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„Ist Höcke schlimmer als die Taliban?“

Von PETER BARTELS | Wenn’s nicht so irrsinnig wahr wäre, könnte, würde, dürfte unsereiner auf dem Lokus weiter in „Donald Duck“ blättern: Der Schweizer Roger Köppel hat in der neuen Deutschland-Ausgabe seiner WELTWOCHE Daily [1] BILD beim Heucheln erwischt, schlimmer: Beim Lügen…

Genauer: Paul „Rotz“ Ronzheimer (36), den Liebling von BILD-Chef Julian Reichelt (40). Der Schweizer Chefredaktor und Nationalrat in seiner Dienstag-Morgen-Andacht für Deutschland: „Ich hab mit einem BILD-Journalisten gesprochen …“. Köppel imitiert die moralische Schnappatmung des BILD-Schwulen mit dem Stechblick:

Sie haben ja mal Höcke interviewt in der WELTWOCHE“ … Köppel ahmt das Keuchen nach, wiederholt Rotzheimer: „Sie haben ja mal Höcke interviewt!!“ Der Schweizer erstaunt: „Wieso? Wenn es den Teufel gibt, werde ich auch den Teufel interviewen …“ Der BILD-„Mann“ offenbar kurz vor dem Kollaps: „Ja … aber Höcke … Höcke!?!“ Darauf Köppel: „Ja, gut, Sie haben ja (auch) die Taliban interviewt … ist denn Höcke schlimmer als die Taliban? Mir ist nicht bekannt, dass Höcke Homosexuelle jagt, Dieben die Hand abhackt, Frauen in die Burka steckt … Mit den Taliban reden Sie, (aber) mit Höcke reden Sie nicht, der gewählt ist … Parlamentarier ist in einem schönen Bundesland, in Thüringen!?! Der Schweizer seufzt Richtung deutsche Zuschauer: „Da spüren sie, wie die Maßstäbe auseinander geraten sind … wenn (auch) die deutsche Regierung mit den Taliban redet, dann kann sie auch mit der AfD in Thüringen sprechen … Dieses (Verhalten) ist neurotisch!“

Rasiert und gepudert

Natürlich weiß unsereiner nach diesem „Dialog“, mit wem von BILD Roger Köppel da gesprochen hat. Es war Paul Rotzheimer, der wochenlang in der Schwulen-Szene von Afghanistan (ja, die gibt’s, warum auch nicht?!) rumlungerte. Der die Hilferufe dieser „Frau*Innen“ aus schummrigen Höhlen zum neuen BILD-TV nach Berlin lamentierte … Der inzwischen rasiert und gepudert den Interview-Gästen der so hoffnungsvoll gestarteten BILD-Talkshow „VIERTEL NACH ACHT“, wie sonst nur die Talkmaster von Merkels Staats-TV über den Mund fährt: Rotzheimer keift eine Frage, unterbricht sofort die beginnende Antwort, peitscht stattdessen suggestiv gleich die nächste Frage hinterher. Und das wieder und wieder: Lanz? Plasberg? Maische? Die rote ZDF-Nonne Illner? Die ARD-Sonntags-Lesbe Anne Will? Kinder des Olymps!

Friede Springers Reichsverweser Mathias Döpfner war (ist?) selbst Journalist – er wird sehen, wie diese restlos durchgeknallte, aufdringliche Schwuchtel die letzte Chance der einst so großen BILD-Zeitung in rasender Eitelkeit kaputt macht. Es kann natürlich auch an Rotzheimers „bestem Freund“ und Chef Julian Reichelt liegen. Der hatte sich ja einst kniefällig bei seinem Gönner, dem BILD-Totengräber Kai Diekmann in einem dem Kress-Report gezielt gestecktem Video bedankt: „Danke, dass Sie mich zum Chefredakteur machen, obwohl ich ein Linker bin…“. Jahre hat dieser Reichelt Merkel mit -, dann Monate allein bejubelt … Die sexuellen Morde der Merkel-Migranten verschwiegen … Noch heute verschwurbelt er es mit breitem Balken, fast bis ans Ende des Artikels, wenn ein 16jähriger Merkel-Moslem in Hamburg einen Juden halbblind prügelt … Auch die Corona-Grippe von „Muttis“ Gesundheitsminister Spahn hat Reichelt zur Staats-Seuche hoch schnappen und schwappen lassen. Und er hat pathetisch „geschworen“, kein Wort mehr mit den „Nazis von der AfD“ zu reden.

Vorwärts, wir müssen zurück…

Tja, und dann entschieden die längst wahren Springer-Herren in den USA: Vorwärts, wir müssen zurück … Und über Nacht prügelten bei BILD alle auf Merkel, Corona und Laschet ein (der ja wirklich eine rheinische Lachpille ist). Und schwiegen wider besseres Wissen, was die AfD in Wahrheit ist: Eine Erfindung von „Mutti“ Merkel. Die Ideologen (Idioten!!) um Reichelt und Rotzheimer wollten/wollen nicht wahrhaben, was ihnen der Schweizer Roger Köppel seit Wochen selbst in ihrer eigenen Talkshow höflich zu sagen versucht: Die AfD ist nur ein Teil der CDU von Kohl und Strauß. Millionen haben diese AfD auch deshalb diesmal wieder gewählt …

Eigentlich müsste unsereiner die ganze heutige Predigt von Roger Köppel transkribieren, hört es Euch gefälligst selbst an. Wer keine Zeit hat, wenigstens ab Minute 23:50. Nur soviel noch: Schade, dass dieser Köppel kein Deutscher ist. Mit ihm wäre Honeckers Merkel spätestens seit 2015 Uhr in ihre Datsche in der Uckermark verschwunden. Und Deutschland wäre viel Leid erspart worden…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [3] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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Laschet, Lindner, Habeck: Mit Jamaika ins grüne Paradies!

geschrieben von kewil am in Altparteien,Bundestagswahl,Wahlen | 163 Kommentare

Von KEWIL | Egal, was die rotgrünen Medien herbeidiktieren möchten – Jamaika wird sich durchsetzen! Warum? Es bietet vor allem den Grünen fantastische Chancen, geradezu ein Traum, auch wenn sie es – außer Habeck – noch gar nicht richtig geblickt haben. Auch die FDP kommt gut weg. Und nicht zuletzt bleibt auch was für die CDU.

Merkel hat die Wahl verloren. Sie hat 830 Wochen regiert, was sollen dann die fünf Wochen Wahlkampf von Armin Laschet? Merkel hat die CDU entkernt und einen charakterlosen Haufen hinterlassen. Wollen jetzt ausgerechnet ihr fetter Claqueur Altmaier oder der in Sachsen von der AfD besiegte Kretschmer, die Laschets Rücktritt fordern, CDU-Chef werden und die Partei erneuern? Lachhaft. Nur Jamaika kann Laschet und die CDU noch retten. Die Rechnung ist einfach.

Eine neue Groko wollen weder SPD noch CDU. Rot-Grün-Dunkelrot dürfte sich angesichts des Absturzes der Kommunisten erledigt haben, da bliebe die Ampel unter Kanzler Scholz mit Grünen und FDP. Die FDP will und kann aber nicht zu Scholz und seinem bolschewistischen Horrorkabinett aus Esken, Kühnert, Borjahn, Stegner & Co. Was bleibt dann übrig? Jamaika – ein Paradies für die Grünen und die FDP und der ersehnte Rettungsanker für die CDU.

Laschet will Kanzler werden und dafür kann man ihn und die CDU bis aufs Blut erpressen nach Lust und Laune. Mit Laschet als Kanzler wird Baerbock grüne Vizekanzlerin, Göring-Eckardt grüne Bundespräsidentin und Robert Habeck der grüne Superminister, dem alle anderen Ministerien CO2-mäßig und auch sonst unterstellt sind und rapportieren müssen. Auch das Integrationsministerium für „Geflüchtete“ und viele weitere Posten winken.

Lindner (FDP) wird Finanz- und Wirtschaftsminister, Kubicki Justizminister, und auch das Außenministerium geht an die FDP. Für die CDU bleibt vielleicht das Innenministerium. Die anderen Ministerposten werden unter den drei Parteien verteilt, es bleibt noch jede Menge vom Kuchen für alle.

Und damit wären wir beim Programm. Die Grünen können alles fordern, was ihnen in den Sinn kommt: Verbrenner-Verbot ab 2025 oder ab nächstem Sonntag! Kein Problem. Sprengung aller Kohle- und Kernkraftwerke spätestens vor Weihnachten! Kein Problem. Solarzellen auf jedes Dach, Windmühlen in jeden Wald! Geht klar. „Kids for Future“ ab zehn Jahren dürfen wählen, 1 Million „Zuwanderer pro Jahr? Aber ja doch! 500 Geschlechter, eine Moslem-Quote beim Staat? „Nachhaltigkeit“, alles, was der Bürger hat, fairteilen, CO2-freie Reisen, Innenstädte den Radfahrern und so weiter. Die CDU ist dabei.

Die FDP darf festschreiben, dass alles nichts kostet und keine Steuern erhöht werden – aber selbstverständlich. In ein paar Jahren erinnert sich keiner mehr an diesen Punkt in der Koalitionsvereinbarung, und die EU hat uns überstimmt. Da konnte man nichts machen, okay. Die FDP wird das schlucken müssen.

Und die CDU? Sie wird zu Nichts gefragt, sagt überall Ja und Amen, und Laschet „regiert“. Und alle sind zufrieden. Sogar Merkel bleibt freundlich, und kriegt von Armin den höchsten Aachener Karnevals-Orden, den er zu bieten hat!

Warum soll das nicht funktionieren? Zumindest vier Jahre? Dann kann man ja immer noch die CDU renovieren oder beerdigen und Södolf darf das Gerippe befehlen, so lange er will.

Mit Armin, Christian und Robert auf nach Jamaika, auf ins grüne Paradies!

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„Wir klären das!“: Die Alternative zum täglichen GEZ-Wahnsinn

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 21 Kommentare

Kennen Sie Simplicissimus? Sagt ihnen Rayk Anders etwas? Oder maiLab? Oder „Fickt euch!“? [4] Nein? Dann gehören Sie wohl nicht zu den Zuschauern eines der dutzenden Funk-Formate, dem auf „jugendlich“ getrimmten Online-Netzwerk der Staatsmedien von ARD und ZDF. Woche für Woche, Tag für Tag pumpen die GEZ-finanzierten Funk-Macher ihre regierungstreue Propaganda in die Köpfe der U30-Generation. Egal ob Corona, AfD, Zuwanderung, Gender oder Klima: In allen Themenpunkten ist man auf Establishment-Linie.

Die Gegenkultur-Schmiede der patriotischen Bürgerinitiative „Ein Prozent“ hält dagegen. „Wir klären das!“ ist ebenfalls ein junges, dynamisches und gut produziertes Videoformat, wie man es von Funk erwarten würde. Doch die Inhalte sind anders: faktenorientiert, heimatverbunden, geerdet. Jetzt startet das Projekt richtig durch.

„Wir klären das!“ gibt es schon länger. Seit Anfang des Jahres moderiert die junge AfD-Politikerin Marie-Thérèse Kaiser die Sendung und führt den Zuschauer durch ein Programm, das sich durchaus als „Gegenkultur“ beschreiben ließe. Denn: Überall in den Mainstream-Medien, gerade in den Öffentlich-Rechtlichen, dominieren linke Themenschwerpunkte. Allgegenwärtig sind die Sendungen über angeblichen Rassismus, Rechtsextremismus, menschgemachten Klimawandel und so weiter. Hier braucht es eine patriotische Alternative – und sie heißt „Wir klären das!“. [5]

Insgesamt sechs Sendungen [6] erschienen mit Marie-Thérèse Kaiser in der „Hauptrolle“, teilweise mit 100.000 Klicks auf Youtube. Das zeigt: Das Interesse an alternativen, investigativen Youtube-Formaten ist da. Das ist wohl auch den Zensur-Beauftragten der Videoplattform aufgefallen: Die fünfte Folge – ironischerweise mit dem Thema „Cancel Culture“ [7] – war eine zu viel, und so wurde das Video samt Kanal gelöscht.

Das war natürlich ein herber Schlag für die Mannschaft vor und hinter der Kamera: Fünf Folgen mag nicht viel klingen, aber jedes Video wird mit erheblichem Aufwand, Recherche-Sorgfalt und technischem Können produziert. Nicht nur eine Menge Herzblut, auch viel Geld fließt in die Sendung. Dennoch wird „Wir klären das!“ nicht in den Winterschlaf geschickt. [8] Aufgeben ist nicht drin.

Allein drei neue Folgen wurden in der entscheidenden Woche vor den Bundestagwahlen veröffentlicht. Zu dieser zweiten Staffel gehört nicht nur eine Rundumerneuerung der grafischen Aufarbeitung, sondern mit Lisa Lehmann auch eine zweite Moderatorin. Die junge Sachsen-Anhaltinerin ist ebenfalls in der AfD umtriebig und scheut sich auch nicht, ihr Gesicht für ein gutes Projekt herzugeben. Aber keine Sorge: Auch Marie-Thérèse Kaiser wird ihre Rückkehr feiern.

Dass trotz Youtube-Löschung nicht weniger, sondern auch noch mehr Folgen kommen, ist eine starke Ansage von „Ein Prozent“, die das Projekt finanzieren und in ihrem Studio in Dresden [9] produzieren. Mit Themen zum grünen Wahlprogramm [5] oder dem Afghanistan-Konflikt [10] beweist das Team den Mut, komplexe und kontroverse Themen anzugehen. Das sollte in Zeiten von staatlich alimentierter GEZ-Propaganda auf allen Kanälen unterstützt werden.

Nach der Zensur durch Youtube hat „Wir klären das!“ auf der alternativen Plattform Frei3 [6] eine neue Heimat gefunden. Dort können weiterhin neue wie alte „Wir klären das!“-Folgen angesehen werden. Dass man auch bereit ist, neue Wege zu gehen, beweist der TikTok-Kanal [11] des Formats – die Videos von Marie-Thérèse Kaiser erreichen hier ebenfalls bis zu 100.000 meist jugendlicher Nutzer. Wir können also auch in Zukunft von „Wir klären das!“ noch einiges erwarten.

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In der neuen Regierung wird die „Klimabombe“ ticken

geschrieben von PI am in Deutschland | 134 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Gespräche zwischen Grünen und FDP, also den Herren Habeck und Lindner, werden mit Sicherheit ein positives Ergebnis haben, nämlich in Sachen Klimapolitik. Denn die FDP wird mit Blick auf ihre betuchtere Stammklientel nichts dagegen haben, wenn unter dem Banner des „Klimawandels“ große Belastungen und Sozialabbau auf die Masse der Klein- und Normalverdiener in Deutschland zukommen.

Und die Grünen, fest verwurzelt im Staatsdienst und den migrationsarmen Stadtvierteln, sehen auf ihre Wähler auch keine Unzumutbarkeiten zukommen, die sie besser scheuen sollten. Sowohl Scholz als auch Laschet werden bei Koalitionssondierungen also schon bald mit der „Klimaeinigung“ von Grünen und FDP konfrontiert werden.

Aber so richtig schwer werden sich weder Scholz noch Laschet damit tun. Denn sie beide wissen, dass in den nächsten Jahren Belastungen und Sozialabbau für die Masse der Deutschen unvermeidbar sind, wenn die Staatsfinanzen nicht völlig aus dem Ruder laufen sollen. Die FDP hat nach dem Scheitern der Linkspartei als möglichen Koalitionspartner für SPD und Grüne genug Blockadepotential, um eine wesentlich höhere Besteuerung der Vermögenden und Besserverdienenden zu verhindern. Diese Tatsache mag zwar zu Konflikten mit Teilen einer SPD führen, die den Kanzler Scholz stellt. Aber das wird Lindner & Co. nicht stören. Scholz selbst wird bei jeder sozialen Grausamkeit seine Genossen darauf hinweisen, dass er in der Dreier-Koalition halt Kompromisse machen muss.

Mit keinem Thema lassen sich diese sozialen Grausamkeiten so gut verkaufen wie mit dem Hinweis auf die Weltrettung durch die deutsche Klimapolitik. Grundsätzlich gilt: Es kann in einem marktwirtschaftlich-kapitalistischen System keine sozial gerechte Klima- und Energiepolitik geben. Höhere Kosten für Benzin, Heizung, Strom, Mobilität oder Bauen können von den Vermögenden und Besserverdienenden nämlich fast problemlos getragen werden. Für fast alle anderen, also die große Mehrheit, ist das aber nicht möglich.

Eine politische Kraft, die die Brisanz dieses Problems erkennt und glaubwürdig zu ihrer Sache macht, kann die tickende „Klimabombe“ in der künftigen Koalition wie auch deren  Regierung zum Sprengen bringen.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [12] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [13] und seinen neuen Telegram-Kanal [14] erreichbar.

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Wahlprüfung in Arizona: 53.305 „problematische Stimmen“

geschrieben von Tal Silberstein am in USA | 53 Kommentare

Die Wahlprüfung in Arizona am vergangenen Freitag hat 53.305 möglicherweise illegale Stimmen gefunden, die die Ergebnisse an den Staatsanwalt von Arizona übersendet hat, der versprochen hat, allen Unregelmäßigkeiten nachzugehen. Der ehemalige Präsident Donald Trump forderte eine Annullierung der Wahl.

Während die Mainstream-Medien die explosiven Ergebnisse kleinreden oder totschweigen, wird die Wahlprüfung in Arizona ähnlichen Bemühungen in Georgia, Pennsylvania und Wisconsin Auftrieb geben. Seit Mai prüften 1500 Helfer in 100.000 Arbeitsstunden 2,1 Millionen Stimmzettel in Arizonas bevölkerungsreichstem Wahlkreis Maricopa County vielfach per Hand, scannten sie digital und zählten sie mehrmals maschinell und per Hand.

Dabei fanden die Wahlprüfer der Firma Cyber Ninjas [15], die vom Senat von Arizona beauftragt wurden, „schwerwiegende Probleme“ bei  53.305 Stimmen, darunter 23.344 Briefstimmen, die von falschen Adressen abgeschickt wurden, 9041 doppelte Briefstimmen, und 5295 Wähler, die in zwei oder mehr Wahlkreisen abgestimmt hatten.

2382 Wähler stimmten angeblich persönlich in Maricopa County ab, obwohl sie weggezogen waren, und 2081 hatten sogar den Bundesstaat Arizona verlassen. 397 Briefwahlstimmen wurden abgegeben, die niemals Wählern zugesandt wurden, 393 Stimmen waren nicht mit vollständigem Namen ausgefüllt, 282 Stimmen wurden von Toten abgegeben und 198 von Wählern, die die Anmeldefrist vom 15. Oktober verpasst hatten.

Die Zahl der problematischen Stimmzettel war fünf mal so groß wie Joe Bidens Vorsprung von 10.457 Stimmen. Die Ergebnisse werden nun dem Staatsanwalt von Arizona, Mark Brnovich, übermittelt. Brnovich versprach, „alle notwendigen Schritte zu unternehmen, die die Beweise hergeben und zu denen ich befugt bin. Die Bürger von Arizona haben es verdient, dass ihre Stimmen korrekt gezählt und beschützt werden.“

„Es gab bei tausenden Stimmen signifikante und weitreichende Unregelmäßigkeiten“, so Trump-Anwältin Jenna Ellis. „Die Wahl 2020 war hoffnungslos kompromittiert und das Parlament von Arizona muss jetzt die Delegierten aberkennen, da die Ergebnisse auf einer falschen Auszählung basierten.“

Präsident Donald Trump nannte die Wahlprüfung „einen großen Erfolg für uns und für die Demokratie“: „Die Unehrlichkeit der Fake News-Medien in Bezug auf die Wahlprüfung von Arizona ist unglaublich, die unfassbaren Betrug aufgezeigt hat, genug, um die Wahl zu kippen. Die Fake News-Medien weigern sich, die Wahrheit zu berichten,  und machen sich zu Mittätern im Verbrechen des Jahrhunderts. Sie sind so unehrlich, aber Patrioten kennen die Wahrheit. Arizona muss die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl 2020 sofort für ungültig erklären.“

 

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HallMack: Zu blöd zum Wählen

geschrieben von PI am in Video | 30 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer, schön, dass ihr wieder da seid. Ja, ihr lieben Leute, Deutschland hat gewählt und ich hoffe für euch, ihr sitzt nicht noch mit einer Schockstarre auf dem Sofa, ist doch das Ergebnis nicht leicht zu ertragen. Ich will ja nicht unhöflich erscheinen, aber leider ist genau das passiert, was ich befürchtet habe…“ (Fortsetzung im Video von „HallMack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte HallMacks Youtube [16]– und Telegram-Kanal [17] abonnieren)

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