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Wie kam Dr. Merkel aufs Pferd?

Von WOLFGANG PRABEL* | Die meisten Denkmäler, die ich gesehen habe, sind definitiv häßlich oder fragwürdig, weil sie Transportmittel von Propaganda sind.

Relativ gut kommen da noch der Goldene Reiter und das Reiterstandbild von Carl August vor dem Weimarer Landschaftshaus weg, weil der Feudalismus schon eine ganze Weile her ist und nicht irgendwie unangenehm in persönlicher Erinnerung.

Die Lügenpresse berichtet [1] über eine einzigartige Geschmacklosigkeit, ein Reiterstandbild mit Dr. Merkel. Ohne Sattel und Zügel hockt sie auf einem Pferd. Da stellt sich natürlich die Frage: Wie ist sie da raufgekommen [2]?

So wie Cher als Halbblut [3] vermutlich mit einem Kran.

Wir könnten uns ein Denkmal der Skandalkanzlerin als Elephantenreiterin vorstellen. Links Altmaier und rechts Spahn. Etwa so. [4]


*Im Original auf prabelsblog.de [5]

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Proteste gegen Merkel in Israel: „Ihr Geld wird zu Blutgeld!“

geschrieben von Tal Silberstein am in Deutschland,Israel | 73 Kommentare

Patriotische israelische NGOs haben heute in Jerusalem gegen den Besuch von Bundeskanzlerin Anglea Merkel protestiert, und ihr vorgeworfen, mit deutschen Steuergeldern Terror und Boykott zu finanzieren. Die NGO Im Tirtzu [6] schrieb einen offenen Brief an Angela Merkel, den PI-NEWS exklusiv veröffentlicht:

An die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

Betreff: Die undiplomatische Einmischung der Bundesregierung in die israelische Innenpolitik

Wie Sie wissen, überweist die deutsche Regierung direkt (über das Auswärtige Amt) und indirekt (über staatliche Förderung) Hunderttausende und manchmal Millionen Euro pro Jahr an linksextreme israelische NGOs. Diese deutschen Steuergelder gehen an israelische Organisationen, die den Boykott (BDS) Israels unterstützen, Organisationen, die offene Grenzen fordern, internationalen Druck ausüben und sogar Organisationen, die Israels Kampf gegen den Terror durch Prozesslawinen und internationalen Druck unterwandern wollen.

Deutschland hat in den letzten Jahren 34 linksextreme NGOs in Israel finanziert. 2012-2021 waren es über 25 Millionen Euro, eine riesige Summe für ein kleines Land wie Israel.

Wir wissen alle, dass (manchmal gewalttätige) Konflikte zwischen dem Staat Israel und unseren arabischen Nachbarn gibt, obwohl im Laufe der Jahre immer mehr Friedensverträge geschlossen wurden. Und es gibt einen noch komplizierteren Konflikt zwischen dem Staat Israel und den Arabern in der Palästinensischen Autonomiebehörde, sowie denjenigen Arabern, die Bürger Israels sind.

Fest steht jedoch, dass der Fluss deutscher Steuergelder an pro-palästinensische und anti-israelische Organisationen nicht zur Konfliktlösung beiträgt, keinen „Frieden“ bringt und nur das Blutvergießen verschlimmert.

Denn dieses Geld bietet den Menschen und Organisationen, die von diesen Mitteln leben, einen Anreiz zur Aufrechterhaltung des Konflikts. Wovon sollen sie sonst leben? Daher wird Ihr Geld zu Blutgeld, und das wissen Sie.

Über 17 Prozent des oben genannten Betrags gehen an Organisationen, die Terroristen und ihre Familien vor israelischen Gerichten verteidigen. Terroristen, die aus terroristischen Motiven unschuldige Israelis ermordet oder an deren Ermordung teilgenommen haben. Zu diesen Organisationen gehören HaMoked, die Association for Civil Rights in Israel (ACRI) und Adalah. Die „Rechtskostenbeihilfe“ HaMoked zum Beispiel hat in vergangenen Jahren 81 Terroristen und ihre Familien vor Gericht verteidigt – Terroristen, die insgesamt 77 Menschen getötet haben.

Jeder potenzielle Terrorist, der unentschlossen ist, ob er eine Terrortat begehen soll oder nicht, weiß heute also, dass er, egal was er tut und wie viele Israelis er tötet, einen hervorragenden Rechtsschutz genießen wird, da aus Deutschland finanzierte israelische Organisationen ihm helfen werden.

Deutschland überweist auch Steuergelder an die Palästinensische Autonomiebehörde, wovon diese wiederrum „Märtyrerrenten“ und Gehälter an Terroristen bezahlt, die Israelis ermordet haben. Die Palästinensische Autonomiebehörde zahlt Terroristen und ihren Familien monatliche Gehälter. Die Steuergelder des nichtsahnenden deutschen Steuerzahlers werden also verwendet, um den Terrorismus zu finanzieren.

Nehmen wir ein anderes Beispiel: Die NGO B’Tselem erhielt zwischen 2012 und 2021 9.107.706 Euro von der deutschen Bundesregierung. Am 28. September wurde ein Aktivistvon B’Tselem bei der Brandstiftung in der Gegend von Hebron erwischt, und rief dabei: „Juden haben ein Haus angezündet!“ Am 21. Juni wurden zwei notorische B’Tselem-Aktivisten, Imad Abu Shamsiya und Araf Jaber, wegen des Verdachts festgenommen, einen Brand in der Nähe der jüdischen Siedlung Kiryat Arba gelegt zu haben.

Das sind nur ein paar Beispiele aus der jüngsten Zeit. Die Liste ließe sich sehr lange fortsetzen. Die Tatsache ist, dass diese NGOs den Konflikt brauchen und ihn befeuern. Sie haben aus dem Konflikt ein Geschäft gemacht.

Unseres Erachtens ist die staatliche Förderung, die Deutschland an politische Organisationen in Israel überweist, eine verabscheuungswürdige und antidemokratische politische Sabotage. Darüber hinaus ist es auch eine Geldverschwendung am deutschen Steuerzahler, der dieses Geld viel eher gebrauchen könnte: Für die Gesundheit der Alten, für  bildungsbedürftige Kinder, für die Integration von Migranten.

Der Staat Israel finanziert in Deutschland ja auch keine politischen Organisationen, die daran arbeiten, seine Einwanderungspolitik oder Ihre Wirtschaftspolitik in der EU zu ändern, und erst recht keine Rechtshilfe für Terroristen und ihren Familien. Wir bitten such also: Hört auf, euch in unsere Innenpolitik einzumischen!

Matan Peleg, Vorsitzender
Im Tirtzu

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Sag beim Abschied leise Servus, CDU

geschrieben von PI am in Deutschland | 175 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wann sind Journalisten am besten? Wenn sie das Maul halten. Oder von Besseren abschreiben. Nur: Legale Zitate reichen diesmal nicht. Unsereiner muß den ganzen Thomas Rietzschel klauen. Er ist einfach zu gut …

Der ACHGUT-Autor publizierte am 9.10.2021, 10 Uhr den bis jetzt besten Nachruf auf die CDU. Das hätten wahrscheinlich weder Broder, Matussek noch Heine besser gekonnt. Also nimmt unsereiner sich für PI-NEWS die Freiheit des Diebes. Auch auf die Gefahr hin, dass „Achgut“-Staranwalt Steinhöfel, Albtraum von Facebook und Retter des Rechts im „rechtsfreien“ Raum, „not amused“ sein sollte. Denn … wenn der runtergekommenen, deutschen Journaille so viel Gutes wie hier von Rietzschel widerfährt, dann ist das einfach einen totalen Story-Klau wert …

Lebewohl, CDU!

Aus der CDU ist geworden, was ihre langjährige Vorsitzende aus der Partei machen wollte: ein Tante-Emma-Laden, in dem nichts ausliegt, das man im Supermarkt nebenan nicht billiger bekäme. Darauf abgerichtet, die Kanzlerin an der Macht zu halten, hat der Verein jegliche Orientierung verloren, seine Regale abgeräumt…

Einstmals als politischer Garant der bürgerlichen, freiheitlich-demokratischen Gesellschaft in die Welt gekommen, ist die CDU heute so überflüssig wie das fünfte Rad am Wagen, angewiesen auf das Mitleid derer, die die Partei früher aus Überzeugung gewählt haben. Keine Ideen mehr, kein Mut, keine Kraft, kein Kampfeswille, kein Stolz. Nur noch das Gejammer eines abgeschmierten Kanzlerkandidaten, der Männchen vor den politischen Gegnern macht, damit sie ihn vielleicht doch noch ein bisschen mitspielen lassen …

Die Bretter vor Laschets Kopf

Da Laschets Partei, konzeptionell ausgeplündert und zu einer linken Blockflöte mutiert, nichts mehr auf der hohen Kante hat, bleibt dem armen Teufel jetzt bloß noch die Hoffnung auf ein Scheitern des de facto längst beschlossenen Bündnisses zwischen den Sozis, den Grünen und den Liberalen. Eben erst hat er sich ihnen wieder angedient, indem er erklärte: „Wir stehen zu weiteren Gesprächen bereit.“ …

Wie viele Bretter muss der Mann vor dem Kopf haben, dass er noch immer nicht merkt: Niemand will etwas von ihm. Wer mit den größeren Hunden, zu denen nun sogar der kleine Lindner-Haufen zählt, pinkeln will, muss auch das Bein heben können. Nach 16 Jahren Merkel aber schaffen es die CDU-Granden nur noch im Sitzen…

Nein, rot-grün-gelb, die Ampel, wird das Land nicht voranbringen. Wer darauf hofft, mag auch annehmen, dass der Klapperstorch die Kinder bringt. Aber an den Stillstand sind wir ja ohnehin gewöhnt. Darum hat sich Merkel große Verdienste erworben. Dafür haben sich ihre Parteifreunde ins Zeug gelegt, immer wenn sie jeder Sau, die andere durchs Dorf trieben, hinterher hechelten – bei der Aussetzung der Wehrpflicht, bei der Ehe für alle sowie beim Umbau der EU zu einer Schulden-Union…

Der wedelnde CDU-Schwanz

Sie haben denen in den Sattel geholfen, die ihnen jetzt die kalte Schulter zeigen. Deren Angebot, dennoch mit den Schwarzen, sozusagen anstandshalber, zu reden, gleicht der Wurst, die man dem Hund erst vor die Nase hält und dann, wenn er gerade zuschnappen will, zurückzieht, um sich an seinem aufgeregten Schwanzwedeln zu ergötzen…

Das ist würdelos, nicht für die, die das böse Spiel treiben, sondern für jene, die es mit sich machen lassen. Unanständig ist, was dem über kurz oder lang folgen wird: die Abfertigung der rheinischen Frohnatur Armin Laschet als Bauernopfer. Helfen wird das der CDU wenig. Wer so kastriert ist wie sie, kann kein neues Leben zeugen, nur noch als Eunuche den Rest seines politischen Daseins verdämmern…

Denn selbst wenn das Unglaubliche geschehen sollte und die CDU sich trotz allem irgendwie an den Kabinettstisch mogeln mag, wird sie da nichts zu melden haben. Ihr Stimmchen ist zu schwach, um gehört zu werden. Einzig dem bayerischen Löwen könnte noch ein kurzes Gebrüll entweichen. Lassen wir also lieber Gnade walten. Die Vorstellung ist gelaufen. Zeit für ein kleines Ständchen zum Schluss. Hans Moser [7] und Peter Alexander sangen es schon vorzeiten

„Sag beim Abschied leise Servus, nicht Lebwohl und nicht Adieu, diese Worte tun nur weh … Es gibt jahraus jahrein ein‘ neuen Wein und neue Liebelein. Sag beim Abschied leise Servus, und gibt’s auch kein Wiedersehn, einmal war es doch schön.“

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff

Dem PI-NEWS-Autoren und Text-Dieb [8] bleibt nachzureichen: Dr. Thomas Rietzschel (71) , Dr. phil., war Kulturkorrespondent der FAZ, dann freier Autor.  Buch 2012: „Die Stunde der Dilettanten“ [9], 2014: „Geplünderte Demokratie“ [10]. Und dies: Folgerichtig zur Rietzschel-Story verlassen die Ratten das sinkende CDU-Schiff, BILD meldet: [11] Annegret Kramp-Karrenbauer, „Verteidigungsminister*in“ und Peter Altmaier, „Wirtschaftsminister“ legen ihr Bundestags-Mandat nieder. Der Fresssack, der unter „Wirtschaft“ immer nur Pizza verstand und die Mutti, die wirklich eine ist, aber nie einen Panzer von innen sah. Beide weg! Und in China fällt ein Sack Reis um …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [12] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [13] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

 

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HallMack: Leuchtende Zukunft

geschrieben von PI am in Video | 50 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer und herzlich Willkommen zu den Kurznachrichten 09/10. […] Nach Düsseldorf, Hannover, jetzt Stuttgart: Wieder mal haben die ach so klimafreundlichen E-Busse gebrannt. Jetzt hat München angekündigt [14], auch die E-Busse vorerst einmal außer Betrieb zu stellen. Was ist denn da los? Ich denke, die Elektromobilität ist unser aller Zukunft? Jetzt sind die Dinger so teuer und taugen trotzdem nichts. Auch die Post hat sich nach sieben Jahren Elektro-Odyssee von ihrem verlustreichen StreetScooter getrennt [15]. Die Feuerwehr wirds dankbar honorieren, denn die wissen überhaupt nicht, wie sie die Dinger löschen soll. Ist es doch alles andere als einfach, so ein E-Auto zu löschen, zumal es ja dann spontan immer wieder zu Selbstentzündungen kommt…“ (Fortsetzung im Video von „HallMack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte HallMacks Youtube [16]– und Telegram-Kanal [17] abonnieren)

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