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Youtube zensiert #allesaufdentisch

Von MANFRED ROUHS | Youtube hat mehrere Videos der Initiative #allesaufdentisch gelöscht. Der Kanal wird seit September 2021 von rund 50 Künstlern und Publizisten mit Videos gespeist, in denen meist in Dialogform, ohne Polemik und ohne agitatorische Aspekte eine kritische Auseinandersetzung mit der Coronapolitik der Bundesregierung und deren massenmedialer Aufbereitung erfolgt.

Betroffen sind unter anderem Videos, die Gespräche zwischen dem Kabarettisten Gernot Haas und dem Neurobiologen Gerald Hüther zum Thema „Angst“ und des Musikers Jakob Heymann mit dem Mathematiker Stephan Luckhaus zum Thema „Inzidenz“ öffentlich gemacht haben. Youtube ist der Auffassung, diese Dialoge enthielten „Behauptungen über Schutzimpfungen gegen COVID-19, die der übereinstimmenden Expertenmeinung lokaler Gesundheitsbehörden oder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) widersprechen“.

Zuvor hatte Youtube bereits den Kanal von RT Deutsch gesperrt (PI-NEWS berichtete) [1]. Ähnliche Zensurmaßnahmen sind seit langem von Facebook und Twitter bekannt.

Gerichtliche Abhilfe gegen unberechtigte Sperrungen in sozialen Netzwerken ist mittlerweile in Deutschland zwar möglich. Aber sie kostet Geld, Zeit und Nerven. Oft sind die streitgegenständlichen Inhalte nicht mehr aktuell, wenn das jeweilige Netzwerk sie auf eine gerichtliche Anordnung hin wieder freigibt.

Generell gilt, dass unerwünschte Inhalte umso eher gesperrt werden, je größer ihre Reichweite ist. Erfolgreiche Nonkonformisten werden abgestraft – Versager bleiben online.

So ist auf Dauer und mit Breitenwirkung keine Gegenöffentlichkeit zu machen. Eigene Plattformen mit eigenen Domains und eigenen Servern – die möglichst dort stehen sollten, wo die Repression keinen Zugriff hat – sind unverzichtbar. Die sozialen Netzwerke der Globalisierungskonzerne sollten vor allem genutzt werden, um solche eigenen Portale zu popularisieren.

Die sozialen Netzwerke der Globalisierungskonzerne sind keine neutralen Plattformen, sondern Partei im weltweiten Kampf um die Souveränität der Menschen und Völker. Sie stehen im Lager des Gegners und sind Bestandteile der Repression, die wir nicht falsch einschätzen sollten, nur weil bei ihnen ab und zu einmal ein kluges Wort oder eine interessante Information durch die Zensur rutscht.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Meuthen mag nicht mehr

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 207 Kommentare

Von PETER BARTELS | Zum Ersten … zum Zweiten … uuund zum Dritten: Nach Bernd Lucke, Frauke Petry macht sich nun auch Jörg Meuthen vom AfD-Acker: Er will nicht mehr. Das Amt des Bundessprechers der einzigen Oppositionspartei Deutschlands kostet ihn zu viel Zeit und Kraft …

Natürlich jubelt BILD: [7] Lauter Knall bei der AfD! Partei-Chef Jörg Meuthen (60) will beim nächsten AfD-Parteitag im Dezember nicht mehr als Bundessprecher antreten. In einer Mail an die Parteimitglieder soll Meuthen seinen Rückzug aus der AfD-Spitze angekündigt haben… Und mit kaum überhörbarem, zufriedenem Schmatzen weiter: Meuthen habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht und sie nach „vielen intensiven Gesprächen“, insbesondere auch mit seiner Familie, getroffen. Er berichtet laut t-online von einer „unglaublich fordernden“ Zeit als Bundessprecher, die von „manchen Härten und Enttäuschungen“ geprägt gewesen seien …

BILD weiter: Dass es an der Parteispitze schon länger brodelt, zeigten Meuthen und die beiden Spitzenkandidaten der AfD, Alice Weidel (42) und Tino Chrupalla (46), auch öffentlich direkt nach der Bundestagswahl. Während Weidel „ein Super-Ergebnis“ in Teilen der Republik sah und sagte, man habe sich als Partei bei der Bundestagswahl 2021 endgültig stabilisiert, zeigte sich Meuthen mit 10,1 Prozent (-1,3 Prozent) nicht zufrieden: Die AfD habe „fast 20 Prozent ihrer Wähler verloren“, sagt er in der Bundespressekonferenz.

Je nun, für den einen ist das Glas halbvoll, für den anderen halbleer – natürlich hätten sich Chrupalla und Höcke im Osten ähnlich schöne Prozentzahlen der Zustimmung für den Westen gewünscht, wie im Osten (Sachsen/Thüringen). Nur: Wer von der AfD heute nach allen Seiten „offen“ wie die FDP auftritt, statt wie die konservative (deutsche) CDU von gestern (unter Kohl/Strauß), darf sich nicht wundern, dass die satten Wessis lieber gleich das liberale Original wählen. Die lasche Laschet-CDU kann ein Lied davon röcheln …

Außerdem: Die Schlacht am Kalten Büfett in Brüssel ist natürlich auch viel schmackhafter für den Diäten-Doppler Meuthen als die lästigen, aber notwendigen Richtungsschlachten einer jungen Partei an der Heimatfront. Vor allem: Wenn der Oppositions-David auch noch allein gegen den Allparteien-Goliath antreten muss. Und die Plattmacher einer blindwütig prügelnden Presse; die vom „Staat“ mit Millionen geschmierten Journalisten wollen und werden natürlich nie begreifen, dass die Geprügelten mal ihre Leser waren …

Und so heuchelt BILD mal wieder Krokodilstränen: Meuthen sieht innerhalb der rechten Partei schon länger seine Felle davonschwimmen. Die radikalen Kräfte würden immer stärker und er wolle auch nicht als „bürgerliches Feigenblatt der Radikalen in der Partei“ herhalten, hatte er in einem Interview gesagt. Und dann (Haaach!): Die Radikalen um Björn Höcke in der Partei scharren mit den Hufen …

Das Feigenblatt wurde Meuthen immerhin als baden-württembergischer Landtagsabgeordneter mit 7616 Euro monatlich vergoldet … Als AfD-Fraktionschef kamen 125 Prozent oben drauf: 17.136 Euro/Monat. Die WELT 2016 [8] gönnerhaft: Plus Dienstwagen, plus 1548 Euro fürs Wahlkreisbüro, plus pauschaL 400 EURO für einen Mitarbeiter (auch wenn er keinen hat), plus 1548 Euro fürs Büro, plus Reisekosten, plus 400 Euro für einen Mitarbeiter (oder keinen…), plus 1679 Euro Vorsorgebeitrag für die private Rente, plus Telefon, Internet, Fax… in Summa: 22.000 Euro. Im Monat!! Und in Brüssel soll sich fast alles noch verdoppelt haben …

Feigenblatt? Bürgerlich? Unsereiner vermutet, dass von den knapp sechs Millionen AfD-Wählern etwa fünf Millionen gern das Feigenblatt dem schlappen Herrn Professor tragen helfen würden…

PI-NEWS-Umfrage:

Soll Björn Höcke nach dem Meuthen-Rückzug künftig
auch auf Bundesebene eine gewichtigere Rolle einnehmen?

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Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [10] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [11] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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BPE-Protest gegen Islam-Internat in Gladbeck

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 29 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Gladbeck will der Moschee-Verein „Interkulturelles Bildungszentrum Gladbeck“ (IBG) ein islamisches Internat errichten [12]. In dem zweieinhalbgeschossigen Bau sollen bis zu 30 Schüler im Alter von 12 bis 18 Jahren wochentags unterrichtet werden. Inklusiver „religiöser Betreuung“ [13] und „Förderung der türkischen Muttersprache“, das Ganze mit der Möglichkeit der Übernachtung. Mädchen werden – getreu nach den Regeln der Scharia – getrennt geschult. Hierfür soll dann der bisherige Standort des IBG genutzt werden.

Geplant ist, den Bau auf einem städtischen Grundstück zu errichten. Das Islam-Internat – verniedlichend „Jungenwohnheim“ genannt [14] – soll im Garten des einstigen Pfarrhauses [15] neben einer Schule und dem Sportpark entstehen. Der Moscheeverein wird dann das Grundstück als Erbpachtvertrag von der Stadt Gladbeck erhalten.

Ein hoch umstrittenes und äußerst problematisches Projekt, um es vorsichtig auszudrücken. Der Gladbecker Moschee-Verein IBG gehört zum „Verband der islamischen Kulturzentren in Deutschland“ (VIKZ) mit Sitz in Köln.

Dieses VIKZ ist aus der 1967 gegründeten „Türkischen Union“ und dem 1973 gegründeten „Islamischen Kultur-Zentrum Köln“ hervorgegangen. Nach der DITIB und der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs ist es die drittgrößte türkische Organisation in Deutschland. Dem VIKZ gehören deutschlandweit neun Landesverbände und um die 300 Moscheegemeinden an.

Die Vereinigung ist, wie Hartmut Krauss in seinem 2008 erschienenen Buch [16] „Islam, Islamismus, muslimische Gegengesellschaft: Eine kritische Bestandsaufnahme“ dokumentiert, nach innen streng hierarchisch-zentralistisch organisiert und bezieht ihre spezifische religiöse Ideologie aus dem Lebenswerk des Süleyman Hilmi Tunahan [17], einem radikalen Islam-Prediger, der in der Türkei zwischen 1939 und 1957 drei Mal in Moscheen festgenommen wurde. 1951 eröffnete Tunahan sein erstes privates Koran-Internat in der siebtgrößten türkischen Stadt Konya. Er war bis zu seinem Tod im Jahr 1959 auch Mitglied des Nakschibendi-Ordens [18], der eine religiöse Durchdringung des Alltags und eine kontrollierte, schariagemäße Lebensführung fordert.

Kernmerkmal der von der VIKZ vertretenen Islamauffassung ist laut Krauss eine strikt antisäkulare, schariatische, gegen westlich-demokratische Gesellschafts- und Lebensprinzipien gerichtete Lehre, die sich aus der traditionell-osmanischen Herrschaftsideologie speist. Die Haupttätigkeit des VIKZ ist auf die religiös-weltanschauliche Erziehung türkischer bzw. türkischstämmiger Jugendlicher in Abgrenzung zur westlich-europäischen Moderne konzentriert. Zu diesem Zweck strebt der Verband den Aufbau eines Netzes von Wohnheimen an, in denen die jugendlichen Bewohner in einer integrationsfeindlichen Weise indoktriniert werden. Nach eigenen Angaben verfügt die Organisation über 320 „islamische Kulturzentren“ und Heime, in denen jährlich 60.000 Jungen und Mädchen islamgerecht getrimmt werden.
Über diese vom VIKZ betriebenen Wohnheime findet man auf Wikipedia [19] folgende Information:

In einem im Auftrag des hessischen Sozialministeriums erstellten, unveröffentlichten Gutachten der Marburger Turkologin Ursula Spuler-Stegemann aus dem Jahre 2004 soll es heißen, die Heime dienten entgegen anderslautenden Beteuerungen „fast ausschließlich islamischer Lehre und der Einübung in die Glaubenspraxis“ und seien „absolut integrationshemmend“. Die Schüler würden in einen strengstens scharia-orientierten Islam hinein-indoktriniert und gegen das Christentum wie auch gegen den Westen ebenso immunisiert wie gegen unser Grundgesetz.

Im Jahre 2008 zitierte die lokale Zeitung Kölner Stadt-Anzeiger Vorwürfe gegen den VIKZ aus einem Dossier der Kölner Polizei aus dem Jahr 2006, das sich auf Spuler-Stegemann beruft. Darin wurde dem Verband vorgeworfen, er sei antiwestlich, antidemokratisch und antijüdisch, Kinder würden in den Koranschulen des VIKZ geschlagen, der „heilige Krieg“ und das Märtyrertum würden in Predigten verherrlicht und ein „Strategiepapier“ gebe umfassende Anweisungen zur „Verdunkelung“ illegaler Umtriebe. Der VIKZ wies die Vorwürfe in einer Presseerklärung zurück. Er berief sich dabei auf seine 35-jährige Arbeit. „Heiliger Krieg“ nach dem religiösen Verständnis des VIKZ gebe es nicht und Dschihad verstehe er nur als Dienst an den Menschen.

Diese Vernebelungsstrategien kennen wir zur Genüge. Nach dem Prinzip der Taqiyya, des Täuschens der Ungläubigen, um den Islam weiter verbreiten zu können, wird glatt abgestritten, dass es den Heiligen Krieg gibt – obwohl er ein fester Bestandteil im Politischen Islam ist. Den Dschihad als „Dienst an den Menschen“ zu verharmlosen, ist an Dreistigkeit kaum mehr zu überbieten. Aber die Funktionäre des VIKZ glauben wohl, damit bei den naiven, gutmütigen und faktisch unwissenden Ungläubigen durchzukommen. Was ja bisher schließlich auch immer gelungen ist.

Daher ist die Aufklärungsarbeit der Bürgerbewegung Pax Europa auch so wichtig. Das in Gladbeck geplante Schülerwohnheim des VIKZ wäre nach unserer festen Überzeugung eine weitere von vielen in Deutschland betriebenen Stätten, in denen junge Moslems im Sinne der Scharia und des Dschihad indoktriniert würden, während sich diese Kaderschmiede des Politischen Islams nach außen hin als harmlose Bildungseinrichtung tarnt.
Die Bürgerbewegung Pax Europa führte am 13. September in Gladbeck eine Flyer-Verteilaktion [20] durch, um gegen die Internats-Pläne des IBG zu protestieren. Unterstützung gab es vor Ort von engagierten Bürgern.

Parallel hat die BPE am 2. Oktober alle Stadträte in Gladbeck in einem Offenen Brief angeschrieben, um vor dem hochumstrittenen Projekt zu warnen. An jeden einzelnen Stadtrat wurde appelliert, dem Politischen Islam zum Schutz von Demokratie und Menschenrechten entschieden entgegenzutreten und dieses geplante Indoktrinierungs-Internat nicht zu genehmigen. Dem Schreiben fügte die BPE eine Anlage mit Informationen über den nach unserer Beurteilung extremistischen Dachverband VIKZ bei. Kein Stadtrat kann jetzt noch behaupten, er hätte von nichts gewusst.

Die SPD setzt sich bisher für dieses Projekt ein [21], das in unseren Augen ein weiterer Baustein zur Islamisierung unseres Landes ist. Sogar das Landesjugendamt Westfalen-Lippe (LWL) scheint keine Bedenken gegen ein Internat zu haben, in dem mutmaßlich Grundsätze der Scharia gelehrt werden. Matthias Lehmkuhl vom LWL teilt mit [22]:

„Wir prüfen bei jeder privaten Trägerschaft eingehend, ob das Kindeswohl gewährleistet ist, bevor wir eine Betriebserlaubnis geben. Schutzkonzept, Personal,- und Betreuungsschlüssel, Zuverlässigkeit, Einbeziehung der Sorgeberechtigten, Dialogbereitschaft.“

Auch seien in Zukunft die 1991 abgeschafften „Spontanbesuche“ bei Einrichtungen nach neuer Gesetzeslage wieder möglich. Nach Prüfung der bisherigen Antragsunterlagen, insbesondere des pädagogischen Konzeptes und der Baupläne, sehe das Landesjugendamt bislang keine Probleme, die Erlaubnis für den Betrieb der Bildungseinrichtung mit Jungenwohnheim zu erteilen.

Derzeit stellen sich in Gladbeck nur die AfD und die CDU gegen die Pläne. Die Bürgerbewegung Pax Europa bleibt an diesem Fall – wie an vielen anderen auch – dran und unterstützt den Bürgerprotest vor Ort weiter, damit diese Kaderschmiede des Politischen Islams nicht gebaut wird.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [23].

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Herr Spahn scheut nur eine Zumutung

geschrieben von PI am in Deutschland | 99 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die frechste Begründung für die ab heute geltende Beendigung der kostenfreien Corona-Tests stammt aus dem Mund des Gesundheitsministers einer schwerkranken Partei: Herr Spahn meint nämlich, die Kosten für diese Tests dürften nicht länger den Steuerzahlern zugemutet [24] werden. Mal großzügig davon abgesehen, dass der Immobilienkönig im Merkel-Kabinett schon lange eine politische Zumutung ist:

–          Die viele Steuerzahlermillionen verschlingende weitere Aufblähung des Bundestages mit hunderten Parteiversorgungsfällen ist natürlich für Herrn Spahn keine erwähnenswerte Zumutung.

–          Die Folgen der irren deutschen Energie- und Klimawandelpolitik, die viele Millionen Menschen mit durchschnittlichen und geringen Einkommen immer schwerer belasten, sind für Herrn Spahn natürlich keine erwähnenswerte Zumutung.

–          Die Unfähigkeit des ihm unterstellten Robert-Koch-Instituts, gesicherte Zahlen über die Impfquote in Deutschland vorzulegen, sind für Herrn Spahn natürlich keine erwähnenswerte Zumutung.

–          Die von der Bundesregierung und allen etablierten Parteien gebilligte inflationstreibende Billiggeldpolitik der EZB mit ihren nun sehr spürbar werdenden Konsequenzen bei Lebensmitteln und Konsumgütern ist für Herrn Spahn natürlich keine erwähnenswerte Zumutung.

–          Die etliche Milliarden Subventionen aus Steuermitteln für Pharmakonzerne zwecks Entwicklung und Verbreitung von in vielen Fällen gesundheits- und lebensgefährdenden experimentellen Impfstoffen ohne jede Herstellerverantwortung, aber garantierten riesigen Profitraten, sind für Herrn Spahn sowieso keine erwähnenswerte Zumutung.

Damit ich es nicht vergesse: Herr Spahn gilt als eine der großen Zukunftshoffnungen der CDU. Was nur heißen kann: Diese Partei scheut vor keiner Zumutung zurück.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [25] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [26] und seinen neuen Telegram-Kanal [27] erreichbar.

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„Der Wegscheider“ zum Rücktritt von Österreichs Kanzler Kurz

geschrieben von PI am in Österreich | 35 Kommentare

Im neuen Wochenkommentar des österreichischen Journalisten und Intendanten von „Servus TV“, Ferdinand Wegscheider, geht es diesmal um die große Show rund um den Rücktritt von Bundeskanzler Sebastian Kurz. „Der Wegscheider“ wirft dazu einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der großen Pharisäer-Show in Österreichs Politik und Medien.

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Roger Köppels „Weltwoche Daily Deutschland“ vom 11.10.2021

geschrieben von PI am in Videoblog | 1 Kommentar

„Weltwoche Daily Deutschland“ [28] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Themen in dieser Ausgabe:

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