- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Der Politische Islam bedroht Frauen auch in Deutschland

Von SIGI WALKER, BPE | Laut Bundeskriminalamt werden in Deutschland jeden Tag zwei Frauen Opfer einer Gruppenvergewaltigung [1]. Jeder zweite Tatverdächtige hat keine deutsche Staatsangehörigkeit. Häufig kommen die Männer aus islamischen Ländern wie Afghanistan, Syrien, Irak und Pakistan. Viele begehen ihre Taten sogar während des laufenden Asylverfahrens.

Dann gibt es da noch Männer, häufig Migranten, die Frauen verbal belästigen oder im Vorbeigehen auf den verlängerten Rücken schlagen. Die Liste der Angriffe auf Frauen ist bekannt und endlos lang.

Jeder, der beispielsweise in Ägypten in einem öffentlichen Bus gefahren ist, weiß, dass Frauen im Gedränge schon mal schnell zwischen die Beine oder an die Brust gegriffen wird, oder es reibt sich jemand von hinten an einem. Das ist alles bekannt und nicht nur ein ungehöriges Verhalten charakterschwacher Macho-Männer, sondern eben auch Bestandteil des Politischen Islams, um Frauen einzuschüchtern, von der Straße zu vertreiben, „auf ihren Platz zu verweisen“ und der männlichen Dominanz gegenüber Frauen sowie der Verachtung gegenüber der westlichen Kultur und den europäischen Männern Ausdruck zu verleihen.

All diese Verbrechen gegen Frauen, aber auch gegen Männer, werden hierzulande sowohl von der Presse als auch von der Politik weitestgehend totgeschwiegen, obwohl es eigentlich einen nationalen Aufschrei geben müsste. Zumal sich doch beide angeblich für die Gleichberechtigung und die sogenannte Emanzipation einsetzen, was angesichts des großen Schweigens nur noch eine Lachnummer ist.

Schon im Koran ist in Sure 33 Vers 59 zu lesen, dass Frauen sich etwas von ihrem Gewand herunterziehen sollen, damit sie erkannt und nicht belästigt werden. Mit anderen Worten, die anderen Frauen können eben auch als Freiwild angesehen werden, was wir auch hierzulande zur Genüge erleben müssen.

In der moslemischen Welt kann zudem das Halten von Sexsklavinnen durchaus üblich sein. Schließlich rechtfertigt der Koran in Sure 70 Vers 30 Sex mit Sklavinnen:

Und die, die ihre Sinnlichkeit im Zaum halten, außer gegenüber ihren Gattinnen oder was ihre rechte Hand an Sklavinnen besitzt, denn sie sind hierin nicht zu tadeln.

Schon der Kriegsherr Mohammed hielt sich einige Sklavinnen als Gattinen, was auch im Koran in Sure 33 Vers 50 festgehalten ist:

O Prophet, Wir haben dir zu heiraten erlaubt: deine Gattinnen, denen du ihren Lohn gegeben hast, das, was deine rechte Hand an Sklavinnen besitzt von dem, was Allah dir als Beute zugeteilt hat.

In der Sira, der Lebengeschichte des Propheten, ist belegt, dass Mohammed diese Erlaubnis von Allah auch praktisch anwendete, beispielsweise nach dem Überfall auf die Banu Mustaliq im Dezember 627 n.Chr.:

Nach dem Sieg über die Mustaliq wurden die Frauen, Kinder und der Besitzt als Beute verteilt. Und Aische, die Gattin des Propheten erzählte folgendes: Als der Prophet die Gefangenen als Beute verteilte, geriet die sehr schöne Djuwairiya in den Anteil des Thabit ibn Qais. Sie wollte sich selber freikaufen und kam deshalb zum Propheten. Aische sagte, dass sie eine Widerwilligkeit gegen sie empfand, da sie wußte, dass der Prophet Djuwairiya mit den selben Augen sehen würde, wie Aischa sie sah. Und Mohammed sagte: Ich werde das Geld für Deinen Freikauf selber bezahlen, und Dich selber heiraten.

Nach dem erfolgreichen Angriff auf die Banu Quraiza, ebenfalls im Jahre 627, wurden alle männlichen geschlechtsreifen Mitglieder dieses Stammes geköpft. Die Frauen waren Kriegsbeute. In der Sira ist beschrieben:

Nach der Schlacht ließ der Prophet die Gefangenen im Gehöft der bint Harith einsperren, dann ging er zum Markt von Medina, dort wo er noch heute ist, und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschen war, wurden die Quraiza Gruppe für Gruppe geholt und in den Gräben enthauptet. Danach wurden die Kinder, die Frauen und der Besitz unter den Muslimen verteilt. Eine der gefangenen Frauen, Raihana bint Amr, behielt der Prophet für sich selber, und sie blieb in seinem Besitz, bis er starb. Als er ihr vorschlug sie zu heiraten, bat sie ihn, er möge sie lieber als Sklavin in seinem Besitz behalten.

Mohammed verschenkte auch Frauen aus der Kriegsbeute an seine Anhänger. Im Zuge der Angriffe auf Khaibar ist zu lesen:

Eine der Festungen, die fiel, war Qamis. Hier nahm Mohammed einige Frauen gefangen, darunter Safiya und zwei ihrer Cousinen. Safiya nahm der Prophet für sich selber. Dihya vom Stamme Kalb hatte Mohammed gebeten, Safiya ihm zu überlassen. Als Mohammed diese dann aber für sich selber aussuchte, schenkte er dem Dihya die beiden Cousinen. Alle Gefangenen von Khaibar wurden unter den Muslimen verteilt. Der Prophet verbot ihnen aber u.a. Geschlechtsverkehr mit den Schwangeren unter den Gefangenen.

Mohammed erlaubte seinen Kriegern ausserdem den Geschlechtsverkehr mit Frauen von eroberten Stämmen, was in den Hadithen dargestellt ist. Beispielsweise in Sahih al-Bukhari 4138, Buch 64, Hadith 459:

Wir gingen mit dem Boten Gottes gegen die Banu al-Mustaliq und erhielten Gefangene von den arabischen Gefangenen und wir begehrten die Frauen und das Zölibat wurde uns schwer, und wir wollten coitus interruptus (Al-Azl) mit ihnen praktizieren. Und wir sagten: Wie können wir coitus interruptus praktizieren, ohne vorher den Propheten, der unter uns weilt, zu befragen. Wir befragten ihn darüber und er sagte: Es ist besser für euch keinen coitus interruptus zu praktizieren, denn wenn jede Seele prädestiniert ist zu existieren, so wird sie existieren.

Dadurch war der uneingeschränkte Geschlechtsverkehr gestattet. Wenn eine Sklavin davon schwanger wurde, war es eben Allahs Wille. Beschrieben in Sahih Muslim 3384:

Jabir b. Abdullah berichtete, dass ein Mensch den Apostel Gottes befragte: Ich habe ein Sklavenmädchen mit dem ich coitus interruptus (Al-Azl) praktiziere. Darauf antwortet der Bote Gottes: Dies wird nicht verhindern, was Allah beschlossen hat. Darauf antwortete der Mensch: Bote Gottes, das Sklavenmädchen von dem ich sprach, ist schwanger geworden, worauf der Bote Gottes erwiederte: Ich bin der Diener Gottes und sein Bote.

Wenn Sklavinnen bereits mit Ungläubigen oder Polytheisten verheiratet waren, stellte es ebenfalls kein Hindernis für Geschlechtsverkehr dar. Sahih Muslim 1456, Buch 17, Hadith 41:

Abu Said al Khudri berichtete, dass bei der Schlacht von Hanain der Bote Allahs eine Armee zu Autas aussendet, um zusammen mit ihnen zu kämpfen. Nach der Schlacht und nachdem sie Gefangene genommen hatten, schien es, als ob sich die Kämpfer des Geschlechtsverkehrs mit den gefangenen Frauen enthalten wollten, da ihre Ehemänner Polytheisten waren. Da sendete Allah, der Höchste, betreffend dieser Sache herab: „Und Frauen, die schon verheiratet sind, ausser denen, die deine rechte Hand besitzt“.

Das bedeutet, diese Frauen waren den moslemischen Kriegern zum Geschlechtsverkehr erlaubt. Alle Hadithe sind bei sunnah.com [2] nachzulesen.

Die Sklaverei wird in manchen islamischen Ländern bis heute praktiziert. Wikipedia beschreibt [3] im Eintrag „Sklaverei im Islam“:

Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen als Konkubinen. Über die Jahrhunderte waren der Sklavenhandel und die Sklavenarbeit wichtige Wirtschaftsfaktoren in der islamischen Welt. Sie wurde erst durch die kolonialistische Einflussnahme der europäischen Staaten, die sich ab dem frühen 19. Jahrhundert bemerkbar machte, schrittweise in den meisten muslimischen Staaten abgeschafft. Bis heute existieren aber in einzelnen mehrheitlich islamischen Ländern sklavereiähnliche Rechtsverhältnisse fort.

So wurde im Osmanischen Reich 1854/55 auf Druck der europäischen Großmächte ein Edikt zum Verbot des Sklavenhandels erlassen. Daraufhin kam es allerdings zu Protesten u.a. von Händlern im Hedschas (westlicher Teil von Saudi-Arabien, wo sich Mekka und Medina befinden), die das Verbot der Sklaverei als anti-muslimisch verurteilten. Im Auftrag des Scherifen gab der führende Gelehrte von Mekka eine Fatwa heraus, in der die Türken zu Apostaten erklärt wurden, und er rief zum Dschihad gegen sie auf. Als es daraufhin zu einem anti-osmanischen Aufstand kam, wurde der Hedschas in dem osmanischen Erlaß von 1857, der die Sklaverei verbot, ausgenommen.

Da diese Verbrechen an Frauen in Koran, Sira und Hadithe als Normalität hingestellt werden, ist die Verantwortung des Politischen Islams für das diesbezügliche Verhalten nicht weniger Moslems eben nicht von der Hand zu weisen. Es lässt sich auch nicht durch schöngeistiges Gerede verändern.

Diese Taten des Frauenhasses sind also keine bedauerlichen „Einzelfälle“ von „psychisch Kranken“, wie immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt wird, sondern sie sind Bestandteil des Programms. Für dieses Klientel sind unsere Gesetze und unser Strafmaß ohnehin nur lächerlich und eine Gesellschaft, die sich weigert, die Frauen des eigenen Landes vor Gewalt zumal von Fremden zu schützen, ist für sie nichts als ein Haufen voller Schwächlinge und/oder ehrloser Hunde. Und weil das so ist, wird die Bevölkerung dieses Landes samt ihrer Ordnungskräfte bestenfalls respektlos, verdeckt agressiv und/oder übergriffig behandelt.

Und obwohl dies viele Politiker wissen, glauben sie in ihrer ideologischen Verblendung und in ihrem Multikultiwahn, der – wie die Geschichtsbücher uns lehren – immer in den eigenen Untergang führt, dass sie dieses Klientel mit Reden vom Humanismus, Menschenrechten, Gleichberechtigung und bunten Fahnen bekehren können. Diese Wahnvorstellung wird auf dem Rücken der einheimischen Frauen ausgetragen, die sie dafür großzügig ans Messer liefern.

Neben Politikern und einer Presse, die nicht Willens sind, die Stimme für die eigene Bevölkerung zu erheben, hat ausserdem ein Konglomerat aus verschiedenen Faktoren zu der katastrophalen Situation in diesem Land geführt: Eine entgleiste Gerichtsbarkeit der internationalen Gerichtshöfe sowie des EuGHs mit seiner obzönen Auslegung der Genfer Flüchtlingskonvention und der europäischen Menschenrechtskonvention, die alle schützt, nur nicht die eigenen Bürger der entsprechenden Länder. Wir haben ausserdem einen Wildwuchs an Vereinen, Organisationen, NGOs und Beratern, die versuchen, z.B. mit jahrelangen Prozessen, jedes Asylverfahren mit negativem Ausgang zu verhindern, und wir haben die Sogwirkung durch die sozialen Leistungen.

Aus der Not der einheimischen Bevölkerung heraus, wurde nun in Österreich, das unter dem selben Problem leidet wie Deutschland, zum Schutz der einheimischen Bevölkerung ein Zehn-Punkte-Programm zur Abwehr von Gewalttaten durch Asylanten/Migranten ausgearbeitet, das sinnvoll und effektiv ist und von einem normalen Menschenverstand zeugt, wie z.B:

– Sofortiger Abbruch des Asylverfahrens/Migrantentitels von straffälligen Asylbewerbern/Migranten bei jeder Form einer Straftat und sofortige Ausserlandesbringung.

– Aberkennung des Asylstatus/Migrantentitels bzw. sonstiger Schutztitel bei jeder Form von Straftat und sofortige Ausserlandesbringung.

– Einführung der Sicherungshaft für gefährliche Asylbewerber/Migranten.

– Abschiebungsoffensive auch nach Syrien und Afghanistan.

– Regelmäßige Überprüfung der Aktualität der Fluchtgründe von Asylbewerbern/Migranten.

– Umsetzung von Rückführungszentren in Drittstaaten.

Es wäre dringend zu empfehlen, dass sich Deutschland an dem Vorbild Österreich orientiert, um einen internationalen Paradigmenwechsel zu erreichen. So sollten keine Asylanträge mehr auf europäischem Boden gestellt werden dürfen, ausser von Personen, die aus unmittelbaren Nachbarländern stammen.

Der Inhalt dieses Briefes ging an folgende Politiker:

Olaf Scholz SPD Bundestag
Armin Laschet CDU Landtag NRW
Annalena Baerbok Grüne Bundestag
Christian Lindner FDP Bundestag
Markus Söder CSU
CSU Landtag
Annegret Kramp-Karrenbauer CDU Bundestag
Ralph Brinkhaus CDU
Fraktion CDU/CSU Bund
Wolfgang Kubicki FDP
SPD Fraktion Bund
Parteivorstand SPD Bund
Ruprecht Polenz CDU Bundestag
Steffen Seibert CDU
Günter Krings CDU Mönchengladbach und Berlin
Elmar Brok CDU EU-Parlament
Ursula von der Leyen Europäische Kommission Brüssel
Die Basis Vorstand
Die Frauen – feministische Partei
Links-Fraktion Bund

An alle Politiker erging die Aufforderung zu einer Antwort betreffend der von ihnen geplanten Gegenmaßnahmen. Vom Büro Merkel kam die Antwort, das Schreiben solle an das Ministerium des Inneren gesendet werden, was erfolgte. Horst Seehofer hat diesen Brief somit ebenfalls erhalten.

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) wird an diesem Thema weiter dranbleiben.

Like

Journaille manipuliert: CDU liegt 2 Prozent vor SPD und Presse meldet – nichts

geschrieben von kewil am in Rote Socken,Wahlen | 124 Kommentare

Von KEWIL | In der Allensbach-Umfrage von Samstag liegen CDU/CSU mit 26 Prozent zwei Punkte vor der farblosen SPD und die Journaille meldet – nichts. Bei INSA dagegen liegt die SPD am selben Tag mit ebenfalls 24 Prozent bereits drei Punkte vor der CDU – und das steht natürlich überall in den rotgrün versifften Medien. Da stimmt doch etwas nicht.

Seit Wochen sinken die Umfragewerte des durchaus umgänglichen und einigermaßen vernünftigen CDU-Kanzlerkandidaten Armin Laschet immer tiefer, und die Werte des total farblosen Olaf Scholz, der dazu noch tief in den Wirecard-Skandal verstrickt ist, steigen und steigen. Er hat Laschet angeblich längst überholt. [4]

Aber weder im Programm noch beim Personal hat die SPD irgendwas oder irgendwen Besseres zu bieten als die CDU. Sollen SPD-Hühnerbrust Maas und seine Vorgänger, zu denen auch Bundespräsident Steinmeier gehört, in Afghanistan siegreicher gewesen sein als Kramp-Karrenbauer und Flintenuschi von der Leyen?

Alle haben wie der einstige SPD-Verteidigungsminister Struck die Bundesrepublik „am Hindukusch verteidigt“ und sind gescheitert. Auch die SPD-Schreckschrauben Ralf Stegner und Saskia Esken lassen doch nicht die Prozente explodieren.

Zugegeben, die charakterlose Merkel-CDU hat keinen einzigen eigenen Programmpunkt mehr, aber welche Partei hat das schon? Die sind doch alle nur noch ein einziger zusammengerührter grüner CO2-Brei, und daran ändert auch der fränkische Corona-Södolf von der CSU nichts. Warum sollen also Laschet und die CDU versinken [5] und Scholz und die SPD als roter Phönix aus der Asche steigen?

Dafür gibt es keinen einzigen Grund. Die einzige Erklärung ist, dass die von der SPD dominierten Medien, die linken Meinungsforschungsinstitute und die gleichgeschaltete rotgrüne Journaille vom Staatsfunk uns nur noch dreist und unverschämt anlügen. Der Wahlabend wird es zeigen.

Und noch zur Klarstellung: PI-NEWS macht keine Wahlwerbung für Laschet und die CDU. Die einzige sinnvolle Alternative, die einzige Opposition in diesem Lande ist und bleibt die AfD. Hier geht es zur [6] Sonntagsfrage!

Like

Merkels Triumph: Die CDU ist ruiniert

geschrieben von PI am in Altparteien,Wahlen | 132 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Kein Mitleid mit Armin Laschet, den fast keiner als Kanzler will. Kein Mitleid mit der CDU, die von der Energiewende über die Grenzöffnung bis zum Afghanistan-Desaster alles mitgemacht und alles falsch gemacht hat. Kein Mitleid mit einer Partei in Panik, der tatsächlich auch noch zuzutrauen ist, ihren scheiternden Kandidaten durch den charakter- wie skrupellosen Hetzer aus Bayern zu ersetzen.

Kein Mitleid mit all den Karrieristen, Duckmäusern und Liebdienern in der Partei von Konrad Adenauer und Ludwig Erhard, die jetzt um ihre Pfründe bangen. Aber Respekt vor Angela Merkel, die ihren inneren Kampfauftrag perfekt realisiert hat: Den Ruin der CDU!

Noch nicht einmal in Erwartung eines sicheren Wahldebakels ist die Staatspartei der alten Bundesrepublik und die hauptverantwortliche politische Kraft für die neue „DDR 2.0“ in der Lage und willens, sich von ihrer Anführerin und Verderberin zu lösen. Dazu sind längst auch zu viele Verdorbene in den Schlüsselpositionen dieser Partei.

Sie sind offenbar bereit, dem Untergang der CDU, dem derjenige der CSU folgen wird, keinen Widerstand mehr entgegen zu setzen. Denn das würde ja auch bedeuten, sich selbst politisch wie geistig völlig in Frage zu stellen. Den Mut und das Format hat keiner mehr von denen, die Merkels Schleppe so lange getragen haben.

Dieser Parteienuntergang wäre gewiss keine Tragödie, wenn die absehbare Konsequenz daraus keine neue Regierung wäre, die alle von der Union verantworteten Fehlentwicklungen in Deutschland nur noch weiter verschärfen wird. Scholz, Esken, Kühnert, Lauterbach, Habeck, Baerbock, Hofreiter und die Antifa brauchen jetzt nur noch einige Wochen warten, dann fällt ihnen die Regierungsmacht wie eine reife Frucht mit giftig-faulem Kern in den Schoß. Und wenn das geschieht, ist es der finale Triumph der FDJ-Linksprotestantin, die so schlau war, die CDU zu erobern und zu ruinieren, anstatt sich bei den Grünen oder der SPD viele Jahre zu verausgaben.

Like

Hamburger Parks: Zu späterer Stunde haben Frauen Angst

geschrieben von PI am in Deutschland | 92 Kommentare
Immer wieder werden Frauen in Parks von Jugendlichen mit Migrationshintergrund verbal und körperlich belästigt (Symbolbild).

Von MANFRED W. BLACK | In Hamburg sind der Winterhuder Kai und der Stadtpark die neuen Party-Meilen für Jugendliche aus der Hansestadt. Seit Wochen kommt es dort in den Abend- und Nachtstunden zu „dauerhaften Ruhestörungen und nach vielen Nächten gibt es große Müllberge“ (Alster-Magazin). In der Nähe des Winterhuder Kais urinieren Feierwütige immer wieder in die Hauseingänge, Anwohner beschweren sich sehr oft bei den zuständigen Behörden.

Vielfach Hunderte von Polizisten im Einsatz

Darüber haben regionale Medien schon öfter berichtet (Schlagzeile beim Portal 24hamburg.de: „Anwohner kämpfen gegen feierwütige Jugend“). Dass Mädchen und Frauen, wenn es dunkel geworden ist, oft große – und berechtigte – Angst vor Übergriffen haben, wird aber medial ganz bewusst verschwiegen.

Im Sommer versammeln sich oftmals Tausende von Jugendlichen abends auf großen Wiesen-Arealen des Winterhuder Kais und insbesondere des Hamburger Stadtparks. Um 21 Uhr wirkt die riesige Grünanlage des Stadtparks häufig „wie ein Festivalgelände: Alkohol fließt, Grillrauch wabert durch die Luft“ (Bild-Zeitung) [7].

Es scheint, als gebe es wieder ein Leben wie vor Corona-Zeiten. Doch längst nicht alle der dort versammelten jungen Menschen bleiben friedlich.

In manchen Nächten, wenn der Alkohol in Strömen fließt und bei extrem lauter Musik ausgelassen gefeiert wird, sichern Hunderte Polizisten die Riesenwiese, weil es immer wieder nicht nur zu massiven Lärmbelästigungen kommt, sondern auch zu Übergriffen.

Flutlichtmasten der Bereitschaftspolizei

Wenn die Sonne untergegangen ist, schalten Polizeibeamte nicht selten sogar Flutlicht-Masten der Bereitschaftspolizei an, um halbstarke Jugendliche davor abzuschrecken, gegenüber anderen Menschen – in der Regel Mädchen und Frauen – übergriffig zu werden.

Schülerin Talitha (18) aus Bergedorf erzählte Bild: „Total entspannt hier. Aber wenn es eskaliert, ziehe ich mich zurück. Da habe ich überhaupt keine Lust drauf.“ Warum und wie es genau eskaliert –  das schreibt jedoch auch die Bild-Zeitung nicht genau.

Was die Medien verschweigen

Ehrlicher war jüngst das Alster-Magazin in seiner August-Ausgabe. Das Magazin spricht von „unfassbaren Zuständen“. Manche Mädchen hätten ein Spießrutenlauf im Park erlebt.

„Immer wieder wurden [sie] von massenweise Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf übelste und ordinärste Art verbal belästigt“. Und zwar „in einer Art, die man hier nicht beschreiben kann“.

„Ununterbrochen“ komme es oft zu „abscheulichen Drohungen, wenn sich die Mädchen abwendeten“. Folge: Sehr viele Töchter der Hansestadt meiden das Areal des Stadtparks zu späterer Stunde zumindest dann, wenn sie nicht in männlicher Begleitung sind.

Auch wenn man öffentlich nicht darüber spricht: Zahlreiche Mädchen und Frauen ziehen ihre persönlichen Konsequenzen aus den unhaltbaren Zuständen. „Ablehnung, Distanzierung, Wut, Angst, Rückzug in Gefilde, in denen man sich (noch) sicher fühlt“, schreibt das Alster-Magazin.

Weiter heißt es dort: „Auch in unserer schönen Heimatstadt gibt es zunehmend Bereiche, in die man sich besser nicht begibt.“ Es handele sich längst nicht mehr um Einzelfälle, „auch wenn öffentlich wenig darüber gesprochen wird“.

Like

Afghanische „Ortskräfte“: der nächste Betrug am deutschen Steuerzahler

geschrieben von PI am in Afghanistan | 84 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn Medienberichte zutreffen [8], dann handelt es sich bei den aus Kabul herausgeflogenen Afghanen nur zum geringen Teil um diejenigen, denen der gefahrvolle und extrem teure Einsatz deutscher Militäreinheiten galt, nämlich den sogenannten „Ortskräften“. Der Großteil der Frauen und Männer, die in die Flugzeuge gelangten, dürften vielmehr Menschen sein, die als Migranten nach Deutschland wollen, um hier einen Asylantrag zu stellen.

Die Begründung für den Großeinsatz am Kabuler Flughafen war aber die Sicherung von Menschen, die mit den deutschen Besatzern und Organisationen eng zusammen gearbeitet haben und deswegen Verfolgungen der neuen Machthaber ausgesetzt sein könnten.

Die Versicherung des Auswärtigen Amtes, bei den bislang nach Deutschland transportierten Afghanen handele es sich um fast 50 Prozent Frauen, ändert  nichts an der aus den Medienberichten zu folgernden Tatsache, dass mit dieser Zusammensetzung  der in Deutschland gelandeten Afghanen das offizielle Ziel des Einsatzes weit verfehlt wurde.

Offenbar konnte in die Flugzeuge gelangen, wem es glückte, die Kontrollen der Taliban, mit welchen Mitteln auch immer, zu überwinden. Damit besteht auch die Möglichkeit der Einreise von Personen mit kriminellem oder gar terroristischem Hintergrund.

Auf jeden Fall dürfte es einer großen Zahl von Afghanen mit Hilfe der deutschen Militäraktion gelungen sein, Asyl beanspruchen zu können. Da unbegrenzter Abschiebestopp auch für abgewiesene afghanische Asylbewerber besteht, haben viele, wahrscheinlich tausende Afghanen auch ohne „Ortskräfte“-Status einen Freiflug in den Sozialstaat bekommen.

Die politische Verantwortung für diese neuerliche Pleite und diesen faktischen Betrug an den deutschen Steuerzahlern haben die Verteidigungsministerin und der Außenminister sowie Bundeskanzlerin Merkel.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [9] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [10] und seinen neuen Telegram-Kanal [11] erreichbar.

Like

JETZT LIVE: Proteste gegen Corona-Maßnahmen in Berlin (Tag 2)

geschrieben von PI am in Video | 70 Kommentare

Nach dem erfolgreichen Samstag gehen auch am heutigen Sonntag tausende Kritiker der Corona-Maßnahmen in Berlin auf die Straße. Der Schweizer Blogger Ignaz Bearth berichtet wieder LIVE mit einer Konferenzschaltung über das aktuelle Geschehen in der deutschen Hauptstadt.

 

 

 

 

Like

Bundeswehr: Kaum „Ortskräfte“ unter den geretteten Afghanen

geschrieben von PI am in Afghanistan,Asyl-Irrsinn | 138 Kommentare
Willkommen in Germoney!

Von MANFRED W. BLACK | Vor allem mit A400M-Flugzeugen der Bundesluftwaffe flogen deutsche Soldaten viele Menschen von Afghanistan nach Deutschland. Nun ist bekannt geworden: Unter den „geretteten“ Afghanen „waren kaum Ortskräfte“ (Bild-Zeitung) [12].

Nach eigenen Angaben hat die Bundeswehr seit dem Fall von Kabul mehr als 4000 afghanische Staatsangehörige ausgeflogen. Jetzt hat die Bild-Zeitung erfahren, dass davon nur ein Bruchteil tatsächlich „Ortskräfte“ sind, die für die Bundeswehr und andere Organe der Deutschen tätig waren und seit dem Siegeszug der Taliban wohl in Gefahr schweben, weil fanatische „Kämpfer“ des IS und der Taliban solchen „Kollaborateuren“ womöglich nach dem Leben trachten.

Bild schreibt, sie habe aus einer Schaltkonferenz zwischen Innenministerium, Auswärtigem Amt und weiteren Behörden erfahren, dass bis zum Donnerstag von knapp 3600 Afghanen, die seit dem 17. August ausgeflogen worden sind, nur rund 100 Personen echte Ortskräfte gewesen seien, die rund 370 Familienangehörige mit auf den Flug genommen hätten.

Lügt die Bundesregierung?

Eine brisante Nachricht. Denn noch am Mittwoch hatte das Auswärtige Amt erklärt, unter den ausgeflogenen Afghanen befände sich „eine beträchtliche Anzahl ehemaliger Ortskräfte“.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte ebenfalls verkündet, die Regierung wolle dafür Sorge tragen, dass „vor allem“ afghanische Ortskräfte nach Deutschland gebracht werden.

„Dieses Vorhaben ist gescheitert“. Nach Informationen der Bild-Zeitung haben bisher insgesamt über 13.000 Ortskräfte und ihre Familienangehörige eine Aufnahmezusage der Bundesregierung erhalten. In den vergangenen Monaten sind nur rund 3000 von ihnen bei der Evakuierungsmission der Bundeswehr nach Deutschland gebracht werden.

Aus diesen Hinweisen kann man schließen, dass jetzt auch wieder aus Afghanistan massenhaft „Flüchtlinge“ nach Westeuropa kommen, die – wie gewohnt – in der großen Mehrheit zwar mit modernen Handys reisen, aber ohne gültige Papiere.

Aus gewöhnlich gut informierten Kreisen heißt es, dass die Afghanen, die es auf dem Flugplatz von Kabul bis an die Transportmaschinen der Bundesluftwaffe geschafft hatten, grundsätzlich nicht genau auf ihre Identität kontrolliert worden sind. Repräsentanten der Bundesregierung ließen verlautbaren, solche präzisen Überprüfungen erfolgten erst nach der Landung in Deutschland.

Abgelehnte „Asylbewerber“ werden in aller Regel nicht abgeschoben

Anders formuliert: Auch bei diesen vielen „Geflüchteten“ könnte zwar vielfach festgestellt werden, dass es keinen echten Asylgrund gibt. Aber erst nach Ankunft in der Bundesrepublik.

Doch in diesen Fällen greift die offizielle Regelung, dass „abgelehnte Asylbewerber“ durchweg hier „geduldet“ werden. Damit ist der Zugang ebenfalls von afghanischen Wirtschaftsflüchtlingen in den deutschen Sozialstaat praktisch unbegrenzt „gesichert“.

In manchen Zeitungen war zu lesen, dass sich nach dem Siegeszug der Taliban bereits etwa 100.000 Afghanen auf den Weg nach Westeuropa gemacht haben. Bevorzugtes Ziel ist Deutschland, das mit den höchsten Soziallleistungen – einschließlich von Gratis-Wohnungen und –Häusern winkt.

Bisher ist noch keine Stimme aus Kreisen der Bundesregierung zu hören gewesen, die gesagt hätte, dass die muslimischen „Flüchtenden“ doch am besten aufgehoben wären in einem anderen muslimisch geprägten Land, das weder von den Taliban noch vom IS regiert wird. Bis heute hat auch noch kein deutscher Minister ernsthaft erklärt, dass die zu erwartenden, neuerlichen Massen-„Flüchtlings“-Wellen aus dem Orient zumindest gerecht auf die 27 Staaten der EU aufgeteilt werden sollten.

Vielmehr ist zu befürchten, dass das Gros der „Schutzsuchenden“ den Weg in die Bundesrepublik finden wird und dass der Steuerzahler hierzulande auch diese riesigen Kosten auf Dauer klaglos zu schultern hat.

Ferner ist wohl auch davon auszugehen, dass viele der hier gelandeten „Geflüchteten“ nach einiger Zeit daran arbeiten werden, über den sogenannten „Familiennachzug“ noch weitere Zehntausende ihrer Stammesbrüder nach Deutschland zu holen.

Like

Die Bundestagswahl als Fahrt ins Blaue

geschrieben von PI am in Deutschland | 128 Kommentare
Die Bundestagswahl gleicht einer früher mal so beliebten „Fahrt ins Blaue“ - niemand weiß, was dabei am Ende herauskommt.

Von WOLFGANG HÜBNER | Die BILD-Zeitung von Samstag beklagt in ihrer Schlagzeile die „Rentenschmelze“ [13]. Ebenso berechtigt kann die von der steigenden Inflation verursachte Einkommensschmelze der Arbeitenden angeprangert werden. Auch über die Deutschenschmelze aufgrund der demografischen Entwicklung müsste wegen der absehbaren Folgen öffentlich nachgedacht werden. Oder über den Selbstbetrug beim Thema Energie, über die Ausbildungskrise, den Abiturwahnsinn und vieles mehr. Doch welche von den Parteien, die sich Hoffnungen auf die Beteiligung in der kommenden Bundesregierung machen können, setzt sich realistisch und glaubwürdig mit diesen für die Zukunft Deutschlands und der Deutschen extrem wichtigen Themen auseinander? Keine.

In einem verkrusteten System, in dem vier schon lange etablierte Parteien jederzeit ohne unlösbare Probleme in verschiedenen Variationen miteinander koalieren und die Wahlbeute teilen können und wollen, ist keine Partei mehr bereit, Positionen öffentlich zu signalisieren, die eine dieser möglichen Koalitionen unmöglich machen würden. Entsprechend luftig, unverbindlich und banal sind dann auch die Sprüche, die nun überall von Flensburg bis Konstanz und Aachen bis Görlitz zu lesen und zu hören sind. Wer eine dieser vier Parteien wählt, könnte ebenso gut an einer Lotterie teilnehmen – niemand weiß, was dabei am Ende herauskommt. Insofern gleicht die Bundestagswahl einer früher mal so beliebten „Fahrt ins Blaue“.

Bei dieser wussten immerhin noch die Organisatoren, der Fahrer und Begleitpersonen um das Ziel. In der politischen Variante der „Fahrt ins Blaue“ gibt es zwar kein konkretes inhaltliches Ziel mehr, doch umso mehr das Verlangen, an die von der steuerzahlenden Bevölkerung gefüllten Finanztöpfe zur Eigen- und Klientelversorgung zu gelangen. Das ist beileibe keine neue Erkenntnis, sie galt auch schon für frühere Bundestagswahlen. Allerdings hat sie im Jahr 2021 mit gleich drei eher abstoßenden Kanzlerkandidaten, dem schon wieder verlängerten Corona-Notstandsregime sowie nach dem Versagen bei der Flutkatastrophe und Afghanistan eine neue Brisanz bekommen. Deshalb fragen sich derzeit Millionen in Deutschland, was und ob sie eigentlich wählen sollen.

Der jetzige totale Parteienstaat ist faktisch am Ende

Die Antwort darauf, dann eben AfD oder Basispartei oder irgendeine andere Liste anzukreuzen, macht es sich zu einfach. Denn die große Mehrheit der Deutschen möchte  schon mit ihren Stimmen eine Regierung in ihrem Sinne und Interesse bewirken. Das ist aber im totalen Parteienstaat, der Deutschland geworden ist, nicht mehr möglich. Deshalb halte ich eine radikalere, unbequemere Antwort auf die aktuelle massenhafte Wählerdesorientierung für notwendig: Dieser totale und seit dem Virusgeschehen ins Totalitäre strebende Parteienstaat ist mit einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht mehr vereinbar und unfähig zu elementaren Problemlösungen.

Er war seit 1949 mit dieser Grundordnung durchaus vereinbar – erst mehr recht, dann immer schlechter, aber allgemein ziemlich klaglos akzeptiert. Doch das ist nun vorbei. Und es ist nicht deshalb vorbei, weil das irgendwelche Kritiker wünschen, sondern weil der real existierende Parteienstaat ebenso wie einst die SED in der DDR nicht mehr in der Lage und nicht mehr willens ist, die aufgestauten Probleme dieses Landes zu lösen. Die einzige verbliebene Daseinsberechtigung des Parteienstaates ist die noch fehlende politische Alternative für eine andere Organisation demokratischer Volksherrschaft.

Falls diese nicht gesucht, gefunden und durchgesetzt wird, kann die jetzige Entwicklung nur in einem autoritär-totalitären Regime enden, das vorgibt, die Aufgaben in den Griff zu bekommen. Eine Möglichkeit wäre der  Zusammenschluss von CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP zur neuen Einheitspartei Deutschlands. Ehrlicher wäre das allemal, aber garantiert nicht effektiv.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [9] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [10] und seinen neuen Telegram-Kanal [11] erreichbar.

Like

Afghanistan – grelles Warnsignal für die (noch) freie westliche Welt

geschrieben von byzanz am in Afghanistan,Islam,Katar,Video | 97 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Ideologie, die in den Köpfen der Taliban tickt, ist nicht plötzlich vom Himmel gefallen. Sie ist 1400 Jahre alt. Es ist der weltlich orientierte, politische Teil des Islams, mit dem schon der Prophet Mohammed das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens mit Waffengewalt eroberte. Mohammed war bekanntlich auch ein Kriegsfürst und seine von Allah übersandten Anweisungen aus der zweiten Phase seines Wirkens in Medina bestimmen den maßgeblichen Teil des Korans, der mit seinen vielen Gewalt-, Kampf-, Kriegs- und Tötungsbefehlen bis heute aktuell ist. Mit diesem geistigen Werkzeug haben die Taliban nun ganz Afghanistan unterworfen.

Der Begriff Taliban bedeutet „Schüler“. Sie sind streng gläubige Moslems, die den Politischen Islam exakt so ausleben, wie er in der Scharia, dem islamischen Gesetz, definiert ist. Sie richten sich genau nach den islamischen Primärquellen Koran, dem Heiligen Befehlsbuch, Sunna, der Sammlung der Aussprüche des Propheten Mohammed, und Sira, der Beschreibung der Lebensgeschichte des Propheten. Die Anweisungen dieses Politischen Islams haben das Ziel der weltweiten Machterringung und das Überstülpen der Scharia auf die gesamte Menschheit.

Afghanistan sollte ein grelles Warnsignal für die noch freie, westliche, demokratisch orientierte Welt liefern: dass diese Ideologie so mächtig ist, ein ganzes Land in Windeseile unter seine Kontrolle bringen zu können. Und dass diese Ideologie beileibe nicht auf Afghanistan beschränkt ist, sondern weltweit in zig Millionen Köpfen tickt.

Aber leider werden erneut die falschen Schlüsse gezogen. Linksgrün orientierte Medien geben mal wieder den USA und der NATO die Schuld an dem Desaster, versetzen die gesamte afghanische Bevölkerung in den beliebten Opferstatus und klammern die Ideologie des Politschen Islams vollkommen in ihrer „Analyse“ aus. Eine der wenigen wohltuenden Ausnahmen in den bei diesem Thema nahezu gleichgeschalteten Mainstream-Medien ist derzeit die Bild-Zeitung, die erstaunlich faktennah über die Orientierung der Taliban an die Scharia berichtet. Hierzu habe ich am 20. August einen Livestream gesendet, den ich nun in einigen Kurzvideos thematisch zusammengefasst habe. Im Video oben ist zu sehen, wie gut die Bild das Gedankengut der Taliban darstellt.

Einige Taliban-Funktionäre sind auch so mitteilungsfreudig, dass sie den islamischen Hintergrund ihres Wirkens offen erklären. Suhail Shaheen beispielsweise, einer der Taliban-Sprecher, erklärte am 16. August in einem Interview mit dem britischen Sender Sky News das islamische Gebot, das Frauen zur Bedeckung ihres Körpers verpflichtet:

„Es ist nicht etwas, das wir den Frauen aufgezwungen haben. Dass Frauen den Hidschab tragen müssen, basiert auf der Grundlage des Heiligen Korans und der Regeln unserer Religion. Das ist für ihre Sicherheit. Muslimische Frauen nicht nur in Afghanistan, sondern in allen islamischen Ländern tragen den Hidschab. Alle praktizierenden Frauen tragen den Hidschab. Er ist also ein Teil ihres Glaubens. Das sind nicht unsere Regeln, das sind islamische Regeln. Frauen haben daher kein Problem mit dem Tragen eines Kopftuchs oder einer Burka.“

Indem moslemischen Frauen von klein auf eingetrichtert wird, dass das Verhüllen der Wille Allahs ist und es andernfalls direkt in die Hölle geht, tragen auch immer mehr Mosleminnen in der westlichen Welt das Kopftuch. Es ist die öffentliche Demonstration der intensiven Hinwendung an den Politischen Islam.

Eine hochinteressante Ausnahme in der Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien über die Vorgänge in Afghanistan lieferte die ARD Tagesschau [14], die am 16. August 2021 zur Hauptsendezeit um 20 Uhr erklärte, dass die Taliban einer „strikten Auslegung des Islam und des Islamischen Rechtes, der Scharia“ folgen. Ihre ideologischen Grundlagen würden in religiösen Zentren in Pakistan geformt. Dazu zeigte die Tagesschau Bilder hunderter streng religiöser Moslems, die sich im Koran vertiefen:

Diese Ideologie hat mächtige Verbündete. Das politische Zentrum der Taliban war seit 2013 in Doha, der Hauptstadt Katars. Von dort wurde am 18. August die Führungsriege der Taliban nach Afghanistan geflogen. Es gibt enge Verbindungen zwischen Taliban, Muslimbrüdern, Katar und dem Terror des Politischen Islam:

Mit einer solch klaren Berichterstattung in einem Massenmedium kommen wir dem Ziel näher: Den Politischen Islam als Quelle des Unheils zu identifizieren und folglich die Ungültig-Erklärung dieses hochexplosiven ideologischen Gemischs fordern, das jetzt auch in Afghanistan wieder zur Explosion gekommen ist. Aber unsere derzeitige Regierung ignoriert das Thema bisher völlig:

Aufgrund dieser totalen Blindheit unserer Regierung gegenüber den Gefahren des Politischen Islams stellte auch PI-NEWS völlig berechtigt die Frage [15] „Werden wir eines Tages auch so fliehen müssen?“:

Im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion liegt derzeit, dass Deutschland so viele wie möglich von den sogenannten „Ortskräften“ ins Land holen sollte. Die Rede ist von über zehntausend Menschen. Jeder einzelne dieser „Ortskräfte“ muss natürlich teuer von den Taliban erkauft werden. Was dieses massenhafte Hereinholen für schwerwiegende Probleme nach sich ziehen dürfte, wird in einem weiteren Artikel dargestellt. Hierzu auch ein Livestream vom Sonntag:


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [16] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [17]

Like

Video: Proteste gegen Corona-Maßnahmen in Berlin

geschrieben von PI am in Video | 163 Kommentare

In Berlin treffen sich an diesem Wochenende wieder Menschen aus ganz Deutschland, um sich für die Aufhebung aller Corona-Maßnahmen und eine freie Impfentscheidung einzusetzen. Den Auftakt zum Demo-Wochenende bildete am Freitagabend ein Autokorso, der um 19 Uhr vom Olympiastadion in Berlin startete.

Für den Samstag hat die Berliner Polizei, die mit 4200 Mann im Einsatz ist, bereits einige der Versammlungen verboten, aber nicht alle. Es wird wohl, wie am 1. August, wieder ein heißes Katz-und-Maus-Spiel durch die ganze Stadt.

Neben der „Konferenzschaltung“ von Ignaz Bearth im Video oben gibt es mehrere Livestreams von den Protesten, die wir nachfolgend einbetten:

Like

Steuergelder veruntreut? Dubioser Berliner Asyl-Verein verschwunden

geschrieben von PI am in Video | 64 Kommentare

Im Zusammenhang mit dem Vorwurf der Veruntreuung von Geldern, die für eine dubiose Flüchtlingshilfe bestimmt waren, ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft [18] gegen Berlins Sozialsenatorin Elke Breitenbach sowie Staatssekretär Daniel Tietze und Alexander Straßmair, Präsident des Landesamtes für Flüchtlinge. Bei dem Verdacht der Untreue geht es um die Verwendung von 40.000 Euro Steuergeldern für das Projekt „Berlin hilft“. Die Auszahlung sei von der Sozialsenatorin und dem Staatssekretär gegen den Rat ihrer Fachleute durchgesetzt worden. Auch die AfD-Berlin ist der Frage nachgegangen: Wo landen eigentlich die Steuergelder, mit denen der Berliner Senat Asyl-und Flüchtlingshilfe betreibt? 40.000 Euro kassierte der hinter leeren, unbeschrifteten Briefkästen versteckte Verein „Berlin hilft“. Der Migrationsexperte Hanno Bachmann hat sich mit einem Kamerateam auf die Suche nach den Steuergeldern gemacht und hat interessante Beobachtungen gemacht…

Like