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Journaille manipuliert: CDU liegt 2 Prozent vor SPD und Presse meldet – nichts

Von KEWIL | In der Allensbach-Umfrage von Samstag liegen CDU/CSU mit 26 Prozent zwei Punkte vor der farblosen SPD und die Journaille meldet – nichts. Bei INSA dagegen liegt die SPD am selben Tag mit ebenfalls 24 Prozent bereits drei Punkte vor der CDU – und das steht natürlich überall in den rotgrün versifften Medien. Da stimmt doch etwas nicht.

Seit Wochen sinken die Umfragewerte des durchaus umgänglichen und einigermaßen vernünftigen CDU-Kanzlerkandidaten Armin Laschet immer tiefer, und die Werte des total farblosen Olaf Scholz, der dazu noch tief in den Wirecard-Skandal verstrickt ist, steigen und steigen. Er hat Laschet angeblich längst überholt. [1]

Aber weder im Programm noch beim Personal hat die SPD irgendwas oder irgendwen Besseres zu bieten als die CDU. Sollen SPD-Hühnerbrust Maas und seine Vorgänger, zu denen auch Bundespräsident Steinmeier gehört, in Afghanistan siegreicher gewesen sein als Kramp-Karrenbauer und Flintenuschi von der Leyen?

Alle haben wie der einstige SPD-Verteidigungsminister Struck die Bundesrepublik „am Hindukusch verteidigt“ und sind gescheitert. Auch die SPD-Schreckschrauben Ralf Stegner und Saskia Esken lassen doch nicht die Prozente explodieren.

Zugegeben, die charakterlose Merkel-CDU hat keinen einzigen eigenen Programmpunkt mehr, aber welche Partei hat das schon? Die sind doch alle nur noch ein einziger zusammengerührter grüner CO2-Brei, und daran ändert auch der fränkische Corona-Södolf von der CSU nichts. Warum sollen also Laschet und die CDU versinken [2] und Scholz und die SPD als roter Phönix aus der Asche steigen?

Dafür gibt es keinen einzigen Grund. Die einzige Erklärung ist, dass die von der SPD dominierten Medien, die linken Meinungsforschungsinstitute und die gleichgeschaltete rotgrüne Journaille vom Staatsfunk uns nur noch dreist und unverschämt anlügen. Der Wahlabend wird es zeigen.

Und noch zur Klarstellung: PI-NEWS macht keine Wahlwerbung für Laschet und die CDU. Die einzige sinnvolle Alternative, die einzige Opposition in diesem Lande ist und bleibt die AfD. Hier geht es zur [3] Sonntagsfrage!

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Merkels Triumph: Die CDU ist ruiniert

geschrieben von PI am in Altparteien,Wahlen | 132 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Kein Mitleid mit Armin Laschet, den fast keiner als Kanzler will. Kein Mitleid mit der CDU, die von der Energiewende über die Grenzöffnung bis zum Afghanistan-Desaster alles mitgemacht und alles falsch gemacht hat. Kein Mitleid mit einer Partei in Panik, der tatsächlich auch noch zuzutrauen ist, ihren scheiternden Kandidaten durch den charakter- wie skrupellosen Hetzer aus Bayern zu ersetzen.

Kein Mitleid mit all den Karrieristen, Duckmäusern und Liebdienern in der Partei von Konrad Adenauer und Ludwig Erhard, die jetzt um ihre Pfründe bangen. Aber Respekt vor Angela Merkel, die ihren inneren Kampfauftrag perfekt realisiert hat: Den Ruin der CDU!

Noch nicht einmal in Erwartung eines sicheren Wahldebakels ist die Staatspartei der alten Bundesrepublik und die hauptverantwortliche politische Kraft für die neue „DDR 2.0“ in der Lage und willens, sich von ihrer Anführerin und Verderberin zu lösen. Dazu sind längst auch zu viele Verdorbene in den Schlüsselpositionen dieser Partei.

Sie sind offenbar bereit, dem Untergang der CDU, dem derjenige der CSU folgen wird, keinen Widerstand mehr entgegen zu setzen. Denn das würde ja auch bedeuten, sich selbst politisch wie geistig völlig in Frage zu stellen. Den Mut und das Format hat keiner mehr von denen, die Merkels Schleppe so lange getragen haben.

Dieser Parteienuntergang wäre gewiss keine Tragödie, wenn die absehbare Konsequenz daraus keine neue Regierung wäre, die alle von der Union verantworteten Fehlentwicklungen in Deutschland nur noch weiter verschärfen wird. Scholz, Esken, Kühnert, Lauterbach, Habeck, Baerbock, Hofreiter und die Antifa brauchen jetzt nur noch einige Wochen warten, dann fällt ihnen die Regierungsmacht wie eine reife Frucht mit giftig-faulem Kern in den Schoß. Und wenn das geschieht, ist es der finale Triumph der FDJ-Linksprotestantin, die so schlau war, die CDU zu erobern und zu ruinieren, anstatt sich bei den Grünen oder der SPD viele Jahre zu verausgaben.

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Hamburger Parks: Zu späterer Stunde haben Frauen Angst

geschrieben von PI am in Deutschland | 92 Kommentare
Immer wieder werden Frauen in Parks von Jugendlichen mit Migrationshintergrund verbal und körperlich belästigt (Symbolbild).

Von MANFRED W. BLACK | In Hamburg sind der Winterhuder Kai und der Stadtpark die neuen Party-Meilen für Jugendliche aus der Hansestadt. Seit Wochen kommt es dort in den Abend- und Nachtstunden zu „dauerhaften Ruhestörungen und nach vielen Nächten gibt es große Müllberge“ (Alster-Magazin). In der Nähe des Winterhuder Kais urinieren Feierwütige immer wieder in die Hauseingänge, Anwohner beschweren sich sehr oft bei den zuständigen Behörden.

Vielfach Hunderte von Polizisten im Einsatz

Darüber haben regionale Medien schon öfter berichtet (Schlagzeile beim Portal 24hamburg.de: „Anwohner kämpfen gegen feierwütige Jugend“). Dass Mädchen und Frauen, wenn es dunkel geworden ist, oft große – und berechtigte – Angst vor Übergriffen haben, wird aber medial ganz bewusst verschwiegen.

Im Sommer versammeln sich oftmals Tausende von Jugendlichen abends auf großen Wiesen-Arealen des Winterhuder Kais und insbesondere des Hamburger Stadtparks. Um 21 Uhr wirkt die riesige Grünanlage des Stadtparks häufig „wie ein Festivalgelände: Alkohol fließt, Grillrauch wabert durch die Luft“ (Bild-Zeitung) [4].

Es scheint, als gebe es wieder ein Leben wie vor Corona-Zeiten. Doch längst nicht alle der dort versammelten jungen Menschen bleiben friedlich.

In manchen Nächten, wenn der Alkohol in Strömen fließt und bei extrem lauter Musik ausgelassen gefeiert wird, sichern Hunderte Polizisten die Riesenwiese, weil es immer wieder nicht nur zu massiven Lärmbelästigungen kommt, sondern auch zu Übergriffen.

Flutlichtmasten der Bereitschaftspolizei

Wenn die Sonne untergegangen ist, schalten Polizeibeamte nicht selten sogar Flutlicht-Masten der Bereitschaftspolizei an, um halbstarke Jugendliche davor abzuschrecken, gegenüber anderen Menschen – in der Regel Mädchen und Frauen – übergriffig zu werden.

Schülerin Talitha (18) aus Bergedorf erzählte Bild: „Total entspannt hier. Aber wenn es eskaliert, ziehe ich mich zurück. Da habe ich überhaupt keine Lust drauf.“ Warum und wie es genau eskaliert –  das schreibt jedoch auch die Bild-Zeitung nicht genau.

Was die Medien verschweigen

Ehrlicher war jüngst das Alster-Magazin in seiner August-Ausgabe. Das Magazin spricht von „unfassbaren Zuständen“. Manche Mädchen hätten ein Spießrutenlauf im Park erlebt.

„Immer wieder wurden [sie] von massenweise Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf übelste und ordinärste Art verbal belästigt“. Und zwar „in einer Art, die man hier nicht beschreiben kann“.

„Ununterbrochen“ komme es oft zu „abscheulichen Drohungen, wenn sich die Mädchen abwendeten“. Folge: Sehr viele Töchter der Hansestadt meiden das Areal des Stadtparks zu späterer Stunde zumindest dann, wenn sie nicht in männlicher Begleitung sind.

Auch wenn man öffentlich nicht darüber spricht: Zahlreiche Mädchen und Frauen ziehen ihre persönlichen Konsequenzen aus den unhaltbaren Zuständen. „Ablehnung, Distanzierung, Wut, Angst, Rückzug in Gefilde, in denen man sich (noch) sicher fühlt“, schreibt das Alster-Magazin.

Weiter heißt es dort: „Auch in unserer schönen Heimatstadt gibt es zunehmend Bereiche, in die man sich besser nicht begibt.“ Es handele sich längst nicht mehr um Einzelfälle, „auch wenn öffentlich wenig darüber gesprochen wird“.

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Afghanische „Ortskräfte“: der nächste Betrug am deutschen Steuerzahler

geschrieben von PI am in Afghanistan | 84 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn Medienberichte zutreffen [5], dann handelt es sich bei den aus Kabul herausgeflogenen Afghanen nur zum geringen Teil um diejenigen, denen der gefahrvolle und extrem teure Einsatz deutscher Militäreinheiten galt, nämlich den sogenannten „Ortskräften“. Der Großteil der Frauen und Männer, die in die Flugzeuge gelangten, dürften vielmehr Menschen sein, die als Migranten nach Deutschland wollen, um hier einen Asylantrag zu stellen.

Die Begründung für den Großeinsatz am Kabuler Flughafen war aber die Sicherung von Menschen, die mit den deutschen Besatzern und Organisationen eng zusammen gearbeitet haben und deswegen Verfolgungen der neuen Machthaber ausgesetzt sein könnten.

Die Versicherung des Auswärtigen Amtes, bei den bislang nach Deutschland transportierten Afghanen handele es sich um fast 50 Prozent Frauen, ändert  nichts an der aus den Medienberichten zu folgernden Tatsache, dass mit dieser Zusammensetzung  der in Deutschland gelandeten Afghanen das offizielle Ziel des Einsatzes weit verfehlt wurde.

Offenbar konnte in die Flugzeuge gelangen, wem es glückte, die Kontrollen der Taliban, mit welchen Mitteln auch immer, zu überwinden. Damit besteht auch die Möglichkeit der Einreise von Personen mit kriminellem oder gar terroristischem Hintergrund.

Auf jeden Fall dürfte es einer großen Zahl von Afghanen mit Hilfe der deutschen Militäraktion gelungen sein, Asyl beanspruchen zu können. Da unbegrenzter Abschiebestopp auch für abgewiesene afghanische Asylbewerber besteht, haben viele, wahrscheinlich tausende Afghanen auch ohne „Ortskräfte“-Status einen Freiflug in den Sozialstaat bekommen.

Die politische Verantwortung für diese neuerliche Pleite und diesen faktischen Betrug an den deutschen Steuerzahlern haben die Verteidigungsministerin und der Außenminister sowie Bundeskanzlerin Merkel.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [6] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [7] und seinen neuen Telegram-Kanal [8] erreichbar.

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JETZT LIVE: Proteste gegen Corona-Maßnahmen in Berlin (Tag 2)

geschrieben von PI am in Video | 70 Kommentare

Nach dem erfolgreichen Samstag gehen auch am heutigen Sonntag tausende Kritiker der Corona-Maßnahmen in Berlin auf die Straße. Der Schweizer Blogger Ignaz Bearth berichtet wieder LIVE mit einer Konferenzschaltung über das aktuelle Geschehen in der deutschen Hauptstadt.

 

 

 

 

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Bundeswehr: Kaum „Ortskräfte“ unter den geretteten Afghanen

geschrieben von PI am in Afghanistan,Asyl-Irrsinn | 138 Kommentare
Willkommen in Germoney!

Von MANFRED W. BLACK | Vor allem mit A400M-Flugzeugen der Bundesluftwaffe flogen deutsche Soldaten viele Menschen von Afghanistan nach Deutschland. Nun ist bekannt geworden: Unter den „geretteten“ Afghanen „waren kaum Ortskräfte“ (Bild-Zeitung) [9].

Nach eigenen Angaben hat die Bundeswehr seit dem Fall von Kabul mehr als 4000 afghanische Staatsangehörige ausgeflogen. Jetzt hat die Bild-Zeitung erfahren, dass davon nur ein Bruchteil tatsächlich „Ortskräfte“ sind, die für die Bundeswehr und andere Organe der Deutschen tätig waren und seit dem Siegeszug der Taliban wohl in Gefahr schweben, weil fanatische „Kämpfer“ des IS und der Taliban solchen „Kollaborateuren“ womöglich nach dem Leben trachten.

Bild schreibt, sie habe aus einer Schaltkonferenz zwischen Innenministerium, Auswärtigem Amt und weiteren Behörden erfahren, dass bis zum Donnerstag von knapp 3600 Afghanen, die seit dem 17. August ausgeflogen worden sind, nur rund 100 Personen echte Ortskräfte gewesen seien, die rund 370 Familienangehörige mit auf den Flug genommen hätten.

Lügt die Bundesregierung?

Eine brisante Nachricht. Denn noch am Mittwoch hatte das Auswärtige Amt erklärt, unter den ausgeflogenen Afghanen befände sich „eine beträchtliche Anzahl ehemaliger Ortskräfte“.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte ebenfalls verkündet, die Regierung wolle dafür Sorge tragen, dass „vor allem“ afghanische Ortskräfte nach Deutschland gebracht werden.

„Dieses Vorhaben ist gescheitert“. Nach Informationen der Bild-Zeitung haben bisher insgesamt über 13.000 Ortskräfte und ihre Familienangehörige eine Aufnahmezusage der Bundesregierung erhalten. In den vergangenen Monaten sind nur rund 3000 von ihnen bei der Evakuierungsmission der Bundeswehr nach Deutschland gebracht werden.

Aus diesen Hinweisen kann man schließen, dass jetzt auch wieder aus Afghanistan massenhaft „Flüchtlinge“ nach Westeuropa kommen, die – wie gewohnt – in der großen Mehrheit zwar mit modernen Handys reisen, aber ohne gültige Papiere.

Aus gewöhnlich gut informierten Kreisen heißt es, dass die Afghanen, die es auf dem Flugplatz von Kabul bis an die Transportmaschinen der Bundesluftwaffe geschafft hatten, grundsätzlich nicht genau auf ihre Identität kontrolliert worden sind. Repräsentanten der Bundesregierung ließen verlautbaren, solche präzisen Überprüfungen erfolgten erst nach der Landung in Deutschland.

Abgelehnte „Asylbewerber“ werden in aller Regel nicht abgeschoben

Anders formuliert: Auch bei diesen vielen „Geflüchteten“ könnte zwar vielfach festgestellt werden, dass es keinen echten Asylgrund gibt. Aber erst nach Ankunft in der Bundesrepublik.

Doch in diesen Fällen greift die offizielle Regelung, dass „abgelehnte Asylbewerber“ durchweg hier „geduldet“ werden. Damit ist der Zugang ebenfalls von afghanischen Wirtschaftsflüchtlingen in den deutschen Sozialstaat praktisch unbegrenzt „gesichert“.

In manchen Zeitungen war zu lesen, dass sich nach dem Siegeszug der Taliban bereits etwa 100.000 Afghanen auf den Weg nach Westeuropa gemacht haben. Bevorzugtes Ziel ist Deutschland, das mit den höchsten Soziallleistungen – einschließlich von Gratis-Wohnungen und –Häusern winkt.

Bisher ist noch keine Stimme aus Kreisen der Bundesregierung zu hören gewesen, die gesagt hätte, dass die muslimischen „Flüchtenden“ doch am besten aufgehoben wären in einem anderen muslimisch geprägten Land, das weder von den Taliban noch vom IS regiert wird. Bis heute hat auch noch kein deutscher Minister ernsthaft erklärt, dass die zu erwartenden, neuerlichen Massen-„Flüchtlings“-Wellen aus dem Orient zumindest gerecht auf die 27 Staaten der EU aufgeteilt werden sollten.

Vielmehr ist zu befürchten, dass das Gros der „Schutzsuchenden“ den Weg in die Bundesrepublik finden wird und dass der Steuerzahler hierzulande auch diese riesigen Kosten auf Dauer klaglos zu schultern hat.

Ferner ist wohl auch davon auszugehen, dass viele der hier gelandeten „Geflüchteten“ nach einiger Zeit daran arbeiten werden, über den sogenannten „Familiennachzug“ noch weitere Zehntausende ihrer Stammesbrüder nach Deutschland zu holen.

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