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Welche Antworten bietet der konservative Feminismus?

Von C. JAHN | Der Feminismus kommunistisch-sozialistischer Tradition beschäftigt sich heute mit Gendersternchen und Zwangsquote für Vorstandsfrauen in DAX-Konzernen. Aber sind das die Probleme, die die breite Masse der Frauen in ihrem Alltagsleben tatsächlich beschäftigen? Das Leben der meisten Frauen nach über 60 Jahren kommunistisch-sozialistischem Feminismus sieht im heutigen Deutschland doch so aus: Vom ursprünglichen Versprechen, dass Frauen die Wahl haben sollten zwischen einerseits dem traditionellen weiblichen Lebensentwurf einer Familiengründung samt klassischem Hausfrauendasein und andererseits beruflicher Selbstverwirklichung ist doch nichts übrig geblieben. Frauen haben heute genauso wenig die Wahl wie vor 60 Jahren, nur der Zwang hat sich verändert: Heutzutage müssen sie vor allem aus finanziellen Gründen arbeiten gehen, ob sie das wollen oder nicht. Die klassische Variante einer Familiengründung samt Dasein als Frau im Haus kann sich niemand mehr leisten.

Denn die schlichte Wahrheit ist doch: Während vor 60 Jahren noch ein Alleinverdiener eine Familie in Deutschland ernähren konnte, geht dieses Lebenskonzept heute finanziell nicht mehr auf – eine Folge der höchsten Steuerlast, die es in Deutschland jemals gab. Kein Staat der letzten 1000 Jahre deutscher Geschichte hat seine Untertanen mehr ausgebeutet als der heutige. Diese finanzielle Auspressung der Bevölkerung durch den Ausbeuterstaat der Gegenwart hat inzwischen eine Dimension erreicht, die sowohl den Mann als auch die Frau jeden Haushalts zur Arbeit geradezu zwingt, weil es sonst nicht reicht.

Kommunisten-Sozialisten erfinden herablassende Bezeichnung „Frau am Herd“

Für den traditionellen Lebensentwurf einer Frau als Frau daheim, den Kleinmädchentraum von „Vater-Mutter-Kind“, haben die Kommunisten-Sozialisten die herablassende Bezeichnung „Frau am Herd“ erfunden, auch das Wort „Mutter“ verachten sie. Aber sie verschwiegen uns, dass dieser klassische weibliche Lebensweg ein höchst seltenes Privileg geworden ist: „Frau am Herd“ ist heute ein außerordentlich teures Dasein und als solches weitgehend auf die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung beschränkt, die sich ein so komfortables Familienleben mit nur einem einzigen Verdiener überhaupt leisten können. Die restlichen 90 Prozent haben gar nicht mehr die Wahl.

Jahrzehntelang hat man uns eingeredet, das Leben einer Frau zu Hause als Hausfrau und Mutter sei eine „patriarchalische“ Erfindung böser Ehemänner, die ihre Frauen unterdrücken wollen – aber das ist alles Lüge! Männer heiraten Frauen nicht, um sie zu unterdrücken, sondern weil sie sie lieben, von ihnen Kinder haben möchten, diese Kinder gut versorgt wissen wollen und auch auf jene zwischenmenschliche Harmonie daheim hoffen, die sie in ihrem harten Berufsalltag oft genug vermissen. Dass dieser männliche und sicher auch weibliche Lebenstraum dann in der Praxis nicht immer in Erfüllung geht, ist ein anderes Thema – aber die Saga vom „patriarchalischen“ Machtwillen zur Unterdrückung der „Frau am Herd“ ist ein Ammenmärchen, das uns die Kommunisten-Sozialisten eingeredet haben und von dem wir uns dringend emanzipieren sollten!

Hass der Kommunisten-Sozialisten auf die traditionelle Familie

Die wahren Gründe, warum die Kommunisten-Sozialisten das klassisch weibliche Dasein schon immer schlechtreden wollen, hatten nie etwas mit ihrer angeblichen Fürsorge um die Frauen zu tun, sondern waren immer rein wirtschaftlicher und machtpolitischer Natur: Weil sie in ihren katastrophalen Wirtschaftssystemen mit ihrer Mini-Produktivität jede arbeitsfähige Person einzuspannen hatten, um überhaupt irgendeine nennenswerte Wirtschaftsleistung zu erzielen. Die kommunistisch-sozialistische Verherrlichung des klassisch männlichen Lebenswegs, also von früh bis spät in der Fabrik zu stehen und vor dem Chef zu katzbuckeln als Idealleben auch für die Frau, hatte immer nur diesen einen Grund: mehr Humankapital in die Produktion zu bringen.

Genauso politisch motiviert war stets auch der übliche Hass der Kommunisten-Sozialisten auf die traditionelle Familie: Denn die Familie ist eine Keimzelle politischer Opposition, weil die Familie durch den Staatsapparat nicht kontrollierbar ist. Die Macht der Staatspropaganda endet am abendlichen Tischgespräch zwischen Vater, Mutter und Kindern, weil bei diesem Gespräch die Wahrheit auf den Tisch kommt, ganz egal was draußen auf der Straße vom Staat herumposaunt wird. Der Hass auf die Familie war im Kommunismus immer nur die Angst der Herrschenden vor Opposition.

Vor diesem Hintergrund ist das gesamte ideologische Konstrukt des traditionellen kommunistisch-sozialistischen Feminismus nur allzu verständlich: Frauen müssen in die Produktion, und Familien soll es am besten gar keine geben. Und Familien gibt es tatsächlich keine mehr, wenn Frauen ihre besten Jahre mit dem Heraufkraxeln irgendeiner Karriereleiter, von früh bis spät auf den Bildschirm starrend, verbringen, anstatt mit ihren vier Kindern auf den Spielplatz zu gehen.

Was ist die Antwort der konservativen Gegenrevolution?

Unsere Gesellschaft ist eine kinderlose, familienlose Einzelkämpfergesellschaft geworden, weil wir alle uns von feministischen Parolen kommunistisch-sozialistischer Prägung haben indoktrinieren lassen. Wir haben uns einreden lassen, dass es für die Frauen der beste Lebensweg sei, wenn sie morgens früh um 7 Uhr aus dem Haus hetzen, sich in die U-Bahn zwängen, im Büro acht Stunden lang, stets unter den Argusaugen des Chefs (oder der Chefin!) auf dem Computer herumhacken, abends sich wieder rein in die U-Bahn pressen, angegafft von irgendwelchen Herumtreibern, um dann gestresst am Abendbrottisch zu sitzen, die bestellte Pizza herunterwürgend, den Ärger mit den Kollegen im Hinterkopf, und nachts erschöpft, lustlos neben einem ebenfalls frustrierten Kerl – sofern es ihn überhaupt gibt – ins Bett zu fallen. Irgendwann sind sie dann 40, der Kerl ist weg und für Kinder war nie die richtige Zeit. Genau das ist nämlich der heute für Millionen Frauen in Deutschland allzu typische Lebensweg, den wir aber angeblich als femininen Idealzustand verherrlichen sollen, wie man uns seit dem Kindergarten geistig eingeprügelt hat.

Was ist also die Antwort der konservativen Gegenrevolution auf diesen ausgelaugten Feminismus der kommunistisch-sozialistischen Tradition?

Oder besser gefragt: Gibt es überhaupt eine Antwort der konservativen Gegenrevolution? Oder macht es sich die konservative Gegenrevolution mal wieder bequem und nörgelt nur herum, statt sich geistig anzustrengen und nach eigenen Lösungen zu suchen?

Frauen die Freiheit der Wahl geben

Es gibt kein für alle Menschen gleichermaßen erfüllendes Lebensideal, es geht tatsächlich immer nur um freie Wahlmöglichkeiten. Deshalb kann es auch nicht Ziel eines konservativen Feminismus sein, die klassisch weibliche Lebensweise – Familie, Kinder – einseitig zu heroisieren, ohne die Chancen und gelegentlich auch Freuden des Berufslebens zu berücksichtigen. Aber es sollte einem konservativen Feminismus immer darum gehen, Frauen die Freiheit der Wahl zwischen beiden Wegen tatsächlich auch zu geben: Die Entscheidung, wie eine Frau persönlich leben möchte, sollte jede Frau für sich selbst treffen können und nicht die Staatsregierung. Deshalb muss ein konservativer Feminismus sich vor allem dafür einsetzen, dass die derzeitige Ausbeutung der arbeitenden Bevölkerung durch die staatliche Steuerknute ein Ende hat: Es muss wieder möglich sein, dass auch Geringverdiener sich für eine Form von Familienleben entscheiden können, in der die Frau sich in der Lebensführung als Frau des Hauses und Vollzeitmutter verwirklichen möchte und nicht durch den Staat finanziell einzig zur Lebensführung als vollzeitproduktive Wirtschaftskraft gezwungen wird.

Es kann nicht sein, dass das klassisch menschliche Familienleben – Vater Alleinverdiener, die Mutter bei den Kindern – nur noch ein Privileg der Reichen ist im heutigen Deutschland. Es ist daher dringend an der Zeit, dass sich die konservative Gegenrevolution auch mit dieser für unsere gesamte Gesellschaft existenziell wichtigen Frage auseinandersetzt: Welche Alternativen zum kommunistisch-sozialistischen Feminismus bietet ein moderner konservativer Feminismus?

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Islam-Wochenrückblick: IS-Anschlag in NRW verhindert

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 42 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | „Islamistenjäger“ Irfan Peci geht in seinem Wochenrückblick diesmal auf fünf Ereignisse ein. Ein deutliches Zeichen der fortschreitenden Islamisierung ist der Frauenbadetag in dem stark „bereicherten“ Berliner Stadtviertel Neukölln. Nach außen verharmlosend als „Frauenbadetag“ verschleiert, ist es klar, dass die Zielgruppe hier fast ausschließlich moslemische Frauen sein dürften, deren streng scharia-bedingte Geschlechtertrennung das gemeinsame Baden mit Männern untersagt. Im Stadtbad Neukölln [1] dürfen ab kommenden Montag also nur noch Frauen baden. Wohl der Nachbesserung nötig dürfte die Aufsichtsregelung an diesem Frauenbadetag sein, auf die extra hingewiesen wird: „Aus gegebenen Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass Montag beim Frauenschwimmen die Aufsicht durch weibliches & männliches Personal betreut wird.“ Das wird Ärger mit den Fundamentalisten geben..

Platz 4: Ein Ersthelfer des Terror-Anschlags vom Breitscheidplatz ist jetzt an Langzeitfolgen gestorben [2]. Er war den verletzten Menschen zur Hilfe geeilt, unmittelbar nachdem der LKW zum Stillstand gekommen war. Dabei ist er vermutlich von einem Balken am Kopf getroffen worden. Die Kopfverletzung sei so schwer gewesen, dass er anschließend dauerhaft von Pflegern betreut werden musste. Durch seinen Tod ist die Anzahl der Opfer auf 13 gestiegen.

Auch die Meldung auf Platz drei kommt aus Berlin: Die Linke-Politikerin Sarah Nagel, eine künftige Berliner Stadträtin und baldige Chefin des Ordnungsamtes von Neukölln, fordert die aus ihrer Sicht „stigmatisierenden“ Razzien in Shishabars und Spätis zu beenden. Wenn sich diese Bewertung durchsetzen sollte, haben kriminelle, sehr häufig moslemische Großfamilien künftig freie Bahn.

Platz zwei hat auch indirekt mit Berlin zu tun, denn Nemi el-Hassan nahm 2014 bekanntlich an der israelfeindlichen Al-Quds-Demo in Berlin teil. Trotz ihrer fortwährenden Anti-Israel-Propaganda bis in den Sommer dieses Jahres soll sie vermutlich hinter den Kulissen doch beim WDR beschäftigt werden [3]. Die WDR-Programmdirektorin für die Ressorts Wissen, Wirtschaft und Kultur teilte in einer Mitarbeiter-Rundmail mit [4], dass man „kulturelle Konflikte gemeinsam durchlaufen“ wolle. Hass auf Israel wird jetzt beim WDR also als „kultureller Konflikt“ eingestuft.

Die Verhinderung eines radikal-islamischen Terror-Anschlags in Nordrhein-Westfalen hat Irfan Peci als Highlight der vergangenen Woche auf Platz eins seines Wochenrückblicks gesetzt. Wie der Focus meldet [5], hat sich in Düren eine große militante Szene radikal-islamischer Salafisten rund um den 22-jährigen Konvertiten Eduard K. gebildet. Die siebenköpfige Kerntruppe junger Dschihadisten habe für den Kampf gegen die Ungläubigen trainiert. Observationsteams hätten die mutmaßlichen Sympathisanten der Terror-Miliz „Islamischer Staat“ bei zwei Übungen in einem Waldstück bei Düren beobachtet. Der Focus schreibt dazu:

Gezielt warfen die jungen Männer Ende November 2020 Äxte in Bäume oder maßen sich im Messerkampf. Die Trainingsanleitungen sollen aus IS-Anschlagsvideos stammen. Kilometerlange Märsche und das Übernachten in der kalten Wildnis standen ebenfalls auf dem Programm. Beinahe täglich trafen sich die Verdächtigen im Alter zwischen 16 und 22 in einer Garage in Düren.

Neben Box- und Schießtraining mit einer Schreckschusspistole legten die Salafisten ihren Teppich aus, um zu beten. Anschließend schwärmte die Radikalen-Riege über den „Heiligen Krieg gegen die Kuffar“. Dort soll der islamistische Gefährder Eduard K. das Leben in einem Kalifat nach der Sharia (islamische Gesetzessammlung), angepriesen haben. Ahnungslos, dass heimlich installierte Kameras und Mikrofone alles aufnahmen, spielte man Hardcore-Nasheeds (islamische Gesänge) über den Dschihad ab.

Am vergangenen Donnerstag Morgen habe eine Einsatzgruppe im Auftrag der landesweiten Schwerpunktabteilung gegen Terrorismus der Düsseldorfer Generalstaatsanwaltschaft zugeschlagen. 330 Polizeibeamte hätten Objekte in Düren durchsucht. Gleichzeitig durchleuchteten niedersächsische Einheiten die Räume zweier einschlägig bekannter Extremisten in Salzgitter.

Gegen die Beschuldigten aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen würden die Strafverfolger nun wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermitteln. Für den Leitenden Kölner Kriminaldirektors Klaus-Stephan Becker entstehe hierzulande derzeit „eine neue Dschihad-Generation“. Die Szene habe „kein Nachwuchsproblem“, die Akteure würden „immer jünger“ werden, zumal die Erfolge der Taliban in Afghanistan die Szene geradezu „aufgestachelt“ hätten. So sei auch in Hagen kürzlich ein 16-jähriger Syrer verhaftet worden, der einen Anschlag geplant habe.

Die Kölner Kripo befürchte, dass Terroristen über den neuerlichen Flüchtlingsstrom vom Hindukusch unentdeckt nach Deutschland einsickern könnten. „Das islamistische Terror-Risiko ist noch nicht vorbei“, wird gewarnt. Die Nachforschungen der Kölner Polizei gegen die Dürener Gruppe hätten ein riesiges Islamisten-Netzwerk enthüllt, in dem zahlreiche Akteure unter Terrorverdacht stünden.

Eduard K, der als zentrale Figur der ausgehobenen Terror-Zelle gilt, konvertierte im Alter von 17 Jahren zum Islam. Der Focus meldet über ihn:

Eduard K. gerierte sich als Experte in islamischen Glaubensfragen, parlierte die Koran-Suren auf arabisch und setzte zu Hause ein erzreaktionäres Regiment durch. Seine Frau durfte nur vollverschleiert aus dem Haus, schuldete ihm unbedingten Gehorsam. Selbst, wenn es die Fenster zu putzen galt, musste sie Handschuhe tragen, damit niemand von außen ihre Haut sehen konnte.

Konvertiten sind häufig besonders eifrig beim Befolgen der Gebote ihrer neuen Religion..


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [6].

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Hamburg: Polizei-Hundertschaften schützen „ID Group“-Oktoberfest

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 25 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Die „ID Group“ (Identität und Demokratie) im EU-Parlament, in der auch die AfD Mitglied ist, feierte am Samstag im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg eine Veranstaltung unter dem Motto „Bürgerdialog mit Oktoberfest“. Nicole Jordan, die AfD-Vorsitzende von Hamburg-Mitte, hatte auf ihr privates Grundstücksgelände eingeladen.

Anderswo sind in der Hansestadt durch den Terror der landesweit agierenden Antifa Parteiversammlungen in der Regel nicht mehr möglich. Auf dem Anwesen Jordans, das durch einen hohen Zaun gesichert ist, steht derzeit ein größeres Zelt für Veranstaltungen zur Verfügung.

Was die taz vorweg berichtete

Für die linke taz [7] war dieses friedliche Zusammenkommen freilich ein „rechtsextremes“ Treffen. Sie veröffentlichte zum „ID Group“-Oktoberfest bereits einen Artikel, als die Veranstaltung noch gar nicht begonnen hatte.

Bei dem Fest im Süden Hamburgs, so die taz, werde auch Prominenz aus dem Europäischen Parlament erwartet: die Europaabgeordneten Nicolaus Fest (AfD) und Roman Haider, der für Österreich und die FPÖ im Europäischen Parlament Sitz und Stimme hat.

Die Zeitung spricht von einer „derben Politik“, die von den eingeladenen Europaparlamentariern vertreten werde. Mit unterschwelliger Abscheu stellt die taz ihren Lesern die prominenten Redner vor.

Thesen Nicolaus Fests zum Islam

Vor der Hauptstadtpresse habe Nicolaus Fest – der ehemalige stellvertretende Chefredakteur der Bild am Sonntag – vor einigen Jahren behauptet, „dass die heutigen Nazis die Islamisten wären“. Fest habe „das Tragen von Kopftüchern mit dem Zeigen von SS-Runen oder Hakenkreuzen“ verglichen.

Laut Fest sei der Islam „eine totalitäre Bewegung wie der Stalinismus“. Die taz weiter: „In der Logik des AfD-Europaabgeordneten ist der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar“. Fest habe in Berlin gefordert, das öffentliche Zeigen der Symbole des ideologischen Islam „zu unterdrücken“ und „alle Moscheen zu schließen“.

Viele Anhänger der AfD fragten sich, als sie diese taz-Zeilen lasen, verblüfft, was denn wohl falsch an den Aussagen Fests ist. Vielleicht könne man über die eine oder andere Formulierung streiten. Doch zumindest im Kern habe Nicolaus Fest völlig recht.

Auch Roman Haider unter Feuer genommen

Den Abgeordneten Roman Haider hat die taz ebenfalls unter Beschuss genommen. 2020 habe der im Europäischen Parlament auch den Islam angegriffen. Von ihm sei zwar zuerst richtig festgestellt worden, dass in der „westlichen Gesellschaft“ und in „unserer Kultur“ Gewalt gegen Frauen nicht mehr „als Kavaliersdelikt“ angesehen wird.

Dann wird Haider so zitiert: „2015 jedoch sei mit der Öffnung der Grenzen für Migranten ein ‚ganz gewaltiger Rückschlag‘ erfolgt, der eine ‚neue Welle der Gewalt gegen Frauen‘ nach sich gezogen habe.“

Roman Haider (der nicht mit dem ehemaligen österreichischen Landeshauptmann Jörg Haider verwandt ist) habe die These aufgestellt, die „‘archaische und fremde Kultur‘ der ‚Masseneinwanderung aus islamischen Ländern‘ hätte zu einer ‚neuen Flur von Frauenmorden, Vergewaltigungen und Gewalt in der Familie‘ geführt“.

Hetze – oder Wahrheit?

Und Haider habe gemeint: „Wenn es um kulturbedingte Gewalt an Frauen geht, dann schweigen die Linken. Die Willkommensklatscher haben genau diese Gewalt nach Europa geholt.“ Auch diese Thesen werden von vielen Menschen in Deutschland als sehr wohl zutreffend angesehen.

Die taz meinte, es handele sich hier um „Hetze und Verzerrungen“, die leider „bei Jordan Zuspruch und Applaus finden“ würden. Mit dieser Vermutung lag die taz nicht falsch: Die Gäste der Familie Jordan waren tatsächlich der Meinung, dass der Europa-Parlamentarier mit diesen Beurteilungen sehr wohl immer wieder ins Schwarze treffe.

Dass ebenfalls die links ausgerichtete Hamburger Morgenpost [14] die Behauptung aufstellte, Fest und Haider „hetzen öfter gegen den Islam“, hat die AfD-Anhänger auch nicht besonders beeindruckt.

Die Anhängerschaft der AfD ist der Überzeugung, dass die Fakten zum Islam und zur Islamisierung Westeuropas solche Zeitungen wie die taz oder die Mopo Lügen strafen. Links orientierte Medien seien bestrebt, solche Fakten nicht zur Kenntnis zu nehmen, die nicht zur Ideologie und zum politischen Glauben dieser Journalisten passen.

Die „AfD soll über den Jordan gehen“?

Nach diesen Artikeln in der taz und in der Mopo kam das, was zu erwarten war. Wie schon bei früheren AfD-Veranstaltungen auf dem Grundstück des Ehepaares Jordan haben größere gewaltbereite Gruppen, die überwiegend offensichtlich zur linksextremistischen Szene der Antifa gehören, versucht, das Event mit Sprechchören, einem riesigen Lautsprecherwagen und einem ausgeprägt aggressiven Verhalten zu verhindern.

„Die AfD ist doof“, schallte es in einer Endlosschleife über die Häuser Wilhelmsburgs. Für die ausgeprägte „Friedfertigkeit“ der Antifa-Scharen sprach der immer wieder skandierte Ruf: „Die AfD soll über den Jordan gehen!“

Doch die Antifa hatte die Rechnung ohne die Hamburger Polizei gemacht. Viele Einheiten waren mit etwa 30 Mannschaftswagen der Bereitschaftpolizei frühzeitig aufgefahren, um die Gäste der Jordans zu schützen.

Selbst Beamte aus Spezialeinheiten rückten an. Vor dem Jordan-Anwesen patrouillierte sogar eine Reiterstaffel der Polizei. Und für alle Fälle stand ein Wasserwerfer bereit zum Einsatz.

Diese demonstrative Präsenz der Ordnungsmacht machte Eindruck auf die Antifa, die sich sonst in Hamburg nicht so leicht einschüchtern lässt. Es wurde zwar ein Gast der Familie Jordan von Antifa-Aktivisten auf dem Trottoir kurz bedrängt. Aber sehr schnell waren entschlossene Polizisten zur Stelle, um die Antifa-ler kompromisslos abzudrängen.

Für das Abendblatt ist alles „friedlich“ abgelaufen

Bei früheren Gelegenheiten sind militante Protestaktionen der Antifa vor dem Grundstück der Jordans freilich bisweilen anders ausgegangen. Kürzlich erst wurde der Ehemann von Nicole Jordan von „Demonstranten“ körperlich attackiert [15], er musste im Krankenhaus ambulant behandelt werden.

Nach dem „ID Group“-Oktoberfest resümierte das Hamburger Abendblatt [16] das Treffen auf seine ganz besondere Art. Die Zeitung schrieb: „Insgesamt war es friedlich zugegangen.“

Eine seltsame Wahrnehmung von heutigen Journalisten des medialen Mainstreams. Um die politische Kultur in Deutschland muss es längst sehr schlecht bestellt sein, wenn eine Zeitung, die sich selbst als liberal bezeichnet, militante Aktionen der Antifa als „friedlich“ bezeichnet.

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Warum die „Pandemie der Ungeimpften“ unwahr ist

geschrieben von PI am in Video | 178 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Es ist der Fluch jeder Unwahrheit, dass sie immer weitere Lügen zur Folge hat. Denn diejenigen, die verantwortlich sind für die Unwahrheit, wollen so ihre Verantwortung vernebeln und leugnen. Es war und ist im Corona-Geschehen eine der ganz großen Lügen, die verängstigten Menschen mit der Behauptung zum Impfen zu bewegen, damit Immunität gegen das Virus zu erlangen. Also sowohl eigenen Schutz vor dessen potentiell lebensbedrohender Wirkung zu erlangen als auch Schutz vor Infizierung durch andere oder auch Schutz vor Infizierung anderer Menschen durch eigenen Kontakt mit diesen.

Ob die bislang verabreichten Impfstoffe mögliche eigene Krankheitsverläufe wirklich mildern, sei hier dahingestellt. Klar ist jedoch inzwischen: Sie schützen auch Geimpfte nicht dagegen, infiziert zu werden oder andere zu infizieren. Die nicht länger zu leugnende Masse von registriertem Impfversagen („Impfdurchbrüche“) dokumentiert das eindeutig. Weil dieses Versagen von den politischen, medizinischen und wirtschaftlichen Betreibern der Impfkampagne nicht zugegeben wird, verbreiten sie wahrheitswidrig die hetzerische Parole von der „Pandemie der Ungeimpften“.

Unter Verweis auf die ansteigenden Inzidenzen wird immer aggressiver Stimmung gemacht gegen die keineswegs unbeträchtliche Minderheit derer, die sich nicht mit den experimentellen Impfstoffen ohne Haftung der Hersteller oder des Staates in den Arm stechen lassen wollen. Dabei ist es so, dass sich viele Geimpfte in falscher Sicherheit wähnen und gerade dadurch sich der Virus verbreiten kann und die Inzidenzen folglich rasant ansteigen. Wenn dann noch tausende Intensivbetten wegfallen, weil es kein Personal für deren Betreuung gibt, ist der nächste hilflose Lockdown programmiert.

Es ist einem Vortrag des österreichischen Politikers Herbert Kickl zu verdanken, die ganze Demagogie dieser „Pandemie der Ungeimpften“ in einem knapp zehnminütigen Video (siehe oben) eindrucksvoll aufgezeigt zu haben. Kickl ist Vorsitzender der FPÖ und war österreichischer Innenminister, bis er von Ex-Kanzler Sebastian Kurz im Zuge der „Ibiza-Affäre“ trotz unbestrittener Unschuld an dieser aus seinem Amt entfernt wurde.

Doch Kickl ist es inzwischen mit großer persönlicher Integrität und Glaubwürdigkeit gelungen, die FPÖ wieder zu einem wichtigen Faktor der Politik in unserem Nachbarland zu machen. Und er macht sich ohne Wenn und Aber für die Anliegen der Ungeimpften stark, respektiert aber zugleich die Entscheidung der Geimpften. Es lohnt sich, Kickls Vortrag zu schauen und zu hören.

Einen Politiker wie Herbert Kickl könnten wir in Deutschland wahrlich gut gebrauchen!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [17] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [18] und seinen neuen Telegram-Kanal [19] erreichbar.

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HallMack: Breitners 1G-Tafel

geschrieben von PI am in Corona,Video | 53 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer, schön dass ihr wieder da seid. Den Paul Breitner, den kennt ihr ja alle. Ihr wisst ja, das ist der Fußballspieler, der früher Koteletten hatte bis zu den Kniekehlen. Der hat ja in München eine eigene Tafel für die armen Leute und das ist ja eigentlich eine klasse Sache. Doch jetzt hat die Bayern-Legende 1G durchgesetzt in seiner Münchner Tafel. Da kriegen also nur noch Geimpfte was zum Essen…“ (Fortsetzung im Video von „HallMack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte HallMacks Youtube [20]– und Telegram-Kanal [21] abonnieren)

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Migrantengewalt: Messerverbot für Düsseldorfer Altstadt in Prüfung

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bürgerkrieg,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 98 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In Düsseldorf prüfen Juristen die Möglichkeit, ein Waffenverbot für die Altstadt zu verhängen. Hintergrund ist die immer öfter tödlich verlaufende Gewaltanwendung durch Migranten in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Das Thema hat es bis in den Landtag geschafft.

Da äußerte sich Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) erstaunlich offen über das Problem: Was häufig als Feier junger Menschen mit umfassendem Alkoholkonsum anfängt, ende immer häufiger in Messerstechereien. Die Täter seien „oft männlich, oft mit Migrationshintergrund“. Die Behörden hätten sie noch nicht im Griff, aber im Blick: „Diese Menschen sind wegen Gewaltdelikten oft schon polizeilich bekannt. Das sind Menschen, bei denen dann schon mal die Sicherungen durchbrennen.“

Die „Rheinische Post“ berichtet [22] über die Situation in Düsseldorf:

„In der Nacht zum 16. Oktober war am Burgplatz ein 19-Jähriger mit einer abgebrochenen Glasflasche angegriffen und tödlich verletzt worden. Am darauffolgenden Wochenende hatte ein unbekannter Täter einen Jugendlichen auf der Hunsrückenstraße mit einem Messer niedergestochen – der 17-Jährige wäre fast verblutet und überlebte nur knapp. Laut Polizei hat sich sein Gesundheitszustand deutlich gebessert, er wurde mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen.“

Markus Wagner, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag, fordert, dieser Entwicklung mit der konsequenten Durchsetzung von Recht und Gesetz zu begegnen:

„An der Grenze, indem wir illegale Einwanderung wie derzeit beispielsweise über die Belarus-Route stoppen. Im Alltag, indem wir hinsehen und aufstehen, wenn unsere Werte mit Füßen getreten werden. Und in den Behörden durch konsequentes Abschieben, wo immer rechtlich möglich.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [23], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [24] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [25] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [26] per Streaming und stellt politische Aufkleber [27] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Griechischer Minister zu Deutschen: „Sie werden leider zahlen und zahlen und zahlen“

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Griechenland | 81 Kommentare

Von KEWIL | Kanzlerin Merkel machte am Donnerstag und Freitag 18 Stunden lang ihren von der Öffentlichkeit abgeschotteten Abschiedsbesuch in Athen. Dort ist sie seit der „Griechenland-Rettung“ die meist gehasste Frau der Welt (siehe Foto 2011). Aus Anlass dieser Visite rechnete Ex-Finanzminister Yanis Varoufakis in BILD brutal mit uns ab und prophezeite den „deutschen Arbeitern und Mittelständlern“: „Sie werden leider zahlen und zahlen und zahlen!“

Die Griechenland-Rettung, so Varoufakis, sei von Beginn an zum Scheitern verurteilt gewesen, die Staatsschulden Griechenlands seien trotz Schuldenschnitt und Milliarden-Hilfen (278 Mrd. Euro direkte Zahlungen) auf Rekordniveau – Tendenz: „ewig steigend“. Und der griechische Top-Ökonom George Vamvoukas sagte: Das Geld ist für immer weg!

Offizielle Kosten der Griechen-Rettung für die EU seien 278 Milliarden Euro. 80 Milliarden davon kamen aus Deutschland. Aber: Vamvoukas nennt andere Zahlen als die offizielle EU-Statistik: „Die EU hat insgesamt mehr als 600 Milliarden Euro ausgegeben.“ Also: mehr als das Doppelte! Deutschlands Anteil damit? „170 Milliarden Euro.“ Das meiste davon sei „für immer weg“.

Hier der griechische Ex-Finanzminister [28]Varoufakis!
Und da der griechische Top-Ökonom [29] George Vamvoukas!

Zurück bleiben wir, die von der üblen Kanzlerin Merkel verkauften und um ihre Milliarden beraubten Deutschen! Merkels „Griechenland-Rettung“ zeigte dasselbe Muster wie alle ihre anderen „alternativlosen“ und fatalen einsamen Entscheidungen.

Diese Kanzlerin entschied sich meist allein und einsam, oft über Nacht, immer für das Ausland, immer gegen Deutschland, das sie offenbar hasst, und zog uns Hunderte Milliarden Euro, ja Billionen aus der Tasche, sei es für die „Energiewende“, die Euro-Rettung, für die „Flüchtlinge“ oder was auch immer. Und sie brach mit ihren Entscheidungen skrupellos jede Abmachung, jeden Vertrag (Maastricht, Lissabon) und jedes Gesetz, wenn etwas im Weg stand.

Wie dumm müssen ein Volk, wie dumm andere Politiker und wie dumm die Medien sein, die sich das seit rund 15 Jahren widerspruchslos gefallen ließen? So etwas konnte eigentlich nur in Deutschland passieren. Wir zahlen und zahlen und zahlen!

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