BILD schreibt zu dem Foto: Drei Terroristen, dahinter die EU: Ziyad al-Nakhala (Palästinensisch-Islamischer Dschihad), Ismail Haniyeh (Hamas), Naim Qassem (Hisbollah) und rechts dahinter mit roter Krawatte Enrique Mora (stellvertretender Außenbeauftragter der EU).

Von MANFRED W. BLACK | Als neuer Präsident des Iran ist der Hardliner-Kleriker Ebrahim Raisi vereidigt worden, der auch „Schlächter von Teheran“ genannt wird. Bei der feierlichen Zeremonie der Amtsübergabe saßen hohe Repräsentanten der wohl weltweit schlimmsten Terrororganisationen als Ehrengäste gleich in der ersten Reihe des handverlesenen Publikums: Ziyad al-Nakhala (Paläsinensisch-Islamischer Dschihad), Ismail Haniyeh (Hamas) und Naim Qassem (Hisbollah).

Direkt dahinter, in der zweiten Reihe, hatte das iranische Protokoll den stellvertretenden „Außenbeauftragten“ der EU, Enrique Mora, platziert. „Nicht zu glauben, aber wahr“ – so lautete der Kommentar des israelischen Botschafters in Wien, Talya Lador-Fresher, zur Anwesenheit des EU-Spitzendiplomaten.

1988: Ermordung tausender oppositioneller Iraner

Dass ein hochrangiger Repräsentant der EU-Kommission, die von Ursula von der Leyen (CDU) geleitet wird, demonstrativ an der Vereidigungsfeier teilnahm, hat in Europa nur sehr vereinzelt ein kritisches Echo gefunden. Pikanterweise sind der Dschihad, die Hamas und der militärische Flügel der Hisbollah auch in der EU offiziell als Terrororganisationen gelistet. Die Bild-Zeitung brachte dazu die Schlagzeile: „EU-Spitzendiplomat und Terrorführer feiern Massenmörder.“

Pikant ist die Anwesenheit Enrique Moras auch deswegen, weil dieser als verantwortlicher EU-Vertreter ebenfalls an den Verhandlungen des Westens mit dem Iran beteiligt ist, wo es darum geht, die iranische Regierung zu bewegen, keine Atombomben zu entwickeln.

Noch kurz vor der Amtseinführung in Teheran hat es spektakuläre Verstöße des iranischen Regimes gegen die Menschenrechte gegeben. Nur einen Tag vor der Amtsübergabe hatte die iranische Unrechtsjustiz die Kölner Menschenrechtsaktivistin Nahid Taghavi zu mehr als zehn Jahren Kerkerhaft verurteilt.

Taghavi hat die deutsche Staatsbürgerschaft, sie ist während eines Iran-Besuchs verschleppt und eingekerkert worden. Begründet wurde der Richterspruch unter anderem mit „Propaganda gegen das Regime“ (Deutsche Welle).

Der Präsident demonstriert, hinter welchen Gruppen er steht

Irans neuer Präsident ist schon seit Jahrzehnten als einer der ranghöchsten Staatsanwälte daran beteiligt, Oppositionelle zu verfolgen und in sehr vielen Fällen zum Tode zu verurteilen. Er ließ laut mena-watch.de in den vergangenen 40 Jahren mehr junge Iranerinnen und Iraner töten als kaum ein anderer. Ebrahim Raisi war beispielsweise Mitglied des vierköpfigen Todeskomitees, das im Jahr 1988 mindestens 5000 Oppositionelle außergerichtlich hinrichten ließ.

Nur einen Tag nach seiner Vereidigung traf sich der frisch gebackene iranische Präsident ostentativ mit Führern der Terrorgruppen der Hamas, der Hisbollah und des Islamischen Dschihads, um die Verbundenheit des Iran mit den Terrororganisationen öffentlich zu bekunden.

Nahezu zeitgleich feuerten Hisbollah-Einheiten vom Libanon aus eine Raketensalve auf Südisrael ab, etwa zur gleichen Zeit schossen palästinensische Terroristen ím Gazastreifen Brandsätze nach Israel und lösten dort Brände aus.

Einen Vorgeschmack auf die vielfältigen Probleme, die mit Raisi auf die Europäer zukommen, lieferte vor kurzem ein Streit zwischen dem slowenischen Premierminister Janez Janša und dem EU-Außenbeauftragten Josef Borrell. Die Auseinandersetzung ist von den deutschsprachigen Medien vollständig ignoriert worden.

Nur Slowenien stellt sich gegen das Terrorregime

Was war geschehen? In diesem Jahr hat am 1. Juli Slowenien für ein halbes Jahr den Vorsitz der rotierenden EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Janša machte sich am 10. Juli stark für ein Anliegen des UN-Sonderberichterstatters für Iran und von Amnesty International: Der Premier forderte die UN auf, die Umstände der 1988 erfolgten Massenhinrichtungen in iranischen Gefängnissen neu aufzurollen und mithilfe eines internationalen Gremiums zu klären. Janša: „Die Familien der Opfer wollen eine Untersuchungskommission, um Gerechtigkeit zu erhalten.“

Die Reaktion der EU darauf kam so, wie es Viele befürchtet hatten: Die EU hofierte den Iran. Bereits am 12. Juli distanzierte sich die Europäische Union von Premierminister Janša. Dessen Kommentare, so der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell, „stehen nicht für die Europäische Union, ganz gewiss nicht …“. Vielmehr „handelte [es] sich um gewisse Meinungen des slowenischen Premiers“. Über die Verbrechen, die Raisi begangen hat, verlor der Spitzenrepräsentant der EU kein einziges Wort.

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32 KOMMENTARE

  1. Zusammen mit den Moslems bekämpfen die EU-Politiker die europäischen Völker. Es wäre interessant zu wissen, ob das nur aus Unwissenheit und Naivität geschieht oder ob es andere Grüne hat.

  2. Islamische Kuffnuck** sind halt so.
    Aber ich vertraue den Israelis.
    Die Sorgen schon für Ordnung in der islamischen Welt! 🙂

  3. Robespierre 8. August 2021 at 17:57

    Zusammen mit den Moslems bekämpfen die EU-Politiker die europäischen Völker. Es wäre interessant zu wissen, ob das nur aus Unwissenheit und Naivität geschieht oder ob es andere Grüne hat.

    Das dürfte schnell geklärt sein:
    Demographisch gehört den Mohammedanern und den Negern die Zukunft.

    Schon von der Geburtenrate her schaffen die Fakten, gegen die der weisse (West-)Europäer keine Chance hat, dieser apokalyptischen Masse etwas entgegenzusetzen.
    Ein Blick in eine Entbindungsstation, in eine Kita oder auf die Bilder einer Gruppe Erstklässler einer x-beliebigen (ehemals) deutschen Stadt ist selbsterklärend, was auf uns zurollt.
    Zahlenmäßig sehen wir gegen die keine Sonne.
    Dem weissen Westeuropäer bleibt momentan nichts anderes übrig, als vorerst mit denen zu leben.

  4. Die EU ist nun mal tendenziell judenhasserisch und pro islamischer Klerikalfaschismus. Deswegen muss sie auch in der jetzigen Form abgeschafft werden.

  5. Der Begriff „Terror Organisationen“ ist fragwürdig. Aus ihrer Sicht ist das ein völlig legitimes und korrektes Verhalten. Sie folgen getreu ihrem großen Vorbild Mohammed, der verkündete, dass er mit Terror siegreich wurde.

    Und jetzt kommen wir zum ernsten Dilemma. Aus westlicher Sicht bekämpfen wir Terrororganisationen nicht, weil wir den Dialog suchen.

    Für eine Terrororganisation ist der Dialog ein Zeichen der Schwäche und völlig uninteressant. Wenn man wollte, könnte man Hamas und Hisbollah in wenigen Wochen definitiv ausschalten.

    Man macht es nicht, weil man Angst vor der Eskalation hat, oder um es besser zu sagen, der Westen hat schon lange vor dem Terror kapituliert.

  6. Hat unser Bundes Uhu schon seine besten Grüße
    in gebückter Haltung dem Mullahregime übermittelt ?
    Hoffentlich hat Israel immer ein wachsames Auge auf
    diese demokratisch gewählten Verbrecher.

  7. Hamas…

    Man könnte den Gazastreifen so in Schutt und Asche bomben, dass die Überlebenden Palästinenser selber die restlichen Hamas Aktivisten aufhängen, wenn sie dafür Brot und Wasser bekommen.

    Aus Sicht der Hamas wäre das so völlig korrekt, weil es von Allah vorherbestimmt war, dass sie unterlegen sollten.

    Man kann das Terrorismus Problem lösen, wenn man will. Aber man kann es nicht lösen wenn man demütig das Haupt beugt und fleht, dass der Schlag auf den Nacken mit einem scharfen Schwert erfolgt.

    Afghanistan als Beispiel. Man hat versucht die Taliban zu verjagen, ohne auch nur einmal das Wort Mohammedanismus in den Mund zu nehmen. Man kann nicht Brunnen und Mädchenschulen bauen und gleichzeitig hoffen, dass man die Taliban besiegt.

  8. Hat die kinderlose Studienabbrechernde Claudia Fatima Roth (Grüne Khmer) schon züchtig mit Kopftuch ein „High Five“ nach Teheran geschickt?

  9. Die Reaktion der EU darauf kam so, wie es Viele befürchtet hatten: Die EU hofierte den Iran. Bereits am 12. Juli distanzierte sich die Europäische Union von Premierminister Janša. Dessen Kommentare, so der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell, „stehen nicht für die Europäische Union, ganz gewiss nicht …“. Vielmehr „handelte [es] sich um gewisse Meinungen des slowenischen Premiers“. Über die Verbrechen, die Raisi begangen hat, verlor der Spitzenrepräsentant der EU kein einziges Wort.

    Selbstverständlich steht ein Einsetzen für die Menschenrechte, so deren Erwähnung sich nicht zu Zwecken von Massenumsiedlungen aus Afrika mißbrauchen läßt, „nicht für die europäische Union“. Danke und gut zu wissen, aus welchem Holz ihr Banditen, die auch hier auf Abweichler schießen lassen würden, wenn sie nur könnten, geschnitzt seid. Da werden sich unsere Genossen Maas (der wegen Auschwitz in die Politik…) und vor allem Steinmeier (das ist der, der den iranischen Menschenschlächtern regelmäßig gratuliert hat) oder eine den Iran hofierende ideologisch kaum weniger stramme Frau Roth von den Grünen sicherlich ganz besonders wohl fühlen.

  10. Tom62
    8. August 2021 at 18:30

    „oder eine den Iran hofierende ideologisch kaum weniger stramme Frau Roth von den Grünen sicherlich ganz besonders wohl fühlen.“

    Auch Frau Dr Merkel ist mit der endlosen Bewunderung mohammedanischer Terroristen groß geworden und sozialisiert worden.

    Ich würde nicht unbedingt sagen, dass sie Juden hasst, aber sie ist sicherlich der Überzeugung, dass eine Welt ohne Juden eine bessere Welt ist.

    Die verzweifelten Ehrendoktorwürden an Frau Dr Merkel sprechen eine deutliche Sprache.

  11. Wir befinden uns nicht nur in einem Schurkenstaat, sondern
    auch in einer Verbrecherunion !
    Merkt denn der deutsche Bürger überhaupt
    nicht mehr, mit welchen Schw…. er sich einlässt ?
    Die EU muss zerstört werden !
    Wer Terroristen und Massenmörder gratuliert und hofiert,
    ist selbst der letzte Dreck !
    „Das beste Deutschland, dass es jemals gab“ ist Einer davon !

  12. Selbstverständlich müssen auch die Arbeiterverräter noch persönlich gratulieren, gehören sie doch sozusagen zu den Gründervätern der Islamischen Republik.

    Ein gewisser Helmut Schmidt fädelte mit seinen Komplizen aus USA, UK und Frankreich 1979 auf der Konferenz von Guadeloupe den Regime Change ein, indem man Chomeini den Schah ablösen ließ.

    Ja, der Helmut Schmidt, der Flutenbezwinger und beste Kanzler aller Zeiten.

  13. Iran: EU-Spitzendiplomat und Terrorführer feiern Massenmörder

    2019
    Deutschland
    „Nicht in meinem Namen“
    Steinmeier gratuliert Iran – Kritik auch vom Zentralrat der Juden

    ➡ Demnach sendete der Bundespräsident „herzliche Glückwünsche“ zum Nationalfeiertag, „auch im Namen meiner Landsleute“.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article189352351/Frank-Walter-Steinmeier-Glueckwunsche-an-den-Iran-nun-mehrt-sich-Kritik.html

    2020
    Entgegen einer Ankündigung hat Irans Führung doch ein Glückwunschtelegramm von Frank-Walter Steinmeier erhalten. Dabei wollte der Bundespräsident angesichts der „aktuellen Entwicklungen“ nicht zum Nationalfeiertag gratulieren.
    Vergangene Woche hatte das Bundespräsidialamt mitgeteilt, „im Lichte der aktuellen Entwicklungen“ in Iran wolle Steinmeier dieses Jahr auf eine Grußbotschaft zum Jahrestag der islamischen Revolution verzichten.

    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/iran-erhaelt-versehentlich-glueckwuensche-von-steinmeier-16626803.html

    Ein Bundespräsident entsendet Glückwünsche zum Jahrestag der islamischen Revolution. Wo leben wir überhaupt ❓
    In einem gesunden Land würde derjenige sich jetzt da aufhalten wo der Pfeffer wächst.

    Deutschland: Land ohne Rückgrat – Land ohne Courage

  14. Barackler 8. August 2021 at 19:23

    Selbstverständlich müssen auch die Arbeiterverräter noch persönlich gratulieren, gehören sie doch sozusagen zu den Gründervätern der Islamischen Republik.

    Ein gewisser Helmut Schmidt fädelte mit seinen Komplizen aus USA, UK und Frankreich 1979 auf der Konferenz von Guadeloupe den Regime Change ein, indem man Chomeini den Schah ablösen ließ.

    Ja, der Helmut Schmidt, der Flutenbezwinger und beste Kanzler aller Zeiten.

    Sobald westliche Poltitiker irgendwo in der Welt einen „Regime Change“ anzetteln, ist davon auszugehen, dass es mittel- und langfristig gewaltig knallt und nachhaltige Folgen hat, die nur schwer unter Kontrolle zu bringen sind.

  15. Eurabier 8. August 2021 at 18:35

    Ebraim Raisi erhält den Idi Amin-Menschenrechtspreis 2021

    Unbestätigten Angaben zu Folge bereitet sich die Berliner Polizei ebenfalls darauf vor in den Dunstkreis der Preisträger_Innen zu kommen.
    Welche Mittel dafür vom Senat bereitgestellt werden ist noch nicht bekannt.

    „Ich kann die Freiheit der Rede garantieren, nicht aber die Freiheit nach der Rede.“

    Idi Amin

  16. Die nächsten Flüchtlingsströme werden, aus Unterlassung, durch Abzug der Bundeswehr im Afghanistan erzeugt.

    Von Menschenrechtsverletzungen in Afghanistan nicht zusprechen. Das war doch alles klar und absehbar.

    Klug gewählt der Termin bis zum 26.September sind die Menschen noch nicht richtig hier zu merken. Danach kann man Frau Merkel verantwortlich machen.

    Das Gemetzel in Afghanistan muss ungeheuerlich sein.

    Wo bleiben die Menschrechte Herr Bundesschwätzer und der Rest der Ehrlosen Bande, die nur dann von Menschenrechten Sprechen, wenn sie andere, mit ihre Einfältigkeit, gängeln und hinter die Ficht, mit kruden zielen Führen wollen.

    Byden, Merkel ihr hätten nur dort bleiben müssen. Das wird schon damit gerechtfertigt was die Einsätze gekostet haben. Haben Menschrechte einen Preis? Was koste das die Unfreiheit und die Verletzten an Körper und Geist.

    Was Kosten unser Menschrechte mit Islamisten im Land.

    Die Städte die Bürger dieses Landes werden es bezahlen die die Flüchtlinge aufnehmen müssen. Im Schlepptau und verdeckt die sunnitisch Fundamentalisten. Kampfmaterial für, in unser Straßen und Städte.

    Ach, die Sportstädten für die nächsten Olympiaden werden aus Geldmangel dann auch nicht von den Städten gebaut.

    Ihr habt alle kein Recht mehr diese Wort, Menscherechte, in den Mund zu nehmen.

    Wann wird der Angreifer Pakistan auf Afghanistan, zur Verantwortung, gezogen.

    Wetzt schon mal die Waffen, den der da glaubt das im Kalifat Afghanistan und anderen Stellen, nicht die nächsten Islamistisch Zellen gegen uns aufgebaut werden.

    Das Ziel ist Weltherrschaft.

  17. Das_Sanfte_Lamm 19:30

    Man muss sich nur vorstellen, ein laizistisches Persien, das einen Frieden mit Israel geschlossen hätte, mit dem wir auf der Basis traditioneller Freundschaft lukrativen Handel in beide Richtungen treiben könnten und unser Öllieferant wäre, der Tourismus an die Strände mit unverschleierten Schönheiten würde florieren, das Land würde als unabhängiges Brückenland die ganze Grossregion mit Russland und Arabern friedlich beeinflussen.

    Danke SPD. Danke Herr Schmidt.

  18. Flucht aus Afghanistan

    Wir alle werden für das Fehlverhalten der Regierenden zur Verantwortung gezogen. Es Wird dann heißen. Wir haben die Truppen abgezogen wir müssen die Menschen aufnehmen.

    Fliehen aus Afghanistan nützt nur nichts, da die Islamisten mitkommen werden.

  19. In die Turkei landen jeden Tag 900 Fluchtlinge.
    Komm komm her , wilkommen bei Mutti, wir Pfaffen das.

  20. Betr. Westlich orientierte Laender:
    die meissten westlichen „Spitzenpolitiker“ des momentan noch regierenden Links-Gruen-Globalen Fluegels haben ihre Waehler sofern sie sich den westlich christlichen Werten zugehoerig fuehlen, statt Vernunft, Politik, Massnahmen fuer ihre eigene Gesellschaft anbelangen komplett verraten, sowohl nach aussen als insbesondere im Innen, wo man niemals integrierbare Horden hereinlaesst, die sich gern auf der faulen Hauyt liegend von den Gastgebern vollversorgen lassen, dabei keinerlei Anstrengungen unternehmen sich zu integrieren, nicht mal die Sprache lernen, dafuer wegen zu viel freie Zeit an der Hand, auch noch ihre kriminellen Wurzeln sich ausleben lassen.

    Diese Situation hat bereits Westeuropa komplett ruiniert, sofern es Eigene Kultur, Traditionen, Standarts anbelangt,
    demgegenueber bekommt der Exote nicht nur alles umsonst, er kommt auch, was oft passiert, nach kriminellen Taten, so grausam sie sein moegen, in der Regel mit Klapps auf den Arm d.h. Bewaehrung davon, d.h. sie machen genau da weiter wo sie aufhielten.

    Die Zeit wo ungebildete, unqualifizierte Viel und Lautsprecher die Scene beherrschen, werden Projekte aufgegriffen, die oft konstruiert sind, nur um ihre Ego und Idiologie zu fuettern, dies reicht bis in Kreise der Kanzlerkanditaten/innen usw.

    Weiter so und die Laender Westeuropas versinken bald im Morast der Anarchie und Buergerkriege, eine Gruppe gegen die andere

    oder man kommt zu Potte bei der Bevoelkerung die dies durchsetzt bzw. einer Regierung, die den Namen verdient und wieder einmal Politik fuer D Interessen macht.

    Momentan sieht alles hoffnungslos aus, nur ein Ruck in die andere Richtung kann Abhilfe schaffen.

  21. Uiuiui, da darf Steinmeier jetzt aber nicht hin.

    Vor Freude könnte er ein feuchtes Höschen bekommen, was den Iranern weniger gefallen dürfte, so dass er Gefahr läuft, als Homosexueller eingestuft und vom Dach geschubst zu werden.

    Das wiederum könnte den Aussenmini ster motivieren, dem Iran eine Rüge zu schicken, woraufhin sich Bundestagsvize-Vizepräsident Claudi-Fatima Roth ein neues Urlaubsdomizil suchen muss.

    Kleine Ursache, grosse Wirkung, so ist das mit der Diplomatie.

  22. ghazawat 8. August 2021 at 17:48

    Ich vermisse eigentlich unseren Außen Zwerg bei den Feierlichkeiten

    Der Aussenmini ster hat einen Ruf zu verlieren, der fährt da erst hin und pfeift auf seinen Ruf, wenn er von den Iranern sein eigenes Auschwitz kriegt.

  23. Tja, merkwürdigerweise klettert dafür Keiner auf die Bäume ? Wenn der Holocaust weit weg ist …aber eigentlich schon im Lande …

  24. Der Moslem links im Bild hat keine Maske auf.

    Dafür kann ich mir nur zwei Erklärungen denken:

    1. Er hat ein ärztliches Attest.
    2. Es besteht keine Maskenpflicht bei der Veranstaltung und alle anderen tragen das Teil freiwillig.

    Ich finde solche Bilder immer wieder faszinierend. Die können noch so islamisch und noch so terroristisch sein, der Instanz, die Corona in die Welt gebracht hat, unterwerfen sie sich ganz genauso wie alle anderen.

  25. Auch die Saudis unterwerfen sich dieser Instanz:

    Hier ein Bild von der Hadsch 2021, zu der schon zum zweiten Mal niemand vom Ausland einreisen durfte, obwohl es eine der wichtigsten religiösen Pflichten im Islam ist. Es waren statt der üblichen Millionen aus aller Welt lediglich 60.000 Teilnehmer aus Saudi.Arabien zugelassen, die nicht älter als 65 Jahre sein durten UND (!) und alle geimpft sein mussten.

    Auf so viel Unterwerfung kann Allah nur neidisch sein.

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