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Grüne wollen Millionen „Klimaflüchtlinge“ nach Deutschland holen

Von MANFRED ROUHS | Die „Grünen“ planen sehr großzügig für die Zukunft Deutschlands. Sie gehen offenbar davon aus, dass die Mitte Europas derzeit noch deutlich unterbevölkert ist. Dem soll ein „Klimapass“ abhelfen. Das berichtet „Bild“ [1] hinter der Bezahlschranke.

Teilen der Partei geht es dem Bericht zufolge darum, „die Grundfesten des Asylrechts in Deutschland auszuhebeln“. Mit dieser Bemerkung zitiert „Bild“ die CDU-Bundestagsabgeordnete Jana Schimke.

Sie bezieht sich damit auf abenteuerliche Pläne grüner Fundamentalisten wie der Bundestagsabgeordneten Deborah Düring (27) und Emilia Fester (23), die planen, bis zu 200 Millionen Menschen weltweit mit einem „Klimapass“ auszustatten, der sie als Opfer der westlichen Klimapolitik ausweist – und ihnen die Einreise nicht nur, aber auch nach Deutschland ermöglichen soll.

Hintergrund des „Bild“-Berichtes ist ein Youtube-Video, das vor der Bundestagswahl veröffentlicht wurde und bislang kaum Beachtung gefunden hat: Beim sogenannten „Sofatalk“ sitzen die beiden jungen Damen mit mäßigem Coronaabstand nebeneinander – und reden schlicht dummes Zeug. Den meisten Menschen, die einem normalen Beruf nachgehen und mitten im Leben stehen, fällt es schwer, dem länger als zwei Minuten zuzuhören.

So bestätigen sich die beiden beispielsweise in der Auffassung, Frauen seien vom Klimawandel stärker betroffen als Männer. Sie bezeichnen eingeborene Deutsche als „Weißbrote“ und fordern allen Ernstes offene Grenzen für zig Millionen Migranten.

Seit der Bundestagswahl sind diese beiden Plaudertaschen Abgeordnete im Deutschen Bundestag. Und ihre Partei greift nach der Regierungsverantwortung.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Roberto Blanco, Beethoven & die AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland | 72 Kommentare
Zwillingsbrüder? Es gibt offenbar doch was Neues unter der Sonne, lieber Salomon!

Von PETER BARTELS | In einem fernen Land vor unserer Zeit … hätte Matthias Matussek seine wunderbare AfD-Story im SPIEGEL … Roger Köppel seinen großartigen Kommentar über die AfD und den „Teufel“ Höcke [7] in BILD geschrieben. Unsereiner hätte nicht hier, in PI-NEWS, an dieses ferne Land erinnern müssen, denn es wäre ja immer noch da! Und Roberto Blanco wäre kein Jäger des verlorenen schwarzen Beethovens …

Matussek schrieb im hohen Norden seine AfD-Story für die Schweizer Printausgabe der WELTWOCHE … Roger Köppel kommentierte den Thüringer AfD-Wahlsieger Björn Höcke in der deutschen Ausgabe der Schweizer WELTWOCHE daily… Und unsereiner pennt diesen Samstag nicht wie einst bis in die Puppen, schreibt stattdessen für den großen deutschen Blog PI-NEWS, weil weder Zeitungen, Radio noch Fernsehen des Mainstreams auch nur eine Silbe darüber berichten: Wer Deutschland in den Abgrund regiert hat … Wer Deutschland vielleicht noch retten kann …

Matthias Matussek: „Der korrupte und selbstgefällige Parteienstaat ist am Ende … Die Scheinblüte der SPD … ist nichts als die fiebernde Aufgekratztheit vor dem Exitus. Olaf Scholz ist nur eine Schaufensterauslage, hinter ihm gähnt ein Abgrund aus wirren Enteignungsspinnern, Seenotrettern, Antifa-Kämpfern und … Umverteilern, die ein Demokratie- und Freiheitsverständnis haben wie die KP Nordkoreas … Die CDU ist in ihrem zeitgeistigen Opportunismus entschlafen … wird sich ein paar Jahre zum Entgiften in die Oppositions-Reha begeben, bis sie wieder … erkennt, was ‚konservativ‘ bedeutet, ‚die Wirklichkeit rechts ist‘ (FAZ-Herausgeber Joachim Fest, Gott hab ihn selig)…“

Matussek grandios weiter: „Hocherhobenen Hauptes steht die AfD im Ring. Klar, sie hat ein paar Schrammen abgekriegt. Aber sie hatte es auch mit dem ganzen Rudel zu tun, mit den übrigen Parteien, mit dem hochpolitisierten Staat und seinen Organen und der Presse. Allein gegen alle. Dennoch: Die AfD hat Thüringen und Sachsen im Sturm genommen, Tino Chrupalla, der in Sachsen 40 Prozent holte, dürfte der neue starke Mann an der Spitze sein …“

Die AfD ist gekommen, um zu bleiben!

Der frühere Feuilleton-Fürst des Augstein-SPIEGELS: „Allerdings sollte man … die heroischen Leistungen der AfD-Kandidaten im Westen nicht … vergessen, wenn sie dort auf Marktplätzen in Frankfurt oder München im Sturm der Gesinnungs-Meuten standen … kaum ein AfD-Wahlstand, der nicht zu Kleinholz verarbeitet wurde … Auch den Spitzenkandidaten ging es ans Leder: Ob Nicolaus Fest, Beatrix von Storch, kaum ein Auto, das nicht abgefackelt wurde, kaum eine Wohnung, die nicht belagert und bedroht wurde…

Unter solchen Bedingungen für ein Deutschland zu kämpfen, in dem Wahlen nicht einfach ‚rückgängig gemacht‘ werden, wenn das Ergebnis nicht paßt; in dem das Verfassungsgericht nicht mit Parteisoldaten besetzt wird; in einem Land, in dem auf Dissidenten eingedroschen wird, ob es sich um das Impfen handelt oder Zweifel (am nahen) Weltuntergang; in einem Land … in dem 60 Prozent der Menschen Angst haben, ihre Meinung zu sagen, weil sie mit … Karrierestops und sozialer Ächtung rechnen müssen … In einem solchen Land, das auf … oppositionelle Kontrolle durch … Presse und Staatsmedien (PI-NEWS: Rundfunk und Fernsehen) verzichten muss, kommt eine Partei wie der AfD eine lebenserhaltende Funktion zu.“

Schließlich Matus-sekt’s perlendes Crescendo extra trocken: „Die AfD, das ist die beruhigende Gewissheit, … ist gekommen, um zu bleiben. Sie ist ein Bündnis von … Mutigen. Vielleicht besinnen sich ja die Menschen in diesem Land wieder … dass sie Rechte haben, Grundrechte, Freiheitsrechte, das Recht auf eigene Meinung … sie könnten in der AfD – der Alternative für Deutschland – jene Partei entdecken, die sie darin unterstützt. Sie werden nach diesen Wahlen … die Nase voll haben von Heilsphrasen, von diesem Weltrettungs- und Modernisierungsgewäsch, das wie Schlamm von den etablierten Parteien immer neu umgewälzt wird, während (sie) die Taschen der Bürger plündern …“    

Roger Köppel, der Teufel und die AfD

Der keinen Hauch weniger weise wirkende Roger Köppel aus dem Süden nennt das „Unfassbare“ in Deutschland in seiner deutschen WELTWOCHE Daily von Freitag beim Namen [8]: „Die AfD ist, was die CDU mal gewesen ist … Für mich als Schweizer ist es unglaublich, unfaßbar, die Menschen in Sachsen und Thüringen Nazis zu nennen, weil sie die AfD gewählt haben … Vor allem Kanzlerin Merkel hat sich an die Spitze dieser Verleumdungs-Kampagne gestellt …  ‚Dunkeldeutschland‘ … Eine Hetzjagd in Chemnitz, die es hinten und vorne nicht gab … Wenn sie diesen stolzen Sachsen und Thüringern sagen, ‚ihr seid Nazis …‘ (Köppel schlägt die Hände vor’s Gesicht), dann ist das unfaßbar! Da darf sich doch (keiner) wundern, dass man diese Leute an eine Partei verliert, die ihnen ihre Heimat wiedergeben will … Das hat doch nichts mit Nazitum zu tun … das alles ist so unseriös!!“

Der Schweizer Chefredaktor und Politiker: „Am extremsten angefeindet wird ja Björn Höcke, das ist der Teufel, dessen Namen dürfen sie gar nicht erwähnen … Der hat sich ja von Anfang an zum Skandal gemacht, als er in einer Talkshow eine Deutschlandfahne ausgerollt hat … Mit seinem (anders gemeinten) Satz zum ‚Holocaust-Denkmal der Schande’ lieferte die AfD den Gegnern (aber) natürlich die Messer in die Hand, wird sie zur selbsterfüllenden Prophezeiung ihrer Feinde, die nur darauf lauern, um sie in die Nazi-Schublade stecken zu können … Aber auch dieser Höcke hat ein Glanz-Resultat in Thüringen eingefahren …“

„Wilhelm Tell“ Roger Köppel legt (mal wieder) einen goldenen Pfeil in die Armbrust: „Das heißt doch, dass die Thüringer, die ihren Höcke (offenbar) besser kennen als die Berliner oder Hamburger Journalisten … Und diese (Thüringer) scheinen nicht den Eindruck zu haben, dass sie einen zweiten Hitler wählen … Da müßte man doch irgendwann mal als deutscher Journalist bereit sein, sich mit der Realität zu befassen … Mit den Taliban reden sie, aber mit Herrn Höcke nicht? Das sagt im Grunde doch alles, die Medien sind Teil dieses Mainstream-Kartells – alle gegen eine Partei, die AfD.“

Roberto Blanco: Beethoven war ein Schwarzer!

In einem fernen Land vor unserer Zeit, gab es auch eine Schwarze Schnulze namens Roberto Blanco („Ein bisschen Spaß muss sein [9]“ und so…). Der heiratete nicht nur eine blonde Deutsche (und ließ sich später wieder lärmend scheiden), er adelte sich auch bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit, dass nicht die CSU in Bayern, sondern er der einzige „wahre“ Schwarze sei. Heute ist der Klops 84 und labert in BILD (wo sonst), dass Beethoven ein Schwarzer gewesen [10] sei. Man müsse ihn wieder ausgraben, um den Beweis zu liefern. Also damit auch, dass seine Symphonien („Ode an die Freude“) eigentlich Schwarz-Wurzeln haben: „Freude schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium?“ Quatsch, aus Eritrea… Wer weiß, vielleicht entdeckt Roberto Blanco demnächst auch noch das wahre Grab von Sitting Bull im Kongo. Und BILD berichtet exklusiv …

Unsereiner wünscht sich, dass ihn – falls er das Pech der ganz späten Jahre haben sollte – Alzheimer verschonen möge auf seinem Ritt in den Sonnenuntergang…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [12] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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COMPACT.Der Tag: Lockdown – das Trauma der Kinder

geschrieben von PI am in Video | 14 Kommentare

Geht es wieder los? Der Virologe Christian Drosten erwartet für diesen Monat den Beginn einer neuen Corona-Welle. Natürlich aufgrund der geringen Impfquote. Doch was passiert, wenn die gemeldeten Inzidenzen erneut zu staatlichen Maßnahmen führen? Welche Konsequenzen etwa die Schulschließungen seit Frühjahr 2020 haben, wird nun langsam deutlich. COMPACT.Der Tag am 1. Oktober. Das sind einige der Themen:

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HallMack: Vielfalt im Parkhaus

geschrieben von PI am in Video | 44 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer und herzlich Willkommen zu den Kurznachrichten 01/10. In Hanau hat jetzt eine Tiefgarage eine super Idee mit Extra-Parkplätzen für Schwule, Lesben, Transgender und Migranten. Früher gabs ja nur Sonderparkplätze für Behinderte, Familien und Frauen. Die Behinderten brauchen ja ein bisschen mehr Platz beim Ein- und Aussteigen wegen dem Rollstuhl und die Familien wegen dem Kinderwagen. Und für die Frauen war es besser, wenn sie die Parkplätze zur Verfügung gestellt kriegen, wo es nicht ganz so schwierig ist mit dem Einparken. Äh, ne, Entschuldigung, die wurden eingerichtet wegen der Überfallgefahr…“ (Fortsetzung im Video von „HallMack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte HallMacks Youtube [13]– und Telegram-Kanal [14] abonnieren)

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23 Bankautomaten-Bomber gefasst – wer sind die Täter?

geschrieben von PI am in Deutschland | 53 Kommentare
In den Niederlanden wurden am Dienstag drei Männer festgenommen, darunter auch der Kopf der Bande (Foto). Insgesamt befinden sich in diesem Ermittlungskomplex neun Geldautomaten-Sprenger in Untersuchungshaft.

Von MANFRED W. BLACK | Mindestens 18 Monate hat die deutsche und die niederländische Polizei mehrere größere Gruppen beobachtet, die im Verdacht stehen, in großem Stil in Holland und in der Bundesrepublik Geldautomaten gesprengt zu haben. Nun haben Polizeibeamte in den Niederlanden zugeschlagen. 23 Gangster sind festgenommen worden. Die verhafteten Banditen haben immer wieder Sparkassen und Banken insbesondere in sechs Bundesländern überfallen: in NRW, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Bayern und in Schleswig-Holstein.

Sprengungen vorher trainiert

Die Schwerkriminellen sind offenbar Ermittlern dadurch ins Netz gegangen, dass sie – parallel zu ihren Überfällen – irgendwann auch Geldautomaten bei einer Firma im Raum Osnabrück gekauft hatten. Offensichtlich mit dem Ziel, unterschiedliche Formen von Sprengungen in einem eigenen „Trainingszentrum“ zu trainieren. Davon hatten Kripo-Beamte Wind bekommen.

Heutzutage zwingen Bankräuber in aller Regel nicht mehr mit gezückter Waffe Angestellte von Geld-Instituten, dicke Geldbündel herauszurücken. Vielmehr sprengen die Banditen außerhalb der Geschäftszeiten Bankautomaten in die Luft.

In Holland sind jetzt bei den verhafteten Gangstern 20 elektronische Kommunikationsgeräte, zahlreiche Datenträger und Speichermedien, Täterbekleidung, Spreng-Utensilien, eine Geldzählmaschine sowie ein mobiles Blaulicht sichergestellt worden. Diese Bankräuber haben insbesondere in Deutschland einen Schaden von etlichen Millionen Euro verursacht. Eher nebulös schreibt der WDR [15] dazu, die Ermittler hofften nun, „mehr über die kriminellen Strukturen von Automaten-Sprenger-Banden herauszufinden“.

Medien verschweigen die ethnischen Hintergründe

Auffällig ist in diesen Tagen erneut, dass etliche Medien über den Fahndungserfolg der Polizei zwar ziemlich lange Artikel bringen und anmerken, dass es sich um Täter handelt, die aus Holland kommen. Wer genau – mit welchem ethnischen Hintergrund – die Bankräuber sind, wird aber mit keinem Wort erwähnt. Selbst die Bild-Zeitung schweigt sich dazu derzeit aus.

Dabei wissen viele Kriminal-Reporter, dass der Polizei – ob in den Niederlanden oder in Deutschland – die geographischen und ethnischen Hintergrunde der meisten Banken-Gangster durchaus geläufig sind.

Die Täter wohnen ganz überwiegend in Holland, gehören mafiartig organisierten Banden an und haben einen migrantischen Hintergrund. Die Schwerkriminellen sind zumeist Marokkaner, Syrer und Moldawier. Sehr viele von ihnen besitzen eine doppelte Staatsbürgerschaft. Auch PI-NEWS berichtete [16] dazu kürzlich.

Die aktuellen Festnahmen erfolgten in den Städten Amsterdam, Utrecht und Den Haag. Aber eigenartiger Weise haben die Ermittlungsbehörden von den 23 Verhafteten 14 Personen ziemlich schnell wieder auf freien Fuß gesetzt, nun sitzen nur noch neun Beschuldigte in U-Haft. Drei davon sollen nach Deutschland ausgeliefert werden.

Offenbar werden auch in den Niederlanden verhaftete Gangster oftmals dann erst mal wieder in die Freiheit entlassen, wenn sie einen „festen Wohnsitz“ vorzuweisen haben und angeblich nicht im Verdacht stehen, sich einem Strafverfahren entziehen zu wollen.

Die meisten der Gangster sind Marokkaner

Im vergangenen Jahr traute sich die Neue Ruhr Zeitung [17] (NRZ) als eine der wenigen Zeitungen noch, Ross und Reiter zu nennen. Die Tageszeitung schrieb, dass die jeweilige Automaten-Sprengung in aller Regel von den Bankräubern professionell vorbereitet und ausgeführt wird. Beteiligt seien Spezialisten zum Beispiel für den Bau von Sprengsätzen, für Waffen oder den Diebstahl von schnellen Autos, die als Transportmittel dienen.

Laut NRZ handelt es sich um Banden, die nicht selten im Rahmen von organisierten Clustern kooperieren. Man müsse sich ein „Netzwerk schätzungsweise von 200 bis 400 Personen vorstellen, meist jungen Männern mit marokkanischen Wurzeln“.

Dies ist von Polizeidienststellen vor Monaten auch bestätigt worden. So schrieb die Polizei NRW: [18] „Die meisten Täter besitzen einen niederländischen Pass und sind marokkanischer Herkunft.“

Sozialhilfe als Aufwandsentschädigung

Diese Migranten gehören zumeist hoch kriminellen und autarken Familien-Clans an, die sich jeweils ethnisch streng abschotten, aber oft mit anderen migrantisch-kriminellen Vereinigungen eng zusammenarbeiten.

Die Mehrheit der Kriminellen bezieht – sozusagen als Aufwandsentschädigung – sogar staatliche Sozialhilfe und wohnt in Räumlichkeiten, die vom Staat unbegrenzt bezahlt werden. Das wird in dem Buch „Die Macht der Clans. Arabische Großfamilien und ihre kriminellen Imperien“, das von zwei Spiegel-TV-Journalisten im Jahr 2020 herausgegeben worden ist, sehr genau und anschaulich beschrieben.

Obwohl dazu viele Fakten bei den einschlägigen staatlichen Dienststellen gespeichert sind, wollen die Medien des Mainstreams – und ebenfalls die Politik – offensichtlich immer wieder verschweigen, dass diese, zumeist muslimischen, „modernen“ Bankräuber ursprünglich als vermeintliche „Flüchtlinge“ nach Westeuropa gekommen sind, die hier angeblich „Schutz“ suchen.

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Tolle Leistung: 96-jährige KZ-Sekretärin auf der Flucht verhaftet!

geschrieben von kewil am in Deutschland | 143 Kommentare

Von KEWIL | Die Justiz hat einen an der Waffel! Da wird eine 96-Jährige, die mit 18 Jahren als Schreibkraft im KZ Stutthof gearbeitet hat, wegen Beihilfe zum Mord in 11.412 Fällen angeklagt, nur weil sie mit Akten zu tun hatte. Das grenzt an Irrsinn.

Am Tag des Prozessbeginns haute sie jetzt aus ihrem Altersheim per Taxi, wie vorher angekündigt, ab, wird ein paar Stunden später von der Polizei in Hamburg gefunden und verhaftet und sitzt jetzt im Gefängnis, bis ihr Prozess vor einem Jugendgericht weiterläuft. Ja, Jugendgericht!

Dafür hat die Justiz vier Jahre ermittelt, wo es nichts Gescheites oder Neues zu ermitteln gab, und am Schluss winkt Haft auf Bewährung, wenn die alte Dame nicht für haftunfähig erklärt wird oder vorher stirbt. Und das soll Gerechtigkeit sein? Es ist eher deutscher Wahnwitz.

In Hamburg warten derzeit übrigens über 3000 Haftbefehle auf ihre Vollstreckung [19]. Und wenn sie vollstreckt würden, gäbe es gar keine Haftplätze, darum werden sie ja gerade nicht vollstreckt. Allein 302 Ausschreibungen zur Festnahme stammen noch aus dem Jahr 2017.

Aber für die 96-jährige Irmgard F. haben sie ratzfatz einen Haftplatz gefunden [20] – in Schleswig!

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