Der Wunsch nach einem Abkommen ging 1961 nicht - wie gerne kolportiert - von Deutschland, sondern von der Türkei aus (Foto: Türkische Streikende bei den Ford-Werken 1973 in Köln).

Am 30. Oktober jährt sich zum 60. Mal (1961) die Unterzeichnung des Gastarbeiterabkommens zwischen Deutschland und der Türkei. Diesbezüglich wird von interessierter Seite das Märchen von den dringend benötigten türkischen Arbeitern zum Besten gegeben. So zum Beispiel von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bereits bei einer Veranstaltung am 10. September:

„Jene Menschen, mit denen all das begann, jene Menschen, die vor sechzig Jahren nach Deutschland kamen, sie kamen, weil wir sie eingeladen haben. Weil wir sie brauchten. Ihnen verdankt dieses Land sehr viel. Eine kluge Frau, die heute unter uns ist, sagte mir einmal: „Wir sind doch keine Gäste in einem Haus, das wir selbst mit gebaut haben!“ Nicht nur das deutsche Wirtschaftswunder, nein – die Entwicklung dieser deutschen Gesellschaft war und ist maßgeblich mitgetragen von Italienern, von Griechen, von Spaniern und Türken. … Wenn heute über ein Viertel der Menschen einen sogenannten Migrationshintergrund hat, die meisten von ihnen hier geboren, warum zeigen wir dann überhaupt noch auf andere Menschen und sagen, „das sind Menschen mit Migrationshintergrund“, als seien sie irgendwie anders, außergewöhnlich, fremder als „Wir“? Wer ist denn dieses „Wir“? Nein, meine Damen und Herren, Sie sind nicht „Menschen mit Migrationshintergrund“ – wir sind ein Land mit Migrationshintergrund!“

Am 5. Oktober bescheinigte Steinmeier in einer Rede vor der nationalistischen „Türkischen Gemeinde Deutschland (TGD)“ sogar, dass Türken Deutschland „mit aufgebaut“ hätten, und die Leistung der Gastarbeiter einen angemessenen Raum in Schulbüchern und der Erinnerungskultur Platz finden müsse. Eine Randnotiz würde ihrem Beitrag für unser Land nicht gerecht.

In der Realität ging der Wunsch nach einem Abkommen nicht von Deutschland, sondern von der Türkei aus. Sowohl die Türkei als auch die USA hatten ein großes Interesse am Zustandekommen dieser Vereinbarung. Ein starkes Bevölkerungswachstum in der Türkei hatte zu hohen Arbeitslosenzahlen geführt. Diese hoffte man durch das Abkommen zu reduzieren. Außerdem sollten zurückkehrende Fachkräfte mit ihrem neu erworbenen Know-how die Effizienz der heimischen Industrie steigern. Ziel der USA war eine ökonomische Stabilisierung der Türkei, die 1952 in die NATO aufgenommen worden war.

Hierzu führt Dr. Stefan Luft in seinem 2006 erschienen Buch “Abschied von Multikulti“ aus:

Die Initiative für das deutsch-türkische Anwerbeabkommen ging, was wenig bekannt ist, von der Türkei aus. Die Türkei hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken. Neben der Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes versprach sie sich zu Recht dringend benötigte Deviseneinnahmen sowie einen Modernisierungsschub durch zurückkehrende Gastarbeiter, die sich entsprechende Qualifikationen angeeignet haben würden. Rund 77 Prozent der Erwerbstätigen waren damals in der Landwirtschaft tätig, nur etwa zehn Prozent in der Industrie. „Sowohl Anfang der sechziger Jahre als auch zu Beginn der siebziger Jahre war die Türkei darauf angewiesen, Arbeitskräfte ins Ausland zu schicken, da sie nur auf diese Weise die Arbeitslosigkeit im Lande reduzieren und mit Hilfe der regelmäßigen Gastarbeiterüberweisungen ihr hohes Außenhandelsdefizit ausgleichen konnte.”

In Ihrem Buch „Diplomatische Tauschgeschäfte. ‘Gastarbeiter’ in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973“ führt Heike Knortz das Zustandekommen des Vertrages auch auf außenpolitischen Druck der USA zurück:

Zunächst reagierte die Bundesregierung zurückhaltend auf das Angebot. Arbeitsminister Theodor Blank lehnte das Angebot zunächst ab. Da er die kulturell-religiöse Distanz und mögliche aus dieser resultierende Konflikte als zu groß einschätzte, des Weiteren bestünde zunächst auch kein Bedarf an türkischen Arbeitskräften, da das Potenzial an deutschen Arbeitslosen aus strukturschwachen Regionen noch nicht hinreichend ausgeschöpft sei. Aufgrund des außenpolitischen Drucks der USA, welche nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte, übernahm das bundesdeutsche Außenministerium, im Gegensatz zum ursprünglich zuständigen Arbeitsministerium, die Verhandlungsführung mit der türkischen Republik. Bei Abschluss des Abkommens standen die außenpolitischen Ziele der Nato, sowie die innenpolitischen und wirtschaftlichen Ziele der Türkei im Vordergrund. Insbesondere erhoffte sich die Türkei einen Rückgang der hohen türkischen Arbeitslosenzahlen, welche durch ein dauerhaft über dem Wirtschaftswachstum liegendes Bevölkerungswachstum verursacht waren.

Das Problem des explosionsartigen Anwachsens der eigenen Bevölkerung (von 1955 bis 1975 stieg die Bevölkerungszahl in der Türkei von 24 auf 40,2 Millionen Menschen) wurde zumindest damals noch von türkischer Seite aus offen zugegeben. Helmut Schmidt (SPD, deutscher Bundeskanzler 1974 bis 1982) berichtete in der Wochenzeitung “Die Zeit” (Heft “Zeit-Punkte”, Nr. 1/1993) über ein Schlüsselerlebnis mit dem türkischen Ministerpräsidenten Demirel:

Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muss anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: „Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren.“ Und ich habe zu ihm gesagt: „Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen.“ Da hat er gesagt: „Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen.“

Es ließen sich von 1961 bis 1973 viermal so viele Bewerber bei der „Deutschen Verbindungsstelle“ der Bundesanstalt für Arbeit registrieren wie tatsächlich nach Deutschland vermittelt werden konnten. Neben den Überweisungen der Gastarbeiter und der Verbesserung der türkischen Handelsbilanz gegenüber der Bundesrepublik Deutschland erhoffte sich die Türkei auch durch die Rückkehr der in Deutschland mit moderneren Produktionstechniken vertraut gewordenen Arbeitskräften im Rahmen des vereinbarten zweijährigen Rotationsprinzips eine Effizienzsteigerung der eigenen Industrie (Know-How-Transfer). Aufgrund der Vertragsbedingungen, insbesondere des vereinbarten zweijährigen Rotationsprinzips, gab es keine Überlegungen oder gar Planungen hinsichtlich einer dauerhaften Ansiedlung der türkischen Zuwanderer, denn dies war in den Vertragsbedingungen explizit nicht vorgesehen.

Da das Abkommen keinen wirtschafts-, sondern einen außenpolitischen Hintergrund hatte, wurde es auch folgerichtig nicht vom Arbeits-, sondern vom Außenenministerium verhandelt und abgeschlossen. Tatsächlich war das BIP pro Kopf in Westdeutschland bereits 1960 wieder höher als in den Niederlanden, Dänemark oder den Siegermächten Großbritannien und Frankreich, Deutschland zweitstärkste Wirtschaftsnation weltweit hinter den USA. Die akuten Kriegsfolgen waren längst beseitigt. Das Anwerbeabkommen war also „Folge“ des Wirtschaftswunders und nicht dessen Voraussetzung. 1961 gab es in Deutschland nichts mehr zum „wiederaufbauen“. Eine gute Gelegenheit zum Wiederaufbau hätte es hingegen in der Türkei gegeben:

Er kommt selbst aus diesem Gebiet um die Städte Erzurum, Mus und Varto. „Als dort 1966 ein Erdbeben wütete, ließ die türkische Regierung viele Überlebende, die Hab und Gut verloren hatten, als Gastarbeiter nach Deutschland rekrutieren. Tausende kamen nach Berlin.“

Bereits 1973 wurde das Abkommen wieder gekündigt, 1983 zahlte man „Rückkehrprämien“, damit Türken wie ursprünglich vereinbart in die Türkei reimigrieren. Ehemalige deutsche Bundeskanzler und Minister verzichteten auf falsche Rücksichtnahme bei ihrer Bewertung der Folgen des Abkommens wie nachfolgende Zitate belegen:

Helmut Schmidt (SPD) in der Wochenzeitung „Zeit“ vom 5.2.1982:

„Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!“

Manfred Börner (SPD und hessischer Ministerpräsident) 1982:

“Es kommt, solange ich in Hessen etwas zu sagen habe, kein Türke mehr ins Land. Denn die sozialen Folgekosten sind so hoch, dass es unverantwortlich ist, das fortzusetzen.“

Helmut Kohl, in einem ZDF-Interview v. 3.10.1982, dem ersten Tag seiner Kanzlerschaft:

„Aber es ist auch wahr, dass wir die jetzige vorhandene Zahl der Türken in der Bundesrepublik nicht halten können, dass das unser Sozialsystem, die allgemeine Arbeitsmarktlage, nicht hergibt. Wir müssen jetzt sehr rasch vernünftige, menschlich sozial gerechte Schritte einleiten, um hier eine Rückführung zu ermöglichen.“

und an anderer Stelle:

„Das Problem ist, dass wir offen aussprechen müssen, dass wir mit der Zahl der türkischen Gastarbeiter bei uns, wie wir sie jetzt haben, die Zukunft nicht erreichen können. Die Zahl kann so nicht bleiben. Sie muss verringert werden.“

Die Intention von Steinmeiers Festrede ist offensichtlich: Es geht um nichts weniger, als dass ein neuer Gründungsmythos von Deutschland als Einwanderungsland konstruiert werden soll. Und ein Hauptbestandteil dieses Mythos (neudeutsch Narrativ genannt) ist dabei die Behauptung, Türken hätten das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut und die Deutschen seien deshalb zu besonderer Dankbarkeit verpflichtet und sollten Einwanderung, die ihnen erst Wohlstand gebracht hätte, bejahen – woran sich dann direkt das Narrativ anschließt, dass Deutschland „schon immer“ ein Einwanderungsland gewesen sei (Dr. Gottfried Curio, AfD).

Weiterführende Links:

» Tobias Heinz: Beitrag der Gastarbeiter zum Wiederaufbau Deutschlands
» Necla Kelek: Almancis haben Türkei gerettet

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142 KOMMENTARE

  1. Zu den Gastarbeitern ist praktisch alles gelogen, was in den Medien steht.

    Werden nur einen Hauch Verstand hatte, sah die Katastrophe schon vor 60 Jahren.

    Allerdings hatten die Gastarbeiter der ersten Stunde keinerlei Probleme mit Schweinswürstchen und soffen Raki wie ein Loch.

    Erst die vollintegrierten Türken der dritten Generation und wurden zu Fundamentalisten

  2. jeanette
    30. Oktober 2021 at 09:52

    „Für die TÜRKEN konnte man damals keine ZEITVERTRÄGE machen?“

    Ich bin etwas älter und kenne noch die damalige Situation. Die türkischen Gastarbeiter kamen aus Lehmhütten in Anatolien und waren selbst in den Ausländerwohnheim wie im Paradies. Sie haben ein irres Geld verdient und nicht im Traum daran gedacht, wieder in die Dörfer und die Arbeitslosigkeit zurückzukehren.

    Schon damals scheute man unschöne Bilder von hunderten aneinandergeketteten Türken, die mit Gewalt in die Eisenbahnen und in die Flugzeuge gesetzt wurden.

    Das Kind war ab dem Zeitpunkt in den Brunnen gefallen, wo der erste arbeitslose Türke Arbeitslosengeld bekam und nicht auf der Straße verhungerte.

  3. Das Anwerbeabkommen mit dem Türken war der Anfang vom Ende, quasi der erste Sargnagel.
    Manifestiert wurde das durch den später erleichterten Familiennachzug und Schröder/Fischers „Doppelpass“.

  4. Ausschließlich um die nicht mit dem Abendland kompatiblen Massen aus der Türkei/Anatolien wird so ein Bohei gemacht. Von den übrigen Gastarbeitern – Italiener, Griechen, Spanier, Portugiesen, Jugoslawen – hört man weder Gezeter nach „Teilhabe“ oder über „Diskriminierung“, noch jault und schwallt und lobhudelt der Steingeier zu den jeweiligen runden Jahrestagen der jeweiligen Anwerbeabkommen.

    Diese Leute wurden ganz selbstverständlich Teil Deutschlands. Was also ist bei den Türken anders (rhetorische Frage)? Ein islamisches Land – und islamisch blieb die Türkei bis ins Mark, trotz Atatürk, und gerade in ihren primitiven, rückständigen Riesengebieten – mit seiner Mischung aus überheblicher Aggression und gleichzeitig weinerlichem Opfergetue – paßt nicht in den Westen.

  5. In der 3. Klasse kamen damals 2 türkische Jungs zu uns. Sie waren schon älter, ungefähr 12,13 Jahre alt, man hatte sie aber in die 3. Klasse eingestuft, dass sie noch Zeit haben richtig Deutsch zu lernen.
    Die Familien haben immer gearbeitet, die Jungs und ihre Geschwister sprachen nach relativ kurzer Zeit nicht nur perfekt Deutsch, sondern auch perfekt bayerisch. Die Eltern konnten sich gut auf Deutsch verständigen. Die Mütter haben kein Kopftuch getragen und ich kann mich nicht erinnern, dass irgendwann auch nur einziges Mal das Wort Islam gefallen ist. Ob die zu Hause gebetet haben, keine Ahnung. Die Mädels liefen jedenfalls bauchfrei und im Bikini durch die Gegend.
    Alle Kinder /Jugendlichen, die damals kamen haben Ausbildungen gemacht, studiert und waren ganz einfach Mitglieder unserer bayerischen Dorfgemeinschaft.
    Niemand hat ihnen Sprachkurse oder Integrationskurse bezahlt. Integration ist eine Bringschuld. Diese haben diese Menschen zu 100 % erfüllt.
    Das Irre daran:
    Deren Kinder und Enkel radikalisieren sich jetzt. Finden alles Deutsche Scheiße, die Frauen tragen Kopftuch und keiner spricht mehr anständig Deutsch. Seit 3 Generation hier! Wie kann so etwas passieren?
    Wer steuert das? Wem nutz es?

  6. OT

    BOOSTER Propaganda läuft auf HOCHTOUREN!
    LÜGENMEDIEN verbreiten LÜGEN!

    Es wird behauptet die Corona Infektionszahlen seien letztes Jahr 2020 DEUTLICH höher gewesen als dieses Jahr.

    Wahrheit ist:
    29. Oktober 2020 RKI Infektionszahlen 23.954
    29. Oktober 2021 RKI Infektionszahlen 24.668
    Heute 21.000
    Ist das tatsächlich alles deutlich höher?

    2020 blieb es den ganzen November und Dezember so.
    Trotzdem machte man am 16. Dezember 2020 den SUPERLOCKDOWN.
    Wer sich das nicht aufgeschrieben hat muss sich nun mit diesen Zahlen belügen lassen.

    Tagesspiegel: „Fallzahlen deutlich höher“
    (Zahlen nennt der Tagesspiegel aber keine im Vergleich zum Vorjahr, sondern verwirrt mit Inzidenzen, die nicht nachzuprüfen sind!!)
    https://www.tagesspiegel.de/wissen/rki-empfiehlt-impfung-dringend-corona-fallzahlen-sind-deutlich-hoeher-als-im-vorjahreszeitraum/27749876.html

  7. Türken haben Deutschland aufgebaut und Frank-Walter Steinmeier ist der schlaueste Bundespräsident den Deutschland je hatte.

  8. Der Beitrag und die ersten hier erschienenen Kommentare blenden vollkommen aus, dass es die deutsche Wirtschaft war, die derartige Abkommen sogar begrüßte, diese Kräfte einstellte, für sie Unterkünfte geschaffen hat (oder alte, bereits bestehende Baracken von Fremdarbeitern und deutschen Flüchtlingen dafür weiterbenutze) und – was der Artikel richtig ausführt – selbst die Türkei dachte anfangs, sie bekäme qualifizierte Kräfte zurück.

    Wenn man den Druck der USA zu einseitig in den Vordergrund stellt, blendet man das übliche Spiel der Industrie und Wirtschaft, billige Arbeitskräfte in den Markt zu lassen, damit die Löhne nicht durch die Decke gehen, aus. Dieses Spiel wird noch heute getrieben. Die Wirtschaft sagt sich, lasst ein Million rein, wir suchen uns die 200.000 Brauchbaren davon aus, diese drücken die Lohne und die Unbrauchbaren aus dieser „human resource“ hat halt dann der Steuerzahler durchzufüttern.

    Rechte und „alternative“ Medien sind zu schnell dabei, den schwarzen Peter auf das Ausland zu schieben. Es sind unsere inländischen Kader, die begierig frisches Fleisch ins Land holen, in der Hoffnung auf billige Arbeitskräfte und Spaltung der Gesellschaft, was die Herrschaft erleichtert.

    Und ja, Ausländer waren Teil des deutschen Wirtschaftssystems und sie haben in den Anfangsjahren zum wirtschaftlichen Aufstieg Deutschlands ihren Teil beigetragen und die, die von ihnen auch heute arbeiten leisten weiterhin ihren Teil dazu – da beißt die Maus keinen Faden ab. Unwahr ist, dass sie den Wiederaufbau direkt nach dem Krieg geleistet haben. Sie sind erst gekommen, als der Laden wieder am brummen war und die Löhne nach oben gingen.

  9. Ein Blick nach Frankreich hätte schon damals genügt, um schnell festzustellen, diesen Typus Mensch besser in der Heimat zu lassen.

  10. Rede von Recep Tayyip Erdogan im Mai 2022 auf dem Kölner Domplatz vor mehr als 10.000 Fahnen schwingenden Anhängern:

    „Nachdem wir dieses Land nach dem Krieg wieder aufgebaut und das Wirtschaftswunder durchgeführt haben, müssen wird jetzt auch die Demokratie hier retten (zustimmende Zwischenrufe).

    Selbstverständlich müssen die Panzer unserer tapferen Soldaten im Land bleiben, bis die Ordnung vollständig wieder hergestellt ist.

    Die Führung übernimmt bis auf weiteres der bewährte Leiter unseres Inland-Geheimdienstes (macht den Wolfsgruss).

    Ich fordere jeden hier Anwesenden auf, mit für Ruhe und Ordnung zu sorgen, insbesondere dass die Einheimischen landesweit strikt die Regeln der Scharia einhalten (reckt den rechten Zeigefinger gen Himmel). Achtet vor allem auf Homosexuelle und angemessene Verschleierung.“

    Tosender Jubel, heftiges Fahnenschwenken, viele Schüsse in die Luft aus Pistolen und Sturmgewehren.

    Die Glocken des Doms läuten zum Zeichen der Zustimmung.

    🖤

  11. Der TAGESSPIEGEL Haupt Propaganda Organ
    Schickt jetzt seine eigene Virologin an die Front um Panik zu schüren!

    https://www.tagesspiegel.de/politik/sorge-um-die-aelteren-virologin-ciesek-warnt-vor-corona-gewohnheitseffekt/27740732.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Die Leute interessiert es nicht wer auf der Intensiv Station liegt.

    Wenn man 4.000 Intensivbetten einfach abbauen kann, dann muss man nicht jammern.

    Wer auf die Intensivstation kommt hat seine Krankenversicherung jahrelang bezahlt (sollte man meinen). Der hat auch ein RECHT auf der Intensivstation zu liegen, so wie jeder andere KRANKENVERSICHERTE. Die Krankenversicherungen sind kein Wohltätigkeitsverein, der sich aussuchen kann wen er aufnimmt!

  12. ghazawat 30. Oktober 2021 at 10:00

    jeanette
    30. Oktober 2021 at 09:52

    „Für die TÜRKEN konnte man damals keine ZEITVERTRÄGE machen?“

    Ich bin etwas älter und kenne noch die damalige Situation. Die türkischen Gastarbeiter kamen aus Lehmhütten in Anatolien und waren selbst in den Ausländerwohnheim wie im Paradies. Sie haben ein irres Geld verdient und nicht im Traum daran gedacht, wieder in die Dörfer und die Arbeitslosigkeit zurückzukehren.

    Schon damals scheute man unschöne Bilder von hunderten aneinandergeketteten Türken, die mit Gewalt in die Eisenbahnen und in die Flugzeuge gesetzt wurden.

    Das Kind war ab dem Zeitpunkt in den Brunnen gefallen, wo der erste arbeitslose Türke Arbeitslosengeld bekam und nicht auf der Straße verhungerte.
    ——————-

    Und die Türkei freut sich, diese Leute billig losgeworden zu sein.

  13. Das_Sanfte_Lamm
    30. Oktober 2021 at 10:17

    „Ein Blick nach Frankreich hätte schon damals genügt, um schnell festzustellen, diesen Typus Mensch besser in der Heimat zu lassen.“

    Ja, das wusste mal sehr früh. Erstaunlicherweise konnte der Spiegel um 1960 von der Kriminalitäts Katastrophe durch die Algerier schreiben. In einem unwahrscheinlichen Ausmaß stiegen Mord und Totschlag in Frankreich an.

  14. Babieca 30. Oktober 2021 at 10:12
    Ausschließlich um die nicht mit dem Abendland kompatiblen Massen aus der Türkei/Anatolien wird so ein Bohei gemacht. Von den übrigen Gastarbeitern – Italiener, Griechen, Spanier, Portugiesen, Jugoslawen – hört man weder Gezeter nach „Teilhabe“ oder über „Diskriminierung“, noch jault und schwallt und lobhudelt der Steingeier zu den jeweiligen runden Jahrestagen der jeweiligen Anwerbeabkommen.
    ——————————————————-

    Und die Unproduktivsten haben die lautesten Glocken!
    35 Glockentürme mit Glockenturmschreiern in einer kleinen Stadt (Köln).

  15. .

    Wer hat „Türken-Dilemma“ zu verantworten (*)

    .

    1.) Nur wir Deutschen allein und die Deutschen Regierungen.

    2.) Wieso hat Schmidt-Schnauze, SPD-Kanzler 1974-82 alle Orientalen nicht exportiert ?

    .

    * von 31. Oktober 1961 bis heute

    .

    Friedel

    .

  16. Oh Mann KORREKTUR:

    Es wird behauptet die Corona Infektionszahlen seien letztes Jahr 2020 DEUTLICH höher gewesen als dieses Jahr. falsch

    Es wird behauptet die CORONA Infektionszahlen seien DIESES JAHR deutlich höher als letztes Jahr.

    Sorry für den Dreher.

  17. Daß der Islam immer bösartig im Hintergrund lauerte, war einst allen klar. Das schlug sich

    1. in den Sonderklauseln der Gastarbeiterabkomen für die drei islamischen Staaten (Türkei, Marokko, Tunesien) nieder, von denen selbst Bolschewiki noch weiß – ein Wunder, daß es noch nicht gelöscht ist, es steht wortgleich bei den Einträgen zu den Gastarbeiterabkomen mit der Türkei, Marokko und Tunesien:

    Das Anwerbeabkommen mit der Türkei enthielt von Anfang an im Gegensatz zu den Anwerbeabkommen mit den westlichen Ländern einige Besonderheiten (die auch für die Abkommen mit Tunesien und dem Königreich Marokko galten):
    – eine Anwerbung war ausschließlich für Unverheiratete vorgesehen,
    – ein Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung wurde im Abkommen explizit ausgeschlossen,
    – eine Gesundheitsprüfung und eine Eignungsuntersuchung für die anzunehmende Arbeit,
    – eine Obergrenze für den Aufenthalt von 2 Jahren wurde festgeschrieben,
    – eine Verlängerung ausgeschlossen

    2. Der Spargel berichtete seit Ende des zweiten Weltkriegs über die Re-Islamisierung der Türkei und der mit den Türken einhergehenden Islamisierung Deutschlands. Drei exemplarische Artikel (es gibt noch weit mehr):

    1949:

    Die Türken beten wieder. In Ankaras Hethiter-Altstadt und auf der Galatabrücke an Istanbuls Goldenem Horn sieht man modern gekleidete Frauen mit schleierverhülltem Antlitz. Allah ist in aller Munde, seit die Regierung die vor 26 Jahren von Kemal Atatürk so straff gezogenen antireligiösen Zügel lockerte. Mit der wieder zugelassenen politischen Opposition erwachte auch das religiöse Leben zu neuer Blüte. In der Großstadt am Bosporus sind die Moscheen überfüllt. Schon mehrere Stunden vor Beginn des Gebets strömen die Gläubigen in die majestätische Suleiman-Moschee, drängen sich schwitzend durch den schweren Türvorhang, ziehen ihre Schuhe aus

    *https://www.spiegel.de/politik/atatuerk-tanzte-voran-a-4c4f70f1-0002-0001-0000-000044437598?context=issue

    1973:

    https://www.spiegel.de/politik/die-tuerken-kommen-rette-sich-wer-kann-a-5b1ba6e5-0002-0001-0000-000041955159?context=issue

    1982: (ein absolut zeitloser Artikel über die islamische Masseneinwanderung, dessen gräßlichste Prognosen für Deutschland inzwischen übererfüllt wurden):
    *https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559?context=issue

    1983:
    https://www.spiegel.de/politik/wenn-die-muftis-kommen-gibts-zoff-im-puett-a-484d4569-0002-0001-0000-000014018269?context=issue

  18. AggroMom 30. Oktober 2021 at 10:13
    […]
    Das Irre daran:
    Deren Kinder und Enkel radikalisieren sich jetzt. Finden alles Deutsche Scheiße, die Frauen tragen Kopftuch und keiner spricht mehr anständig Deutsch. Seit 3 Generation hier! Wie kann so etwas passieren?
    Wer steuert das? Wem nutz es?

    Vielleicht liegt es einfach nur daran, dass die so sind wie die eben sind und der Mensch doch nicht so gleich ist, wie die Anhänger des Globalismus und des Universalismus gerne behaupten?

  19. Nachdem meine Oma Witwe würde, in den 70er Jahren, hat sie eine Zeitlang ein Zimmer an einen jugoslawischen Gastarbeiter untervermietet. Daraus entstand sogar eine zeitweilige Freundschaft. Es erfolgten auch Besuche unserer Familie auf dem Balkan bei seiner Familie. . Der Mann ist nach einiger Zeit auch wieder in seine Heimat zurück gegangen.

  20. Ich stelle die Gegenthese auf, dass Deutschland immer ein Auswanderungsland war. Siehe Siebenbürgen, siehe Ostpreußen, sie USA.

    Das war wohl im Laufe der Zeit zu viel Braindrain. Den Bodensatz erlebt man heute.

  21. Im ALLOHEIM Brandenburg kommt der Pflegeheim Leiter infiziert zur Arbeit.

    Die ALLOHEIME haben sowieso den letzten Ruf. Vor diesen Heimen kann man nur warnen, seine Angehörigen dort nicht zu platzieren! (Von Diebstählen an wehrlosen Patienten ganz zu schweigen).
    Die Heimleiter kümmern sich um gar nichts! Sie scheuchen die verzweifelten Beschwerdesteller einfach weg.

    https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/brandenburg-corona-ausbruch-in-altenheim-8-tote-78101380.bild.html

  22. Ich finde, der Import dieser anatolischen Fachkräfte war ein voller Erfolg.
    Die Enkel sind mega erfolgreich.
    Das zeigen sie oft durch ihre hochwertigen
    Teuren Automobile mit Verbrenner Antrieb, meist aus deutscher oder Italienischer Produktion. Gold farbenene A8 Audis,
    AMG 53 Mega SUV, auch Mal ein großes BMW Coupe ist dabei.gestern zur Abwechslung auch Mal ein schwarzer Lamborghini. Und die sind alle so jung. Bei mir hat es in dem Alter nur zum Golf 1 gereicht.
    Meist sind die Jungmänner auch in Begleitung
    Hübscher junger Damen.
    Was man mit einem Studium der Genderwissenschaft alles in Deutsenlan erreichen kann. Wahnsinn.

  23. „Am 31.10.21 soll in Glasgow die vom letzten auf dieses Jahr verschobene UN Klimakonferenz, genannt COP (Conference of the Parties) 26 beginnen. Pünktlich dazu meldete sich die WMO (World Meteorological Organization) mit einer als Schreckensmeldung aufgemachten Pressemitteilung, die für sie eigentlich ein Fiasko ist, denn sie muss vermelden, dass trotz des brutalen weltweiten Lockdowns, die durch die rigide Covid 19 Politik fast aller Regierungen erzwungen wurden, die CO2 Konzentration in der Atmosphäre weiter mit gleichem Tempo wie zuvor steigt. Und die WMO entscheidet sich – wie anders – daraus eine Panikmeldung zu machen. Und die Mainstreammedien folgen ihr wie immer willig.

    So titelt die Zeit: „CO2-Gehalt in der Luft auf Höchstwert,““

    Eine der vielen Katastrophen der „Klimaforschung“. Der Lockdown sollte der unwiderrufliche Beweis für die vom Menschen verursachten CO2 Emissionen sein. Erstaunlicherweise kann man in den Mauna Loa Daten keinerlei Einfluss des Lockdown auf die CO2 Entwicklung entdecken. Offensichtlich ist der menschengemachte Einfluss dermaßen gering, dass er im Grundrauschen der Mauna Loa Daten untergeht. Das Thema ist in der Zwischenzeit völlig tabu!

    https://eike-klima-energie.eu/2021/10/30/weltweite-covid-19-begruendete-lockdowns-aendern-am-anstieg-der-co2-konzentration-nichts-wmo-fordert-trotzdem-co2-reduktion-zu-verstaerken/

  24. Als Helmut Schmidt bei Maischberger (oder ähnlich) gefragt wordenj ist, wie es zum Anwerbeabkommen mit der Türkei kam, war seine Antwort: „Es war ein Wunsch der Amerikaner“.
    Was ein „Wunsch“ der Amerikaner in den Fünfziger Jahren war, ist doch sicher allen klar. Auch heute noch, ist es fast ein Befehl …
    Die Wirtschaft der Türkei sollte gestärkt werden. Sie ist und war ja ein strategischer Pertner gegen Rußland …
    Das Abkommen nutzte vor allem der Türkei. Wenn heute behauptet wird, die Türken hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut, so ist das eine dicke Lüge, wie manches andere …

  25. Es ist so, wie es @ ghazawat oben beschrieben hat. Ich habe Türken in den Siebzigern aus verschiedenen Perspektiven, auch als Arbeitskollegen, erlebt. Sie wurden von unseren Regierungen und Firmen allein gelassen, von deutschen Arbeitskollegen ausgegrenzt und diskriminiert.

    Ohne Angebot von Sprachkursen und Integrationsangeboten wurden sie förmlich in türkischsprachige Parallelwelten getrieben und bildeten rasch wachsende, von der Mehrheitsgesellschaft abgetrennte Viertel. Auch das anatolische Hinterland war damals noch überwiegend laizistisch geprägt und wurde erst später zunehmend von radikalen Mohammedanern übernommen.

    🖤

  26. Die linke Hamburger Zeitung „MOPO“
    Hat sich der Thematik auch gewidmet.
    Laut deren Artikel “ halfen“ die Türken Hamburg bzw der Wirtschaft.
    Also helfen ist doch durch aus positiv.
    Das war also eine gute Sache.

  27. Barackler 30. Oktober 2021 at 10:52

    Es ist so, wie es @ ghazawat oben beschrieben hat. Ich habe Türken in den Siebzigern aus verschiedenen Perspektiven, auch als Arbeitskollegen, erlebt. Sie wurden von unseren Regierungen und Firmen allein gelassen, von deutschen Arbeitskollegen ausgegrenzt und diskriminiert.

    Ohne Angebot von Sprachkursen und Integrationsangeboten wurden sie förmlich in türkischsprachige Parallelwelten getrieben

    ——————————————

    In Parallelwelten getrieben?
    Ein Einwanderer hat sich aus eingener Kraft um die Landessprache zu bemühen, dem muss man keinen Kurs schenken!
    Diese Ausrede zählt gar nicht.

    Das hätte damals schon als deutliches Zeichen der Integrationsunwilligkeit gedeutet werden müssen und die Leute hätte man heimschicken sollen.
    Da war es noch möglich!

  28. Wüsste nicht, warum man das feiern sollte. Ein Vertrag, der von einer Seite gebrochen/ nicht eingehalten wird, ist nichtig. Die Gastarbeiter sind nicht, wie gefordert, zurückgegangen. Im Übrigen ist es langsam mal Zeit, dass man das unsägliche Sozialversicherungsabkommen aufkündigt. Das Hatte vielleicht seine Berechtigung, um zu verhindern, dass die Gastarbeiter ihre Familien anschleppen – hat aber nie funktioniert. Und da es nun mittlerweile sowieso keine Gastarbeiter mehr gibt, ist es unerhört, dass wir immer noch zahlen!

  29. Giscard 30. Oktober 2021 at 10:36
    Ich stelle die Gegenthese auf, dass Deutschland immer ein Auswanderungsland war. Siehe Siebenbürgen, siehe Ostpreußen, sie USA.

    Das war wohl im Laufe der Zeit zu viel Braindrain. Den Bodensatz erlebt man heute.
    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
    So habe ich das noch gar nicht gesehen. Es leuchtet aber ein.
    Es wandern immer nur in Handwerk oder Technik gut Ausgebildete aus.

  30. Barackler 30. Oktober 2021 at 10:52
    Hat man Ihnen in Südamerika einen Integrationskurs geschenkt und kostenlose Sprachschule dazu?
    Was macht übrigens der Schreibtisch/Sekretär. Darf man sich schon danach erkundigen oder ist es zu früh, hat es eine Verzögerung gegeben?

  31. zarizyn
    30. Oktober 2021 at 10:52

    „Laut deren Artikel “ halfen“ die Türken Hamburg bzw der Wirtschaft.“

    Ich kenne aus eigener Erfahrung die Zeit von damals sehr gut. Natürlich haben die Türken nicht „geholfen“, die Türken waren Analphabeten ohne jede Ausbildung und waren froh, jede nur denkbare Arbeit, die der Deutsche nicht machen wollte, gegen allein für die Türkei unfassbares Geld zu machen.

    Für die deutsche Industrie war es von Anfang an schwierig, überhaupt Arbeitsplätze zu finden, die von Türken besetzt werden konnten. In Köln waren es die Ford-Werke, die absichtliche Arbeitsplätze für Türken geschaffen haben.

    Die wenigsten denken daran, dass die Türken schon damals Analphabeten und ohne jegliche Ausbildung waren. Ich wiederhole es gerne, natürlich haben die Raki auch tagsüber gesoffen und das Schweineschnitzel und die Frikadelle waren bevorzugte Kost.


  32. Alarm
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    Alarm
    Alarm
    Alarm

    .
    Wir werden wieder wie 2015 von hunderttausenden gefährlichen, kriminellen und illegalen Asylanten/Invasoren überrannt weil diese dämliche deutsche Dreckregierung nur labbert, labbert, labbert und nicht handelt..
    .
    SELTSAM .. Polen kann tausende Soldaten an seine Grenzen bringen um diese gegen Illegale zu schützen.. DE aber kann angeblich seine Landesgrenzen nicht schützen und verteidigen. .. Finde den Fehler.
    .

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    ++++++++++++++++++++++++++++++++
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    Migration
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    Polizeigewerkschafts-Chef warnt vor Situation wie 2015

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    „Das sind Alarmsignale, die darf man keine 14 Tage mehr vor sich herschieben“: Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Heiko Teggatz, warnt vor einer Eskalation der Flüchtlingskrise wie 2015, wenn nicht zügig gehandelt wird.
    .
    Angesichts des Stroms von Flüchtlingen und Migranten an der deutsch-polnischen Grenze erwartet die Bundespolizeigewerkschaft (DPolG) eine Eskalation der Flüchtlingskrise wie 2015, wenn nicht zügig gehandelt wird.
    .
    Die Situation müsse ernst genommen werden in Anbetracht der mittlerweile bis zu 1000 täglich ankommenden Migranten an der Grenze, sagte der DPolG-Vorsitzende Heiko Teggatz bei „Bild live“ am Freitag. „Das sind Alarmsignale, die darf man keine 14 Tage mehr vor sich herschieben.“
    .
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article234741478/Migration-Polizeigewerkschafts-Chef-warnt-vor-Situation-wie-2015.html

    .
    Welt-Kommentare lesen..
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    Die Sicherheit der dt. Bevölkerung und die Zerstörung unserer Landes durch nichtwestliche Invasoren geht den Altparteien am Arsch vorbei…
    .
    NUR die AfD kann unser Land noch retten

  33. Mit der ersten Generation der Türken „Gast“-Arbeiter haben wir noch relativ Glück gehabt, wenn man das mal mit der Marrokaner Invasion in den Niederlanden oder den Pakis in GB vergleicht. Da waren auch gute Leute dabei, siehe Pirincci, ich kenne einige persönlich. Die hier bereits aufgeworfene Frage warum die Nachfahren viel schimmer sind : Sozialsytem, money for nothing.

  34. In übrigens führte der türkische Suff und das ungebührlicher Auftreten der Türken dazu, dass man fälschlicherweise dachte, die Türken durch eine Familienzusammenführung zu disziplinieren und zu beschäftigen.

    „Die armen Männer langweilen sich in den Ausländerwohnheimen“

    Schon damals gab es in Deutschland intelligente Menschen, die diese katastropheale Entwicklung kommen sahen.

    Man darf nie vergessen, dass die sogenannte Familienzusammenführung die Türken zu einem sozialverträglichen Verhalten bringen sollte!

  35. Natürlich sind die Türken nach Deutschland gekommen um uns hier aus dem Dreck zu helfen. Sie sind nicht gekommen um Not und Hunger in ihrer Heimat zu entgehen.
    Und dann wundern sich Politiker und Medien, daß ihnen immer weniger Menschen vertrauen.

  36. .
    .
    Deutschland, der Deutsche wurde verarscht!
    .
    Das Einzige was Türken in DE geschafft haben ist, dass sie MILLIARDEN dt. Steuergeld/Schwarzgeld in die Türkei geschafft haben. Hier in DE Sozialleistungen abkassieren und schwarz arbeiten und in der Türkei riesige Häuser, Geschäfte und Vermögen bunkern.
    Das dt. Finanzamt weiss das, kann aber oder will nichts machen.
    .
    Die Türken lachen jetzt noch…
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    .
    Eigentlich müsste man ALLES Vermögen/Konten der Türken in DE einziehen um die Schäden zu begleichen die sie angerichtet haben.
    .
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  37. Germania® (Mordskraft™) 30. Oktober 2021 at 11:10

    Natürlich sind die Türken nach Deutschland gekommen um uns hier aus dem Dreck zu helfen. Sie sind nicht gekommen um Not und Hunger in ihrer Heimat zu entgehen.

    ———————————————–

    Nein, sie sind gekommen um am Wirtschaftswunder teilzuhaben, um sich die Taschen mit Geld zu füllen. Deutschland, die Deutschen hat sie überhaupt nicht interessiert, die ungläubigen Deutschen haben sie billigend im Kauf genommen. Denn es waren damals schon Muslime, nicht erst heute.

    Diese Verachtung ist geblieben, die haben sie ihren Kindern mitgegeben.
    Schon damals haben sie ihre Töchter nicht gern oder überhaupt nicht mit Deutschen verheiratet, es sei denn es wäre ein Politiker gewesen.
    Deswegen sind wir heute da wo wir stehen.

  38. ein von und zu Brentano (CDU) hat diesen Vertrag ausgehandelt und unter Aussenminister Schröder (CDU) auch umgesetzt. Und diesen Eliten war es auch damals völlig egal, wie das auf den gemeinen Bürger gewirkt hat.
    Tatsache war und ist: dem gemeinen Deutschen hats fast nix gebracht, den Eliten, nämlich den Industriekapitänen, Großbesitzern, dem „Kapital“ hat es ungeheuren Aufschwung verschafft. Und diese Eliten verstehen es bis heute, dass die Lasten vom gemeinen Bürger getragen werden und diese die Schuld zwischen links, rechts und grün und Ausländern hin und her schieben, aber nie die Schuld bei den wirklichen Verursachern suchen.

  39. @ Das_Sanfte_Lamm 30. Oktober 2021 at 10:09:

    Das Anwerbeabkommen mit dem Türken war der Anfang vom Ende, quasi der erste Sargnagel.

    Ich glaube, es war der zweite. Der erste waren die Gastarbeiter aus Südeuropa. Ich will damit ausdrücklich NICHT sagen, dass diese Leute unangenehme Menschen waren, aber das waren die ersten türkischen Gastarbeiter auch nicht und darum geht es auch gar nicht.

    Auch Italiener und Jugoslawen waren den damaligen Deutschen fremd und es gab auch sehr wohl eine gewisse „Ausländerfeindlichkeit“, wenn auch nicht gewalttätig, sondern nur als Distanzhalten. Rein äußerlich sehen Türken nicht wesentlich anders aus als Südeuropäer – zumindest für damalige Deutsche, und auch ich kann es oft nicht erkennen. Das war der erste Keil in der Tür, die Türken machten dann auch keinen Unterschied mehr. Den Islam hatte damals niemand auf dem Schirm („ist halt die Relgion von denen“), und meiner Überzeugung nach wäre das ohne Migration auch noch heute so.

    @ghazawat 30. Oktober 2021 at 09:47:

    Zu den Gastarbeitern ist praktisch alles gelogen, was in den Medien steht.

    Ja. Und zwar bis an die Grundlagen. Die größte Lüge von allen, ist die, dass man ausländische Arbeitskräfte braucht – gleichgültig, ob Hilfskräfte oder Fachkräfte. Deutschland hat das 1960 nicht gebraucht, Deutschland baucht das heute nicht, und kein anderes Land auf Gottes Erdboden braucht das. Vielleicht mit Ausnahme von Entwicklungsländern, aber auch da bin ich mittlerweile sehr skeptisch, ob diese Länder das wirklich BRAUCHEN und vor allem nennt man es da nicht „ausländische Arbeitskräfte“ sondern „Entwicklungshelfer“.

    Und ich finde, genau dieses Wort sollte man auch bei uns benutzen. Nicht „Wir brauchen ausländische Fachkräfte“, sondern „Wir brauchen Entwicklungshelfer“. Natürlich tun das Politiker nicht, aber ich kann es tun. Wir können es tun. Wir können stur diese Wortwahl benutzen, das ist nicht abfällig gegenüber denjenigen, gegen die keine Abfälligkeit erlaubt ist. „Entwicklungshelfer“ ist kein Schimpfwort.

    Man muss das doch nur einmal weiterdenken, um glasklar zu erkennen, dass diese Behauptung hochgradig irrsinnig ist. Wenn wir Deutschen nicht klarkommen, ohne bei anderen Ländern Rosinen zu picken, wo sollen dann diese Länder Rosinen picken? Bei Außerirdischen? Wenn eines der intelligentesten, erfindungsreichsten und fleißigsten Völker nicht alleine klarkommt, dann heißt das nichts anderes, als dass die gesamte Menschheit ohne fremde Hilfe nicht klarkommt. Und das beim heutigen Stand der Technik und nach Jahrzehntausenden, in denen alle Völker sogar ohne diese arbeitserleichternde Technik klargekommen sind.

  40. .
    .

    Gestern im TV
    .
    Türken sind mit die größten Rassisten..

    .
    Ein alter Türke sprach gestern im TV, der in jungen Jahren in DE „arbeitete“ und als seine Töchter groß geworden sind, hatte er Angst, das sie zu westlich leben und was für ihn noch viel Schlimmer war einen deutschen Mann heiraten könnten. Das würde gar nicht gehen. Deshalb ist er dann wieder in die Türkei, mit seinen Töchtern, zurückgegangen.. Und heute heult er noch rum das DE ihm noch Rente schuldet.. … Am Arsch..
    .

    Hätte das ein Deutscher gesagt hätten wir jetzt wieder dt. ÖRR-Nazi-Sondersendungen.

  41. NAJA , hier scheint es mir mal angebracht wenn zu diesem Topic jemand eine genauere Schilderung zu Papier bringt. Nur ein paar Fakten :
    1. Mit billigen Arbeitskräften hatte der Türkenimport nichts zu tun – warum auch die Wohnheime der Ausländer die als Arbeitskräfte gekommen waren leerten sich ja mangels Aufträgen grade.
    2. Spasseshalber könnte man sagen Fidel Castro ist Schuld am Türkenimport. Die Sowjetunion hatte einen Fuß im Vorgarten der USA auf Cuba – die USA wollte einen Fuß im Vorgarten der Sowjets ! In der Türkei hatten sie nur eine Minimilitärbasis die die Amis ausbauen wollten. Um Gegenzug forderten die Bosporus Militärs Dritt -und Viertgeborene in Westeuropa entsorgen zu können – keiner wollte Türken ,also nutzten sie Amis ihren Siegermächte Status …
    3. Der Trick mittels dem uns die Türken heute als nützlich verkauft werden heißt „Ludwig Erhard“ ,“Vater des Wirtschaftswunder“ – Mitte der 60 iger Kanzler dann paßt das ja zeitlich. Blödsinn dabei ,als Kanzler war Erhard nur noch Konkursverwalter – das Wirtschaftswunder das Erhard zugeschrieben wird erreichte er allerdings 15 Jahre früher , in seiner Zeit im Wirtschaftsministerium.

  42. @ arminius arndt at 10:16
    Nur zum Teil richtig.
    Die Migranten wurden uns tatsächlich aufgezwungen.
    Spwohl die USA als auch die Türkei selbst fürchteten einen implodierenden Staat.
    Und 1961 als die ersten kamen, war das Wirtschaftswunder schon gelaufen.
    Die Türken wurden daher eher in nicht so beliebten Bereichen, wie Kohleabbau und Müllabfuhr eingesetzt.
    (Lustig am Rande . als ich vor 2000 die Türkei besuchte, wunderte ich micht über zweifarbige Häuser.
    D.h. der untere Rand. ca. 1,5 m. hoch waren noch dunkelbraune Ziegel, darauf dann hellrote.
    Man hat mir damals erklärt, dass der untere Teil noch vom Geld, aus Deutschland überwiesen, gebaut wurde…:-) )

  43. @ jeanette 30. Oktober 2021 at 11:00
    Barackler 30. Oktober 2021 at 10:52

    Es ist so, wie es @ ghazawat oben beschrieben hat. Ich habe Türken in den Siebzigern aus verschiedenen Perspektiven, auch als Arbeitskollegen, erlebt. Sie wurden von unseren Regierungen und Firmen allein gelassen, von deutschen Arbeitskollegen ausgegrenzt und diskriminiert.

    Ohne Angebot von Sprachkursen und Integrationsangeboten wurden sie förmlich in türkischsprachige Parallelwelten getrieben

    ——————————————

    In Parallelwelten getrieben?
    Ein Einwanderer hat sich aus eingener Kraft um die Landessprache zu bemühen, dem muss man keinen Kurs schenken!
    Diese Ausrede zählt gar nicht …

    **********************

    Dazu muss man zunächst jemanden finden, der mit einem sprechen möchte. Die Türken wurden damals etwa so behandelt wie heute die Alternative und Impfunwillige. Einmal Nasis immer Nasis.

    In Südamerika war ich als Europäer mit grünen Augen mehr als willkommen, in Brasilien wurden manchmal die Damen schon beinahe lästig. Aber man sagt ja nicht umsonst, dass ein Kopfkissen die beste Sprachschule ist.

    Das mit dem Schreibtisch war wie absehbar recht einfach, aber jetzt muss ich an die Schubladen meines USM-Regals und des Geräte-Rollwagens. Das wird weitaus härter. Schön dass Sie nachfragen.

  44. Nuada 30. Oktober 2021 at 11:27

    Ja. Und zwar bis an die Grundlagen. Die größte Lüge von allen, ist die, dass man ausländische Arbeitskräfte braucht – gleichgültig, ob Hilfskräfte oder Fachkräfte. Deutschland hat das 1

    Man muss das doch nur einmal weiterdenken, um glasklar zu erkennen, dass diese Behauptung hochgradig irrsinnig ist. Wenn wir Deutschen nicht klarkommen, ohne bei anderen Ländern Rosinen zu picken, wo sollen dann diese Länder Rosinen picken? Bei Außerirdischen? Wenn eines der intelligentesten, erfindungsreichsten und fleißigsten Völker nicht alleine klarkommt, dann heißt das nichts anderes, als dass die gesamte Menschheit ohne fremde Hilfe nicht klarkommt. Und das beim heutigen Stand der Technik und nach Jahrzehntausenden, in denen alle Völker sogar ohne diese arbeitserleichternde Technik klargekommen sind.

    Gerechterweise muss man sagen, dass das Anwerben von wirklichen Fachkräften im Ausland (Rosinenpicken) so alt wie die Zivilisation selbst ist;

    Die zwei prominentesten Beispiele sind Ludwig XIV, der gezielt in ganz Europa Handwerker und Künstler anwarb und dadurch Frankreich zur Großmacht machte.
    Ähnliches etwas später durch Friedrich Wilhelm von Brandenburg und seinem Nachfahren Friedrich II. von Preußen, die vor allem in Frankreich und Holland auf „Beutefang“ nach Fachkräften gingen.

  45. Barackler 30. Oktober 2021 at 11:35

    Dazu muss man zunächst jemanden finden, der mit einem sprechen möchte. Die Türken wurden damals etwa so behandelt wie heute die Alternative und Impfunwillige. Einmal Nasis immer Nasis.

    In Südamerika war ich als Europäer mit grünen Augen mehr als willkommen, in Brasilien wurden manchmal die Damen schon beinahe lästig. Aber man sagt ja nicht umsonst, dass ein Kopfkissen die beste Sprachschule ist.

    Das mit dem Schreibtisch war wie absehbar recht einfach, aber jetzt muss ich an die Schubladen meines USM-Regals und des Geräte-Rollwagens. Das wird weitaus härter. Schön dass Sie nachfragen.

    „Nice try“, würde ein Engländer sagen – zählt als Argument jedoch nicht.
    England und Frankreich sind nach wie vor die Paradebeispiele, dass Ethnien miteinander nur schwer kompatibel und zu „durchmischen“ sind. (von Jugoslawien will ich erst gar nicht anfangen – dort musste Tito mit harter Hand regieren)
    Obwohl viele Länder jahrhundertelang zum britischen Empire gehörten bzw. französische Staatsgebiete waren und dort englisch bzw. französisch bis heute Amtssprachen sind, findet bis heute eine Segregation statt, die definitiv nicht von den Weißen ausgeht.

  46. Und wieviel spielte ein Druck aus Ami-Land eine Rolle? Die Türkei sollte auf Wunsch der USA eng in die Nato eingebunden werden.

    Und noch eins: Der Vertrag wurde vom damaligen WESTdeutschland abgeschlossen. Westdeutschland war historisch schon immer ein Doofiland, was Politik anbetrifft – man sieht es heute noch. Man sah es unter Napoleon, und schon vor ihm haben sie sich vom expandierenden FR durch die Jahrhunderte immer wieder Gebiete abnehmen lassen: Elsass-Lothringen, Burgund, usw. waren alle mal Teile des sog. Heiligen Römischen Reiches.

  47. @ Giscard 30. Oktober 2021 at 10:36
    Deutschland heute:
    Wer Geld hat, wandert aus.
    Wer kein Geld hat, wandert ein.
    🙂

    Aber im ernst, warum wenden sich so viele Türken (und Araber) wieder dem Islam zu?
    Kann es nicht einfach sein, daß die patriarchalisch erzogenen jungen Leute die Schnauze voll haben von der Verschwulung und Vergenderung der Gesellschaft und sich nach einer Gemeinschaft sehnen, wo noch klare Strukturen herrschen? Warum sehnen sich einfachere Gemüter auch bei uns nach einem Diktator?
    Wer will schon eine „Demokratie“, in der zu Hause abgestimmt wird, wer der Vater ist? (nach W. Brandt)

  48. Das_Sanfte_Lamm 30. Oktober 2021 at 11:42:

    Gerechterweise muss man sagen, dass das Anwerben von wirklichen Fachkräften im Ausland (Rosinenpicken) so alt wie die Zivilisation selbst ist;

    Ja, das stimmt natürlich. Das macht es aber meiner Ansicht nach nicht besser. Und ist das Wort „brauchen“ wirklich jemals angebracht gewesen?

  49. Barackler 30. Oktober 2021 at 11:35
    @ jeanette 30. Oktober 2021 at 11:00
    Barackler 30. Oktober 2021 at 10:52

    Grüne Augen, eijeijei 🙂
    In einem warmen Nest da lernt’s sichs leichter, als auf einem unbequemen Hocker!

    Bei den Türken liegt es aber leider nicht an der Augenfarbe, denn die Südländer (Jugoslawen) in Skandinavien, die waren von den Schwedinnen immer heißt begehrt, die wollten gar keine blonden Jungen haben. Bei den Türken scheint es wohl an etwas anderem zu liegen, an etwas Rückständigem? Das ihnen schon immer Schwierigkeiten bereitete, nicht nur allein am Knoblauch. Vielleicht etwa an der ganzen Einstellung, ganz besonders der Einstellung zu Frauen, doch nicht etwa an ihrem Buch und allem was mit deren Buch verbunden ist?

    Eine frühere Freundin meiner Mutter, die erzählte immer wieder die Geschichte. Sie hatte einmal in einer Disco einen Türken kennengelernt (schon ewig her), der wollte sich mit ihr anfreunden. Der wäre schick angezogen gewesen und hätte sich auch anständig benommen. Dann hätte sie sich irgendwann sonntags mit dem verabredet und er hatte sie zu sich eingeladen. Da wohnte der in irgendeiner Baracke! Wie er erst so neben ihr herlief kam ihr schon das Bild eines Orientalen, der mit großen Schnabelschuhen, wo sich die Enden der Schuhe nach oben rollten in den Sinn. Sie hatte plötzlich gar kein gutes Gefühl. Dann wurde sie ihn irgendwie schnell los. Daraufhin hat der sie JAHRELANG am TELEFON belästigt. Der ließ nicht mehr locker. Irgendwann änderte sie ihre Nummer. Ein Albtraum begann.

  50. Nuada 30. Oktober 2021 at 12:10

    Ja, das stimmt natürlich. Das macht es aber meiner Ansicht nach nicht besser. Und ist das Wort „brauchen“ wirklich jemals angebracht gewesen?

    Was das Thema um die Türken angeht – klipp und klar: Nein.
    Man benötigte zum damaligen Zeitpunkt keine analphabetischen Arbeitskräfte mehr.

  51. # Das_Sanfte_Lamm 30. Oktober 2021 at 10:17
    Ein Blick nach Frankreich hätte schon damals genügt, um schnell festzustellen, diesen Typus Mensch besser in der Heimat zu lassen.
    **************************
    Sicher, aber Frankreich hatte keine Wahl, nachdem die Napoleonischen Feldzüge das Land demographisch ausbluten ließen. Mit 40 Millionen Einwohnern waren die Franzosen das bevölkerungsreichste Land Europas, mehr noch als das spätere Deutsche Reich. Seit dessen beispiellosen Aufschwung und eigentlich bis heute ist die demographische Frage geradezu eine Obsession für die frz. Eliten.

  52. Ausnahmslos jeder der als Gastarbeiter von der Türkei nach Deutschland entsendet wurde, wurde für die geleistete Arbeit bezahlt. Damit ist seine Arbeitsleistung vollends abgegolten. Dadurch dass trotzdem auch nach dem auslaufen des Abkommens noch weitere Türken in das Land einreisten, sich Familien festsetzten und eine überbordende Geburtenrate an den Tag legten, fand eine starke Ausweitung des türkischen Bevölkerungsanteils statt. Da diese Masse an meist nicht gut ausgebildeten Zuwanderern und deren Nachkommen nicht mehr gebraucht wurden, fand ein nicht zu vernachlässigender Überlauf in unsere bestehenden Sozialsysteme statt, die diese zu sprengen drohen. Heute leben in Deutschland mehr Türken von Sozialtransfers als welche die arbeiten. So gesehen schulden wir denen überhaupt nichts, sondern die häufen Schulden bei uns an. Die Türkei soll gefälligst selbst für ihre Landsleute aufkommen. In diesem Sinne vertrat Steinmeier bei seinem Auftritt wieder einmal alles andere als die Interessen Deutschlands. Er ist nicht mein Präsident!!!

  53. Mittlerweile halte ich Steinmeier nicht nur für einen notorischen Lügner und Demagogen, sondern auch für einen Volksverhetzer der übelsten Sorte, und zwar deswegen, weil er es wie kaum ein zweiter verstanden hat, diese seine Volksverhetzung in pastoral-süßlich klingende Sätze zu packen, die dem Zuhörer suggerieren, er habe es bei diesem Herrn mit einem Biedermann zu tun, der doch nur das Allerbeste wolle. Diese meine bereits vorhandene Einschätzung des Brandstifters erhärtete sich noch, als der „Vorzeigechrist“ im Zusammenhang mit den von seinesgleichen frei erfundenen „Menschenjagden in Chemnitz“ daran ging, solche Bands wie „Feine Sahne Fischfilet“ zu empfehlen, deren üblen und menschenverachtenden Texte ihn nicht gestört zu haben scheinen – Hauptsache, es paßt in den von solchen Figuren inszenierten so genannten „Kampf gegen rechts“, mit dem sie das Volk spalten und aufhetzen, womit sie letztlich das ganze Land in Brand gesetzt haben.

    Die Aufhetzung mithilfe solcher Empfehlungen nicht nur dieses „sauberen Herrn“ hat sich nicht nur in Repressalien gegen Andersdenkende, sondern längst auch in Gewalt entladen – sowohl staatlicher als auch nichtstaatlicher, sehr wohl aber „von Staats wegen“ mindestens geduldeter Gewalt seitens linksextremistischer und faschistoid-totalitärer Vereinigungen, wie der fälschlich so genannten Antifa, die ihre Gelder längst von den Blockparteien, den Regierenden und so genannten Gewerkschaften des DGB erhalten. Bedauerlicherweise hat sich dazu der ehemalige Verfassungsschutz in seiner heutigen, vor allem von Merkel und Konsorten veranlaßten Form als real existierende, kommunistisch unterwanderte Haldenwang-Behörde und Ableger dazu mißbrauchen lassen, bei dem ganzen Spiel fleißig mitzuspielen.

    Ich denke nicht, daß das auf Dauer immer so weiter gehen kann – „wehe denen, die Gutes böse und Böses gut heißen“, sagen schon die Sprüche Salomos.

  54. Stromberg:

    Der Türke kann Kaffee, Döner, Bauchtanz Mehr nicht. Das ist kein Vorurteil, sondern historisch erwiesen. Die alten Griechen, die haben historisch was geleistet, aber der Türke, da wird es eng.

  55. Habe mal einen Bericht gelesen wo ein früherer Diplomat oder Staatssekretär von den damaligen Verhandlungen in der Türkei erzählt hat. Sein türkischer Gegenüber habe ihm im Hinterzimmer unter 4 Augen gesagt, die Türkei müsse noch weitere 10 bis 15 Millionen Arbeitslose nach Deutschland bringen, um wirtschaftlich wieder zu gesunden.

  56. Barackler 30. Oktober 2021 at 11:35
    Dazu muss man zunächst jemanden finden, der mit einem sprechen möchte. Die Türken wurden damals etwa so behandelt wie heute die Alternative und Impfunwillige.

    Das würde ich so nicht unterstreichen.
    Ich kenne es von den ausländischen Arbeitern in der DDR.
    Aber auch im Westen wußte jeder, daß die Türken nach 2 Jahren wieder nach Hause gingen. So wie auch in der DDR die Gastarbeiter oder die ausländischen Lehrlinge, die ihre Ausbildung in ihren Heimatländern für ihre neu aufzubauenden Gesellschaften gewinnbringend nutzen sollten.
    Deshalb wurde zwar am Arbeitsplatz vernünftig mit ihnen umgegangen, aber intensivere persönliche Kontakte außerhalb der Arbeit kamen eher spärlich zustande. Freundschaften entstanden eher, wenn Einladungen von den Ausländern ausgingen, zum Beispiel zum gemeinsamen Kochen oder Sport.
    Integration ist immer eine Bringepflicht. Gehen neu hinzugezogene offen auf die Menschen, die sie in ihre Gemeinschaft aufnehmen sollen zu, wird es kaum jemanden geben, der sie abweist. Erwartet man aber, daß die Gemeinschaft von sich aus aktiv wird, kann es passieren, es kommt keiner, aber man wird sehr kritisch beobachtet, daß man nichts böses im Schilde führt. So wie es bei unseren Vorfahren immer überlebenswichtig war, skeptisch gegenüber Fremden zu sein, die ihre wahren Ziele nicht offen zu erkennen gaben.

  57. Diese Typen haben uns Deutschen nur Unheil gebracht – in jeder Altersgruppe! Die Jungen in den Schulen tyrannisiert, die Erwachsenen durch den ganzen Sozialbetrug ausgebeutet und die Alten oft überfallen und mit Gewalt übersät. 🙁

    PS: Wird das hier eigentlich einen Einfluss auf PI-News haben?

    EU will Domainregistrierung mit Namen, Anschrift und Telefonnummer
    https://www.linux-magazin.de/news/eu-will-domainregistrierung-mit-namen-anschrift-und-telefonnummer/

    Nicolas Fest als AfD-Abgeordneter hat übrigens angeblich dafür gestimmt! 🙁

  58. Nordhausen (Thüringen):

    Afghane (25) räumt Kirche wegen „religiöser Differenzen“ aus:

    Er tritt dabei nicht aggressiv auf und macht seinen Standpunkt deutlich, dass er den christlichen Glauben nicht akzeptieren könne.

    Weshalb er sich genötigt sah, ein solches Gotteshaus umzudekorieren.

    Eine Christusfigur am Kreuz wird es vorerst nicht geben, denn die ging bei den „Transportarbeiten“ zu Bruch.

    https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=300266

  59. Das_Sanfte_Lamm 12:03

    Ihre Vergleiche sind sehr ungenau.

    Sie lassen außer Betracht, welche Gräuel die Franzosen etwa in Algerien angerichtet hatten. Und selbstverständlich geht die Segregation auch sehr stark von Franzosen aus, sie ist gegenseitig.

    Einen Banlieue-Maghri erkennt man am Slang wie hier Türk-Deutsch-Sprecher. Bewerbung hoffnungslos.

    Gedüngter Boden für Radikalität.

  60. Barackler 30. Oktober 2021 at 12:59
    Das_Sanfte_Lamm 12:03

    Ihre Vergleiche sind sehr ungenau.

    Sie lassen außer Betracht, welche Gräuel die Franzosen etwa in Algerien angerichtet hatten. […]

    Eigenartigerweise nahm trotzdem jeder Algerier, der es konnte, die Beine in die Hand und siedelte nach Frankreich über.

  61. Tolkewitzer 12:30

    Ich glaube Ihren Schilderungen aus der DDR.

    Sie können sich aber wohl nicht vorstellen, in welchem Ausmaß zu Beginn Türken im Westen diskriminiert wurden. Sie durften nicht am selben Tisch sitzen in der Frühstückspause. Sie wurden beleidigt und beschimpft. Glauben Sie mir das, ich habe es erlebt.

    Erst als Betriebsräte und SPD kapierten, dass die länger bleiben würden, änderte sich das grundlegend, weshalb auch heute noch wahrscheinlich fast alle Türken auch späterer Generationen die inzwischen zu Arbeiterverrätern mutierte SPD wählen.

  62. „Ziel der USA war eine ökonomische Stabilisierung der Türkei, die 1952 in die NATO aufgenommen worden war.“
    ————————————————————————————————–
    Vorrangiges Interesse der USA war damals die Möglichkeit, auf türkischem Territorium Mittelstrecken-Raketen so nah wie möglich an Moskau stationieren zu können.
    Dafür stellte die Türkei Bedingungen, die Amerika selbst weder erfüllen wollte noch konnte.
    Allein deshalb erhielt Adenauer aus Washington den Befehl, türkische Gastarbeiter in Deutschland aufzunehmen. Wirklich gebraucht und gewollt hat man die Muselmanen hier schon damals nicht.
    Da es inzwischen Langstrecken-Raketen mit fast erdumspannender Reichweite gibt, ist der damalige Grund schon lange entfallen.
    Die NATO braucht die Türkei nicht (mehr) und täte – nicht zuletzt aufgrund der jüngsten Ereignisse (Rauswurf mehrerer westlicher Botschafter) – gut daran, die Türken nicht mehr als Freunde zu behandeln, sondern als das was sie wirklich sind, nämlich Feinde jeglicher Zivilisation.

  63. Die Wahrheit ist, daß die „alten“ Türken ganz offen davon sprechen, daß man die „jungen“ Türken aus Deutschland rausschmeißen soll, wenn sie sich nicht zivilisiert benehmen wollen.

  64. @ Barackler 30. Oktober 2021 at 13:12

    Naja, viele stanken ja auch entsetzlich, aßen komische Sachen, und die Sitten waren deftigerin Deutschland… Als Kind im Turnverein hatten wir auch zwei Türkenjungs, Zwillinge, die sprachen nie mit jemand außer miteinander, und sie stanken echt fies, nicht nach Knoblauch, sondern nach Käse, abstoßend, die hatten immer so eine Halo freien Raums um sich.

  65. Die massenhafte Übersiedlung von Algeriern nach Frankreich hatte unterschiedliche Gründe.

    Ein Teil floh aus der zerstörten Heimat in der Hoffnung auf ein besseres Leben, ein anderer, vielleicht gleich grosser Teil kam teilweise noch vor Kriegsende mit der Absicht, Frankreich zu übernehmen. Die Moscheen spriessten nicht nur in Paris nur so aus dem Boden.

  66. Es sind nicht die Türken, die Deutschland „gerettet“ oder „nach dem Kriege wieder aufgebaut“ hätten – besonders die letztgenannte Lüge ist an Perfidie und Unverschämtheit nicht zu überbieten – , sondern es ist die Bundesrepublik Deutschland und mit ihr sind es die Deutschen westlich der Elbe selbst gewesen, die die Türkei durch die zunächst widerwillige Annahme jenes von den USA erzwungenen „Abkommens“ gerettet haben, indem sie den vorrangig anatolischen Geburtenüberschuß aufnahmen, den das Land selbst nicht ernähren konnte und für denen es in der Bundesrepublik keinerlei Bedarf gegeben hat, da nach Aussagen bundesdeutscher Politiker selbst die Reserve aus eigenen Arbeitslosen längst nicht aufgebraucht war.

    Das ist heute nicht wesentlich anders.

    Daß der Deutschenhasser Steinmeier den von seinesgleichen ins Land gesetzten Lügen von dem „türkischen Wiederaufbau Deutschlands“ auch noch Denkmäler errichten will, zeigt im Grunde nur eines: nämlich, daß sie alle dabei sind, eine andere Republik zu begründen, die auf einem frei erfundenen Gründungsmythos errichtet werden soll, der mit den deutschen Wurzeln, deutscher Kultur und dergleichen, nichts mehr zu tun haben soll; man will sie dem Vergessen anheim fallen lassen. (In dem Lichte werden auch die Behauptungen einer bestimmten islamisch-rassistisch agierenden Volksverhetzerin aus den „Grünen“ erklärlich, Deutschland habe überhaupt keine eigenen Kultur.) Das ist letztlich eine Form von Völkermord, die nicht nur das Völkerrecht Deutschland betreffend beschädigt, sondern selbstverständlich ebenso verfassungsfeindlich ist.

  67. Türken haben nach und nach ihre komplette Sippe nachgeholt. Oft sogar illegal.

    Denkt nochmal nach. Die meisten Türken in Deutschland haben immer Erdogan gewählt. Selbst hier leben und dann den Diktator bestätigen.

  68. Barackler 30. Oktober 2021 at 13:22
    Die massenhafte Übersiedlung von Algeriern nach Frankreich hatte unterschiedliche Gründe.

    Ein Teil floh aus der zerstörten Heimat in der Hoffnung auf ein besseres Leben, ein anderer, vielleicht gleich grosser Teil kam teilweise noch vor Kriegsende mit der Absicht, Frankreich zu übernehmen. Die Moscheen spriessten nicht nur in Paris nur so aus dem Boden.

    Viele gehörten der Volksgruppe der „Zuavia“ an, die sich in der französischen Armee als „Zouave“ einen Namen als zähe Elitekämpfer machten.
    Ihr Ruf war so legendär, das Remington ein Gewehr nach ihnen benannte und bis in den ersten Weltkrieg hinein die „Zouave-Hose“ als Kleidungsstück für die besten Eliteeinheiten diente, auch im amerikanischen Bürgerkrieg getragen wurde.

  69. OT

    AUF1.tv wieder höchst informativ. Nun will man auch in Österreich einen Tennisstar mit allen Mitteln zur Impfung zwingen. Auch sehr interessant finde in den Beitrag über Italien und Giorgia Meloni, die Frau scheint sehr glaubwürdig, während sich Salvini zunehmend als Luftnummer erweist. Offenbar auch nur einer vom Schlage Meuthen, dem Regierungsbeteiligung über Wahrhaftigkeit geht.

    https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-29-oktober-2021

    Für mich ist AUF1.tv tägliches Pflichtprogramm, wichtige und anderswo nur schwer erhältliche Infos im professionellen Stil eines Nachrichtenmagazins dargeboten. Und so ziemlich das Corona-kritischste, was man sich überhaupt „reinziehen“ kann. Irre gut, finde ich! Für Leute wie uns, die wir den Propagandascheiß des Mainstreams nicht mehr hören können ohne Omis wertvolle Porzellansammlung vor Zorn zu zertrümmern.

    Das Manko: Leider erreicht man mit einem solch großartigen Sendeformat natürlich die nicht, die diese Infos am dringendsten bräuchten, denn die sind ARD-/ZDF-/RTL-verblödet und suchen nicht nach alternativen Kanälen im Internet. Man kann – etwas Besseres fällt mir derzeit nicht ein – nur im kleinen Kreis dafür Werbung machen. Einem regierungskritischen Nachbarn hatte ich die Adresse mal auf einem Zettelchen vor zwei Monaten gegeben. Dann kam nichts mehr von ihm. Gestern plötzlich von ihm, als er an der Tür stand fragte, ob ich zwei Batterien für seine Fernbedienung im Haus hätte: „Bin froh, dass ich durch Dich auch AUF1.tv kenne. Das schaue ich mir nach den ZDF-Nachrichten immer an und erst dann bin ich wirklich vernünftig informiert.“ Der Mann schafft es also, beides anzuschauen, ich kann die ÖR nicht eine halbe Minute mehr ertragen. Aber immerhin: er schaut es sich das alternative Programm regelmäßig an und nimmt die Infos an.

  70. „Wir haben Arbeitskräfte gerufen und es kamen Menschen …
    Max Frisch

    “ Wir haben nach Fachkräfte gerufen und es kamen Idioten …
    Allelieb

  71. Was (nicht mein) BP Steinmeier lügt verzählt,
    erfüllt Straftatbestand der Bilanzfälschung.

    Wir würde denn eine ehrliche Bilanz aussehen, die berücksichtigt:
    – Brennpunktviertel (politisch korrekt für hoher Anteil Türken, Kriminalität, Arbeitslosigkeit, H4, Sozialarbeiter, Streetworker, …)
    – rein finanzieller Aspekt: Einzahlung Einkommenssteuer versus Auszahlung H4, Kindergeld, Kosten Sozialarbeiter, Polizei, Gefängnis, …
    – Demoskopische Entwicklung, Erdolf: macht 5 Kinder, nicht 3
    – struktureller Rassismus auf ungläubige Deutsche, der in der Verehrung vom unfehlbaren und göttlichen Rassisten Mohammed wurzelt
    – …
    ???

    Ich vermute: die ersten 10 Jahre positiv.
    Die letzten 50 Jahre negativ, und das zunehmend.

  72. T.Acheles 30. Oktober 2021 at 14:00 Ups, Formatfehler, 2. Versuch:

    Was (nicht mein) BP Steinmeier lügt verzählt,
    erfüllt Straftatbestand der Bilanzfälschung.

    Wir würde denn eine ehrliche Bilanz aussehen, die berücksichtigt:
    – Brennpunktviertel (politisch korrekt für hoher Anteil Türken, Kriminalität, Arbeitslosigkeit, H4, Sozialarbeiter, Streetworker, …)
    – rein finanzieller Aspekt: Einzahlung Einkommenssteuer versus Auszahlung H4, Kindergeld, Kosten Sozialarbeiter, Polizei, Gefängnis, …
    – Demoskopische Entwicklung, Erdolf: macht 5 Kinder, nicht 3
    – struktureller Rassismus auf ungläubige Deutsche, der in der Verehrung vom unfehlbaren und göttlichen Rassisten Mohammed wurzelt
    – …
    ???

    Ich vermute: die ersten 10 Jahre positiv.
    Die letzten 50 Jahre negativ, und das zunehmend.

  73. „Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!“
    [Eine alte Weisheit der Dakota-Indianer ]

    ——
    Pfui, wie rassistisch!
    Voll die Pferdhasser!
    Folgendes ist moralisch viel besser, ich schwör !!!!

    „Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, dann
    – sage: das Pferd ist bunt
    – stelle Sozialarbeiter ein, die das Reittier tragen, auf dem du sitzt
    – wenn das nicht funktioniert: stelle noch mehr Sozialarbeiter ein
    – wenn das nicht funktioniert: stelle noch mehr Sozialarbeiter ein …

    – beantrage Gelder gegen rechts
    – verbiete das Wort „tot“, weil voll rassistisch. Jeder, der dies rassistische Wort weiterhin verwendet, ist offensichtlich ein Rassist und wird in den Gulag deportiert.
    – …

    [RotGrüne]
    http://www.roland-schaefer.de/totespferd.htm

  74. Barackler 30. Oktober 2021 at 11:35
    Dazu muss man zunächst jemanden finden, der mit einem sprechen möchte. Die Türken wurden damals etwa so behandelt wie heute die Alternative und Impfunwillige.

    —————————–

    Dazu möchte ich nochmal sagen.

    Wir haben einen Bekannten am Flughafen dem unterliegt der Cargosection.
    Allen Deutschen wurde im Namen von Corona gekündigt. Anstelle dessen
    stellte man billige Türken ein, die er einarbeiten darf.
    Die lassen sich schön alle Techniken und Wissenswertes zeigen
    und wenn die Mittagspause kommt rotten sie sich alle zusammen und
    nehmen den nicht mal mit in die Mittagspause, weil sie unter sich sein wollen!

    So sieht die Realität aus. Die nutzen andere nur aus. Mit den Deutschen wollen
    gar nichts zu tun haben.

  75. Deutschland hat, und tut es immer noch, damals ihren ungebildeten Geburtenüberschuss abgenommen.

  76. Das Wort „Gastarbeiter“ sollte damals suggerieren, dass diese Leute auch mal wieder gehen.
    Aber wir haben es hier mit Dauergästen zu tun, die den Laden übernehmen wollen. Es wird ihnen ja auch sehr einfach gemacht.

  77. ich kann mich noch an karikaturen aus den früh 70ern erinnern als türken als gewalttätiger als andere gastarbeiternationen dargestellt wurden…und so ist es auch gekommen.

    die erste türlische gastarbeiter generation war noch relativ zahm; die zweite aus ostanatolien war da schon archaischer

  78. „Türkische Streikende bei den Ford-Werken 1973 in Köln“

    Rede von Bundeskanzlerin Merkel bei der Veranstaltung
    „60 Jahre Gastarbeiter in Deutschland“ am 7. Dezember 2015:

    „…Ich will aber noch einmal das sagen, was auch Frau +++Özoguz gesagt hat: Sie haben Deutschland mit seinem Wirtschaftswunder, von dem wir heute sprechen, geholfen und daran mitgearbeitet. Mit den Lohnabzügen, die Sie auf Ihren Lohnabrechnungen gesehen haben, haben Sie soziale Leistungen mitfinanziert. Diese haben Sie sich genauso wie jeder verdient, der hier in Deutschland geboren wurde. Ein herzliches Dankeschön für all das, was Sie für unser Land getan haben.

    Ich will an dieser Stelle noch einmal den +++Gewerkschaften ein herzliches Dankeschön sagen. Ich weiß, dass Gewerkschaften im Grunde die ersten waren, die mit der Integration in die Unternehmen auch die Selbstbehauptung, die Gleichberechtigung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus Gastländern gefördert haben, dass sie sich darum gekümmert haben, dass sie Teil der Betriebsräte werden konnten, dass ihre Anliegen vertreten wurden. Damit ist ein erster großer Integrationsschritt geschehen.

    Oh je, oh je, was machen wir eigentlich mit den ehemaligen und heutigen Arbeitern, unseren Mitbürgern, den damaligen Gastarbeitern? Wie müssen sie sich manchmal fühlen, wenn wir immer streng schauen, wenn es einfach ein bisschen lauter zugeht, weil sie ein bisschen emotionaler sein wollen, sie sich aber denken: Ach Gott, die Deutschen; jetzt sind sie schon wieder in Habachtstellung…

    Ich habe gerade mit Frau +++Özoguz darüber gesprochen. Ich glaube, wir haben von Gastarbeitern ein wenig übernommen, dass man in Restaurants auch draußen sitzt, dass man ein bisschen lockerer an die Dinge herangeht, dass man offener sein kann und dass nicht mehr alles so sehr genormt ist. Das hat den Deutschen auch ganz gutgetan und sie haben mitgemacht. Ganz so emotional – insbesondere, wenn man aus dem Norden kommt – sind wir vielleicht immer noch nicht, aber es wird besser. Wir haben also doch gewisse Inspirationen angenommen…“
    https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/aktuelles/rede-von-bundeskanzlerin-merkel-bei-der-veranstaltung-60-jahre-gastarbeiter-in-deutschland-am-7-dezember-2015-440680

  79. Ich hab schon als Kind gehört, wie deutsche Kinder deren schlechte Aussprache nachgemacht haben. Darauf folgte „isch schwör“ und „du kommst hier net rein“ im deutschen Fernsehen und alles war perfekt.
    Einen gesunden Menschenverstand gibt es nicht mehr und deswegen holt uns auch niemand mehr da raus.

  80. Rede von Bundeskanzlerin Merkel im Rahmen des
    Festakts „60 Jahre deutsch-türkisches Anwerbeabkommen“
    am 31. August 2021:

    „…Damals hatten es die Menschen, die zu uns kamen, wirklich nicht leicht.

    Was können wir daraus lernen? Damals gab es das Wort „Integrationspolitik“ im Grunde noch nicht, sondern das Wort „Gastarbeiter“ hat ja ausgedrückt, was man dachte, nämlich dass alle bald wieder weg sein würden. Aber für viele ist nichts davon eingetreten. Deshalb hat man dann erst 1978, also 23 Jahre nach Ankunft der ersten Gastarbeiter, das Amt der Beauftragten für Integration geschaffen.

    Allerdings will ich ? auch darüber haben wir anlässlich des 50. Jahrestags gesprochen ? sagen: Die Betriebe waren eigentlich der Integrationsmotor und hier auch ganz stark die +++Gewerkschaften…

    Was bedeutet Integration?
    Und wie können wir +++voneinander lernen?

    +++Wir denken ja oft, die einzige Art zu leben sei die,
    die wir hier bei uns kennen. Das ist aber mitnichten so,
    und es gibt auch viele andere, sehr schöne Arten zu leben…“

    MERKEL WILL EINE GEBORENE KAZMIERCZAK ,
    NICHT KASNER SEIN:

    „Denn die Frage ist: Wie lange muss man, wenn man einen Namen hat, der erkennbar nicht deutschen Ursprungs ist, sich eigentlich integrieren, bevor man integriert ist? Da, finde ich, muss jeder auch die Chance haben, +++spätestens mit der Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft als Teil dieses Landes angesehen zu werden. +++Da darf der Name dann keine Rolle mehr spielen.

    DEUTSCHLAND SEI STÄRKER
    DURCH KULTURFREMDE GEWORDEN:

    Auch die +++klassisch oder +++lang in Deutschland +++lebende Gesellschaft hat verstanden, dass wir ein offenes Land sind, dass wir ein Einwanderungsland((Frechheit, nur weil eingewandert wird, sind wir doch noch lange kein Einwanderungsland!)) sind, das dadurch, dass andere für dieses Land mitarbeiten, die vielleicht aus einem +++anderen Kulturbereich kommen, stärker geworden ist. Dieses Miteinander ist das Ziel der Integration. Integration kann keine Sieben-Generationen-Aufgabe bleiben, die nie abgeschlossen ist, weil man nicht Klaus oder Erika heißt…“
    https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/rede-von-bundeskanzlerin-merkel-im-rahmen-des-festakts-60-jahre-deutsch-tuerkisches-anwerbeabkommen-am-31-august-2021-1956068

  81. GASTARBEITER ODER SCHMAROTZER?

    Werbung

    fitbit mit mehreren häßlichen NegerInnen

    Emma-Federkernmatratze, Testsieger Stiftung Warentest
    Neger liegt mit Weißer im Bett: Löffelstellung,
    tricky ganz am Ende des Werbespots

    Dr. Ötker Backzutaten mit Orientalin

    Ikea-Matratze mit Negerin u. Negerkind,
    Mann undefinierbar, vielleicht ein Mongole
    https://ais-akamai.rtl.de/masters/1344274/527×0/preiswerte-matratzen-gibt-es-bei-ikea.jpg

    Matratzen mit Neger
    https://i.ytimg.com/vi/nkQ2u7Wf6VM/hq720.jpg?sqp=-oaymwEcCOgCEMoBSFXyq4qpAw4IARUAAIhCGAFwAcABBg==&rs=AOn4CLAsbEV93rAGK7VwGVRRRddakBPTlA

  82. .

    An: jeanette 30. Oktober 2021 at 14:17 h

    .

    ( Barackler 30. Oktober 2021 at 11:35
    Dazu muss man zunächst jemanden finden, der mit einem sprechen möchte. Die Türken wurden damals etwa so behandelt wie heute die Alternative und Impfunwillige.

    —————————–

    Dazu möchte ich nochmal sagen.

    Wir haben einen Bekannten am Flughafen dem unterliegt der Cargosection.
    Allen Deutschen wurde im Namen von Corona gekündigt. Anstelle dessen
    stellte man billige Türken ein, die er einarbeiten darf.
    Die lassen sich schön alle Techniken und Wissenswertes zeigen
    und wenn die Mittagspause kommt rotten sie sich alle zusammen und
    nehmen den nicht mal mit in die Mittagspause, weil sie unter sich sein wollen!

    So sieht die Realität aus. Die nutzen andere nur aus. Mit den Deutschen wollen
    gar nichts zu tun haben. )

    .

    _____________________________________

    .

    Beruht auf Wechselseitigkeit. Ich möchte mit Türken / Arabern auch nix zu tun haben.

    .

    Friedel

    .

  83. Helmut Schmidt war einer der wenigen Politiker, die sich nicht immer der politischen Korrektheit unterworfen haben. Bei Maischberger 2010 gab er Sarrazin teilweise recht und erklärte, dass die Zuwanderung aus Anatolien oder Kasachstan Probleme mitbringt. Ein paar Zitate von ihm:

    Schmidt hielt es für einen

    „(…) Fehler, dass wir zu Beginn der sechziger Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“ (Hamburger Abendblatt, 2004)

    Er glaube, so Schmidt 2005

    „(…) dass wir uns übernommen haben mit der Zuwanderung von Menschen aus völlig anderen kulturellen Welten.“

    Und weiter:

    „Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung.“ (Focus, 2005)

    „Die Zuwanderung (…) aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika (…)“

    löse das demographische Problem nicht, es schaffe

    „(…) nur ein zusätzliches dickes Problem.“ (Focus, 2005)

    Und 2008 warnte der Exkanzler:

    „Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“ (Helmut Schmidt „Außer Dienst“, 2008)

    Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=jdgeqm85Pzc (ab 3:43)

  84. Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) in der „Zeit“ 5.2.82:
    Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!

    Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) 3.10.1982:
    Aber es ist auch wahr, dass wir die jetzige vorhandene Zahl der Türken in der Bundesrepublik nicht halten können, dass das unser Sozialsystem, die allgemeine Arbeitsmarktlage, nicht hergibt. Wir müssen jetzt sehr rasch vernünftige, menschlich sozial gerechte Schritte einleiten, um hier eine Rückführung zu ermöglichen.

    Ministerpräsident Hessens Manfred Börner (SPD) 1982:
    Es kommt, solange ich in Hessen etwas zu sagen habe, kein Türke mehr ins Land. Denn die sozialen Folgekosten sind so hoch, dass es unverantwortlich ist, das fortzusetzen.

    Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP) 1984:
    Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es nach unserer Größe und wegen unserer dichten Besiedelung nicht sein.

    Kanzlerkandidat Gerhard Schröder (SPD) 1997:
    Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern.
    Wer unser Gastrecht mißbraucht, für den gibt es nur eins: raus und zwar schnell.

    Bundesinnenminister Otto Schilly (SPD) 1998:
    Die Grenze der Belastbarkeit Deutschlands durch Zuwanderung ist überschritten.

  85. Die erste Generation der sog. Gastarbeiter hat tatsächlich hart geschuftet – auf dem Bau, bei der Müllabfuhr, im Bergbau, am Fließband usw. – Jobs die Deutsche nicht mehr machen wollten. Da kann man nichts dagegen sagen. Sprach- und Integrationskurse gab es nicht, und sie hatten auch keine Zeit dafür.

    Sie haben sich auch mal an die Stammtische gesetzt und ein Bier getrunken. Ihnen war sehr daran gelegen, sich an die Gesetze und Gepflogenheiten ihres Gastlandes zu halten. Nach Moscheen oder islamischen Religionsunterricht hat keiner gerufen. Und wenn sie überhaupt religiös waren, haben sie das als Privatsache angesehen und praktiziert.

    Doch schon die zweite Generation hat erkannt und ausgenutzt, wie man mit Geschäftemachen und ohne Plagerei zu viel mehr Geld kommen kann. Bei uns in der Stadt gibt es einen türkischen Obsthändler mit einem kleinen Laden in einer nicht gerade guten Lage abseits des Zentrums. Ihm gehört schon die halbe Straße, und er kauft ein Haus nach dem anderen. Vormittags steht er im Laden, Nachmittags macht er Immobiliengeschäfte. Den Laden betreibt er anscheinend nur noch als Hobby oder eher zur Geldwäsche, wie das ja auch bei vielen Dönerläden, Sisha-Bars, Gebrauchtwagenhändlern usw. der Fall ist.

    Ein anderes Beispiel ist Firat Cagac, ehemaliger „Berater“ des früheren Gebraucht-Softwarehändlers PC-Fritz, der mit gefälschten Lizenzen dutzende Millionen verdient hat. Cagac wurde dafür 2015 wegen 900.000 € Steuerhinterziehung und Betrug zu über 6 Jahren Haft verurteilt. Davor war er „Director Sales und Marketing“ bei „softwarebilliger.de“, auch hier wurden Datenträger durch das LKA beschlagnahmt. Seinen früheren Komplizen hat er 500.000 € dafür geboten, dass sie ihn mit dem Helikopter aus dem Gefängnis befreien.

    Hier ein Ausschnitt eines typischen Firmengeflechtes von Gastarbeiter-Kindern in der 3./4. Generation:

    https://www.northdata.de/Cagac,+Firat,+Sch%C3%B6nefeld/fmg

    Und diese Personen sind es heute, die mit dem 60.000+ € Mercedes vorfahren, wie ich heute wieder einen beim Lidl gesehen haben.

  86. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/deutsche-duerfen-koeterrasse-genannt-werden/

    Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat eine Anzeige gegen einen türkischen Elternrat wegen Volksverhetzung und Beleidigung der Deutschen zurückgewiesen. Das ehemalige Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbunds Hamburg Malik Karabulut soll die Deutschen laut NDR vergangenen Oktober auf seiner Facebook-Seite unter anderem als „Köterrasse“ beschimpft haben.
    „Von ihren Händen fließt immer noch jüdisches Blut. Es hat bislang weltweit kaum ein zweites Volk gegeben, welches Menschen derart verachtet, massakriert und erniedrigt“, wird Karabulut zitiert. „Erhofft sich Türkei noch immer etwas Gutes von diesem Hundeclan? Erwarte nichts Türkei, übe Macht aus! Sie haben nur Schweinereien im Sinn. Möge Gott ihren Lebensraum zerstören.““

    Ein leitender Funktionär des Türkischen Elternbunds in Hamburg soll einem Bericht des Hamburg Journals im NDR-Fernsehen zufolge auf Facebook offen gegen Deutschland gehetzt haben. Offenbar als Reaktion auf die Armenienresolution des Deutschen Bundestages habe Malik Karabulut, Mitglied des Aufsichtsrats des Vereins, geschrieben: „Diese Schlampe mit dem Namen Deutschland hat uns den Krieg erklärt – und wir schweigen immer noch.“ Zudem soll er in seinem Eintrag die Deutschen als „Köterrasse“ bezeichnet und erklärt haben: „Ab jetzt könnt ihr was erleben.“

    Von ihren Händen fließt immer noch jüdisches Blut. Es hat bislang weltweit kaum ein zweites Volk gegeben, welches Menschen derart verachtet, massakriert und erniedrigt“, wird Karabulut zitiert. „Erhofft sich Türkei noch immer etwas Gutes von diesem Hundeclan? Erwarte nichts Türkei, übe Macht aus! Sie haben nur Schweinereien im Sinn. Möge Gott ihren Lebensraum zerstören.“

  87. @Thorsten Wirsing 30. Oktober 2021 at 15:54
    Tja, so ist das nun mal. Die Türken haben einen Genozid an den Christen ausgeführt. Und schon zuvor gab es immer wieder Massaker und Diskriminierungen gegenüber den Christen im Osmanischen Reich. Aber die Deutschen dürfen die Türken nicht als „Köterrasse“ bezeichnen – warum auch immer. Wenn diese nationalistischen Türken sich „zu 100 Prozent als Türken fühlen“, dann sollen sie doch in die Türkei zurückkehren!

  88. (Asylgrund: Konflikte mit den Großgrundbesitzern)

    Vor 40 Jahren wurde Frederike von Möhlmann (†17) von Ismet H. bestialisch vergewaltigt und ermordet – Der Mord ist bis heute ungesühnt

    Obwohl inzwischen zweifelsfrei bewiesen ist, dass Frederike von Möhlmann (†17) im November 1981 von dem türkischen Einwanderer Ismet H. bestialisch vergewaltigt und ermordet wurde, ist der Mord bis heute ungesühnt.

    Der Verdacht fällt auf Ismet H., damals 22 Jahre alt, ein kurdischer Einwanderer aus der Türkei. Die Indizien sind erdrückend: Die Reifenspuren im Wald entsprachen einem BMW 1602, H. fuhr so einen Wagen; die Ermittler fanden Faserspuren in dem BMW, die mit Frederikes Kleidung und Unterwäsche übereinstimmten; die Familie des seinerzeit noch mutmaßlichen Mörders wollte sein „Alibi“ nicht bestätigen.
    Es kam, wie es kommen musste: Das Landgericht Lüneburg verurteile Ismet H. am 1. Juli 1982 zu lebenslanger Haft. Doch dann passierte, was niemals hätte passieren dürfen: Ismet H. ging in Revision, ein Gericht hob das Urteil auf. Die Zweifel würden überwiegen, hieß es. Der Mörder verließ das Gerichtsgebäude in Stade bei Hamburg als freier Mann.
    Ein Vater vertraut auf die Justiz
    Ein schmächtiger Bube, so erinnert sich Hans von Möhlmann an den Angeklagten. Viel ist ihm aus dem Revisionsverfahren nicht im Gedächtnis geblieben. Bei dem ersten Prozess war der Vater nicht dabei. Er hatte einen Zusammenbruch, kam in eine psychiatrische Klinik. Dort lernte der Vater damals eine Mutter kennen. Auch ihre Tochter war ermordet worden.
    Marianne Bachmeier wurde 1981 bekannt, weil sie eine Pistole ins Gericht schmuggelte und den mutmaßlichen Mörder ihres Kindes erschoss. In seiner Klinik, erzählt von Möhlmann, sei die Mutter psychiatrisch begutachtet worden. Die beiden seien ins Gespräch gekommen. Sie habe viel von Rache geredet. Von Möhlmann hörte zu und schwieg. Er hielt nichts von Selbstjustiz. Er glaubte an das Recht.
    Bei dem zweiten Gerichtsverfahren setzte er sich hinten in den Saal. Als der Reifengutachter seine Bedenken vortrug, habe ihm das eingeleuchtet. Und als der Richter Ismet H. für unschuldig erklärte, vertraute er dem Urteil.
    „Mir ist es nicht in den Sinn gekommen, an dem Freispruch zu zweifeln“, sagt der Vater. Jahrzehntelang war er überzeugt, dass ein anderer seine Tochter getötet hatte.
    Christine Kensche | Die Welt| 19. August 2015

  89. Muhterem Aras (* 2. Januar 1966 in Elmaa?aç bei Bingöl, Türkei) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) kurdischer Herkunft. Sie ist seit Mai 2011 Abgeordnete im Landtag von Baden-Württemberg für den Wahlkreis Stuttgart I und seit Mai 2016 Landtagspräsidentin.

    Aras wurde in der Türkei im ostanatolischen Dorf Elmaa?aç als Tochter alevitischer Kurden geboren und kam 1978 mit ihren Eltern und Geschwistern nach Filderstadt.

    #https://de.wikipedia.org/wiki/Muhterem_Aras#

    Die anatolische Bäuerin Muhtarem Aras, die heute auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in Stuttgart lebt und mit Genehmigung eines BRD-Gerichts als islamische Sprechpuppe bezeichnet werden darf, stammt aus Elmaa?aç.

    Bald kommt wohl der letzte Anatolier aus Elmaa?aç ins Paradies des internationalen Asyltums.

    Elmaa?aç bei Bingöl

    1965 – 285 Einwohner
    2019 – 66 Einwohner !!!

    #https://tr.wikipedia.org/wiki/Elmaa%C4%9Fa%C3%A7,_Adakl%C4%B1#

    #https://mapio.net/pic/p-19994339/#

    #https://mapio.net/pic/p-6925559/#

    https://mapio.net/images-p/19994339.jpg
    https://mapio.net/images-p/6925559.jpg

  90. die Masseneinwanderung war nie nötig, denn die Masseneinwanderung ging voll in die Sozialsysteme.

    Einfach mal das Arbeitsvolumen anschauen. Daraus kann man ablesen:

    – das Wirtschafswunder war 1961 vorbei, seitdem sank das Arbeitsvolumen und die Arbeitslosenquote stieg an.

    – mit dem sinken des Arbeitsvolumens und der Zunahme der Masseneinwanderung nahm die Massenarbeitslosigkeit stetig zu.

    – die konnte nur vertuscht werden, weil man die Arbeitszeiten pro Arbeitnehmer gekürzt hat, und gleichzeitig die Löhne gesenkt hat. Deshalb kann heute ein deutscher Normalverdiener eine Familie mit 2+ Kindern nicht mehr finanzieren, einen Hausbau schon mal gar nicht.

    – wegen der anhaltenden Masseneinwanderung gab es nie mehr eine Vollbeschäftigung.

    Arbeitsvolumen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsvolumen#/media/Datei:Entwicklung_von_Arbeitsvolumen_und_Erwerbspersonenpotential.gif

    Arbeitslosigkeit 1950-2019
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1127090/umfrage/arbeitslosenquote-der-bundesrepublik-deutschland/

  91. Thorsten Wirsing 30. Oktober 2021 at 15:54

    Das BRD-Establishment schürt seit mehreren Jahrzehnten Hass gegen das deutsche Volk, dies hinterlässt seine Spuren, auch bei der deutschen Jugend. Die deutsche Jugend war noch nie so deutschfeindlich wie die heutige.

    Dieser Hass wird ab 2050 dazu führen, dass die letzten Reste der Deutschen dann irgendwann ab 2050 aus Deutschland vertrieben werden, davor rechne ich mit kleineren Pogromen an den Deutschen. Die Geschichte hält ausreichend Beispiele dafür bereit, siehe z.B. Türkei und Kosovo. Die Türkei wurde einst hauptsächlich von Griechen und Armeniern bewohnt, die Armenier wurden im 1WK von den Türken vertrieben, die Griechen nach dem 2WK, heute gibt es keine Griechen und Armenier mehr in der Türkei. Die Geschichte der Serben im Kosovo ist bekannt, einst von Serben bewohnt, jetzt leben das fast nur noch Kosovaren.

    Solche Vertreibungen scheine eine Art Naturgesetz zu sein wenn einst staatstragende Völker demographisch übernommen werden, siehe auch das Schicksal der Ostdeutschen ab 45.

  92. Rechtspopulist
    30. Oktober 2021 at 12:59
    Nordhausen (Thüringen):

    Afghane (25) räumt Kirche wegen „religiöser Differenzen“ aus:

    Er tritt dabei nicht aggressiv auf und macht seinen Standpunkt deutlich, dass er den christlichen Glauben nicht akzeptieren könne.

    Weshalb er sich genötigt sah, ein solches Gotteshaus umzudekorieren.

    Eine Christusfigur am Kreuz wird es vorerst nicht geben, denn die ging bei den „Transportarbeiten“ zu Bruch.

    https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=300266
    ——-
    Das kommt davon, wenn man devot am Tempelberg das Kreuz ablegt….

  93. @BePe 30. Oktober 2021 at 16:12
    Schauen Sie auch mal hier:

    Ein politisch ebenso „unkorrektes“ Tabuthema ist die Einwanderung in das deutsche Sozialsystem. Wer das anspricht, muss mit wütender Empörung der Wohlfahrtsanhänger rechnen. Hierzu einige staunenswerte Zahlen des Statistischen Bundesamts: Von 1971 bis 2003 stieg die Zahl der Ausländer in Deutschland von drei auf 7,3 Millionen. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Ausländer blieb dagegen mit 1,8 Millionen konstant. Ein Großteil der Zuwanderung nach Deutschland ging also am Arbeitsmarkt vorbei in das Sozialsystem.

    Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/arbeitsmarkt-und-hartz-iv/hartz-gesetze-sozialstaat-in-schieflage-1913599.html

    Diese Zahlen stehen auch in Sarrazins Deutschland schafft sich ab. Aber der Politik scheint es zu gefallen.

  94. Allelieb 30. Oktober 2021 at 13:43

    „Wir haben Arbeitskräfte gerufen und es kamen Menschen …
    Max Frisch

    “ Wir haben nach Fachkräfte gerufen und es kamen Idioten …
    Allelieb

    Uns wird erzählt, es kamen Arbeiter, Gäste, Menschen aber gekommen sind Kolonisten.

  95. Maria-Bernhardine 30. Oktober 2021 at 15:37

    Ein Schelm, wer das mit „ins gemachte Bett legen“ assoziiert.
    😉

  96. Ill Be Holding On 30. Oktober 2021 at 16:30

    So ist es.

    Die Einwanderungspropaganda (wir brauchen dringend Fachkräfte) der antideutschen BRD-Deutschen dient nur dazu, den Deutschen die Lüge von den dringend benötigten Arbeitskräften aufzutischen. In Wahrheit werden die Massen an Ausländern nur geholt, um das deutsche Volk in eine multikulturelle Gesellschaft zu transformieren. Da diese deutschfeindlichen und sozialistischen BRD-Deutschen aber zu dämlich sind und die Natur des Menschen nicht begreifen, sind sie stattdessen drauf und dran einen Vielvölkerstaat zu erschaffen, der uns um die Ohren fliegen wird wenn das deutsche Volk nicht mehr stark genug ist die Bruchlinien der Völker mit Milliarden an Sozialhilfe zu flicken und Gruppenbei Konflikten physisch zu trennen.

    Schon heute gehen sich verfeindete Völkergruppen gegenseitig an die Wäsche und die Polizei muss dazwischen gehen. Das wird immer schlimmer werden.

  97. Türkische Sozialdemokratin fordert Gastarbeiter-Denkmal
    Berlin. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus, Sevim Aydin, hat ein Denkmal für die historischen Leistungen der Gastarbeiter in Deutschland gefordert. „Ich hoffe, daß das im Koalitionsvertrag steht“, betonte sie am Freitag mit Blick auf die Regierungsbildung in Berlin.
    https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2021/berliner-sozialdemokratin-fordert-gastarbeiter-denkmal/

    am besten gleich neben das „Drogendealerdenkmal“ vom Görlitzer Park stellen.

  98. @Mantis 30. Oktober 2021 at 17:19
    Laut Ulfkottes Albtraum Zuwanderung forderten einige Türken sogar, die Leugnung der türkischen Aufbauleistungen zu einem Straftatbestand zu machen! Der totale Wahnsinn wird zur totalen Normalität.

  99. Reul: Gewalttäter im Nachtleben haben oft Migrationshintergrund
    Düsseldorf. Unter den Gewalttätern im Düsseldorfer Nachtleben befinden sich vor allem aggressive, alkoholisierte Männer mit Migrationshintergrund. Das hat Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) vor dem Innenausschuß des Landtags bestätigt.

    „Eltern haften für ihre Kinder“ aber DAS ist heute nicht mehr angesagt.

  100. Auch DIE ZEIT erklaert in üblich-verdaechtiger weise die gastarbeiter-mär.

    Leider hat nur 1x pro-gastarbeiter kommentar die zensur ueberlebt –
    danach hat die Zensur zeitgeistig-ZEIT-typisch wie erwartet alles weggeloescht.
    HAttps://www.zeit.de/2021/44/mustafas-traum-henning-christoph-ausstellung-essen-fotografie-tuerkei-gastarbeiter?mode=recommendation#comments

    Mein Alter Herr war von 1955-1960 uebrigens auch befristeter Gastarbeiter:
    Als Nautiker/Kapitaen auf griechischen Tankern, weil es nach WK2
    keine bedeutende deutsche Handelsmarine gab, und in USD gut gezahlt wurde.
    Tja, und dann lernte er in Hamborch die Mama kennen, und kaufte ein Haus in Kiel…

  101. Lüge und Wahrheit:

    Von „Gastarbeitern“ zu Bürgern – Einwanderung aus der Türkei

    Als am 31. Oktober 1961 das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei unterzeichnet wurde, geschah dies vor allem aus ökonomischen Gründen: Es sollte aus deutscher Sicht einem Mangel an Arbeitskräften entgegenwirken, der sich aus einem Boom der westdeutschen Wirtschaft ergab. Bereits zuvor hatte die Bundesregierung bilaterale Vereinbarungen mit südeuropäischen Staaten über die Anwerbung von Arbeitskräften unterzeichnet, um mit der temporären Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer vor allem dem Arbeitskräftemangel in der Industrie und Landwirtschaft zu begegnen. Für die Türkei bot das Abkommen die Möglichkeit, die teilweise gravierende Arbeitslosigkeit zu mindern und durch die Zahlungen der Gastarbeiter an ihre Familien in der Heimat an Devisen zu gelangen.

    http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/anwerbeabkommen/43240/vielfalt

    1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

    1961 – Das von der Türkei gewünschte Anwerbeabkommen wird unterzeichnet. Es wird vertraglich festgeschrieben, dass jeder türkische Arbeitnehmer maximal 2 Jahre in Deutschland arbeiten kann und dann zurückkehren muss (Rotation). Es wird vereinbart, nur Menschen aus dem europäischen Teil der Türkei aufzunehmen, ferner wird – in Abweichung zu den Anwerbeabkommen mit europäischen Ländern der Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung in Deutschland vertraglich ausgeschlossen.

    http://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

    „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“ Bundestagsvizepräsident_In Claudia Roth (B’90/Die Grünen)

    21. Juni 1948 – Währungsreform in den Westzonen. Die D-Mark wird eingeführt. Der deutsche Außenhandel beginnt wieder.

    1950 – Deutschland erreicht – trotz der fehlenden Ostgebiete – in den vier Zonen wieder die Wirtschaftsleistung von 1936. Die Arbeitslosenquote in Deutschland beträgt 12,2%

    1952 – Im Westen Deutschlands ist das Wirtschaftswunder in Gang gekommen. Hohe Wachstumsraten, deutsche Innovationen und der Marschallplan führen zu hohem Wirtschaftswachstum und dem Aufstieg Deutschlands zu einer führenden Industrienation.

    1952 – Bis 1952 fließen 13,1 Milliarden US Dollar aus dem ERP/Marschallplan in die Staaten der OEEC. Deutschland zählt seit 1952 nicht mehr zu den „bedürftigen Staaten“.

    1953 – Die italienische Regierung bittet in Deutschland um die Erlaubnis, Arbeitskräfte nach Deutschland schicken zu dürfen. Dadurch soll das Außenhandelsdefizit mit Deutschland abgebaut werden und durch die Heimatüberweisungen der Italiener in Deutschland die Devisenkassen gefüllt werden.

    1955 – Das Wirtschaftswunder und die deutsche Industrie läuft auf vollen Touren.

    1955 – 0,4% der Arbeitskräfte in Deutschland sind Ausländer.

    1955 – Trotz der Ablehnung aus dem Wirtschaftsministerium schließt das Außenministerium nach zwei Jahren Druck aus Italien ein Abkommen über den „Austausch“ von Arbeitskräften mit Italien. Dieses Abkommen soll „Pilotcharakter“ haben.

    1959 – Deutschland ist die zweitgrößte Industrienation der Welt nach den USA. Das Wirtschaftswunder ist vollendet.

    1960 – In Deutschland wird die Vollbeschäftigung erreicht. Das Abkommen mit Italien hat bis dahin kaum eine Wirkung gezeigt, die Anwerbung von Arbeitskräften aus Italien ist im wesentlichen nicht in Gang gekommen.

    1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

    *https://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

    1961 kommt der erste türkische Gastarbeiter nach Deutschland.

  102. Da folgende Frage auftauchte und auch ich in Südamerika beheimatet bin:

    „Hat man Ihnen in Südamerika einen Integrationskurs geschenkt und kostenlose Sprachschule dazu?“

    Zu Punkt 1: Sorry, aber wer sich zu benehmen weiß, braucht keinen Integrationskurs. When in Rome do as the Romans do.
    Zu Punkt 2: Kostenlose Sprachkurse für Ausländer/Neueinwanderer gibt es bei uns tatsächlich, angeboten von der Uni. Man muss sie natürlich auch wahrnehmen. Aber wer hier kein Spanisch spricht, der ist verratzt. Führerschein auf 25 Sprachen machen ist nicht, Bankkonto eröffnen auch nicht usw. Wer das nicht kann, der muss sich meist teurer Hilfe bedienen.

  103. Die Amis sind noch heute Besatzer & Herscher von Deutschland!
    Warum wohl wurden Türken ins Land geholt?
    Damit im Gegenzug die Amis militärische Stützpunkte in der Türkei errichten konnten!
    Denn Bulgarien war das erste sozialistische Land, was welch Zufall auch, an die Türkei grenzte…
    In der DDR wurden ausländische Fachkräfte ausgebildet & wurden danach in Ihre Heimatländer zurückgeführt, um Ihr Heimatland zu stärken!!!
    Heute werden u.a. Fahnenflüchtige als politische Flüchtlinge geführt…
    Mein geliebtes Deutschland, mein Heimatland, spätestens seit 2014 stehst Du Kopf…

  104. AggroMom 30. Oktober 2021 at 10:13
    In der 3. Klasse kamen damals 2 türkische Jungs zu uns. Sie waren schon älter, ungefähr 12,13 Jahre alt, man hatte sie aber in die 3. Klasse eingestuft, dass sie noch Zeit haben richtig Deutsch zu lernen.
    Die Familien haben immer gearbeitet, die Jungs und ihre Geschwister sprachen nach relativ kurzer Zeit nicht nur perfekt Deutsch, sondern auch perfekt bayerisch. Die Eltern konnten sich gut auf Deutsch verständigen. Die Mütter haben kein Kopftuch getragen und ich kann mich nicht erinnern, dass irgendwann auch nur einziges Mal das Wort Islam gefallen ist. Ob die zu Hause gebetet haben, keine Ahnung. Die Mädels liefen jedenfalls bauchfrei und im Bikini durch die Gegend.
    Alle Kinder /Jugendlichen, die damals kamen haben Ausbildungen gemacht, studiert und waren ganz einfach Mitglieder unserer bayerischen Dorfgemeinschaft.
    Niemand hat ihnen Sprachkurse oder Integrationskurse bezahlt. Integration ist eine Bringschuld. Diese haben diese Menschen zu 100 % erfüllt.
    Das Irre daran:
    Deren Kinder und Enkel radikalisieren sich jetzt. Finden alles Deutsche Scheiße, die Frauen tragen Kopftuch und keiner spricht mehr anständig Deutsch. Seit 3 Generation hier! Wie kann so etwas passieren?
    Wer steuert das? Wem nutz es?
    —————–
    Es fing mit der Satellitenschüssel und Ditib an und ging dann mit dem Internet weiter.

    Seitdem sind die Türken ferngesteuert und kommen kaum noch aus ihrer Parallelgesellschaft raus, sobald sie sich darin erst einmal häuslich eingerichtet haben.

  105. Man hätte niemals Muslime und auch keine Italiener ins Land lassen dürfen.
    Wenn man sich nur ansieht, wie sie sich zuhause und in anderen Einwanderländern benehmen, war doch schon alles vorauszusehen.
    Ich weiß noch, dass damals in den Siebzigern, Italiener laufend negativ auffielen.
    Bei Streitereien waren sie, wie heute die Muslime, auch immer mit der Messer am Gange.
    Danach wurde das Verhalten, in den damaligen Medien, auch immer mit der Aussage: “ Das ist nun einmal deren Mentalität “ verharmlost.
    Muslime und Italiener nehmen sich gar nichts.
    Bei der Kriminalität, bei den schulischen Leistungen ihrer Kinder in Deutschland, sind sie genau gleich schlecht.
    Selbst bei so krassen Sachen wie Ehrenmorde, sind sie Brüder im Handeln.
    In einem Fernsehbericht sah ich, dass es noch heute Ehrenmorde auf Sardinien gibt.
    Und bei den Mafiaclans sind die Ehrenmorde auch immer wieder alltäglich.
    Heutzutage fallen italienische Kriminelle nicht mehr so auf, da sie die unteren kriminellen Drecksarbeiten von „bunten“ Afrikanern durchführen lassen.

    Zur EM 2012 suchte ich im Internet ein Fußballforum, um die Meinung von anderen Interessierten aufzusaugen.
    Ich fand damals nur ein Forum von Deutsch-Italienern und dachte mir, dass es ja schließlich egal ist, welchen Background die EM Fans haben.
    Es ging mir schließlich um alle Spiele, und nicht nur um die deutschen.
    Was ich dort dann zu lesen bekam war nicht auszuhalten.
    Zu 60 % huldigten sie der italienischen Nationalmannschaft und zu 40 % lästerten sie, aufs übelste, über die deutsche Mannschaft und äußerten auch ihren Hass auf Deutschland als Ganzes.
    Daraufhin meldete ich mich bei diesem Forum an, um einmal einiges dieser Lügen klar zu stellen.
    Ich vermied jegliche Art von Beleidigungen und präsentierte lediglich, für Italiener, unangenehme Fußball-Tatsachen.
    Außerfußballerisches war kein Thema.
    Ich wies halt darauf hin, dass der WM-Titel von 1938 unrechtmäßig erworben wurde.
    Nachweislich wurden einige Schiedsrichter von Mussolini bestochen und bedroht.
    Das der italienische Fußball weltweit für seine hinterfotzige Spielart bekannt ist, siehe ewiges faulen und schauspielern.
    Dies wurde ja sogar vom damaligen anständigen italienischem Nationalcoach Prandelli erkannt, weshalb er schließlich den Ethik-Code einführte.
    Außerdem hat Italien noch nicht einen Titel berechtigt gewonnen.
    Alle Titel waren immer nur Glückstreffer.
    Sie waren noch nie so gut, dass man bei einem Turnier vorher sagen musste, dass sie jetzt einfach mal dran wären, weil sie die letzten Jahre so überragend spielten.
    Oder, dass sie halt gewonnen hatten und den Titel in den nachfolgenden Jahren bestätigten.
    Italien hat noch nie in irgend einem nachfolgenten Turnier seinen vorher erreichten Titel bestätigt.
    Deutschland z.B.: WM 70 Dritter, EM 72 Erster, WM 74 Erster, EM 76 Zweiter.
    Spanien: EM 08 Erster, WM 10 Erster, EM 12 Erster.
    Auch haben sie in Endspielen die blamabelsten und höchsten Niederlagen kassiert und waren somit auch die unberechtigsten Endspielteilnehmer.
    Das waren natürlich Wahrheiten, die diese Italiener nicht hören wollten.
    Sie beschwerten sich dann über meine „hetzerischen“ Aussagen, sodass ich gesperrt wurde.
    Ohne das ich eine einzige Beleidigung äußerte.
    Von deren Seite waren etliche Beleidigungen, auch auf Deutschland als Ganzes Bezogen.

    Und da stellte ich mir doch die Frage: “ Wie kann man nur in einem Land leben, was man derartig hasst ?“
    Keiner zwingt sie hierzubleiben.
    Sie könnten doch jederzeit in ihr geliebtes Heimatland zurück.
    Selbst wenn ich als Kind durch meine Eltern gezwungen werde in Deutschland zu leben, kann ich doch als Volljähriger das Land sofort verlassen.

    Ich als Deutscher habe mit Italien nichts am Hut.
    Das Land interessiert mich gar nicht.
    Ich muss Italien nicht lieben.
    Ich kann es lieben, es kann mir gleichgültig sein, ich darf es sogar hassen.
    Wenn ich aber in Italien leben will, darf ich es zumindest nicht hassen, sonst brauch ich mich da gar nicht erst aufhalten.
    Es ist schon eine Unverschämtheit, dass sich solche Ausländer noch nicht einmal schämen ihren Hass im Internet öffentlich kund zutun.
    Gerade diese Südländer (Muslime und Süd-Italiener) haben nämlich das, worauf sie immer so gerne hinweisen, überhaupt nicht, und das ist die „Ehre“.

  106. ghazawat 30. Oktober 2021 at 11:04

    Ich wiederhole es gerne, natürlich haben die Raki auch tagsüber gesoffen und das Schweineschnitzel und die Frikadelle waren bevorzugte Kost.

    Das kann ich aus eigener Erfahrung auch bestätigen. Ich bin nun auch schon etwas älter und kurz vor der Rente. Ich habe mein ganzes Arbeitsleben beim Daimler gearbeitet. Als ich damals 1981 dort an Band anfing gab es dort auch einige Gastarbeiter Türken, Italiener, Spanier, Portugiesen die Schulter an Schulter mit den Deutschen wie mir an Band gearbeitet haben. Als wir dann gemeinsam im Pausenraum gegessen haben, da haben die Türken die Frikadellen und Schweinewürstchen gegessen ohne Probleme und wenn ich sie darauf angesprochen habe, ob ALLAH nichts dagegen hätte, haben sie gelächelt und geantwortet „Daimler große Dach Allah nix sehen“. Heute sind die Enkel von denen Fundamentalisten und wollen die Deutschen denen sie ihren Wohlstand verdanken am liebsten köpfen.
    Unglaublich wie die Zeit sich verändert hat.

  107. AUC 30. Oktober 2021 at 21:14
    ———————————————————-
    Bin zu Beginn der 80er Jahre eingeschult worden. Schon in meiner 3. Klasse konnten manche Türken (damals waren sie noch in der Minderheit) noch nicht richtig lesen, geschweige denn einen fehlerfreien Satz zu Papier bringen von Grundrechenarten ganz zu Schweigen. Damals haben sich auch die Eltern einen Scheißdreck um Ihre Kinder gekümmert, heute würde ein erboster Vater oder Mutter vor dem Lehrkörper stehen und „Rassismus“ und „Nazisau“ rumschreien wenn sich herausstellt, dass diese Kinder mit intelligenten mitteleuropäischen Kindern nicht mithalten können.

  108. Nordachse 30. Oktober 2021 at 21:23

    AUC 30. Oktober 2021 at 21:14
    ———————————————————-
    Bin zu Beginn der 80er Jahre eingeschult worden. Schon in meiner 3. Klasse konnten manche Türken (damals waren sie noch in der Minderheit) noch nicht richtig lesen, geschweige denn einen fehlerfreien Satz zu Papier bringen von Grundrechenarten ganz zu Schweigen. Damals haben sich auch die Eltern einen Scheißdreck um Ihre Kinder gekümmert, heute würde ein erboster Vater oder Mutter vor dem Lehrkörper stehen und „Rassismus“ und „Nazisau“ rumschreien wenn sich herausstellt, dass diese Kinder mit intelligenten mitteleuropäischen Kindern nicht mithalten können.

    Kommen wir in das Jahr 2021: Jemand aus der Familie leitet eine Kita mit rund 100 Kinder_Innen. Kein Brennpunkt.
    Der überwiegende Teil der Kinder kommt aus „bunten Familien“, überwiegend Moslems.
    Was auffällt ist das auch Kinder von in Deutschland geborenen Moslems, deren Eltern z.T. Akzentfrei Deutsch sprechen, auf dem gleichen Niveau sind wie Kinder aus Familien die eben erst ins Land eingereist sind.
    Totale Parallelgesellschaft.
    Wenn für Kinder Sprachförderung angeboten wird, sind die Eltern beleidigt und meinen ihr Kind würde diskriminiert werden.
    Familien mit einem Vater und zwei oder drei jungen Frauen die ständig schwanger sind. Niemand aus der Familie geht einer Berufstätigkeit nach. Warum auch? Alles wird „vom Amt“ bezahlt.
    Kleine Anekdote: Termin um 9 Uhr zum Elterngespräch, dazu ist ein Dolmetscher bestellt den natürlich „das Amt“ bezahlt. Familie lebt seit über 10 Jahren in Deutschland. Es ist 9 Uhr. Wer fehlt? Bingo: Die Familie.
    Anruf bei der Familie (Vater am Telefon, hört sich noch verschlafen an). Er sei an der Arbeit 😀 und könne nicht kommen. Rückfrage wegen eines neuen Termins. Das wäre ihm egal. Der Dolmetscher würde hier sitzen. Das wäre ihm egal.
    Konsequenz(en) = NULL.

  109. In 100 Jahren in Deutschland:
    Anzahl Indigener = Anzahl Mohammedaner

    Oder kurz: Erdolf: macht 5 Kinder, nicht 3
    Erdolf hat schon vor Jahren diese Anweisung an seine (in Deutschland lebende) Rasse gegeben.

    Berechnung
    Wesentlich ist nicht nur die FertilitätsRate (Baby/Frau), sondern auch der GenerationAbstand.

    Deutschland
    mit 30 Jahren das 1. Kind, durchschnittlich 1,54 Kinder (2019)
    Das ist der Durchschnitt für alle Frauen in Deutschland, also Indigene (mit geringerer FertRate) und MiHi (mit höherer FertRate).

    Indigene Deutsche
    Weil ich FertilitätsRate für Indigene nicht gefunden habe, schätze ich diesen mit 1,37.
    Ich rechne mit 31 Jahren GenerationenAbstand, also mittleres Alter der Mutter bei mittlerem Kind.
    Der Faktor 1,37 gilt nach 31 Jahren.
    Der Faktor 0,9875 = 31. Wurzel aus (1,37/2) gilt pro Jahr für indigene Frauen.
    Bevölkerung = Frauen * 80 (durchschnittliches Lebensalter) * 2 (Männer gibt es auch noch). Etwas vereinfacht.

    Frauen mit türkische MiHi
    mit 23 Jahren das 1. Kind, durchschnittlich 2,45
    Der Faktor 1,0085 = 23. Wurzel aus (2,45/2) gilt pro Jahr für türkische Frauen.

    Ist es Aufgabe vom Verfassungsschutz, vor der Scharia zu schützen?
    Wenn ja, was sagt VS zu obigem GeburtenDschihad?
    Nach obiger Rechnung haben Mohammedaner Gleichstand Bevölkerung in ca. 100 Jahren (ok, es kommen noch „nicht-gläubige“ Mihi dazu, aber dann haben die Mohammedaner in ca. 130 Jahren die 50% – Marke erreicht.
    Bei jährlicher vorsätzlicher Flutung unseres Landes von weiteren 200.000 Verehrern des Islamisten, Dschihadisten, Faschisten und Rassisten Mohammed, samt baldigem Familiennachzug und Vermehrung auch weniger als 100 Jahre.

    Ab 50% Mohammedaner wird es deutlich
    – Richtung Scharia
    – Vertreibung der minderwertigen Ungläubigen (wiki/Kafir)
    gehen.

    Wann soll VS eingreifen?
    Bei 49,999% Bevölkerungsanteil Mohammedaner?
    Oder wäre es nicht besser, schon vorher?
    Womöglich jetzt?
    Bisherige Antwort vom VS: dröhnendes Schweigen.

    Oder ist es nicht die Aufgabe des VS, vor der Scharia (durch GeburtenDschihad) zu schützen?
    Aber wer dann?
    PI und Michael Stürzenberger?
    Aber PI und Stürzenberger (der kommissarische Chef vom VS) werden aktuell vom Schariaschutz, pardon, ich meine VS „beobachtet“ …
    Irgendwie durcheinander.


    Quellen
    https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Bevoelkerung-Arbeit-Soziales/Bevoelkerung/Alter-bei-Geburt.html
    usw.

  110. (Nicht mein) BP Steinmeier: :Nein, meine Damen und Herren, Sie sind nicht „Menschen mit Migrationshintergrund“ – wir sind ein Land mit Migrationshintergrund!“

    T.Acheles 30. Oktober 2021 at 22:33
    In 100 Jahren in Deutschland:
    Anzahl Indigener = Anzahl Mohammedaner

    Korrektur vom Steinmeier:
    Nein, meine Damen und Herren,
    Jetzt seid ihr noch „Gäste mit GeburtenDschihadHintergrund“ –
    in 100 Jahren sind wir ein Land mit SchariaHintergrund!“
    Angellahu Akbar!

  111. lorbas 30. Oktober 2021 at 22:26
    Interessant. Ich hatte noch das Glück mit in der Majorität indigenen Deutschen aufgewachsen zu sein, selbst auf dem Gymnasium gab es kaum Mulucken, abgesehen von einigen sehr intelligenten Russlanddeutschen, die teilweise von dem angebotenen Lernstoff völlig unterfordert waren und als Klassenbeste das Abitur gemeistert und studiert haben. Aber wie wir derzeit im Bildungssystem dastehen sieht man ja an diversen Pisastudien und der Tatsache, dass jeder der es sich leisten kann dieses Land verlässt. Wie bereits früher geschrieben, „Deutschland: Wer Geld hat wandert aus, wer kein Geld hat, wandert ein“. Ich meine mich noch an eine Umfrage zu erinnern (mir fehlt leider die Quellenangabe) wonach Journalisten an berliner Grundschulen die Schüler nach Ihren Berufswünschen gefragt haben und ein 8 jähriges Mädchen zur Antwort gab: „Hartz4“. Auf die Frage des Journalisten ob das Mädchen denn wisse, was Hartz4 wäre antwortet dieses: „Das ist ganz toll, da sitzt man zuhause und schaut fern, meine Mama macht das auch“!

  112. T.Acheles 30. Oktober 2021 at 22:33 100 Jahre Bevölkerung Indigen = Mohammedaner
    Frauen mit türkischen MiHi

    Kleine Korrektur: ich habe mohammedanischen Bevölkerungsanteil genommen, nicht türkischen.

    2015 lag der bei 4 Mio.
    Durch Angellahu sind es jetzt 6 Mio. (aber MännerÜberhang).
    Weil ich mit baldigem Familiennachzug durch die RotGrünen rechne,
    bin ich von 7 Mio. Lieblingen der RotGrünen, also Verehrern des Rassisten und Faschisten Mohammeds ausgegangen.

    Mit Exel (oder OpenOffice) läßt sich das alles einfach ausrechnen.
    Es braucht Grundwissen Potenzrechnung, also 9-10 Klasse.

    Bitte, kann das mal jemand nachrechnen, ob die Größenordnung stimmt?

  113. Nordachse 30. Oktober 2021 at 22:44
    Wer Geld [und IQ] hat wandert aus,
    wer kein Geld [und geringen IQ] hat, wandert ein“

    Gute Zusammenfassung!
    :mrgreen:

  114. Die Gastarbeiter haben ihren Gehalt bekommen und damit ist es gut. Wieso sollten wir jetzt Denkmäler für ausländische Arbeiter bauen? Wo sonst auf der Welt gibt es so einen Unsinn…???

  115. Türken sind schon immer die gewesen die am meisten die große Schnauze aufreissen. Schon komisch… Von Italienern und Griechen hört man kaum, dass ihnen ständig der Arsch geleckt werden soll.

    Sorry, für die Ausdrucksweise… Die kotzen mich einfach an…

  116. @Nordachse 30. Oktober 2021 at 22:44
    Wer Geld hat wandert aus, wer kein Geld hat, wandert ein“.

    Ja, darum geht es auch in Sarrazins Deutschland schafft sich ab oder in Ulfkottes Albtraum Zuwanderung. Aber das ist politisch nicht korrekt. Heinz Buschkowsky zitiert Jugendrichter:

    „Nein, vor Gericht öffnen sich die Jugendlichen nicht. Sie präsentieren meist nur dumme und faule Ausreden. Sie wollen nur alles ganz schnell hinter sich bringen. Die Erinnerung an das Opfer stört. Es war doch selbst schuld, warum war es auch gerade da an diesem Ort?“

    „Das Problem bei meiner „Kundschaft“ ist, dass es in diesen Familien keine Bildungsideale gibt, keinen Willen zum sozialen Aufstieg durch Bildung. Meine jungen Leute haben völlig unrealistische Vorstellungen über ihre Zukunft. Sie wollen alle Profißußballer werden oder Polizeibeamte. Sie wissen einfach nichts mit ihrem Leben anzufangen.“

    „Es macht mir wirklich Sorgen, dass in Berlin eine ganze Generation von Kindern aufwächst, die es zu nichts bringen wird. Sie haben nichts gelernt. Gar nichts. Sie werden ihr ganzes Leben lang auf staatliche Transferleistungen angewiesen sein, weil sie kaum lesen und schreiben können. Sie wissen gar nicht, wie es sich anfühlt, sich für etwas anzustrengen, richtig reinzuhängen und darauf dann stolz zu sein. Sie haben kein Selbstwertgefühl und verkraften nicht den kleinsten Rückschlag. Die winzigste Kränkung lässt sie ausrasten, sie sind angefüllt von Frustrationen und Missgunst über den Erfolg anderer und kriegen selbst nichts hin. Sie verfügen weder über Erfahrungsschätze noch Ziele, die ihnen Halt geben könnten. Aber sie haben bei uns eines von Anfang an gelernt: dass man für seinen Lebensunterhalt nichts tun muss.“

    „Als Richter bin ich sehr beglückt, wenn ich Hart-IV-Bescheide sehe, die höher sind als mein Gehalt. Ja, und wie verrückt muss eine Gesellschaft eigentlich sein, die noch Kindergeld für Kinder zahlt, die andere halb totgeschlagen haben und im Knast sitzen?“

    „Die Episodenkriminalität ist nach meiner Auffassung auf dem Rückmarsch. Die, die wir allzu häufig wiedersehen, sind nicht nur zu viele, es werden auch nicht weniger. Warum bekannte Familien keinen permanenten Fahndungsdruck spüren, wieso wir sie mit dicken Autos durch die Straßen donnern lassen, obwohl sie Hartz-IV beziehen, erschließt sich auch mir als Richter nicht. Da ist doch ein Anfangsverdacht gegeben, mit dem man die Autos beschlagnahmen kann. Man muss diesen Familien das Leben schwerer machen. Das ist kein Generalverdacht über alle Einwanderer, das ist ein Schutz für Einwanderer, die eine tatsächliche Bereicherung für unser Land darstellen.“

    „Aber was ist die Realität? Ich sehe fünf vietnamesische Zigarettenhändler an einer Ecke stehen und gegenüber ein Polizeiauto. Ich gehe hin und frage: „Warum unternehmen Sie nichts?“ Die Antwort lautet: „Wenn wir aussteigen, dann sind die doch weg.“ Die Polizei schaut also tatenlos zu, wie Straftaten geschehen. Damit untergraben wir die Regeltreue der Mehrheit unserer Bevölkerung. Daneben müssen wir feststellen, dass unser Rechtsstaat mit seinen Regeln und auch seiner Justiz in einige vor allem arabisch geprägte Milieus nicht hineinreicht, seine Rechtsordnung gilt dort nicht wirklich, wird jedenfalls nicht durchgesetzt. Kommt von dort dann ein Fall zu uns, können wir gegen Absprachen und Schweigen nichts machen.“

    „Wir brauchen eine Ausländerpolitik, die ehrlich geführt wird, und nicht eine, die über Jahre alles schleifen lässt und damit massenhaft Härtefälle produziert. Ich habe in einem Bezirk jahrelang an einem Konzept zur Jugendkriminalität mitgearbeitet. Irgendwann, als wir glaubten, etwas Gutes vollbracht zu haben, kam der Datenschutz, und wir schmissen alles in den Papierkorb. Die eine Dienststelle darf nicht erfahren, was die andere macht. Das ist doch völlig krank. Niemand darf etwas voneinander erfahren, alles bleibt im Gestrüpp des Datenschutzes hängen. Der dickste Abschnitt im Jugendstrafvollzugsgesetz ist der Datenschutz. Ich will eine Geschichte erzählen von einer Mutter, die als Analphabetin weder lesen noch schreiben konnte. Ihr Sohn schwänzte immer die Schule. Das Amt schrieb ihr Brief auf Brief, Bußgeldbescheid auf Bußgeldbescheid. Es dauerte bis zum 14. Lebensjahr ihres Sohnes, bis die Polizei kam und ihn zur Schule brachte. Das waren acht Jahre sinnlosen Behördenschlafs.“

    Quelle: Neukölln ist überall von Heinz Buschkowsky, Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin, 6. Auflage 2012, Seite 230-232

  117. Richtig! erzwungen!

    Wir haben uns u. a. von den USA zu diesem Schritt
    verleiten lassen.
    Die Installation eines „Trojanischen Pferdes“ in
    Form gewaltaffiner Türken.

    Wie sagte es schon ein türkischer Politiker in den
    70/80-ziger Jahren:

    “ Die Europäer glauben, die Türken kommen wegen
    des Geldes. Aber Allah hat einen anderen Plan“.

    Da haben wir es. Damit fing alles an, die ganze Musel-
    manensch….., die jetzt offenbar wird: Raubüberfälle,
    Töten von Christen, Vergewaltigen unserer Frauen und
    Töchter.

  118. Für mich stellt sich ernsthaft die Frage, ob Nr. 001 in Bellevue überhaupt KAPIERT, was er speziell im Punkt Türken in D für ein lächerlicher, faktenbefreiter Märchenerzähler ist. Denn ist es nicht gerade bei diesem Herrn mit 68-er-Jugend und in seiner Multi-Kulti-Blase sehr gut vorstellbar, dass er die Wahrheit tatsächlich NIE erfahren hat? Wann und von wem hätte er sie denn erfahren sollen??! Vor seiner Präsidentschaft mag er manches Buch gelesen haben, aber das themenrelevanteste von Heike Knortz war gewiss nicht darunter. Linke Intellektuelle sind doch allgemein, nicht nur im Fall von Kommunisten, Meister im Verdrängen politischer Fakten, die ihrer eigenen naiven Weltsicht widersprechen. Und ab 2017: Wer in seiner präsidialen Umgebung würde es je wagen, ihn zu desillusionieren?! Es dürfte wohl nur die Mensch*IN an seiner privaten Seite sein, die solch einen Knaller unbeschadet überstünde.

    Zur Ära Schmidt und Kohl (1974-1998), unter Bundespräsidenten der Namen Scheel, Carstens und von Weizsäcker, geboren 1914-20, durfte man als Bürger davon ausgehen, dass der Staatsführung die historische Wahrheit zur Türkisierung Deutschlands vertraut war, sie aber keine bundesweiten Animositäten der deutschen Mehrheitsbevölkerung gegen die türkischen ‚Gastarbeiter‘ – wie man ja damals noch sagte – auslösen wollte, was wohl zwingende Folge einer amtlichen Enthüllung des Hintergrundes des Abkommens von 1961 (i.S.v. Heike Knortz) gewesen wäre.

    Ähnlich, wie man nach knapp 2.000 Jahren die kath. Kirche, den Vatikan, förmlich ZWINGEN muss, endlich offiziell einzugestehen, dass es keine Totenruhe – R.I.P. – gibt (im Falle Galileis und des alten Streits um den heliozentrischen Kosmos hat die reuevolle Geste … 1992 … geklappt), wird es, sofern das deutsche Volk überhaupt noch den Willen zur demographischen Verteidigung seiner Heimat besitzt, woran man angesichts der jüngsten Wahlergebnisse im Prinzip starke Zweifel hegen muss, unbedingt notwendig sein, die heutige deutsche Staatsführung ebenfalls dazu zu zwingen, das Märchen von der deutschen Initiative 1961 offiziell zu widerrufen und sich dafür, auch im Namen der Amtsvorgänger, zu entschuldigen. (Ob wir, die Gastgeber und Souveräne, eine solche Entschuldigung dann annehmen müssen bzw. sollten, steht auf einem ganz anderen Blatt.)
    Und wer im RBB die Dokureihe über Berlin in den 60er Jahren geschaut hat, kann sich, vor allem als Mitglied der FFF-Generation, ein Bild davon machen, wie normal deutsch die Hauptstadt zu jener Zeit noch aussah. Kreuzberger oder Neuköllner Verhältnisse — damals völlig undenkbar!!

    Ein persönliches Aperçu zum Schluss: Welche „ewige Nervensäge“ wäre der AfD erspart geblieben, wenn entsprechend dem Wortlaut des Abkommens das Rotationsprinzip anno 1964, als der uralte Adenauer den Stab an Ludwig Erhard weitergereicht hatte, nicht aufgegeben worden wäre, was vermutlich DER fatale gesellschaftspolitische Fehler einer Bundesregierung nach 1949 gewesen ist ??
    Ein gewisser … Cem Ö. … wäre dann in der TÜRKEI geboren worden — und nicht im Schwabenländle!

  119. T.Acheles 30. Oktober 2021 at 22:33
    in 100 Jahre Bevölkerung Indigen = Mohammedaner

    Kleine mathematische Korrektur, folgendes streichen
    Bevölkerung = Frauen * 80 (durchschnittliches Lebensalter) * 2 (Männer gibt es auch noch). Etwas vereinfacht.

    Den Faktor ( 31. Wurzel aus (1,37/2) etc.) einfach auf entsprechende Gesamtpopulation anwenden, also
    JahresFaktor = GenerationenAbstand-ste Wurzel aus (FertRate / 2)
    Das mit 1/2 sind die Männer, die nach herkömmlicher (veralteter) Biologie keine Kinder bekommen.

    Verehrer vom Islamisten Mohammed
    Jährlicher Faktor = 1,0085 = 23. Wurzel aus (2,45/2)
    Jahr | Mio Bevölkerung
    ——————————–
    0 | 7,00 (damit ist schon Familiennachzug von 2 Mio. Gästen abgeschätzt)
    1 | 7,06
    2 | 7,12
    3 | 7,18
    4 | 7,24
    5 | 7,30

    100 | 16,31
    101 | 16,44
    102 | 16,58
    103 | 16,72
    104 | 16,87

    Indigene Deutsche
    Nach google hat 26,7% der dt. Bevölkerung Mihi, also verbleiben 60,8 Mio indigene.
    JahresFaktor 0,9875 = 31. Wurzel aus (1,37/2)

    Jahr | Mio Bevölkerung
    ——————————–
    0 | 60,8
    1 | 60,1
    2 | 59,3

    100 | 17,2
    101 | 17,0
    102 | 16,8 (also nach 102 Jahren Gleichstand mit Mohammedanern)

    Dazu kommen noch „ungläubige“ nicht – indigene, wie Italiener, Russlanddeutsche etc. Die schieben den Zeitpunkt 50% Mohammedaner etwas nach hinten, werden es aber auch nicht retten können.
    Wollen CDUSPDFDPLINKEGRPÜNE und VS die Scharia?
    Also ich möchte unsere Verfassung schützen, auch für meine Enkel.

    100 Jahre, meine Enkel werden also 50% Mohammedaner und damit Scharia noch erleben, wenn die „Gut“mensch*innen(m,w,d) und Taqiyya-Mohammedaner*innen(m,w,d) so weiter machen.

  120. T.Acheles 30. Oktober 2021 at 22:33
    in 100 Jahre Bevölkerung Indigen = Mohammedaner

    Das gilt für ganz Deutschland.

    Einzelne Stadtteile und Bundesländer werden das schon deutlich vorher erleben.

    Angellahu akbar

  121. Ill Be Holding On 31. Oktober 2021 at 09:04

    Der Spruch ist nicht auf meinen Mist gewachsen, den habe ich hier selber mal gelesen. Sobald ich genügend Geld habe wandere ich aus. Normalerweise sollte man für sein Heimatland kämpfen, aber 60 Jahre Umvolkung haben ganze Arbeit geleistet.

  122. Und wo wurde da jetzt irgendwas erzwungen??

    Es mag Druck gegeben haben, wie immer in der Politik, aber Politiker sollten „Druck“ widerstehen können.

    Wir haben das also letztlich allein unserer damaligen Regierung unter Adenauer und Erhardt zu verdanken.

  123. @ AUC 30. Oktober 2021 at 21:14

    Finden Sie nicht, daß Sie es hinsichtlich Italien etwas übertreiben? Ich habe derlei negative Erfahrungen mit Italienern jedenfalls nicht gemacht.

  124. An Tom62 18:51

    Ich glaube nicht, dass ich damit übertreibe.
    Den Fernsehbericht habe ich gesehen.
    Und unsere Medien sind schließlich nicht als ausländerfeindlich bekannt.
    Dort wurden einige Opfer- und Täterfamilien interviewt.
    Das kam dort nicht gerade selten vor.

    Siehe: der Treffpunkt aller Italienfreunde – Ehrenmord – Italienforum

  125. Zu AUC 22:04

    Mist, jetzt hab ich auf senden gedrückt.

    Zusatz:

    der Treffpunkt aller Italienfreunde – Ehrenmord – Italienforum

    anklicken – der vierte Kommentar von oben – eine gewisse „Wundtussi“ hat wohl einen ähnlichen Bericht im Fernsehen gesehen.
    Ebenfalls von Ehrenmorden auf Sardinien.

    Italiener werden natürlich von sich aus nichts richtig schlechtes über ihr Land sagen.
    Man soll ja auch mit Italiener nicht über die Mafia sprechen.
    Negatives vertragen sie gar nicht.
    Bei “ Vorsicht Falle“ hieß es einmal, dass mindestens 80 % der italienischen Restaurants und Geschäfte mafiöse Strukturen hätten.
    Dabei ging es nicht darum, dass sie erpresst werden, sondern das der Besitzer meistens ein Mafiosi ist.
    2007 bei den Mafiamorden in Duisburg waren die deutschen Restaurantkunden später auch überrascht das der Wirt selbst ein Mafiosi war.
    Das konnten diese sich auch nicht vorstellen.
    Eisdielen ausgenommen, da deren Besitzer normalerweise aus Nord-Italien kommen und nicht aus dem mafiösen Süden.
    Diese Messerstechereien in den Siebzigern sind keine persönlichen, aber mediale Erfahrungen aus meiner Jugend.
    Diese Stechereien wurden damals zu 90 % von Italienern durchgeführt.
    Wenn die Täter damals Türken, oder Araber gewesen wären, würde ich es bestimmt nicht den Italienern in die Schuhe schieben.
    Türken werden damals bestimmt auch einmal zugestochen haben, aber ganz bestimmt in deutlich geringerer Anzahl.
    Deshalb habe ich sie auch nicht im Gedächtnis.
    Das liegt wohl daran, dass die Gast-Arbeiter-Türken eine friedlichere Mentalität hatten.
    Die Messerstechertürken von Heute sind eher die tausenden Asylantentürken und -kurden der späteren Einwandererhorden.
    In meiner Lieblingssendung Aktenzeichen XY waren in den Siebzigern die Italiener Stammgäste.
    In allen Einwandererländern haben die Italiener ihre Kriminalität mitgebracht.
    Al Capone war auch kein Grieche.
    Als ich in australischen Häfen einmal die großen Jachten bestaunte, konnte man an den Namen der Jachten ihre Besitzer erkennen.
    „Sicilia“, „Napoli“ usw., mit Pizza und Nudelverkauf wird keiner so reich.
    Zu meiner Aussage über die schulischen Leistungen der Italiener in Deutschland siehe:
    >> Schulische Bildung von Migranten – BAMF << anklicken
    auf Seite 23 sehen Sie in der Tabelle, dass italienische Schüler die zweitschlechtesten Migrantengruppe in Deutschland sind.
    Noch schlechter als die Türken.
    Nur die Gruppe Serben/Montenegriner schneidet schlechter ab.
    Hier vermute ich aber, dass es sich wohl um versteckte Zigeuner handelt, da im vorderen Bericht steht, es würde sich hierbei mehr um Flüchtlinge handeln.
    Ich gebe aber zu, dass mich dieses schlechte Ergebnis selbst überrascht.
    Es bestätigt aber um so mehr meine vorherigen Aussagen.
    Wohlgemerkt: schlechter noch als Türken.

  126. Na ja, zur Wahrheit gehört aber auch, dass deutsche Unternehmen Druck auf die Politik ausgeübt haben, dass die Gastarbeiter länger in Deutschland bleiben sollten als 2 Jahre. Das Argument war, dass man einen Gastrbeiter an einer Maschine anlernen müsse und ihm den Produktionsablauf erklären müsse – also eine Einarbeitungsphase. Um nicht immer eine relativ unproduktive Arbeitsphase nach 2 Jahren mit einem neuen türkischen Arbeiter zu haben, verlnangten die Unternehmen, dass man von dem Rotationsprinzip nach 2 Jahren abrücken sollte, um Kosten und Zeit für die Unternehmen zu sparen.

  127. @AUC 31. Oktober 2021 at 22:54
    Beachten sollte man aber unter anderem folgendes:

    Speziell bei den Schülern aus Serbien und Montenegro ist dabei jedoch zu beachten, dass deren schlechtes Abschneiden möglicherweise auch darauf zurückzuführen ist, dass von ihnen viele aus Flüchtlingsfamilien stammen und häufig erst im fortgeschrittenen Alter als so genannte Quereinsteiger ins deutsche Bildungssystem gekommen sind.

    Seite 4

    Aber ja, Sie haben nicht gänzlich Unrecht.

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