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Islam-U-Boot-Flotte der ARD: Aline Abboud moderiert „Tagesthemen“

Die Deutsch-Libanesin Aline Abboud ist seit August neue Moderatorin der „Tagesthemen“. Damit wird das Flaggschiff der ARD moderiert von einer „Islamwissenschaftlerin“, die im Hamas-regierten Gaza-Streifen gearbeitet hat und im Beirat einer „Open Society“ NGO sitzt.

Die islamische Unterwanderung [1] der öffentlich-rechtlichen Nachrichten schreitet voran: „Islamistenjäger“ Irfan Peci hatte im September enthüllt, dass ZDF- und WDR-Mitarbeiterin Nemi El-Hassan [2] 2014 die israelfeindliche Al-Kuds-Demo in Berlin besucht hatte und noch im Sommer 2021 den Ausbruch von palästinensischen Terroristen gefeiert hatte (PI-NEWS berichtete) [3].

2020 hatte PI-NEWS [4] bereits über die ARD-Journalistin Natalie Amiri berichtet, die als Iran-Korrespondentin außergewöhnlichen Zugang zum Mullah-Regime hatte und in Berlin Veranstaltungen der „Open Society“ moderiert.

„Schon bald zahlen Sie und ich mit unseren Zwangsgebühren nicht mehr nur für linksradikale Journalisten, sondern auch für islamistische Extremisten, die den Staatsfunk zur Plattform für ihre islamischen Netzwerke machen wollen“, so die Stellvertretende Fraktionsvorsitzenden der AfD, Beatrix von Storch.

Die Berufung von Aline Abboud stellt allerdings eine neue Stufe der Unterwanderung der ARD durch linke, islamische Aktivisten dar. Abboud wurde 1988 in Pankow, Ost-Berlin, als Tochter eines libanesischen Fotografen [5] und einer deutschen Apothekerin geboren. Ihr Vater floh 1982 aus dem Libanon in die DDR und war demzufolge vermutlich linientreuer Kommunist mit dem Segen der Stasi.

2006 war Aline Abboud laut dem YouTuber Henryk Stöckl „wie fast jede Ferien im Libanon, als israelische Truppen die radikal-islamische Hisbollah-Miliz in Beirut bekämpften.“ Diese Erfahrung habe Abboud psychisch so sehr verstört, so Stöckl [6], „dass sie danach an Panikattacken litt. Dass dies der ausschlaggebende Grund für ihren Hass auf Israel & die USA sein sollte, liegt nahe. Denn kurz darauf entschied sie sich, Journalistin zu werden, ‚um ein positiveres Bild über den Islam zu verbreiten‘!“

Abboud studierte bis 2013 Arabistik an der Universität Leipzig und war 2016 Korrespondentin von Reuters in Gaza und Ramallah. Als solche war sie vermutlich auf das Wohlwollen der Hamas und Fatah angewiesen.

Ebenfalls 2016 wurde Abboud Social-Media-Redakteurin und Redaktionsassistentin für den „ZDFdonnerstalk“ mit Dunja Hayali, wechselte dann als Redakteurin und Moderatorin für „heute Xpress“ nach Mainz und moderierte für den umstrittenen, gebührenfinanzierten YouTube-Kanal „funk“ mit Jan Schipmann das Format „DIE DA OBEN!“. „funk“ ist mit Formaten wie den „Datteltätern“ in der Kritik, weil auffallend oft radikale Muslima wie Nemi El-Hassan dort Karriere machen.

Am 10.4.2018 twitterte Abboud [7] „Toter Journalist in Gaza: Wo bleibt der Aufschrei?“ zur Unterstützung des „Fotografen“ Yasser Murtaja, der bei den gewaltsamen Ausschreitungen an den Grenze zwischen Gaza und Israel erschossen wurde. Nach Angaben der israelischen Sicherheitsbehörden [8] war Murtaja „Mitglied des Hamas-Sicherheitsapparates“ und bediente eine Drohne an der Grenze, mit der er die israelischen Stellungen ausspionierte. Auf den letzten Aufnahmen Murtajas [9] ist eindeutig zu erkennen, dass er nicht nur „fotografiert“ hat, sondern mit einer Drohne Bilder der israelischen Verteidigungsstellungen und Merkava-Panzer anfertigte. Warum Abboud als ZDF-Journalistin einseitig für einen Hamas-Aktivisten einen „Aufschrei“ forderte, ohne den Hintergrund zu erklären, war unklar.

2019 postete der Instagram-Account @monmoshtari ein Bild von Abboud auf einer Iran-Reise mit Kopftuch vor der ehemaligen US-Botschaft in Teheran und der Parole „Down with USA“ [10]. Das Konto ist nicht mehr verfügbar.

Abboud sitzt im Aufsichtsrat der „Candid Foundation [11]“ in Berlin, das Projekte im Nahen Osten unterstützt und die Online-Zeitung Zenith [12]herausgibt, für das Abboud den „Nahost-Podcast [13]“ moderiert. Die Candid Foundation [14] ging 2019 aus der Zusammenlegung der Soros-NGOs „Foundation Center“ und „GuideStar“ hervor. Foundation Center erhielt 2017 900.000$ von den Open Society Foundations [15] für „Allgemeine Projekte“. GuideStar diffamierte 2017 [16] zusammen mit dem umstrittenen „Southern Poverty Law Center [17]“ dutzende angesehene konservative NGOs als „Hassgruppen.“

2021 drehte Abboud für das ZDF die dreiteilige Doku-Reihe „Und jetzt wir! Eine Generation schlägt Alarm [18]“, die 1:1 wie ein Werbefilm für Projekte der Open Society auftritt. Aus Deutschland, Frankreich und Polen werden „Jugendbewegungen“, die „Demokratie“ fordern, dargestellt: Fridays for Future, Generationen Stiftung / Jugendrat, Arne Semsrott [19], die französische Open Democracy Aktivistin Mathilde Imer, der polnische LGBTQ-Aktivist Bart Staszewski [20] – die linken Soros-Aktivisten werden stets unkritisch als Vorbilder dargestellt.

Erst wenn Abboud mit „rechten“ Aktivisten wie dem polnischen Konservativen Bartosz Brzyski oder AchGut-Autorin Lisa Marie Kaus [21] spricht, werden kritische Nachfragen gestellt: „Aber wie soll das gehen?“ fragt Abboud Kaus, eine Frage, die ihr im Gespräch mit den blauhaarigen „Fridays for Future“-Utopisten offenbar nie in den Sinn käme.

„Die meisten Polen und Polinnen sind heimatverbunden und patriotisch“, wundert sich die Deutsch-Libanesin auf ihrem Besuch in Polen. „Eine sehr laute Minderheit ist extrem nationalistisch. Für mich als Deutsche – mit unserer Vergangenheit – ist das sehr schwer nachvollziehbar“, raunt Abboud in „Und jetzt wir!“

Dass es viele Polen als eine bodenlose Frechheit empfinden könnten, von einer Deutsch-Libanesin mit SED-, Hamas- und Open-Society-Verbindungen Belehrungen in Sachen „unserer Vergangenheit“ und „Demokratie“ zu bekommen, scheint Abboud ebenfalls nicht in den Sinn gekommen zu sein.

 

 

 

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Infektionszahlen unabhängig von der Impfquote

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona | 160 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Zwischen der Impfquote eines Landes und den Corona-Infektionszahlen besteht offenbar kein Zusammenhang. Das zeigt eine weltweite Statistik, die auf Corona-in-Zahlen.de [22] veröffentlicht worden ist. Die Seite wird von Dr. Manuel Siekmann in Köln betrieben und stützt sich auf anerkannte Quellen.

In der obigen Auflistung ist jeweils das Land angegeben, dessen Impfquote in Prozent, die 7-Tages-Inzidenz Ende November 2021, zur Einstufung der Entwicklung steht das grüne Häckchen für eine positive Tendenz, der rote Kreis für Alarm und der rote Balken für eine katastrophale Entwicklung.

In einigen afrikanischen Ländern mag es Probleme bei der Erfassung der für diese Auflistung relevanten Daten geben, aber selbst wenn wir alle Afrikaner aus der Betrachtung herauslassen, kommen wir nicht zu dem von der politischen Klasse erhofften Zusammenhang zwischen einer hohen Impfquote und einer erfolgreichen Eindämmung von Corona.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [23], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [24] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [25] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [26] per Streaming und stellt politische Aufkleber [27] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Stern TV: 91 Prozent der Zuschauer gegen Muezzinruf in Deutschland

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 55 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Stern TV auf RTL hatte am Sonntag ein spannendes Thema: Sollte der Muezzinruf in ganz Deutschland erschallen dürfen? Die Antwort der Zuschauer ist mehr als eindeutig: zu 91,18 % sagen sie: NEIN!

Unter den Studiogästen sah das aber, wie so oft, etwas anders aus: die frischgebackene Grünen-Bundestagsabgeordnete Lamya Kaddor setzt sich klar für den Muezzinruf ein und beruft sich dabei auf das angeblich „verbriefte Recht auf freie Religionsausübung“. Dass die sogenannte „Religionsfreiheit“ aber wie alle anderen Artikel des Grundgesetzes selbstverständlich nicht schrankenlos gilt, hat der Neu-Politikerin offensichtlich noch niemand mitgeteilt. Aber sie ist ja auch der Ansicht, dass der Muezzinruf „wie das Läuten der Kirchenglocken“ sei, das auch „eine Botschaft vermitteln“ würde, nur eben „anders“. Gnädigerweise schränkt sie ein, dass der Muezzinruf ja nicht gleich so laut sein müsse, dass man deswegen „taub“ werde.

Das ist, gelinde gesagt, eine Frechheit. Der Muezzinruf drückt den absoluten und alleinigen Machtanspruch des Islams aus. Es gebe „keinen anderen Gott“ außer Allah, er sei „der Größte“, und Mohammed sein Prophet. Damit ist ganz klar ausgedrückt, dass sich jeder Mensch dieser alleinigen Wahrheit zu unterwerfen habe. Merke. Islam bedeutet Unterwerfung. Und zwar unter Allah und seine Gesetze. Wer sich dem verweigert, der wird sein blaues Wunder erleben, wenn der Politische Islam erstmal in Machtpositionen ist.

Die Drag-Queen Olivia Jones dürfte ihr rosarotes Wunder erleben. Sie hat wohl noch nicht genug schlechte Erfahrungen mit der „Toleranz“ des Politischen Islams zu Homosexuellen und Transpersonen gesammelt, denn sie zeigte sich offen für den Muezzinruf. Den könne man doch mal ausprobieren, es sei doch gut, dass wir in einer Gesellschaft sind, in der „leben und leben lassen“ gelte.

Nun, dass es eben auch Menschen gibt, die hierzulande auch schon ihr Leben lassen mussten, wenn sich der Politische Islam in Köpfen von radikalen Moslems festsetzte, hat sie offensichtlich noch nicht begriffen. Der Muezzinruf würde schließlich „nicht zur Revolution ausrufen, sondern zum Gebet“. Außerdem sei „Islamismus“ schließlich „etwas ganz anderes als Islam“.

Auf den Einwand des Moderators Steffen Hallaschka, dass bei Stern TV unlängst eine moslemische Drag-Queen zu Gast war, die massiv von Moslems angefeindet und bedroht wird, meinte sie, dass das „ein Problem der Integration“ sei, was nicht bedeuten dürfe, „dass Moslems noch mehr ausgegrenzt werden“. So eine würde auch noch Verständnis zeigen, wenn sie am Baukran baumelt, und dann röcheln: „Aber es sind doch nicht alle so“.

Diese Faschingsfigur sieht die Gefahren „ganz woanders“, und zwar bei „rechten Politikern“, die eine „Angst vor der Islamisierung schüren“ würden. Was gar nicht gegeben sei, denn Moslems würden „nur 6%“ der Bevölkerung ausmachen, da wären wir „sehr weit von einer Islamisierung entfernt“. Kaddor saß angesichts dieser hochnaiven Äußerungen zufrieden daneben und nickte. Diese sogenannte „Islamwissenschaftlerin“, „Religionspädagogin“ und Lehrerin, aus deren „Pilotprojekt Islamkunde in deutscher Sprache“ fünf Schüler am Dschihad in Syrien teilnahmen [28], halte ich für ein U-Boot des Politischen Islams im Bundestag.

Ein Lichtblick in der Sendung ist der türkischstämmige Kabarettist Serdar Somuncu, der sich entschieden gegen den Muezzinruf ausspricht. Viele derjenigen, die jetzt den Muezzinruf verteidigen, würden sich niemals in eine Talkshow zusammen mit Olivia Jones setzen. Sie würden ein Weltbild vertreten, das unserer Gesellschaft oft nicht entspreche. Zudem sei die DITIB-Moschee „der politisch-religiöse Arm der AKP“, der Partei von Erdogan. Hier müssten wir „rigoros“ sein. Jeder dürfe seine Religion in Deutschland ausüben, aber eben nicht andere dazu zwingen, daran teilhaben zu müssen und andere zu missionieren.

Er komme selber noch aus einer Türkei, in der jeder frei gewesen sei, seine Religion auszuüben, und es auch keinen Zwang gegeben habe. Ob man gefastet habe oder nicht, sei egal gewesen. Heute sei das anders, auch in der bei uns lebenden vierten Generation von Moslems, egal ob sie Türken oder andere Islamgläubige seien. Da sei es „ein Politikum“, es werde eine „Anerkennung auf einer anderen Ebene“ gefordert.

In der DTIB-Zentralmoschee, aber in sehr vielen anderen Moscheen auch, werde „Politik gemacht“, und zwar „antideutsche“. Es seien „viele radikale Leute“ unterwegs, die „mit unserer Gesellschaft nicht einverstanden“ seien. Er wehre sich dagegen, missioniert zu werden. Ihn störe „jede Form von religiös-politischer Demonstration“. Mit dem Muezzinruf werde ein „radikaler Islam institutionalisiert“, und das Ganze auch noch „mit Hilfe der deutschen Behörden“.

Aufschlussreich wurde es, als Serdar Somunchu Lamya Kaddor fragte, ob sie durch den Haupteingang in die Moschee gehen dürfe. Sie antwortete:

„In bestimmten Moscheen ja, in bestimmten nicht“

Und in manchen gar nicht, müsste man noch hinzufügen. Somuncu riet ihr, wenn sie für etwas kämpfen wolle, dann dafür, dass sie überall durch den Haupteingang in die Moschee dürfe. Es würde ihn auch interessieren, durch welche Türen Olivia Jones in Moscheen gehen dürfe. Sie antwortete allen Ernstes, dass das „ganz darauf ankomme“. Richtig, ob sie unversehrt auch wieder herauskommt.

Caroline Bosbach, die Tochter des langjährigen CDU-Bundestagsabgeordneten und früheren Vorsitzenden des Innenausschusses, Wolfgang Bosbach, betonte, dass es in islamischen Ländern genau diese Toleranz vielfach nicht gebe, die bei uns eingefordert werde. Zudem sei es ein Unterschied, ob man Glockengeläute höre oder ein Glaubensbekenntnis.

Diese 22-minütige Sendung von Stern TV hat äußerst interessante Bestandteile. Nach der Anmoderation von Hallaschka, in der er fast schon bedauernd feststellt, dass sich die Zentralmoschee der DITIB in Ehrenfeld „noch nicht ganz so in die Herzen der Kölner gespielt“ habe wie der Dom, zeigt der Filmzuspieler (von Minute 0:30 bis 4:55) die „hitzigen Debatten“ auf, die durch das von Oberbürgermeisterin Reker ausgerufene „Modellprojekt Muezzinruf“ entstanden sind, bei dem zwei Jahre lang jeder Moscheegemeinde in Köln nach Antragstellung erlaubt werden soll, jeden Freitag den Muezzinruf bis zu vier Minuten lang erschallen zu lassen. Es ist auch die Gegendemonstration der Ex-Muslime zu sehen, bei der sich unter anderem die aus Saudi-Arabien geflüchtete Rana Ahmad [29], die „die Schattenseiten des Islams kennt“, ganz klar gegen den Muezzinruf stellt:

„Der Muezzinruf zeigt mir, dass diese Ideologie oder dieser Politische Islam wieder eine Macht hat. Und diese Macht wird da jeden Freitag gezeigt.“

Im Film wird auch dargestellt, dass in Gladbeck unter dem SPD-Bürgermeister Ulrich Roland der Mueuzzinruf schon seit sieben Jahren (!) täglich (!) mitten im Wohngebiet (!) ertönen darf. Der Vorsitzende der DITIB-Moscheegemeinde „Türkiye Camii“, Senol Baysan, sieht den Muezzinruf mit dem Kirchengeläut gleichgestellt:

„Beides hat ein symbolisches Charakter.“

Kritik gab es [30] bei der Einführung 2015 von der CDU, die „religiöse Gefühle und kulturelle Vielfalt“ gefährdet sah. Außerdem habe es aus ganz Deutschland viele protestierende emails und anonyme Anrufe gegeben. In Düren, westlich von Bonn, darf der Muezzinruf seit 1989 (!) sogar drei Mal am Tag (!) erschallen.

Leider wird auch hier bei Stern TV, wie so oft, der Ruf „Allah ist der Allergrößte“ falsch mit „Allah ist groß“ übersetzt und eingeblendet. Diese Beschönigung und Verharmlosung MUSS aufhören. Die Formulierung ist ganz klar im Superlativ, was auch beim Zentralrat der Moslems genau so festgehalten ist [31]. Ebenso bei „Religionen entdecken“ [32]. Die wirklich liberal und modern eingestellte Imamin Seyran Ates bewertet den Ruf als Symbol für den „Sieg gegen die Ungläubigen“ und stuft ihn als „gefährlich“ [33] ein.

Der Imam von Gladbeck aber, Furkan Koyutürk, sieht den Muezzinruf als „Bestandteil des Gebets“, das jeder Moslem fünf mal am Tag leisten müsse. Da weiß man dann, welches Gedankengut sich in den Köpfen dieser Moslems festsetzt. Für Koyutürk ist der Islam ein Bestandteil Deutschlands und aufgrund der „Religionsfreiheit“ gebe es ein Recht auf den Muezzinruf.

Der Filmzuspieler liefert die Information, dass der Muezzinruf bereits durch 30 Städte Deutschlands dröhnt. Das bedeutet für die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) eine Menge Arbeit im kommenden Jahr, um mit Kundgebungen, Infoständen und Flyerverteilungen über die existentielle Gefahr auszuklären, die über diesen Muezzinruf vom Politischen Islam für unsere Gesellschaft ausgeht.

Einer, der auch Widerstand leistet, ist ein couragierter Bürger aus Oer-Erkenschwick, der zusammen mit seiner Ehefrau gegen den Muezzinruf klagt. In der ersten Instanz erfolgreich, in der zweiten leider nicht. Aber er bleibt dran. Das ist der Widerstandswille, den wir in Deutschland brauchen. Anstatt wie leider so viele die unheilvolle Entwicklung achselzuckend hinzunehmen, unternimmt er etwas. Auch er ist in dem Filmzuspieler von Stern TV zu sehen, genauso wie der Hinweis, dass bereits zehn Moscheegemeinden in Köln Interesse am Muezzinruf zeigen. Die Welle, die Reker mit ihrem völlig falsch verstandenen „Toleranz“-Verständnis losgetreten hat, dürfte sich sehr bald zu einem Tsunami entwickeln. Hier die 22 Minuten aus der Stern TV-Sendung vom vergangenen Sonntag über den Muezzinruf:

Ähnlich eindeutig wie die Abstimmung der Zuschauer sind auch die Kommentare auf der Facebookseite von Stern TV [34]. Auszüge:

„Das kann doch wohl nicht wahr sein. Verdammt nochmal es reicht. Die wollen nur Rechte, Rechte, Rechte. Die sollen erst einmal unsere Werte, Religion und Bräuche akzeptieren.“

„akzeptierten sie den Bau von katholischen Kirchen und Glocken, die den ganzen Tag läuteten? Die Antwort wäre 100% Nein. Deswegen NEIN, wir sind in DEUTSCHLAND und nicht wo anders, wer hier leben will muss sich anpassen und nicht umgekehrt.“

„Ein ganz klares Nein. Allen Moslems den die Kirchenglocken stören, dürfen gerne unser Land verlassen, weil wir sind und waren schon immer ein christlich geprägtes Land.“

„Religionsfreiheit ist was Feines….wenn nicht andere Menschen unfreiwillig damit behelligt werden. Und der Vergleich mit den Kirchenglocken hinkt gewaltig.“

„Ich bin absolut gegen diesen Ruf – wie schon in der Diskussion erörtert worden ist, es ist ein kleiner aber feiner Unterschied ob es ein paar Mal Bing Bong macht, oder ein Text – auf Arabisch – gesprochen wird, in dem es lautet, dass es nur einen Gott gibt und man gefälligst zu ihm zu beten hat, vor allem auch in Anbetracht der Politisierung und möglicher Radikalisierung.“

„Ich bin auch dagegen, aber eher wegen des Inhalts. Mir würde es zb nichts ausmachen wenn es ähnlich wie Glocken ohne Text wäre.“

„Der ältere Mann hat Recht,wir sind ein christliches Land,wir akzeptieren zwar andere Religionen,aber sobald das in mein persönliches Leben eingreift,akzeptiere ich das nicht mehr.“

„Werden eigentlich christliche Kirchen und deren Glockengeläut in der Türkei geduldet? Und darf man Bibeln in der Türkei verteilen, so wie das hier getan wird? Dann erübrigt sich doch eigentlich diese Frage komplett. Was ist eigentlich aus Deutschland und der deutschen Bevölkerung geworden? Oder geht es dem Großteil der Bevölkerung so gut, dass sie am eigentlichen Geschehen hier gar nicht mehr teil nehmen und sagen: Nach mir die Sintflut?“

„Ein ganz klares Nein und der Islam gehört nicht zu Deutschland! Ich Frage mich nur was diese Frau mit den Ansichten im Deutschen Bundestag zu suchen hat. Ich komme aus Oer-Erkenschwick und erkenne meine Stadt nicht mehr wieder, hier wird kaum noch Deutsch gesprochen! Multi-Kulti ist gescheitert, so einfach ist das!“

„Wieso sollten wir das erlauben ? Wenn christliche in muslimische Länder gehen dann sind die da arm dran . Solange keine toleranz und Akzeptanz auch aus dem muslimischen Bereich da ist wozu sollte man das machen?“

Kundgebungen zur Aufklärung über den Muezzinruf werden in jedem Fall einen Schwerpunkt der Aktionen der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) ab Frühjahr des kommenden Jahres ausmachen. Und da dürfte ein erheblicher Teil der Bürger dahinter stehen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [36]

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Inflation, Nato, Energie: Alles kein Thema!

geschrieben von PI am in Deutschland | 185 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Heute treffen sich Noch-Kanzlerin Merkel, Noch-nicht-Kanzler Scholz und die Ministerpräsidenten der Bundesländer zu einem Krisentreffen. Anlass dazu gäbe es genug: Die Inflationsrate ist mit rund sechs Prozent auf dem höchsten Stand seit fast 30 Jahren, ein Ende trotz aller Beteuerungen und Schönrednerei der EZB nicht abzusehen; die Nato verschärft mit massiver US-Unterstützung ihren verbalen Konfrontationskurs gegen Russland, das ohne schlüssige Beweise der Vorbereitung einer Invasion und Besetzung der Ukraine beschuldigt wird; die Energiepreise haben sich binnen eines Monats um 22 Prozent verteuert, das Nord Stream 2-Projekt steht unter schwerem Beschuss aus Amerika und auch aus deutschen Kreisen um grüne und schwarze Putin-Hasser.

All das könnte, ja müsste auf der Tagesordnung der heutigen Krisenkonferenz stehen. Doch nichts davon wird beraten werden: Einziges Thema ist einmal mehr das von politischer und medialer Hysterie angepeitschte Corona-Geschehen sowie die im Profitinteresse der Pharma-Geier inszenierte Aufregung um eine weitere Virusmutation, von der bislang niemand Genaues weiß, aber die offenbar dazu dienen soll, eine neue Repressionseskalation zu legitimieren. Doch warum sollten sich die verantwortlichen Politiker in Deutschland auch mit den wahren Problemen beschäftigen? Das verängstigte Volk ist ja mit 2G, Boostern, Zwangstests und der bösartigen Uneinsichtigkeit der Ungeimpften vollauf ausgelastet.

Es bedarf keines Hangs für sogenannte „Verschwörungstheorien“, um zu erkennen, dass hinter der Corona-Fassade nicht nur eine geradezu obszöne Bereicherungsorgie der ohnehin Reichsten der Welt stattfindet, selbstverständlich auch in Deutschland. Es wird hier wie anderswo im „Westen“ auch energisch daran gearbeitet, Grundrechte, ja das demokratische Alltagsleben an der ebenso oft gepriesenen wie verachteten Basis unter die autoritäre Kontrolle der Mächtigen zu bringen. Gerade musste die AfD-Führung einen wichtigen Parteitag wegen der planmäßig aufgeflammten Viruspanik absagen. Aber es sind viele politische Treffen und Versammlungen, die seit fast zwei Jahren nicht mehr unter geeigneten Umständen stattfinden.

Nur die Spitzenpolitiker können sich weiterhin beliebig treffen, sicher maskenfrei. Wen das freut und wer vorbildlich genügsam ist, der lasse sich heute gerne von ARD und ZDF erklären, warum Merkel, Scholz, Söder, Bouffier und Co. einmal mehr in Sorge ums tödlich bedrohte Volk schwierige Entscheidungen getroffen haben. Und wenn sie zuvor gar noch den Segen ihres Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe bekommen haben, wird um 20 Uhr in der Tagesschau ein großer Jubel herrschen. Sorgen um Inflation, Nato, Energie? Nein, solche Querdenker-Themen stören doch nur in der Hauptsendezeit!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [37] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [38] und seinen neuen Telegram-Kanal [39] erreichbar.

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HallMack: Abrechnung mit der C-Politik

geschrieben von PI am in Video | 72 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer, schön dass ihr wieder da seid. Heute wird es mal ein bisschen längeres Video, also für meine Verhältnisse, denn die Lage in unserem Land spitzt sich immer weiter zu und ich habe irgendwie das Bedürfnis, da drüber zu sprechen. Also mehr mich auszukotzen, denn die Nachrichten über den neuen Krisenstab und die Leitung eines Generals und das Geschwätz von dem Tierarzt Wieler sorgen dafür, dass sich bei mir die Nackenhaare hochstellen…“ (Fortsetzung im Video von „HallMack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte HallMacks Youtube [40]– und Telegram-Kanal [41] abonnieren)

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Roger Köppels „Weltwoche Daily Deutschland“ vom 30.11.2021

geschrieben von PI am in Videoblog | 11 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [42] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

Die Themen der aktuellen Schweizer „Weltwoche Daily“-Ausgabe:

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COMPACT.Der Tag: Kölner Querdenker besuchen Klabauterbach

geschrieben von PI am in Video | 53 Kommentare

Kommt bereits am Dienstag der Lockdown? Jedenfalls lud das Kanzleramt überraschend die künftige Regierung und die 16 Bundesländer zur Krisenkonferenz. Doch auch die Proteste gegen die Corona-Politik hören nicht auf. Wo und vor allem bei wem unter anderem demonstriert wurde, erfahren Sie bei COMPACT.Der Tag [43] am 29. November. Das sind einige der Themen:

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Merz-Vertrauter Mario Czaja nennt AfD „politischen Feind“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 94 Kommentare

Falls Sie Mario Czaja noch nicht kennen, dann haben Sie nicht viel verpasst. Der Mittvierziger aus Berlin ist eigentlich ein Produkt aus der CDU-Retorte: Erste Karriereschritte in der Jungen Union gemacht, den Wehrdienst als Fahnenflüchtiger abgebrochen, ein falsches Diplom geführt und als Sozialsenator die Flüchtlingskrise 2015 gründlich vermasselt – selbst unter seinen eigenen Parteifreunden kursierten Rücktrittsforderungen. Aber Mario Czaja hat es immer verstanden, sich gute Freunde in seiner Partei warm zu halten. Einer davon ist Friedrich Merz, der sich Czaja als Generalsekretär der Partei wünscht.

Dieser Mario Czaja ist also im wesentlichen ein Partei-Apparatschik, den es in der Form nur in der CDU geben kann. Er ist aber auch hin und wieder ehrlich, zum Beispiel dann, wenn es um die AfD oder die Linkspartei geht. In einem Interview mit der WELT [44] hat er kürzlich bekannt, mit der ehemaligen Mauermörderpartei habe man nur “fundamentale politische Gegensätze”, die AfD aber sei “der politische Feind”. Eine Gleichsetzung der beiden Parteien würde die AfD “verharmlosen.”

Man könnte diese Aussage als reines Politgetöse abtun, aber das würde hier zu kurz greifen. Denn diese Aussage bietet einen tieferen Einblick in die Geisteswelt einer ganzen Reihe von Unionspolitikern. Bereits beim Wort “verharmlosen” müssten ihm eigentlich aufgeregt seine Parteifreunde aus Ostberlin in den Arm gefallen sein. Wenn die Gleichsetzung mit der Linkspartei dazu dient, eine andere Partei zu verharmlosen, dann müsste ja folglich auch etwas an der Linkspartei “harmlos” sein. Wenigstens ein bisschen.

Das ist dann natürlich ein starkes Stück für die Partei, die vermutlich mit Stasimilliarden aufgepäppelt und dann mit Stasipersonal auf die ehemalige DDR losgelassen wurde. Was sagt denn eigentlich der Parteifreund und Abgeordnete im Landesparlament von Berlin, der die Folgen der Stasiherrschaft quasi an der eigenen Familie erleben durfte, zu dieser Ehrenrettung der Linkspartei?

Immerhin, Czaja hat nicht ganz Unrecht, wenn er der AfD bescheinigt, der politische Feind – also quasi der politische Gottseibeiuns der CDU zu sein. Schließlich wurde die Partei mit dem roten Pfeil dezidiert als Partei gegen die Politik der Union gegründet. Ob Eurorettung, Grenzöffnung oder Coronamaßnahmen, die “Alternativen” standen seit Beginn der Union diametral gegenüber. Eine derjenigen, die das erkannt hat, ist die bayerische Landtagsabgeordnete Katrin Ebner-Steiner. In Umkehrung des Czajaschen Diktums schreibt sie, “die CDU / CSU ist der politische Feind der AfD” und hat damit genau so Recht wie der Fahnenflüchtige aus der Hauptstadt.

Zu diesem Feindbild, das gehört zur Wahrheit aber dazu, hat die Union mehr beigetragen als es die AfD je gekonnt hätte. Schließlich hat die Union seit 2005 noch jedes Stück des konservativen oder nationalen Tafelsilbers zerschlagen, das sie finden konnte. Die Abschaffung der Wehrpflicht etwa, den Atomausstieg oder die Grenzöffnung 2015. Es ist eine einzige Spur der Verwüstung, die die Union hinter sich gelassen hat und die folglich auch einige Federn lassen musste. Lediglich diejenigen, deren moralisches Grundgerüst immer schon einer gewissen Beliebigkeit unterworfen war, konnten da dabei blieben. Czaja ist geblieben, das verrät mehr über ihn, als über seine Partei.

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München: Ägypter „schubst“ Afghanen vor S-Bahn – Fuß ab!

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 112 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | München wird immer bunter. Und mitten im Herzen des kunterbunten München ereignete sich am Sonntagnachmittag das Unvorstellbare für jeden Bahn-Passagier – das aber hierzulande mittlerweile zum festen Multi-Kulti-Bestandteil gehört: Ein 41-jähriger arbeitsloser ägyptischer „Schutzsuchender“ stößt sein Opfer, mit dem er kurz zuvor in Streit geriet, vor die einfahrende S-Bahn. Auch das Opfer hat Migrationshintergrund und ist Afghane, er überlebt schwer verletzt. Dem Streitgegner musste intensivmedizinisch der Fuß amputiert werden. Es hätte aber auch jeden anderen Münchner treffen können.

BILD schreibt: [45] „Horror-Tat am Münchner Stachus – Mann (37) im Schwitzkasten vor S-Bahn gestoßen“. Währenddessen werden unverzüglich die üblich euphemistisch-verlogenen Floskeln im rotgrünen Merkel-Deutschland 2021 herbeizitiert:

Der Mann, der in München einen anderen Mann vor eine S-Bahn geschubst hat, leidet nach Erkenntnissen der Polizei an psychischen Beeinträchtigungen“.

Dies gehe aus der ersten Facheinschätzung eines „Psychiaters hervor, der den Verdächtigen begutachtet“ habe, erklärte ein Polizeisprecher dienstbeflissen am Montag Nachmittag.

Gegen kurz vor 16 Uhr sind am Sonntag die beiden Neu-Münchner Kulturbereicherer im Stachus-Untergeschoss „in Streit geraten“, sie haben sich wohl erst am Tattag kennengelernt. Nachdem sich die beiden Männer nonverbal attackierten, nahm der 41-jährige Ägypter den 37-Jährigen in den Schwitzkasten und hielt ihn so lange fest, bis die S8 Richtung Flughafen im Stachus-Untergeschoss einfuhr.

Genau in diesem Moment stieß der Ägypter sein Opfer mit voller Wucht vor die einfahrende Bahn – der 37-Jährige wurde von dem Zug überrollt und schwer im Beinbereich verletzt. Geschockte Zeugen am Bahnsteig wählten den Notruf, der S-Bahn-Verkehr wurde eingestellt. Alarmierte Polizisten konnten den so genannten „Schubser“ (Mainstream-Medien) festnehmen. Bei seiner Festnahme hat der Ägypter laut Polizei „massiven Widerstand“ geleistet. Er wurde erst auf eine Polizeiwache und dann ins Polizeipräsidium gebracht.

Polizeisprecher Benjamin Castro-Tellez zu BILD: „Wir ermitteln wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.“ Der 41-jährige „mutmaßliche S-Bahn-Schubser“ (BILD) wurde einem Haftrichter vorgeführt. In einer psychiatrischen Begutachtung erklärte der Täter zunächst, „er sei vom Teufel besessen“.

Die Staatsanwaltschaft will nun einen „Unterbringungsbefehl“ beantragen – zur moderaten Unterbringung in der Psychiatrie des Bezirkskrankenhauses Haar. Die beiden Männer sollen sich nach eigenen Angaben erst am Sonntag kennengelernt haben. Am Hauptbahnhof erhielten sie einen freundlichen „Platzverweis“ der Polizei. Die Ursache des Streits ist noch unklar und derzeit Gegenstand der Ermittlungen.

Im idyllischen München vor 2015 galt die Devise: Leben und leben lassen – damit ist es nun wohl vorbei, denn „Gleis-Schubsende“ aus aller Herren Länder gehören jetzt zu Deutschland.

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Vier Lehren aus der Schweizer Corona-Abstimmung

geschrieben von PI am in Corona,Schweiz | 123 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | In guter demokratischer Tradition hat in der Schweiz am Sonntag eine Abstimmung über die repressiven Maßnahmen im Corona-Geschehen stattgefunden. Eine Mehrheit von 62 Prozent [46] der an der Abstimmung beteiligten Schweizer hat sich für die Aufrechterhaltung dieser gesetzlichen Maßnahmen („Covid-19-Gesetz“) ausgesprochen. Es war allerdings keine Abstimmung über ein Ja oder Nein zur Impfpflicht. Das ist – im Blick auf die Diskussion in Deutschland und Österreich – wichtig zu wissen. Welche vorläufigen Lehren können aus diesem Ergebnis gezogen werden?

1. In den überalterten Gesellschaften der westlichen Nationen in Europa ist es zum gegenwärtigen Zeitpunkt so gut wie unmöglich, eine Mehrheit gegen repressive Maßnahmen oder auch gegen die Einführung einer Impfpflicht zu erreichen. Zumal jederzeit vor einer Abstimmung eine neue Virusgefahr wie die südafrikanische Mutation aus dem Hut gezaubert und multimedial hysterisiert werden kann.

2. Im Gegensatz zu vielen anderen politischen und gesellschaftlichen Problemen eignet sich das Virusproblem, vor allem der Eingriff in die individuellen Rechte am eigenen Körper, nicht für demokratische Mehrheitsentscheidungen, ob diese nun parlamentarisch oder in Volksabstimmungen bestimmt werden.

3. Soweit es tief in die Lebenswirklichkeit der Bürger eingreifende repressive Maßnahmen betrifft, können diese nur bei erwiesener massenhafter tödlicher Gefahr für Leib und Leben politisch erlassen und begründet werden. Es ist nicht sinnvoll, darüber Volksabstimmungen zu initiieren, deren derzeit absehbare Ergebnisse die politischen Repressionen auch noch mit Legitimität zu versehen geeignet sind.

4. Die hohe Zahl der Gegenstimmen bei der Schweizer Abstimmung (mehr als ein Drittel) hat die kritische Masse, um den Widerstand trotz der Abstimmungsmehrheit der anderen Seite nicht resignieren zu lassen, sondern zur reflektierten Fortsetzung zu ermutigen.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [37] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [38] und seinen neuen Telegram-Kanal [39] erreichbar.

 

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Islam-Woche #7: Messer-Pandemie/EU und Islamisten/Ampel pro Islam

geschrieben von byzanz am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Video | 33 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem siebten Islam-Wochenrückblick streicht „Islamistenjäger“ Irfan Peci die unfassbare Zahl von 20.000 Messer-Attacken [47] heraus, die in Deutschland im Jahr 2020 verübt wurden, durchschnittlich also 50 am Tag. Hierbei wurden 100 Menschen ermordet.

In den polizeilichen Statistiken werde erfasst, dass 17,4% der Tatverdächtigen Asylbewerber, „Schutzbedürftige“ und Geduldete sind, darunter sehr viele Syrer und Afghanen. Darunter seien auch islamisch motivierte Messer-Attacken, die seit einigen Jahren in „Amokläufe psychisch Erkrankter“ umgedeutet werden würden. Neuerdings spräche man von einem „Grenzbereich zwischen Extremismus und psychischen Erkrankungen“, womit man den ideologischen islamischen Hintergrund auszublenden versuche. Diese inflationäre Zunahme von Attacken bezeichnet Peci als „Messer-Pandemie“ und landet bei ihm auf Platz vier seiner Wochen-Hitliste.

Platz drei belegt ein Fall aus Österreich, über den heute.at unter der Überschrift „Wegen Schweinefleisch und Allah – wilde Prügel in Lokal“ berichtet [48]. Ein 28-jähriger Syrer schlug einen afghanischen Lokalbetreiber in der Innenstadt von Bruck (Steiermark) „wie wild“ zusammen und drohte ihm mit einem Küchenmesser, da er Schweinefleisch verkaufe und nicht regelmäßig zu Allah bete. Dabei äußerte der syrische Moslem laut heute.at „wirre teils religiöse Aussagen“. Eine andere anwesende Person in der Gaststätte verprügelte er ebenfalls. Der syrische „Flüchtling“ konnte festgenommen werden und wurde auf eine Polizeiinspektion gebracht. Dort musste dann die Elite-Einheit „Cobra“ einschreiten, was auf ein heftiges Wehren des Syrers schließen lässt.

Dies zeige laut Peci, dass moderate Moslems, die sich an unserer Lebensweise orientieren wollen, von anderen fundamental eingestellten Moslems in Art einer „Scharia-Polizei“ zur Einhaltung der islamischen Regeln gezwungen werden. Dafür gebe es dutzende Fälle, beispielsweise tschetschenische „Sittenwächter“, die ihre Landsfrauen terrorisierten, weil sie sich „unislamisch“ verhalten und anziehen. Wer im Ramadan nicht faste, dem drohe, zusammengeschlagen zu werden. Liberale Moslems würden auch hierzulande unter enormem Druck einer konservativen Mehrheit stehen.

Auf Platz zwei landet ein Vorfall, der das nahe Verhältnis der EU zu Islamisten aufzeige. So habe sich die EU-Gleichstellungskommissarin Helena Dalli mit dem „Forum Muslimischer Jugend- und Studentenorganisationen FEMYSO“ getroffen, die als „islamistische Vereinigung“ eingeordnet werde und ein „Naheverhältnis zur radikalen Muslimbruderschaft“ habe. FEMYSO hätte auch an den Vorbereitungen für eine Kampagne des Europarats mitgewirkt, die das Tragen des Kopftuchs positiv und als „Freiheit“ darstelle.

Der FPÖ-Delegationsleiter im Europaparlament, Harald Vilimsky, kritisiert laut Tagesstimme [49], dass die EU in dieser Hinsicht Wiederholungstäter sei:

„Schon in der Vergangenheit ist die EU-Kommission damit aufgefallen, dass sie mit dem Geld europäischer Steuerzahler Projekte von Islamisten fördert“, erinnert Vilimsky. Im heurigen Frühjahr etwa wurde aufgedeckt, dass 712.000 Euro EU-Mittel an die Islamic Relief Deutschland geflossen waren, die über signifikante personelle Verbindungen zur Muslimbruderschaft oder ihr nahestehende Organisationen verfügen soll.

Auch 2019 hatte sich herausgestellt, dass der umstrittene „Europäische Islamophobie-Report“ mit 127.000 Euro aus EU-Geldern gesponsert wurde. Herausgeber waren zwei türkischstämmige Politikwissenschaftler mit einem Naheverhältnis zur Erdogan-Partei AKP.

Platz eins belegen bei Peci die Pläne der neuen Bundesregierung in Bezug auf Migration und Islam. Hierbei würde die unkontrollierte moslemische Massenzuwanderung massiv gefördert und legalisiert, was auch die Islamisierung vorantreiben werde.

Im Koalitionsvertrag werde vom Rechtsextremismus als der größten Gefahr für die Demokratie ausgegangen, obwohl dies laut Faktenlage ganz klar der Islamismus sei. So stehen gerade mal 62 rechtsextremistischen Gefährdern 627 islamistische Gefährder in ganz Deutschland gegenüber – das zehnfache. Aber der Rechtsextremismus wird eben als Gefahr aufgeblasen, weil es gut in die ideologische Ausrichtung passt und man noch mehr Steuergeld in den ominösen „Kampf gegen Rechts“ pumpen kann.

Die Ausbildungsprogeramme für „Imamimmen und Imamen“ sollen an deutschen Universitäten ausgebaut werden. IslamiQ freut sich [50] über den roten Teppich, den die Ampelkoalition dem Islam ausrolt:

Mit Blick auf das muslimische Leben wollen die Koalitionäre „der Vielfalt“ Rechnung tragen und unter anderem Jugendvereine unterstützen. „Der zunehmenden Bedrohung von Musliminnen und Muslimen und ihren Einrichtungen begegnen wir durch umfassenden Schutz, Prävention und bessere Unterstützung der Betroffenen“ betonen sie. In die Weiterentwicklung des Religionsverfassungsrechts sollen auch „progressive und in Deutschland beheimatete islamische Gemeinschaften“ eingebunden werden.

In seinem Wochenrückblick (Video oben) kommentiert Irfan Peci diese geistige Amokfahrt der Ampel-Koalition in ihrem Koalitionsvertrag beim Thema Islam:

– Verbesserung der Repräsentanz muslimischer Gemeinden
– Förderung der Vielfalt muslimischen Lebens
– Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus. Schwerpunkt: Muslimfeindlichkeit
– staatlich organisierte Seenotrettung im Mittelmehr
– Einbürgerung nach fünf Jahren ohne Nachweis von Sprachkenntnissen
– indirekte Legalisierung der islamischen Polygamie

Sein YouTube-Kanal „Islamistenjäger“ [51] steht mit bisher 9680 Abonnenten kurz vor der Fünfstelligkeit. Dieser kompetente Aufklärer über die Gefahren des Politischen Islams verdient auch nach Meinung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) jegliche Unterstützung. Dieses YouTube-Abonnenment stärkt auch die Bewegung insgesamt.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [52].

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