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Maas kündigt Aufnahme „nicht unerheblicher Zahl“ von Afghanen an

Von MANFRED ROUHS | Bundesaußenminister Heiko Maas hat in einer kurzen Stellungnahme gegenüber den Massenmedien seine genialen Pläne für die Zukunft Afghanistans mitgeteilt. Das Motto lautet, kurz gesagt: Rette sich, wer kann.

Die Afghanen werden, so Maas, in „nicht unerheblicher Zahl“ erst in die Nachbarländer fliehen, wo ihnen Deutschland dann helfen soll. Dann geht es weiter. – Man hat den Eindruck, dass manche politischen Akteure das Eintreffen der nächsten massiven Flüchtlingswelle in Deutschland gar nicht abwarten können. So werden die Afghanen zu Schachfiguren auf dem Spielbrett deutscher Gut- und Bessermenschen. Ein Rassist und ein Verräter an den Menschenrechten ist nach dieser Sicht auf die Welt jeder, der Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer solchen Bevölkerungsverlagerung äußert.

Jene Politiker, deren Afghanistanpolitik in diesen Tagen krachend gescheitert ist, stehen jetzt wieder mit erhobenem Zeigefinger vor uns und wollen uns erklären, wo es langgehen soll. Und sie schämen sich nicht dabei!

Selbstkritik? Suche von Fehlern, womöglich bei sich selbst? Fehlanzeige! Das Grinsen wird wieder arroganter, nachdem die unerwartete Entwicklung im Land am Hindukusch Maas und anderen politischen Geistesgrößen kurzzeitig die Züge von Hochmut aus dem Gesicht geblasen hatte.

Deutschland hat derzeit und nicht erst seit gestern wenig Glück mit seiner politischen Klasse, für die heute wie vor 30 Jahren gilt: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [1], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [2] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [3] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [4] per Streaming und stellt politische Aufkleber [5] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Werden wir eines Tages auch so fliehen?

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 181 Kommentare
Werden wir Deutschen eines Tages aus Köln oder Frankfurt am Main genauso fliehen wie heute die Afghanen aus Kabul?

Von M. SATTLER | In Afghanistan zeigt sich gerade, wie leicht eine kleine, aber willensstarke islamische Miliz trotz einfacher Bewaffnung eine hochgerüstete Armee besiegen kann. In den Städten Westeuropas wächst diese islamische Miliz gerade heran: unter den islamischen Siedlern in Frankreich, Belgien, Holland und Westdeutschland bestehen starke Sympathien für die militante Radikalität der Taliban, insbesondere unter jungen islamischen Männern. Es scheint nur eine Frage der Zeit, wann sich diese islamischen Männertruppen in Westeuropa so weit organisiert und vernetzt haben, dass sie einen offenen Aufstand gegen die von ihnen so verhasste westlich-liberale Gesellschaft wagen werden.

Es kann also gut sein, dass wir in Afghanistan derzeit nur den Auftakt zu einem weitaus größeren Szenario erleben, bei dem sich dieselben Kriegsparteien wie in Afghanistan dann wieder in Westeuropa gegenüberstehen: auf der einen Seite eine schwach bewaffnete, aber von glühendem Siegeswillen erfasste islamische Miliz in Turnschuhen, auf der anderen die hochgerüsteten, aber willensschwachen und von zahllosen Regularien eingehegten Armeen der westeuropäischen Staaten, die die Reste ihrer Zivilisation zu verteidigen suchen. Dass eine solche islamische Turnschuhmiliz gar nicht groß sein muss, lernen wir ebenfalls gerade in Afghanistan: Auch in Afghanistan sind die Taliban nur eine kleine Minderheit, die sicher nicht für die Mehrheit der Afghanen steht, aber infolge ihres Kampfeswillens trotzdem stark genug ist, um eine gut ausgerüstete Armee zu besiegen. Auf Deutschland übertragen dürften bei uns ebenfalls ein paar zehntausend „junge Männer“ schon ausreichen, um militärische Schlagkraft zu entfalten. Wir wissen aus den Berichten des Verfassungsschutzes, dass sich die Zahl der gewaltbereiten Islam-Anhänger in Deutschland bereits heute im mittleren fünfstelligen Bereich bewegt. Die Soldaten für eine islamische Miliz sind bei uns also schon da, man müsste sie nur noch bewaffnen.

Käme es zu einem solchen Aufstand islamischer Turnschuhträger in Westeuropa, hätten die staatlichen Armeen sicher auch in Köln, Lüttich, Rotterdam oder Marseille einen ähnlich schweren Stand wie heute in Kabul. Wie will man einer informellen islamischen Kampftruppe beikommen, die sich unter der islamischen Zivilbevölkerung versteckt und diese Zivilbevölkerung als Schutzschild nutzt? Auf diese einfache Frage hat die NATO mit all ihrer Technik in 20 Jahren keine Antwort gefunden. Auf diese einfache Frage wird auch die Bundeswehr keine Antwort finden, wenn sie eines Tages in stark islamisierten Städten wie Stuttgart, Nürnberg oder Frankfurt am Main einer hoch motivierten islamischen Kämpfertruppe gegenübersteht, die sich, bewaffnet mit Hilfe von Waffenschmugglern aus dem Kosovo und finanziert mit dem Drogengeld der deutschen Kifferszene, im täglichen Gewusel biederer Asylantenfamilien versteckt.

Die Bundeswehr wird sich gegen solche Turnschuhislamisten in Augsburg oder Salzgitter, in Wilhelmshaven oder Offenbach genauso einigeln wie sie sich in Masar-i-Sharif eingeigelt hat: dankbar, wenn sie ihre Ruhe hat und ihr das Parlament in Berlin und die Verteidigungsministerin nicht in den Rücken fällt. Sie wird sich umso mehr einigeln, als die Bundeswehr schon heute einen bedeutsamen Anteil von islamischen Soldaten aufweist und diese sicher genauso wenig auf islamische Milizen in Deutschland schießen werden, wie die islamischen Soldaten der afghanischen Armee auch nicht auf die Taliban geschossen haben. Die ganze teure Technik und Ausrüstung der Bundeswehr wird ihr im Krieg gegen eine skrupellose, willensstarke und gut vernetzte islamische Militantentruppe im Inland nicht das Geringste nützen. Wer also irgendwelche Hoffnungen auf die Bundeswehr im Falle einer in Deutschland stattfindenden Kriegslage gegen islamische Kämpfer setzt, gibt sich Illusionen hin.

Vor dem Hintergrund der Erfahrungen in Afghanistan wird ein militärischer Aufstand einer islamischen Miliz daher auch in Deutschland oder anderen Teilen Westeuropas sehr wahrscheinlich erfolgreich verlaufen. Dies gilt umso mehr, da die Zeit den islamischen Sympathisanten der Taliban in Westeuropa in die Hände spielt: Nach Millionen Syrern wird die EU als nächstes Millionen Afghanen nach Westeuropa holen, dazu kommen hunderttausende islamische Schwarzafrikaner, die stetig aus Afrika eindringen, wo die Bundeswehr in Mali gerade ihren nächsten Krieg gegen islamische Sandalenträger verliert. Und je mehr Anhänger des Islams nach Westeuropa strömen, desto größer wird das Rekrutierungspotenzial einer islamischen Miliz in Westeuropa und desto mehr steigen die Erfolgsaussichten eines militärischen Angriffs einer solchen islamischen Miliz gegen die verhassten westlichen Gesellschaften in ihren Kernländern.

Damit sind wir also bei der Ausgangsfrage des Textes: Werden wir Deutschen eines Tages aus Köln oder Frankfurt am Main genauso fliehen wie heute die Afghanen aus Kabul, an Flugzeuge geklammert, eingekesselt von islamischen Kampftruppen in Badelatschen? Die Antwort ist: Ja, möglicherweise, und die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich so kommen wird, steigt jedes Jahr weiter an.

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HallMack: STIKO knickt ein

geschrieben von PI am in Video | 63 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer und herzlich Willkommen zu den Kurznachrichten 16/08. Jetzt ist die STIKO doch eingeknickt und empfiehlt die Covid 19-Impfung für 12 bis 17-Jährige [6]. Die Empfehlung ziele in erster Linie auf den direkten Schutz der geimpften Kinder und Jugendlichen vor Covid 19 und die damit assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen ab. Aha, das ist also eine Impfung gegen die psychosozialen Folgeerscheinungen. Also geht’s der STIKO bei ihrer Empfehlung nicht nur um den Schutz vor Covid 19, sondern hauptsächlich um unsere Kinder vor den Folgeerscheinungen der Regierungsmaßnahmen zu schützen. Bin mir ja nicht sicher, ob das der Sinn und Zweck der STIKO ist…“ (Fortsetzung im Video von „HallMack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte HallMacks Youtube [7]– und Telegram-Kanal [8] abonnieren.)

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Nächste Asylflut: „Hilfskräfte retten“

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland | 144 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die mächtigste grüne Politikerin, also Angela Merkel, hat schon die Parole ausgegeben: 10.000 afghanische „Hilfskräfte“ der deutschen Truppen und Organisationen sollen per Lufttaxi aus ihrer Heimat nach Deutschland transportiert und hier aufgenommen werden. Wie das in dem in Kabul herrschenden Chaos bewerkstelligt werden soll und wer da alles in den Flugzeugen, so sie denn überhaupt starten können, sitzen wird – das kümmert weder Merkel noch ihre geradezu beispiellos unfähigen Minister Maas und Kramp-Karrenbauer sonderlich. Selbstverständlich werden jedoch die neuen Herren in Afghanistan gut verstanden haben, dass die deutsche Regierung mal wieder jeden Preis dafür zahlen wird, diesen „Hilfskräften“ eine neue Existenz im Reich von Maske und Abstand zu verschaffen.

Nachdem die Chefin die Parole ausgegeben hat, haben sich ihre treu ergebenen Schildknappen in den Medien, speziell bei ARD und ZDF, sofort daran gemacht, den Propagandafeldzug für die neue Asylflut in Szene zu setzen. Heftig wird dort die Not der freiheitsliebenden Menschen in dem fernen Land gezeigt, die nun den martialisch ausschauenden Taliban ausgeliefert sind. Natürlich wird das Ende von Mädchenbildung und Frauenemanzipation beklagt, derweil am Flughafen offenbar nur männliche Afghanen in die Flugzeuge gen Westen klettern wollen. Sogar Alexander Gauland von der bösen AfD darf in der „20 Uhr Tagesschau“ vom 16. August (hier im Video bei 5:44 Minute [9], hoffentlich aus dem Zusammenhang gerissen) auf die deutsche Verpflichtung für die „Hilfskräfte“ hinweisen. So nebenbei wird allerdings darüber informiert, dass schon eine nicht unbeträchtliche Zahl davon in Deutschland ist.

Aber die Bundeskanzlerin will sich damit so wenig zufrieden geben wie die Völkerrechtlerin oder die erwartungsvolle Asylindustrie von Caritas bis Arbeiterwohlfahrt. Die grünrotschwarzen Schlepper, Nepper, Bauernfänger haben längst Lunte gerochen: Schlepper, weil unter einem humanitären Vorwand die Umvolkung weiter vorangetrieben werden kann; Nepper, weil die Steuerzahler für die Aufnahme und Folgekosten von vielen Tausend mittellosen Flüchtlingen bluten müssen; Bauernfänger, weil das zahlende Volk mit gezielten Bildern von verzweifelten Afghanen für die neue Asylflut eingestimmt wird. Und wenn die Kampagne propagandistisch erst mal so richtig läuft, werden nur noch ein paar lästige Selbst- und Querdenker daran erinnern, wer eigentlich „Deutschlands Vietnam [10]“ (FAZ) politisch verantwortet hat.

Bei aller Sympathie und berechtigtem Mitgefühl mit vielen Menschen in Afghanistan, deren Zukunft nun so ungewiss wie düster ist: Es muss an dieser Stelle daran erinnert werden, dass die „Hilfskräfte“ objektiv Kollaborateure von Besatzungsmächten waren und als solche von den neuen wie alten Machthabern auch als solche betrachtet werden. Nicht anders als damals in Vietnam, nicht anders auch als die Franzosen, Holländer, Dänen oder Norweger, die sich im Zweiten Weltkrieg mit den deutschen Besatzern in irgendeiner Weise eingelassen hatten.

Welche grausamen Folgen das für diese Menschen auch in europäisch-zivilisierten christlichen Ländern haben konnte, ist nicht unbekannt. Um ähnlichen Schrecken für die afghanischen „Hilfskräfte“ zu verhindern, sollten Merkel und Co. nicht über die Taliban jammern, sondern realpolitisch so schnell wie möglich zu ihnen Kontakt aufnehmen: Heiko und Annegret haben sich doch stets so gerne in Afghanistan gezeigt – warum nicht mal mit siegreichen Kämpfern?


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [11] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [12] und seinen neuen Telegram-Kanal [13] erreichbar.

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Petr Bystron (AfD): Gefahr der Islamisierung wird vertuscht

geschrieben von byzanz am in AfD,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 101 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Den Bundestagswahlkampf dominieren in den Mainstream-Medien bisher die Themen Corona, Klimawandel und die Diskussion um die Kanzlerkandidaten. Aber die AfD lässt eines der mittelfristig größten Probleme unseres Landes, die Islamisierung, nicht aus den Augen.

Am 25. Juli fand in Unterschleißheim die Veranstaltung „Das Staatsverständnis des Islam“ statt, bei der PI-NEWS ein Interview mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten und Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, führte (Video oben). Er kritisiert, dass bei Terror-Anschlägen und anderen Gewalttaten, die im Zusammenhang mit dem Politischen Islam stehen, die Ursache von vielen Mainstream-Medien und Altparteien-Politikern vertuscht wird und stattdessen „psychische Probleme“ vorgeschoben werden. So will man es vermeiden, dass eine Diskussion um den Islam entsteht, die insbesondere die Regierungsparteien vor der so wichtigen Bundestagsahl unbedingt vermeiden wollen.

Auch die Bild-Zeitung titelte in Zusammenhang mit dem Würzburg-Anschlag ganzseitig „Darum verschleiert die Regierung das Islamismus-Problem“: Union und SPD würden die Debatte über ihre Verantwortung beim monatelangen Kontrollverlust an deutschen Grenzen im Migrationsherbst 2015/16 und die nie gezogenenen Konsequenzen in der Asylpolitik scheuen. Ausländerkriminalität und Islamismus seien zudem „kein Gewinnerthema“, wie die Polit-Strategen in Regierungskreisen meinen. Daher gilt das Prinzip: Wegschauen, Vertuschen, Verschweigen. Lieber über Klima und Corona reden.

Das könnte sich jetzt mit den sich überschlagenden Ereignissen in Afghanistan etwas ändern. Zum einen dürfte jetzt eine neue massive Welle von „Flüchtlingen“ aus Afghanistan drohen – und da sind nicht die paar Tausend gemeint, die für westliche Organisationen arbeiteten und wirklich in Lebensgefahr sind – sondern diejenigen, die jetzt in den kommenden Wochen und Monaten die Taliban-Herrschaft als Vorwand nutzen könnten, ins Sozialhilfeparadies Deutschland zu kommen. Da dürfte es sich um Hunderttausende handeln, die sich aus rein wirtschaftlichen Erwägungen heraus auf den Weg ins gelobte Land Germoney machen könnten.

Wer es dann einmal über die Landesgrenze zu uns geschafft hat, den werden wir dann wohl nicht wieder zurückschicken können, selbst wenn er schwer straffällig wird. Diese Prognose [14] teilte uns bei der AfD-Veranstaltung am 25. Juli der AfD-Bundestagsabgeordnete sowie Bundeswehr-Offizier der Reserve, Gerold Otten, mit. Wenige Tage später gab das Innenministerium den Abschiebestopp nach Afghanistan bekannt.

Otten berichtete auch von der Feindseligkeit, die seitens weiter Teile der Bevölkerung gegenüber der Bundeswehr und den anderen alliierten Kräften in Afghanistan geherrscht habe. Die Religion sei dort eben ein gewaltiger bindender Faktor, und da seien die „Ungläubigen “ nunmal der Feind. Diese nackte Tatsache wurde in dem 20 Jahre andauernden Nato-Einsatz hartnäckig ausgeklammert. Man dachte allen Ernstes, in einem Land, in dem der Islam so tief verwurzelt ist, Demokratie und Frauenrechte einführen zu können.

Eine Studie vom Pew Research Center [15] aus dem Jahr 2013 lieferte die nüchterne Erkenntnis, dass unter den 38 Millionen Afghanen 99% der Scharia zustimmen – der höchste Wert unter islamischen Ländern in Süd/Südostasien:

[16]

Dass die Bundesregierung die Taliban und damit die enorme Kraft des Politischen Islams völlig unterschätzte, passt ins Bild. Wer sich hartnäckig weigert, eine große Gefahr zu erkennen, wird letztlich von ihr überrollt. In Afghanistan ging es aufgrund der Unterstützung weiter Teile der Bevölkerung schnell. Da verwundert es auch nicht, dass die 360.000 Mann starken Sicherheitskräfte in Militär und Polizei keinerlei Gegenwehr gegen den Vormarsch der Taliban lieferten. Sie hätten ja ihre Waffen gegen die eigenen Glaubensgenossen richten müssen. Daher liefen sie überwiegend mit fliegenden Fahnen über.

Der 20 Jahre lange NATO-Einsatz in Afghanistan mit 59 toten Bundeswehrsoldaten und zig Milliarden verschwendeten deutschen Steuergeldern war völlig umsonst. Aussichten auf Erfolg hätte nur das chinesische Modell gehabt, was für demokratische Länder natürlich schwer vorstellbar ist: Alle Radikalen in Umerziehungslager stecken und die Kinder in Schulen mit demokratischen Grundregeln erziehen. Auf diese Weise hätte man aus Afghanistan in zwei Generationen ein demokratisches Vorzeigeland formen können. Aber so etwas ist derzeit im Westen undenkbar. Lieber kritisiert man China wegen seines Umgangs mit den radikalen Uiguren-Moslems.

In Deutschland wird der Prozess der Machtübernahme des Politischen Islams, was dessen unverrückbares Endziel ist, über Jahrzehnte hinweg schleichend erfolgen. Begleitet durch immer wieder erfolgende Terror-Anschläge und andere Gewalt-Attacken, mit denen die „ungläubige“ Bevölkerung eingeschüchtert wird. Dies wird dann notorisch von den Anzugs-Funktionären des Politischen Islams als „hat nichts mit dem Islam zu tun“ hingestellt, sekundiert von dem Verharmlosungs-Apparat in Politik und Medien, die das massive Problem in die Psychiatrie verschiebt.

Aufgrund der demographischen Entwicklung, die in etwa fünf bis sieben Jahrzehnten moslemische Mehrheiten liefern wird – in den jüngeren Jahrgängen erheblich früher – befindet sich unser Land in einem Transformationsprozess zum Politischen Islam. Wenn nichts Entscheidendes dagegen unternommen wird, wonach es derzeit überhaupt nicht aussieht, dann wird Deutschland, wie auch Frankreich, Belgien und Großbritannien, unvermeidlich eine Islamische Republik werden. Auf dem Weg dahin beschäftigt sich die völlig degenerierte Gesellschaft mit dem sprachlich korrekten Gendern und den vermeintlichen „Segnungen“ der multikulturellen Gesellschaft.

Diejenigen, die über die existentielle Gefahr aufklären und warnen, werden mit Gerichtsprozessen überzogen. Hierzu führten wir bei der AfD-Veranstaltung in Unterschleißheim auch ein Interview mit dem Referenten Dr. Michael Ley [17], der ebenfalls leidvolle Erfahrungen mit der Justiz machen musste.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [18] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [19]

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