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Risiken der Goldanlage

Von PROF. EBERHARD HAMER | In Zeiten der Inflation und der drohenden Währungsreform sowie eines dadurch voraussichtlichen Wirtschaftscrashs scheint Gold die ultimative Sicherheitsanlage – und zwar Naturalgold.

Gold ist aber nicht problemlos, sondern auch mit Risiken behaftet. Zwar nicht mit kurzfristigen, aber mittel- und langfristigen:

Aufbewahrung

Die meisten kleineren Goldbesitzer bewahren ihr Gold zu Hause auf, bestenfalls in Tresoren, schlechterenfalls aber im Schrank oder in einem Versteck.

Diese häusliche Aufbewahrung dürfte langfristig immer gefährlicher werden. Immerhin kamen bisher schon Millionen eigentumslose und meist kampfgewohnte Immigranten ins Land mit wachsender internationaler Bandenkriminalität. Die Einbruchszahlen in den Häusern haben sich nur während der Corona-Krise reduziert, weil die Menschen meist zu Hause waren, werden aber nach Corona-Ende wieder dramatisch steigen, sich möglicherweise sogar verdoppeln, wenn Grüne, FDP und SPD als Regierungsparteien ihre Vorstellung von offenen Grenzen und unbegrenzter Immigration durchsetzen können. Wer nicht in Deutschland arbeiten kann und will, hat als Immigrant viel Zeit und Langeweile, findet die Vermögensverteilung ungerecht und wird, wenn er nicht mehr viele so Sozialleistungen wie bisher bekommt, zur Eigenhilfe schreiten. Der wachsende Einbruchstrend wird sich dann verschärfen. Schon jetzt sind Geld, Gold und Silber bevorzugtes Einbruchsinteresse und sind Häuser, in denen dies vermutet wird, bevorzugte Einbruchsobjekte. Hier wächst also ein Risiko heran, welches Goldbesitzer bedenken sollten, vor dem sie sich durch Sicherungsmaßnahmen selbst schützen müssen und vor dem sie auch ihr Gold durch regionale Verteilung schützen können.

Viele größere Goldbesitzer haben deshalb ihr Gold nicht zu Hause, sondern bei Banken aufbewahrt. Der Banksafe gilt als sicherer. Der Autor hält ihn aber nicht für sicherer, weil schon immer die Banken – vor allem die Schweizer Banken – im Todes- oder Erbfalle versucht haben, die in ihrem Tresor liegenden Schätze zu behalten. Sie haben bis heute nicht die Zarenschätze herausgegeben, nicht die Schätze des Schahs von Persien. Der Autor weiß auch, dass sie Goldeinlagerungen von Privatpersonen zu unterschlagen versuchten, indem sie übertriebene Erbschaftsunterlagen oder Bescheinigungen, dass dieses Gold legal angeschafft war, o.a. verlangten – es letztlich behalten wollten und oft konnten.

Die große Enteignung von Goldbesitzern durch Banken würde gefördert, wenn ein Goldbesitz- oder Goldverkaufsverbot entstünde. Die Banken sind die ersten, die dies befolgen würden und könnten. Sie haben nämlich alle Tresore videoüberwacht. Niemand kann also aus seinem eigenen Tresor bei der Bank etwas herausholen, ohne dass die Bank dies feststellt und verhindern kann. Da die Bank im Eigeninteresse eher dem Staat als dem Kunden nahe ist, wird sie im Verbotsfalle Goldentnahmen aus ihren Tresoren zu verhindern versuchen oder dem Staat melden und ist somit das Gold nicht mehr ungesehen aus dem Besitz der Bank herauszuholen, wenn auch theoretisch noch im Eigentum des Kunden. Der Autor traut also in unruhigen und sozialistischen Zeiten der Bankensicherheit weniger als der privaten Sicherheit.

Goldverbote

Ein Goldrisiko besteht auch darin, dass durch Währungsreform oder Crash in Finanzschwierigkeiten geratene Staaten ein Goldabgabegebot erlassen könnten und damit im Grunde der Goldbesitz illegal wird. Dies würde zumindest die Goldmärkte schließen, was für Goldbesitzer insofern nachteilig ist, als kein Kurs mehr veröffentlicht wird und das Gold nicht mehr auf dem Markt, sondern nur noch schwarz unter der Hand verkauft werden kann.

Einige Goldtheoretiker sehen darin eine große Goldpreisgefahr, weil das Gold nicht mehr legal verkäuflich sei. Der Autor hat jedoch in der Hitlerzeit und anderen Goldverboten (z. B. USA) erlebt, wie alle verbotenen Produkte im Schwarzmarkt weiter handelbar blieben, sogar erheblich im Preis stiegen, weil das Schwarzmarktrisiko mit abgedeckt werden musste. Immerhin würden staatliche Verbote den Marktpreis zum höheren oder niedrigeren Schwarzmarktpreis und vor allem das Ankaufen und Verkaufen von Gold illegal, deshalb schwieriger machen, was die Verwertbarkeit des Goldes in Notzeiten schwieriger machen könnte.

Ein weiteres Risiko ist die von grünen und roten Regierungsmehrheiten geplante Vermögenssteuer, die auch Goldvermögen erfassen würde. Zwar kann man kleinere Goldbestände in Privatbesitz verschweigen – was dann immerhin ein Steuerstrafbestand wäre –, wird aber größeren Goldbesitz vor allem bei Banken nicht verschweigen können, weil die Banken loyaler gegenüber dem Staat als gegenüber ihren eigenen Kunden sind und im Zweifel Goldbesitz angeben würden.

Zudem sind Staaten in der Geschichte nach Währungsreform und Enteignungen der Sachwertbesitzer durch Sonderabgaben immer scharf auf Edelmetall ihrer Bürger gewesen, weil die Zentralbanken dieses dringend zur internationalen Solidität brauchen und die Politik ihre Finanzbehörden „aus Solidarität“ gegenüber den enteigneten Geldwert- und Sachwertbesitzern auf die Edelmetallbesitzer hetzt, die nicht ungeschoren davonkommen sollten. Der Autor erinnert sich noch der Nazi-Zeit mit gleichen Argumenten und Maßnahmen.

Dennoch bleibt Gold eine der besten Anlagen,


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (*15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen [1] in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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HallMack: Paketsteuer

geschrieben von PI am in Video | 36 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer, schön, dass ihr wieder da seid. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund will große Onlinehändler finanziell an der Modernisierung unserer verwahrlosten Innenstädte mit einer neuen Paketsteuer beteiligen. Onlinehändler wie Amazon nutzten die Infrastruktur der Innenstädte zwar für Lieferungen, zahlten aber in der Regel keinerlei Gewerbesteuer. So, so, jetzt sind also die Onlinehändler Schuld, dass unsere Innenstädte verwahrlosen. Naja, mir würden da ein paar andere Gründe einfallen…“ (Fortsetzung im Video von „HallMack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte HallMacks Youtube [2]– und Telegram-Kanal [3] abonnieren)

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Akif Pirinçci: 15 Millionen Ausländer müssen raus

geschrieben von kewil am in Deutschland | 116 Kommentare

Um es gleich vorweg zu sagen: Wenn Deutschland wirtschaftlich, kulturell und in Sachen sozialer Frieden und Sicherheit gesunden und weiterhin als ein Industrieland wettbewerbsfähig bleiben will und sich noch irgendeine Zukunftschance als eine aufgeklärte, westliche Gesellschaft erhofft, müssen von den 35 Millionen der hier lebenden Ausländer zirka 15 Millionen besser heute als morgen in ihre Heimat zurückgeführt werden (wobei klar sein dürfte, wer mit Ausländer gemeint ist).

Und natürlich darf kein einziger Ausländer, der sich nicht von vornherein als ein Netto-Steuerzahler ausweisen kann, gar von deutschen Sozialleistungen zu leben gedenkt, künftig ins Land. Der Asyl-Paragraph wird abgeschafft und auch alle anderen internationalen Abkommen und Verpflichtungen, die nur der Flutung unserer Heimat über ein normales Maß hinaus mit Inkompatiblen, Handaufhaltern, Mordbestien, Vergewaltigern und religiösen Irren dienen.

Bei dieser rigorosen Rückführung ist es egal, ob die Betroffenen hier geboren sind, die deutsche Staatsangehörigkeit oder eine Aufenthaltserlaubnis besitzen, (Schein-)Studenten sind, ob es sich bei ihnen um Asylanten und sogenannte Flüchtlinge oder Kinder ehemaliger Gastarbeiter handelt oder sie unter sonst einem anderen Status unter uns weilen. Sie müssen einfach weg, weil sie und ihre Familien eine verheerende Wirkung vornehmlich auf die Finanzen Deutschlands haben. Schon in Kürze werden sie das gesamte Steueraufkommen für sich beanspruchen.

Sie sind unter anderem auch die zeugungskräftigsten Menschen im Lande, die ihre Versorgungsanspruch-Mentalität an ihre zig-millionenfachen Nachkommen weitervererben und schon in der nächsten Generation die Wertschöpfenden in eine unausgesprochene Geiselhaft nehmen und mit der Androhung von Gewaltexzessen zu richtigen Sklaven machen werden. Vor allem jedoch werden sie das, was wir unter deutscher Kultur verstehen, restlos vernichten, insbesondere das faire Verhältnis zwischen Männern und Frauen, wie wir es kennen.

Bereits in ein paar Jahren wird für die frei erfundene Klima-Scheiße kein Cent mehr übrigbleiben, und ein jeder Deutscher wird für die neuen Herrn malochen müssen. Heute ist es “nur” ein Sechstel ihres Lohns.

Es handelt sich hierbei um einen Wunschtraum, es wird nicht, nie und nimmer und auf keinen Fall in Erfüllung gehen. Es ist auch kein Wunschtraum von den jetzigen Deutschen mehrheitlich, im Gegenteil, diese sind sogar sonderzahl geradezu besessen davon, noch mehr von der Sorte unbedingt ins Land zu holen, ja, wollen wie im Falle der aktuellen und halbgeheimen Afghanen-Einschleusung das Potential der Volksvernichtung noch vergrößern. Es ist der Wunschtraum einer klitzekleinen Gruppe, die noch rechnen kann. Nicht einmal die AfD träumt so etwas.

Diese geschätzten 15 Millionen Ausländer bestimmen das jetzige und künftige Schicksal Deutschlands, denn sie sind in der Masse völlig unproduktiv, besitzen im Durchschnitt einen niedrigeren IQ als die Einheimischen und leben direkt oder indirekt vom Staat. Und täglich kommen Tausende samt ihrem Anhang dazu… …

Fortsetzung bei Akif [4] Pirinçci!

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Die „Todesliste“ – und kein Aufschrei

geschrieben von PI am in Deutschland | 87 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn Extremisten dazu aufrufen, 53 demokratisch gewählte deutsche Politiker mit Sprengstoffattentaten zu ermorden und dazu auch noch die präzise Anleitung zur Herstellung von Sprengstoffen sowie die detaillierten Wohnadressen der 53 Politiker veröffentlichen, müsste ein Aufschrei in sämtlichen deutschen Medien erfolgen.

Das wäre auch ganz sicher der Fall, wenn es sich bei den bedrohten Politikern um Mitglieder einer der etablierten Parteien oder auch um solche der Linkspartei, DKP oder MLDP handeln würde. Denn dann könnten die Initiatoren dieser „Todesliste“ ja nur aus dem rechten bzw. rechtsextremen Spektrum stammen. Und in fast keinem Bericht zu dem Thema würde vergessen werden, die AfD als geistigen Brandstifter für solche Mordpläne ins böse Spiel zu bringen.

Doch die „Todesliste“, die bereits am 13. September auf der linksextremen Webseite „Indymedia“ veröffentlicht wurde, richtet sich ausschließlich gegen Politiker der AfD, mit dem thüringischen Landes- und Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke an der Spitze der Namensliste. Zwar gab es vereinzelt Meldungen in der Presse [5] über die Existenz der Mordpläne und der Sprengstoffanleitungen.

Doch wird der ungeheuerliche Vorfall multimedial auf kleinster Flamme gekocht. Empörte und entsetzte Leitartikel, Kommentare, Reportagen: Fehlanzeige. Auch wenn mit viel gutem Willen nicht unterstellt werden soll, dass im grünlinken Medienmilieu solche linksterroristischen Umtriebe gebilligt werden, so ist doch das faktische Schweigen darüber absolut skandalös.

Nicht weniger skandalös ist das Wegducken verantwortlicher Politiker in Berlin und anderswo bei diesem Vorgang. Es wäre die Pflicht all derjenigen, die sich so gerne als Demokraten bezeichnen, vorbehaltlos die geplante tödliche Gewalt gegen AfD-Politiker anzuprangern und unabhängig von allen politischen Differenzen Solidarität und Mitgefühl mit den Betroffenen und ihren Familien zum Ausdruck zu bringen.

Doch das fällt natürlich schwer, wenn es um diejenigen Politiker derjenigen Partei geht, die als ausgegrenzt und aussätzig behandelt wird. Um es an dieser Stelle klar zu sagen: Wenn es auch nur zu einem einzigen Anschlagversuch gegen einen der 53 AfD-Politiker kommen sollte, dann haben alle, die geschwiegen haben oder die Mordpläne zu wenig beachtet haben, schwere Mitschuld auf sich geladen.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [6] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [7] und seinen neuen Telegram-Kanal [8] erreichbar.

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Mord in Delmenhorst: Wie Medien Gewalttaten verschleiern

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Migrantengewalt | 76 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Wieder berichten Medien über eine schreckliche Gewalttat: In Delmenhorst – nicht weit von Bremen – sind am Wochenende ein 23-jähriger Mann tödlich und eine 27-jährige Frau schwer verletzt worden. Die Polizei spricht von zwei verschiedenen Tatorten: einer privaten Wohnung und einer Sportsbar.

Zu welcher Ethnie gehören Täter und Opfer?

Die Syker Kreiszeitung [9] zum Beispiel betätigt sich bei ihrer Berichterstattung als Nebelwerfer. Die Zeitung schreibt, „ein 34-jähriger Delmenhorster“ habe in einer „Gaststätte auf einen 23-jährigen Delmenhorster“ eingestochen und diesen getötet. Außerdem sei „eine 27-jährige Delmenhorsterin lebensgefährlich verletzt“ worden. Eine seltsame Vertuschung von realen Hintergründen, die unter Polizisten und Journalisten längst bekannt sind.

Der NDR berichtet ebenfalls unscharf [10], die Polizei-Fahnder hätten in Bremen „einen 34 Jahre alten Verdächtigen festnehmen“ können. Der Sender fügt hinzu: „Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Oldenburg sagte, der Mann sei in einer ‚hilflosen Lage‘ angetroffen worden und habe medizinisch behandelt werden müssen.“ Der „Angetroffene“ hat laut NDR „keinen Widerstand geleistet“.

Fast wie zur Beruhigung schreibt der Sender dann: „Die 27-Jährige soll laut Polizei nicht mehr in Lebensgefahr schweben.“ Welcher Ethnie der Mörder und seine Opfer angehören? Dazu erfährt der Bürger kein einziges Wort. Weder in der Kreiszeitung noch beim NDR.

Bei der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt ist zu erfahren, vor der Gaststätte, in der der Mord geschah, „soll es nach Angaben der Polizei Delmenhorst nach der Tat zu tumultartigen Szenen gekommen sein“. Es hätten sich „Angehörige der betroffenen Familien (…) versammelt und seien aufeinander losgegangen“.

Um die schwierige „Lage zu beruhigen, habe es großer Polizeipräsenz bedurft“. Solche Sätze sind heutzutage eine oft übliche Umschreibung dafür, dass der Mörder und zumindest eins der beiden Opfer verschiedenen Großfamilien angehören, die aus dem Nahen Osten, Afrika oder Osteuropa nach Deutschland gekommen sind.

Welt und Bild: Sehr viel näher an der Wahrheit

Nur zwei Medien trauen sich, weitere wichtige Details zu melden. So ist in der Welt [11] zu lesen, der „Verdächtige, ein irakischer Staatsbürger, sei später in Bremen (…) festgenommen worden“. Die zuständige Staatsanwaltschaft gehe „aktuell von einer Beziehungstat aus“.

Bild berichtet [12], bei der schwer verletzten Frau handele es sich um die Ehefrau des Tatverdächtigen. Sie sei eine „Deutsch-Irakerin“. Dazu schreibt die Welt: Der getötete Mann sei womöglich „ein Nebenbuhler des Ehemannes gewesen“. Ebenfalls das männliche Opfer „soll irakischer Staatsbürger sein“.

Vorsichtig ergänzt die Welt: „Offiziell bestätigt sind diese Hintergründe nicht.“ Gegen den Verdächtigen solle „nun Haftbefehl erlassen werden, wie die Polizei weiter sagte“.

Die Frage, ob die drei Personen aus dem Irak „Flüchtlinge“ sind, die hier angeblich „Schutz“ suchen, ist auch bei Welt und Bild nicht beantwortet worden. Bisher schreibt ebenfalls kein Medium, dass der Mörder und seine Opfer in Delmenhorst in Räumlichkeiten lebten, die von der Sozialhilfe bezahlt werden.

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Roger Köppels „Weltwoche Daily Deutschland“ vom 5.10.2021

geschrieben von PI am in Videoblog | 1 Kommentar

„Weltwoche Daily Deutschland“ [13] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Themen in dieser Ausgabe:

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