die Grünen auf eine Art (beziehungsweise: auf mehrere) Arten spinnen? Dass an dem Klima-Hype irgendwas deutlich faul ist? Sie ärgern sich über die Stromrechnung? Wundern sich, dass ausgerechnet Deutschland die höchsten Strompreise weltweit hat? Sie weigern sich, Windräder, diese Landschaftszersetzer und Vogeltöter, als „Kathedralen der Energiewende“ (Peter Altmaier, CDU) zu huldigen?

Sie wundern sich, dass massenweise Kernenergie aus (vor allem) Frankreich nach Deutschland importiert wird und (per Schwerölfrachter!) Kohle aus Kolumbien und Australien? Sie schütteln den Kopf darüber, dass um den Rest des Hambacher Forstes (200 Hektar) „Klimaschützer“ ein Scharmützel veranstalten, während für das Tesla-Werk in Grünheide 300 Hektar eingeschlagen wurden?

Sie fragen sich, wie wahrscheinlich ein „Blackout“ (= kompletter Stromausfall) ist, und was dessen Konsequenzen wären? Sie interessieren sich, warum Erdgas heute als „Naturgas“ verkauft wird? Wie wir isländischen Strom aus Wasserkraft kaufen können, obwohl es gar keine Kabelverbindung gibt? Sie wüssten gerne, wieviel Prozent des Energiebedarfs heute gesichert aus Wind- und Sonnenkraft gedeckt werden können?  Sie haben so eine… gelinde Ahnung, dass uns auch klimapolitisch Ideologie heute als „Wissenschaft“ verkauft wird? Sie wollen gern profund darüber aufgeklärt werden, was „Strommangelwirtschaft“ bedeutet? Und überhaupt – wie Deutschland das Weltklima retten könnte?

Falls Sie zwei bis drei oder mehr dieser Fragen mit „ja“ beantworten können, sollten Sie sich das brillant geschriebene Buch „Klimadämmerung“ [20] von Frank Hennig, Dipl.-Ing. für Kraftwerksanlagen, zu Gemüte führen. „Das Netz fungiert als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet“: Annalena Baerbock wurde für diese grandiose Aussage mehrfach ausgezeichnet. Frank Hennig beschreibt mit großem Verständnis auch für alle Nicht-Naturwissenschaftler, wie es wirklich läuft. Was der Unterschied zwischen elektrischer Arbeit und der Leistung von Windkraftanlagen ist. Was wir unter „Blindleistung“ verstehen. Den Unterschied zwischen Freileitungs- und Erdkabeln. Und beispielsweise auch, wer die Anschlusskosten der hochgelobten Off-Shore-Windkraftanlagen übernimmt: nämlich nicht die Investoren. Sondern wir alle!

Wer sich für diesen Nebenzweig einer Neuen Weltordnung bislang wenig interessiert hat, muss dieses fulminante, grundlegende Aufklärungsbuch lesen.

Bestellmöglichkeit:

» Frank Hennig: Klimadämmerung. Vom Ausstieg zum Abstieg – ein Plädoyer für mehr Vernunft in der Energiepolitik, hier einsehen und bestellen. [20]

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Hamburg: Sechs schwere Messerangriffe an drei Tagen

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland | 54 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | In Hamburg sind jüngst allein an drei Tagen acht Menschen durch Messerattacken erheblich verletzt worden, vier davon lebensgefährlich.

Seit Sonntag sucht die Polizei nach zwei Männern – bei denen es sich „vom Erscheinungsbild her um 18 – 30 Jahre alte Schwarzafrikaner handeln soll“ (Hamburger Abendblatt) [21] –, die im Ortsteil Dulsberg einen 21-Jährigen brutal nieder gestochen haben. Das Opfer musste schwerstverletzt ins Krankenhaus gebracht werden; eine Notoperation rettete sein Leben. Auch der NDR berichtete [22] über die Gewalttat, verzichtete aber, wie auch sonst meist, darauf, die Ethnie der Täter zu nennen.

Einen brutalen Messerangriff gab es zuvor am Sonnabend im Ortsteil Rahlstedt: in einer „Zentralen Erstaufnahmestelle“ (Hamburger Abendblatt) [23]. Dieser Begriff ist heute eine vernebelnde Formulierung für eine größere „Flüchtlingsunterkunft“. Hier wurden zwei Brüder – 19 und 22 Jahre alt – von einem 32-Jährigen mit einem Messer attackiert. Einer der Täter konnte wenig später festgenommen worden, er stand unter Drogeneinfluss. Er fuhr ein Fluchtfahrzeug, das der Polizei dadurch auffiel, „dass die Kennzeichen nicht zu dem PKW gehörten“ (Abendblatt).

Im Klartext: Das Kfz war gestohlen. Offensichtlich handelt es sich bei den Tatverdächtigen um „Schutzsuchende“ aus dem Ausland.

Blutige Attacken an S-Bahnhof und ZOB

Später sind am Samstagabend aus bisher nicht bekannten Gründen an der S-Bahnstation Mittlerer Landweg (Hamburg-Billwerder) zwei 24 Jahre alte Männer von zwei anderen männlichen Personen angegriffen worden. Eines der beiden Opfer wurde leicht verletzt, dem zweiten Mann ist mehrfach in den Oberkörper gestochen worden, er schwebt in Lebensgefahr. Über die Ethnien der Opfer und Täter gibt es keine offiziellen Angaben. Einer der Messerstecher konnte – auf der Basis von Video-Aufnahmen – mittlerweile festgenommen werden.

Mindestens genauso mysteriös sind die Umstände, unter denen eine 26-jährige männliche Person – auch in der Nacht zum Sonntag – eine lebensgefährliche Stichverletzung im Unterbauch erlitt. Das Opfer ist von Zeugen im Eingangsbereich eines Cafés am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) aufgefunden worden.

Der Schwerverletzte wurde noch am Sonntag notoperiert. Laut Polizei besteht weiterhin Lebensgefahr. Genaue Daten zum Opfer sind nicht veröffentlicht worden, über die Täter ist ebenfalls nichts bekannt. Doch auch hier lassen die Umstände der Tat darauf schließen, dass es sich um Gewalttäter handelt, die aus einer Familie mit migrantischem Status kommen und zu einer kriminelle Bande gehören.

Hamburg 2020: 1111 Übergriffe mit Messern

Ausgerechnet in der Nähe des Universitätskrankenhaus Eppendorf (UKE) ist in der Samstagnacht ein weiterer Mann mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Das Opfer hatte offenbar den Streit eines Paares schlichten wollen – und wurde flugs selbst Zielscheibe eines Messerangriffs. Dem Opfer ist in den Oberschenkel gestochen worden und musste ins UKE gebracht werden.

Der Täter flüchtete, die Polizei-Dienststellen machten bisher keine näheren Angaben zum Angreifer. Die links orientierte Hamburger Morgenpost [24] brachte dazu einen Artikel – schwieg sich jedoch über die Ethnien der Beteiligten ebenfalls aus. Vor dem Hintergrund ähnlicher Gewalttaten kann man davon ausgehen, dass der Messerstecher kein indigener Deutscher ist.

In der Nacht zum 27. Juli ist am Hamburger Hauptbahnhof ein lebensgefährlich verletzter Mann aufgefunden worden. Das Opfer gibt an, er sei von vier Männern zusammengeschlagen worden, einer der Männer habe mit einem Messer mehrfach auf ihn eingestochen. Rettungssanitäter haben bei dem Opfer „mehrere Stichverletzungen im Oberkörper und eine in der Hand festgestellt“ (Polizei-Presseportal) [25].

Die vier Gewalttäter sollen ein „südländisches Erscheinungsbild“ haben; sie seien, so schreibt die behördliche Pressestelle, „eventuell afghanischstämmig“. Anscheinend kommen die Täter aus dem „Betäubungsmilieu“. Das ist zumeist eine verschleiernde Formulierung für Drogen-Clans.

Im Jahr 2020 sind in Hamburg insgesamt 1111 Gewalttaten registriert worden, bei denen mit Stichwaffen gedroht oder mit Messern zugestochen wurde. Bei 43 Tötungsdelikten im vorigen Jahr war die Tatwaffe ein Messer.

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