Gegen 1 Uhr in der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben Linksextremisten drei Scheiben der Kanzlei des baden-württembergischen CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Reinhard Löffler in Stuttgart mit Pflastersteinen eingeschlagen und dort Buttersäure verkippt.

Auf den Scheiben wurden Bekenneraufkleber mit dem Inhalt „Yalla, Yalla, Migrantifa“ hinterlassen. Der Anschlag gilt als eine direkte Racheaktion der Antifa gegen das Gerichtsurteil im sogenannten Wasen-Prozess, bei dem Löffler als Nebenkläger-Anwalt die Opfer des linksextremistischen Anschlags vertritt (PI-NEWS berichtete).

Löffler äußerte sich am Freitag gegenüber dem Youtube-Kanal „MSR Aufklärung“ zum Anschlag: „Ich kann nicht genau sagen, was dahinter steckt, ich vermute es nur, weil ein ähnlicher Vorfall auch vor zwei Tagen passiert ist beim Polizeirevier. Ich vermute mal es ist die sogenannte Entglasung als Anerkennung für die Dienste, die ich in dem Wasenprozess geleistet habe für meinen Nebenkläger.“

Der Staatsschutz hat sich inzwischen eingeschaltet und auch das Landeskriminalamt war vor Ort. „Ich gehe mal davon aus, dass die Angelegenheit in guten Händen liegt. Aber ich lasse mich nicht unterkriegen und werde meine Arbeit genauso weitermachen wie bisher“, so Löffler abschließend.

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31 KOMMENTARE

  1. Die ANTIFA ist doch eigentlich eine Bande wie früher die RAF!

    Nur die RAF ist von Staat wenigstens noch verfolgt und inhaftiert worden.

    Wo haben die Schmutzfinke überhaupt die Buttersäure her?
    Was sind das für Zustände!!

  2. Buttersäure. Nun, da wird man den ganzen Fußbodenbelag rausreißen müssen und jede andere Textilie.

  3. Was meint denn Frau Dr.Merkel dazu , dass ein Mitglied ihrer Partei die Opfer der von ihr finanzierten und gemästeten Terrororganisation vor Gericht vertritt . Der Mann gehört umgehend entfernt und die Urteile rückgängig gemacht , die Mörder aus der Haft entlassen .

  4. Der Staatsschutz hat sich eingeschaltet, viel erreichen werden sie kaum. Diese linke Brut wird kaum verfolgt.

  5. Antifa ist schon seit DDR Zeiten, wo gegruendet, eine VERBRECHERICHE ORGANISATION ,
    gehoert sofort verboten, zerschlagen, die Reste unter Geheimdienst Beobachtung.
    Leider ist es unter der Bonzenbesetzung sowohl unter M als auch ihren Nachfolgern kaum zu erwarten,

    da muss sich schon das Volk selbst wehren, aufwachen und reagieren, dass man es in den Elfenbeinturm der Irren und Fehlgeleiteten hoert.

  6. Vor allem ist so schockierend, das ein Rechtsanwalt für seine Arbeit am und im Rechtsstaat angegriffen wird. Aber es scheint so gewollt zu sein, wenn man mal die Stellungnahme der Rechtsanwälte nach dem Prozess hier in PI News gesehen hat. Und die DGB Gewerkschaften machen da mit…

  7. Antifa austrocknen, yalla!
    Und die islamische Migrantifa, Kurden usw.
    abschieben. Grenze um Deutschland schließen.

    +++++++++++++++++++++++++

    Eine sechsköpfige Jury des Langenscheidt Verlags
    hat entschieden: Der Ausspruch „Yalla!“ belegt den
    dritten Preis bei der Wahl zum Jugendwort des Jahres 2012.
    Yalla: Los! Beeil dich!

    Was aber in den meisten Artikeln verheimlicht wird,
    Yalla kommt m.W. aus dem Arabischen u. nicht
    einfach aus der Jugend, Pop- oder Hiphop-Sprache.
    Voilà:

    Der Ausdruck „Yallah“ stammt aus dem Arabischen und bedeutet so viel wie „Beeil dich“ oder „Lass uns gehen“. Es ist in den meisten Fällen eine Aufforderung sich in Bewegung zu setzen oder sich zu beeilen. Je nach Kontext kann damit auch „Verschwinde“ ausgedrückt werden.

    https://www.netzwelt.de/abkuerzung/180556-bedeutet-yallah-bedeutung-verwendung.html

  8. Das Logo vieler Antifagruppen stammt vom Signet der „Antifaschistischen Aktion“ von 1932, dessen zwei rote Flaggen für Sozialismus und Kommunismus standen. Die heute geläufige Variante enthält eine größere rote Fahne für Sozialismus, eine kleinere schwarze für Anarchismus. Sie wurde in den 1970er Jahren von der Göttinger Gruppe „Kunst und Kampf“ um Bernd Langer entworfen.[7] In den 1980er Jahren wurde diese Variante zum Standard; seit 1989 zeigen die Fahnenstangen immer nach rechts.[8]…

    1970er Jahre

    Der in Norddeutschland verankerte Kommunistische Bund (KB) entwickelte seit 1971 ein neues Aktionskonzept, das zum Ausgangspunkt der Antifa-Bewegung wurde:

    Er bildete regionale und lokale Initiativen gegen Neonazi-Aufmärsche, die für Antifaschisten aller Art offen waren, aber keine Bündnisse mit anderen Organisationen anstrebten.
    Er setzte auf militante Aktionsformen, die nicht nur parallele Proteste, sondern auch direkte Konfrontation mit Neonazis und den sie schützenden Polizeiaufgeboten einschlossen.
    Er sammelte und veröffentlichte Informationen über Strukturen rechtsradikaler Gruppen, ihre Unterstützer und Zusammenhänge, auch mit staatlichen Behörden.

    Mit diesem Konzept knüpfte der KB an Versuche in der Weimarer Republik an, eine „Arbeiterjugend von unten“ gegen die SA aufzubauen. 1973 veröffentlichte er Faschismusanalysen der 1920er und 1930er Jahre, um das aktuelle Engagement gegen Neonazis auch theoretisch zu begründen.[16]

    Wie alle aus der APO entstandenen K-Gruppen vertrat der KB einen Antiimperialismus und wollte langfristig den weltweiten Kapitalismus stürzen. Dabei vertrat er jedoch eine pragmatische „revolutionäre Realpolitik“, die die eigenen begrenzten Einflussmöglichkeiten berücksichtigte und dem Eingreifen in tagespolitische Konflikte Vorrang vor dogmatischer Linientreue gab. Die aktuelle Faschismusgefahr sah der KB darin, dass die kapitalistischen Metropolen auf mehrere gleichzeitige antiimperialistische Aufstände im „Trikont“ mit einer „präventiven Konterrevolution“ reagieren könnten. Zudem vertrat der KB eine „Faschisierungsthese“: Die Bundesrepublik sei seit der Ermordung Benno Ohnesorgs bei der Demonstration am 2. Juni 1967 in West-Berlin von einem „postfaschistischen“ zu einem „präfaschistischen“ Staat geworden. Besonders der Abbau demokratischer Grundrechte im Zuge der staatlichen Antiterror-Maßnahmen gegen die RAF sei indirekt gegen künftige soziale Proteste gerichtet. Antifaschismus müsse sich daher nicht nur gegen Neonazis, sondern auch gegen die für faschistische Ideen und Mittel anfälligen Teile der Mittelschicht, gegen Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus in der Gesellschaftsmitte richten. 1985 versuchte der KB, seine Faschisierungsthese mit einer nichtlinearen Regulationstheorie an neuere Entwicklungen anzupassen: Die Bundesrepublik sei ein für die aktuelle Lage des Kapitalismus typischer „präventiver Sicherheitsstaat“. Beide Thesen wurden in der Antifa-Bewegung kritisiert: die erste als unzutreffende Prognose, die zweite, weil sie die besonderen bundesdeutschen Kontinuitäten zum Nationalsozialismus einebne.[17] Ferner argumentierte der KB: Der Staat dulde die Neonazi-Aktivitäten, um ein „faschistisches Standbein“ zu etablieren. Dieses speise sich aus einer „Braunzone“, die aus alten Nazis, Neonazis und christlich-konservativen Kreisen bestehe. Diese Sicht fand damals noch wenig Zustimmung.[18]

    1974 gründete der KB eine zentrale Antifa-Kommission für den bundesweiten Kampf gegen organisierte Neonazis und deren Veranstaltungen…
    https://de.wikipedia.org/wiki/Antifa#1970er_Jahre

  9. FORTSETZUNG ZU
    Maria-Bernhardine 22. Oktober 2021 at 19:15

    1974 gründete der KB eine zentrale Antifa-Kommission für den bundesweiten Kampf gegen organisierte Neonazis und deren Veranstaltungen. Sie betrieb systematische Recherchen zum Aufdecken von Nazistrukturen und wurde damit stilbildend für die gesamte spätere Antifa-Arbeit, besonders die der Autonomen. 1977 zum Beispiel publizierte der KB gesammelte Informationen zur Aktionsfront Nationaler Sozialisten/Nationale Aktivisten (ANS/NA), der ersten Neonazigruppe, die sich offen positiv auf den Nationalsozialismus bezog. Diese Publikation fand überregionales Medieninteresse. Mit ihrer Hilfe wurde 1978 die Führungsriege der ANS/NA um Michael Kühnen verhaftet; 1983 wurde diese Gruppe verboten.[19] Auch Vertreter der Extremismus-Theorie des Verfassungsschutzes erkannten die Informationsbroschüren des KB als fundiert an.[20]

    1980er Jahre
    Seit etwa 1980 verbreitete sich im Anschluss an die italienische Autonomia die Bewegung der Autonomen in vielen westlichen Staaten. Gemäß ihrer antistaatlichen und antikapitalistischen Haltung versuchen sie, selbstbestimmte Freiräume und Lebensformen zu erkämpfen und bestehende Ein-Themen-Proteste in Richtung einer gesamtgesellschaftlichen Kritik zu radikalisieren. In der Bundesrepublik engagierten sie sich zunächst in der Anti-Atomkraft-Bewegung, der Friedensbewegung, im Widerstand gegen die Startbahn West und bei Hausbesetzungen. Weil sie Faschismus als Auswuchs von Unterdrückung und Konkurrenz in der kapitalistischen Gesellschaftsordnung sahen, vertraten sie einen „revolutionären Antifaschismus“…

    (WIKI)

    Benno Paul Johann Ohnesorg[1] (* 15. Oktober 1940 in Hannover; † 2. Juni 1967 in West-Berlin) war ein Student und Teilnehmer an der Demonstration am 2. Juni 1967 in West-Berlin gegen den Staatsbesuch von Schah Mohammad Reza Pahlavi. Dabei ermordete der West-Berliner Polizist Karl-Heinz Kurras den 26-Jährigen mit einem Pistolenschuss aus kurzer Distanz in den Hinterkopf.

    Sein gewaltsamer Tod machte Ohnesorg in ganz Deutschland bekannt und trug wesentlich dazu bei, dass sich die westdeutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre bundesweit ausbreitete und radikalisierte. Sein Todestag gilt als Einschnitt der westdeutschen Nachkriegsgeschichte mit weitreichenden gesellschaftspolitischen Folgen.

    Kurras wurde mit Hilfe von Falschaussagen und erheblichen polizeilichen Manipulationen in zwei Gerichtsverfahren freigesprochen. Nachdem 2009 seine Tätigkeit als Geheimer Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit bekannt geworden war, wurde nochmals gegen ihn ermittelt. Erwiesen ist seit 2011, dass er auf Ohnesorg ohne Auftrag, unbedrängt und wahrscheinlich gezielt geschossen hatte. Eine neue Anklage für dieses Verbrechen blieb aus…
    https://de.wikipedia.org/wiki/Benno_Ohnesorg

    Wie viele damalige Studenten hatte sich Benno Ohnesorg über die damaligen Zustände im Iran informiert. Am 1. Juni 1967 hörte er mit bis zu 4000 Studenten in der FU Berlin einen Vortrag des iranischen Regimekritikers Bahman Nirumand*, dessen Buch Persien, Modell eines Entwicklungslandes er gelesen hatte…

    *Deutschland-, Amerika- u. Mohammedkarikaturenhasser,
    Freund von Dutschke u. Meinhof,
    gescheiterter, nie vom deutschen Staat bestrafter Bombenleger,
    Liebling der deutschen Medien bis heute.
    Vater der Journalistin Mariam Lau geb. Nirumand, geb. in Teheran,
    Bahman N. ist m.E. ein Doppelagent u. ein übler Volksverhetzer
    u. Lügner; als Der Spiegel noch Biß hatte:
    https://www.spiegel.de/politik/welcher-perser-isst-schon-schwein-a-bb99987b-0002-0001-0000-000046209484

    Bahman, Mariam u. ihr Mann Jörg Lau kommen aus dem
    taz-Stall, heute u.a. Die Zeit. Mariam ist den heutigen
    Linken gelegentl. nicht links genug. Von ihr ist das
    Zitat „Deutschland einhegen…“, was nicht von J. Fischer ist,
    sondern aus ihrer Rezension seines Buches bei Die Welt.

  10. das infantile und naive Deutschland war schon immer seit Gündung ein Tummelplatz aller möglichen Geheimdienste und mafiös-intriganten Substrukturen.

    Heutzutage jault man auf wegen Cyber-crime und den Milliarden-Kosten an Industrie-Spionage. Dieses Problem gibt es schon seit Jahrzehnten.

    Wie oft hatte ich dieses Thema schon angesprochen?

    Wie verblödet kann man nur sein, um Steuerungselektronik von Kraftwerken, Verkehr, Wasserwirtschaft u.s.w. an das öffentliche Netz zu hängen, und das ausgerechnet auch noch unter dem scheunentoroffenen Windoofs?

    Wie hieß noch mal die Chefin für Digitalisierung?

    Unsere ReGIERung strotz offenbar vor Unfähigkeit und Infantilität was solche Belange betrifft.

    Geht aber jemand mit dem Grundgesetz unter dem Arm spazieren, wird er leider zusammengeprügelt.

  11. Kassandra_56 22. Oktober 2021 at 19:57; Mir gehts da genauso, Ich sag seit Ewigkeiten, solche Sachen müssen komplett räumlich sowie elektrisch getrennt sein. Ein Bereich nach aussen, der darf aber nichts anderes können als bloss mehlverkehr, im Extremfall noch die damit verbundene Adress und Telefonliste. Da muss halt dann der Admin einmal am Tag Die Mehls holen und kopieren Man hört immer wieder KKH, Ämter, werden komplett lahmgelegt, weil wieder irgendein
    Virus eingeschleust wurde, bzw diejenigen so selten strunzdumm waren, eine Fischingmehl zu beantworten. So was kann nicht passieren, wenn das Virus im Höchstfall mal auf die Mehlliste Einfluss hat. Linux, noch besser volles Unix trägt auch seinen Teil zum sicheren Funktionieren bei.
    Wenn doch was passiert, egal, Platte plattmachen, neues Minisytem drauf und gut. Im schlimmsten Fall muss man halt nochmal einige Mehls runterladen.

  12. uli12us 22. Oktober 2021 at 20:25
    Kassandra_56 22. Oktober 2021 at 19:57; Mir gehts da genauso, Ich sag seit Ewigkeiten, solche Sachen müssen komplett räumlich sowie elektrisch getrennt sein…..
    +++
    ja, diese Dummfusels der Beamtenverwaltungsschaft können nicht einmal die einfachsten Methoden der Datentrennung beherrschen.

    Ich verwende Windows nur virtuell für Treiber auf alten Geräten, aber offline.

    Ansonsten hab ich ausschließlich selber passend penibel konfigurierte Linux-Systeme (das ist gleich UNIX, aber komfortabler).

    Nicht ohne Zwang zur Sicherheit und Leistung benutzen Provider weltweit und auch Super-Computer-Systeme ausschließlich Linux als Betriebssystem.

  13. armes schtuugeerd…grüne, klimaschützer, autozerstörer, onderirdische-eißabahna ond tunnelgegner,
    lenke ond antifazigeiner…du tuscht mir leid…

  14. Aktuell existiert ein Bombenbauplan auf der linksextremen Indymedia-Webseite, als Kommentar unter dem „[S] Glasbruch und Buttersäure bei Reinhard Löffler“-Beitrag…

  15. Peter I. 22. Oktober 2021 at 21:38
    Aktuell existiert ein Bombenbauplan auf der linksextremen Indymedia-Webseite, als Kommentar unter dem „[S] Glasbruch und Buttersäure bei Reinhard Löffler“-Beitrag…
    +++
    leider gibt es Individudumms, welche niemals etwas zustande kriegen oder aufbauen können (mandarin-chinesisch: tsu dumm tsum zum).

    Diese zeigen dann ihre Kreativität in der Zerstörung.

    Diese psychoderuptive „Elite“ ist der Kern des neuen Sozialismus.

  16. Ich denke, man kann die AntiFa so nicht mit der RAF vergleichen. Die RAF war eine relativ kleine linksextremistische Terrorgruppe, welche damals durch Politik und Medien auch als solche benannt und geächtet wurde.

    Heute hingegen wird die linksextremistische AntiFa durch die Politik und Medien ermuntert, angespornt, unter dem Pseudonym „Kampf gegen Rechts“ finanziert, deren immer weiter zunehmender Terror gegen politisch Andersdenkende, zumeist dem konservativen Lager zuzuordnende Personen verharmlost, Ermittlungen blockiert oder „erfolglos“ eingestellt. Um ihre schäbigen, menschenverachtenden Terrorakte zu rechtfertigen, nennen sie es schlicht „antifaschistische Aktion(en)“ und versuchen durch Einschüchterung, verbaler und körperlicher Gewalt, Denunziation, Brandstiftung, psychischen Terror, Verleumdung und Verunglimpfung, Mafia-ähnlich eine Atmosphäre der Angst zu schüren.

    Der Linksstaat, der sich der AntiFa bedient, wird sicherlich nie wirklich diesen linksfaschistischen Straßenmob bekämpfen, denn er benötigt diese nützliche Idioten, von denen dann als öffentliches Bauernopfer ab und an einer „über die Klinge springen muss“, um dem Bürger den „konsequenten Rechtsstaat“ vorzugauckeln.

    Der (tatsächliche) Antifaschismus als Einstriegsdroge, vor allem der Jugend, die sich dann mißbrauchen läßt um relativ schnell das Feindbild zu allem konservativ-bürgerlichen aufzubauen, die kapitalistische, freie Marktwirtschaft als Übel der Menschheit zu betrachten und den Sozialismus als Heilsbringer der Menschheit zu indoktrinieren.

    Die Gegner der radikalen linken Ideologie werden, ganz im Sinne der faschistischen Idiologie, mir der sie mehr gemein haben als sie zugeben wollen und auch aufgrund ihres geistig stark eingeengten Fanatismus nicht können, entmenschlicht, um alle Hemmungen der Gewaltanwendung abzulegen.

    Dieser, vermutlich in den Anfangsjahren der AntiFa noch ehrlich gemeinte Kampf gegen die faschistische Ideologie aus dem Nationalsozialismus hat sich längst selbst zu einer faschistischen Bewegung emporgeschwungen und bedroht unsere demokratische, pluralistische Gesellschaft.

    Ähnlich dem Jakobinertum wird jede Kritik abseits des linken Meinungskorridors mit allen Mitteln unterdrückt, poliltisch Andersdenkende und Dissidenten zunehmender Gewalt ausgesetzt. Die Brandstifter und Geldgeber sitzen linken Parteien einschl. der CDU und den GEZ-zwangsfinanzierten Medienanstalten.

    Die Rolle der GeStapo, Blockwarte oder der Stasi und ihrer IM-Spitzel haben mittlerweile ideologisierte Freizeit- und Berufs- „Antifaschisten“ übernommen. Der VS schleust obendrauf noch einige Provokateure unter die sogenannten „Rechten“, um dem Michel den täglichen Popanz von der „rechten Gefahr“ unterzujubeln und von der wirklichen Gefahr für die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit durch den Faschismus von links abzulenken.

    Wie im Stalinismus und auch dem Jakobinertum werden sich diese religiösen Fanatiker jedoch mangels ausreichender Feindbilder gesetzmäßig selbst dezimieren. Denn bei jedem Mitläufer findet sich immer ein Grund, ihm zu mißtrauen, weil er seinen Genossen nicht ergeben genug ist und weil sie auch untereinander in Funktionärspositionen konkurieren und sich im Wege stehen.

    Merkel hat es sehr anschaulich vorgemacht, wie gut sie die sozialistische FDJ Agit-Prop.- Schule beherrschte.. Bei den Linksextremisten geht es dann noch etwas härter zur Sache.

  17. @ Aktenzeichen_09_2015_A.M. 22. Oktober 2021 at 22:19

    Keine Sorge, denn die Linksextremisten werden noch Opfer der Islamisierung. Für Moslems sind es nur nützliche Idioten. Wenn der Islam gewonnen hat, sieht es anders aus. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen. Dann werden Linke genauso niedergemetzelt.

  18. zu Peter I. 22. Oktober 2021 at 21:38
    („Aktuell existiert ein Bombenbauplan auf der linksextremen Indymedia-Webseite, als Kommentar unter dem „[S] Glasbruch und Buttersäure bei Reinhard Löffler“-Beitrag…“)
    =================================
    … der endet mit dem Aufruf: „Kommt alle morgen, am 23. Oktober um 16 Uhr zum HBF Stuttgart.“ Da wäre direkt die Gelegenheit die Sympathisanten der Totschläger erneut unter die Lupe zu nehmen wie auch bei den Prozesstagen, wo sie interessanterweise direkt vorm Gerichts krakeelen, einschüchtern und drohen durften – unbehelligt!
    Wenn der sog. Staatsschutz (der in Wirklichkeit ein Etabliertenschutz ist, wie wir wissen) wirklich wollte, hätte er die weiteren Täter schon längst observiert und dingfest gemacht und es wären nicht nur 2 (von 30+) der Terroristen und Totschläger im Gefängnis und vor allem hätten die erheblich LÄNGERE Strafen bekommen als die paar Jahre.
    Für die Körperchecks um Waffen zum Vorschein zu bringen bei den Vermummten Terroristen der sog. „Anti-„Fa ist der Wille nicht vorhanden, und auch der Mumm/Dutchsetzungskraft bei der Constellis-‚POLIZEI‘ nicht, denn da ist im Gegensatz zu Frauen oder Rentnern bei Querdenker-Demonstrationen oder schlittenfahrenden Kindern ohne Maske mit Gegenwehr zu rechnen, da lässt man es lieber…
    Es ist sehr traurig, das alles einfach nur hinnehmen zu müssen…

  19. Smile 22. Oktober 2021 at 23:51
    zu Peter I. 22. Oktober 2021 at 21:38
    +++
    vollausgerüstete SEK-Leute in Kampfuniform machen doch was her, wenn man schlittenfahrende Kinder oder Rentner verprügeln darf.

    Bei hochaggressiven „Schmutzsuchenden“ sind sie allerdings sehr „deeskaierend“.

  20. Demnächst bei Ihrem SPD- und Grünen-Landtagsabgeordneten. Yalla, da geht noch was! Die Revolution frisst ihre Kinder … Schade drum? Nö. Selber schuld.

  21. Lada-Niva 22. Oktober 2021 at 18:06

    Der Staatsschutz ermittelt?
    Der war gut…
    ———————————————————————————-
    …ich habe schon gefühlt eine Million mal
    gehört, das der Staatsschutz ermittelt . Ich habe noch nie
    gehört, das auf Grund von deren Ermittlungen jemals
    ein Verbrecher gefasst wurde.
    Kann also weg. Was kostet eigentlich dieser Club
    den deutschen Steuerzahler?

  22. Die CDU hat die Zeit verpasst, um sich glaubwürdig gegen linke Gewalt gegen Konservative und Bürgerliche zu stellen. Stattdessen hat man in Zeiten der großen Koalition – die ja jetzt in den letzten Wahlen zum Glück krepiert ist – die verletzten AfD-Abgeordneten verhöhnt.

    Keine Solidarität, kein Mitleid

  23. Das nennt sich „Kampf gegen Rechts“ und wird großzügig finanziert.
    Herr Löffler bekommt die eigene Medizin zu schmecken.Kein Mitleid.

  24. Man muss schauen, wer regiert und wer in der Opposition ist. Dann wird alles klar.
    Und die Union hat dieses Spiel der Linken und Grünen mitgespielt.
    Jetzt sind die selber auf den Rückzug und am Verschwinden.

  25. Na ja, mein Mitleid mit diesem „CDU-Landtagsabgeordneten“ hält sich doch sehr in Grenzen. Immerhin dürfte er auch Mitläufer und somit Unterstützer merkelscher (Zerstörungs-)Politik sein – sowohl von der Union und erst recht der Gesellschaft. Das es dann jemanden trifft, wie den Herrn Landtagsabgeordneten, ist zwar kriminell und sicher traurig, aber eben nicht tragisch – zeigt sich doch hier die widerwärtige Fratze merkelscher GRÜN-ROT-LINKER „Einwanderungspolitik“!

  26. Gut, dass sich dieser Anschlag gegen ein CDU-Mitglied und nicht gegen die AfD gerichtet hat. Vielleicht hilft das unseren dämlichen Kartellparteien beim Aufwachen. Die Neonazis sind längst ausgestorben, aber die Antifa treibt dank Unterstützung durch die linken Parteien weiter ungestört ihr Unwesen. Die Verfolgung und Bestrafung dieser undemokratischen Kriminellen kann gar nicht hart genug sein!

  27. Moment, wer stellt derzeit nochmal einen großen Teil der Bundesregierung und das schon seit 16 Jahren wieder? Wie stark wurde in dem Zeitraum die finanzielle Unterstützung des „Kampf gegen rechts“ ausgeweitet? Die hirnlosen CDUler haben die Bestie gemästet und jetzt wundern sie sich wenn sie selbst gebissen werden.

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