Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dem Anti-Abschiebeaktivisten und extrem linken Agitator Mohammed Jouni wurde am 8. November das Bundesverdienstkreuz verliehen. So etwas komplett Absurdes ist auch nur in Berlin möglich. Der libanesisch-stämmige bezeichnet unsere Gesellschaft als „superkapitalistisch“. Er sagt, dass er seit 23 Jahren in einem Staat lebe, „der abschiebt, der strukturelle und institutionelle Rassismen reproduziert“, der Menschen „in Lagern unterbringt“, der geflüchtete Kinder gesondert beschult – und der jetzt Menschen ehrt, die sich dagegen einsetzen.

Mohammed Jouni wundert sich also selber, dass ausgerechnet er angesichts seiner Aktivitäten auch noch mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Und der vermutliche Moslem sagt ganz offen: „Uns geht es nicht um Integration“.

Völlig grotesk ist, dass der Migrant aus dem Libanon, dem es also nicht um Integration geht, das Bundesverdienstkreuz auch noch aus den Händen der „Senatorin für Integration“ bekam. Elke Breitenbach von der Partei Die Linke hielt eine begeisterte Laudatio auf Mohammed Jouni und bezeichnete ihn als „Vorbild“.

Der Libanese Mohammed Jouni kam 1998 im Alter von 12 Jahren als unbegleiteter minderjähriger „Flüchtling“ nach Deutschland. Ein typisches Ankerkind. Später folgten seine Eltern und Geschwister. Asylrecht haben sie nicht, der Antrag wurde nach fünf Jahren abgelehnt.

Mit anderen Jugendlichen gründete Mohammed den Verein „Jugendliche ohne Grenzen“, der sich nach eigener Auskunft gegen „Rassismus, Faschismus & antimuslimischen Rassismus“ und für „das Rückkehrrecht für unsere abgeschobenen Freundinnen und Freunde“ einsetzt. Man will mehr „Teilhabe“ und ein Bleiberecht für alle. Außerdem auch noch die Gleichberechtigung von Flüchtlingen mit den Einheimischen, die Legalisierung von Menschen ohne Papiere sowie die Chancengleichheit vor allem in den Bereichen Bildung und Arbeitsmarkt.

Jährlich veranstaltet die Gruppe eine Begleitveranstaltung zur Innenministerkonferenz, bei der sie den „Abschiebeminister“ des Jahres krönt. Mit ihrem öffentlichen Druck haben diese „Jugendliche ohne Grenzen“ 2007 dazu beigetragen, dass die Innenministerkonferenz beschloss, jungen Flüchtlingen mit Duldung unabhängig von ihrem Herkunftsland eine aufenthaltsrechtliche Perspektive zu gestatten.

Mohammed Jouni ist ein Multifunktionär in Sachen grenzenlose und unkontrollierte Zuwanderung. Er gehört zum Vorstand des Bundesfachverbands unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und war langjähriges Mitglied im Berliner Landesbeirat für Migration.

Für den ausgebildeten Krankenpfleger sei übrigens „die Religion ein Schlüssel“, um mit Patienten ins Gespräch zu kommen. Mit Moslems spreche er dabei über den Koran. Höchst aufschlussreich. Immerhin bete er mit Christen „manchmal“ das Vaterunser.

Seit 2017 ist er Schulpate der Paulo-Freire-Berufsfachschule im Programm „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Der gebürtige Libanese setzte sich auch jüngst vor dem Auswärtigen Amt für afghanische „Flüchtlinge“ ein, deren Angehörige im Herkunftsland zurückgeblieben waren. Dieser Mohammed Jouni sagt im Interview mit der taz wörtlich:

„Im Beratungszentrum und Betreuungszentrum für junge Flüchtlinge und Migrant*innen habe ich auch begriffen, dass das Ziel eben nicht Integration heißt. Ich muss mich nicht in eine rassistisch strukturierte Gesellschaft einfügen, sie akzeptieren und reproduzieren. Uns ging und geht es nicht darum, integrierte, gut ausgebildete, brauchbare Jugendliche zu werden, sondern darum, dass alle Menschen, die hier leben, ein Bleiberecht bekommen – egal, ob sie für diese kapitalistische Gesellschaft brauchbar oder ob sie alt oder krank sind oder kein Deutsch können, weil sie jahrelang in Lagern gelebt haben. Deshalb bleiben wir auch dran. Ich verstehe diese Auszeichnung als eine für uns alle. Deshalb habe ich sie auch nicht abgelehnt.“

Das alles sind Gedankengänge, die auch einem kommunistischen Hirn entspringen könnten. Die Kombination Linksextrem plus mutmaßlich Politischer Islam bedeutet Alarmstufe dunkelrot. Und so einer bekommt das Bundesverdienstkreuz. Symptomatisch für den momentanen Geisteszustand der total bunten, willkommenskulturdurchtränkten, kompromisslos toleranten und konsequent selbstverleugnenden Republik.

Das rot-rot-grün regierte Berlin stellt hierbei den unbestrittenen Gipfel dieses Irrsinns dar. In einem Land, das, wenn es überdacht wäre, mittlerweile als geschlossene Anstalt bezeichnet werden müsste, um es mit den Worten von Henryk M. Broder zu sagen.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

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34 KOMMENTARE

  1. Überall im Irrenhaus Europa das Gleiche.
    Merkel bekam in Frankreich eine ähnliche hohe Auszeichnung, das Großkreuz der französischen Ehrenlegion, was inzwischen den gleichen wertlosen Stellenwert wie das Bundesblech zu haben scheint.

  2. Nun ja … er wird von Kommunisten zum Verfienstkreuz vorgeschlagen , ein kommunistischer Bundespräsident prüft das und verleiht den Schrott in einem Schrottland an einen Fremden der sich nicht mit Deutscjland identifiziert ! Woow …wer will solch einen scheiss Orden ? Was representiert dieser Orden … außer billiger Schrott !!

  3. Alles ist verkehrt. Normale Bürger werden kriminalisiert und Kriminelle mit Orden belohnt. So wie damals Rackete oder Merkel.



  4. AKTUELL +++ AKTUELL
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    Gewalt und Terror haben sich für diese illegalen Invasoren gelohnt..
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    2000 plus mehr Illegale Gewalttäter dürfen demnächst in die EU sprich DE.. und der doofe dt. Steuerknecht muss zahlen.
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    Und es wird so kommen. Einige Asyllager in DE werden schon wieder reaktiviert.
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    DE und Merkel fällt wieder wie 2015 den europ. Nachbarstaaten in den Rücken.
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    Deutschland und die dt. Bevölkerung ist wieder der VERLIERER!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

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    2000 Migranten in die EU?

    Lukaschenko und Merkel sprachen laut Angaben
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    aus Minsk über „humanitären Korridor“

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    Präsident Alexander Lukaschenko präsentiert eine Lösung für die gestrandeten Migranten an der Grenze zu Polen: Eine Mehrzahl von ihnen soll zurückgeführt werden, einige aber nach Europa einreisen dürfen. Das will der Machthaber auch mit Kanzlerin Merkel besprochen haben.
    .
    Belarus bietet der Europäische Union angesichts der Notlage der Migranten an der Grenze zu Polen und den baltischen Staaten einen Kompromiss an. Minsk sei bereit, 5000 von ihnen in ihrer Heimatländer zurückzuschicken, sollte die EU ihrerseits 2000 Migrantinnen und Migranten aufnehmen, zitierte die Nachrichtenagentur Belta am Donnerstag eine Sprecherin von Präsident Alexander Lukaschenko. Dieser habe den Vorschlag mit Bundeskanzlerin Angela Merkel besprochen.
    .
    https://www.welt.de/politik/ausland/article235139158/Lukaschenko-und-Merkel-sprachen-laut-Minsk-Angaben-ueber-humanitaeren-Korridor.html
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    Der Asylanten-Horror hört für DE niemals mehr auf!
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    Merkel bringt nur Unheil über das dt. Volk!

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  5. Drohnenpilot 18. November 2021 at 17:10

    AKTUELL +++ AKTUELL

    —–Na , dann ist das Problem geloest! Alle haben das gekriegt was die wollten:
    Polen war standhaft und keinen Mohammed reingelassen, hat bewiesen , dass ein souveraenes Staat ist und Polen wird nich mit Mohammeds verseucht.
    Weisrussland hat endlich wieder Annerkennung von Westen zurueckerhalten, Hat Mohammeds los,Mit Lukaschenko wird wieder gesprochen. Werden wir sehen ob die Sanktionen aufgehoben werden. Es wurde vereinbart( melden Russische Medien) dass die Mohammeds richtung BRD mit Maschinen von Belavia transportiert werden! Den wurde doch verboten ins EU zu fliegen… Hi, hi,hi.
    Und der grosste Gewinner- BRD kriegt wieder Fachkraefte auf dem Gebiet von Ficki ficki in huelle und fuelle! Inzuht droht Euch nicht! Die sind doch wertvoller als Gold!

  6. „In einem Meinungsartikel von Faared Zakaria werden sehr interessante Fragen und Thesen behandelt. In 2019 deckten Öl, Gas und Kohle 80% des weltweiten Energiebedarfs. Der Anteil von Wind betrug 2%, Solar machte 1% aus. Das Wachstum innerhalb dieser beiden müsste nach Ansicht von Zakaria 2.500% betragen, was seiner Meinung nach in den nächsten Jahren nicht möglich sein wird. Auch die Situation in Deutschland (immerhin ein Land, das seit 20 Jahren an seiner Energiewende arbeitet und dabei Hunderte von Milliarden Euro bezahlt hat) fällt ihm auf. 56% des Stroms kamen im ersten Halbjahr 2021 in Deutschland aus fossilen Brennstoffen. “

    Natürlich sollte man meinen dass die faktenlage eindeutig ist

    https://kaltesonne.de/washington-post-wir-laufen-in-eine-globale-energiekrise-hinein/

  7. Es ist wie Martin Hess (AfD) sagte:
    – Das sind Angreifer und keine Flüchtlinge.
    – Es werden Millionen weitere kommen, wenn wir sie schon wieder reinlassen

    Wir dürfen kein falsches Signal liefern

  8. „Immer wieder wird uns gesagt, dass die Zeit abläuft, dass es eine Minute vor Mitternacht ist, dass wir im Saloon der letzten Chance sitzen und dass dies die letzte Chance ist, die Welt vor dem Untergang zu retten.

    Es gibt ein unheimliches Gefühl von Déjà-vu.

    Wir von Net Zero Watch haben darauf hingewiesen, dass jeder COP die gleichen Phasen durchläuft, die mit dem endgültigen Scheitern enden. Sie sind zu einem bedeutungslosen Ritual verkommen, das den Teilnehmern ein gutes Gefühl gibt, in der Praxis aber wenig oder nichts bewirkt.“

    https://eike-klima-energie.eu/2021/11/18/cop26-war-ein-flop-wieder-einmal/

  9. Horst Seehofer hat auf seiner PK in Polen erklärt, das der Bericht falsch sei, dass Deutschland 2000 Migranten aus Weissrussland aufnehmen wird.

    Das sei eine Falschinformation.

    Wenn Drehhofer das sagt, glaube ich es ihm.
    Es werden also deutlich mehr als die berichteten 2000.

  10. Zusatz zu COP26.

    Es war nicht alles schlecht. Es gab einige bemerkenswerte Highlights.

    Die Rede des Außenministers von Tuvalu in knietiefem Wasser und auf dem Ausstellungsstand sechs Eisbären in orangeroten Rettungswesten. Auch die junge Klimabeauftragter der Marshallinseln war durchaus attraktiv. Sie war zwar völlig unbedarft, aber dafür Frau.

    Ach ja. Und der Präsident dieser Witz Veranstaltung ist in diesem Jahr 6 mal privat um die Welt gereist. Natürlich auf Kosten des Steuerzahlers.

  11. Bin mal wieder da .

    „Merkel bringt nur Unheil über das dt. Volk!“ – Das ist längst bekannt, und mittlerweile Geschichte!-

    Die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes für Anti-Semiten / Anti-Christen leistet nur der Christenverfgolgug in Europa Vorschub
    Abschiebeaktivisten sollten zu 100 % unterstützt werden!

  12. OT
    So nebenbei..

    „Für den guten Zweck klingelte beim Charity-Dinner ordentlich die Kasse. Es kamen gut 3000 Euro zusammen, die jetzt in ein Frauenhilfsprojekt in Swakopmund in Namibia fließen sollen.“

    Na, da sind bei 50 Gästen in etwa die Kosten für das opulente Dinner incl. Getränke herausgekommen!
    Schade, daß man die Fotos vom Hauptgang nicht sehen kann! Wirklich spitze!
    Und wer hat nun die Restaurantrechnung bezahlt?
    Wohl die deutsch-namibische Gesellschaft, und dann hat jeder Gast seinen Verzehr als Spende beglichen….
    Und die Moral von der Geschicht …. versteh´ ich nicht!

    .
    „Dinner für den guten Zweck: Namibischer Botschafter schwärmt von Rindfleisch

    Hoher Besuch im Lehrter Feinschmecker-Restaurant „Visier“: Martin Andjaba, Botschafter von Namibia, ist dort am Mittwochabend zu Gast gewesen. Zum Abschluss seines Antrittsbesuchs in Niedersachsen veranstaltete die deutsch-namibische Gesellschaft dort ein Dinner für den guten Zweck. Im Mittelpunkt: erlesenes Rindfleisch.

    Diplomaten im Bürgerschützenheim: Namibias Botschafter Martin Andjaba (von rechts), begleitet vom Laatzener Konsulatsleiter Andreas Konietschke und seinem First Secretary Brandon Kabuku, besucht zum Abschluss seines Antrittsbesuchs in Niedersachsen ein Wohltätigkeitsdinner im Restaurant „Visier“.

    Lehrte
    Martin Andjaba ist Botschafter. Und Botschafter sind bekanntlich stets darauf bedacht, diplomatisch zu sein. Doch wenn es um eine Spezialität seines Heimatlands geht, kennt der Mann aus Namibia keine Zurückhaltung. Das Rindfleisch dort sei selbstverständlich das beste der Welt, sagt Andjaba überzeugt. Diese Einschätzung wolle man nun auch in Deutschland offensiv vertreten – und damit den Export des Fleisches ankurbeln.

    Andjaba ist am Mittwochabend im Restaurant „Visier“ im Bürgerschützenheim am Hohnhorstweg zu Gast gewesen. Er hat dort mit knapp 50 Gästen an einem Dinner der deutsch-namibischen Gesellschaft teilgenommen, dass einem guten Zweck diente. Bei der Veranstaltung waren neben dem Honorarkonsul der Republik Namibia, Burchard Armin Führer aus Laatzen, auch der Präsident der deutsch-namibischen Gesellschaft, Klaus Hess, sowie Lehrtes Bürgermeister Frank Prüße dabei.

    Antrittsbesuch in Niedersachsen
    Vor dem Dinner hatte Andjaba, früherer Minister in seinem Land und erst seit Februar im Amt des Botschafters in Berlin, seinen Antrittsbesuch in Niedersachsen absolviert und unter anderem Gespräche mit Wirtschaftsminister Bernd Althusmann sowie Vertretern der Industrie- und Handelskammer und der Messe-Gesellschaft in Hannover geführt. Im „Visier“ ging es dann, unter der 2-G-plus-Regel, zum geselligen Teil des Tages über. Das Restaurant am Hohnhorstweg war dank der persönlichen Kontakte von Eigentümer Lutz Müller und der Gourmetkochkunst von Küchenchef Sebastian Schulze für das Dinner auserkoren worden. Und der hatte viele lobende Worte für die wichtigste kulinarische Zutat des Abends übrig.

    Zart, exzellent im Geschmack und ziemlich groß: „Visier“-Küchenchef Sebastian Schulze präsentiert ein Filetstück vom namibischen Rind.
    Zart, exzellent im Geschmack und ziemlich groß: „Visier“-Küchenchef Sebastian Schulze präsentiert ein Filetstück vom namibischen Rind. Quelle: Achim Gückel
    Rindfleisch aus Namibia sei „superzart, außergewöhnlich und etwas strenger im Geschmack“. Das Filetstück etwa sei viel größer als das von deutschen Rindern. Die Haltung der Tiere erfolge ausschließlich im Freiland der Savanne und auf riesigen Flächen mit teils Tausenden von Tieren. „Der Farmer sieht seine Tiere dort vielleicht zweimal in der Woche, die Rinder haben richtig viel Bewegung, fressen viel Gras – und das schmeckt man“, meint Schulze. Mit 28 Euro pro Kilogramm im gastronomischen Einkauf sei das Fleisch aber auch nicht wirklich ein Schnäppchen.

    Eine Gourmetkreation aus der „Visier“-Küche: Namibisches Rindfleisch an Kürbis-schiffchen, Wirsingroulade und Kartoffelpraline.
    Eine Gourmetkreation aus der „Visier“-Küche: Namibisches Rindfleisch an Kürbis-schiffchen, Wirsingroulade und Kartoffelpraline. Quelle: Achim Gückel
    Am Mittwochabend kredenzte Schulze dem Botschafter und seinen anderen Gästen das erlesene Rinderfilet mit Wirsingroulade, Kürbisschiffchen und Kartoffelpraline. Es soll vorzüglich gemundet haben, und lumpen ließ sich anschließend auch niemand. Für den guten Zweck klingelte beim Charity-Dinner ordentlich die Kasse. Es kamen gut 3000 Euro zusammen, die jetzt in ein Frauenhilfsprojekt in Swakopmund in Namibia fließen sollen.

    Von Achim Gückel“

    https://www.haz.de/Umland/Lehrte/Visier-in-Lehrte-Botschafter-aus-Namibia-lobt-Rindfleisch

  13. plötzlich und unerwartet ………………….

    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article235142370/Ex-Gruenen-Rebellin-Hamburger-Politikerin-Meryem-Celikkol-ueberraschend-gestorben.html

    Vor zwei Jahren bot die Sozialpolitikerin Meryem Celikkol der damaligen Grünen-Landeschefin Anna Gallina wegen fälschlicher Islamismus-Vorwürfe die Stirn – und fand bei der SPD eine neue politische Heimat. Nun ist die 52-Jährige überraschend gestorben.

    Kurz zuvor jedoch hatte die 52-Jährige nach Angaben der „Bild“-Zeitung aus ihrer Wohnung mit einem Freund telefoniert, als ihr plötzlich schlecht wurde und sie zusammenbrach. Ein Notarztwagen brachte Celikkol ins Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Dort stellten die Ärzte laut „Bild“ fest: Eine Hauptschlagader war direkt am Herzen gerissen. Doch auch eine mehrstündige Notoperation konnte Celikkol nicht mehr retten.

  14. „So etwas komplett Absurdes ist auch nur in Berlin möglich….“.

    Nein, so etwas ist nicht in Berlin, sondern in D möglich!

  15. Der derzeitige mediale Coronazirkus wird veranstaltet, um vom heimlichen Import der Invasoren an der polnischen Grenze abzulenken.

  16. https://www.welt.de/politik/deutschland/plus235133098/Oskar-Lafontaine-Baerbock-als-Aussenministerin-waere-eine-Katastrophe.html

    Lafontaine: Die Partei wollte grüner als die Grünen sein und hat sich auf deren bevorzugte Themen gestürzt: Klima, Gendern, Diversität, Migration. Aber während die Grünen zum Beispiel ihre überzogenen Forderungen zur Migration längst aufgegeben haben, heißt es bei der Linken immer noch: Jeder, der will, kann nach Deutschland kommen und hat einen Anspruch auf 1200 Euro monatlich. Bei solchen Forderungen aus dem Wolkenkuckucksheim schütteln Arbeitnehmer, Arbeitslose und Rentner nur den Kopf und wenden sich ab.

    WELT: Sie meinen das Ausschlussverfahren gegen Ihre Ehefrau Sahra Wagenknecht, das gescheitert ist. Zuletzt wurde sie scharf aus den eigenen Reihen angegriffen, weil sie in einer Talkshow begründet hatte, warum sie sich nicht gegen Corona impfen lässt.

    Lafontaine: Parteien, die permanent Angriffe auf ihre populären Politiker zulassen, dürfen sich über Wahlniederlagen nicht wundern. Zu Corona: Ich finde es nur noch irre, wenn Parteivorstände den Hinweis des RKI auf Spätfolgen von Impfungen per Vorstandsbeschluss ignorieren und ernsthaft glauben, sie könnten entscheiden, ob man sich mit mRNA-Impfstoffen oder klassischen Impfstoffen behandeln lässt.

    Lafontaine: YouTube und Facebook löschen Beiträge zu Corona, die ihnen nicht passen. Einzelne Journalisten streichen Passagen, die ihren Vorurteilen widersprechen, wenn es um die Spätfolgen von Impfungen geht.

    Das RKI schreibt: „Noch länger dauert die Beobachtung möglicher Spätfolgen. Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen.“

    https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Gesundheit/Broschueren/BMG_Impfbuch-fuer-alle_210602_bf.pdf

    WELT: Weiter heißt es dort, dass nach jahrelangen Erfahrungen mit zahlreichen Impfstoffen die meisten schädlichen Auswirkungen kurz nach der Impfung auftreten. Und dass Journalisten auswählen, ist gängige Praxis.

    Lafontaine: Ja, die meisten schädlichen Auswirkungen treten kurz nach der Impfung auf. Aber wer die wichtige Passage über Spätfolgen, die dem gesunden Menschenverstand entspricht, weglässt, muss sich den Vorwurf der Zensur gefallen lassen.

    <<<Die Überschrift stimmt leider nicht. Frau B. wäre in jeder Position eine Katastrophe.<<

  17. Dieser beutedeutsche Libanese sagt also ganz klar: Leisten wollen wir nichts, aber haben wollen wir alles! Und wer zahlt das? Solche Typen sind zum Kotzen, und die, die sie dafür auch noch auszeichnen nicht minder!

  18. OT
    Hamburg
    Der Schütze, welcher am Sonntag in Harburg zwei Männer angeschossen hat, ein Albaner und ein mazedoner, würde in HH Langenhorn
    Festgenommen.
    Es handelt sich um einen 54 jährigen Serben.
    Motiv noch völlig unklar.
    Da kommt alles in Frage, Drogen, Erpressung,
    Oder die berühmte“ Beziehungstat“.

  19. OT Corona

    Die Idioten haben ein neues Wort gelernt: Instrumentenkasten.
    Kommt auf allen Kanälen rauf und runter.

  20. „…sowie die Chancengleichheit vor allem in den Bereichen Bildung und Arbeitsmarkt.“

    Chancengleichheit ist gut 🙂
    Die Mehrzahl von denen hat keine Chance hier. Einem von denen meinen Job zu erklären würde 100 Jahre dauern. So blöd sind die.

  21. Diese Invasoren, in meinen Augen keine Flüchtlinge, verfolgen ganz klare verfassungsfeindliche Ziele, nennen unmissverständlich ihre Begehrlichkeiten und wollen völkerrechtswidrig unser Land übernehmen.
    „Teilhabe“ ist also eine verharmlosende Umschreibung für Raub.
    Danach will ein Bankräuber doch auch bloß eine „Teilhabe“ an dem Geld der Bank und ihrer Kunden haben, nur das diese Phantasien eine Nr. kleiner sind als gleich das ganze Land.

    Diese Bestrebungen sind nichts anderes als der „große Austausch“, vor den die Identitäre Bewegung (IB) schon seit Jahren warnt und Frau Merkel u.a. mit der „großen Transformation“ umschreibt. Die in Wirklichkeit hochkriminellen und grundgesetzwidrigen Bestrebungen zielen eindeutig auf eine Übernahme unseres Landes ab, bei einer gleichzeitigen erheblichen Benachteiligung und Verdrängung der Deutschen (der hier schon länger Lebenden, Merkels Interpretation).
    Leider ist dieses schon bittere Reslität in Deutschland geworden und es ist 5 nach 12, um auf diese reale Bedrohung für unser Land noch wirkungsvoll reagieren zu können. Es muss also bald etwas gegen diese feindlichen Vereinnahmungsbestrebungen solcher Dauermigranten dringendst geschehen, die in Wahrheit nie in Deutschland angekommen sind, sonst wird es zu spät sein.

    Wenn also Mohammed Jouni für seine linke antideutsche Agitation ein Bundesverdienstkreuz erhält, sagt dieses sehr viel über die Verfasstheit unseres Staates aus und wie subversiv und tief gesunken unsere Regierungsparteien mittlerweile sind.
    Wir haben also wahrlich Verfassnugsfeinde an den Schaltstellen der Macht unseres Landes, die offensichtlich lieber gestern als heute unsere Nation demontieren und vernichten wollen. Eine solche Verhaltensweise und Geisteshaltung ist eine Aggression, die sich gegen unsere Existenz und unser Selbstbestimmungsrecht richtet.

    Wer so intensiv gegen sein Gastland hetzt, sein Vaterland wird es wohl kaum sein, bei dem sollte seine Staatsbürgerschaft hinterfragt werden können, erst recht, wenn es sich hierbei womöglich um eine doppelte Staatsbürgerschaft handelt.
    Er ist tatsächlich 23 Jahre zu lange in Deutschland und hätte gleich wieder abgeschoben werden müssen.

    Von einer gelungenen Integration kann bei diesem Mann wohl kaum gesprochen werden!
    Herr Mohammed Jouni lehnt unsere Kultur, vermutlich auch die christliche Prägung unseres Landes und europäische Aufklärung ab.
    Wenn er jedoch diese wichtigen Werte unseres Landes und ebenso das geltende Recht in wesentlichen Punkten ablehnt, dann sollte er doch besser dorthin gehen, wo er sich wohler fühlt, womöglich wäre dieses der Libanon.

    Schlimm und abstoßend ist jedoch das Verhalten der Politik in Deutschland, die solche nichtintegrierbaren Staatsgefährder auch noch auszeichnet, um hier entsprechende deutschfeindliche Anreize zu schaffen.

  22. Ehrlicher weise sollte dies Stückchen Blech (made in China?!) umbenannt werden in
    BundesverdienstHalbmond oder
    Bundesverdienst für SchariaisierungsHelden oder
    BundesverdienstForderungsDschihadVHalbmond oder
    MohammedMaoMerkelAkbarOrden oder

  23. Heute ist das Bundesverdienstkreuz so heruntergewirtschaftet, dass man sich eher schämen müsste, wenn man es bekäme.

  24. Wer Messermörder, Sozialstaatsdiebe und Schwerverbrecher schützt, bekommt also vom „Mann im Schloß“ (SPD) den höchsten deutschen Orden? Ich würde den Klump zurückschicken. Als nächstes bekommt die libanesische Mafia dien Bundesverdienst-Kecks. Und wer hat diesen Mann auf seinen Posten gehievt?
    =>Merkel und die CDU

  25. Es wäre doch viel einfacher wenn man allen Illegalen, denn immerhin sind sie doch „Kulturbereicherer und Fachkräfte“, gleich bei deren Ankünften Bundesverdiensthalbmonde (Made in China) um deren Hälse hängen würde.

  26. Dem Anti-Abschiebeaktivisten und extrem linken Agitator Mohammed Jouni wurde am 8. November das Bundesverdienstkreuz verliehen. So etwas komplett Absurdes ist auch nur in Berlin möglich. Der libanesisch-stämmige bezeichnet unsere Gesellschaft als „superkapitalistisch“. Er sagt, dass er seit 23 Jahren in einem Staat lebe, „der abschiebt, der strukturelle und institutionelle Rassismen reproduziert“, der Menschen „in Lagern unterbringt“, der geflüchtete Kinder gesondert beschult – und der jetzt Menschen ehrt, die sich dagegen einsetzen. (MICHAEL STÜRZENBERGER)

    Man kann es nicht oft genug wiederholen, der inzwischen zur Normalität erklärte Irrsinn hat Methode – und literarische Vorlagen:
    Nicht nur der Umgang gerade mit dem libanesischstämmigen Kackvogel erinnert mit seiner Lust am Untergang an Max Frischs „Biedermann und die Brandstifter“, während der linksgrüne Anti-Atomstaat sich immer mehr der Dystopie von Orwells „1984“ annähert, mit „Wahrheitsministerium“, politisch-korrektem, antirassistischen und gendergemäßen Neusprech, inszenierten Hassorgien gegen „Rechte“ – in „1984“ die Anhänger von Emmanuel Goldstein – und inzwischen: Corona sei Dank (im Sinne des Negativestablishments), totalitären Beschränkungen, die absehbar die Blaupause für andere totalitäre Maßnahmen abgeben werden: zur „Klimarettung“, zur Durchsetzung des (selbst)mörderischen Multikults und diverser Verelendungsstrategien gegen die erwerbstätige, zumeist biodeutsche Immer-Noch-Mehrheitsgesellschaft zur „Rettung“ obskurer und demagogisch projizierter Bezugsgrößen wie „Europa“, „der Welt“ und „der Menschheit“. Jedenfalls solange, bis (importierte) Gangster wie Mohammed Jouni komplett übernehmen.

    Wie sagte um 1967 der amerikanische Black-Panther-Führer Stokeley Carmichael zu Bernward Vesper, dem linksorientierten, nationalmasochistischen Sohn des gleichnamigen Nazi-Dichters, und Partner von Gudrun Ensslin, die kaum später mit Andreas Baader die RAF gründete, als Vesper ihm die Herausgabe seiner antirassistischen, zivilisationszerstörenden Reden auf Deutsch vorschlug? “Ich werde dir sagen, was du tun kannst: Geh nachhause bring deine weißen Eltern um und häng dich auf.“
    Das entspricht in etwa der Logik des von oben durchgesetzten Multikults, der durch den von den USA herübergeschwappten Antirassismus noch verschärft wurde, und dem das linksgrün eingefärbte, politmediale Negativestablishment die Immer-Noch-Mehrheitsgesellschaft gnadenlos unterwirft, flankiert von anderen subkulturellen, exotischen, kriminellen und perversen „Randgruppen und Minderheiten“ bzw. deren zu kackfrechen Machtansprüchen aufgebauschten „Positionen“ (ohne jede qualitative und ökonomische Bedeutung, sondern allein aufgrund ihrer Quantitäten, Quoten und medialen Dauerpräsenz!)

    Am Ende werden freilich nicht irgendwelche Transsexuelle und abgefuckte Drag-Queens stehen, und auch nicht die Witzfiguren aus Blockparteien, Kirchen, Gewerkschaften und „Qualitätsmedien“, sondern Mohammed Jounis „rassistisch traumatisierte“ Hals- und Kopfabschneider von Taliban, IS, Hamas, Hisbollah und Co.

    So oder so, die Mehrheit der – immer noch – biodeutschen Gesellschaft, die als Leistungs- und Steuer-“Nahzis“ erleben muss, wie ihr Minderheiten auf der Nase herumtanzen und die Gesellschaft gespalten, aufgelöst und in zum Teil importierte Stämme tribalisiert wird, wird zielstrebig demographisch, sozial und kulturell in eine Minderheit verwandelt.
    Dabei tönen die linksgrünen Dekonstruktions- und Destruktionsstrategen von böhsen „Reichen und Rechten“, die als „zehn Prozent“ die „übrigen neunzig Prozent“ ausbeuten und bevormunden würden.

    Diese Rechnung – 10/90 – hatten freilich schon im Roman „Die Dämonen“ des russischen Schriftstellers Dostojewski die nihilistischen Kultur- und Zivilisationsvernichter – eben: Die Dämonen – ganz anders aufgemacht, zunächst in Salons um 1870, später ganz real als Bolschewiki, West-Linke (von liberal bis extremistisch), 68er, Grüne, Friedens- und Klimaaktivisten und anderes Gelichter, jeweils zu verschiedenen Abschnitten des ZEITgeists, der übrigens <i<nicht Hegels Weltgeist ist! Im Gegenteil!

    Aber sogar das wird sich ändern. Spätestens – wie gesagt -, wenn Mohammed Jounis Muselpenetration sich weiter durchgesetzt hat! Dann wird das zur Landschaft in einem westeuropäischen Eurabien verkommene „Deutschland“ so aussehen, wie jetzt schon Berlin oder die diversen Shitholes und Failed States in Nahost und Afrika! Das führt freilich in der Tradition orientalischen Despotismus zu völlig neuen 10/90-Varanten …

    „’Hier handelt es sich nicht darum‘, mischte sich schließlich der Lahme ein. Er sprach eigentlich immer mit einer Art von spöttischem Lächeln, so dass es schwer zu unterscheiden war, ob er aufrichtig sprach oder ob er nur scherzte. ‚Hier, meine Herrschaften, handelt es sich um etwas ganz Anderes. Herr Schigaljoff hat sich der Aufgabe, vor die er sich gestellt sah, mit größtem Ernst gewidmet und ist dabei sehr bescheiden. Ich kenne sein Werk. Er schlägt darin als endgültige Lösung des Problems die Teilung der Menschheit in zwei ungleiche Teile vor. Der kleinere Teil, ungefähr nur ein Zehntel der Menschheit, erhält allein persönliche Freiheit und das unbeschränkte Recht über die übrigen neun Zehntel. Diese neun Zehntel der Menschheit aber sollen ihre Persönlichkeit vollkommen einbüßen und zu einer Art Herde werden, und bei unbegrenztem Gehorsam mittels einer Reihe von Umwandlungen die uranfängliche Unschuld wieder gewinnen, so etwa den Zustand im ursprünglichen Paradies, obschon sie übrigens auch arbeiten werden. Die Maßnahmen, die der Verfasser vorschlägt, um den neun Zehnteln der Menschheit den Willen zu nehmen und sie durch umbildende Erziehung ganzer Generationen in eine Herde zu verwandeln, sind überaus interessant, sind auf naturwissenschaftlichen Tatsachen aufgebaut und sind streng logisch.’“ Fjodor M. Dostojewski, DIE DÄMONEN, München Zürich 1985

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