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Großflächige Zerstörung deutscher Landschaften geplant

Von WOLFGANG HÜBNER | Die „Ampel“-Koalition hat nicht nur die verschärfte Zersetzung und Auflösung der deutschen Gesellschaft im Programm. Die neue Regierung will auch mit einschneidenden gesetzlichen Begrenzungen von Natur- und Artenschutz die deutschen Landschaften in einer Weise verschandeln, die nur mit dem Prozess der Industrialisierung im späten 19. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts vergleichbar ist. Denn das ist die Konsequenz aus der weltweit einmaligen Energiewende, die nun – ohne besondere Rücksicht auf Einsprüche der Bürger, den Schutz von Vögeln und Insekten und samt breitflächiger Versiegelung von Wiesen-, Wald- und Ackerflächen – mit der massenhaften Verspargelung gigantischer Windanlagen exekutiert werden soll.

Zwei Prozent der Landesfläche in Deutschland sind nach den „Ampel“-Plänen dafür bestimmt, Platz für diese Windanlagen zu bieten. Das sind über 7000 Quadratkilometer! Zum Vergleich: Saarland hat eine Fläche von rund 2500 Quadratkilometer, Berlin 892 Quadratkilometer. Das bedeutet nicht nur eine Veränderung nahezu sämtlicher deutscher Landschaften, die außerhalb jeder derzeitigen Vorstellungskraft liegt. Es wird auch die Windanlagen mit ihren umweltschädlichen Auswirkungen viel näher an Wohngebiete rücken als bisher.

Um den bisherigen vielgestaltigen Widerstand gegen diese Entwicklung zu ersticken, sollen entsprechende Gesetze verabschiedet werden, die unter der Behauptung, der „nationalen Sicherheit“ zu dienen, die zu erwartenden Proteste einschüchtern und auch kriminalisieren werden. Bürgerbeteiligung und Bürgerrechte können damit auf legale Weise unterdrückt werden. Allerdings schafft sich die Berliner Regierung damit eine Kampffront, die tiefe Gräben durch Deutschland ziehen wird. Denn vielen Initiativen gegen die Landschaftszerstörung durch Windanlagen bleibt künftig nur noch der Weg des aktiven Widerstands, wenn sie nicht kapitulieren wollen.

Es ist übrigens müßig zu beklagen, dass die Grünen als Haupttreiber dieser ungeheuren  Landschaftszerstörungen alles andere als Umweltschutz im Sinn haben. Wer die Entstehung und Entwicklung dieser Partei kennt, konnte nie der Illusion verfallen, die Grünen als „grün“ einzuschätzen. Von der neuen Opposition aus CDU/CSU ist kein Widerstand gegen die Zerstörung deutscher Landschaften zu erwarten, im Gegenteil. Umso mehr wird es auf massiven außerparlamentarischen Widerstand ankommen. Und dieser wird wohl nicht auf sich warten lassen.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [1] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [2] und seinen neuen Telegram-Kanal [3] erreichbar.

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Sachsen steht auf gegen die Impf-Diktatur

geschrieben von PI am in Aktivismus,Corona,Demonstration,Widerstand | 127 Kommentare

In Wien waren am 20. November über 100.000 auf der Straße, in Belgien und den Niederlanden gab es tagelang Straßenproteste gegen die Impfdiktatur. Nur in Deutschland herrscht Friedhofsruhe, das Regime hat alle Demonstrationen unter der eisernen Ferse der Corona-Diktatur zertreten. Alle Demonstrationen? NEIN! Das stolze Volk der Sachsen lässt sich nicht unterkriegen und gibt wieder einmal für ganz Deutschland ein Beispiel. Hier stand die Wiege der friedlichen Revolution 1989 – und hier lodert die Fackel der Freiheit auch in diesem eiskalten Winter der Unterdrückung.

Seit Wochen, mancherorts seit Monaten gehen die Bürger im Freistaat jeden Montag Abend auf die Straße. Mittlerweile sind es über 50 Städte und Gemeinden: Görlitz, Plauen, Zwickau, Zittau, Dresden, Leipzig, Pirna und Chemnitz stehen nicht allein. Daneben gibt es dutzende kleinere Kommunen und Dörfer wie Zwönitz (Video oben), Schneeberg, Freiberg oder Annaberg, wo Hunderte auf der Straße sind – also bis zu einem Viertel der Einwohnerschaft: Familien mit Kindern, Mittelständler, Einzelhändler, Arbeitslose, Ausgestoßene. Sie alle fürchten um ihre Gesundheit, ihre Freiheit und um ihre schiere Existenz, weil sich die Schlinge der Corona-Diktatur immer enger um ihren Hals zieht.

Der stumme Schrei dieser rechtschaffenen Leute dringt nicht über die regionalen Grenzen hinaus, weil das gleichgeschaltete Medienkartell jede Meldung unterdrückt. Nun wollen wir das verordnete Schweigen durchbrechen: PI-NEWS, COMPACT und die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ [4] rufen ihre Leser gemeinsam dazu auf, den Widerstand im Freistaat zu unterstützen, jeder in seinem Zungenschlag – für das Leben, den Respekt vor dem Anderen und jedenfalls gegen die Hölle auf Erden! Wer kann, soll sich am kommenden Montag auf den Weg machen und beim Demonstrieren mit dabei sein.

Die Seele der Proteste liegt im Erzgebirge, wo das Volk seit Jahrhunderten unter der Parole „deitsch un frei wolln mer sei“ gegen äußere und innere Feinde aufbegehrt. In Freiberg wollen wir uns am kommenden Montag (29.11.) dem Protestzug der Einheimischen in aller Bescheidenheit anschließen. Beginn ist um 18 Uhr.

» Achtung: Bitte informieren Sie sich am 29.11. auf dem Telegram-Kanal der „Freien Sachsen“ [5] über die aktuelle Lage und Tipps für die Anfahrt.

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„Blick auf Brüssel“: Eskalation an der polnischen Grenze

geschrieben von PI am in Video | 48 Kommentare

Die Lage an der polnisch-weißrussischen Grenze eskaliert. Migranten werden vom weißrussischen Machthaber Lukaschenko als Waffe gegen Polen und die EU eingesetzt. Polen verteidigt bisher tapfer seine Grenzen gegen diesen Migrantenansturm. Wie konnte es so weit kommen? Was sind die Hintergründe dieser Eskalation? Und was droht uns? Brechen jetzt alle Dämme? Darüber diskutiert Tomasz Froelich mit Bernhard Zimniok und Maximilian Krah in der neuesten Ausgabe des Talkshowformats „Der Blick auf Brüssel“.

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