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Prag und der „Rassismus“ der Kinder

Von MANFRED ROUHS | Die UEFA hatte alles so schön geplant. Das Europa-League-Spiel zwischen Sparta Prag und den schottischen Glasgow Rangers sollte in der tschechischen Hauptstadt vor leeren Rängen stattfinden. Denn die Fans der Spartaner hatten sich bei einem vorangegangenen Turnier gegen Spieler afrikanischer Herkunft, die für AS Monaco aufgelaufen waren, danebenbenommen und sollten abgestraft werden. Aber es kam anders…

Tschechische Sportfunktionäre hatten sich durchgesetzt mit ihrem Vorschlag, statt der einheimischen Fußballfans 10.000 tschechische Kinder [1] im Alter von sechs bis 14 Jahren ins Stadion zu lassen. Die durften sich zu Beginn des Spiels ansehen, wie Spieler der gegnerischen Mannschaft niederknieten, um sich mit der „Black Lives Matter“-Bewegung in den USA zu solidarisieren. Da waren sie noch brav.

Aber oft, wenn dann im Spielverlauf einer der Afrikaner in Ballbesitz kam, hielt es sie nicht auf den Plätzen, und mit der erhofften Ruhe im Stadion war es auch vorbei: lautstark buhten sie die gegnerischen Spieler [2] aus.

Sparta Prag gewann 1:0, die Glasgower Spieler und ihre Funktionäre waren schwerstens beleidigt – und tschechische Kinder sind ab sofort bei der UEFA als Zuschauer bei Fußballspielen nicht mehr gern gesehen.

Vielleicht sollte man es das nächste Mal mit Zuschauern über 80 Jahren versuchen. Denen werden dann am Eingang Hörgeräte und Rollatoren weggenommen – und schon herrscht Ruhe und Ordnung im Stadion. Irgendwie muss ja schließlich der böse Rassismus der Osteuropäer in den Griff zu bekommen sein!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Brandner: „Ich hoffe, dass Merkel angeklagt und verurteilt wird“

geschrieben von PI am in Video | 86 Kommentare

Der Jurist und Thüringer AfD-Abgeordnete Stephan Brandner hat sein Bundestagsmandat direkt gewonnen. In Folge 40/21 des AfD-Wochenendpodcasts „7 Tage Deutschland“ redet er über Geschmäckle und schlichtweg schlechten Geschmack, wenn Merkel die Richter, die über sie zu richten haben, im Kanzleramt verköstigt und eine Ministerin, die Loblieder auf die Grundrechtseinschränkungen in der Corona-Hysterie singt. Brandner wörtlich: „Ich hoffe, dass Merkel angeklagt und verurteilt wird“. In Teil 2 des Podcast analysiert René Springer, AfD-Sozialpolitiker und frisch wiedergewählte AfD-Bundestagsabgeordnete, die vorerst letzte große Ungerechtigkeit der GroKo: Wie kann es sein, dass Arbeitnehmern, die sich nicht gegen Corona impfen lassen, im Falle einer Quarantäne Lohn und Gehalt gestrichen werden, Beamte aber weiter voll bezahlt werden?

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Roger Köppels „Weltwoche Daily Deutschland“ vom 1.10.2021

geschrieben von PI am in Video,Videoblog | 1 Kommentar

„Weltwoche Daily Deutschland“ [8] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Themen in dieser Ausgabe: Wankelmütige FDP / Die CDU und der Osten / Höcke brillant bestätigt. Niemand spricht davon / Warum es „Populisten“ gibt / Polens Widerstand gegen Brüssel.

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Der Opfer des Buntismus gedenken – aber wie?

geschrieben von PI am in Allgemein | 65 Kommentare

Von WITTICH | Wie an jedem ersten Sonntag im Oktober gedenken wir übermorgen wieder der von „Immigranten“ ermordeten Deutschen (PI-NEWS berichtete) [9]. Hier sind fünf Vorschläge, wie sich dieses Gedenken gestalten ließe: Wir sind es den Toten politisch schuldig, dieses Gedenken am „Tag der Opfer der Bunten Republik“ nicht nur für uns allein im stillen Kämmerlein zu vollziehen, sondern in der ein oder anderen Form auch öffentlich sichtbar zu machen.

1. Aktiv der Toten im Internet gedenken

Das mindeste, was wir zur Erinnerung an die Toten tun sollten, ist eine Erinnerung im Internet. Jeder kann hier seinen einfachen Beitrag leisten: ein Posting, ein Rundmail, ein Bild, im eigenen Umfeld verschickt, auf der eigenen Internet-Präsenz veröffentlicht. Wichtig ist: Andere Menschen sollten diese Erinnerung sehen und sich angesprochen fühlen, an dieser Erinnerung teilnehmen. Die Toten nicht zu vergessen und mit dem Finger auf die Mörder zu zeigen: sowohl die direkten Mörder, die zugeschlagen und zugestochen haben, als auch deren Hintermänner in Staat und Kirche, die diese Mörder ins Land geholt haben. Diesem politischen Auftrag sollten wir uns alle verpflichtet fühlen, jeder sollte hierzu im Rahmen seiner Möglichkeiten seinen eigenen kleinen Beitrag leisten.

2. Blumen und Kränze ablegen

Ein Blumengebinde mit einer angehängten Notiz „Den Opfern der Bunten Republik“ – so ein kleines, öffentlich sichtbares Zeichen des Gedenkens lässt sich schnell mit ein paar Handgriffen selbst gestalten. Ablegen sollten wir solche Zeichen der Erinnerung entweder dort, wo die Opfer ermordet wurden, oder dort, wo die Täter hinter den Tätern sitzen: vor Rathäusern, Kirchen, Gerichtsgebäuden, Asylämtern, sogenannten „Flüchtlingsheimen“, kurz: vor allen Wirkstätten der Umvolkungsindustrie, wo die Schreibtischtäter hocken, die sich ihrer Verantwortung für die grausamen Folgen ihrer Tuns durch Ausreden und Ausflüchte zu entziehen suchen, als hätten sie damit nichts zu tun.

3. Mit Kerzen an die Toten erinnern

Auch Kerzen sind geeignete Zeichen des Gedenkens: Eine Grabkerze auf dem Würzburger Barbarossa-Platz entzünden, wo Christiane H., Stefanie W. und Johanna H. am 25. Juni von einem aus Afrika importierten Schützling unserer politischen Klasse abgeschlachtet wurden wie Tiere, die Hälse aufgeschlitzt – das sind wir diesen Toten in Würzburg schuldig, das sind wir allen deutschen Toten schuldig, die als Opfer der Buntisierungspolitik auf das Konto der politischen Klasse gehen.

Auch an jener Bushaltestelle in Kirchweyhe, wo Daniel S. von einem „Immigranten“-Türken totgeschlagen wurde, sollte übermorgen eine Kerze brennen: Am besten zusammen mit einer Textkopie von Akif Pirinçcis legendärem „Das Schlachten hat begonnen“ [10], damals verfasst vor dem Hintergrund dieses schrecklichen Mordes. Und auch auf jenem Festplatz in Lohfelden, wo Thorsten Tragelehn von „Immigranten“ abgestochen wurde, und vor jenem Supermarkt in Gera, wo Marcus Hempel totgeschlagen wurde von einem Merkel-Schützling, und an den hunderten von anderen Orten und Plätzen in Deutschland ebenfalls, wo indigene Deutsche zu Opfern wurden von Leuten, die von unserer gewissenlosen politischen Klasse zwecks „Bunter Republik“ in unser Land geholt wurden.

4. An die Namen und Gesichter erinnern – selbstverfasste Schreiben und Plakate

An die Namen und Gesichter der Toten erinnern, ihre Namen aufschreiben und diese Namen und die Bilder der Gesichter den Blumengebinden und Kerzen zur Seite legen, auf selbstgestalteten Plakaten oder Schreiben – auch dieses Sichtbarmachen der Namen und Gesichter sollte Teil des Gedenkens sein: an den Tatorten genau wie vor öffentlichen Gebäuden und Rathäusern, wo die Täter hinter den Tätern hocken, und vor Kirchen, wo unsere Pfarrer uns die „Bunte Republik“ kaltschnäuzig als großes Glück anpreisen. Oder die Namen der Toten und ihre Bilder sonstwie verbreiten: Die „Bunte Republik“ ist ein blutiges Projekt, das Menschenleben fordert, das Menschen tötet, die Gesichter und Namen haben – daran sollte unsere politische Klasse am 3. Oktober ganz konkret erinnert werden.

5. Mahnwachen

Und wir sollten am „Tag der Opfer der Bunten Republik“ keine Furcht davor haben, auch persönlich Gesicht zu zeigen: Spontane Mahnwachen, um an die Toten zu erinnern und an das ganze Unrecht der Umvolkungspolitik, ein kleiner gemeinsamer Schweigespaziergang – auch solche sehr persönlichen Ausdrucksformen eigener Betroffenheit sollten zum Gedenken an die Opfer der Bunten Republik gehören.

Die Toten mahnen uns alle – zeigen wir der politischen Klasse am ersten Sonntag im Oktober, am „Tag der Opfer der Bunten Republik“, dass wir diese Mahnung verstanden haben!

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HallMack: Es passt nicht

geschrieben von PI am in Video | 45 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer, schön, dass ihr wieder da seid. So, jetzt ist die Wahl drei Tage rum und jetzt schaut man voller Schadenfreude und Entsetzen auf das hektische Geschehen in Berlin. Die CDU ist wohl zu der Erkenntnis gekommen, dass sie die Regierung nicht stellen kann, weil sie nämlich nicht die stärkste Partei ist. Das hat mittlerweile sogar der Laschet begriffen. So ist wenigstens eins sicher: dass der nächste Kanzler Scholz heißen wird. Aber das ist zur Zeit wirklich das einzige, was sicher ist. Dabei ist es völlig egal, wieviele Skandale dem Scholz anhängen. Zur Zeit sondieren FDP und Grüne ihre Programme, versuchen das zusammenzukriegen, was eigentlich gar nicht zusammen gehört und schon gar nicht passt…“ (Fortsetzung im Video von „HallMack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte HallMacks Youtube [11]– und Telegram-Kanal [12] abonnieren)

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