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Gauland hat recht: Deutschland muss afghanische Ortskräfte aufnehmen

Von KEWIL | AfD-Fraktionschef Alexander Gauland hat völlig recht: [1] Wir müssen die Ortskräfte, die in Afghanistan der Bundeswehr und anderen staatlichen deutschen Stellen und Ämtern jahrelang geholfen haben, soweit überhaupt noch möglich, retten und notfalls bei uns aufnehmen. Das gebieten unsere Ehre, jegliches rechtliche Denken, unsere Moral und unser Anstand. Alles andere wäre eine Schande für Deutschland.

Das heißt nicht, den Krieg in Afghanistan zu legitimieren oder den Taliban zu helfen. Es heißt auch nicht, private NGOs mit einzuschließen. Diese sollen sich um ihre Leute selbst kümmern. Um wieviele Personen es sich dabei insgesamt handelt, keine Ahnung, aber mit 2000 Leuten dürfte man die meisten Ortskräfte und unmittelbare Angehörige erfasst haben.

Bevor wieder manche vor Wut und Aufregung an die Decke springen: [2] 2018 kamen aus Afghanistan 9942 Asylanten, 2019 waren es 9522, 2020 dann 9901 Asylanten und im ersten Halbjahr 2021 bereits 7587 Afghanen. Dass Merkel 2015/16 um die zwei Millionen Asylbetrüger ins Land ließ, dürfte bekannt sein. Was soll also die Aufregung wegen 2000 zusätzlichen Personen, die durchaus mit dem Tod bedroht sein können, wenn wir nicht helfen? Eine Verweigerung der Aufnahme kommt jedenfalls nicht in Frage.

Natürlich werden auch darunter Asylbetrüger sein, und wir wissen nicht genau, wer wann und wo durchkommt oder ob überhaupt noch jemand nach Germany durchkommt. Die Deutschen haben sich bislang bei Rettungsmaßnahmen logistisch und geschwindigkeitsmäßig nicht mit Ruhm bekleckert.

Und natürlich benützen das alle anderen linken Parteien und rotgrünen NGOs wie Pro Asyl, um allen Afghanen das Tor nach Deutschland weit aufzustoßen. Innenminister Horst Seehofer rechnet ja schon mit fünf Millionen afghanischen Flüchtlingen.

Das ist dann aber nicht die Schuld Gaulands – wer folgt denn der AfD -, sondern das passiert sowieso. Alexander Gauland hat sich übrigens im gleichen Atemzug für die Abschiebung straffälliger Afghanen aus Deutschland eingesetzt.

Im übrigen ist die AfD doch keine nordkoreanische Kaderpartei, wo alle nicken und die gleiche Meinung haben müssen, sonst Kopf ab. Ein bisschen Meinungsfreiheit und offene Diskussion sollte doch erlaubt sein.

Und es ist geradezu lächerlich, wenn manche die AfD jetzt bei den Wahlen bestrafen wollen. Welche Partei ist denn besser? Nein, es bleibt dabei, die AfD ist die einzige Alternative für Deutschland – auch wenn wir afghanische Ortskräfte richtiger Weise jetzt aufnehmen!

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Berlin: Vier Männer verprügeln 22-Jährige im Treptower Park

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 70 Kommentare
Dieser Mann ist einer der brutalen Schläger aus dem berüchtigten Tretpower Park. Wegen seiner „Persönlichkeitsrechte“ musste BILD sein Antlitz verpixeln, denn Täterschutz genießt Vorrang vor Tataufklärung im bunten und weltoffenen Deutschland 2021.

Von JOHANNES DANIELS | Es muss nicht immer Kaviar und Champagner sein – oftmals genügt schon ein Tröpfchen Sekt, um die Gemüter von Merkels illegalen Goldstücken zu entzürnen. Nachdem vier „Männer“ eine 22-jährige Deutsche im berüchtigten Treptower Park [3] bereits zuvor sexuell belästigten, wurde das Geburtstagskind nach dem Öffnen einer Sektflasche zur Feier des Tages so brutal von den „ungebetenen Gästen“ zusammengeschlagen, dass sie schwer verletzt in eine Berliner Intensivstation eingeliefert werden musste. Ein Freund erlitt eine Nasenfraktur und Stiche im Gesicht. Der Vater des Opfers sucht nun privat per Instagram nach den Tätern, da die Berliner Polizei derzeit wohl anderweitige Prioritäten hat.

Die junge Frau feierte mit drei Freunden in der Nacht zu Sonntag im Treptower Park ihren 22. Geburtstag. Beim Öffnen einer Sektflasche wurde dabei „eine Männergruppe“ von ein paar Tropfen des Kohlenstoffdioxid-angereicherten Schaumweins (9,5 Gramm menschengemachtes CO2 pro Flasche) benetzt, woraufhin die Situation mit den Neuberliner Kultur-Anreichernden eskalierte. Die Sekt-Hassenden schlugen brutal auf die kleine Geburtstagsgesellschaft ein – danach flüchteten die „Geflüchteten“.

Das Geburtstagskind und ein Freund wurden nach der unvermittelten Attacke in ein Krankenhaus eingeliefert. Beide erlitten ein Schädel-Hirn-Trauma, der Freund erhielt zudem eine gebrochene Nase, Trittverletzungen, ein gestauchtes Jochbein sowie mehrere Schnittwunden im Gesicht. Laut Berliner Polizei erlitten die vier Geburtstag-Feiernden „unter anderem Hämatome und Kopfverletzungen“. Zuvor soll die junge Frau von den Angreifern mehrmals am Hintern berührt worden sein, so die Polizei.

Vater sucht mit emotionalen Instagram-Post die Täter

Der Vater der jungen Frau, Ingo S., wandte sich am Dienstagabend in einem emotionalen Instagram-Post an die Öffentlichkeit:

…eine Minute später lag sie bewusstlos am Boden und viele ihrer Freunde und Begleiter waren verletzt und geschockt. Wie aus dem Nichts hagelte es Schläge und Tritte, selbst wenn man schon am Boden lag, wurde nicht von ihnen abgelassen. Freunde, die versuchten zu beruhigen, bekamen von den 4-5 Männern der gut verteilt stehenden Gruppe Faustschläge“.

Inzwischen haben mehr als 150.000 Menschen auf „Gefällt mir“ geklickt, berichtet BILD [4]. Ingo S. hofft nun, dass sein Post dabei hilft, die Täter zu ergreifen und straf- sowie zivilrechtlich zu belangen. Aufgrund der „Persönlichkeitsrechte der mutmaßlichen Täter“ darf BILD dabei das Instagram-Foto nur verpixelt veröffentlichen, denn Täterschutz genießt im Merkel-Deutschland mittlerweile oberste juristische Priorität, insbesondere hinsichtlich bestimmter „Personengruppen“.

Trotz der Verpixelung ist unschwer zu erkennen, um welche illustre Männergruppe es sich bei den archaischen „Geburtstagsgästen“ handelt.

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Sezession 103 – Video und Inhalte

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 2 Kommentare

Die „Sezession“ ist – wir haben bei PI-NEWS schon einige Male darauf hingewiesen – die wichtigste rechtskonservative Zeitschrift Deutschlands. Nun liegt das 103. Heft vor. Es ist wie stets eine Mischung aus zugespitztem Kommentar, Protokoll einer unsäglichen Zeit und konservativer Bestandsaufnahme.

Die Mitarbeiter bilden eine Art Ruhepol im Wirbel unserer Zeit: Götz Kubitschek, Ellen Kositza, Martin Lichtmesz, Erik Lehnert, Benedikt Kaiser, Martin Sellner und viele weitere Köpfe haben ein Medium der freien Rede geschaffen, das einmalig ist.

Auch im neuen Heft (August) wird das deutlich: Unterschiedliche freiheitliche, rechte und konservative Positionen werden klug präsentiert und neue Blickwinkel eröffnet.

Besonders klasse sind diesmal der Beitrag von Martin Lichtmesz und ein Gespräch über Assimilation. Lichtmesz zeigt, wieso man in dieser Corona-Lage, in der wir alle zu leben haben, „notfall-libertär“ sein muss und was das bedeutet: Abstand zu diesem Staat, Skepsis vor den Regierungs- und Medienverlautbarungen (wobei: Das ist ja meist identisch!), innere Souveränität und Freiheit!

Und die Debatte über Assimilation und Integration zeigt im Kern auf, wo die Probleme liegen. Man bekommt kluge Argumente an die Hand, die zwar intellektuell ausformuliert werden, aber vor allem auch im Tagesgeschäft dienlich sind.

Wir wissen es ja alle: Afghanistan bringt eine neue „Flüchtlings“-Welle – und dann geht es wieder los, die ewige Frage, wie viel Einwanderung Deutschland und Europa verkraften und wer sich alles so „integrieren“ lassen soll …

Wessen Neugier noch nicht geweckt ist, der kann im Video oben die neue Folge des „Kanals Schnellroda“ ansehen: Darin besprechen Chefredakteur Götz Kubitschek und Autor Benedikt Kaiser die Inhalte der 103. Ausgabe der „Sezession“.

Bestellmöglichkeit:

» Sezession 103 – hier bestellen [5]

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Der Sprengstoff heißt „Ortskräfte“

geschrieben von PI am in Afghanistan | 110 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wie viele und welche sogenannten „Ortskräfte“ aus Afghanistan sollen Aufnahme in Deutschland finden? Unionskanzlerkandidat Armin Laschet hat sich schon mit einer Garantie für alle Personen festgelegt, die in Diensten der deutschen Truppen gearbeitet haben. Doch hat er wohlweislich keine Zahl genannt, er braucht ja auch noch Wähler. Die benötigt Bundeskanzlerin Merkel nun nicht mehr, deshalb brachte sie die Zahl von 10.000 Afghanen in die Diskussion, die Deutschland künftig alimentieren müsste. Außenminister Heiko Maas von der SPD munkelt von einer „nicht unerheblichen Zahl“, was seinem von sich so begeisterten Parteifreund Olaf Scholz den Kampf um die Kanzlerschaft zwar nicht verdirbt, aber auch nicht leichter macht.

Die Grünen mit Annalena „Völkerrecht“ Baerbock wollen natürlich zusammen mit der ihnen nahestehenden Asylindustrie am liebsten gar keine zahlenmäßige Begrenzung. Und die AfD spricht mit verschiedenen Zungen, was nicht zuletzt den vielen Militärs mit Afghanistan-Erlebnissen in ihren Reihen geschuldet sein dürfte. Die neuen Machthaber in Kabul werden allerdings nicht jeden, der nach Deutschland will und soll, auf den von ihnen umstellten Flughafen lassen. Sie werden sich die Ausreise von etlichen „Ortskräften“ vielmehr teuer abkaufen lassen. Aber Geld spielt ja für deutsche Regierungen, die in der Welt Gutes tun wollen, schon lange keine Rolle mehr.

Klar ist jedoch, dass ein Massenexodus von Afghanen, ob nun „Ortskräfte“ oder wer auch immer, in Deutschland sehr unpopulär ist. Deswegen müssen die linientreuen Medien gewaltig trommeln, sie emotionalisieren und moralisieren im Stundentakt, um im maskierten Volk wenigstens eine Art resignative Duldungsstimmung für den zu erwartenden Jungmännerstrom aus dem Osten zu erreichen. Ob das gelingt, ist trotzdem unsicher. Für die AfD ist die Entwicklung ein politischer Elfmeter, der allerdings auch ins Tor geschossen werden muss. Zweifel an der Treffsicherheit seien erlaubt (Götz Frömming am Donnerstag im Morgenmagazin [6]: „[…] Es besteht jetzt die Angst, dass auch Ortskräfte zu einer Metapher sozusagen werden könnte, durch die dann wieder eine Massenmigration ausgelöst wird.“).

Das Problem mit den „Ortskräften“ hat noch eine viel tiefere, sehr grundsätzliche Dimension: Denn es geht um die deutsche Außen- und Militärpolitik im Kern. Ganz schnell kann sich nämlich im afrikanischen Staat Mali, wo auch deutsche Soldaten im Einsatz sind, die afghanische Situation wiederholen. Auch dort wird es gewiss inzwischen allerlei „Ortskräfte“ geben. Unvermeidlich stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage: Was hatte deutsches Militär eigentlich in Afghanistan, was hat es nun in Mali verloren? In beiden Staaten wurden bzw. werden deutsche Soldaten von weiten Teilen der Bevölkerung als Besatzer angesehen.

In Afghanistan an der Seite der 2001 in einem Angriffskrieg siegreichen NATO-Vormacht USA, in Mali an der Seite der neokoloniale wirtschaftliche Interessen vertretenden Franzosen. War oder ist das im Sinne und zum Nutzen des deutschen Volkes? Solche Fragen werden in Berlin, in Washington, Paris oder Brüssel gefürchtet. Nicht zu unrecht. Denn sie sind politischer Sprengstoff. Vordringlich für alle Parteien in Deutschland, die AfD nicht ausgenommen. Doch diese Fragen verlangen Antworten statt Phrasen nach dem westlichen Desaster in Afghanistan. Soviel steht bereits fest: Diese Antworten werden sehr unterschiedlich ausfallen.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [7] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [8] und seinen neuen Telegram-Kanal [9] erreichbar.

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SPD-Mann trickst afghanische Analphabeten aus

geschrieben von Manfred Rouhs am in Afghanistan,Bunte Republik,Multikulti | 83 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Im „Focus“ lässt sich ein SPD-Mitglied feiern, nachdem es ihm gelungen ist, afghanische Analphabeten zu übertölpeln. Der Mann hatte offenbar zu lange den Parolen seines Parteigenossen Heiko Maas vertraut und mit seiner Flucht aus Kabul bis zur letzten Minute gewartet. Das wäre ihm beinahe zum Verhängnis geworden.

Auf dem Weg zum Flughafen hielt ihn ein Wachposten der Taliban auf. Der Mann will ihm erklärt haben, Diplomat zu sein. Zum Beweis hielt er den Angaben zufolge sein signalrotes SPD-Parteibuch hoch. Der „Focus“ zitiert ihn mit der Äußerung [10]:

„Ich habe gesagt, ich bin deutscher Diplomat. (…) Das sind alles Analphabeten, dafür sind sie weltbekannt. Ich habe das SPD-Parteibuch hochgehalten und das haben sie für etwas Offizielles gehalten offenbar.“

Da können wir nur ganz herzlich gratulieren! Wer will schon den Rest seines Lebens unter muslimischen Turbanträgern zubringen, die als Analphabeten weltbekannt sind?

Indessen: Sollte nicht was dem aus Kabul fliehenden Genossen recht ist auch Otto Normalverbraucher in Deutschland billig sein? In Berlin-Neukölln zum Beispiel, in Hamburg-St.-Georg, in Köln-Kalk, in Duisburg-Marxloh und an vielen anderen Orten bei uns lebt noch eine deutsche Restbevölkerung, denen die politische Klasse genau jene Nachbarschaft aufgezwungen hat, vor der sich dieses SPD-Mitglied im letzten Moment in Sicherheit brachte.

Mit dem Unterschied, dass den Deutschen leider keine neue Heimat bleibt, in die sie fliehen könnten, wenn sie ihr eigenes Land erst an die Analphabeten verloren haben. – Da können wir nur hoffen, dass auch dem einen oder anderen SPD-Mitglied ein Licht aufgeht!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [11], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [12] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [13] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [14] per Streaming und stellt politische Aufkleber [15] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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JF-TV-Spezial: Das Afghanistan-Desaster

geschrieben von PI am in Video | 127 Kommentare

Es war ein Desaster mit Ansage: Der Abzug westlicher Truppen aus Afghanistan versinkt im Chaos, westliche Regierungen blamieren sich bis auf die Knochen, die Taliban haben in kürzester Zeit das Land samt der Hauptstadt Kabul zurückerobert.

Bei JF-TV kommt dazu die stellvertretende Vorsitzende des Bundes Deutscher Einsatz-Veteranen, Dunja Neukam, zu Wort. Sie war selbst viermal als Intensivkrankenschwester und psychologische Beraterin in Afghanistan. Im Interview zeigt sie sich „fassungslos“ vom schnellen Siegeszug der Taliban.

Dass nach dem Abzug einige Regionen an die Taliban fallen würden, hätte man erwartet, doch dass die afghanische Armee, vom Westen ausgebildet und ausgerüstet, quasi kampflos aufgeben würde, hätte sie nicht erwartet. Besonders schlimm wirken sich die Bilder laut Neukam auf Afghanistanveteranen der Bundeswehr aus: „Die sind alle entsetzt, das hätte keiner so für möglich gehalten.“

Im zweiten Teil der Sendung kommt JF-Chefredakteur Dieter Stein zum Afghanistan-Desaster und dem Versagen der Bundesregierung zu Wort, dem sich die JUNGE FREIHEIT in ihrer aktuellen Ausgabe mit einem Themenschwerpunkt widmet. Stein warnt vor einer neuerlichen Asylkrise, Deutschland und Europa müssten klarmachen, dass die Grenzen geschlossen bleiben.

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