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COMPACT.Der Tag: Kölner Querdenker besuchen Klabauterbach

Kommt bereits am Dienstag der Lockdown? Jedenfalls lud das Kanzleramt überraschend die künftige Regierung und die 16 Bundesländer zur Krisenkonferenz. Doch auch die Proteste gegen die Corona-Politik hören nicht auf. Wo und vor allem bei wem unter anderem demonstriert wurde, erfahren Sie bei COMPACT.Der Tag [1] am 29. November. Das sind einige der Themen:

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Merz-Vertrauter Mario Czaja nennt AfD „politischen Feind“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 94 Kommentare

Falls Sie Mario Czaja noch nicht kennen, dann haben Sie nicht viel verpasst. Der Mittvierziger aus Berlin ist eigentlich ein Produkt aus der CDU-Retorte: Erste Karriereschritte in der Jungen Union gemacht, den Wehrdienst als Fahnenflüchtiger abgebrochen, ein falsches Diplom geführt und als Sozialsenator die Flüchtlingskrise 2015 gründlich vermasselt – selbst unter seinen eigenen Parteifreunden kursierten Rücktrittsforderungen. Aber Mario Czaja hat es immer verstanden, sich gute Freunde in seiner Partei warm zu halten. Einer davon ist Friedrich Merz, der sich Czaja als Generalsekretär der Partei wünscht.

Dieser Mario Czaja ist also im wesentlichen ein Partei-Apparatschik, den es in der Form nur in der CDU geben kann. Er ist aber auch hin und wieder ehrlich, zum Beispiel dann, wenn es um die AfD oder die Linkspartei geht. In einem Interview mit der WELT [2] hat er kürzlich bekannt, mit der ehemaligen Mauermörderpartei habe man nur “fundamentale politische Gegensätze”, die AfD aber sei “der politische Feind”. Eine Gleichsetzung der beiden Parteien würde die AfD “verharmlosen.”

Man könnte diese Aussage als reines Politgetöse abtun, aber das würde hier zu kurz greifen. Denn diese Aussage bietet einen tieferen Einblick in die Geisteswelt einer ganzen Reihe von Unionspolitikern. Bereits beim Wort “verharmlosen” müssten ihm eigentlich aufgeregt seine Parteifreunde aus Ostberlin in den Arm gefallen sein. Wenn die Gleichsetzung mit der Linkspartei dazu dient, eine andere Partei zu verharmlosen, dann müsste ja folglich auch etwas an der Linkspartei “harmlos” sein. Wenigstens ein bisschen.

Das ist dann natürlich ein starkes Stück für die Partei, die vermutlich mit Stasimilliarden aufgepäppelt und dann mit Stasipersonal auf die ehemalige DDR losgelassen wurde. Was sagt denn eigentlich der Parteifreund und Abgeordnete im Landesparlament von Berlin, der die Folgen der Stasiherrschaft quasi an der eigenen Familie erleben durfte, zu dieser Ehrenrettung der Linkspartei?

Immerhin, Czaja hat nicht ganz Unrecht, wenn er der AfD bescheinigt, der politische Feind – also quasi der politische Gottseibeiuns der CDU zu sein. Schließlich wurde die Partei mit dem roten Pfeil dezidiert als Partei gegen die Politik der Union gegründet. Ob Eurorettung, Grenzöffnung oder Coronamaßnahmen, die “Alternativen” standen seit Beginn der Union diametral gegenüber. Eine derjenigen, die das erkannt hat, ist die bayerische Landtagsabgeordnete Katrin Ebner-Steiner. In Umkehrung des Czajaschen Diktums schreibt sie, “die CDU / CSU ist der politische Feind der AfD” und hat damit genau so Recht wie der Fahnenflüchtige aus der Hauptstadt.

Zu diesem Feindbild, das gehört zur Wahrheit aber dazu, hat die Union mehr beigetragen als es die AfD je gekonnt hätte. Schließlich hat die Union seit 2005 noch jedes Stück des konservativen oder nationalen Tafelsilbers zerschlagen, das sie finden konnte. Die Abschaffung der Wehrpflicht etwa, den Atomausstieg oder die Grenzöffnung 2015. Es ist eine einzige Spur der Verwüstung, die die Union hinter sich gelassen hat und die folglich auch einige Federn lassen musste. Lediglich diejenigen, deren moralisches Grundgerüst immer schon einer gewissen Beliebigkeit unterworfen war, konnten da dabei blieben. Czaja ist geblieben, das verrät mehr über ihn, als über seine Partei.

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München: Ägypter „schubst“ Afghanen vor S-Bahn – Fuß ab!

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 112 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | München wird immer bunter. Und mitten im Herzen des kunterbunten München ereignete sich am Sonntagnachmittag das Unvorstellbare für jeden Bahn-Passagier – das aber hierzulande mittlerweile zum festen Multi-Kulti-Bestandteil gehört: Ein 41-jähriger arbeitsloser ägyptischer „Schutzsuchender“ stößt sein Opfer, mit dem er kurz zuvor in Streit geriet, vor die einfahrende S-Bahn. Auch das Opfer hat Migrationshintergrund und ist Afghane, er überlebt schwer verletzt. Dem Streitgegner musste intensivmedizinisch der Fuß amputiert werden. Es hätte aber auch jeden anderen Münchner treffen können.

BILD schreibt: [3] „Horror-Tat am Münchner Stachus – Mann (37) im Schwitzkasten vor S-Bahn gestoßen“. Währenddessen werden unverzüglich die üblich euphemistisch-verlogenen Floskeln im rotgrünen Merkel-Deutschland 2021 herbeizitiert:

Der Mann, der in München einen anderen Mann vor eine S-Bahn geschubst hat, leidet nach Erkenntnissen der Polizei an psychischen Beeinträchtigungen“.

Dies gehe aus der ersten Facheinschätzung eines „Psychiaters hervor, der den Verdächtigen begutachtet“ habe, erklärte ein Polizeisprecher dienstbeflissen am Montag Nachmittag.

Gegen kurz vor 16 Uhr sind am Sonntag die beiden Neu-Münchner Kulturbereicherer im Stachus-Untergeschoss „in Streit geraten“, sie haben sich wohl erst am Tattag kennengelernt. Nachdem sich die beiden Männer nonverbal attackierten, nahm der 41-jährige Ägypter den 37-Jährigen in den Schwitzkasten und hielt ihn so lange fest, bis die S8 Richtung Flughafen im Stachus-Untergeschoss einfuhr.

Genau in diesem Moment stieß der Ägypter sein Opfer mit voller Wucht vor die einfahrende Bahn – der 37-Jährige wurde von dem Zug überrollt und schwer im Beinbereich verletzt. Geschockte Zeugen am Bahnsteig wählten den Notruf, der S-Bahn-Verkehr wurde eingestellt. Alarmierte Polizisten konnten den so genannten „Schubser“ (Mainstream-Medien) festnehmen. Bei seiner Festnahme hat der Ägypter laut Polizei „massiven Widerstand“ geleistet. Er wurde erst auf eine Polizeiwache und dann ins Polizeipräsidium gebracht.

Polizeisprecher Benjamin Castro-Tellez zu BILD: „Wir ermitteln wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.“ Der 41-jährige „mutmaßliche S-Bahn-Schubser“ (BILD) wurde einem Haftrichter vorgeführt. In einer psychiatrischen Begutachtung erklärte der Täter zunächst, „er sei vom Teufel besessen“.

Die Staatsanwaltschaft will nun einen „Unterbringungsbefehl“ beantragen – zur moderaten Unterbringung in der Psychiatrie des Bezirkskrankenhauses Haar. Die beiden Männer sollen sich nach eigenen Angaben erst am Sonntag kennengelernt haben. Am Hauptbahnhof erhielten sie einen freundlichen „Platzverweis“ der Polizei. Die Ursache des Streits ist noch unklar und derzeit Gegenstand der Ermittlungen.

Im idyllischen München vor 2015 galt die Devise: Leben und leben lassen – damit ist es nun wohl vorbei, denn „Gleis-Schubsende“ aus aller Herren Länder gehören jetzt zu Deutschland.

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Vier Lehren aus der Schweizer Corona-Abstimmung

geschrieben von PI am in Corona,Schweiz | 123 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | In guter demokratischer Tradition hat in der Schweiz am Sonntag eine Abstimmung über die repressiven Maßnahmen im Corona-Geschehen stattgefunden. Eine Mehrheit von 62 Prozent [4] der an der Abstimmung beteiligten Schweizer hat sich für die Aufrechterhaltung dieser gesetzlichen Maßnahmen („Covid-19-Gesetz“) ausgesprochen. Es war allerdings keine Abstimmung über ein Ja oder Nein zur Impfpflicht. Das ist – im Blick auf die Diskussion in Deutschland und Österreich – wichtig zu wissen. Welche vorläufigen Lehren können aus diesem Ergebnis gezogen werden?

1. In den überalterten Gesellschaften der westlichen Nationen in Europa ist es zum gegenwärtigen Zeitpunkt so gut wie unmöglich, eine Mehrheit gegen repressive Maßnahmen oder auch gegen die Einführung einer Impfpflicht zu erreichen. Zumal jederzeit vor einer Abstimmung eine neue Virusgefahr wie die südafrikanische Mutation aus dem Hut gezaubert und multimedial hysterisiert werden kann.

2. Im Gegensatz zu vielen anderen politischen und gesellschaftlichen Problemen eignet sich das Virusproblem, vor allem der Eingriff in die individuellen Rechte am eigenen Körper, nicht für demokratische Mehrheitsentscheidungen, ob diese nun parlamentarisch oder in Volksabstimmungen bestimmt werden.

3. Soweit es tief in die Lebenswirklichkeit der Bürger eingreifende repressive Maßnahmen betrifft, können diese nur bei erwiesener massenhafter tödlicher Gefahr für Leib und Leben politisch erlassen und begründet werden. Es ist nicht sinnvoll, darüber Volksabstimmungen zu initiieren, deren derzeit absehbare Ergebnisse die politischen Repressionen auch noch mit Legitimität zu versehen geeignet sind.

4. Die hohe Zahl der Gegenstimmen bei der Schweizer Abstimmung (mehr als ein Drittel) hat die kritische Masse, um den Widerstand trotz der Abstimmungsmehrheit der anderen Seite nicht resignieren zu lassen, sondern zur reflektierten Fortsetzung zu ermutigen.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [5] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [6] und seinen neuen Telegram-Kanal [7] erreichbar.

 

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Islam-Woche #7: Messer-Pandemie/EU und Islamisten/Ampel pro Islam

geschrieben von byzanz am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Video | 33 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem siebten Islam-Wochenrückblick streicht „Islamistenjäger“ Irfan Peci die unfassbare Zahl von 20.000 Messer-Attacken [8] heraus, die in Deutschland im Jahr 2020 verübt wurden, durchschnittlich also 50 am Tag. Hierbei wurden 100 Menschen ermordet.

In den polizeilichen Statistiken werde erfasst, dass 17,4% der Tatverdächtigen Asylbewerber, „Schutzbedürftige“ und Geduldete sind, darunter sehr viele Syrer und Afghanen. Darunter seien auch islamisch motivierte Messer-Attacken, die seit einigen Jahren in „Amokläufe psychisch Erkrankter“ umgedeutet werden würden. Neuerdings spräche man von einem „Grenzbereich zwischen Extremismus und psychischen Erkrankungen“, womit man den ideologischen islamischen Hintergrund auszublenden versuche. Diese inflationäre Zunahme von Attacken bezeichnet Peci als „Messer-Pandemie“ und landet bei ihm auf Platz vier seiner Wochen-Hitliste.

Platz drei belegt ein Fall aus Österreich, über den heute.at unter der Überschrift „Wegen Schweinefleisch und Allah – wilde Prügel in Lokal“ berichtet [9]. Ein 28-jähriger Syrer schlug einen afghanischen Lokalbetreiber in der Innenstadt von Bruck (Steiermark) „wie wild“ zusammen und drohte ihm mit einem Küchenmesser, da er Schweinefleisch verkaufe und nicht regelmäßig zu Allah bete. Dabei äußerte der syrische Moslem laut heute.at „wirre teils religiöse Aussagen“. Eine andere anwesende Person in der Gaststätte verprügelte er ebenfalls. Der syrische „Flüchtling“ konnte festgenommen werden und wurde auf eine Polizeiinspektion gebracht. Dort musste dann die Elite-Einheit „Cobra“ einschreiten, was auf ein heftiges Wehren des Syrers schließen lässt.

Dies zeige laut Peci, dass moderate Moslems, die sich an unserer Lebensweise orientieren wollen, von anderen fundamental eingestellten Moslems in Art einer „Scharia-Polizei“ zur Einhaltung der islamischen Regeln gezwungen werden. Dafür gebe es dutzende Fälle, beispielsweise tschetschenische „Sittenwächter“, die ihre Landsfrauen terrorisierten, weil sie sich „unislamisch“ verhalten und anziehen. Wer im Ramadan nicht faste, dem drohe, zusammengeschlagen zu werden. Liberale Moslems würden auch hierzulande unter enormem Druck einer konservativen Mehrheit stehen.

Auf Platz zwei landet ein Vorfall, der das nahe Verhältnis der EU zu Islamisten aufzeige. So habe sich die EU-Gleichstellungskommissarin Helena Dalli mit dem „Forum Muslimischer Jugend- und Studentenorganisationen FEMYSO“ getroffen, die als „islamistische Vereinigung“ eingeordnet werde und ein „Naheverhältnis zur radikalen Muslimbruderschaft“ habe. FEMYSO hätte auch an den Vorbereitungen für eine Kampagne des Europarats mitgewirkt, die das Tragen des Kopftuchs positiv und als „Freiheit“ darstelle.

Der FPÖ-Delegationsleiter im Europaparlament, Harald Vilimsky, kritisiert laut Tagesstimme [10], dass die EU in dieser Hinsicht Wiederholungstäter sei:

„Schon in der Vergangenheit ist die EU-Kommission damit aufgefallen, dass sie mit dem Geld europäischer Steuerzahler Projekte von Islamisten fördert“, erinnert Vilimsky. Im heurigen Frühjahr etwa wurde aufgedeckt, dass 712.000 Euro EU-Mittel an die Islamic Relief Deutschland geflossen waren, die über signifikante personelle Verbindungen zur Muslimbruderschaft oder ihr nahestehende Organisationen verfügen soll.

Auch 2019 hatte sich herausgestellt, dass der umstrittene „Europäische Islamophobie-Report“ mit 127.000 Euro aus EU-Geldern gesponsert wurde. Herausgeber waren zwei türkischstämmige Politikwissenschaftler mit einem Naheverhältnis zur Erdogan-Partei AKP.

Platz eins belegen bei Peci die Pläne der neuen Bundesregierung in Bezug auf Migration und Islam. Hierbei würde die unkontrollierte moslemische Massenzuwanderung massiv gefördert und legalisiert, was auch die Islamisierung vorantreiben werde.

Im Koalitionsvertrag werde vom Rechtsextremismus als der größten Gefahr für die Demokratie ausgegangen, obwohl dies laut Faktenlage ganz klar der Islamismus sei. So stehen gerade mal 62 rechtsextremistischen Gefährdern 627 islamistische Gefährder in ganz Deutschland gegenüber – das zehnfache. Aber der Rechtsextremismus wird eben als Gefahr aufgeblasen, weil es gut in die ideologische Ausrichtung passt und man noch mehr Steuergeld in den ominösen „Kampf gegen Rechts“ pumpen kann.

Die Ausbildungsprogeramme für „Imamimmen und Imamen“ sollen an deutschen Universitäten ausgebaut werden. IslamiQ freut sich [11] über den roten Teppich, den die Ampelkoalition dem Islam ausrolt:

Mit Blick auf das muslimische Leben wollen die Koalitionäre „der Vielfalt“ Rechnung tragen und unter anderem Jugendvereine unterstützen. „Der zunehmenden Bedrohung von Musliminnen und Muslimen und ihren Einrichtungen begegnen wir durch umfassenden Schutz, Prävention und bessere Unterstützung der Betroffenen“ betonen sie. In die Weiterentwicklung des Religionsverfassungsrechts sollen auch „progressive und in Deutschland beheimatete islamische Gemeinschaften“ eingebunden werden.

In seinem Wochenrückblick (Video oben) kommentiert Irfan Peci diese geistige Amokfahrt der Ampel-Koalition in ihrem Koalitionsvertrag beim Thema Islam:

– Verbesserung der Repräsentanz muslimischer Gemeinden
– Förderung der Vielfalt muslimischen Lebens
– Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus. Schwerpunkt: Muslimfeindlichkeit
– staatlich organisierte Seenotrettung im Mittelmehr
– Einbürgerung nach fünf Jahren ohne Nachweis von Sprachkenntnissen
– indirekte Legalisierung der islamischen Polygamie

Sein YouTube-Kanal „Islamistenjäger“ [12] steht mit bisher 9680 Abonnenten kurz vor der Fünfstelligkeit. Dieser kompetente Aufklärer über die Gefahren des Politischen Islams verdient auch nach Meinung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) jegliche Unterstützung. Dieses YouTube-Abonnenment stärkt auch die Bewegung insgesamt.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [13].

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Sea Watch 4 bringt angebliche Flüchtlinge nach Europa – fast jeder Zweite „minderjährig“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Europas | 99 Kommentare

Die evangelische Kirche hat mit der Bereitstellung ihres Schlepperschiffes „Sea Watch 4“ dafür gesorgt, dass illegale Einwanderung nach Europa, insbesondere nach Deutschland, eine recht verlässliche Verbindung erhalten hat, die im Anschluss an (fingierte) Notlagen auf See dann für den Weitertransport sorgt.

Die heuchlerischen Initiatoren des Projektes aus der EKD sind dabei nicht in der Lage, den kausalen Zusammenhang zu verstehen, der zwischen dieser angebotenen „Rettung“ und dem Anreiz besteht, auf diese Weise dann nach „Europa“ (gemeint ist im Grunde fast immer Deutschland) weiterzureisen.

Die Kundschaft besteht bei solch einer Gelegenheit mit Sicherheit nicht (nur) aus politisch Verfolgten, sondern aus ökonomisch denkenden Menschen, aus Glücksrittern, die wissen, dass es in Deutschland auch alles ohne Arbeit gibt: Wohnung, Essen, Kleidung, ärztliche Versorgung, Taschengeld usw. Ein Leben lang. Wenn das kein Anreiz ist.

So sind es vermutlich auch diesmal nicht politisch Verfolgte oder Kriegsflüchtlinge, die jetzt von der Sea Watch in Sizilien an Land gebracht wurden. Fast jeder Zweite soll angeblich ein Minderjähriger sein, wie Euronews berichtet [14], viele „unbegleitet“, ein Wort, bei dam man an kleine Kinder denkt, die nicht die Hand der Mutter halten können. Nicht einmal warmes Essen hätten sie bekommen:

Einen Tag nach ihrer Ankunft im sizilianischen Hafen von Augusta haben über 400 Menschen das Rettungsschiff Sea Watch 4 verlassen. Sie waren bei sieben verschiedenen Operationen im Mittelmeer aus Seenot gerettet worden.

Unter den Migrantinnen und Migranten sind 178 Minderjährige. 149 von ihnen sind unbegleitet. Bevor sie von Bord gehen durften mussten sie Gesundheitsuntersuchungen absolvieren, darunter Coronatests.

Die NGO Sewa Watch beklagte, die Minderjährigen hätten nicht einmal eine warme Mahlzeit erhalten.

Vermutlich war keiner von denen Dissident in seiner Heimat oder Vorsitzender einer unliebsamen Gewerkschaft oder muslimischer Feminist, der die Frauenrechte gegen die frauenfeindlichste Ideologie in der Welt verteidigte und dafür jetzt verfolgt wird. Dafür sind sie im Grunde einfach zu jung: 178 Minderjährige, fast jeder Zweite also, davon 147 „unbegleitet“, also drei von acht.

Es dürften eher „Ankerkinder“ oder Ankerväter, Ankeronkel oder Ankerbrüder sein, die, einmal angekommen in Europa (Deutschland), dort festmachen und dann auf die Familienzusammenführung hoffen dürfen, die die neue Bundesregierung zu einer ihrer Hauptaufgaben gemacht hat.

„Ihr Kinderlein kommet, oh kommet doch all“, heißt es in dem deutschen Weihnachtslied des katholischen Pfarrers Christoph von Schmid um 1808/10. Das dürfte wohl das Motto der evangelischen Kirche für die Adventszeit sein, die mit ihrem Schlepperschiff weiter die Beladenen und Unbeladenen dieser Welt dem deutschen Steuerzahler vor die Füße setzt.

Der darf dann weiter für die sorgen, die mit ihm in Konkurrenz treten werden um Wohnung, Kita-Platz, Reihenfolge bei der ärztlichen Behandlung, Zuweisung einer Wohnung oder – eventuell – auch Arbeit.

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Jürgen Trittin und der grüne Faschismus

geschrieben von PI am in Grüne | 62 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Was ist das, wenn ein Journalist mit Prozessen überzogen wird, weil er den (politischen) Islam kritisiert hat? Ist das eine Einschränkung der Meinungsfreiheit?

Einem Journalisten werden aus demselben Grunde (ohne den allerdings ausdrücklich so zu benennen) bei Banken die Konten gekündigt, sodass er aus einer weitgehend bargeldlosen Gesellschaft praktisch ausgeschlossen wird.

AfD-Mitglieder werden in Gaststätten nicht bedient, Handwerker kündigen die Aufträge, weil sie um ihr Geschäft fürchten, wenn der Auftrag publik wird.

Hotels werden die Wände beschmiert und Schmutzkampagnen gegen sie gestartet, weil sie einer zugelassenen Partei Versammlungsräume zur Verfügung stellen, Teilnehmer einer Oppositionsdemonstration werden von einem gewalttätigen Mob gejagt, weil sie die Ablösung der Bundeskanzlerin fordern („Merkel muss weg!“).

Was ist, wenn die Betroffenen daraus den Schluss ziehen, dass man in Deutschland nicht mehr frei seine Meinung vertreten darf? Sinngemäß wurde Jürgen Trittin von den Grünen in der Phoenix-Sendung „forum demokratie“ [15] am Sonntag eben dazu befragt. Hier die Frage der Moderatorin Michaela Kolster und Trittins Antwort (ab Minute 34:23):

Kolster: Herr Trittin, ist das tatsächlich so, dass es so’n bisschen Zeichen unserer Zeit ist, dass Debatten durch vorgegebene Gesinnungs-, … durch einen vorgegebenen Gesinnungskanon von vornherein eingeschränkt werden?

Trittin: Nein, das ist ein Grundmuster faschistischer Agitation. Ich erkläre mich selber zum Opfer, obwohl ich Täter bin.

Kurze Pause. Der hochkarätige Diskussions-Kreis von Professoren mag ob dieser Antwort wie aus einer Kaderschulung des Kommunistischen Bundes (KB) etwas konsterniert dreingeschaut haben. Jedenfalls wurde Trittin sichtlich nervös, fuchtelte mit den Armen in der Luft herum und ergänzte: „Ich kann’s …, Sie könn’s bei Leo Löwenthal, all denen, die sich damit beschäftigt haben, einfach nachlesen.“ Anschließend gab er ein wirres Beispiel „aus seiner Jugend“, wo weiße Kofferträger als Kaffer bezeichnet wurden.

Doch zurück zu der Ausgangsfrage: Was ist, wenn einer sich beschwert, dass er in seiner Meinungsfreiheit behindert wird, zum Beispiel in den oben genannten Beispielen. Ist der ein Opfer oder ein Täter? Und wer entscheidet das? Faschisten sind doch wohl eher diejenigen, die bei Kritik an der eingeschränkten Meinungsfreiheit die Kritiker pauschal als „Faschisten“ oder mit dem gängigeren „Nazi“ verunglimpfen. Motto: „Wer die Nazikeule kritisiert, ist – ein Nazi.“

Nicht nur Trittin nutzt – gerade in der Phoenix-Diskussion – fast schon reflexhaft die „Nazikeule“, sondern eben auch andere Grüne. 2018 bezeichnete die Stellvertretende Bürgermeisterin von Hamburg, Katharina Fegebank, die Teilnehmer einer Merkel-muss-weg-Demonstration im Vorfeld als „Nazis“. Im Grunde eine Entmenschlichung der ohne Ausnahme friedlichen Demonstrationsteilnehmer. Aber das war dann der Freifahrtschein der geistigen Brandstifterin für die rote SA („Antifa“), die anschließend Jagd auf die Teilnehmer machte und viele verletzte, einen fast totschlug. Wer sind hier die Faschisten?

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Roger Köppels „Weltwoche Daily Deutschland“ vom 29.11.2021

geschrieben von PI am in Videoblog | 8 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [16] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

Die Themen der aktuellen Schweizer „Weltwoche Daily“-Ausgabe:

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