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Mittelstandserosion

Die überproportionale Beschränkung der Handlungsfreiheit des Mittelstandes wird sich nicht ändern, weil gerade in der Globalisierungszeit der Einfluss der Konzerne auf die Politik weiter steigt statt abnimmt.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Putin hat erkannt, dass die Oligarchen in Russland zwar Wirtschaftswachstum bringen, aber nur für sich selbst, nicht für das Volk, nicht für einen Volkswohlstand. Er verkündete deshalb auf dem letzten Weltwirtschaftsgipfel, dass Russland seinen „Wohlstand für alle“ nun durch Mittelstandspolitik erreichen wolle.

Diese Erkenntnis hatte Ludwig Erhard schon nach dem Kriege, als er durch die Steuerfreiheit des im Unternehmen verbleibenden Gewinns (Selbstfinanzierung), durch scharfe Gesetze gegen unfairen Wettbewerb sowie durch maximale Handlungsfreiheit für Unternehmer den deutschen Mittelstand aufgebaut hat. Damals hatten wir zehn Millionen Unternehmer, die aus dem Nichts investierten, produzierten, leisteten und das Wirtschaftswunder brachten.

Seitdem haben fleißige Beamte pausenlos Gesetze produziert, welche das unternehmerische Handeln vorschrieben, beengten, mit Strafen bedrohten, hat die Steuerverwaltung jeden Vorgang im Unternehmen steuertechnisch erfasst, geregelt, besteuert und haben die Sozialfunktionäre die Arbeit nicht nur reduziert, sondern auch geregelt und mit angeblichen Sozialwohltaten auf Kosten der Unternehmer so verteuert, dass die deutsche Arbeit die höchsten öffentlichen Belastungen hat, vor welchen der einheimische Mittelstand nicht, die serien- und massenproduzierenden bzw. dienstleistenden Konzerne aber in die Automation und ins Ausland flüchten konnten. Ergebnis: statt zehn haben wir heute nur noch fünf Millionen Betriebe und statt Wachstumsraten über fünf Prozent heute nur noch geringe unter zwei Prozent.

Schuld daran ist eine konzernfreundliche und mittelstandsfeindliche Politik:

Jetzt kommen noch Corona-begründete Zwangsschließungen ganzer Branchen des Mittelstandes wie des Einzelhandels, der Gastronomie, der Touristik und vieler freiberuflicher Dienstleistungen hinzu.

Alle diese Corona-Zwangsmaßnahmen und -schließungen werden immer nur kurzfristig verkündet, um den Unternehmern Hoffnung zu machen, dass sich die wirtschaftlichen Bedingungen danach wieder normalisieren würden. Die alten Bedingungen werden aber nicht wieder eintreten. Wer an eine Fortsetzung der alten Wachstumsbedingungen nach Corona glaubt, hat weder die Politik der Bundesregierung noch die ihrer internationalen Dirigenten verstanden und auch nicht den globalen Strukturwandel, in dem unsere Wirtschaft ohnehin zwangsläufig steht.

Ändern wird sich für jeden einzelnen mittelständischen Betrieb und künftig auswirken:

  1. In und außerhalb des Betriebes eine digitale Revolution
  1. In gleicher Weise strukturiert die Digitalisierung unsere Dienstleistungsbranchen um.
  1. Globale Monopolisierungstendenz

Die Bundesregierung hat ihre Wirtschaftspolitik den von den internationalen Konzernen verlangten vier Freiheiten unterworfen: Kapitalverkehrsfreiheit, Warenverkehrsfreiheit, Dienstleistungsfreiheit und Arbeitskräftefreiheit (Immigration). Diese Freiheiten werden auch von der Wissenschaft für die Wirtschaftspolitik gefordert, aber nicht unbeschränkt. Werden sie unbeschränkt durchgesetzt, sind sie unfairer Wettbewerb und mittelstandsfeindlich.

So haben sich die Großkonzerne durch Pochen auf Vertragsfreiheit mit ihrer Marktmacht Rabattspreizungen im Einkauf erzwungen, dass sie bei Bestellungen großer Mengen immer günstiger beliefert werden als die Einzelhändler mit kleinen Mengen. Konzerne können eben bei Staat und Privatwirtschaft mit Marktmacht sehr viel günstigere Konditionen erzwingen als machtlose Mittelständler. Sogar im internationalen Wettbewerb haben deutsche Firmen inzwischen dort keine Chancen mehr, wo sie mit amerikanischen konkurrieren, weil der US-Staat mit Finanz-, Wirtschafts- und Militärmacht selbst teurere Angebote der US-Firmen durchsetzt.

Vertragsfreiheit mit Marktmacht macht also Wettbewerb unfair, schädigt die machtlosen selbständigen kleinen Mittelbetriebe und hat bisher schon zur Monopolisierung ganzer Branchen geführt:

Diese Monopolisierungstendenz ganzer Branchen setzt sich überall fort, wo durch Eigenwachstum oder Aufkauf der Konzerne Marktmacht entsteht, welche unfaire Wettbewerbsbedingungen schafft und damit mittelständische Konkurrenten erledigt.

  1. Die Regulierung wird immer häufiger zur Strangulierung

Gesetze entstehen in Deutschland in der Regel auf Anregung von Kollektivorganen wie den Gewerkschaften, den Arbeitgeberverbänden, Fachverbänden, Umweltverbänden und Sozialverbänden. Tausende Lobbyisten bringen den Parteien sogar schon fertige Gesetzestexte. Manche Konzerne haben sogar im Wirtschafts- und Finanzenministerium eigene Angestellte sitzen, die dort Gesetze schreiben. Und wenn Lobby und Verbände um ihre Meinung gebeten werden, bieten sie als einzelne Meinung der gesamten Wirtschaft in der Regel die Meinung der Konzerne, aus denen die Verbandsvorstände und Geschäftsführer stammen. So wird von der Politik nicht böswillig, aber blind ständig Großwirtschaftspolitik auf Mittelstandskosten gemacht, was zur Folge hat, dass

Die überproportionale Beschränkung der Handlungsfreiheit des Mittelstandes wird sich nicht ändern, weil gerade in der Globalisierungszeit der Einfluss der Konzerne auf die Politik weiter steigt statt abnimmt. Mehr als ein Viertel der befragten Unternehmer, die „keine Lust mehr auf Weitermachen“ hatten, benannten dafür die mangelnde Handlungsfreiheit durch Regulierung und Bürokratie.

Zum ersten Mal sind allerdings in der Corona-Politik die Regulierungswut und -zwänge der Regierung auf aktiven Widerstand des Mittelstandes gestoßen, weil die Maßnahmen zum Teil unbegründet, zum Teil widersprüchlich, zum Teil aber auch unverständlich waren, die Maßnahmen keine langfristige Planung verrieten und die übertriebene Medienpropaganda für Corona durch falsche Daten und Zeiträume der Corona-Politik die Glaubwürdigkeit nahm.

  1. Trend von der freien Markt- zur Staatswirtschaft

Die Corona-Krise hat dem Mittelstand schlagartig zum Bewusstsein gebracht, dass in unserem eigentlich freiheitlichen marktwirtschaftlichen System der Staatseinfluss immer stärker geworden ist, unser Wirtschaftssystem zwar noch nicht zur Planwirtschaft (weil der Staat keine Pläne hat), aber zur staatlichen Kommandowirtschaft wird. Die Franzosen nennen dies „Planification“ und haben dies nicht nur in der EU durchgesetzt, sondern zunehmend auch bei uns.

Noch nie hat eine Regierung gewagt, die gesamte Wirtschaft wochenlang lahmzulegen, sich dabei ohne wirtschaftlichen Sachverstand allein auf Hausvirologen verlassen bzw. die Maßnahmen der chinesischen Staatsdiktatur blind nachgemacht. Der ewige Kampf zwischen staatlichem Herrschafts- und privatem Freiheitswillen hat sich durch die Ausrufung der Pandemie ruckartig zugunsten des Obrigkeitenstaates verändert. Wo es angeblich um Leben und Tod geht, haben sich zu viele freie Bürger zu schnell staatlicher Willkür unterworfen, sich sogar ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage entziehen lassen und merkten erst zu spät, dass eine Paniktruppe sie planlos, alternativlos, einseitig beraten und voller Widersprüche in einen wirtschaftlichen Zusammenbruch getrieben hat.

Nach der Pandemie wird erfahrungsgemäß der Staat die einmal erreichte Machfülle nicht mehr zurückgeben. Der Zug von der Wirtschaftsfreiheit über die „Planification“ zur Verwaltungswirtschaft ist wohl nicht mehr aufzuhalten. Die Vertreter der Gesundheits- und Sozialverwaltungswirtschaft haben in der Pandemie die politische Führung erlangt. Damit können Konzerne leben, aber nicht der auf persönliche Handlungsfreiheit angewiesene Unternehmer. Die Luft wird künftig für ihn immer dünner, zumal die kommende Wirtschaftskrise und Verarmung die öffentlichen Funktionäre zu ständig weiteren Interventionen antreiben wird.

Handlungsempfehlung

Wenn sich die öffentlichen Rahmendaten fundamental und dauerhaft verändern, muss ein guter Unternehmer reagieren.

Es wäre töricht, der Regierung zu glauben, dass nach Corona alles wieder wie vorher wäre oder dass die jetzigen Maßnahmen dauerhaft wieder aufgehoben würden.

Vor allem darf man auch der Einheitspropaganda der Regierungsmedien nicht glauben, die uns mit immer gleichen Sendungen und Talkrunden in immer gleicher Angst „auf Linie halten wollen“.

Ein Unternehmer darf zwar in seinem Familienbetrieb nach persönlichen Kriterien entscheiden, unterliegt aber dennoch langfristig dem Gesetz von Kosten und Ertrag. Wenn die Kosten ständig steigen und der Ertrag sinkt, geht es um die Existenz. Dies nicht zu sehen oder an falsche Hilfe zu glauben, ist zurzeit der Fehler von hunderttausenden mittelständischer Unternehmer in Deutschland. Nicht der Betrieb ist der Sinn eines mittelständischen Unternehmers, sondern die private Existenz und das Familienvermögen. Wenn der Betrieb letzteres gefährdet, muss ein Unternehmer aus Familienverantwortung rechtzeitig die Notbremse ziehen. Wenn die Umstände es erfordern, muss man also Exit-Strategien entwickeln, muss man sich rechtzeitig aus einem sich wandelnden Markt oder aus gefährlichen öffentlichen Rahmendaten zurückziehen, um sein Vermögen zu retten – auch auf Kosten des Betriebes.

Das Mittelstandsinstitut Niedersachen empfiehlt dem Einzelhandel, der Gastronomie, der Hotellerie und den traditionellen Dienstleistungsbereichen, jetzt über einen Rückzug vom Markt nachzudenken. Auch sich rechtzeitig zurückzuziehen, ist unternehmerische Leistung!

Das bedeutet eventuell Entlassungen statt Kurzarbeit der Mitarbeiter, rechtzeitigen Verkauf des Unternehmens, von Investitionen oder Immobilien oder Verkleinerung des Unternehmens auf eine finanziell ungefährliche Mindestkapazität.

Auch bei Exit-Strategien gilt der Satz „Wer zuletzt kommt, verliert“.

Selbst wenn ein Unternehmer den Exit nicht plant, muss er angesichts der kommenden Wirtschaftskrise und den verschlechterten Rahmenbedingungen Rückzugsstrategien vorbereiten. Er muss wissen, von welchen Mitarbeitern der Abteilung im Betrieb er sich zuerst trennen muss, welche Reserven er halten, vorbereiten und einplanen kann, welche Defizitbereiche im Unternehmen saniert, abgestoßen oder geschlossen werden müssen und wo welche Kostenreserven im Betrieb noch mobilisierbar sind. Gleiches gilt im Vertrieb: Wo sind in der Krise noch sichere Absatzfelder? Wo könnte der Absatz um wieviel Prozent einbrechen? Welche Produktänderungen würde eine Krise erfordern? Welche Kunden erscheinen stabil oder sind ebenfalls gefährdet?

Zu den Vorsorgemaßnahmen gehört auch, dass der Unternehmer sich selbst in Frage stellt. Ist er inzwischen müde oder satt geworden oder noch heiß auf Leistung? Muss er den Betrieb der Familie zu erhalten versuchen oder nicht? Fühlt sich der Unternehmer willens und in der Lage, noch sieben magere Jahre durchzukämpfen? Für wen tut er das?

Alle diese Fragen sollten zumindest durchdacht werden.

Die Corona-Krise hat somit eine ohnehin schon begonnene Strukturwandlung beschleunigt und erzwingt dadurch schon jetzt betriebliche Entscheidungen, die wir sonst vielleicht erst später oder gar nicht getroffen hätten. Strukturwandelzeiten sind Herausforderungen! Wer sie nicht annimmt oder rechtzeitig ablehnt, geht unter!

Wer sie aber rechtzeitig erkennt, löst und als Zukunftschance begreift, kann als Sieger aus der Corona- wie aus der danach kommenden Crash-Krise hervorgehen!


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (*15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen [1] in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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Ein wenig Hintergrundwissen in Sachen Afghanistan

geschrieben von PI am in Afghanistan | 109 Kommentare
Reinhard Erös (2.v.l.), der bayerische "Taliban-Flüsterer", hat im Oktober 2014 die erste private Universität Afghanistans eröffnet, an der auch Frauen studieren.

Von WOLFGANG HÜBNER | Der Arzt Reinhard Erös hat in einem FAZ-Interview vom Dienstag [2] einige Bemerkungen gemacht, die es wert sind, weite Verbreitung zu finden. Erös engagiert sich seit 35 Jahren in Afghanistan und hat dort Schulen und medizinische Einrichtungen gegründet.

Erös: „…die Zahl der Flüchtlinge während des Taliban-Regimes von 1996 bis 2001 hielt sich mit einigen Zehntausend in Grenzen. Nach Europa flohen in diesen Jahren so gut wie keine Afghanen. Erst mit dem Einmarsch der NATO im Winter 2001 hat sich die Zahl der Flüchtlinge dramatisch vermehrt. Allein nach Deutschland kamen seither etwa 200.000, vor allem junge Männer.“

Erös: „Diejenigen Afghanen, die mit den westlichen Armeen zusammengearbeitet haben, und damit aus der Sicht nicht nur der Taliban den Tod vieler Afghanen mitverursacht haben, sollen jetzt Visa nach USA oder Europa erhalten.“

Erös: „…die USA konnten (und wollten) wohl nie die Herzen der Afghanen gewinnen. Ihnen fehlte es an jeglicher Kulturkompetenz. Von Anfang an war es ein Feldzug wegen der Anschläge von 9/11… Und es ging ihnen um ihren politischen Machteinfluss in der geostrategisch wichtigen Lage in Afghanistan.“

Erös: „Wer sich von den Afghanen mit dem neuen Regime unter einem islamischen Emirat arrangiert, wird ohne Krieg, Anschläge, Bombardements mit US-Drohnen, Selbstmordattentätern leben können. Für einen wirtschaftlichen Aufschwung in diesem geschundenen Land benötigen die Afghanen allerdings massive Unterstützung ohne eigennützige auswärtige politische Einmischung.“

Auf die Frage, ob Erös sein Werk in Afghanistan auch unter den neuen Bedingungen fortsetzen könne, antwortet der Arzt: „Ja, das erwarte ich, da wir auch in den vergangenen zwei Jahrzehnten mit den regionalen Würdenträgern und den ‚Religiösen‘, sogenannten ‚moderaten Taliban‘, unsere Projekte abgesprochen haben und in dieser Zeit keines unserer Projekte und keiner unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ihnen bedroht wurde.“


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [3] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [4] und seinen neuen Telegram-Kanal [5] erreichbar.

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Köln: Polizei verbietet Demo aus Angst vor Moslem-Gewalt

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Polizei | 65 Kommentare

Von ULRIKE BRAUKMANN (BPE) | Ein marokkanisch-stämmiges Künstlerkollektiv hatte für kommenden Freitag, den 20. August eine Versammlung zum Gedenken an den französischen Lehrer Samuel Paty und den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard angemeldet. Die Polizei untersagte die Veranstaltung, weil sie eine „folgenschwere Provokation“ der islamischen Welt befürchtete, wie der Deutschlandfunk meldet [6].

Ein Privatmann hatte die Veranstaltung angemeldet. Er beabsichtigte, parallel zum Freitagsgebet gegenüber der DITIB-Moschee in Köln-Ehrenfeld eine Versammlung zum Gedenken an den kürzlich verstorbenen Kurt Westergaard und Samuel Paty abzuhalten.

Der Karikaturist Westergaard ist der Zeichner der Mohammed-Karikaturen, deren Erscheinen seinerzeit weltweit zu gewalttätigen Unruhen führten. Westergaard stand unter moslemischer Dauerbedrohung und konnte einem Axt-Anschlag eines somalischen Moslems [7] am 2. Januar 2010 nur knapp entkommen. Der Lehrer Samuel Paty wurde von einem tschetschenischen Moslem geköpft [8], weil er im Unterricht die Mohammed-Karikaturen thematisiert hatte.

Die Polizei in Köln befürchtete, dass Mohammed-Karikaturen gezeigt und gewaltsame Aktionen herbeigeführt werden könnten. Der Anmelder habe die Befürchtungen der Polizei nicht ausräumen können. Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet [9]:

Die Teilnehmer hatten geplant, während des Freitagsgebets womöglich Mohammed-Karikaturen zu präsentieren – diese stellten „nach Auffassung der Sicherheitsbehörden eine massive Provokation in Richtung der islamischen Welt dar“, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Außerdem seien „Auswirkungen auf die Versammlungsteilnehmer sowie auf die regionale, nationale und internationale Sicherheitslage“ zu befürchten gewesen, hieß es weiter. „Das wollen wir nicht verantworten müssen“, sagte ein Polizeisprecher.

Das Zeigen von Mohammed-Karikaturen ist erlaubt und darf nicht von Polizei oder anderen Behörden untersagt werden. Die Partei Pro-NRW erregte 2012 Aufmerksamkeit, als sie die Karikaturen zeigen wollte. Damals untersagte der damalige NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) mehrmals das Präsentieren der Karikaturen. Wiederholt musste Pro-NRW vor Gericht ziehen, um dem Grundrecht auf Meinungs- und Kunstfreiheit Geltung zu verschaffen [10].

Die Urteilsbegründungen damals waren immer gleich. Verkürzt gesagt, wenn Unruhen oder Übergriffe von Moslems befürchtet werden, dann muss für ausreichend Polizeipräsenz gesorgt werden.

Tatsächlich gezeigt wurden die Karikaturen nur einmal, in Bonn im Mai 2012. Damals kam es zu schweren Ausschreitungen von Salafisten, über 100 Festnahmen und 2 schwerverletzte Polizisten waren die Bilanz der Angriffe. Auch nach diesen Übergriffen durch Moslems wurde von den Gerichten das Zeigen der Mohammed-Karikaturen erlaubt.

Dieses aktuelle Verbot der Kölner Polizei stellt einen erbärmlichen Kniefall vor der Gewaltbereitschaft von Moslems dar und zeigt damit gleichzeitig auf, wie groß die Gefahr ist, die von der Ideologie des Politischen Islam in Deutschland und der Welt ausgeht. Sich diesem Druck zu unterwerfen, entspricht exakt der wörtlichen Übersetzung des Begriffs Islam (= Unterwerfung). Die Islamisierung Deutschlands schreitet damit voran.

Dieser Artikel erschien am 16. August [11] zuerst auf der Internetseite der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE).

Unterdessen führte die Aktivistengruppe PixelHELPER, die sich für die Freiheit der Kunst im Islam stark macht, eine mutige Aktion [12] durch: sie projizierten eine Mohammed-Karikatur auf die DITIB Sehitlik Moschee in Berlin. Die Aktivisten schrieben dazu in einer Twitter-Meldung mit Foto:

Bereits vor einem Monat hätten die Aktivisten dem Lehrer Paty ein virtuelles Denkmal errichtet. Der Kommentar der Aktivisten dazu:

„Europas Kunstfreiheit ist unsterblich. Das PixelHELPER Popup Museum für religiöse Satire wird auf öffentlichen Plätzen ohne Genehmigung für einen Tag aufgebaut. Der Lehrer Samuel Paty ist gestorben, weil er seinen Schülern religiöse Karikaturen gezeigt hat. Jeder Mensch in Europa, der wegen Kunst andere Menschen umbringen will, muss sofort Europa verlassen.“

Dies sind mutige und wichtige Aktionen, um die Werte unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu verteidigen. Anders als das rückgratlose Einknicken der Kölner Polizei.

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Höcke: Sicherheit der Deutschen wichtiger als die der Afghanen

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland | 137 Kommentare

Von BJÖRN HÖCKE (im Original veröffentlicht auf seinem Telegram-Kanal [22]) | 1.) Es war von Anfang an ein Fehler, daß sich deutsche Regierungen in die Innenpolitik eines fernen, unserer Kultur und Mentalität so fremden Landes wie Afghanistan eingemischt haben. Weder »Entwicklungshilfe« noch militärische Intervention oder die Propaganda durch westliche Nichtregierungsorganisationen sind geeignet, dort unsere westlichen Vorstellungen von Zivilisation und Demokratie gegen den Willen einer großen Mehrheit der Bevölkerung [23] zu etablieren.

Es liegt an den Afghanen selbst, ihr Schicksal zu wenden. Wir können von Deutschland aus nicht alle Probleme der Welt lösen.

2.) Aus dem selben Grund ist besondere Vorsicht bei der Einwanderung geboten. Wir haben die leidvolle Erfahrung machen müssen, daß sich Menschen aus diesem Kulturkreis schlecht in unsere Gesellschaft integrieren. Der Anteil von Afghanen bei Gewaltverbrechen und bei Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung ist besonders hoch: Mehr als die Hälfte der tatverdächtigen Zuwanderer stammten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. [24]

Mit der unkontrollierten Einwanderung werden menschenverachtende Riten wie Sippenmorde (sogenannte »Ehrenmorde«) importiert, die sich durch die stetig wachsenden Parallelgesellschaften in unserem Land etablieren. Parallelgesellschaften, Sharia-Recht und kriminelle Clanstrukturen gehören zu den größten Gefahren für unsere freie, demokratische Gesellschaft und unseren Rechtsstaat.

Diese Gefahren in unserem eigenen Land zu bekämpfen, muß die vornehmste Aufgabe einer Regierung sein. Doch an dieser Aufgabe sind die letzten deutschen Regierungen genauso gescheitert wie am Afghanistan-Krieg.

3.) Desertieren darf sich nicht lohnen. Genauso, wie es keinen guten Grund gibt, daß deutsche Soldaten im fernen Afghanistan für fremde Interessen sterben sollten, gibt es keinen Grund, warum wir der ganzen Welt bedingungslose Angebote für die Einwanderung in unser Sozialsystem machen sollten. Wer wirklich auf der Flucht ist, findet in der Regel auch Schutz in angrenzenden, kulturell näherstehenden Ländern.

Wenn sich Völker nach Freiheit sehnen, bedarf es entschlossener Söhne, die diese Freiheit erstreiten. Wenn Länder durch Kriege zerstört sind, braucht es die vitale Jugend, diese wieder aufzubauen. In den jeweiligen Heimatländern braucht man die jungen kräftigen Afghanen, Syrer oder Iraker dringender als in den Discos oder städtischen Parks in Deutschland.

Wer nicht jeden unkontrolliert einreisen läßt, muß später auch nicht über Abschiebungen reden.

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Wie idiotisch geht es in der AfD denn noch zu?

geschrieben von PI am in Afghanistan,Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 178 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Gerade lese ich bei Facebook einen weiteren Appell eines AfD-Bundesvorstandsmitglieds, die sogenannten afghanischen „Ortskräfte“ der ehemaligen deutschen Besatzungstruppen hierzulande aufzunehmen. Erst Meuthen per Twitter [25] („Wie kann man ernsthaft auf die Idee kommen, diejenigen, die unserer Bundeswehr treu geholfen haben, nun in Afghanistan zurückzulassen, wo ihnen Folter und Abschlachtung durch die Taliban drohen? Kein Verstand, keine Moral, kein Pflichtgefühl.“), dann Gauland am Montag in der Tagesschau [26] („Wer für Deutschland gearbeitet hat und jetzt dadurch in Schwierigkeiten kommt, der muss eine Möglichkeit haben, nach Deutschland zu kommen. Und zwar auch mit der Familie, das ist völlig klar.“) und jetzt auch noch der Bundesschatzmeister Carsten Hütter [27] („Die afghanischen Ortskräfte haben einen Anspruch auf Hilfe und Unterstützung!“).

Glauben die wirklich alle, es bedürfe ausgerechnet der ausgegrenzten und der Antifa schutzlos ausgelieferten AfD, um der ohnehin lautstarken Kampagne noch zusätzlichen Druck zu verleihen, möglichst allen jungen Männern, die in Afghanistan mal einen deutschen Soldaten live oder im Fernsehen gesehen haben, einen Freiflug in den Sozialstaat zu versprechen?

Knapp sechs Wochen vor der Bundestagswahl beschert die dramatische Entwicklung in Afghanistan der Partei ein Thema, mit dem sie bei Millionen Deutschen, die nicht die geringste Neigung verspüren, eine der problematischsten und gewalttätigsten Migrantengruppen noch um viele tausend (männliche und junge) Neuankömmlinge zu vergrößern, doch nur punkten kann. [28] Das muss aber ohne Wenn und Aber geschehen.

Also: Keine weiteren Flüchtlinge, egal mit welcher Begründung und Motivation, aus Afghanistan. Und jeder, der das trotzdem fordert, soll schon mal ein Zimmer in seiner Wohnung frei machen und sich die nächsten 20 Jahre für die Einlösung aller Kosten seines Gastes vertraglich verpflichten.

Das ist weder inhuman noch unmoralisch beim Blick auf die katastrophalen Sozial- und Kriminalitätsstatistiken von Afghanen in Deutschland. Wenn die AfD Angst hat, dafür von den gerade gnadenlos blamierten etablierten Kräften beschimpft zu werden, dann hat sie Angst vor der Politik und Angst vor der Alternative. Beides jedoch kann dieses verwundete Land weniger denn je gebrauchen!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [3] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [4] und seinen neuen Telegram-Kanal [5] erreichbar.

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Akif Pirinçci: Die GRÜNEN sind die neuen Nationalsozialisten

geschrieben von PI am in Grüne | 131 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | […] Die GRÜNEN sind die neuen Nationalsozialisten. Bevor ich die Unterschiede zwischen diesen neuen Nazis und den alten darlege, möchte ich auf ihre Gemeinsamkeiten hinweisen.

Wie die alten Nationalsozialisten sind die GRÜNEN in ihrem Kern nur notdürftig camouflierte Kommunisten und Totalitäre. Allerdings was sie und ihr vergrünisiertes Umfeld betrifft nur mit dem Maul. Die Funktionärselite und deren Vasallen dürfen trotzdem in Saus und Braus wie “Kapitalisten” leben, siehe die pompösen “Eigenheime” von Robert Habeck & Co, das besinnungslose Um-die-Welt-Jetten einer Langstrecken-Luisa Neubauer, Carola Rackete, Claudia Roth oder Katharina Schulze und die fetten Manager-Gehälter für ihre grün-ideologisch gefestigten Hofschranzen.

Fast alle Grünen-Politikerinnen sind fett wie Zementsilos oder durch ungesunde Ernährung unsagbar häßlich. Von allem, was sie dem niederen Volk verbieten wollen, sind sie selbst ausgenommen. Allein schon deswegen, weil sämtliche bereits erfolgten und von ihnen vorgesehenen Verbote über den Dreh der Verteuerung von Mobilität, Energieversorgung, schmackhafter Nahrung und Freuden des Lebens funktionieren, sie selbst aber üppig von Steuergeldern gemästet werden. Bei jeder Verteuerung wird der Staat solcherlei generierte Luxusgehälter mit einem Federstrich sofort heraufsetzen.

Deshalb geht es den Grünlingen auch am Arsch vorbei, ob die extra für die Armmachung des deutschen Volkes erfundene CO2-Abgabe und andere Räubereien im Namen des Umweltschutzes sie 150 oder 5000 Euro im Monat kostet, in jedem Falle bezahlt das alles der (grüne) Staat für sie.

Wie die alten Nationalsozialisten beschäftigen sich die GRÜNEN nicht mit realen Problemen der Bürger, sondern mit solchen phantasierten, ja, sektenhaften Charakters. Es muß sich bei ihnen alles immer um das ganz große Drama drehen, mindestens um den in drei Tagen erfolgenden Weltuntergang – Politik als Wagner-Oper.

War es bei den alten Nazis eine Blut-und-Boden-Vision, wonach die dringlichste Problemlösung für die damalige Nation die Abstammung von einem Germanenstamm und die Eroberung Europas, wenn nicht sogar der ganzen Welt sei, so kann bei den GRÜNEN die Erlösung von allem Übel ebenfalls nur durch völlig abgehobene Dinge fernab der Alltagssorgen der Menschen erfolgen. Das Rentenproblem und marode Brücken sind etwas für Langweiler und Gestrige.

Die GRÜNEN haben ihr Geschäft in den 80ern mit der Angst vor Umweltverschmutzung angefangen. Ausgerechnet in einer Dekade, in der die Lebenserwartung der Deutschen, also der Menschen, die in diesem behaupteten Umweltschmutz aufgewachsen und mit ihm alt bis uralt wurden, rasant nach oben stieg. Heute haben wir trotz der angeblichen Dauervergiftung durch die “Industrie”, Feinstaub, Kohlekraftwerke usw. eine der höchsten 100-jährigen-Dichte weltweit.

Ging es zu ihrer Anfangszeit um jeden Augenblick zu explodieren drohende Kernkraftwerke, obwohl sie alle in ihrem Rübezahl-und-Fett-Mama-Look so aussahen, als verstünden sie vom Funktionieren eines Kraftwerks etwa soviel wie mein Arschloch von Parfümherstellung, konstatierten sie schnell, daß mit permanenter Panikmache und dreisten Lügen über die Gefährlichkeit von Technik die Leute schnell auf ihre Seite zu ziehen waren.

Zu jener Zeit zogen die GRÜNEN vornehmlich Studenten und Akademiker der Geschwätzwissenschaften an, die naturgemäß keinen blassen Schimmer von den Komplexitäten eines Techniklandes hatten. Ihre Einwände und Vorwürfe bezüglich Technik und Industrie beruhten samt und sonders auf den Spinnereien irgendwelcher obskurer Verschwörungstheoretiker und Vollirrer. Von diesen stammt auch die Legende, daß man den Strom für ein Land mit zig Millionen Einwohnern, das zudem auf den Export von technischen Produkten angewiesen ist, wie im Mittelalter mit Museumstechnologien à la Windmühlen erzeugen könne.

Kritisch wurde es zwischenzeitlich allenfalls, als das von ihnen in den 80ern in die Welt gesetzte Märchen vom Waldsterben durch den “sauren Regen” irgendwann nicht mehr zu halten war, da Deutsche gern im Wald spazieren gingen und mit eigenen Augen sahen, daß der verdammte Wald immer noch nicht gestorben war. Bis Mitte der 90er wurde sogar medial jedes Jahr der “Waldschadensbericht” verbreitet (wofür man zusätzlich 10.000 neue Beamte verpflichtete, die heute noch prächtige Gehälter oder exzellente Pensionen beziehen).

Mit ausgedachter Scheiße wie Waldsterben, Ozonloch und totmachender Gentechnik hatten die GRÜNEN die Leute Zug um Zug endgültig im Sack. Natürlich reichte das allein nicht aus, denn am Ende will ja jeder fürs Angstmachen auch Kohle sehen. Deshalb infiltrierten sie mit ihren bescheuerten Scheißhausparolen jede kulturelle Institution, jedes Medium und schließlich den Supertresor, in dem Big Money sitzt, nämlich die Eingeweide des Staates. Aktuell ist es der Klima-Bullshit, den es natürlich mit dem Geld anderer Leute zu bezwingen gilt, also indem man deren Geld direkt auf Konten der grün-affinen Volksverarsche-Barone mit ihren Sonnenkacheln und Furzgas-Öfen umlenkt.

Da GRÜNE fast alle unfaßbar kaputte Freaks sind und kein normales Leben führen können, betrieben sie parallel die Loslösung der (weißen) Frau von ihrer von der Natur vorgegebenen Bestimmung als Mutter und Familienimpresario und ihre Installation gleich dem Manne als Arbeitsgaul in einer globalen Milliardärsökonomie. Das Kaputte wird zur Norm, ja, zum Ideal, wenn eine Gesellschaft kaputt ist. Auch die Frau konnte jetzt und à la longue zugunsten der Legionen von schnell nachwachsenden Schmarotzern und Parasiten steuerlich ausgebeutet werden.

Dieses Frauen-Ding wurde für die GRÜNEN im Lauf der Zeit zu einer Manie. Nach ihrer Definition waren die Frauen bis zum Auftauchen der GRÜNEN ganz schlimme Opfer des Patriachats gewesen, obwohl sie allesamt aus Genies bestanden, die den Nasenhaarschneider und den Analplug erfunden hatten.

Natürlich ging der Support durch die GRÜNEN nicht soweit, daß man Frauen in vernachlässigbaren Arbeitsfeldern wie in der Kanalisation, dem Straßenbau oder in der physikalischen Grundlagenforschung einsetzen wollte. Nein, durch Quoten sollten Frauen an jene Jobs gelangen, die tatsächlich einen Mehrwert und Wohlstand schaffen und den Reichtum des Landes vermehren: als Politikerin mit beeindruckendem Lebenslauf, als Das-fünfte-Element-Entdeckerin im Genitalbereich und als Rassismusforscherin in einem völlig durchrassten Land. Und als Vergewaltigungsfutter und Schlachtvieh für Seit-gestern-hier-Lebende, allerdings nur für einen Mindestlohn des Lebens.

Für Frauen, die noch das traditionelle Familienmodell pflegen wollten, hatten die GRÜNEN auch rasch eine Arbeitsnische erschlossen, die zuvor eine reine Männerdomäne gewesen war: Sie konnten jetzt gleichberechtigt mit dem anderen Geschlecht Nazi werden.

Die GRÜNEN hatten schon immer ihre Heimat Deutschland gehaßt. Das ging so weit, daß einige von ihnen es zerstört und abgeschafft sehen wollten. Warum das so ist, darüber gibt es mehrere Theorien. Die intelligenteste und einleuchtendste unter diesen Theorien ist wohl die, daß sie halt Arschlöcher sind. Und weil sie Deutschland hassen, tun sie es Nationalsozialisten von damals gleich und forcieren die Umvolkung. Die GRÜNEN sind besessen von dummen, gewalttätigen, frauenverachtenden und auf dem Sektor des Schmarotzertums findigen Ausländern. Schlaue, sich selbst versorgende, gar mit dem Deutschtum liebäugelnde Ausländer dagegen sind ihnen ein Gräuel, weil die Männer unter diesen keine Frauenkleider tragen und die Frauen ihre Haare nicht blau färben oder mit einer Kopfwindel bedecken.

Die stärkste Waffe für die Umvolkung war für die GRÜNEN bislang ein in Stein gemeißelter Artikel aus dem Grundgesetz gewesen, der bei seiner Entstehung damals eigentlich für 8 Exilanten aus dem Ostblock pro Jahr gedacht war. Nun aber geben sie das Versprechen ab, daß sie bei einem Wahlsieg ihrerseits Moslems und Afrikaner (als Joker haben sie jetzt noch die Afghanen) ohne viel Grundgesetz-Gedöns gleich mit der “Antonow An-225” in ihren Shitholes abholen und nach Deutschistan fliegen lassen werden, um die deutsche Futtertrog- und Sargindustrie zu unterstützen. Das ist nur konsequent, denn an das Scheiß-Grundgesetz halten sich heutzutage nicht einmal die Verfassungsrichter.

Sie wollen sogar ein Einwanderungsministerium für “Vielfalts- und Teilhabepolitik” errichten, das nur aus einem gigantischen Becken gefüllt mit deutschen Steuergeldern bestehen soll, und der ankommende Ausländer wie Dagobert Duck von einem Sprungbrett nur einen Köpper zu machen braucht. Nach dieser monetären Erfrischung stehen den “Südländern” dann in der Umkleide 72 deutsche Jungfrauen zur Verfügung, auch solche, die noch Kinder sind.

Ich weiß, das alles ergibt wenig Sinn. Doch genauso wie es die alten Nazis damals hingekriegt hatten, einer nach Selbstvergewisserung schreienden Nation mit immer phantastischer werdenden Mythen und Legenden ein neues und aufgeblähtes Selbstbewußtsein zu verschaffen, so haben es die GRÜNEN im Lauf der Zeit vollbracht, daß der seiner Identität und seines gesunden Menschenverstandes beraubte Deutsche inzwischen fernab von seinen wahren Problemen wie Überfremdung und zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag sich von dieser frei erfundenen Propaganda-Scheiße bedroht fühlt.

Selbst wenn seine Heimat in nicht allzu ferner Zukunft einem Mogadischu wie aus dem US-Film “Black Hawk Down” gliche, würde er weiterhin diese grünen Arschgeigen wählen, weil er sich, völlig irre gemacht, vor Klimaerwärmung fürchtete und glaubte, nach zweihunderttausend Windmühlen mehr im Lande gäbe sich das Klima endlich geschlagen. Und selbst wenn er schlußendlich unter einer Brücke schlafen müßte – einer Million von Mietern in Deutschland bleibt gegenwärtig nach Abzug der Miete nur noch das Existenzminimum übrig -, und dabei dem Erfrieren nahe sein würde, würde dieser deutsche Depp noch denken, die Klimaerwärmung bringt ihn noch um. Das muß man den GRÜNEN neidlos zugestehen, sie sind Meister der Bewußtseinsmanipulation!

Und mit diesem Klima-Hokuspokus ist auch die letzte Meile zum Ziel für GRÜNE und alle anderen vergrünisierten Parteien erreicht. Es ging immer nur darum, andere für sich arbeiten zu lassen, weil man selber ein Versager und Faulenzer war und ist. Durch den finalen Klima-Trick wird das Werk vollendet sein: Bisher war es so, daß der Wertschöpfende 50 Prozent, manche sagen sogar 70 Prozent seines Erarbeiteten bei diesen Versagern im Staate abliefern mußte. Dennoch blieb ihm noch etwas übrig, um z.B. seine Waschmaschine mit Strom zu versorgen, im Winter die Heizung hochzudrehen, ein paar Wochen in den Urlaub zu fahren, Fleisch zu essen, vielleicht ein Auto zu benutzen, jedenfalls sich Dinge zu kaufen, deren Fehlen nicht unmittelbar zum Verhungern führt.

Aber weil das Konsumieren all dieser Dinge auf einmal direkt zum Klimatod führt, naja, vielleicht nicht nächste Woche, aber bestimmt in 1000 Jahren oder so, können wir auch unser restliches, bis jetzt für solchen überflüssigen Mist verplempertes Geld solchen Wunderkindern wie Annalena Baerbock bzw. dem Staat überantworten, damit diese sich mit allerlei lustigen Sachen der fabulösen “Erderwärmung” entgegenstemmen.

Da jedoch dieser Dienst an der Menschheit ungeheuer anstrengend ist, müssen die GRÜNEN und ihre Angegrünten weiterhin ihre Waschmaschinen mit Strom versorgen, im Winter die Heizung hochdrehen, ein paar Wochen in den Urlaub fahren, Fleisch essen, vielleicht ein Auto benutzen, sich jedenfalls von ihrem eigenen Schwachsinn erholen dürfen.

Die GRÜNEN sind unsere Feinde und gehören mit allen Mitteln bekämpft! Allerdings muß an dieser Stelle zum Schutze vor juristischer Verfolgung stets der Zusatz “natürlich mit legalen und friedlichen Mitteln” stehen. Jaja, muß so stehen …

(Auszug aus „Unsere Feinde – Teil 1“. Den kompletten Artikel gibts auf der-kleine-akif.de [29])

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