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Kanaren: Ansturm afrikanischer „Flüchtlinge“ wird immer heftiger

Von MANFRED W. BLACK | Immer mehr „Asylbewerber“ aus Afrika kommen illegal auf die Kanarischen Inseln. Mit 192 Booten landeten im Jahr 2020 dort 23.000 Migranten. Sieben Mal mehr als 2019. In diesem Jahr wird es wohl noch weit höhere Zahlen geben. Das berichtet das Internetportal Kanarenmarkt [1].

Es gibt zahlreiche Übergriffe durch „Schutzsuchende“. In einigen Kommunen gleicht die Situation einem „Pulverfass“, schreibt die Madrider Zeitung El País. Doch deutsche Medien informieren kaum über die desaströse Lage. Wenn doch mal Meldungen über die Masseneinwanderung präsentiert werden, machen sich Journalisten hierzulande keine Sorgen um das Wohl der Spanier, sondern um das vermeintliche „Asylrecht“ der “Geflüchteten“.

NGOs als emsige „Fluchthelfer“

Erfahrungsgemäß schippern die meisten illegalen Zuwanderer aus Schwarzafrika im letzten Quartal des Jahres auf die spanische Inselgruppe. So ist 2020 die große Mehrheit der „Geflüchteten“ in den Monaten September, Oktober und November angelandet: fast 21.000.

Allein in den ersten sieben Monaten des Jahres 2021 wurden rund 7500 neue afrikanische Einwanderer auf den Kanaren registriert, das sind in diesem Zeitraum 160 Prozent mehr als im Vorjahr. Mitte Juli haben sich an einem Tag und auf einen Schlag 223 Afrikaner – die meisten davon Senegalesen – in einem großen Konvoi von fünf größeren Booten von Marokko aus auf die Seereise zu den Kanaren gemacht. Fuerteventura ist etwa 100 Kilometer entfernt vom afrikanischen Kontinent. Ein Teil der Bootsfahrer, die zumeist in der südlichsten und westlichsten Stadt Marokkos starten, erreichte schließlich selbst mit ihren Kähnen eine kanarische Insel.

Ein größerer Anteil der Afrikaner ist in den Gewässern vor den Kanaren von Schiffen der spanischen Küstenwache aufgegriffen worden. Vielsagend schreibt der Kanarenmarkt [2] über die „Geretteten“: „Inwiefern sich die Pateras in Seenot befanden, wurde nicht mitgeteilt.“

Sehr oft transportieren Schiffe von „Non Governmental Organizations“ die „Schutzsuchenden“ in die kanarischen Gewässer, im Schlepptau werden alte Boote mitgeführt. In den spanischen Hoheitsgewässern angekommen, veranlassen die NGO-Flüchtlingshelfer die „Flüchtenden“, in die oft maroden Kähne umzusteigen. Anschließend funkt das NGO-Schiff, das sich selbst flugs von dannen macht, den spanischen Küstenbehörden, Schiffbrüchige befänden sich in der Nähe der Inseln – in der richtigen Erwartung, dass die spanische Küstenwache schnell alles daran setzt, die „Boots-Flüchtlinge“ zu retten und auf eine der kanarischen Inseln zu befördern.

Angst vor Überfremdung und Übergriffen

Nicht selten kommt es nun auf den Kanaren zu Messerstechereien und Massenschlägereien. „In Teilen der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana auf Gran Canaria ist die Stimmung in Sachen Migration hoch explosiv“ (Kanarenmarkt [3]).

Polizeipatrouillen gibt es offensichtlich nicht genug. Auch spanische Medien berichten – wenn überhaupt – nur sehr unvollständig über die Gewalttätigkeiten, bei denen in diesem Jahr bereits ein Spanier erstochen worden ist. Mehrere indigene Bürger wurden schwer verletzt.

Eine spanische Frau soll im Januar „mit Steinen, Schlägen und Tritten malträtiert worden sein“ (teneriffa-aktuell). Bei diesen Gewalttaten wurden als Täter eingewanderte „Schutzsuchende““ identifiziert.

Anwohner von El Salobre und Umgebung bemühen sich verstärkt „ihr Eigentum [zu] schützen“, sie „werden vom Staat im Stich gelassen“ (Kanarenmarkt). Seit dem Einzug der Migranten in das dortige Camp kommen die ortsansässigen Bürger nicht zur Ruhe. Oftmals spitzt sich die Situation mit angeblichen oder tatsächlichen minderjährigen „Schutzsuchenden“ zu. „Fast rund um die Uhr streifen einige dieser Afrikaner durch die Straßen und klettern in der Absicht zu stehlen, immer wieder über die Zäune der privaten Häuser und Bauernhöfe“, berichtet das kanarische Portal.

Respekt insbesondere vor älteren Menschen und Frauen lassen junge Zugewanderte oftmals missen. Der Respekt scheint „wohl mit dem Pass in Afrika vergessen worden zu sein“ (Kanarenmarkt). Mutige Formulierungen, die in anderen Medien der Kanaren nicht zu lesen sind.

Spiegel und DW sorgen sich um die „Geflüchteten“

Der Spiegel berichtete im Juni [4] immerhin, dass sich die Zahl der „Flüchtlinge“ auf den Kanaren bis zu diesem Zeitpunkt bereits verdoppelt hatte. Das Hamburger Magazin beschreibt freilich nicht die Ängste vieler Spanier vor Überfremdung und Übergriffen. Vielmehr macht sich der Spiegel große Sorgen um die „Schutzsuchenden“: Auf den Kanaren hätten in der Vergangenheit viele Geflüchtete berichtet, „in dem Chaos auf den Inseln keinen Zugang zu ausreichend Informationen und einem Anwalt zu bekommen“. Die Nichtregierungsorganisation Human Rights Watch habe von „ernsthaften Bedenken“ gesprochen, „ob das Recht auf Asyl gewahrt werde“.

Auch die öffentlich-rechtliche Deutsche Welle [5] (DW) sorgt sich sehr um die schwarzen Zuwanderer. Der Sender berichtet, dass die meisten der Zugewanderten bestrebt sind, das spanische Festland zu erreichen, das rund 1000 Kilometer entfernt von den kanarischen Inseln liegt. Das Fernziel vieler Zugewanderter ist am Ende Deutschland, wo die attraktivsten Sozialleistungen des Staates winken.

Angeblich, sendete die DW, versucht die spanische Regierung aber, afrikanische Migranten auf den Kanaren an einer Weiterreise ins über 1000 Kilometer entfernte spanische Mutterland zu hindern – „das spielt Schleusernetzwerken in die Hände“. Ein spanisches Gericht hat allerdings im Mai entschieden, dass diese „Blockade“ – so die DW wörtlich – unrechtmäßig sei. Die Regierung in Madrid hat Berufung gegen das Gerichtsurteil eingelegt. Gerichte sind auch in Spanien sehr häufig rechtspolitisch links positioniert – und damit immer für eine Überraschung gut.

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Ley: „Radikale Moslems in Anzügen gefährlicher als Dschihadisten“

geschrieben von byzanz am in AfD,Islam,Islamaufklärung,Video | 32 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Politikwissenschaftler Dr. Michael Ley ist ein fleißiger Buchautor. Mit „Der Selbstmord des Abendlandes – Die Islamisierung Europas“ (2015), „Tötet sie, wo Ihr sie trefft“ – Islamischer Antisemitismus“ (2018), „Reconquista – Menschenrecht oder Islam“ (2020) und jetzt „Der Islamische Totalitarismus (2021) hat er wichtige Beiträge zur Aufklärung über diese große Gefahr geleistet, die Europa bedroht.

So lud ihn die AfD am 25. Juli als Referent zu der Veranstaltung „Das Staatsverständnis des Islams“ nach Unterhaching ein. Bei der Gelegenheit konnte ich ein Interview mit ihm über den derzeitigen Stand der Islamkritik führen (Video oben).

In seinem neuen Buch „Der Islamische Totalitarismus“ tragen fachkundige Autoren wie die Islamkritikerin Elisabeth Sabaditsch-Wolff, frühere Mitarbeiterin der österreichischen Botschaft in Kuwait und Libyen, der emeritierte Weihbischof von Salzburg, Andreas Laun, der Journalist und Blogger Andreas Unterberger, früherer Chefredakteur der Presse und der Wiener Zeitung und natürlich Dr. Michael Ley selber mit interessanten Texten viel Wissenswertes für islamkritisch orientierte Bürger zusammen.

Ein Highlight des Buches ist der letzte Text vom leider am 13.1.2017 viel zu früh verstorbenen Udo Ulfkotte. In seinem Beitrag „Muslimische Flüchtlinge und der Geheimplan zur Eroberung Europas“ weist er nach, wie verheerend falsch die Merkel-Entscheidung vom Herbst 2015 war, die Tore Deutschlands sperrangelweit für jeden aufzumachen, der an der Grenze das Wort „Asyl“ herausbringt.

Ulfkotte zeigt darin das Dogma des Islams auf, der auch seiner Meinung nach von Anfang an politisch war. Er beschreibt die Muslimbruderschaft, die in einer Art von Geheimbund das Erbe Mohammeds originalgetreu fortzuführen versuchen. Der Pakt mit den Nazis ist für Ulfkotte auch nur folgerichtig, wenn man sich die Gemeinsamkeiten der Ideologien ansieht.

Heutzutage würden sich die Aktivitäten der Muslimbrüder auf Europa konzentrieren:

Europa ist längst zum Brutkasren der Ideologie der Muslimbruderschaft geworden. In beinahe jeder Moschee finden sich die hasserfüllten Schriften dieser Organisation. Und fast alle bekannten Führer muslimischer Gruppen und Verbände stehen der Muslimbruderschaft nahe. Die Muslimbruderschaft hat ein Netzwerk von Moscheen, Hilfsorganisationen und Verbänden errichtet. Sie tarnt sich gut.

In dem Interview (oben) geht Dr. Michael Ley auch auf das geschickte Tarnen und Täuschen dieser Funktionäre ein, die möglichst unbeobachtet von der Öffentlichkeit ihre Strippen ziehen wollen. Ulfkotte sah diese Strategie genauso:

Weil es (noch) zu wenig Muslime in Europa gibt, lehnt sie in ihren öffentlichen Äußerungen bislang den gewaltsamen Djihad in Europa ab. Sie sieht die europäischen Staaten aus dem Blickwinkel eines Waffenstillstandes, der so lange Bestand hat, wie Muslime in Europa Minderheiten sind. Erst wenn die fundamentalistischen Kräfte stark genug sind, soll den aus Sicht der Muslimbruderschaft ohnehin vom Verfall bedrohten westlichen Gesellschaften auch mit Hilfe des Djihad der Todesstoß versetzt werden. Endziel ist es, alle Muslime in einem weltweiten Kalifat zu vereinen.

Das Grundprinzip des Islam, der Einheit von Staat und Religion, bilde hierbei laut Ulfkotte das Fundament der Eroberungspläne:

Die Grundlage dieser Vorgehensweise ist das religiös begründete Verständnis, wonach der Islam eine nicht auflösbare Einheit von Politik und Religion bildet. Die Auffassung, wonach Religion Privatsache ist und Staaten säkular sein können, duldet der Koran nicht. Eine solche Lebensweise ist mit dem Koran generell nicht vereinbar. Die Forderung nach »Religionsfreiheit« für die in Europa lebenden Muslime impliziert somit auch die Forderung, das gesamte Leben (auch das politische System) entlang den Richtlinien des Koran zu gestalten. Letztendlich bedingt »Religionsfreiheit« für gläubige Muslime somit die Wiedereinführung
des Kalifats.

In seinem letzten Text beschreibt Ulfkotte die Strategie der Muslimbruderschaft, wie sie diese politisch-gesellschaftlichen Veränderungen in Europa zu erreichen versucht. Nachzulesen im Buch „Der Islamische Totalitarismus“, das bei Amazon [6], Lehmanns Media [7] und bei Bücher.de [8] zum Preis von 16,80 Euro zu erhalten ist. „Katholisches Info“ [9] hat eine Rezension über das Werk veröffentlicht.

Noch ein Hinweis in eigener Sache: Nach einem mir kürzlich zugestellten Strafbescheid der Staatsanwaltschaft Kassel könnte dort nun möglicherweise der weltweit erste Gerichtsprozess wegen Kritik am Politischen Islam stattfinden. Obwohl ich bei der Kundgebung in Kassel am 31.10.2020 (das Livestream-Video von „EWO“ hat bereits über 106.000 Zuschauer [10]) meine Kritik an den Politischen Islam richtete und ständig zu den Menschen, den Moslems, differenzierte, fordert die dortige Staatsanwaltschaft allen Ernstes sieben Monate Haft (!) auf Bewährung plus 5000 Euro Geldstrafe (!) wegen angeblicher „Volksverhetzung“. Am heutigen Mittwoch Abend gibt es dazu um 19:30 Uhr auf dem YouTube-Kanal „Michael Stürzenberger“ [11] einen Livestream. Es könnte sich ein neuer Justizskandal anbahnen. Hier das Video:


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [12] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [13]

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Bayern: Rumänen stürmen Polizeiwache

geschrieben von Manfred Rouhs am in Balkan,Kriminalität,Migrantengewalt,Multikulti,Polizei,Video | 100 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Normalerweise meiden Kriminelle die Polizei. Im oberbayerischen Miesbach aber stürmten mehr als 20 Mitglieder eines rumänischen Clans kurzerhand eine Polizeiwache, weil sie mit der Festnahme eines 22-jährigen Clanmitgliedes nicht einverstanden waren. Sie schlugen zu und warfen mit allem, was nicht niet- und nagelfest war, auf die Beamten.

Die diensthabende Schicht musste Verstärkung herbeirufen, um den Angriff abzuwehren, was auch gelang. Der festgenommene 22-jährige Rumäne Attila V. konnte nicht befreit werden. Ihm wird vorgeworfen, auf einer öffentlichen Toilette ein Kind missbraucht zu haben.

Auch gelang es, die Angreifer festzusetzen. Es handelt sich um eine rumänische Familie auf der Durchreise. Einen Wohnsitz in Deutschland hatten die mehr als 20 Clanmitglieder nicht – bis sie festgenommen wurden.

Der dramatische Vorfall kann von den regionalen Medien nicht totgeschwiegen werden, weil der damit verbundene Menschenauflauf zu groß war und viele Leute Fragen stellen. Überregional aber ist er eher ein Nischenthema. Gestorben ist niemand, und schwer verletzt wurde auch keiner. Die Polizei ist Kummer gewohnt, und wer will schon wissen, ob Attila V. wirklich ein Kind missbraucht hat? Vielleicht beruht ja das Ganze auf einem Missverständnis?

Offenbar kein Missverständnis ist die Einschätzung der deutschen Polizei durch ausländische Clans, denen jeglicher Respekt abhandengekommen ist. Dieser Menschenschlag ist von zu Hause eine andere Sprache gewohnt. Schon deshalb gehört er nicht nach Deutschland – auch nicht zum Zweck der unbegleiteten Durchreise.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [14], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [15] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [16] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [17] per Streaming und stellt politische Aufkleber [18] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Krautzone #22: Das grüne Zeitalter

geschrieben von PI am in Widerstand | 72 Kommentare

Das grüne Zeitalter steht vor der Tür: Egal ob CDUSPDGRÜNELINKEFDP – es geht um (angeblichen) Umwelt-, Natur und Klimaschutz. Die Menschen wollen grüner werden, kaufen Bio-Produkte wie moderne Ablassbriefe und ergötzen sich an ihrer ökologischen „Leistung“. Benzinpreise erreichen schwindelerregende Höhen und hunderte NGOs leben von den Spenden der Bürger für Eisbären, Regenwälder und seltenen Käferarten.

65 Prozent der Deutschen betrachten den Umweltschutz als „wichtiges Thema“. Auch der Aufstieg der Grünen hat gezeigt, dass Umweltschutz mehrheitsfähig geworden ist. Die Rettung der Rotmilane genießt mehr Aufmerksamkeit als die außenpolitischen Beziehungen zu unseren Nachbarländern. Wirtschaft und Politik, selbst Corona und die Flutkatastrophe, werden durch die „grüne Brille“ analysiert.

Die neue Ausgabe der Krautzone [19] (#22) hat sich mit eben diesem „Grünen Zeitalter“ beschäftigt. Wie konnte es so weit kommen, dass wir auf Politiker wie Habeck und Baerbock und Aktivisten wie Neubauer und Thunberg herein fallen, dass wir den Diesel deindustrialisieren und auf E-Fahrräder umsteigen? Ist das „grüne Zeitalter“ eine normale Entwicklung einer Wohlstandsgesellschaft oder Zeichen eines dekadenten Verfalls? Und wie soll sich die politische Rechte zu diesem Thema positionieren? Fundamentalopposition? Oder ist (richtiger) Naturschutz per se gar keine schlechte Sache?

Neben einem erstklassigen Interview mit einem echten Biologen und Umweltschützer wird mit vielen „grünen Mythen“ aufgeräumt und es wird eine „Geschichte der Grünen“ gezeichnet, die nicht ohne Grund in den „germanischen“ Ländern (Schweden, Dänemark, Norwegen, Deutschland, Österreich, Schweiz) besonders stark sind. Warum eigentlich?

Dazu hat sich die Mannschaft der Krautzone einigen provokanten Themen gewidmet:

Bestellmöglichkeit:

» Hier [19] kann die neue Ausgabe bestellt werden
» Auf Krautzone-Abos erhalten PI-NEWS-Leser die nächsten drei Tage 20 Prozent Rabatt. Dazu beim Bezahlen im Shop [20] den Code „PINEWS“ eingeben. (Keine Abofalle – alle Krautzone-Abos sind jederzeit kündbar!)

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Bürgerkriegserklärung gegen Millionen Deutsche

geschrieben von PI am in Corona | 245 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Sich Typen wie Markus Söder oder Jens Spahn zu betrachten und dabei nicht an den berühmten Satz von Mafiaboss Vito Corleone in dem Filmklassiker „Der Pate“ (1) zu denken, fällt nach den Corona-Beschlüssen von Dienstag [21] noch schwerer: „Ich mache Dir ein Angebot, dass Du nicht ausschlagen kannst.“ Kennern des Films dürfte bekannt sein, was geschieht, wenn das Angebot trotzdem ausgeschlagen wird.

Die aktuelle Variante von Merkel, Söder, Spahn und den allezeit gehorsamen Ministerpräsidenten einer nur noch verachtungswürdigen politischen Klasse ist die finanzielle Ausplünderung und gezielte gesellschaftliche Ausgrenzung von Millionen Deutschen, die nicht bereit sind, sich für unerprobte experimentelle Impfstoffe mit erheblichen Nebenwirkungen und sehr fraglichem Virusschutz zur Verfügung zu stellen.

Das Vorgehen der für diese erpresserischen Maßnahmen verantwortlichen Politiker ist faktisch eine Bürgerkriegserklärung an diese Millionen. Dass die Kriegstreiber dabei die offensive oder auch stillschweigende Unterstützung von anderen, vielleicht auch mehr Millionen Deutschen haben, legitimiert ihr Handeln nicht, sondern macht sie im Gegenteil  kenntlich als Spalter, die bewusst ihre Amtseide brechen, dem ganzen Volk zu dienen und zum Nutzen zu sein.

Die Verantwortlichen tun das dazu unter Ignoranz des ihnen leicht zugänglichen Wissens um die tatsächliche Gefährlichkeit des Virus und dessen Mutationen, den existenziellen und ökonomischen Folgen ihrer Beschlüsse und dem Vorgehen in demokratischen Staaten wie Großbritannien, Dänemark oder Schweden. Merkel, Söder, Spahn und Co. wissen also was sie betreiben und was sie bewirken.

Sie sind somit voll schuldfähig im Sinne des Artikels 26 des Grundgesetzes mit seinen Ausführungen über das „Verbot des Angriffskrieges“. Das umso mehr, als die Angreifer nie den sachlichen Dialog auf Augenhöhe mit den impfkritischen und impfablehnenden Bürgern und Experten gesucht haben, sondern im Gegenteil alles dafür tun, das zu verhindern. Deswegen gibt es für die Angreifer auch nicht die Spur einer moralischen Rechtfertigung.

Zudem leiden ihre Maßnahmen an einem entscheidenden Glaubwürdigkeitsdefizit: Wer unter der Fahne „Gesundheitsschutz“ alles verwehren und erschweren will, was zum Freizeit- und Kulturleben von Menschen unverzichtbar selbst in den beiden deutschen Diktaturen zählte, der sollte, ja, der muss Ungeimpften auch jegliche berufliche Tätigkeit untersagen. Das Virus hat nämlich nicht die Gewohnheit, in den Fabriken, Werkstätten oder Büros seine Aktivitäten einzustellen.

Über die neuerliche Repressionseskalation gegen Ungeimpfte zu jammern und zu klagen, bringt nichts, sondern erzeugt nur hilflosen Zorn. Es gilt vielmehr, diese Bürgerkriegserklärung als weiteren Schritt in einem Kampf zu begreifen, bei dem es um nicht weniger als um die Zukunft der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und die Gültigkeit des Grundgesetzes geht.

Dieser Kampf kann nach Lage der Dinge nur organisiert mit allen Möglichkeiten der Kommunikation sowie vorrangig auf den Straßen und Plätzen gewonnen werden. Denn die Angreifer besitzen zwar die überwältigende Mehrheit in den Parlamenten, den Medien und Institutionen dieses Staates. Aber die Fundamente dieser Mehrheit sind viel brüchiger als sich das nach außen darstellt. Deshalb ist dieser Kampf noch keineswegs entschieden. Er wird jetzt aber heißer.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [22] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [23] und seinen neuen Telegram-Kanal [24] erreichbar.

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HallMack: Tausende Twitterer zollen der Bildzeitung Respekt

geschrieben von PI am in Corona,Deutschland | 35 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer und herzlich Willkommen zu den Kurznachrichten 10/08. Twitter feiert die Bildzeitung: Tausende von Twitterern zollen der Bildzeitung Respekt unter dem Hashtag #DankeBILD. Und das hat nicht bloß mit der aktuellen Ausgabe [25] der Bildzeitung zu tun, in der sie ganz klar ein Ende der Corona-Maßnahmen fordert. Konnte man doch schon die letzten Tage und Wochen feststellen, dass die Bildzeitung sich immer mehr quer stellt und so zum Mainstream-Sprachrohr für alle Zweifler geworden ist. Unter der neuen Headline ‚Kanzlerin, wir wollen Einigkeit und Recht und Freiheit‘ wird die Bundesregierung ganz direkt angegriffen und alle Manipulationen der Regierung angesprochen…“ (Fortsetzung im Video von „Hallmack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte seinen Youtube [26]– und Telegram-Kanal [27] abonnieren.)

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Nach Sex-Affäre: New Yorks Gouverneur Cuomo tritt zurück

geschrieben von PI am in USA | 45 Kommentare

Nachdem US-Präsident Joe Biden den Gouverneur des Bundesstaats New York, Andrew Cuomo, am Wochenende zum Rücktritt aufgefordert [28] hatte, hat der Politiker der Demokratischen Partei am Dienstag die Konsequenzen gezogen. „Das Beste, das ich jetzt tun kann ist, beiseite zu treten, damit die Regierung wieder handlungsfähig wird, und das tue ich auch“, sagte Cuomo. [29]

Cuomos Bruder, CNN-Moderator Chris Cuomo, stand ebenfalls in der Kritik, da er seinen Bruder in dem Skandal beraten hatte und dadurch mitgeholfen habe, „eine toxische Arbeitsatmosphäre aufrecht zu erhalten.“ Laut eines Berichts der New Yorker Generalstaatsanwältin Letetita James [30] hatte Chris Cuomo mithilfe seiner Funktion bei CNN seinen Bruder über negative Medienberichte informiert und geholfen, den richtigen „Spin“ zu geben.

Chris Cuomo habe dem Gouverneur „regelmäßig mit vertraulichen und oft geheimen Informationen zu behördlichen Maßnahmen versorgt, und geholfen, Entscheidungen zu treffen, die Regierungsaufgaben und -mitarbeiter tangierten – ohne einen offiziellen staatlichen Auftrag oder Befugnis“, so der Bericht.

Mit dem Rücktritt stellt sich die Frage, wie CNN es zulassen konnte, dass ein offensichtlich befangener und persönlich involvierter Moderator wie Chris Cuomo Interviews mit seinem Bruder [31] führte, für den er gleichzeitig als Spin Doctor in einer schlüpfrigen Sexaffäre fungierte – und wieviel Cuomos Kollegen wie Brian Stelter und Don Lemon [32] darüber wussten. Chris Cuomo hat inzwischen einen „lange geplanten Urlaub“ angetreten.

Inzwischen befürworteten 70 Prozent der New Yorker Einwohner Cuomos Rücktritt [29], nachdem sein Assistentin Brittany Commisso sich identifiziert hatte und Cuomos sexuelle  Avancen in einem CBS-Interview [33] beschrieben hatte. Danach hatte Cuomo Commisso in privaten Situationen auf den Mund geküsst, unter die Bluse und ans Gesäß gefasst. „Er dachte wohl, das sei normal für mich und die anderen Frauen“, so Commisso. „Es war nicht normal, es war nicht willkommen, und es war sicher nicht einvernehmlich.“

Während New York die höchsten Corona-Todeszahlen der USA hatte, weil Cuomo ältere Corona-Patienten wieder in Altersheime steckte, und beide Tatsachen zu vertuschen versuchte, wurde Cuomo von den linken Medien wie ein Held und Gegenpart zu Donald Trump gefeiert, wie dieser Zusammenschnitt von Glenn Greenwald zeigt:

(Quelle: Freie Welt [42])

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