- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

In einer freiheitlichen Demokratie kann es nur einen „Impfanreiz“ geben

Björn Höcke.

Von BJÖRN HÖCKE (im Original auf seinem Telegram-Kanal [1]) | Es ist gruselig zu sehen, wie schnell einige Politiker der selbsternannten »demokratischen« Parteien nun im Zuge der Corona-Politik mit totalitären Forderungen aufwarten und auf wie wenig Kritik das in den Einheitsbrei-Medien stößt. Gönnerhaft werden Grundrechte »gewährt« und offenbar sollen wir dankbar sein, daß uns das Selbstverständliche zugebilligt wird.

Zunehmender Beliebtheit erfreut sich in den letzten Tagen der perfide Zirkelschluß, daß »Impfverweigerer« künftig die Schnelltests selbst bezahlen sollten, schließlich gefährdeten sie die Gesellschaft und stellten einen Kostenfaktor für die Allgemeinheit dar, wenn sie nun selbst erkrankten.

Zum einen zahlen sie – sofern sie ehrliche (Netto-)Steuerzahler sind – ebenfalls für die Allgemeinheit ein: Sie finanzieren damit die von den Steuern bezahlten Zuschüsse für die Entwicklung der Impfstoffe ebenso, wie die (noch) »kostenlosen« Schnelltests. Aber plötzlich sollen sie ganz furchtbar »unsolidarisch« sein, weil sie mit ihrer freien Entscheidung, die ihren eigenen Körper betrifft, andere gefährdeten. Wen denn genau? Da es jedem frei steht, sich impfen zu lassen, sollte sich doch derjenige, der sich damit sicher fühlt, nicht plötzlich von dem ungeimpften Nachbarn bedroht fühlen. Das Problem ist aber, daß die Versprechungen der Vergangenheit sich eben nicht so vollumfänglich bewahrheitet haben: Offenbar kann man trotz Impfung erkranken – wenn auch in der Regel mit einem milderen Verlauf. Vor allem aber ist es trotzdem möglich, daß Geimpfte noch andere anstecken – und genau hier hakt es mit dieser Argumentation: Man kann also nicht mehr so ohne weiteres behaupten, man schütze als Geimpfter andere. Warum soll also ein Geimpfter einem nachweislich gesunden Menschen gegenüber bevorzugt werden, indem man ihm ohne weitere Prüfung ein normales Leben ermöglicht, von dem anderen aber verlangt, daß er sich mit einem selbst zu zahlenden Schnelltest freikaufen muß?

Die Höhe der Kosten für diese Corona-Tests soll dann die gewünschte erzieherische Wirkung haben – es stellt sich dann auch die Frage, auf welcher Grundlage die Kosten berechnet werden und was mit den (möglichen) Gewinnen geschieht. Denn eines haben wir leider auch in den letzten zwei Jahren lernen dürfen: So eine herbeiinzidierte »Pandemie« ist für einige ein tolles Geschäft. Und nicht selten profitieren gerade jene davon, die vorher an den politischen Entscheidungen beteiligt waren.

Wir müssen gar nicht mehr über »Impfanreize« reden: Angesichts einer zwingend tödlichen Seuche wird sich kein Mensch dem Schutz verweigern. Das Problem ist also nicht, ob man den Menschen eine Impfung mit peinlicher Werbung, Bratwürsten, Impf-Boni oder Exklusion der anderen schmackhaft machen kann — das Problem ist der enorme Vertrauensverlust in die Politik und die regierungsnahen Medien. Ein Gesundheitsminister wie Jens Spahn und die Omnipräsenz eines Karl Lauterbach tragen nicht wirklich zum Vertrauen der Bürger bei – im Gegenteil.

Die Bürger haben das Vertrauen in die Regierung verloren, die in vielen staatlichen Aufgaben – sei es beim Katastrophenschutz, der Inneren Sicherheit und dem Schutz des Privatvermögens – nicht den Eindruck erweckt, daß das Interesse der steuerzahlenden Bevölkerung an oberster Stelle ihrer Entscheidungen steht.

Ich möchte diesen Beitrag mit einem Appell an alle wirklichen Demokraten beenden, ganz gleich, welche Parteien sie präferieren oder wie sie zu mir als Person stehen. Mit dem Verweis auf die UNESCO-Erklärung [2] über Bioethik und Menschenrechte vom 19. Oktober 2005 möchte ich alle dazu aufrufen, laut für den Erhalt dieser Menschenrechte einzutreten:

Artikel 3
1. Die Menschenwürde, die Menschenrechte und die Grundfreiheiten sind in vollem Umfang zu achten.
2. Die Interessen und das Wohl des Einzelnen sollen Vorrang vor dem alleinigen Interesse der Wissenschaft oder der Gesellschaft haben.

Artikel 5
Die Freiheit einer Person, selbständig eine Entscheidung zu treffen, für die sie die Verantwortung trägt und bei der sie die Entscheidungsfreiheit anderer achtet, ist zu achten.

Artikel 6
Jede präventive, diagnostische und therapeutische medizinische Intervention hat nur mit vorheriger, freier und nach Aufklärung erteilter Einwilligung der betroffenen Person auf der Grundlage angemessener Informationen zu erfolgen. Die Einwilligung soll, wenn es sachgerecht ist, ausdrücklich erfolgen und kann durch die betroffene Person jederzeit und aus jedem Grund widerrufen werden, ohne dass die betroffene Person einen Nachteil oder Schaden erleiden darf.

Artikel 27
Diese Erklärung darf nicht so ausgelegt werden, als stelle sie für einen Staat, eine Gruppe oder eine Person eine Berufungsgrundlage dar, um sich an einer Tätigkeit zu beteiligen oder eine Handlung auszuführen, die im Widerspruch zu den Menschenrechten, den Grundfreiheiten und der Menschenwürde steht.

Like

Otten (AfD): „Werden bald keinen Afghanen mehr abschieben können“

geschrieben von byzanz am in AfD,Afghanistan,Islam,PI-NEWS-TV,Video | 74 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Gerold Otten, AfD-Bundestagsabgeordneter, stellvertretender Vorsitzender des Bundesfachausschuss Außen- und Sicherheitspolitik und Offizier der Reserve bei der Bundeswehr, hat einen tiefen Einblick in die Situation in Afghanistan. Im PI-NEWS-Interview (oben) berichtet er, dass die Bundeswehr dort von weiten Teilen der Bevölkerung als Feind angesehen wurde, da man als „Ungläubige“ eingestuft werde. Die Religion und das Clandenken hätten dort eine sehr große Bindungskraft, wogegen man kaum ankommen könne. Daher sei jeder militärische Einsatz dort eigentlich von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Diese Erfahrung hätten nach den Engländern und den Sowjets nun auch die Allierten inklusive der Bundeswehr machen müssen. Nach ihrem Abzug hätten die Taliban jetzt freie Bahn. Dem „Allahu Akbar“ und dem hochgehaltenen Koran können und wollen vermutlich weite Teile der Regierungstruppen nichts mehr entgegensetzen, zumal die „Gotteskrieger“ auch nach Aussage von Gerold Otten dort einen breiten Zuspruch in der Bevölkerung hätten. Vielleicht nicht ganz so stark in manchen städtischen Milieus, in denen sich vor allem in den letzten 20 Jahren der westliche Einfluss schon auch bemerkbar gemacht habe. Aber vor allem in ländlichen Gebieten hätten die Taliban leichtes Spiel und würden mit offenen Armen empfangen.

Otten geht davon aus, dass die Taliban spätestens bis Ende des Jahres in Afghanistan die komplette Kontrolle übernommen haben. Das bedeutet für Deutschland gleich in mehrfacher Hinsicht großes Ungemach: Zum einen werden wir nach Prognose von Gerold Otten selbst straffällige Afghanen nicht mehr abschieben können, da wegen der Taliban-Herrschaft Afghanistan als unsicheres Land bewertet werden dürfte. Und die Flut der Asylbewerber wird zunehmen, und zwar nicht nur derjenigen, die aus Überzeugung vor der radikal-islamischen Herrschaft fliehen. Sondern auch derjenigen, die dies als willkommenen „Fluchtgrund“ missbrauchen, um ins Sozialhilfeparadies Deutschland einwandern zu können.

Da viele dieser Menschen in Afghanistan radikal-islamisch sozialisiert sind, was auch die laut PEW-Studie von 2013 [3] dortige 99%-ige Zuspruchsrate für die Scharia beweist, dürften auf Deutschland eine Menge neuer Problemfälle zurollen. „Ehren“-Morde wie zuletzt in Berlin [4], wo zwei afghanische Brüder ihre modern eingestellte Schwester umbrachten, da die „Moralvorstellungen“ [5] der geschiedenen zweifachen Mutter den beiden Moslems nicht passten, dürften weiter zunehmen. Hier greift die vom Propheten Mohammed vorgegebene Regel „Wer die Religion verlässt, den tötet“, was der Grund für viele der sogenannten „Ehren“-Morde ist. Wenn eine moslemische Frau den freien westlichen Lebensstil übernimmt, was ein scherwiegender Verstoß gegen die Scharia-Regeln bedeutet, und sie eine fundamental islamisch eingestellte Familie um sich hat, wird es lebensgefährlich. Bei afghanischen Familien ist dies häufig der Fall.

Vergewaltigungen, an denen „Flüchtlinge“ laut BKA-Studie weit überproportional beteiligt sind, dürften ebenfalls zunehmen. Gruppenvergewaltigungen, von denen in unserem Land mittlerweile zwei pro Tag geschehen, werden laut BKA zur Hälfte von Tätern ohne deutsche Staatsangehörigkeit verübt. Laut BILD [6] seien daran häufig „Flüchtlinge“ aus fundamental-islamischen Ländern wie Irak, Syrien und vor allem Afghanistan beteiligt:

Besonders Afghanen sind – gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil – überproportional stark vertreten. 2018 waren 6 Prozent der Tatverdächtigen Afghanen. In der Gesamtbevölkerung machen sie aber nur 0,3 Prozent aus.

Auch in verübten und versuchten Terror-Anschlägen sind Moslems aus diesen Ländern, die unter dem „Asyl“-Vorwand in unser Land eindringen, häufig verwickelt. Und die Grünen wollen über ein Einwanderungsministerium [7] das Hereinfluten aus diesen Regionen, die häufig islamisch geprägt sind, noch weiter intensivieren. So darf sich Karin Göring-Eckhardt weiter, wie schon seit 2015, freuen:

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

Das Interview mit Gerald Otten nahmen wir am 25. Juli bei einer AfD-Veranstaltung in Unterschleißheim auf, bei der es um das Staatsverständnis des Islams und das Stoppen des radikalen Islams in unserem Land ging. Weitere Interviews hierzu mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron und dem Publizisten Michael Ley folgen in den nächsten Tagen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [9]

Like

26. September: Nur „Klima“ und sonst gar nichts?

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 99 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Unter welcher Droge hat die Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) gestanden, als sie auf den neuen Bericht des Weltklimarats IPCC mit der Äußerung reagierte, „der Planet schwebt in Lebensgefahr“? Und wie weit muss diese Droge verbreitet sein, wenn prompt sämtliche Medien und etablierten politischen Kräfte sich in dunkelsten Weltuntergangsahnungen suhlen? Jedenfalls wird die grünroten Drogendealer um Schweden-Greta, Blankenese-Luisa und Völkerrechts-Annalena diese kollektive Hysterie erfreut haben. Und auch fürs Zentralorgan des Kapitals aus Frankfurt [10] steht fest: Kein Thema ist für die FAZ wichtiger bei der Bundestagswahl am 26. September.

Aus der realen Interessen- und Sorgenlage von Abermillionen Deutschen sieht das allerdings ganz anders aus. Doch zu den wirklich drängenden Problemen in diesem Staat hat keine der angeblich staatstragenden Parteien samt Spitzenkandidaten auch nur annähernd klare, geschweige denn überzeugende Antworten parat. Ich liste nur mal die mir am wichtigsten erscheinenden Fragen auf:

–          Wann wird endlich das Corona-Notstandsregime beendet und wann wird zur Strategie „Mit dem Virus leben“ gewechselt?

–          Wie soll auf den sich erneut anbahnenden Massenansturm von Sozialasylanten auf die deutschen Grenzen und Sozialsysteme reagiert werden?

–          Wie soll das Rentensystem mit immer mehr Beziehern und immer weniger Einzahlern ins Umlagesystem neu organisiert und finanziert werden ohne die Konsequenz massenhafter Altersarmut?

–          Wann wird das weltweite Unikum dieser irrsinnig teuren und landschaftszerstörenden deutschen „Energiewende“ beendet, damit in die Energiepolitik wieder praktische Vernunft einkehren kann?

–          Wo ist die Schmerzgrenze bei den weltweit höchsten deutschen Strompreisen?

–          Wann hört der Bildungsselbstbetrug mit dem „Abitur für (fast) alle“ auf?

–          Wie soll die kräftig anschwellende Inflation mit daraus folgenden Einkommensverlusten gestoppt oder sozial ausgeglichen werden?

–          Wann  wendet sich die verantwortliche Politik der praktischen Aufgabe des „Klimafolgenschutzes“ zu, statt so ideologisch wie folgenlos über den „Klimawandel“ zu jammern?

–          Wann hört das deutsche Kranken- und Pflegesystem auf, anderen Staaten in Europa qualifizierte Gesundheitskräfte abzuwerben, weil es deutschen Beschäftigten zu wenig bezahlen will?

Ich hätte noch eine ganze Menge mehr wichtige politische Themen für den 26. September auf Lager. Und die Leser dieses Textes sicher auch. Das aber sind die Themen, die füglich, ja um jeden Preis aus dem Wahlkampf herausgehalten oder mit oberflächlichen Phrasen abgehandelt werden sollen. Und genau deshalb soll sich alles ums „Klima“ drehen – um ein Problem, das in dem Fliegenschiss auf unserem Planeten, der Deutschland heißt, garantiert nicht gelöst werden kann.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [11] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [12] und seinen neuen Telegram-Kanal [13] erreichbar.

Like

BILD ist (fast) wieder Deutschland!

geschrieben von PI am in Deutschland | 104 Kommentare

Von PETER BARTELS | Zarah Leander [14] röhrte im Alt: „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n  …“ Katja Ebstein [15] schüttelte später ihre kupferrote Mähne: “Wunder gibt es immer wieder…“ Die Schnulzen-Kassandras sollten recht behalten: Das Wunder ist da: BILD ist wieder eine deutsche Zeitung. Fast. Heute jedenfalls …

Denn wer an diesem Dienstag beim Aldi oder im Netz wie üblich an BILD vorbei huschen wollte, blieb wie vom Donner gerührt stehen: “Kanzlerin, wir wollen Einigkeit und Recht und Freiheit“ brüllte es einem da auf einer halben Seite auf der „1“ entgegen. Flankiert von einem Sperrfeuer, das die sechs Millionen Wähler der AfD, die Millionen „Querdenker“ in Berlin, nicht präziser in den Himmel über Berlin gebetet haben:

„Hört auf mit Spaltungs- und Panik-Sprüchen +++ Gleiche Rechte für alle Menschen, Geimpfte und Ungeimpfte +++

Schluss mit Einschränkungen unserer Grundrechte +++ Wir wollen demonstrieren dürfen +++ Wir wollen, dass jeder in die Kirche darf – oder ins Fußballstadion +++

Jeder kann sich impfen lassen, wir brauchen Ihre Vorschriften nicht“

Über allem eine giftgelb unterlegt Dachzeile, wie die Faust der Freiheit: EXKLUSIV! Diese Corona-Regeln will Merkel heute durchpeitschen:

Guten Morgen, Deutschland!

Dann die Schlagzeile wie das Fanal der zerfetzten Fahne der barbusigen Schönen auf den Barrikaden der französischen Revolution: „Aber BILD sagt: KANZLERIN, WIR WOLLEN EINIGKEIT UND RECHT UND FREIHEIT. Damit reiht sich das Blatt in die legendären Schlagzeilen der größten Zeit von BILD ein, als das Blatt noch über 5 Millionen Käufer hatte, nicht 500.000 wie heute:

„Der Mond ist jetzt ein Ami“

„Guten Morgen, Deutschland“

„Deutschland ist Papst“

Warum bleibt unsereiner trotzdem der „ungläubige Thomas“, obwohl er doch so gerne der „Lieblingsjünger Johannes“ wäre? Weil BILD jahrelang alles, was Deutschland systematisch zur Ruine zermalmt hat, bejubelte: D-Mark geopfert … Euro-Zahlmeister für ewigen Pleitiers wie Griechenland, Italien, Spanien, Frankreich gefeiert … Den Klimaretter Kernkraft zerfetzt … Millionen „Merkel-Gäste“ zu „Facharbeitern“ gelogen (BILD-Chef Diekmann), die heute unsere Kinder grün und blau prügeln, sich die Frauen nehmen, wann und wie sie wollen … Erst den Diesel, dann alle Autos zu teuren und lebensgefährlichen Elektro Töff-Töffs verhunzte … Das Schlimmste: Es waren die SPRINGER-Chefs, die nicht nur dem BILD-Totengräber Kai Diekmann 15 Jahre der Schranzen-Steiß vergoldeten, obwohl er die Leser zu Millionen verjagte… Und es waren die BILD-Redakteure, die Honeckers Merkel zur Totengräberin Deutschland werden ließen, zur mächtigsten (kinderlosen) „Mutti“ der Welt schalmeiten (der tägliche Grappa-Greis: “Ich mag sie, ich mag sie sehr…“).

AfD-Mann vs. ARD-System-Soldat

Reden wir nicht über Pegida-Dresdner, die eben jener Grappa-Greis an der Elbe Weihnachtslieder „grölen“ ließ (sorry, Matthias Matussek, Dein „Buddy“ hat es wirklich getan!). Reden wir nicht über das Deutschlandfähnchen, das Merkel achtlos in die Ecke feuerte, was BILD betreten aber schweigend hinnahm  … Reden wir nicht über die „Querdenker“, die BILD mit Hilfe von blinden Polizisten und schwarzrotgrünen SED-Politikern von über eine Million auf ein paar Tausend runter lügelte. Reden wir nicht von den sechs Millionen AfD-Wählern, die BILD bis heute zu Adolf-Aussätzigen runter macht …  wie gestern Abend noch, als sie das Schweinestück über den AfD-Chef Tino Chrupalla [16] nächtens um 23:17 Uhr im Netz zuließ, obwohl der sich im Sommerinterview mit gesunden Menschenverstand gegen den unverhohlenen Hass des System-Soldaten der ARD glänzend schlug (PI-NEWS berichtete) [17].

Gut, gut, man kann ja wirklich viel an der AfD kritisieren, besonders an den Wessi-Wurmfortsätzen der FDP. Und denkt unsereiner an die AfD in Hamburg, Bremen, Rheinland-Pfalz, dann ist er wirklich um den Schlaf gebracht, da hilft auch kein CBD mehr. Aber so lange diese „Alternative“ von einem doppelverdienendem Professor in EU-Babylon mit liberalen Gartenzwerg-Gelaber wieder und wieder kleiner gemacht wird (obwohl es die FDP längst besser gibt!), muss BILD hier nicht sonderlich Abbitte leisten. Gut, es gibt gottlob die AfD auch in Bayern, Berlin, Hessen. Fakt aber ist: Ohne die Ossi-AfD müsste weder BILD noch irgendein Wurschtblatt über die AfD schreiben müssen. Da hülfe weder PI-NEWS, Jouwatch, noch der Schweizer Roger Köppel und seine WELTWOCHE Daily;  ACHGUT, TICHYs, Boris Reitschuster, Michael Klonovsky sowieso nicht…

Klara Zylinder und die Hoffnung

Also BILD wieder Deutschland? Die Botschaft und der Glaube … Allerdings: Paulus war Saulus, bevor ihn der Blitz der Erkenntnis traf. Vielleicht traf Julian Reichelt der Blitz des gesunden Menschenverstands von „Pfarrer Braun“ (Chesterton) ja auf seinem irakischen Feldbett im Büro. Oder seinen Ober-Chef Mathias Oliver Christian Döpfner beim Socken anziehen … Und weil die Hoffnung ja wirklich zuletzt stirbt, nochmal unser aller Klara Zylinder:

„Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n
Und dann werden tausend Märchen wahr
Ich weiß, so schnell kann keine Liebe vergeh’n
Die so groß ist und so wunderbar…“


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [18] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [19] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [20].

Like

„GrünerMist 2021“-Kampagne in 50 deutschen Großstädten gestartet

geschrieben von PI am in Grüne,Video | 114 Kommentare

„Sozialismus. Bevormundung. Verbote.“ Mit prägnanten Schlagworten will die Kampagne „GrünerMist 2021“ die Politik der Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ demaskieren, um sie von der Regierungsmacht im Bund fernzuhalten. Mit mehreren tausend Großplakaten [21] in über 50 deutschen Großstädten und einer multimedialen Internet-Kampagnenseite [22] warnen die Macher von „GrünerMist 2021“ vor den Folgen einer Regierungsbeteiligung der „Grünen“ und rufen „Alarmstufe Grün für Freiheit und Demokratie in unserem Land“ aus.

Sechs Wochen vor der Bundestagswahl schaltet sich eine unabhängige Bürgerinitiative mit einem Paukenschlag in das Rennen ums Kanzleramt ein. Warnungen wie „Totalitär. Sozialistisch. Heimatfeindlich“, „Klimasozialismus. Ökodiktatur. Enteignungsterror“ oder „Industrievernichtung. Arbeitsplatzvernichtung. Wohlstandsvernichtung“ sind von seit diesem Montag auf Großplakaten in ganz Deutschland zu lesen.

Auf der Kampagnenseite [23], die den offiziellen Netzauftritt der Partei persifliert, werden Personal und Programm der „Grünen“ auseinandergenommen und zentrale Aussagen der als künftiger Regierungspartner gehandelten Partei kritisch hinterfragt.

Erklärtes Ziel von „GrünerMist 2021“ ist, den radikalen Kern hinter der scheinbar harmlosen Fassade der „Grünen“ freizulegen. „Kommen die Grünen an die Schalthebel der Macht, womöglich sogar mit einer grünen Kanzlerin, werden wir unsere freiheitliche Demokratie schon in kurzer Zeit nicht mehr wiedererkennen“, erläutert Kampagnensprecher David Bendels die Beweggründe der Initiative. „In der rechtsstaatlichen und marktwirtschaftlichen Ordnung der Bundesrepublik wird dann kein Stein auf dem anderen bleiben. Von den Grundlagen unseres Wohlstands, der in Generationen hart erarbeitet wurde, dürfen wir uns dann in Rekordzeit verabschieden.“

Die Kampagne solle „aufklären, was die Grünen wirklich vorhaben“, erklärt Bendels. „Grün an der Macht heißt Klimaschutz-Planwirtschaft und Öko-Sozialismus, Mangelverwaltung und Industriezerstörung, Verbotsregime und staatliche Gängelung bis in die persönlichsten Lebensbereiche. Grüne Herrschaft bedeutet ruinierte Staatsfinanzen, Steuerwucher und Masseneinwanderung und die endgültige Auflösung des demokratischen Nationalstaats.“

Die Kampagne „GrünerMist 2021“ ist unabhängig und überparteilich. Internetauftritt und Großplakate sind aus Spenden von Mittelständlern und engagierten Bürgern finanziert, die sich zum Ziel gesetzt haben, ein „weiteres sozialistisches Großexperiment auf deutschem Boden“ zu verhindern.

Like