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AfD-Wahlwerbespot „Deutschland – du kannst es“

„Hallo Deutschland!

Sag mal, was ist eigentlich los mit Dir? Irgendwie erkennen wir dich nicht wieder. Früher warst Du irgendwie anders, besser, normaler.

Heute aber wirkst du ängstlich und verunsichert. Statt zum Mars zu fliegen, steigst Du lieber aufs Lastenfahrrad.

Das kannst Du doch besser, Deutschland. Packen wir also gemeinsam an. In unserem Dorf, in unserer Stadt. Für dich Deutschland.“

(Sprecher: Ex-Radiomoderator Leif-Erik Holm)

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Chrupalla: 3G im Bahnverkehr ist Politik der Einkreisung gesunder Bürger

geschrieben von PI am in AfD | 209 Kommentare
Bisher können auch Ungeimpfte ohne Einschränkung Zug fahren und fliegen. Nach dem Willen der Bundesregierung soll das bald vorbei sein.

Bundeskanzlerin Merkel will laut Berichten durchsetzen, dass nur noch Geimpfte, Genesene oder Getestete am Zugverkehr teilnehmen dürfen. Das Kanzleramt soll den Verkehrsminister mit der Prüfung einer entsprechenden Regelung beauftragt haben. Dazu erklärt Tino Chrupalla, Spitzenkandidat der Alternative für Deutschland für die Bundestagswahl: „3G im Zug bedeutet für Bürger, die sich gegen eine Impfung entschieden haben, aber auf den Bahnverkehr angewiesen sind, täglich teure Tests. Eine Politik der Einkreisung und Schikanierung gesunder Bürger soll anscheinend die verfassungswidrige Impfpflicht ersetzen. Am 26. September können die Bürger dieser selbstherrlichen Politikerkaste die Quittung dafür auf dem Wahlzettel erteilen.“

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Berliner Humboldt-Uni: „Weiße Menschen“ unerwünscht

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Diskriminierung,Dummheit,Gutmenschen,Political Correctness | 69 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Eine Stellenausschreibung der Berliner Humboldt-Universität entlarvt bestimmte Gutmenschen als das, was sie sind: Rassisten mit umgekehrten Vorzeichen. Sie missachten nicht Fremde, sondern ihresgleichen. Und in diesem besonderen Fall haben sie sich dabei so dumm angestellt, dass sie nun am Pranger anderer Gut- und Bessermenschen stehen.

Die Berliner Humboldt-Universität, die sich aus öffentlichen Mitteln finanziert, hat eine Stelle ausgeschrieben. Ein Satz in der Ausschreibung erinnert ein wenig an den weitläufig bekannt gewordenen Patzer des Hausmeisters eines Vermieters, der sein Objekt nicht an „Neger … äh … Schwarzafrikaner oder Türken“ vermieten wollte und sich damit eine Klage eingehandelt hatte. Dieser zu beanstandende Satz in der Stellenausschreibung der Humboldt-Universität lautete:

„Wir bitten daher weiße Menschen, von einer Bewerbung für diese Beratungsstelle abzusehen.“

Hintergrund ist der Sinn und Zweck dieser Stelle, die angeblich erfordert, dass „der/die Berater:in Schwarz oder als Person of Color positioniert ist“. Denn dessen bzw. deren Aktivitäten finden „aus parteilicher Perspektive statt. Parteilich bedeutet hier eine Beratung, die sich an den Bedürfnissen der ratsuchenden Person orientiert, um einen Raum zu schaffen, in dem sich Betroffene von rassistischer Diskriminierung wohlfühlen können, ihre Erfahrung zu teilen.“

Der Berater soll Menschen ermuntern, sich gegen „rassistische Diskriminierung“ zur Wehr zu setzen. Grundlegend für die Schaffung einer solchen (aus Steuergeldern finanzierten) Stelle ist die Annahme, dass der Rassismus in Deutschland an nahezu jeder Ecke lauert, auch an der Humboldt-Universität.

Als Reaktion auf heftige Kritik wurde der beanstandete Satz ausgetauscht gegen einen anderen, der jetzt lautet:

„Wir begrüßen die Bewerbung von Menschen, die von Rassismus betroffen sind.“

So berichtet es der „Tagesspiegel“. [1]


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Gauland: „In Afghanistan ist die Idee der One World krachend gescheitert“

geschrieben von PI am in Video | 122 Kommentare

Am Mittwoch debattierte der Bundestag über den Afghanistan-Einsatz. Direkt nach Kanzlerin Angela Merkel, die (hoffentlich!) ihre letzte Rede im Parlament hielt, antwortete AfD-Fraktionschef Alexander Gauland.

Gauland bezeichnete den internationalen Afghanistan-Einsatz als von vornherein falsch. Die Idee des Exports der westlichen Lebensart sei krachend gescheitert. „Die Afghanen pfeifen in ihrer Mehrheit auf die Verwestlichung. Wer glaubt, man könne tiefe, ethnisch kulturelle Prägungen mit Aufklärungskursen und Gender-Mainstreaming therapieren, bezeugt nur eine monströse Ignoranz“, sagte er.

Weiter erklärte Gauland, dass seine Fraktion nur in einem eng begrenzten Umfang die Evakuierung von ehemaligen Ortskräften der Bundeswehr unterstütze. Über die ehemaligen Bundeswehr-Hilfskräfte und deren Familien hinaus solle Deutschland keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen.

Dann ging Gauland auf die 59 toten deutschen Soldaten ein, die im Afghanistan-Einsatz starben. „Um Geschlechtergerechtigkeit in die muslimische Welt zu tragen, mussten deutsche Männer dort ihr Leben lassen. Wie viele afghanische Frauen in höchsten Ämtern oder Mädchen in Schulen wiegen eigentlich einen deutschen toten Soldaten auf?“

Und schließlich: „Statt im Orient die Frauenrechte gegen die Taliban zu verteidigen, soll die Bundeswehr lieber die deutschen Grenzen vor Gefahren schützen, die sich aus dem Zustrom von Menschen ergeben, denen unsere Art zu leben völlig fremd ist. 2015 darf sich nicht wiederholen!“

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