Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Seitdem die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette „eine Armlänge Abstand“ Reker allen 45 Moscheegemeinden in Köln ab sofort den Muezzin-Ruf erlaubte, ist eine heftige Diskussion um diese Machtdemonstration des Politischen Islams in Deutschland entbrannt.

Zusätzlich zu den vielen Auseinandersetzungen, die in den Medien ausgetragen werden, sorgt unter anderem die Bürgerbewegung Pax Europa für Protest auf der Straße. Am kommenden Samstag, den 30. Oktober, findet in Köln eine Mahnwache statt. Thema: „Demokratie und Menschenrechte schützen! NEIN zum Muezzinruf!“

Die Mahnwache geht von 11 bis 15 Uhr und findet auf der Domseite des Hauptbahnhofs Köln statt.

Einige Kritiker des Politischen Islams, die selber Moslems sind und genau über die Botschaft des Muezzinrufs Bescheid wissen, lehnen ihn offen ab. Ahmad Mansour beispielsweise sagt via Focus, dass er keine Muezzin-Rufe in Deutschland will, weil er wisse, wohin das führe.

Er beschreibt, dass während der Muezzinrufe, die wegen der Corona-Ausnahmesituation genehmigt worden waren, hunderte junge Menschen beispielsweise vor einer Moschee in Berlin gestanden und die Rufe des Muezzins als persönlichen Sieg für sich und ihre Religion gefeiert hätten (zu sehen im Video oben).

Mansour kennt die Intoleranz und den Machtanspruch, der mit dem Muezzinruf ausgedrückt wird:

„Für viele von ihnen, insbesondere aus dem Umfeld des politischen Islams, bedeutet jede Aktion, welche zu mehr Sichtbarkeit ihres geltenden Islam-Verständnisses in der Öffentlichkeit führt, einen Sieg. Dieses Islamverständnis fordert für sich und seine Anhänger einen Exklusivitätsanspruch und besitzt Anspruchsmentalität. Ihnen geht es wenig um Gleichberechtigung oder Toleranz der Religionen und um deren Co-Existenz, sondern ausschließlich um mehr Sichtbarkeit, mehr Macht und mehr Unterwanderungsmöglichkeiten.“

Dieselben Personen würden in der Öffentlichkeit Muezzin-Rufe im Namen der Gleichstellung einfordern und in der Moschee dann vom Islam als der einzig wahren Religion sprechen. Jegliche Kritik an ihrem Islamverständnis würde mit aggressiven und bedrohlichen Reaktionen beantwortet. Diese Islam-Vertreter würden sich nicht offen der Diskussion über Missständen in den eigenen Reihen zeigen, beispielsweise über die Unterdrückung von Frauen, Homophobie, Antisemitismus im Namen dieser Religion. Ganz im Gegenteil, viele würden darauf sehr schnell beleidigend und diffamierend reagieren.

Die Debatte um den Muezzinruf ist für Mansour Sinnbild einer „kranken Diskurskultur“. Wer ihn befürworte, wie beispielsweise Kölns Oberbürgermeisterin, erhoffe sich mit solchen Aktionen mehr Toleranz. Diesen Politikern, Medienvertretern und sonstigen Funktionären im gesellschaftlichen Leben gehe es nur um sich und das Gefühl, besser zu handeln und moralischer zu sein.

Ahmad Mansour kritisiert diese Gestattung des Muezzin-Rufes in Köln, weil er fest davon überzeugt sei, dass dies nicht zu mehr Offenheit und Toleranz führen werde, sondern im Gegenteil, zu mehr Spaltung.

Dies bestätigt unfreiwillig auch Imam Bayrambejamin Idriz, der im ZDF über seinen Versuch berichtet, vergangenes Jahr in Penzberg auch den Muezzinruf am Freitag einzuführen. Aus der Lokalpolitik und von Pfarrern habe er Rückhalt bekommen. Dann sei aber eine Diskussion mit Leserbriefen in der Zeitung gekommen.

Das haben wir aus München natürlich verfolgt. Und wir registrierten da auch sehr kritische Leserbriefe. Daher haben wir uns von der Bürgerbewegung Pax Europa entschlossen, diese kritischen Bürger zu unterstützen. So veranstalteten wir am 2. Oktober 2020 eine vierstündige Kundgebung zur Aufklärung über die Bedeutung des Muezzinrufes für den Politischen Islam. Idriz berichtet dem ZDF:

„Dann kam eine Gruppe von Islamgegnern aus München und hat stundenlang in der Stadt demonstriert, das Anliegen von außen politisiert. Wegen dieser Unruhe habe ich meine Bitte wieder zurückgezogen. Wir brauchen dafür wohl etwas mehr Zeit.“

Dies zeigt, welche Wirkung die Kundgebungen von der BPE entfalten können. Aber Idriz wäre nicht Idriz, wenn er nicht versuchen würde, die Öffentlichkeit über die wahre Bedeutung des Muezzinrufes hinters Licht zu führen. So erzählt er dem ZDF, dass es wichtig sei, dass der öffentliche Gebetsruf als „Bereicherung“ und nicht als Bedrohung verstanden werde:

„Wir Muslime müssen erklären, was der Gebetsruf genau bedeutet. Er ist kein Zeichen der Macht, sondern ein normaler Teil des Gebets selbst.“

Wir von der BPE beobachten Imam Bayrambejamin Idriz seit mittlerweile zwölf Jahren ganz genau, wie er mit seinen Flunkereien den ungläubigen Bürgern Sand in die Augen zu streuen versucht. Es dürfte ihm aber sehr schwer fallen, die eindeutigen Aussagen des Muezzinrufes “Allah ist der Allergrößte“ und „Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt“ als kein Zeichen des Machtanspruchs, sondern als ganz „normalen Bestandteil des Gebets“ hinzustellen. Das dürfte selbst einem Taqiyya-Großmeister wie Idriz kaum gelingen. Zumal der Wissensstand in der Bevölkerung durch die öffentliche kritische Diskussion um den Muezzinruf immer mehr zunimmt.

Auch die Soziologin und Publizistin Necla Kelek lehnt den Muezzinruf ab. Sie glaubt, dass die Moscheevereine, die ihn fordern, häufig verschlossene Gesellschaften seien und eine Parallelwelt aufbauen würden. Der Muezzinruf könne so interpretiert werden, dass Allah der einzig wahre Gott und der Islam die einzig wahre Religion sei und man andere Religionen nicht anerkenne. Die gleichen Worte würden auch Terroristen wie etwa von Boko Haram, dem Islamischen Staat oder den Taliban nach Anschlägen verwenden. Zudem richte sich die Botschaft nur an Männer. Necla Kelek kann nicht verstehen, dass die Oberbürgermeisterin Reker als Frau diese patriarchalische Welt faktisch unterstütze.

Kelek wünscht sich, dass auch in Deutschland eine Bevölkerungsbefragung wie 2009 in der Schweiz zum Verbot des Baus von Minaretten stattfindet. Es bräuchte auch eine Debatte der Moslems untereinander, wie sie ihre Religion mit der Demokratie verträglich machen können.

Die Neue Zürcher Zeitung bezeichnet diese Erlaubnis zum Muezzinruf in Köln als „Selbstverleugnung im Namen der Toleranz“, die „groteske Züge“ annehme. Die Oberbürgermeisterin sehe den Muezzinruf als Ausdruck von “Freiheit und Vielfalt“. Tatsächlich fördere sie damit den Politischen Islam. Das Verbot von Minaretten in der Schweiz erscheine rückblickend als hellsichtige Entscheidung.

Ähnlich formuliert es Ralf Schuler, Chef der BILD-Parlamentsredaktion, in der Sendung „Viertel nach Acht“ von Bild TV am 15. Oktober: „Sind wir tolerant bis zur Selbstaufgabe?“ (im Video oben zu sehen, auf dem Bild-Account bei YouTube von Minute 0:56-3:03)

Die Frankfurter Islamwissenschaftlerin Susanne Schröter betont, dass der islamische Gebetsruf die ausdrückliche Botschaft beinhalte, dass Allah der Größte sei. Die Genehmigung des Rufs bedeute ein Privileg vor allem für die Vertreter eines Politischen Islams wie etwa der DITIB, der Auslandsorganisation der türkischen Religionsbehörde. Schröter zeigte sich überzeugt, dass die Mehrheit der Moslems in Deutschland den Muezzinruf gar nicht wolle. Vor allem Flüchtlinge hätten damit sogar teils traumatische Erfahrungen gemacht.

Der Publizist und Islamkritiker Hamed Abdel-Samad warnt, dass der Muezzinruf die Botschaft in die Städte trage, dass der Islam siegen werde. Moslems dürften nun jeden Freitag an 35 Orten in Köln fünf Minuten lang ihre Ideologie „herausposaunen“. Der Muezzinruf sei nicht vergleichbar mit dem Läuten der Kirchenglocken:

„Die Glocken nerven manchmal auch, machen aber keine Propaganda wie der Muezzinruf. Über die Glocken wird keine Ideologie verkündet. Aber wenn der Muezzin den Schlachtruf Allahu Akbar ruft, also ‚Allah ist größer als alle Religionen, alle Feinde, alle Menschen, und Mohammed ist sein Gesandter‘, ist das eine klare Ansage an den Rest der Gesellschaft.“

Der frühere Präsident des nordrhein-westfälischen Verfassungsgerichtshofs, Michael Bertrams, wies darauf hin, dass es gerade in Köln viele DITIB-Gemeinden gebe. Die türkische Religionsbehörde sei Präsidenten Recep Tayyip Erdogan treu ergeben. Bertrams bezeichnete Erdogan als einen Autokraten, der eine nationalistisch-islamistische Expansionspolitik betreibe. Er habe Zugriff auf alle DITIB-Gemeinden – bis hin zum Missbrauch der Gemeindestrukturen für die Bespitzelung von Gegnern. Die Zulassung des Muezzinrufs sei für Erdogan ein politischer Triumph ersten Ranges.

Vor dieser DITIB-Zentralmoschee in Köln fand nun am Freitag, den 15. Oktober eine Protest-Kundgebung statt, an der viele Ex-Moslems teilnahmen. Die in Köln lebende iranische Journalistin Akhtar Impertro-Ghasemi hat eine klare Meinung zu dieser Entscheidung für den Muezzinruf:

„Dies spaltet die Gesellschaft, denn sie dient den Islamisten, ihre Botschaft zu verkünden. Wir kommen aus den islamischen Ländern und wissen von daher sehr genau, wie die Islamisten vorgehen. Sie machen es Schritt für Schritt und verbreiten so ihre Hetze gegen den Säkularismus und die Demokratie in unserer Gesellschaft.“

Die Frauenrechtlerin Rana Ahmad, die 2016 aus Saudi-Arabien geflüchtet ist und nun in Köln lebt, ergänzt:

„Auf einmal höre ich den Ruf, der mich unterdrückt hat, in diesem freien Deutschland. Das habe ich nicht für möglich gehalten. Ich bin aus Saudi-Arabien geflüchtet, weil dort Frauen unterdrückt werden und man als Atheist dort nicht leben kann.“

Bezeichnenderweise wurden einige Demonstranten von radikalen Moslems vor der DITIB-Zentralmoschee in Köln bedroht, weswegen Strafanzeigen erstattet wurden.

Auch Mina Ahadi, Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime, nahm an der Demonstration teil. Sie veröffentlichte einen offenen Brief an die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker:

„Wir – Männer und Frauen aus islamischen Ländern – sind nach Deutschland geflohen und haben hier Schutz vor religiöser Verfolgung gefunden. Nicht wenige von uns haben in ihren Herkunftsländern öffentliche Hinrichtungen Andersdenkender erlebt, während der islamische Gebetsruf erschallte. Im Namen unserer Verwandten und Freunde, die inhaftiert, gefoltert und hingerichtet wurden, bitten wir Sie, sich die andere Seite der islamischen Realität anzuhören. Bei jedem Gebetsruf werden all diese schrecklichen Erinnerungen für mich und auch für viele andere aus dem Iran, dem Irak, Afghanistan, Syrien und Saudi-Arabien lebendig. Auch wenn wir hier in Sicherheit leben, erzeugt der Gebetsruf in uns einen starken psychischen Druck und eine Retraumatisierung. Wir protestieren daher entschieden gegen Ihre Entscheidung!

Muslime gehören zweifelsohne zu Deutschland – der Islam dagegen nicht. Keine Religion gehört zu irgendeinem Land oder irgendeiner Stadt! Religion ist Privatsache und gehört immer nur zu denjenigen Menschen, die daran glauben. Sie sagen, Sie respektieren die Vielfalt in Köln, wollen aber gleichzeitig eine Beschallung durch eine Religion erlauben, unter deren Herrschaft Atheisten, Homosexuelle, Juden und Apostaten diskriminiert und mit dem Tod bedroht werden. Dies ist inakzeptabel! Der öffentliche Raum sollte weltanschaulich neutral sein. Niemand sollte zwangsweise mit religiösen Symbolen und Bekundungen konfrontiert werden.“

Einer Umfrage des „Bonner General-Anzeigers“ zufolge lehnen drei Viertel der Menschen in Deutschland ab, dass der Muezzinruf genauso selbstverständlich zu hören sein sollte wie Kirchenglocken. 64 Prozent wollen dies sogar „auf keinen Fall“, wie die Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts Civey zeigt. Nur 18 Prozent befürworten den Muezzin-Ruf in Deutschland.

Mit 98 Prozent sind laut Angaben fast alle Anhänger der AfD gegen den alltäglichen Muezzinruf. Unter den Unions- und FDP-Wählern liegt die Ablehnung mit je 88 Prozent ebenfalls über dem Schnitt aller Teilnehmenden. Befürworter des Muezzinrufes sind am häufigsten Anhänger der Grünen, Linken und SPD.

Apropos Grüne: Die frischgebackene Grünen-Bundestagsabgeordnete Lamya Kaddor setzt sich klar für den Muezzinruf ein. Im ZDF sagte sie am 18. Oktober, dass es in Deutschland „schlichtweg ein verbrieftes Recht“ sei, dass Staatsbürger ihre Religion frei ausüben dürften. Und zu dieser „Religionsausübung“ gehört für sie anscheinend auch der Muezzinruf, der ihrer Meinung nach eine „wichtige und obligatorische“ Einleitung des Gebets sei:

„Jeder Muslim oder jede Muslimin, die fünfmal, einmal wie auch immer oft am Tag betet, spricht selbst den Gebetsruf vorher einmal bevor man mit dem Gebet beginnt. Insofern gerade für das Freitagsgebet ist es durchaus wichtig und obligatorisch, dass der?Gebetsruf einmal wenigstens gerufen wird.“

Dem widersprach in diesem ZDF-Duell Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide, der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster. Aus muslimisch-theologischer Perspektive sei der Muezzinruf kein Bestandteil des Gebets. Aber Kaddor bleibt dabei und fordert, dass es für die Bevölkerung in einem Einwanderungsland wie Deutschland zumutbar sei, am Freitag zum Mittagsgebet für fünf Minuten in einer „gewissen Lautstärke“ den Muezzinruf zu hören. Das Glockenläuten würde schließlich auch einen Missionarsanspruch vermitteln.

Wir erinnern uns, dass fünf Schüler der Lehrerin Kaddor aus Dinslaken zum Dschihad in den Islamischen Staat ausgereist sind. Mit ihr sitzt jetzt eine weitere Lobbyistin des Politischen Islams im Deutschen Bundestag.

Assistiert wird sie bei ihrer Forderung auf den Muezzinruf von klassischen Islam-Kollaborateuren wie dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm. Er meint:

„Dass Muslime hier leben, dass sie auch ihre Religion ausüben, und nicht nur im privaten Kämmerlein, gehört für mich zu einer demokratischen Gesellschaft.“

Diese Unterstützung des Muezzinrufs wird auch medial von einigen Journalisten begleitet. Malte Lehming beispielsweise äußert im Tagesspiegel, dass das Recht auf Religionsfreiheit auch Moslems zustehe. Es interessiert diesen linken Medienvertreter wenig, dass die überwiegende Mehrheit der Deutschen gegen den Muezzinruf ist. Denn wenn es um die Freiheit gehe – in diesem Fall die der ungehinderten Religionsausübung – müssten Mehrheiten zwar berücksichtigt werden, sie sollten aber nicht das letzte Wort haben.

Eine aufschlussreiche Ansicht über Demokratie: Malte Lehming, Leitender Redakteur beim Tagesspiegel, mit früheren engen Verbindungen zur SPD.

Die Berliner Zeitung fragt schon in freudiger Erwartung, ob der Muezzin-Ruf bald in ganz Deutschland hallt. Die Dresdner Bürger können sich beispielsweise schon jetzt „freuen“, was auf sie zukommt, denn eine Sprecherin der Stadt verkündete:

„Wir verstehen uns als vielfältige und weltoffene Stadtgesellschaft, dazu gehört auch die Anerkennung der großen Anzahl von islamischen Gruppen und Vereinen sowie die Vielzahl an Menschen mit muslimischen Glauben, die in Dresden leben“.

Unter der Flagge dieses typisch linksgrünen Framings dürfte der Muezzin sehr bald in vielen deutschen Städten erschallen. In einigen Städten Nordrhein-Westfalens wie Dortmund, Hamm, Siegen, Düren oder Oldenburg ist dies laut Berliner Zeitung schon der Fall.

Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa werden auch künftig in allen Städten Aufklärungskundgebungen veranstalten, in denen es eine kritische Diskussion um den Muezzinruf gibt.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

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41 KOMMENTARE

  1. Dieses Gejaule ist ja unerträglich. Wie oft am Tag soll das denn stattfinden überhaupt?
    Und um wieviel Uhr? Dies womöglich noch in der deutschen Mittagszeit zwischen 13:00 und 15:00h.

    Das ist eine so große Belästigung. Einem Christlichen Abendland wird mit Lärm eine ISLAM-SIRENE übergezogen. Die christliche, deutsche Atmosphäre ist dadurch restlos zerstört.
    In Deutschland kräht der Hahn und die Glocken läuten.
    Das ist Deutschland. Und so soll es auch bleiben!

    Der MUEZZINRUF ist eine Zerstörung einer ganzen Volkskultur,
    auch ein Angriff auf den Christlichen Glauben, auf das ganze
    Christliche Abendland! Es wird durch diese penetranten Muezzin Lärm verhöhnt!
    Eine markerschütternden Geräuschkulisse, die alle Deutschen belästigt und verdrängt.

    Wenn die Christlichen Kirchen nicht so unterwürfig wären, dann sollten sie zu Zeiten des Muezzinrufs alle Kirchenglocken von Köln anschalten!!

    Der MUEZZIN RUF ist nicht ebenbürtig mit den CHRISTLICHEN GLOCKEN.
    Der MUEZZIN RUF hat hier überhaupt keine Rechte!
    Der MUEZZIN RUF ist bei den Deutschen unerwünscht!

    Wo soll ein Deutscher hingehen, um Deutsch sein, Deutsch leben zu dürfen???
    so wie seine Vorfahren, seinen tausendjährigen Ahnen Respekt für ihre Verdienste zollen zu können?

  2. Im Urlaub fand ich das immer total toll, so Muezzin, klingt doch nett mit Bierflasche in der Hand am Pool.
    Keine Ahnung, was irgendwer dagegen hat…

  3. Lautsprecher auf den Balkon und mehrmals am Tag ganz laut „Ave Maria“ erklingen lassen, vielleicht sogar zeitgleich zum jetzt erlaubten anatolischen Schlachtruf!

  4. Der Preis für den kulturellen Relativismus ist in Europa schmerzhaft
    sichtbar geworden.
    Der europäische Stolz oder das europäische Selbstbewusstsein hängen von der
    Ablehnung der europäischen Geschichte und der europäischen Zivilisation ab!
    Wir wollen nichts mit den christlichen Wurzeln zu tun haben und wir wollen
    den Islam unbedingt vollkommen willkommen heißen.

  5. 18_1968 28. Oktober 2021 at 18:27

    Im Urlaub fand ich das immer total toll, so Muezzin, klingt doch nett mit Bierflasche in der Hand am Pool.
    Keine Ahnung, was irgendwer dagegen hat…

    ——————————–

    Im Urlaub ist es ganz lustig, in eine fremde Kultur einzutauchen,
    denn man weiß man fährt ja wieder ab, in sein Land, indem
    es so zugeht wie es einem vertraut ist und wie man es gewöhnt ist.
    Das nennt man HEIMAT!

    Mit dem MUEZZIN GEJAULE wird jedem Deutschen die HEIMAT ZERSTÖRT!

  6. dass ueberhaupt ueber diese willkuerliche Entscheidung Regers aus ihrer Bonzenblase heraus diskutiert wird ist gut,
    dem muessen jedoch Aktionen von unten folgen, damit die Bonzokratie merkt, dass man nicht weiter nach Gutsherrenart ueber ihre Koepfe entscheiden kann.

    Ohne, ist ihr Schicksal besiegelt und sie enden als Sklaven in einem Eurabischen Kalifat.

    Auch Stopp oder Akzeptanz der neuen Flutwelle von Moslemtouristen in die Sozialsysteme von Minsk ueber Polen wird entscheiden, ob es noch eine Zukunft gibt oder die Kapitulation vor dieser Idiologie 2021 in die Geschichte eingehen wird.

  7. Die kommunistische Partisanin, Geburtsmoslemin Mina Ahadi:
    „Der öffentliche Raum sollte weltanschaulich neutral sein.
    Niemand sollte zwangsweise mit religiösen Symbolen
    und Bekundungen konfrontiert werden.“
    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/52/Landscheid_Heiligenh%C3%A4uschen_1776.jpg
    Wir können in UNSEREM Deutschland soviele
    Kreuze, Bildstöcke u. Heiligenhäuschen hinstellen,
    wo u. wie wir wollen. Das geht Sie gar nichts an!
    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/87/D%C3%BCsseldorf-Itter_Kapelle.jpg/1200px-D%C3%BCsseldorf-Itter_Kapelle.jpg

  8. 😀

    Moslems frustriert

    „Nicht wirklich integriert“ –
    Kretschmann erntet Kritik für Äußerung über Islam

    Deutschland, 28. Oktober 2021, JF

    STUTTGART. Moslems und islamische Organisationen haben Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) für dessen Äußerungen über den Islam in Deutschland kritisiert. „Wir als Muslime und die islamischen Religionsgemeinschaften sehen unsere Verfassung als Garant für die Religionsfreiheit und für die religiöse Vielfalt“, sagte der Sprecher der Islamischen Glaubensgemeinschaft Baden-Württemberg, Muhittin Soylu, dem SWR.
    https://www.stuttgarter-zeitung.de/media.media.a177c191-f4cd-42a9-adab-a4237ae2cc9a.16x9_1024.jpg
    Man könne eine Religion nicht auf politischen Wunsch hin reformieren. Jede Religion habe ihre Prozesse und Instrumente, auf zeitliche Herausforderungen Antworten zu finden. Der Islam habe kein Reformationsproblem in Deutschland, sondern ein Akzeptanz- und Anerkennungsproblem. Kretschmanns Aussagen seien „nicht nachvollziehbar und völlig unbegründet“…
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/nicht-wirklich-integriert-kretschmann-erntet-kritik-fuer-aeusserung-ueber-islam/

  9. @jeanette 28. Oktober 2021 at 18:45

    Genau so wie Sie es ergänzten hatte ich es ja gemeint.

    Andere Länder, andere Sitten – aber bitte nicht hier.

  10. ISLAMISIERUNG SCHEIBCHENWEISE

    Muhittin Soylu vom Zentralrat der Muslime beklagt im StZ-Interview, dass in vielen Städte Moscheen noch als Störung betrachtet werden. Gegen die Vorurteile setzt er auf Information und Aufklärung.
    Titelteam Stuttgarter Zeitung: Miriam Hesse (mir)
    Von Miriam Hesse, 01.10.2013

    STUTTGART. In vielen Kommunen werden Neubauten für Moscheen immer noch als Störfaktor betrachtet, sagt Muhittin Soylu. Der 49-Jährige ist seit 2011 Vorsitzender des baden-württembergischen Zentralrats der Muslime und der Islamischen Glaubensgemeinschaft. Er lebt in Ludwigsburg, wo er im Integrationsbeirat sitzt.

    Herr Soylu, wie hat sich die Moscheenlandschaft in der Region in den vergangenen Jahren verändert?

    Ich schätze, dass es im Großraum Stuttgart etwa 50, in ganz Baden-Württemberg rund 300 Moscheen gibt, wobei die meisten zu Gebetszwecken umgebaute Räumlichkeiten sind. Zuwächse hat es nur vereinzelt gegeben. Vielmehr sind einige umgezogen. Es gibt tatsächlich die Tendenz, die alten Gebäude zu verlassen und in repräsentativere Neubauten zu ziehen, mit einer eigenen Kuppel und einem Minarett.

    Worauf führen Sie diesen Trend zurück?

    Man möchte raus aus den Hinterhofmoscheen in die Mitte der Gesellschaft, wo der Islam hingehört. Das ist auch eine städtebauliche Bereicherung, mit der Kommunen werben könnten. In Esslingen etwa, wo man sich leider zu sehr in Details über die Turmhöhe verwickelt und letztlich um Zentimeter gestritten hat, liegt die Moschee in der Nähe der orthodoxen Kirche – beides im Positiven auffällige Gebäude.

    Ist der Widerstand gegen Moschee-Neubauten immer noch eher die Regel als die Ausnahme?

    Es wäre schön, wenn ein Umzug oder ein Neubau mal ohne größeres Tamtam ablaufen könnte. Die Situation hat sich etwas entspannt, aber längst nicht in dem Maß, das ich mir wünsche. Die Vorbehalte sind oft sehr stark. Teilweise versuchen Kommunalverwaltungen, Neubauten zu verhindern, indem sie Bebauungspläne ändern und plötzlich Mischgebiete zu reinen Wohngebieten umfunktionieren oder Paragrafen hinzufügen, die die Ansiedlung von Gebetsräumen ausschließen. Am liebsten wäre es vielen, wenn die Moscheen als „Störfaktor“ ins Industriegebiet abgeschoben würden…
    https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.interview-mit-muhittin-soylu-die-vorbehalte-sind-oft-sehr-stark.6fff70b6-5905-48f5-98de-74862eeeba07.html

  11. Baron von Baerbock 28. Oktober 2021 at 18:36
    Lautsprecher auf den Balkon und mehrmals am Tag ganz laut „Ave Maria“ erklingen lassen, vielleicht sogar zeitgleich zum jetzt erlaubten anatolischen Schlachtruf!

    So wie jeden Tag 12 Uhr und 18 Uhr in Pertisau am Achensee. Gänsehaut!
    https://www.youtube.com/watch?v=006V6ioKwPU

  12. Maria-Bernhardine 28. Oktober 2021 at 19:11

    Muhittin Soylu beklagt im StZ-Interview… https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.interview-mit-muhittin-soylu-die-vorbehalte-sind-oft-sehr-stark.6fff70b6-5905-48f5-98de-74862eeeba07.html

    Diese „Islamischen Glaubensgemeinschaft Baden-Württemberg“, in der der Taxifahrer Muhittin Soylu aus Mannheim Vorsitzender ist, verdient verschärfte Aufmerksamkeit.

    Hier sollte es alarmrot mit Heulton Dauerblinken wie die OPZ einer Fregatte kurz vor einem Volltreffer:

    IGBW ist die einzige und mit über 100 Moscheegemeinden die größte multiethnische Dachorganisation im Land. Ihr gehören Muslime aus den Herkunftsländern Albanien, Bosnien-Hercegovina, Deutschland, der Türkei, Nordafrika und Nahost an.

    Sie vertritt Interessen der Muslime in Baden-Württemberg, unabhängig von ihrer Herkunft und Sprache. Im Interesse aller Muslime arbeitet sie eng mit anderen islamischen Organisationen im Land und Bund zusammen. Die IGBW ist Mitglied des Konferenz der Islamischen Landesverbände (KILV) auf Bundesebene und pflegt auch freundschaftliche Beziehungen zum Koordinationsrat der Muslime in deutschland (KRM).

    Als Teilnehmer am Runden Tisch des Kultusministeriums in Baden-Württemberg hat die IGBW massgeblich an der Vorbereitung zur Einführung des islamischen Religionsunterricht (IRU) und der Erstellung der Lehrplänen für die Grundschule mitgewirkt. Damit IRU nicht nur als ein Versuch bleibt, sondern als reguläres, bekenntnisorientiertes Unterrichtsfach in den öffentlichen Schulen eingeführt wird, führen wir unser Engagement fort.

    Ebenfalls an der Entstehung des Zentrums für Islamische Theologie in Tübingen hat sich die IGBW engagiert und konstruktiv mit der Universität zusammengearbeitet.

    .
    Nicht nur für IRU und Islamische Theologie, auch bei anderen für Muslime und der Gesellschaft relevanten Themen arbeitet die IGBW daran, dass Muslime als Teil der Gesellschaft ihre gesetzlich garantierten Rechte erhalten.

    https://www.ig-bw.de/ueber-uns.html

    Erst wenn Deutschland ein Kalifat ist, geben Mohammedaner Ruhe. Dann fangen sie an, sich gegenseitig zu masskrieren. Anschließend ist Deutschland genau so ein islamisches Shithole wie die verbrannte Erde, die Mohammedaner überall hinterlassen. Und sie ziehen wie die Heuschrecken weiter….

  13. Laut Wahlergebnisse, finden die Deutschen den Muezzin Ruf toll! Wer Grün, Rot , Geld oder Schwarz wählt, ist geradezu geil auf den Sound.
    Also warum aufregen? In Gegende ziehen, wo die Bevölkerung noch halbwegs indigen ist. In den Großstädten ist es längst zugunsten der Einwanderer gekippt.

  14. „Auf einmal höre ich den Ruf, der mich unterdrückt hat, in diesem freien Deutschland. Das habe ich nicht für möglich gehalten. Ich bin aus Saudi-Arabien geflüchtet, weil dort Frauen unterdrückt werden und man als Atheist dort nicht leben kann.“

    Frauenrechtlerin Rana Ahmad, die 2016 aus Saudi-Arabien geflüchtet ist und nun in Köln lebt.

    Eine als Verfolgte des islamischen Regimes aus dem Iran nach Deutschland geflüchtete Iranerin würde Frau Ahmad jetzt zurufen: DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Am 5. November 2007 fand in Frankfurt eine Anhörung zu einem geplanten Moscheebau im Stadtteil Hausen statt.

    Frankfurt/Main: Grünen-Abgeordnete fordert Deutsche zum Auswandern auf

    Am 5. November fand in Frankfurt eine Anhörung zu einem geplanten Moscheebau im Stadtteil Hausen statt. Frankfurt-Hausen hat 6.500 Einwohner. Und immerhin 1.074 erwachsene und wahlberechtigte Einwohner hatten vor der Versammlung eine Petition an die Stadt unterschrieben und sich gegen den Bau der dritten Moschee in Frankfurt-Hausen ausgesprochen. Was dann passierte, hat uns ein Leser wissen lassen, wir zitieren nachfolgend seine Nachricht:

    »Mittendrin kam dann – und jetzt kommt DER RICHTIGE SKANDAL! – von den Grünen das Ausschussmitglied Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg dran. Und die, die brachte den Saal total zum kochen und zwar sagte sie bezogen auf den Moscheebau ›Wir sind hier eine solche Stadionatmosphäre nicht gewohnt und wissen sie was, wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Das brach einen totalen Tumult los, den die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung wahrscheinlich noch nie erlebt hatte. Wildes Herumgebrülle, Bürger die mit erhobener Faust dem Podium drohten und im wilden Zick-Zack die Sitzung verliessen. Als Knaller hatte dann einer der Bürger den grossen Lichtschalter des Saales gefunden und machte mit den laut gerufenen Worten ›Und der letzte macht das Licht aus!‹ schlicht das Saal-Licht ganz aus.

    Da saßen dann alle in einem heillosen und lautstarken Tumult im absoluten Dunkeln. Es gab von irgendwoher Rufe nach der Polizei und die Vorsitzende rief immer wieder ›Macht doch das Licht an, macht doch das Licht an‹.

    Nachdem das Licht teilweise wieder angeschaltet war, wurde die Sitzung von der Vorsitzenden vorläufig abgebrochen und wahrscheinlich irgendwann fortgeführt, aber ohne die Mehrheit der Bürger, die vorher den Saal nach dem ›Wandert doch aus!‹-Ruf vom Ausschusspodium verlassen hatten.

    Wer immer das liest muss es weiter in die Welt tragen: Die (Grüne) Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg rief den deutschen Bürgern die gegen den Moscheebau sind zu: ›Wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Das muss in die Welt hinaus. Das ist das skandalöseste, was ich jemals von einer Vertreterin des ›Volkes‹ gehört habe!«

    Der Grünen-Abgeordneten Nargess Eskandari-Grünberg passierte offenkundig kein einmaliger Ausrutscher. Sie wurde auch im Lokalteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und im Lokalteil der Frankfurter Neuen Presse mit den Worten zitiert, Frankfurt habe derzeit einen Ausländeranteil von 40 Prozent. Und wem diese Entwicklung nicht gefalle, der solle doch bitte wegziehen.

    Frau Nargess Eskandari-Grünberg wurde in Teheran, der Hauptstadt der Islamischen Republik Iran, in einer muslimischen Familie geboren. Sie lebt seit 1986 in der Bundesrepublik Deutschland und studierte in Frankfurt am Main Psychologie. Frau Eskandari ist Stadtverordnete der Grünen und Vorsitzende des Ausschusses für Immigration und Integration in Frankfurt am Main.

    Die Dame tritt seit Jahren schon offen dafür ein, Deutsche in deutschen Städten zu Minderheiten zu machen. Dazu einige Zitate von ihr:

    Redebeitrag zur Stadtverordnetenversammlung vom 17.07.2003, »Förderung von Integrationsmaßnahmen«:

    »Unsere Aufgabe im Integrationsbereich ist es, die Konflikte auszuhalten und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen,

    Integration ist nicht die Aufgabe der Zuwanderer, sondern die Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft.

    Wir GRÜNEN lehnen jegliche Integrationspolitik, die sich als Angleichung der Zuwanderer an die Vorgaben der Mehrheitsgesellschaft versteht, ab.«

    Rede auf den Interkulturellen Wochen in Offenbach, Herbst 2003:

    »In Städten wie Offenbach und Frankfurt habe sich gezeigt, ›je mehr Migranten in einer Stadt leben, desto friedlicher funktioniert das Zusammenleben‹.«

    Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne)

    1985 flüchtete Eskandari als Verfolgte des islamischen Regimes aus dem Iran nach Deutschland und lebt seitdem in Frankfurt. Sie studierte Psychologie und wurde promoviert. Als Psychotherapeutin hat sie eine eigene Praxis und leitet für das Deutsche Rote Kreuz die Beratungsstelle für ältere Migrantinnen und Migranten HIWA!.[1]

    Sie ist verheiratet mit Kurt Grünberg.

    Eskandari-Grünberg kandidierte 2018 für das Amt des OB der Stadt Frankfurt am Main

    Noch Fragen?

    —————————————————

    Frau Eskandari bitte verlassen Sie unser Deutschland ❗

  15. Warum ist man nur immer gegen den lieblichen Muezzin-Ruf? Wie schön wäre es gewesen, wenn dieser nur einen Freitag vor der Bundestagswahl in Köln erklugen wäre. Warum habt ihr Linken das nicht zugelassen?

  16. In München werden schon Beerdigungen ohne Sarg nur im Leichentuch vollzogen.

    Die Muslime gratulieren zu einem weiteren Schritt Richtung Islamisierung

  17. Wer Altparteien gewählt hat

    – will unbedingt eine Islamisierung
    – haßt die deutsche Kultur
    – möchte eine hohe Inflation
    – sind für hohe Treibstoff- und Energiepreise

  18. Was wäre wenn der Pfarrer jeden Tag, das fünfte Gebot:
    “ Du sollst nicht töten “
    vom Kirchturm schreien würde?

  19. Die Schweizer haben Blödsinn gemacht. Das kann passieren. Kein Volk ist perfekt. Ärgerlich ist nur, mit welch idiotischen Begründungen dieser Blödsinn nun als glorreiche Tat verkauft wird. Um es kurz zu machen, betrachten wir die vier Lieblingsausreden. Meint Malte Lehming im November 2009 im Tagesspiegel zur Volksabstimmung zum Minarettverbot. Sich von Arroganz leiten zu lassen, bekommt einem nie gut. Die Schweizer haben sich halt schlau gemacht, was der Islam ist und ob sie dieser Kriegerreligion erlauben wollen, dass Islamleute Alleingültigkeitsanspruch des Islam in ihrem schönen Land verkünden von den Minaretten. Was wir in Deutschland eben auch brauchen, ist eine Abstimmung zum Minarettverbot. Bis dahin kann man sich ja im Tagesspiegel über den Islam informieren.
    https://www.tagesspiegel.de/meinung/minarettbauverbot-hurra-sie-kapitulieren/1836504.html

  20. Den modernen übersatten Cum-munisten, Agnostikern, Apostaten, Atheisten, Wohlstands-Christen aber auch Wohlstandsmusels, und anderen Diversunreligiösen geht’s einfach zu gut. Ihr einziges Begehr liegt scheinbar darin, endlich ein Rückreiseticket zu den Anfängen der Zivilisation zu lösen. Kein Esel würde jemals so lächerlich freiwillig Richtung Glatteis tapern. Aber die zwei- bis -drei-beinige-Version schafft das mühelos.

    https://www.dailymotion.com/video/xiu79c

    https://www.dailymotion.com/video/xydz4g

  21. Armlängen-Henriette muß eine sehr gestörte Dame sein
    ………..
    Es sind genau diese Henrietten,auf die der Islam baut.

  22. https://www.patriotpetition.org/2021/10/28/die-erlaubnis-fuer-den-muezzin-ruf-in-koeln-muss-rueckgaengig-gemacht-werden/
    Köln mit seinem weltberühmten Dom, in dem die Reliquien der Heiligen Drei Könige ruhen, war von jeher ein Zentrum der christlichen Zivilisation in Deutschland und Europa. Man kann es nicht als „Zufall“ abtun, dass ausgerechnet in dieser vom Christentum geprägten Stadt nun flächendeckend der islamische Muezzin-Ruf, möglicherweise als Pilotprojekt für ganz Deutschland, erschallen soll. Vielmehr droht der Muezzin-Ruf in Köln zum Symbol des islamischen Siegeszuges im christlichen Abendland zu werden. Wir dürfen das nicht zulassen!

  23. Der ISLAM, eine Raub-, Mord- und Vergewaltigungsideologie gegen
    Andersdenkende unter dem Deckmantel einer Religion !!!!!

  24. schade das „Oberbürgermeisterin Henriette“ nicht direkt daneben wohnt und sich persönlich daran erfreuen kann… mein mitgefühl gilt allen die das ertragen müssen…

  25. Ich lese die Tageszeitungen im Internet.Inzwischen kann man vieles nicht mehr lesen, weil Bezahlschranke!
    Dieses Jahr habe ich dort kein Foto der Einschulungskinder in unserem Landkreis gesehen. Warum?
    Wollte man dies, wie 2020 geschehen vermeiden, dass die Öffentlichkeit nichts davon erfährt?
    https://pro-de.tv/unterwerfung-unserer-kleinsten/

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