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Von nun an geht’s schnell…

Von NADINE HOFFMANN | Das Jahr 2021 scheint tatsächlich ein Schicksalsjahr zu werden. Werden wir seit gestern mit Bildern vom Flughafen Kabul überschwemmt, von dem aus sich (fast ausschließlich) Männer ins gelobte Germanistan machen wollen, so ist heute die Ständige Impfkommission vor dem Druck aus der Altpolitik eingeknickt und empfiehlt nun die Vakzinierung aller 12- bis 17-Jährigen mit einem nicht ausgereiften und wenig auf Langzeitfolgen überprüften Wundermittel gegen Corona.

Zuvor wurden wir seit Tagen durch den Bericht des Weltklimarates weichgeklopft, der – wie praktisch – Behörden- und Politikversagen wie in Rheinland-Pfalz geschehen, der sich im Wandel befindlichen Statistik des Wetters, allgemein als „Klima“ bekannt, unterjubelt. Allerhand los in Deutschland. Inklusive Wohlstandsvernichtung. Die Deindustrialisierung ist schließlich der Grünen liebstes Spielzeug.

Demnächst werden in Deutschland, dem El Dorado der Passlosen, also zehntausende, gar hunderttausende Afghanen aufschlagen und der inneren Sicherheit den Rest geben. Eltern von Kindern und Jugendlichen werden unter dem Druck, ihren Nachwuchs wieder zur Schule zu schicken, eine Impfung nicht mehr ausschließen. Und der Mittelstand säuft im Namen des Weltklimas ab. Was hingegen überhaupt nichts zum Umweltschutz beiträgt.

Der Ordnung halber: Die verantwortlichen Parteien respektive ihre Akteure haben sich nicht auf ihre Posten geputscht, die sind in den meisten Fällen über Listen oder direkt gewählt worden. Konnte ja keiner ahnen, wohin die Reise geht, wenn man Inkompetenz und Profitgier ans Ruder lässt… nicht wahr?

Der sich schneller drehenden Spirale der Deutschlandvernichtung wohnt jedoch ein „Zauber“ inne. Oder wie ein Musiker mal sagte: Lieber schnell verheizen als langsam verglühen. Dem einen oder anderen könnte es ja angesichts der Dramatik noch vor dem 26. September dämmern, dass Laschet, Scholz und die peinliche Frau auf dem Trampolin nicht die beste Idee sind, das Eigenheim, den schicken Verbrenner oder den jährlichen Urlaub abzusichern.

Der Untergang des Landes nimmt Fahrt auf. Was spätestens seit 2015 langsam vor sich hin vegetierte (weil der gute Deutsche das Formular zum Anmelden des Widerstands nicht findet), nimmt nun endgültig Gestalt an (für die, die erst jetzt aus dem Dämmerschlaf erwacht sind). Wieder andere sind ja seit Jahren resistent der Realität gegenüber. Jedenfalls, das „Schicksal“ erhöht die Taktzahl. Der Bürger, Wähler, Realist hat es in der Hand und auf dem Zettel.


(Nadine Hoffmann ist Sprecherin der AfD-Fraktion in Thüringen für Umwelt, Natur- und Tierschutz und Jugendpolitik)

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Bargeld lacht: Wie Asylbetrüger abzocken

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Dummheit,Gutmenschen,Idioten,Migration,Multikulti | 62 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der Siegeszug der Taliban in Afghanistan schiebt die Asyldiskussion wieder nach ganz oben auf der politischen Tagesordnung. Dabei sind es offenbar nicht nur die großen, weltbewegenden Themen, die Deutschland für Asylbewerber von nah und fern zu einem attraktiven Ziel machen. Manchmal sind es die unbürokratischen Kleinigkeiten, die den Ausschlag geben.

So fällt offenbar erst jetzt auf, dass es einen regelrechten, offenbar umfassenden Asyltourismus gibt, der schlicht dem Umstand Rechnung trägt, dass jeder, der im rot-grün regierten Berlin Asyl begehrt, erstmal Bargeld in die Hand gedrückt bekommt. Das meldet die „B.Z.“. [1] Da hätte man schon früher drauf kommen können, oder?

Dem Bericht zufolge stammt ein erheblicher Teil der derzeit rund 200 täglichen Asylbewerber, die in Berlin die Hand aufhalten, aus Moldawien. Asyl bekommen sie nicht, aber darum geht es ihnen offenbar auch gar nicht. Die „B.Z.“ zitiert einen der Abzocker:

„Meine Frau ist im Gebäude und beantragt Asyl. Für zwei Monate bekommen wir 900 Euro, danach fahren wir zurück.“

Demnach fahren Busse nicht nur, aber auch aus Moldawien bei Berliner Asylbewerberheimen vor. Die Reisenden steigen aus und beantragen Asyl. Dann bekommen sie Geld. Und danach fahren sie wieder nach Hause.

Großfamilien sollen so bis zu EUR 4.500 bekommen. Die „B.Z.“ schreibt dazu: „Die Freude darüber ist enorm und es wird umgehend jeder Bekannte kontaktiert, um darüber zu berichten.“

Wäre es nicht schön, wenn alles in Deutschland so schnell und unbürokratisch laufen würde wie die Bargeldversorgung neuankommender Asylbewerber? Von der KFZ-Zulassung bis zur Verlängerung von Pass oder Personalausweis hat Otto Normalverbraucher nicht nur, aber gerade auch in Berlin oft den Eindruck, dass beim Arbeitstempo der Verwaltung noch Luft nach oben besteht …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Illusionär, verlogen, gescheitert: Menschenrechtsideologie

geschrieben von PI am in Deutschland | 260 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Es gibt, ohne Zynismus, einen positiven Aspekt im afghanischen Geschehen: Denn drastischer kann nicht mehr unter Beweis gestellt werden, welchen Schaden die besonders in Deutschland so propagierte wie beliebte Menschenrechtsideologie in der Außenpolitik anrichtet. Haben die Amerikaner zumindest noch 2001 bei ihrer Besetzung Afghanistans wenig Zweifel über ihre rache- und machtpolitischen Motive gelassen, so war die deutsche Teilhabe an dem nun krachend gescheiterten Abenteuer immer lyrisch umflort von den edelsten Motiven und Zielen wie militärgestützte Sicherung von Mädchenschulen, Frauenemanzipation und Demokratieschulung. Davon spricht nun keiner mehr, denn jetzt geht es nur noch darum, schnell die Flucht zu ergreifen.

Derweil die Bundeskanzlerin, eine ihrer erfolgreich erprobten Machtstrategien, mal wieder von der Bildfläche verschwunden zu sein scheint; die Verteidigungsministerin zwischen Kuchenbacken allerlei herumstammelt und jener Außenminister, der wegen Auschwitz in die Politik gegangen sein will, so hilflos-lächerlich wirkt, wie er es ja auch schon immer ist, betet die ganze deutsche politische Klasse dafür, dass niemand von ihr zur Verantwortung für das afghanische Desaster gezogen wird und die Evakuierungsflugzeuge noch Landeerlaubnis in Kabul bekommen. Da bekommt übrigens die frisch plakatierte grüne Wahlparole „Bereit, weil ihr es seid“ einen ganz aktuellen Sinn beim Gedanken an  die Massen junger Männer in Kabul, die zwar nichts gegen die Taliban tun wollen, aber sehr gerne zum Aufbruch nach Germoney und kurzen Frauenröcken bereit sind.

Keiner von all diesen Politikdarstellern dürfte bereit sein zum Eingeständnis, dass nur illusionslose Realpolitik aus dem selbstgebauten Gefängnis der Menschenrechtsideologie herausführt. Doch je länger diese Realitätsverweigerung anhält, desto teurer wird sie. Unglaubwürdig und verlogen ist sie ohnehin schon längst. Denn was in Afghanistan unerträglich fürs westliche Gemüt gewesen sein soll, ist in Saudi-Arabien, Katar oder den Arabischen Emiraten, also ökonomisch befreundeten Staaten, kein störendes Problem. Und wer bei Russland oder Weißrussland um jeden verhafteten Oppositionellen klagt, aber bei so ungehemmt repressiven Regimen wie China oder Ägypten lieber die ganz leisen Töne wählt, sollte in der offiziellen Politik besser ganz stumm sein.

Das ist für das asyloffene Deutschland schon deshalb ratsam, weil immer mehr Staaten mit der Flüchtlingswaffe drohen können und diese auch anzuwenden bereit sind. Den neuen Machthabern in Kabul wird es sehr gelegen kommen, für ihr an überflüssigen Söhnen reichem Land ferne Abnehmer zu finden. Deshalb werden sie sich freuen, wenn eine deutsche Annalena eilfertig in der EU Kontingente für selbstverteidigungsunwillige Afghanen fordert. Und sie werden sich amüsieren über grünrotschwarze Menschenrechtsschwätzer, die außenpolitisch Schiffbruch erleiden und innenpolitisch ihre Gesellschaften mit kulturfremden Migranten verheeren und spalten. Michel Houllebecq hat gerade die richtige Überschrift für diesen Wahnsinn formuliert: „Der Selbstmord der Moderne [7]“.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [8] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [9] und seinen neuen Telegram-Kanal [10] erreichbar.

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Gegen den zerstörerischen Kollektivismus!

geschrieben von PI am in Deutschland | 104 Kommentare
Wenn wir uns durch den zerstörerischen Zeitgeist spalten lassen, dann hören wir schrittweise auf, Menschen zu sein und werden irgendwann auch zu programmierbaren Monstern (Foto: Szene aus der südkoreanischen Horror-Serie "Sweet Home" von 2020).

Von SELBERDENKER | Nein, das oben auf dem Bild ist keine Komplikation von Biontech oder AstraZeneca, es ist dort auch kein mit einer ganz schlimmen neuen Corona-Mutante infizierter „Impfverweigerer“ abgebildet. Es ist eine passende Karikatur dessen, wozu wir uns nicht machen lassen dürfen: Blind für die Realität, komplett hirnamputiert, nur noch ein Ohr für eine Seite, eine große, überhebliche Klappe und dazu eine enorme Aggressionsbereitschaft.

Nun ist das Ding auf dem Bild grünlich und besitzt nur noch ein linkes Ohr. Sowas soll es tatsächlich geben. Man könnte das Bild jedoch auch spiegeln und beliebig umfärben – es wäre ähnlich hässlich. Wenn wir Bürger mal alle dieser Karikatur entsprechen, so oder gespiegelt gegeneinander kämpfen, dann haben wir auch alle verloren und sind dazu noch sehr leicht beherrschbar. Zwei klare Feindgruppen, die aufeinander gehetzt werden können. Das wäre ein Traum für Kollektivisten, Sozialisten jeder Färbung und andere Totalitäre.

Ihre Politik seit Jahren: „Stifte Unfrieden unter denen, die du beherrschen willst!“

Alternative Medien wie PI-NEWS verstehen sich als Gegengewicht zum nahezu gleichgeschalteten, übermächtigen Mainstream: David gegen Goliath. Die AfD füllt die klaffende Lücke aus, die der Linksruck der ehemals bürgerlichen Parteien in unserer repräsentativen Demokratie hinterlassen hat. Alternative Medien, alternative Meinungen und die alternative Partei werden weiterhin rücksichtslos bekämpft, systematisch dämonisiert und geframed, statt ihre Positionen vernünftig zu diskutieren. Die Front der etablierten Parteien und des mächtigen Mainstreams ist gegenüber Andersdenkenden total verhärtet. Ihnen scheint es dabei völlig egal zu sein, dass sie größere Bevölkerungsteile so unversöhnlich gegeneinander aufbringen. Das ist jedoch eine äußerst gefährliche Entwicklung. Ein solches Herrschen ist nicht nur abgehoben, es zeugt von gesellschaftlicher Verantwortungslosigkeit, politischer Skrupellosigkeit und grundsätzlichem demokratischen Defizit.

Teile und herrsche! Divide et impera! Das uralte Prinzip muss stets in Erinnerung bleiben. Wir sollten bedenken: Wenn wir Bürger uns auf politisch geschaffenen Schlachtfeldern ständig gegenseitig bekriegen, dann machen wir nur denen die Herrschaft leichter, die uns mit ihrer extremen Politik und ihrer Medienmacht erst zu Gegnern gemacht haben.

Wissen, wer der Gegner ist

Wir sollten es jedoch jetzt schon besser machen, als die Spalter an den großen Geldtöpfen und den Hebeln der Macht, die die einfachen Leute gegeneinander aufbringen. Nicht die anderen Normalbürger sind die wirklichen Gegner. Auch nicht die Polizei. Sie werden früher oder später mit uns zusammen unter den Folgen der gleichen Politik leiden, die sie jetzt noch eifrig bejubeln oder mit ihren Knüppeln verteidigen.

Unsere wirklichen politischen Gegner sind die verantwortlichen Politiker, ihre Profiteure und die eifrigen Mittäter in den großen Medien.

Diese Leute schachern sich gerade das Geld dafür zu, das es ihnen irgendwann ermöglicht, notfalls ihren Schleudersitz zu betätigen, wenn die Bude mal abgebrannt ist. Ihr Fallschirm ist bezahlt – unserer nicht.

Verfeindete Bürger, die nicht mehr miteinander reden, sind eher im Interesse dieser abgehobenen Herrschaften, die ihre zerstörerische Politik mit all ihrer Macht und ihrem Geld durchpeitschen wollen. Eskalation liefert ihnen nur die Begründung, noch härter gegen Andersdenkende vorzugehen.

Mit Menschen kann und muss man reden, auch wenn es mühsam ist. Man muss Individuum bleiben und andere Bürger als Individuen sehen, gesprächsbereit sein, auch wenn die Gegenseite in ihrer eingeredeten moralischen Überlegenheit nur Gift und Galle spuckt. Politische Apparate und Seilschaften kann man dagegen nur politisch bekämpfen.

Trotz allem Unrecht nicht verhärten – das nutzt nur dem Gegner!

„Corona“, jetzt vermutlich wieder ansteigende wahllose Massenmigration aus Islamien, Kriminalität, Terror, Klima-Panik, schwindende Gewaltenteilung, Beschneidung unserer unveräußerlichen Grundrechte, der ganze geballte Wahnsinn der Gegenwart – das sind nur einige potentielle gesellschaftliche Schlachtfelder. Die Konflikte nehmen noch zu.

Die Herrschenden zeigen weiterhin keinerlei Bemühungen zur gesellschaftlichen Vermittlung, zum respektvollen Dialog, zum Heilen der Wunden. Im Gegenteil, sie verhärten noch und spielen entsprechend hart ihre Macht gegen Andersdenkende aus.

Das kann zu verständlichem Frust und auch zu hilfloser Wut auf der Gegenseite führen. Einige reden schon fast hoffnungsvoll von Bürgerkrieg. Nein, das schreckt sie nicht, es nutzt ihnen eher!

Chaos ist nicht anstrebenswert, aber schnell geschaffen. Einigkeit und Recht und Freiheit sind anstrebenswert, jedoch nur schwer zu erreichen. Wenn die Opposition zu diesem zerstörerischen Zeitgeist ebenfalls verhärtet und somit auch zerstörerisch wird, wird die Lage schlimmer, statt besser.

Wenn wir das mit uns geschehen lassen, dann hören wir schrittweise auf, Menschen zu sein und werden irgendwann auch zu programmierbaren Monstern. Die Decke der Zivilisation ist sehr dünn. Wenn sie reißt, verlieren wir damit unsere gute Freiheit. Von freien Menschen werden wir zu aufgehetzten Massen, die nur noch frei sind, ihre niedersten Instinkte zu entfesseln. Der Mensch ist dann wieder auf seiner tiefsten Stufe. Der Teufel gewinnt. Das hatten wir schon zu oft in der Geschichte und es geht immer schneller als wir denken. Nur wenn wir den Kollektivisten widerstehen und Individuen bleiben, können wir das Schlimmste abwenden.

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HallMack: Aff-Ghanistan

geschrieben von PI am in Video | 130 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer, schön dass ihr wieder da seid. Also zur Zeit werden die Nachrichten hauptsächlich von zwei Themen genährt: das eine ist Afghanistan und das andere ist die Impfung. Ich weiß ja, wir haben mit Afghanistan nicht viel am Hut und eigentlich könnte es uns ja auch egal sein, trotzdem will ich das Thema heute mal behandeln. Nachdem wir in Afghanistan 20 Jahre versucht haben, die Leute auszubilden in Sachen Demokratie, kann man jetzt deutlich erkennen, wie erfolgreich das ganze Projekt war…“ (Fortsetzung im Video von „HallMack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte HallMacks Youtube [11]– und Telegram-Kanal [12] abonnieren.)

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