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Österreich: Skandal-Predigt in der Moschee Vöcklabruck

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der bosnischen Moschee im ober-österreichischen Vöcklabruck hielt der Imam, islamische Gelehrte und Professor an mehreren islamischen Universitäten in Bosnien, Sefik Kurdic, eine skandalöse Predigt. Der Autor und Islam-Experte Irfan Peci hat die alarmierenden Aussagen übersetzt und auf seinem YouTube-Kanal „Islamisten-Jäger“ [1] veröffentlicht. In diesem Video (oben) sind die wichtigsten Passagen enthalten. Dazu weitere entlarvende Aussagen von islamischen Funktionären, die aufzeigen, um was es dem Politischen Islam geht: Die alleinige Machtübernahme.

In Vöcklabruck wollen bosnische Moslems gerade eine neue große Moschee bauen, was viele österreichische Bürger vor Ort ablehnen [2]. So fanden bereits umfangreiche Proteste statt, beispielsweise durch das Aufstellen eines großen Kreuzes [3] und eines Banners mit der Aufschrift „Hier entsteht Islamismus-Zentrum Oberösterreich“. Die Bürger sind zurecht empört, denn im Gegensatz zu den wohlfeilen Äußerungen in sogenannten „Dialog“-Veranstaltungen wird intern offensichtlich ganz anders geredet. Der „Islamisten-Jäger“ Irfan Peci hat Ende August Skandalöses aufgedeckt, worüber auch der Wochenblick berichtete [4].

So hieß es in der Planungsphase, es werde gar keine Moschee gebaut, sondern nur ein „Kultur- und Bildungszentrum“ mit einem kleinen Gebetsraum. Das sieht dann aber in der konkreten Gestaltung ganz anders aus, wie im Video zu sehen. Es handelt sich vielmehr um ein riesiges Islamzentrum mit überdimensionalem Gebetsraum.

Das taktische Verschleiern und Verharmlosen gegenüber Nicht-Moslems, bis man zur Übernahme eines Landes schreiten kann, wird von vielen Strippenziehern des Politischen Islams durchgeführt und empfohlen. Auch beispielsweise von Ibrahim El-Zayat, der als Chef der Muslimbrüder in Deutschland gilt und 2008 in Ägypten in Abwesenheit zu einer Haftstrafe von zehn Jahren wegen Geldwäsche zugunsten einer verbotenen Organisation verurteilt wurde. Dieser äußerst umtriebige moslemische Funktionär gibt vor:

So nutzen viele Funktionäre des Politischen Islams die Freiheiten in der Demokratie, bis man irgendwann in Mehrheits- und damit Machtverhältnissen ist. Der bis 2006 Vorsitzende des Zentralrats der Moslems in Deutschland, Nadeem Elyas, kündigte am 2. Juni 2000 in Hamburg völlig eindeutig an:

Das grundsätzliche Ziel des Politischen Islams besteht darin, die Demokratie abzuschaffen und einen Islamischen Staat zu errichten. Der bis 2010 Vorsitzende des Zentralrats der Moslems in Deutschland, Ayyub Axel Köhler, beschrieb es in seinen „Leitbildern des Islams“ im Jahre 1981 erstaunlich offen:

Alija Izetbegovic, bis 1995 Präsident der Republik Bosnien und Herzegowina, predigte Ähnliches. In seinem Manifest „Islamische Deklaration“ stellte er 1970 fest:

Das Eroberungsprogramm des Politischen Islams hat der Prophet Mohammed im Koran festgelegt und die Muslimbrüder haben seit ihrer Gründung im Jahr 1928 wieder daran erinnert. So schrieb ihr Gründer Hassan al-Banna 1936 in seinem Buch „Aufbruch zum Licht“:

Dieses fundamentalistische Islamverständnis wird in Bosnien von hohen moslemischen Funktionären vermittelt. Mustafa Ceric, bis 2012 Großmufti von Bosnien und Herzegowina, schrieb in einem Aufsatz [5] für das Journal „European View“ im Jahr 2007:

Von dieser wichtigen Koranstelle Sure 61 Vers 4, die von der bosnischen Islam-Gemeinde in Vöcklabruck auch verbreitet wird, haben wir von der Bürgerbewegung Pax Europa ein großes A0-Plakat angefertigt, das wir bei Kundgebungen zeigen:

Das islamische Prinzip der Taqiyya, des bewussten Verschleierns und Lügens ist für streng gläubige Moslems immer dann gerechtfertigt, wenn es der Verbreitung des Islams dient. Diese die Ungläubigen täuschende Vorgehensweise der islamischen Gemeinde in Vöcklabruck ist mit Sicherheit kein Einzelfall. Irfan Peci leistet hervorragende Aufklärungsarbeit, um solche Machenschaften aufzudecken. Sein YouTube-Kanal „Islamistenjäger“ [6] hat aber bisher erst 6700 Abonnenten. Wer ihn unterstützen will, abonniert ihn auf YouTube, teilt seine Videos und hilft damit, die existentiell wichtige Aufklärung über den gefährlichen Politischen Islam weiter unters Volk zu bringen.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

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Hilse erstattet Anzeige wegen Volksverhetzung gegen Kretschmer

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 95 Kommentare

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse hat am Freitag Anzeige wegen Volksverhetzung gemäß § 130 StGB gegen den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) und alle an der Verabschiedung der 2 G-Regel beteiligten Mitglieder der sächsischen Staatsregierung erstattet.

In einer Pressemitteilung schreibt Hilse: „Die von der Staatsregierung beschlossene 2 G-Regel fordert Betreiber von Restaurants, Kinos, Theater und weitere dazu auf, Willkürmaßnahmen gegen einen Teil der Bevölkerung zu ergreifen, um sie aus dem gesellschaftlichen Leben auszuschließen und stört damit den öffentlichen Frieden in erheblichem Maße. Teil der Bevölkerung sind hier alle Menschen, die sich, aus welchem Grund auch immer, nicht mit einem Mittel, dessen Nebenwirkungen nicht vollständig und Langzeitfolgen gar nicht bekannt sind, impfen lassen wollen oder können.“

Nach dem Rechtsverständnis von Hilse erfülle dies den Tatbestand des Paragrafen 130 StGB, in dem es heißt (gekürzt):

Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
1. … gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit … zu einem Teil der Bevölkerung … zu … oder Willkürmaßnahmen auffordert …

wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

Hilse abschließend: „Die Regierungen in Bund und Land haben das Land tief gespalten. Sie bringen die Befürworter und die Gegner der absurden und durch nichts begründbaren Corona-Zwangsmaßnahmen gegeneinander auf und haben Teile der freiheitlich demokratischen Grundordnung faktisch außer Kraft gesetzt. Wir fordern die sofortige Beendigung aller Corona-Zwangsmaßnahmen, um den öffentlichen Frieden zu schützen.“

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Ex-DDR-Bürgerrechtlerin Angelika Barbe ruft zur Wahl der AfD auf

geschrieben von PI am in Deutschland | 49 Kommentare

Die frühere DDR-Bürgerrechtlerin Angelika Barbe, Gründungsmitglied der Sozialdemokratischen Partei in der DDR und für diese Abgeordnete in der letzten frei gewählten Volkskammer, ruft zur Wahl für den 20. Deutschen Bundestag in Sachsen zur Wahl der AfD auf. Barbe erklärt:

„Die Alternative für Deutschland ist in Sachsen die deutlich bessere Wahl als die der CDU. Die sächsische CDU mit Kretschmer an der Spitze hat die Wähler belogen. So nannte er Kritiker an den Corona-Maßnahmen abwertend Verschwörungstheoretiker. Beispielsweise als die AfD vor der zu erwartenden Ungleichbehandlung zwischen Geimpften und Nichtgeimpften warnte.“

Barbe bemängelt außerdem, dass die sächsische CDU in einer Koalition mit Linksextremisten stehe:

„Katja Meier wurde Justizministerin, obwohl sie ‚Bullen brennen‘ sehen wollte. Die Partei ist sich auch nicht zu schade, in Chemnitz Veranstaltungen zu besuchen, in denen Linksextremisten wie die Musikgruppe ‚Feine Sahne Fischfilet‘ auftreten. Zudem steht die sächsische CDU für die Einschränkung von Freiheit und Grundrechten und für industriellen Niedergang und Niedriglohn-Sektor. Mit der Folge, dass fast die Hälfte der Menschen in Mitteldeutschland, die 40 Jahre lang gearbeitet haben, nicht einmal 1000 Euro Rente im Monat zur Verfügung haben.“

Angelika Barbe war von 1990 bis 1994 Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Parteivorstandes der gesamtdeutschen SPD. 1996 trat sie in die CDU ein.

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Der Solidaritätsfonds: das erste Sicherungsnetz gegen linke Gewalt

geschrieben von PI am in Video | 39 Kommentare

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Die Idee ist ganz einfach, wurde aber noch nie ernsthaft unternommen: Der Solifonds hilft denen, die für ihr politisches Engagement zur Zielscheibe von Linksextremisten werden. Wer in der ersten Reihe steht, darf nicht allein gelassen werden, wenn etwas passiert. Die, die nicht selbst aktiv werden können, müssen mit denen solidarisch sein, die sich aus der Deckung wagen.

Zudem richtet sich der Fonds auch an die Opfer migrantischer Gewalt, die derzeit von Politik, Medien und staatlichen Opferhilfen bewusst ignoriert werden, weil sie nicht in das propagierte Bild der „Bunten Republik“ passen.

So funktioniert der Solifonds

Der bereits gegründete, völlig transparente und durch die Bürgerinitiative „Ein Prozent“ zum Start mit 10.000 Euro gefüllte Fonds soll kontinuierlich durch weitere Spenden aufgestockt werden. Die Initiative, die derzeit auch die Wahlbeobachtung der Bundestagswahl organisiert, setzt dabei auf die Unterstützung der unzähligen Patrioten in Deutschland, die aufgerufen werden, am Auf- und Ausbau des Fonds mitzuwirken – finanziell wie organisatorisch. Die aktuelle Summe des Fonds kann auf solifonds.me [8] eingesehen werden. Hier können Betroffene auch einen Antrag auf Unterstützung stellen. Zudem wird auf der Internetseite über Menschen und Fälle berichtet, bei denen „Ein Prozent“ bereits solidarisch geholfen hat.

Die Bürgerinitiative „Ein Prozent“ wird den Fonds jährlich auffüllen und einen Transparenzbericht zur geleisteten Arbeit vorlegen.

Der Schutzschild für Patrioten wird professionalisiert

„Ein Prozent“ institutionalisiert damit, was vom Bürgernetzwerk seit Jahren punktuell geleistet wurde: der Schutz in Not geratener Patrioten. Ob Karsten Hempel (siehe Video), Alexander Malenki oder der „Fall Arnsdorf“, das Netzwerk ist in der Vergangenheit bereits viele Male aktiv geworden, wenn Hilfe benötigt wurde. Jetzt stellen sie dieses Engagement auf breitere Füße. Dass dieser verstärkte Einsatze bitter notwendig ist, zeigen Projekte wie Linke-Gewalt.info und Einzelfall-Infos.

So kann unterstützt werden

Auf der Internetseite www.solifonds.me stehen neben Informationen und kleinen Dokumentationen auch zahlreiche Spendenmöglichkeiten zur Verfügung. Schon jetzt ist klar: Nur durch eine breite Unterstützung kann dieses Projekt gelingen. Jeder muss jetzt zeigen, was ihm echte patriotische Solidarität wert ist.

Personen, die anderweitig unterstützen möchten, etwa Anwälte, KFZ-Mechaniker, Versicherungsexperten usw., melden sich gerne unter info@einprozent.de [9].

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Appell an alle Nichtwähler

geschrieben von PI am in Video | 91 Kommentare

Kurz vor der Bundestagswahl appelliert der Blogger „Shlomo Finkelstein“ in einem Video an jene, die damit liebäugeln, am 26. September nicht ihre Stimme abzugeben: „Wenn es euch wirklich darum geht, die Fadenscheinigkeit des Systems zu entlarven und ihr wählt nicht die AfD, dann begeht ihr einen Fehler. Nichts entlarvt die Demokratiesimulation mehr als eine möglichst starke AfD.“ (Das komplette Video auf gegenstimme.tv [10])

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